DE102017114938A1 - Verfahren zum Personalisieren von in einem Informationssystem für ein Kraftfahrzeug enthaltenen Nutzerdaten und Informationssystem - Google Patents

Verfahren zum Personalisieren von in einem Informationssystem für ein Kraftfahrzeug enthaltenen Nutzerdaten und Informationssystem Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Personalisieren von in einem Informationssystem für ein Kraftfahrzeug enthaltenen Nutzerdaten, umfasst die folgenden Schritte: - Bereitstellen eines Informationssystems in einem Kraftfahrzeug, wobei das Informationssystem über eine Datenbasis mit einer Vorauswahl von Daten verfügt,- Abfragen von Interessen eines Nutzers des Informationssystems,- Anpassen der vorhandenen Datenbasis an die Interessen des Nutzers,- Erheben von Daten aus einer mit dem Informationssystem kommunikativ verbundenen Peripherie,- Auswerten der erhobenen Daten, und- Anpassen der Datenbasis anhand der ausgewerteten Daten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Personalisieren von in einem Informationssystem für ein Kraftfahrzeug enthaltenen Nutzerdaten sowie ein solches Informationssystem.
  • Derartige Informationssysteme sind heutzutage im Kraftfahrzeugsektor eine unabdingbare Hilfe zur Orientierung, zur Kontrolle diverser Parameter des Fahrzeugs sowie zur Steuerung und Regelung weiterer Systeme wie beispielsweise der Musikanlage, der Klimatisierung des Fahrzeugs, der Anbindung eines Mobiltelefons und Ähnliches.
  • Die Handhabung derartiger Informationssysteme erfordert jedoch nach wie vor ein hohes Maß an Interaktion zwischen dem Bediener und dem Informationssystem, um dieses entsprechend der jeweiligen Bedürfnisse einzustellen und zu bedienen.
  • Personalisierbare Informationssysteme sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Beispielsweise geht aus der DE 10 2009 028 637 A1 ein Verfahren zur benutzerbezogenen Einstellung eines Fahrerinformationssystems hervor, in welchem Informationen aus vergangenem Verhalten, insbesondere Fahrverhalten, des Benutzers und/oder vom Benutzer eingegebene Informationen gespeichert werden und zum Treffen einer Entscheidung heranziehbar sind, wobei eine benutzerbezogene Entscheidungsmatrix erstellt wird, welche in Abhängigkeit von Betriebsinformationen anpassbar und zum Treffen einer Vorentscheidung mittels des Fahrerinformationssystems heranziehbar ist, zu schaffen, mit dem eine bessere Anpassung an den Benutzer erreicht werden kann. Hierzu wird vorgeschlagen, dass Benutzerdaten aus anderen Bereichen zur Anpassung der benutzerbezogenen Entscheidungsmatrix herangezogen werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 2009 055 417 A1 ein Verfahren und ein System zum Personalisieren von Navigation für einen Benutzer in einem Computersystem offenbart.
  • Beispielhafte Verfahren und Systeme können so eingerichtet sein, dass bei ihnen Benutzerbeobachtungsdaten ausgewertet werden, die von einer von dem Computersystem entfernten Navigationsvorrichtung über ein Netzwerk empfangen werden, wobei dies einschließt, dass die Benutzerbeobachtungsdaten und eine mit dem Benutzer zusammenhängende Routenanforderung an den Computer empfangen werden. Eine Benutzeridentität, die mit der Routenanforderung zusammenhängt, kann wenigstens teilweise auf Basis der empfangenen Benutzerbeobachtungsdaten bestimmt werden. Eine oder mehrere Präferenzen können ausgewertet werden, um eine spezifische Präferenz auszuwählen, die mit der Benutzeridentität zusammenhängt. Eine Route kann in einem Verarbeitungsmodul wenigstens teilweise auf Basis der spezifischen Präferenz zusammengestellt werden. Die zusammengestellte Route kann der Navigationsvorrichtung über das Netzwerk bereitgestellt werden.
  • Nachteilig an bekannten Verfahren und Systemen ist dabei, dass eine Vorauswahl an Präferenzen, die an die speziellen Interessen von spezifischen Personengruppen angepasst sind, nicht möglich ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informationssystem für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, das durch Erhebung geeigneter Daten eine vorhandene Datenbasis so ergänzt und priorisiert, dass eine optimale Anpassung an Nutzerinteressen möglich ist.
  • Die Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren und Informationssystem dadurch gelöst, dass das Verfahren zum Personalisieren von in einem Informationssystem für ein Kraftfahrzeug enthaltenen Nutzerdaten die folgenden Schritte umfasst:
    • - Bereitstellen eines Informationssystems in einem Kraftfahrzeug, wobei das Informationssystem über eine Datenbasis mit einer Vorauswahl von Daten verfügt,
    • - Abfragen von Interessen eines Nutzers des Informationssystems,
    • - Anpassen der vorhandenen Datenbasis an die Interessen des Nutzers,
    • - Erheben von Daten aus einer mit dem Informationssystem kommunikativ verbundenen Peripherie,
    • - Auswerten der erhobenen Daten, und
    • - Anpassen der Datenbasis anhand der ausgewerteten Daten.
  • Hinsichtlich des Informationssystems für ein Kraftfahrzeug zum Personalisieren von Nutzerdaten ist vorgesehen, dass das Informationssystem einen Bordcomputer, eine Datenbasis und eine Nutzeridentität umfasst, wobei das Informationssystem darauf ausgelegt ist, mit einer Peripherie zu kommunizieren und aus dieser Daten zu erheben, wobei die aus der Peripherie erhobenen Daten mit der Datenbasis verknüpfbar und die Datenbasis dadurch erweiterbar ist.
  • Dadurch wird die vorhandene Datenbasis nicht durch beliebige Informationen ergänzt, sondern lediglich durch für die Nutzer relevante Daten. Die Informationsfülle wird somit kanalisiert und der Nutzer erhält nur diejenigen Angebote, die sich mit seinen Interessen und Ansprüchen decken.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird somit vollständig gelöst.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Vorauswahl der Daten aus öffentlich zugänglichen Datenquellen erfolgt.
  • Dadurch kann die aufwendige und teure Erstellung einer eigenen Datenbasis entfallen.
  • Bevorzugterweise erfolgt das Erheben der Daten aus der Peripherie durch Sammeln von Bewegungsdaten des Kraftfahrzeugs entlang von Routen und/oder von Standzeiten des Kraftfahrzeugs an erfassten Positionen, von Nutzungsdaten von Zahlungsmitteln durch den Nutzer und durch Aktivitätsdaten des Nutzers.
  • Bewegungsdaten und Standzeiten werden durch die Informationssysteme moderner Kraftfahrzeuge in jedem Fall erhoben und gespeichert, so dass diese Datenquelle ohne weitere technische Maßnahmen zur Verfügung steht und genutzt werden kann. Nutzungsdaten von Zahlungsmitteln werden aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen ebenfalls gespeichert und können anonymisiert für weitere Informationsverbesserung zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt das Sammeln von Bewegungsdaten und/oder von Standzeiten durch satellitengestützte Positionssysteme, insbesondere durch GPS.
  • Derartige Systeme sind seit langem in Gebrauch und sind in modernen Kraftfahrzeugen etabliert, so dass sie in jedem Fall vorhanden sind und entsprechend auch erweitert genutzt werden können.
  • Das Sammeln von Nutzungsdaten von Zahlungsmitteln kann insbesondere die Nutzung von Kreditkarten oder anderer bargeldloser Zahlungsmittel umfassen.
  • Durch die dabei getätigten Umsätze und besonders durch die Frequenz der Nutzung können Rückschlüsse auf die Qualität des Anbieters von Waren und/oder Dienstleistungen gezogen werden und dadurch eine Zertifizierung erleichtert werden, die dann in die Datenbasis einfließt.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die gesammelten Daten an die Datenbasis zurückgemeldet werden.
  • Die Daten stehen somit in einem Pool zur Verfügung und können nicht nur dem Nutzer des Kraftfahrzeugs, sondern dem gesamten Kundenkreis des Herstellers der Kraftfahrzeuge zur Verfügung gestellt werden.
  • Dies wird vorteilhafterweise durch das Erheben von Daten unterstützt, welche von anderen Kraftfahrzeugen stammen und von diesen an die Datenbasis zurückgemeldet wurden.
  • Je mehr Daten zurückgemeldet werden, desto aktueller kann der Informationsstand für den Nutzer gehalten werden und desto besser kann die Präsentation von Inhalten an den Nutzer angepasst werden.
  • Die Kraftfahrzeuge, von welchen die Daten erhoben werden, sind dabei besonders bevorzugt Kraftfahrzeuge des gleichen Herstellers.
  • Dadurch ist es möglich, den eigenen Kundenstamm optimal zu bedienen.
  • Gemäß einer bevorzugten ausführungsform umfasst das Auswerten der Daten das Vergleichen und Abgleichen der aus den verschiedenen Quellen gesammelten Daten.
  • Dies ermöglicht eine effizientere Filterung von Informationen und erleichtert eine nachfolgende Zertifizierung von Anbietern. Anbieter, die durchfallen, werden so zeitnah aus dem Datenbestand entfernt.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das Kreditunternehmen und/oder der Dienstleister Unternehmenssparten des Herstellers des Kraftfahrzeugs sind.
  • Da es nicht unüblich ist, dass Kraftfahrzeughersteller eigene Kreditunternehmen betreiben, erhält der Nutzer alles aus einer Hand. Die persönlichen Daten sind beim Hersteller hinterlegt und müssen nicht an externe Kreditunternehmen weitergegeben werden.
  • Insgesamt kann durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine effiziente Präsentation von maßgeschneiderten Inhalten erfolgen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit interessant für einen Kundenkreis sind, wobei die Inhalte in einfacher Weise aus vorhandenen Datenbeständen ausgefiltert und beliebig erweiterbar sind.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein beispielhaftes Fahrerinformationssystem gemäß der Erfindung, und
    • 2A - 2C beispielhafte Sequenzdiagramme zur Umkreissuche, zur Datenerhebung im Rahmen einer Parkposition und zur Datenerhebung im Rahmen einer Navigation.
  • In 1 wird anhand einer stark schematisierten Darstellung ein Informationssystem 1 beschrieben. Das Informationssystem 1 ist dabei insbesondere ein in ein Kraftfahrzeug 2 integriertes Informationssystem 1, welches eine Vielzahl von Funktionen bereitstellen kann.
  • Bei dem Kraftfahrzeug 2 kann es sich um ein beliebiges Kraftfahrzeug wie beispielsweise einen Personenkraftwagen, einen Lastkraftwagen, ein Motorrad oder ein anderes Straßenfahrzeug handeln. Das Kraftfahrzeug 2 umfasst einen Bordcomputer 3, welcher Daten des Kraftfahrzeugs 2 erhebt und mit diesem austauscht. Weiterhin erhebt der Bordcomputer 3 im Rahmen eines Navigationsmoduls den Standort des Kraftfahrzeugs 2, beispielsweise in per se bekannter Weise basierend auf GPS-Daten. Der Bordcomputer 3 kommuniziert weiterhin mit einem Server 4, welcher beispielsweis der Datenspeicherung und weiteren Auswertung der erhobenen Daten dienen kann. Der Server 4 kommuniziert seinerseits wiederum mit dem Kraftfahrzeug 2. Der Server 4 kann dabei in dem Kraftfahrzeug 2 oder auch außerhalb von diesem angeordnet sein. In letzterem Fall ist eine nicht weiter beschriebene drahtlose Datenübermittlung vorgesehen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass ein Smartphone 5 in das Informationssystem 1 eingebunden ist. Dieses kommuniziert einerseits direkt mit dem Kraftfahrzeug 2, indem der Standort des Kraftfahrzeugs 2, der vom Bordcomputer 3 ermittelt wurde, für das Smartphone 5 zur Verfügung gestellt wird. Zwischen Kraftfahrzeug 2 und Smartphone 5 findet weiterer Datentransfer statt.
  • Ein Nutzer 6, welcher das Kraftfahrzeug 2 benutzt, erhält von diesem basierend auf beispielsweise dem Standort, der vom Bordcomputer 3 ermittelt wurde, oder basierend auf Informationen, welche vom Smartphone 5 zur Verfügung gestellt werden, Vorschläge, die z.B. Einrichtungen in der näheren Umgebung, Fahrziele, die bereits früher ausgewählt wurden, oder andere sogenannte Points of Interest - im Folgenden als POI bezeichnet - umfassen können. Der Nutzer 6 kann auf diesem Wege Anbieter beispielsweise von Unterkünften, Verkehrsmitteln, Restaurants, Sportangeboten, Einkaufsmöglichkeiten etc. auswählen, diese dann buchen, besuchen und auf freiwilliger Basis bewerten. Das Kraftfahrzeug 2 bzw. der Bordcomputer 3 erhalten vom ausgewählten Anbieter 7 Daten wie beispielsweise Standort, Öffnungszeiten und aktuelle Angebote, Rabatte etc. Der Anbieter 7 wird seinerseits als neuer POI im Fahrzeug 2 bzw. Bordcomputer 3 erfasst und angelegt. Dieser Anbieter 7 ist dann als benutzerbezogener POI im Bordcomputer 3 gespeichert.
  • Benutzt der Nutzer 6 seine Kreditkarte 8, um beim Anbieter 7 bezogene Waren, Dienstleistungen o.ä. zu bezahlen, findet ein Datentransfer zum entsprechenden Kreditunternehmen 9 statt. Das Kreditunternehmen 9 gibt die entsprechenden Daten an einen Dienstleister 10 weiter, der aufgrund der getätigten Umsätze seinerseits eine Zertifizierung des Anbieters 7 vornehmen kann. Die freiwillige Bewertung des Nutzers 6 kann in die Gesamtbewertung einfließen. Der Dienstleister 10 seinerseits bedient den Server 4 mit Informationen und erhält im Gegenzug Informationen von diesem, welche dazu benutzt werden, um weitere benutzerbezogene POIs zu definieren und dem Server 4 mitzuteilen. Das Informationssystem 1 kann dann beispielsweise so ausgestaltet werden, dass durch einfaches Anwählen ein Gesamtüberblick über den mit dem Anbieter 7 verknüpften POI angezeigt und eine direkte Kommunikation möglich wird, z.B. über das an das Informationssystem 1 gekoppelte Smartphone 5.
  • Bei dem Dienstleister 10 handelt es sich insbesondere um den Hersteller des Kraftfahrzeugs 2, wie auch das Kreditunternehmen 9 ein mit dem Hersteller des Kraftfahrzeugs 2 verbundenes Kreditunternehmen 9 sein kann. Dadurch wird eine Kooperation zwischen dem Anbieter 7 und dem Dienstleister 10 bzw. dem Hersteller des Kraftfahrzeugs 2 etabliert, welche erlaubt, spezifische POIs zu definieren, die von Nutzern 6 der Kraftfahrzeuge 2 des entsprechenden Herstellers bereits besucht und favorisiert wurden. Diese POIs werden den Nutzern 6 dann beispielsweise durch entsprechende Updates des Informationssystems 1 und/oder des Smartphones 5 zur Verfügung gestellt.
  • Speziell kann das Informationssystem 1 dann auch zum Sammeln und Auswerten von Daten verwendet werden, die durch weitere Kraftfahrzeuge 2 des Herstellers, die sich in derselben Region aufhalten, zur Verfügung gestellt werden. Stehen also beispielsweise mehrere Kraftfahrzeuge 2 des entsprechenden Herstellers auf dem Parkplatz des gleichen Restaurants, kann daraus ein neuer POI generiert und in das Informationssystem 1 des Kraftfahrzeugs 2 aufgenommen werden. Das Restaurant wird somit empfohlen und dem Nutzer 6 in der Liste der POIs angezeigt. Der Nutzer 6 kann dann den POI nach Belieben auswählen.
  • Umgekehrt können auch die Daten der Kreditkarten 8 anderer Nutzer 6 gesammelt und ausgewertet werden, beispielsweise können die mit den Kreditkarten 8 des mit dem Hersteller der Kraftfahrzeuge 2 verknüpften Kreditinstituts 9 getätigten Umsätze anonymisiert erhoben werden, woraus unter Berücksichtigung der Nutzungshäufigkeit eine Eingruppierung des jeweiligen Restaurants auf einer Beliebtheitsskala erfolgen kann. Gleichermaßen kann auch eine Kategorisierung der Kundengruppen, die einen POI frequentieren, erfolgen, um dadurch die Relevanz des jeweiligen POI korrekt darzustellen.
  • Als Datengrundlage können Datenbanken aus dem Internet wie beispielsweise Google verwendet werden. Aus den dort vorhandenen Daten kann beim Hersteller der Kraftfahrzeuge 2 eine Vorauswahl an POIs getroffen werden, welche dann als Grundausstattung im Informationssystem 1 des Kraftfahrzeugs 2 angelegt wird. Mit jedem Besuch bei einem POI aus dieser Datenbank kann ein Update des POI erfolgen. Bei Anfahren neuer Lokalitäten wird die Datenbank entsprechend um neue POIs ergänzt. Mit der Zeit bildet sich eine Liste der beim Nutzer 6 beliebtesten Ziele, die dann z.B. beim Starten des Navigationsmoduls als erste angezeigt oder auch als Favoriten markiert werden.
  • Vor dem ersten Nutzen der App kann der Nutzer 6 durch das Informationssystem 1 oder über die App auf dem Smartphone 5 nach seinen Interessen befragt werden, um eine geeignete Vorauswahl präsentiert zu bekommen. Auch diese Interessensgebiete können dann durch Besuch weiterer POIs ergänzt und angepasst werden. Gleiches gilt für Funktionen wie Umkreissuchen. Wenn sich die gewöhnlich ausgewählten POIs in einem definierten Radius befinden, können z.B. weitere gleichartige Anbieter 7 außerhalb des Radius angeboten werden, um Alternativen zu bieten. Umgekehrt können weitere POIs zu anderen Interessensgebieten innerhalb des Umkreises angeboten werden, um Alternativen zu bereits vorhandenen Interessen zu offerieren.
  • Im Betrieb des Informationssystems 1 kann der Nutzer 6 auch aktiv seine POIs auswählen, vorfiltern oder ausblenden. Werden bestimmte POIs nicht verwendet, kann das Informationssystem 1 diese Information ebenfalls an den Server 4 weitergeben, um so Ziele, die nicht von Interesse sind oder negativ bewertet werden, aus der Datenbank zu entfernen. Genauso kann anhand der Frequenz, mit der Nutzer 6 von Kraftfahrzeugen 2 eines Herstellers einen POI aufsuchen, und anhand dort getätigter Umsätze die Aktualität der mit einem POI verbundenen Informationen gewährleistet werden.
  • In 2A bis 2C sind beispielhafte Sequenzdiagramme, welche Ausschnitte aus dem Ablauf einer Generierung eines neuen benutzerbezogenen POI zeigen, dargestellt.
  • In 2A ist dabei ein Sequenzdiagramm einer Umkreissuche nach bestimmten Informationen dargestellt. Der Nutzer 6 oder Kunde setzt eine Suchanfrage ab, die durch eine auf dem Smartphone 5 installierte Applikation - im Folgenden als App bezeichnet - aufgenommen und weitergeleitet wird. Die App sendet daraufhin einen Befehl zur Speicherung der Präferenzen an den Server 4, wo die Suchanfrage bzw. deren Ergebnis abgelegt wird. Gleichzeitig sendet die App eine Standortabfrage an den Bordcomputer 3. Der Bordcomputer 3 meldet den Standort zurück an die App. Durch die Angabe des Standortes werden die vorhandenen POIs gefiltert, wiederum an den Server 4 gemeldet, und eine entsprechende Auflistung an den Nutzer 6 zurückgegeben.
  • Der Nutzer 6 kann daraufhin aus den POIs auswählen. Das Ergebnis der Auswahl wird an die App geleitet. Diese sendet eine entsprechende Anfrage an den Server 4 und erhält weitere Informationen von diesem. Die App berechnet daraufhin aufgrund der Standortabfrage vom Bordcomputer 3 eine entsprechende Route für das Navigationssystem und meldet diese wiederum an den Nutzer 6 zur Auswahl und Ausführung zurück.
  • In 2B ist ein weiteres ausschnittsweises Sequenzdiagramm dargestellt, welches die Datenerhebung bei Einnahme einer Parkposition darstellt.
  • Der im Kraftfahrzeug 2 befindliche Nutzer 6 stellt das Kraftfahrzeug 2 ab und zieht den Schlüssel ab. Der Bordcomputer 3 nimmt diese Information auf und sendet daraufhin vorher ermittelte Standortdaten an den Server 4. Der Server 4 meldet die Standortdaten an die App weiter, um Daten zu erheben, welche dann wiederum an den Server 4 zurückgemeldet werden und dem Nutzer 6 zur Verfügung stehen.
  • In diesem Zusammenhang ist die Erfassung der Zeit, die das Kraftfahrzeug 2 an einem Ort verbringt, notwendig, um beispielsweise zu vermeiden, dass jede Tankstelle als POI angelegt wird. Die Verarbeitung der Information, dass der Schlüssel abgezogen wurde, kann dabei helfen, zu vermeiden, dass willkürlich POIs an Ampeln, im Stau oder bei anderen kurzzeitigen Stillständen gesetzt werden. Als weitere Information kann hierbei auch das Verschließen des Kraftfahrzeugs 2 über die Schließanlage verwendet werden.
  • In 2C ist weiterhin ein Sequenzdiagramm für die Datenerhebung für eine Navigation zu einem POI dargestellt.
  • Der Nutzer 6 startet die Navigation, was an den Bordcomputer 3 weitergemeldet wird. Dieser erhebt wiederum Standortdaten und meldet diese an den Server 4 weiter. Der Server fragt entsprechend Daten von der App auf dem Smartphone 5 ab und meldet diese über den Bordcomputer 3 an den Nutzer 6 zurück. POIs und Navigation können auf diese Weise effektiv verknüpft werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009028637 A1 [0004]
    • DE 2009055417 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Personalisieren von in einem Informationssystem für ein Kraftfahrzeug enthaltenen Nutzerdaten, umfassend die Schritte: - Bereitstellen eines Informationssystems in einem Kraftfahrzeug, wobei das Informationssystem über eine Datenbasis mit einer Vorauswahl von Daten verfügt, - Abfragen von Interessen eines Nutzers des Informationssystems, - Anpassen der vorhandenen Datenbasis an die Interessen des Nutzers, - Erheben von Daten aus einer mit dem Informationssystem kommunikativ verbundenen Peripherie, - Auswerten der erhobenen Daten, und - Anpassen der Datenbasis anhand der ausgewerteten Daten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorauswahl der Daten aus öffentlich zugänglichen Datenquellen erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erheben der Daten aus der Peripherie durch Sammeln von Bewegungsdaten des Kraftfahrzeugs entlang von Routen und/oder von Standzeiten des Kraftfahrzeugs an erfassten Positionen, von Nutzungsdaten von Zahlungsmitteln durch den Nutzer und durch Aktivitätsdaten des Nutzers erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammeln von Bewegungsdaten und/oder von Standzeiten durch satellitengestützte Positionssysteme, insbesondere durch GPS, erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammeln von Nutzungsdaten von Zahlungsmitteln die Nutzung von Kreditkarten oder anderer bargeldloser Zahlungsmittel umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gesammelten Daten an die Datenbasis zurückgemeldet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Erheben von Daten aus der Peripherie weiterhin das Sammeln von Daten umfasst, welche von anderen Kraftfahrzeugen stammen und von diesen an die Datenbasis zurückgemeldet wurden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeuge, von welchen die Daten erhoben werden, Kraftfahrzeuge des gleichen Herstellers sind.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerten der Daten das Vergleichen und Abgleichen der aus den verschiedenen Quellen gesammelten Daten umfasst.
  10. Informationssystem (1) für ein Kraftfahrzeug (2) zum Personalisieren von Nutzerdaten umfassend einen Bordcomputer (3), eine Datenbasis und eine Nutzeridentität (6), wobei das Informationssystem (1) darauf ausgelegt ist, mit einer Peripherie (11) zu kommunizieren und aus dieser Daten zu erheben, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Peripherie (11) erhobenen Daten mit der Datenbasis verknüpfbar und die Datenbasis dadurch erweiterbar ist.
  11. Informationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten Bewegungsdaten des Kraftfahrzeugs (2) entlang von Routen und/oder von Standzeiten des Kraftfahrzeugs (2) an erfassten Positionen, Nutzungsdaten von Zahlungsmitteln durch einen mit der Nutzeridentität (6) verknüpften Nutzer und Aktivitätsdaten des Nutzers sind und/oder dass die Daten gesammelte Daten von anderen Kraftfahrzeugen (2) sind.
  12. Informationssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Peripherie (11) umfasst: zumindest einen Anbieter (7) von Waren und/oder Dienstleistungen, zumindest ein elektronisches Zahlungsmittel (8), ein das Zahlungsmittel (8) ausgebendes Kreditunternehmen (9) und einen Dienstleister (10).
  13. Informationssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreditunternehmen (9) und/oder der Dienstleister (10) Unternehmenssparten des Herstellers des Kraftfahrzeugs (2) sind.
  14. Kraftfahrzeug (2) umfassend ein Informationssystem (1) nach Anspruch 10.
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