DE102017115775A1 - Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung - Google Patents

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Yuta Nakamura
Yuzuru Takashima
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Keihin Corp
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Abstract

Eine mit einem Fahrzeug-Bord-LAN-System, das nach einem CAN-Protokoll arbeitet, verbundene Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung bestimmt, wenn ein von einer zweiten Steuervorrichtung ausgegebenes Ausgangssignal über eine vorgegebene Zeit einen dominanten Pegel beibehält, dass eine Abnormität in dem von der zweiten Steuervorrichtung ausgegebenen Ausgangssignal vorliegt, und wandelt das von der zweiten Steuervorrichtung zu einem Auswahlabschnitt ausgegebene Ausgangssignal in ein Signal eines rezessiven Pegels um.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Nach dem Stand der Technik wurde ein Kommunikationssystem, das ein binäres Logiksignal, bestehend aus einem Signal eines dominanten Pegels (Low-Pegels) und einem Signal eines rezessiven Pegels (High-Pegels), über einen differentiellen Zweidraht-Kommunikationsbus sendet oder empfängt, zur Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtungen (im Folgenden als elektronische Steuereinheit [ECU] bezeichnet) in ein Fahrzeug eingebaut (beispielsweise japanisches Patent Nr. 3807299 ).
  • Das japanische Patent Nr. 3807299 offenbart ein Kommunikationssystem, in dem binäre Logiksignale aus einer Vielzahl von Modulen in einer ECU, in der die Vielzahl von Modulen (CPU) zum Berechnen binärer Logiksignale zum Ausführen jeder Funktion eines Fahrzeugs integriert sind, zu oder von anderen ECUs unter Verwendung eines Kommunikationstreibers gesendet oder empfangen werden können, der mit einem Kommunikationsbus verbunden ist.
  • Die ECU in diesem Kommunikationssystem enthält eine Logikschaltung (beispielsweise eine UND-Schaltung), die ein Signal mit einer hohen Priorität unter den binären Logiksignalen auswählt, die von der Vielzahl von Modulen ausgegeben werden, und das gewählte Signal an den Kommunikationstreiber ausgibt. Wenn ein Signal eines dominanten Pegels von mindestens einem der Module eingegeben wird, gibt diese Schaltung unter Verwendung eines logischen Produkts vorzugsweise das Signal des dominanten Pegels an den Kommunikationstreiber aus.
  • Wenn hier bestimmt wird, dass ein Modul eine Kommunikation mit niedrigerer Priorität als andere Module durchführt, sendet das Modul dauernd ein Signal eines rezessiven Pegels zur Logikschaltung, um die Kommunikation anderer Module nicht zu behindern. Daher wird in der Logikschaltung vorzugsweise ein Signal eines Moduls ausgewählt, das ein Signal mit einer höheren Priorität ausgibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn jedoch in einem Modul eine Abnormität auftritt, wird in einigen Fällen dauernd ein Signal eines dominanten Pegels von dem Modul zu einer Logikschaltung gesendet. In diesem Fall wird ein von einer Logikschaltung zu einem Kommunikationstreiber ausgegebenes binäres Logiksignal als ein Signal des dominanten Pegels aufrechterhalten, ungeachtet eines binären Logiksignals anderer, normaler Module. Das heißt, sogar wenn ein Signal eines rezessiven Pegels von einem normalen Modul in eine Logikschaltung eingegeben wird, wählt die Logikschaltung ein Signal des dominanten Pegels von einem Modul aus, in dem eine Abnormität aufgetreten ist, und gibt das Signal zu einem Kommunikationstreiber aus. Aus diesem Grund ist die Kommunikation im normalen Modul durch das Modul behindert, in dem eine Abnormität aufgetreten ist.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung wurde angesichts dieser Umstände erstellt, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung zu schaffen, in der die Kommunikation anderer Module nicht behindert ist, sogar wenn in einem Modul eine Abnormität auftritt.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, wendet die vorliegende Erfindung den folgenden Aspekt an.
    • (1) Eine Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung, verbunden mit einem Fahrzeug-Bord-LAN-System, das nach einem CAN-Protokoll arbeitet, und enthält erste und zweite Steuervorrichtungen, ausgelegt, eine Operation an einem Signal zum Ausführen einer vorgegebenen Funktion durchzuführen und das Signal als ein Ausgangssignal auszugeben, das ein Signal eines dominanten Pegels oder eines rezessiven Pegels ist, einen Kommunikationstreiber, ausgelegt, eine Kommunikation über eine Busleitung im Fahrzeug-Bord-LAN-System durchzuführen, einen Auswahlabschnitt, ausgelegt, eins aus einer Vielzahl von Ausgangssignalen auszuwählen, die von den ersten und zweiten Steuervorrichtungen ausgegeben werden, und das Ausgangssignal an den Kommunikationstreiber auszugeben, und einen Ausgabe-Justierabschnitt, der in der Lage ist, ein zum Auswahlabschnitt von der zweiten Steuervorrichtung ausgegebenes Ausgangssignal zu einem Signal des dominanten Pegels oder des rezessiven Pegels zu justieren, wobei die erste Steuervorrichtung ein Ausgangsüberwachungsmodul enthält, ausgelegt zu bestimmen, dass, wenn ein von der zweiten Steuervorrichtung ausgegebenes Ausgangssignal über eine vorgegebene Zeit auf dem dominanten Pegel liegt, eine Abnormität in dem von der zweiten Steuervorrichtung ausgegebenen Ausgangssignal vorliegt, und der Ausgabe-Justierabschnitt ein von der zweiten Steuervorrichtung zum Auswahlabschnitt ausgegebenes Ausgangssignal in ein Signal des rezessiven Pegels umwandelt, wenn das Ausgangsüberwachungsmodul bestimmt, dass eine Abnormität vorliegt.
    • (2) In dem Aspekt nach dem oben beschriebenen Punkt (1) kann die erste Steuervorrichtung weiter enthalten: ein Signalausgabemodul, ausgelegt, ein Abnormitätssignal auszugeben, das dem Ausgabe-Justierabschnitt eine Abnormität anzeigt, wenn das Ausgangsüberwachungsmodul bestimmt, dass eine Abnormität in dem Ausgangssignal von der zweiten Steuervorrichtung vorliegt, wobei der Ausgabe-Justierabschnitt eine logische Operation am Ausgangssignal von der zweiten Steuervorrichtung und dem Abnormitätssignal durchführen kann, dadurch das Ausgangssignal in ein Signal des rezessiven Pegels umwandelt und das umgewandelte Signal zum Auswahlabschnitt ausgibt.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung zu schaffen, in der die Kommunikation anderer Module nicht behindert ist, sogar wenn in einem Modul eine Abnormität auftritt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel einer schematischen Anordnung einer Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm von Operationen der Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Schaltbild, das ein abgeändertes Beispiel der Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug-Steuervorrichtung
    2
    Busleitung
    10
    Schutzschaltung
    11
    Drosselspule
    12
    Kommunikationstreiber
    13
    Auswahlabschnitt (UND-Schaltung)
    14
    Ausgabe-Justierabschnitt (ODER-Schaltung)
    20a, 20b
    Erste Steuervorrichtung
    24a
    Ausgangsüberwachungsmodul
    25a
    Signalausgabemodul
    30
    Zweite Steuervorrichtung
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Im Folgenden ist die vorliegende Erfindung durch eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, aber die folgende Ausführungsform schränkt die Erfindung gemäß den Ansprüchen nicht ein. Außerdem sind alle in der Ausführungsform beschriebenen Kombinationen nicht wesentlich als Mittel zum Lösen der Erfindung. In der Zeichnung sind dieselben oder ähnliche Teile mit denselben Bezugsnummern bezeichnet, und dadurch ist in einigen Fällen eine doppelte Beschreibung weggelassen.
  • Nachstehend ist eine Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel einer schematischen Anordnung einer Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • Eine Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform (im Folgenden als eine ECU bezeichnet) 1 ist mit einem Fahrzeug-Bord-LAN-System verbunden, das nach einem Protokoll des Controller Area Network (CAN) arbeitet. Außerdem ist eine Vielzahl von ECUs 1, die eine Kommunikation nach dem CAN-Protokoll durchführen, über eine Busleitung 2 mit dem Fahrzeug-Bord-LAN-System verbunden. In dem CAN-Protokoll ist eine Zweidraht-Kommunikationsleitung, bestehend aus einer CAN-H-Leitung und einer CAN-L-Leitung, als die Busleitung 2 verwendet.
  • Die ECU 1 enthält eine Schutzschaltung 10, eine Drosselspule 11, einen Kommunikationstreiber 12, einen Auswahlabschnitt 13, einen Ausgabe-Justierabschnitt 14, erste Steuervorrichtungen 20a und 20b und eine zweite Steuervorrichtung 30.
  • Die Schutzschaltung 10 verhindert ein Eindringen eines Spannungsstoßes von der Busleitung 2 in die ECU 1.
  • Die Drosselspule 11 beschneidet Wellenformen von zwischen der ECU 1 und der Busleitung 2 gesendeten und empfangenen Signalen und entfernt Störungen.
  • Der Kommunikationstreiber 12 führt eine Kommunikation durch (überträgt Signale) nach dem CAN-Protokoll über die Busleitung 2 in dem Fahrzeug-Bord-LAN-System. Der Kommunikationstreiber 12 bewirkt eine Spannungsdifferenz zwischen der CAN-H-Leitung und der CAN-L-Leitung und kommuniziert Daten „1“ und „0“ auf der Busleitung 2 unter Verwendung dieser Spannungsdifferenz im CAN-Protokoll. Im CAN-Protokoll ist eine logische 0 als ein dominanter Pegel definiert, und eine logische 1 ist als ein rezessiver Pegel definiert. Im CAN-Protokoll besetzt eine CPU oder eine ECU, die den dominanten Pegel ausgibt, die Busleitung 2. Demgemäß ist die Busleitung 2 beim dominanten Pegel fixiert und besetzt; die anderen ECUs 1 können überhaupt keine Kommunikation durchführen.
  • Der Kommunikationstreiber 12 enthält einen Sendeanschluss Tx 121, einen Empfangsanschluss Rx 122, einen Standby-Anschluss STB 123, einen Bus-H-Anschluss 124 und einen Bus-L-Anschluss 125.
  • Von den ersten Steuervorrichtungen 20a und 20b ausgegebene Signale werden in den Sendeanschluss Tx 121 eingegeben. Der Empfangsanschluss Rx 122 gibt Empfangssignale aus, die durch den Kommunikationstreiber 12 von anderen ECUs 1 empfangen sind.
  • Ein Standby-Signal von den ersten Steuervorrichtungen 20a und 20b wird in den Standby-Anschluss STB 123 eingegeben. Der Bus-H-Anschluss und der Bus-L-Anschluss sind Anschlüsse zum Senden eines Signals durch ein Bewirken einer Spannungsdifferenz zwischen einer CAN-H-Leitung und einer CAN-L-Leitung der Busleitung 2. Dieser Kommunikationstreiber 12 befindet sich in einem Zustand, in dem er kommunizieren kann, wenn ein Pegel des Standby-Anschlusses STB 123 der rezessive Pegel (High-Pegel) ist.
  • Die ersten Steuervorrichtungen 20a und 20b (beispielsweise eine Zentraleinheit [CPU]) sind Module, die einen Vorgang auf ein Signal zum Ausführen einer vorgegebenen Funktion eines Fahrzeugs durchführen, wie etwa einer Motorsteuerung. Das heißt, die ersten Steuervorrichtungen 20a und 20b führen eine Betriebsverarbeitung und dergleichen zum Steuern jedes Moduls eines Automobils als die ECU 1 aus oder führen eine Verarbeitung zum Durchführen von Kommunikation mit anderen ECUs aus, und darin ist eine CAN-Steuervorrichtung eingebettet, die die CAN-Kommunikation nach dem CAN-Protokoll steuert.
  • Die zweite Steuervorrichtung 30 (beispielsweise eine CPU) führt eine Verarbeitung und dergleichen zum Steuern jedes Moduls eines Automobils als die ECU 1 aus oder führt eine Verarbeitung zum Durchführen von Kommunikation mit anderen ECUs aus, und darin ist eine CAN-Steuervorrichtung eingebettet, die die CAN-Kommunikation nach dem CAN-Protokoll steuert.
  • Hier arbeiten die ersten Steuervorrichtungen 20a und 20b sowie die zweite Steuervorrichtung 30 unter Verwendung verschiedener Stromversorgungen. Das heißt, die ersten Steuervorrichtungen 20a und 20b arbeiten unter Verwendung einer ersten Stromversorgung, und die zweite Steuervorrichtung 30 arbeitet unter Verwendung einer zweiten Stromversorgung. Die ersten Steuervorrichtungen 20a und 20b sowie die zweite Steuervorrichtung 30 können in getrennten Modulen angeordnet sein. In diesem Fall ist die zweite Steuervorrichtung 30 mit einem Kommunikationstreiber eines Moduls verbunden, auf dem die ersten Steuervorrichtungen 20a und 20b montiert sind, und kommuniziert mit anderen ECUs.
  • Die erste Steuervorrichtung 20a enthält einen Sendeanschluss Tx 21a, einen Empfangsanschluss Rx 22a, einen Standby-Anschluss STB 23a, ein Ausgangsüberwachungsmodul 24a und ein Signalausgabemodul 25a. Die erste Steuervorrichtung 20b enthält einen Sendeanschluss Tx 21b, einen Empfangsanschluss Rx 22b und einen Standby-Anschluss STB 23b. Die zweite Steuervorrichtung 30 enthält einen Sendeanschluss Tx 31 und einen Empfangsanschluss Rx 32.
  • Die Sendeanschlüsse Tx 21a und Tx 21b sind jeweils mit dem Auswahlabschnitt 13 verbunden. Die Empfangsanschlüsse Rx 22a und Rx 22b sind jeweils mit dem Empfangsanschluss Rx 122 verbunden.
  • Die erste Steuervorrichtung 20a empfängt unter Verwendung des Empfangsanschlusses Rx 22a ein Empfangssignal vom Empfangsanschluss Rx 122. Die erste Steuervorrichtung 20a führt einen Operation an einem Signal aus, um eine vorgegebene Funktion auf Grundlage des empfangenen Empfangssignals auszuführen, und gibt das Signal nach der Operation aus dem Sendeanschluss Tx 21a als ein Ausgangssignal aus, das ein Signal des dominanten Pegels oder des rezessiven Pegels ist.
  • Die erste Steuervorrichtung 20b empfängt unter Verwendung des Empfangsanschlusses Rx 22b ein Empfangssignal vom Empfangsanschluss Rx 122. Die erste Steuervorrichtung 20b führt eine Operation an einem Signal aus, um eine vorgegebene Funktion auf Grundlage des empfangenen Empfangssignals auszuführen, und gibt das Signal nach der Operation aus dem Sendeanschluss Tx 21b als ein Ausgangssignal aus, das ein Signal des dominanten Pegels oder des rezessiven Pegels ist.
  • Die Standby-Anschlüsse STB 23a und STB 23b sind jeweils mit dem Standby-Anschluss STB 123 verbunden. Die erste Steuervorrichtung 20a gibt aus dem Standby-Anschluss STB 23a ein Standby-Signal aus, das einen Betriebszustand des Kommunikationstreibers 12 anweist. Die erste Steuervorrichtung 20b gibt aus dem Standby-Anschluss STB 23b ein Standby-Signal aus, das einen Betriebszustand des Kommunikationstreibers 12 anweist. Zum Beispiel liegen die Standby-Anschlüsse STB 23a und STB 23b nur während der Kommunikation auf dem rezessiven Pegel und liegen auf dem dominanten Pegel, wenn eine Kommunikation nicht erforderlich ist.
  • Das Ausgangsüberwachungsmodul 24a ist mit dem Sendeanschluss Tx 31 der zweiten Steuervorrichtung 30 verbunden.
  • Das Ausgangsüberwachungsmodul 24a bestimmt, dass eine Abnormität in einem von der zweiten Steuervorrichtung 30 ausgegebenen Ausgangssignal vorliegt, wenn das aus dem Sendeanschluss Tx 31 der zweiten Steuervorrichtung 30 ausgegebene Ausgangssignal über eine vorgegebene Zeit auf dem dominanten Pegel liegt.
  • Das Signalausgabemodul 25a ist mit dem Ausgabe-Justierabschnitt 14 über eine NICHT-Schaltung verbunden. Wenn das Ausgangsüberwachungsmodul 24a bestimmt, dass ein Ausgangssignal der zweiten Steuervorrichtung 30 abnorm ist, gibt das Signalausgabemodul 25a ein Abnormitätssignal aus, das dem Ausgabe-Justierabschnitt 14 diese Abnormität anzeigt. Zum Beispiel ist das Abnormitätssignal ein Signal, das den Ausgabe-Justierabschnitt 14 veranlasst, ein Signal des rezessiven Pegels auszugeben, und ist ein Signal des dominanten Pegels, und ein Signal des rezessiven Pegels, das durch die NICHT-Schaltung invertiert wird, wird in den Ausgabe-Justierabschnitt 14 eingegeben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Fall beschrieben, in dem das Signalausgabemodul 25a mit dem Ausgabe-Justierabschnitt 14 über eine NICHT-Schaltung verbunden ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Signalausgabemodul 25a mit dem Ausgabe-Justierabschnitt 14 verbunden sein, ohne die NICHT-Schaltung zu durchlaufen. In diesem Fall gibt das Signalausgabemodul 25a ein Signal des rezessiven Pegels als ein Abnormitätssignal aus.
  • Der Sendeanschluss Tx 31 der zweiten Steuervorrichtung 30 ist mit dem Ausgabe-Justierabschnitt 14 und dem Ausgangsüberwachungsmodul 24a verbunden. Der Empfangsanschluss Rx 32 der zweiten Steuervorrichtung 30 ist mit dem Empfangsanschluss Rx 122 verbunden.
  • Die zweite Steuervorrichtung 30 empfängt unter Verwendung des Empfangsanschlusses Rx 32 ein Empfangssignal vom Empfangsanschluss Rx 122. Die zweite Steuervorrichtung 30 führt eine Operation an einem Signal aus, um eine vorgegebene Funktion auf Grundlage des empfangenen Empfangssignals auszuführen, und gibt das Signal nach der Operation aus dem Sendeanschluss 31 als ein Ausgangssignal aus, das ein Signal des dominanten Pegels oder des rezessiven Pegels ist. Die zweite Steuervorrichtung 30 gibt ein Ausgangssignal des rezessiven Pegels aus dem Sendeanschluss 31 aus, wenn keine Operation an einem Signal durchgeführt wird (zu einer Zeit der Nicht-Kommunikation).
  • Der Auswahlabschnitt 13 wählt eins aus der Vielzahl von Ausgangssignalen aus, die von den ersten Steuervorrichtungen 20a und 20b und der zweiten Steuervorrichtung 30 ausgegeben werden, und gibt das ausgewählte Signal zum Kommunikationstreiber 12 aus.
  • Genauer ist der Auswahlabschnitt 13 jeweils mit den Sendeanschlüssen 21a und 21b und einem Ausgangsanschluss des Ausgabe-Justierabschnitts 14 verbunden. Zum Beispiel ist der Auswahlabschnitt 13 eine UND-Schaltung. Daher gibt der Auswahlabschnitt 13 vorzugsweise ein Signal des dominanten Pegels unter den Ausgangssignalen, die von jedem aus den Sendeanschlüssen 21a und 21b und dem Ausgangsanschluss des Ausgabe-Justierabschnitts 14 ausgegeben werden, zum Kommunikationstreiber 12 unter Verwendung eines logischen Produkts der Ausgangssignale aus.
  • Der Ausgabe-Justierabschnitt 14 justiert ein von der zweiten Steuervorrichtung 30 zum Auswahlabschnitt 13 ausgegebenes Ausgangssignal in ein Signal des dominanten Pegels oder des rezessiven Pegels. Dann wandelt der Ausgabe-Justierabschnitt 14 das von der zweiten Steuervorrichtung 30 zum Auswahlabschnitt 13 ausgegebene Ausgangssignal in ein Signal des rezessiven Pegels um, wenn das Ausgangsüberwachungsmodul 24a bestimmt, dass ein Ausgangssignal der zweiten Steuervorrichtung 30 abnorm ist.
  • Wenn beispielsweise der Ausgabe-Justierabschnitt 14 eine ODER-Schaltung ist und das Ausgangsüberwachungsmodul 24a bestimmt, dass ein Ausgangssignal von der zweiten Steuervorrichtung abnorm ist, empfängt der Ausgabe-Justierabschnitt 14 ein Abnormitätssignal vom Signalausgabemodul 25a. Demgemäß führt der Ausgabe-Justierabschnitt 14 eine logische Operation an einem Ausgangssignal von der zweiten Steuervorrichtung 30 und an einem Abnormitätssignal durch und wandelt dadurch das Ausgangssignal in ein Signal des rezessiven Pegels um und gibt das umgewandelte Signal zum Auswahlabschnitt 13 aus. Als Ergebnis wählt der Auswahlabschnitt 13, wenn das Ausgangsüberwachungsmodul 24a bestimmt, dass das Ausgangssignal der zweiten Steuervorrichtung abnorm ist, ein Ausgangssignal einer der ersten Steuervorrichtungen 20a und 20b unter einer Vielzahl von Ausgangssignalen, die von den ersten Steuervorrichtungen 20a und 20b und der zweiten Steuervorrichtung 30 ausgegeben werden. Die oben beschriebene ODER-Schaltung kann aus einer verdrahteten ODER-Schaltung bestehen.
  • Als Nächstes ist ein Betrieb der ECU 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf 2 beschrieben. 2 ist ein Zeitdiagramm des Betriebs der ECU 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Einfachheit halber eine Beschreibung der ersten Steuervorrichtung 20b weggelassen. Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Fall beschrieben, in dem ein Anfangszustand der zweiten Steuervorrichtung 30 ein Nicht-Kommunikationszustand ist.
  • Wenn eine Zündung eingeschaltet wird, gibt die erste Steuervorrichtung 20a ein Ausgangssignal aus dem Sendeanschluss Tx 21a aus. In diesem Fall liegt der Standby-Anschluss STB 23a auf dem rezessiven Pegel. Aus diesem Grund befindet sich die erste Steuervorrichtung 20a in Kommunikation, und ein Ausgangssignal der ersten Steuervorrichtung 20a wird in den Auswahlabschnitt 13 eingegeben. Da sich hier die zweite Steuervorrichtung 30 in einem Nicht-Kommunikationszustand befindet, wird ein Ausgangssignal des rezessiven Pegels aus dem Sendeanschluss Tx 31 ausgegeben. Mit anderen Worten, ein Ausgangssignal des rezessiven Pegels aus der zweiten Steuervorrichtung 30 wird in den Ausgabe-Justierabschnitt 14 und das Ausgangsüberwachungsmodul 24a eingegeben.
  • In diesem Fall erfasst das Ausgangsüberwachungsmodul 24a kein Signal des dominanten Pegels über eine vorgegebene Zeit und bestimmt somit nicht, dass eine Abnormität in einem von der zweiten Steuervorrichtung 30 ausgegebenen Ausgangssignal vorliegt. Daher gibt das Signalausgabemodul 25a an den Ausgabe-Justierabschnitt 14 ein Signal des rezessiven Pegels anstelle eines Abnormitätssignals aus, das ein Signal des dominanten Pegels ist. Demgemäß justiert der Ausgabe-Justierabschnitt 14 ein Ausgangssignal vom Signalausgabemodul 25a und ein von der zweiten Steuervorrichtung 30 eingegebenes Ausgangssignal und gibt ein Signal des rezessiven Pegels an den Auswahlabschnitt 13 aus. Als Ergebnis werden ein Signal des rezessiven Pegels vom Ausgabe-Justierabschnitt 14 und ein Ausgangssignal der ersten Steuervorrichtung 20 in den Auswahlabschnitt 13 eingegeben. Daher wählt der Auswahlabschnitt 13 das Ausgangssignal der ersten Steuervorrichtung 20a aus und gibt das ausgewählte Signal zum Sendeanschluss Tx 121 des Kommunikationstreibers 12 aus.
  • Hier ist angenommen, dass eine Abnormität in der zweiten Steuervorrichtung 30 aufgetreten ist, und ein Ausgangssignal des dominanten Pegels wird vom Sendeanschluss Tx 31 ausgegeben und aufrechterhalten. In diesem Fall wird ein Ausgangssignal des dominanten Pegels aus der zweiten Steuervorrichtung 30 dauernd in das Ausgangsüberwachungsmodul 24a und den Ausgabe-Justierabschnitt 14 eingegeben.
  • Demgemäß werden ein Signal des dominanten Pegels vom Ausgabe-Justierabschnitt 14 und ein Ausgangssignal der ersten Steuervorrichtung 20a in den Auswahlabschnitt 13 eingegeben. Der Auswahlabschnitt 13 wählt vorzugsweise ein Signal des dominanten Pegels aus. Aus diesem Grund wählt der Auswahlabschnitt 13 das Signal des dominanten Pegels, das von der zweiten Steuervorrichtung ausgegeben wird, in dem eine Abnormität aufgetreten ist, anstelle des Ausgangssignals der ersten Steuervorrichtung 20a aus, und gibt das ausgewählte Signal dauernd zum Sendeanschluss Tx 121 des Kommunikationstreibers 12 aus.
  • Jedoch wird in diesem Fall das Ausgangssignal des dominanten Pegels aus der zweiten Steuervorrichtung 30 dauernd in das Ausgangsüberwachungsmodul 24a eingegeben. Wenn demgemäß das von der zweiten Steuervorrichtung 30 ausgegebene Ausgangssignal über eine vorgegebene Zeit auf dem dominanten Pegel liegt, bestimmt das Ausgangsüberwachungsmodul 24a, dass aufgrund eines bestimmten Problems eine Abnormität in dem von der zweiten Steuervorrichtung 30 ausgegebenen Ausgangssignal vorliegt. Wenn dann das Ausgangsüberwachungsmodul 24a bestimmt, dass eine Abnormität im Ausgangssignal der zweiten Steuervorrichtung 30 vorliegt, gibt das Signalausgabemodul 25a ein Abnormitätssignal an den Ausgabe-Justierabschnitt 14 aus, und ein durch die NICHT-Schaltung invertiertes Signal wird in den Ausgabe-Justierabschnitt 14 eingegeben. Das Abnormitätssignal in diesem Fall ist ein Signal des dominanten Pegels.
  • Als Ergebnis gibt der Ausgabe-Justierabschnitt 14 ein Signal des rezessiven Pegels an den Auswahlabschnitt 13 aus. Daher werden das Signal des rezessiven Pegels vom Ausgabe-Justierabschnitt 14 und das Ausgangssignal der ersten Steuervorrichtung 20a in den Auswahlabschnitt 13 eingegeben. Aus diesem Grund wählt der Auswahlabschnitt 14 das Ausgangssignal der ersten Steuervorrichtung 20a aus und gibt das ausgewählte Signal zum Sendeanschluss Tx 121 des Kommunikationstreibers 12 aus. Demgemäß ist, sogar wenn eine Abnormität in der zweiten Steuervorrichtung 30 auftritt, die Kommunikation der ersten Steuervorrichtung 20a oder 20b nicht behindert.
  • Wie oben beschrieben, bestimmt, wenn ein von der zweiten Steuervorrichtung 30 ausgegebenes Ausgangssignal über eine vorgegebene Zeit auf dem dominanten Pegel liegt, die ECU 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, dass eine Abnormität in dem von der zweiten Steuervorrichtung 30 ausgegebenen Ausgangssignal vorliegt, und justiert das von der zweiten Steuervorrichtung 30 ausgegebene Ausgangssignal so, dass es die Kommunikation der ersten Steuervorrichtung 20a nicht behindert. Zum Beispiel wandelt die ECU 1 das von der zweiten Steuervorrichtung 30 ausgegebene Ausgangssignal in ein Signal des rezessiven Pegels um. Als Ergebnis wählt der Auswahlabschnitt 13 vorzugsweise ein Ausgangssignal von der ersten Steuervorrichtung 20a oder 20b, das normal ist, anstelle des Signals der zweiten Steuervorrichtung 30, in dem die Abnormität aufgetreten ist, und gibt das ausgewählte Signal an den Kommunikationstreiber 12 aus. Demgemäß ist, sogar wenn eine Abnormität in der zweiten Steuervorrichtung 30 auftritt, die Kommunikation der ersten Steuervorrichtung 20a oder 20b nicht behindert.
  • Nachstehend ist ein geändertes Beispiel der ECU 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Die ECU 1 nach dem geänderten Beispiel weist eine Anordnung auf, in der der Ausgabe-Justierabschnitt 14 nicht enthalten ist und ein Signalsteuermodul 26 mit einer Funktion des Ausgangsüberwachungsmoduls 24a und einer Funktion des Signalausgabemoduls 25a in der ersten Steuervorrichtung 20a enthalten ist. Dieses Signalsteuermodul 26 ist mit dem Sendeanschluss Tx 31 der zweiten Steuervorrichtung 30 über einen Widerstand 40 verbunden. Außerdem ist die Signalsteuermodul 26 mit dem Auswahlabschnitt 13 verbunden.
  • Wenn ein vom Sendeanschluss Tx 31 der zweiten Steuervorrichtung 30 ausgegebenes Ausgangssignal über eine vorgegebene Zeit auf dem dominanten Pegel liegt, bestimmt das Signalsteuermodul 26, dass eine Abnormität in dem von der zweiten Steuervorrichtung 30 ausgegebenen Ausgangssignal vorliegt. Dann wird das Signalsteuermodul 26 von einem Eingangsanschluss zu einem Ausgangsanschluss umgeschaltet und gibt ein Abnormitätssignal des rezessiven Pegels an den Auswahlabschnitt 13 aus.
  • Jedes Modul der ECU 1 kann durch Hardware ausgeführt sein, kann durch Software ausgeführt sein oder kann durch eine Kombination von Hardware und Software ausgeführt sein. Außerdem kann ein Computer als ein Teil der ECU 1 fungieren, indem er ein Programm ausführt. Das Programm kann in einen computerlesbaren Datenträger gespeichert sein oder kann in einer mit einem Netzwerk verbundenen Speichervorrichtung gespeichert sein.
  • Wie oben beschrieben, ist die Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, aber eine bestimmte Anordnung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt und enthält Gestaltungen und dergleichen innerhalb eines Geltungsbereichs, der nicht vom Wesentlichen der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3807299 [0002, 0003]

Claims (2)

  1. Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung, die verbunden ist mit einem Fahrzeug-Bord-LAN-System, das nach einem CAN-Protokoll arbeitet, wobei die Vorrichtung umfasst: erste und zweite Steuervorrichtungen, ausgelegt, eine Operation an einem Signal zum Ausführen einer vorgegebenen Funktion durchzuführen und das Signal als ein Ausgangssignal auszugeben, das ein Signal eines dominanten Pegels oder eines rezessiven Pegels ist; einen Kommunikationstreiber, ausgelegt, eine Kommunikation über eine Busleitung im Fahrzeug-Bord-LAN-System durchzuführen; einen Auswahlabschnitt, ausgelegt, eins aus einer Vielzahl von Ausgangssignalen auszuwählen, die von den ersten und zweiten Steuervorrichtungen ausgegeben werden, und das Ausgangssignal an den Kommunikationstreiber auszugeben; und einen Ausgabe-Justierabschnitt, der in der Lage ist, ein von der zweiten Steuervorrichtung zum Auswahlabschnitt ausgegebenes Ausgangssignal zu einem Signal des dominanten Pegels oder des rezessiven Pegels zu justieren, wobei die erste Steuervorrichtung ein Ausgangsüberwachungsmodul enthält, ausgelegt zu bestimmen, dass, wenn ein von der zweiten Steuervorrichtung ausgegebenes Ausgangssignal über eine vorgegebene Zeit auf dem dominanten Pegel liegt, eine Abnormität in dem von der zweiten Steuervorrichtung ausgegebenen Ausgangssignal vorliegt, und der Ausgabe-Justierabschnitt ein zum Auswahlabschnitt von der zweiten Steuervorrichtung ausgegebenes Ausgangssignal in ein Signal des rezessiven Pegels umwandelt, wenn das Ausgangsüberwachungsmodul bestimmt, dass eine Abnormität vorliegt.
  2. Fahrzeug-Bord-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Steuervorrichtung weiter enthält: ein Signalausgabemodul, ausgelegt, ein Abnormitätssignal auszugeben, das dem Ausgabe-Justierabschnitt eine Abnormität anzeigt, wenn das Ausgangsüberwachungsmodul bestimmt, dass eine Abnormität in dem Ausgangssignal von der zweiten Steuervorrichtung vorliegt, und wobei der Ausgabe-Justierabschnitt eine logische Operation am Ausgangssignal von der zweiten Steuervorrichtung und am Abnormitätssignal durchführt, dadurch das Ausgangssignal in den rezessiven Pegel umwandelt und das umgewandelte Signal zum Auswahlabschnitt ausgibt.
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