DE102017114303A1 - Kraftfahrzeugschloss - Google Patents

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Sebastian Goldmann
Thomas Welke
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Kiekert AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/24Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
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    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/72Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the lock status, i.e. locked or unlocked condition
    • E05B81/74Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the lock status, i.e. locked or unlocked condition by sensing the state of the actuator

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Stellantrieb (1) für ein Kraftfahrzeug aufweisend ein Gehäuse (2), insbesondere aus einer Gehäuseschale (3) und einem Gehäusedeckel (11), einem elektrischen Antrieb (18), wobei mittels des Antriebs (18) ein Stellmittel (10) aus dem Gehäuse (2) heraus in eine Verriegelungsposition (V) und in das Gehäuse (2) hinein in eine Freigabeposition (F) verfahrbar ist, einem Schaltelement (8, 9), wobei mittels des Schaltelements (8, 9) eine Position des Stellmittels (10) detektierbar ist und einer elektrischen Kontaktierung (6, 7) des Schaltelements (8, 9), wobei mindestens ein weiteres Schaltelement (8, 9) vorgesehen ist, so dass die Verriegelungs- (V) und Freigabeposition (V) detektierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb für ein Kraftfahrzeug aufweisend ein Gehäuse, insbesondere aus einer Gehäuseschale und einem Gehäusedeckel, einem elektrischen Antrieb, wobei mittels des Antriebs ein Stellmittel aus dem Gehäuse heraus und in eine Verriegelungsposition und in das Gehäuse hinein in eine Freigabeposition verfahrbar ist, einem Schaltelement, wobei mittels des Schaltelements eine Position des Stellmittels detektierbar ist, und einer elektrischen Kontaktierung des Schaltelements.
  • In heutigen Kraftfahrzeugen sind eine Vielzahl von Verriegelungs-, Verschluss- und Betätigungselemente enthalten, um den Komfort für den Bediener einerseits und die Sicherheit des Kraftfahrzeugs andererseits zu erhöhen. So kommen beispielsweise Stellantriebe dort zum Einsatz, wo Klappen oder Abdeckungen elektrisch verriegelt werden. So kann beispielsweise eine Tankklappe mit einem Stellantrieb ausgestattet sein, um die Tanköffnung vor unbefugter Benutzung zu sichern. Andererseits kann mittels eines Stellantriebs eine Abdeckung, wie beispielsweise eine Mittelkonsole in einem Cabrio mittels eines Stellantriebs verriegelt werden. Verriegeln meint hierbei, dass mittels des Stellantriebs ein Stellmittel derart bewegt wird, dass das Stellmittel aus dem Stellantrieb heraus bewegt wird, wobei das Stellmittel mit der Klappe und/oder dem die Klappe umgebenden Gehäuse zusammenwirken kann. Das Stellmittel dient dann in der herausgefahrenen Position als Riegel, so dass beispielsweise die Abdeckung oder Tankklappe nicht mehr geöffnet werden kann.
  • Um die Position des Stellmittels überwachen zu können, ist es bekannt, Schaltelemente einzusetzen, mittels derer eine Position des Stellmittels detektierbar ist.
  • So ist beispielsweise aus der DE 10 2010 003 545 A1 ein Stellantrieb mit einem elektrisch bewegbaren Riegel, und zwar insbesondere mit Hilfe eines Elektromotors bekannt geworden. Der Stellantrieb weist dabei ein Gehäuse aus einer Gehäuseschale und einem Gehäusedeckel auf, in dem ein elektrischer Motor mit einem Übersetzungsgetriebe zusammenwirkt, wobei das Getriebe unmittelbar eine Spindel antreibt. Ein Riegel ist dabei mit der Spindelmutter verbunden, so dass durch eine Drehbewegung des elektrischen Antriebs der Riegel aus dem Gehäuse heraus oder in das Gehäuse hinein bewegt werden kann. Benachbart zum Gewinde der Spindel ist ein Sensor, und zwar ein Mikroschalter angeordnet. An der Spindelmutter bzw. dem Schlitten ist eine Rampe angebracht, wobei mittels der Rampe der Mikroschalter betätigbar ist. Somit ist die Stellung des Schlittens und folglich auch die Stellung des damit verbundenen Riegels detektierbar. Problematisch ist hierbei, dass mittels des lediglich einen Mikroschalters nur eine Position des Riegels erfassbar ist.
  • Zur Detektion eines Stellmittels in mehreren Positionen ist es aus der EP 0 575 120 B1 bekannt geworden, dass ein Stellmittel entlang eines Schaltelements führbar ist, wobei am Stellmittel Kontaktelemente mit einer Kontaktspitze angeordnet ist. Durch ein Verstellen des Stellmittels entlang des Schaltelements kommt die Kontaktspitze mit unterschiedlichen Kontaktelementen zusammen, so dass unterschiedliche Positionen des Stellmittels detektierbar sind.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung einen verbesserten Stellantrieb zur Verfügung zu stellen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, einen Stellantrieb bereitzustellen, der mit minimalsten konstruktiven Mitteln in der Lage ist, mehrere Positionen eines Stellmittels zu erfassen. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine konstruktiv günstige und kostengünstige Ausführungsform für ein Stellmittel bereitzustellen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sind, vielmehr sind beliebige Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung und den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale möglich.
  • Gemäß dem Patentanspruch 1 wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Stellantrieb für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt wird aufweisend ein Gehäuse, insbesondere aus einer Gehäuseschale und einem Gehäusedeckel, einem elektrischen Antrieb, wobei mittels des Antriebs ein Stellmittel aus dem Gehäuse heraus in eine Verriegelungsposition und in das Gehäuse hinein in eine Freigabeposition verfahrbar ist, einem Schaltelement, wobei mittels des Schaltelements eine Position des Stellmittels detektierbar ist und einer elektrischen Kontaktierung des Schaltelements, wobei mindestens ein weiteres Schaltelement vorgesehen ist, so dass die Verriegelungs- und Freigabeposition detektierbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Erfindung mit einem weiteren Schaltelement ist nun die Möglichkeit geschaffen, unterschiedliche Stellungen, Bewegungen und/oder Endlagen des Stellmittels sicher zu erfassen. Dabei kann mittels der Schaltelemente entweder eine Endlage überwacht werden, indem das Schaltmittel in der Endlage mit dem Stellmittel zusammenwirkt oder es kann beispielsweise eine Position überwacht werden, bei der sich das Stellmittel aus der Endlage, das heißt einer Verriegelungs- oder Freigabeposition herausbewegt hat. Somit ist es möglich, mittels der zwei oder mehreren Schaltelemente nicht nur die Verriegelungs- und/oder Freigabeposition des Stellmittels zu erfassen, es ist auch möglich, festzustellen, ob sich das Stellelement in einer Zwischenposition, das heißt zwischen den Endlagen, befindet.
  • Der Stellantrieb dient zur Verstellung eines Stellmittels in einem Kraftfahrzeug. Dabei weist der Stellantrieb ein Gehäuse auf, das bevorzugt aus Kunststoff gebildet ist und aus einer Gehäuseschale und einem Gehäusedeckel besteht. Gehäuseschale und Gehäusedeckel sind dabei umfänglich derart ausgebildet und beispielsweise mit einem Dichtelement ausgestattet, so dass das Gehäuse wasserdicht ausführbar ist und den Anforderungen der Automobilindustrie entspricht.
  • Der elektrische Antrieb ist als 12 Volt- oder 24 Volt-Antrieb auslegbar. Dabei kommt insbesondere ein elektrischer Gleichstrommotor zum Einsatz, der beispielsweise über eine Stirnradstufe mit einem Stellmittel, insbesondere einem Spindelantrieb zusammenwirkt. Dabei kann ein am Elektromotor und insbesondere an der Welle des Elektromotors angeordnetes Ritzel mit einem Zahnrad zusammenwirken, wobei das Zahnrad zum Beispiel einstückig mit der Spindel ausführbar ist. Spindel und Zahnrad können dabei als Kunststoffspritzgussbauteil ausgeführt sein. Auf der Spindel sitzt eine Spindelmutter, die wiederum unmittelbar mit dem Stellmittel zusammenwirkt bzw. einstückig mit dem Stellmittel ausführbar ist.
  • Durch einen Antrieb mittels des elektrischen Motors wird somit über die Getriebestufe die Spindelmutter und somit das Stellmittel bewegt. Je nach Drehrichtung des Motors kann somit das Stellmittel aus dem Gehäuse heraus und in das Gehäuse hinein bewegt werden. Wird das Stellmittel aus dem Gehäuse herausbewegt, so kann das Stellmittel als Riegel dienen, so dass die herausgefahrene Position auch als Verriegelungsposition bezeichenbar ist. Wird das Stellmittel in das Gehäuse hineinbewegt, so gibt der Riegel zum Beispiel ein beweglich am Kraftfahrzeug befestigtes Bauteil frei, so dass die in das Gehäuse hineinbewegte Position des Stellmittels auch als Freigabeposition bezeichenbar ist.
  • Mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen Schaltelemente, wobei zumindest zwei Schaltelemente vorzusehen sind, kann die Verriegelungsposition und/oder die Freigabeposition erfasst werden. Dazu kann ein Schaltelement in der Verriegelungsposition die Stellung des Stellmittels abfragen und ein weiteres Schaltelement die Stellung des Stellmittels in der Freigabeposition erfassen. Es ist somit möglich, die Lage des Stellmittels in den Endlagen bzw. der Verriegelungs- und Freigabeposition zu bestimmen.
  • Wird der Motor angetrieben und keine der beiden Positionen wird erreicht, so kann mittels einer an dem Stellantrieb angeschlossenen Steuereinheit darüber hinaus erfasst werden, dass sich das Stellmittel in einer Zwischenposition befindet und somit zum Beispiel eine Fehlfunktion erfassen. Vorstellbar ist es natürlich auch, dass einerseits die Freigabeposition erfasst wird und andererseits eine Zwischenposition des Stellmittels, so dass zum Beispiel eine kritische Zwischenposition erfassbar ist. Eine Zwischenposition, und insbesondere eine kritische Zwischenposition kann dann erreicht werden, wenn der Riegel bzw. das Stellmittel zum Beispiel mit einem weiteren Bauteil des Kraftfahrzeugs zusammenwirkt, wobei das Stellmittel beispielsweise in einem Verriegelungsbereich, oder eine Öffnung hineinbewegt wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Schaltelemente gemeinsam mittels der elektrischen Kontaktierung mit einer Steuereinheit verbindbar. Eine Steuereinheit dient dabei dazu, den elektrischen Antrieb mit Strom zu versorgen und gleichzeitig die Steuersignale zu generieren, um ein Anfahren, Abstoppen und Positionieren des Antriebs zu ermöglichen. Dabei kann beispielsweise die Steuereinheit ein Signal von einem Bediener erhalten, dass das Auto verriegelt werden soll, so dass der elektrische Antrieb mit Strom versorgt wird, wodurch das Stellmittel zum Beispiel in die Verriegelungsposition verfahren wird. Befindet sich das Stellmittel zunächst in der Freigabeposition, das heißt in der in das Gehäuse hinein gefahrenen Position, dann kann diese Position zum Beispiel mittels eines Schaltelements und bevorzugt mittels eines Mikroschalters erfasst werden. Die Steuereinheit erhält somit vom Mikroschalter ein Signal, dass sich das Stellmittel in der Freigabeposition befindet. Wird der elektrische Antrieb nun mit Strom versorgt, dann verfährt das Stellmittel in die Verriegelungsposition.
  • In der Verriegelungsposition erfasst ein weiterer Mikroschalter die Stellung des Stellmittels, und sendet ein Steuersignal an die Steuereinheit. Der elektrische Antrieb kann mit Erreichen der Verriegelungsposition abgeschaltet werden. Es ist somit ein sicheres Verfahren bzw. Verstellen des Stellmittels möglich. Insbesondere durch die erfindungsgemäße Anordnung zweier oder mehrerer Schaltmittel ist die Steuereinheit in der Lage, die erreichte Position des Stellmittels sicher zu erfassen. Wird das Stellmittel beispielsweise nach einem Verstellen aus der Freigabeposition heraus durch zum Beispiel ein Hindernis im Verstellen begrenzt, so kann die Steuereinheit zum Beispiel über eine Zeiterfassung erkennen, dass sich das Stellmittel nicht bis in die Verriegelungsposition verfahren hat. In diesem Falle generiert der weitere Mikroschalter kein Schaltsignal, so dass die Steuereinheit in der Lage ist, das Nicht-Erreichen der Verriegelungsposition zu detektieren. Die Anordnung mehrerer Mikroschalter erhöht somit die Funktionssicherheit des Stellantriebs.
  • Sind die Stellmittel mittels einer Parallelschaltung mit der Steuereinheit verbunden, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Durch die Einbindung der Schaltelemente in Form einer Parallelschaltung können die Schaltelemente mittels der elektrischen Kontaktierung der üblichen elektrischen Kontaktierung eines Schaltelementes an die Steuereinheit angeschlossen werden. Somit ist eine günstige und konstruktiv vorteilhafte Lösung gegeben, um die Schaltelemente mit Strom versorgen zu können bzw. eine Auswertung der Schaltelemente zu ermöglichen. Für zwei oder mehr Schaltelemente sind somit lediglich zwei Versorgungsleitungen notwendig, was die Anzahl der Leitungen reduziert und somit eine kostenneutrale Lösung liefert bei gesteigerter Funktionssicherheit.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dann, wenn zumindest ein Schaltelement mit einem Vorwiderstand beschaltet ist, so dass eine Kodierung erzielbar ist. Durch den Einsatz eines Widerstands besteht die Möglichkeit, dass nicht nur auswertbar ist, dass ein Schaltmittel betätigt wurde, es ist auch auswertbar, welches Schaltelement betätigt wurde. Sind die Schaltelemente in einer Parallelschaltung angeordnet und ist lediglich vor ein Schaltelement ein Widerstand geschaltet, so ist die Steuereinheit in der Lage, auszuwerten, welches Schaltelement geschlossen wurde. Die Schaltelemente sind durch den Einsatz eines Widerstandes somit kodierbar und gezielt auswertbar. Werden mehr als zwei Schaltelemente eingesetzt, so kann durch eine Auswahl unterschiedlicher Widerstände und/oder einer unterschiedlichen Anzahl von Widerständen in den Schaltkreisen eine Individualisierung der Schaltelemente vorgenommen werden. Es ist somit eine Kodierung der Schaltelemente möglich und die Steuereinheit ist in der Lage, jedes Schaltelement individuell zu erkennen, so dass Endlagen und Zwischenlagen des Stellmittels detektierbar sind.
  • Sind die Schaltelemente mittels einer Brücke, insbesondere einer Lötbrücke, verbindbar, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Der Einsatz einer oder mehrerer Lötbrücken stellt eine kostengünstige und sichere Möglichkeit dar, um die Schaltelemente im Stellantrieb zu verbinden. Insbesondere ist die Verwendung von Schaltbrücken in automatisierten Fertigungsprozessen leicht und sicher zu verbauen.
  • Sind die Schaltelemente derart im Stellantrieb angeordnet, dass jeweils ein separates Schaltmittel mittels des Stellmittels kontaktierbar ist, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Das Stellmittel wird bevorzugt linear bewegt bzw. verstellt, wobei das Stellmittel entlang des Verstellwegs mit zwei oder mehr Schaltelementen zusammenwirkt. Somit sind die Endlagen und/oder Zwischenlagen entlang des Verstellwegs detektierbar.
  • Bevorzugt kann das Stellmittel eine Steuerkontur aufweisen, wobei Steuerkontur mit den Schaltmitteln in Eingriff bringbar ist. Eine Steuerkontur am Stellmittel bietet den Vorteil, dass der Schaltzeitpunkt des Schaltelements definiert einstellbar ist. Dabei kann die Steuerkontur zum Beispiel eine Schräge aufweisen, die einerseits die Betätigung des Schaltmittels erleichtert und eine dauerstabile Zusammenarbeit zwischen Steuerkontur und Schaltmittel gewährleisten kann. Darüber hinaus kann die Steuerkontur zusätzlich als Anschlagsmittel für das Stellmittel dienen. Bevorzugt ist die Steuerkontur derart ausgebildet, dass die Steuerkontur einen Hebelarm bildet, wobei der Hebelarm einerseits zum Zusammenwirken mit dem Schaltmittel ausgebildet ist und gleichzeitig mit dem Gehäuse des Stellantriebs in Eingriff bringbar ist. Somit kann die Steuerkontur bzw. der Hebelarm mehrere Funktionen erfüllen.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist das Schaltelement ein mechanisches Schaltelement, insbesondere ein Mikroschalter und/oder ein berührungslos arbeitendes Schaltelement, insbesondere ein Hall-Sensor. Je nach Anforderungen an den Stellantrieb und/oder eingesetzten Werkstoffen kann es vorteilhaft sein, unterschiedliche Schaltelemente im Stellantrieb einzusetzen. Wird beispielsweise ein Stellmittel aus einem metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Stahl oder Aluminium verwendet, so kann der Einsatz alternativer Schaltelemente vorteilhaft sein. Wird zum Beispiel ein Stellelement aus einem Spritzgusswerkstoff, das heißt einem Kunststoffwerkstoff, verwendet, so sind mechanische Schaltelemente vorteilhaft. Bevorzugt wird das Stellelement linear im Stellantrieb verstellt. Dazu kann in vorteilhafter Weise ein Spindelantrieb dienen, der einerseits eine hohe Kraftübertragung ermöglicht und andererseits kann eine sehr genaue Verstellung des Stellmittels gewährleistet werden. Je nach Steigung der Spindel ist dabei auch eine Kraftübertragung mittels des Stellmittels ermöglichbar. Der Stellantrieb ist mittels eines Getriebes, insbesondere einer Stirnradstufe, antreibbar. Die vorteilhafte Kombination aus Stirnradstufe und Stellantrieb ermöglicht hierbei einen kleinstbauenden Aufbau des Stellantriebs und gleichzeitig können große Stellbewegungen mit dem Vorteil kurzer Stellzeiten kombiniert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine Ausgestaltungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Draufsicht auf einen Stellantrieb und insbesondere eine Draufsicht auf einen Gehäusedeckel eines Stellantriebs mit einem in einer Verriegelungsposition befindlichen Stellmittel,
    • 2 eine Detailansicht auf die elektrische Kontaktierung der Schaltelemente als eine Ausschnittsdarstellung aus der 1; und
    • 3 eine Draufsicht auf den Stellantrieb ohne Gehäusedeckel einschließlich der Anordnung des Motors, der Getriebestufe, des Spindelantriebs und der beiden Endstellungen des Stellmittels.
  • In der 1 ist ein Stellantrieb 1 in einer Draufsicht wiedergegeben. Zu erkennen ist das Gehäuse 2 und insbesondere die Gehäuseschale 3, ein Stecker 4, zur elektrischen Kontaktierung des Stellantriebs und zur Verbindung mit einer Steuereinheit 5, wobei elektrische Kontaktierungen 6, 7 vorgesehen sind, um den Stecker und zumindest ein elektrisches Schaltelement 8 zu kontaktieren. Ein weiteres Schaltelement 9 ist wie auch das erste Schaltelement 8 durch die Anschlussbereiche der Schaltelemente 8, 9 zu erkennen. Ein Stellmittel 10 ist in einer Verriegelungsposition V, das heißt in einer aus dem Gehäuse 2 herausgefahrenen Position wiedergegeben. Das Stellmittel 10 ist entlang eines Wegs W hin zu einer Freigabeposition F verstellbar. Ein Gehäusedeckel 11 ist hier lediglich durch Montagelaschen 12 hindurch sichtbar. Der Gehäusedeckel 11 verschließt das Gehäuse 2 von einer in der 1 nicht sichtbaren Seite her. Der Gehäusedeckel 11 rastet dabei in die Montagelaschen 12 ein oder ist in diese Montagelaschen 12 hinein verrastbar und somit mit der Gehäuseschale 3 verbindbar. Darüber hinaus sind im Gehäuse 2 Montageöffnungen 13, 14 vorgesehen, mittels derer der Stellantrieb 1 beispielsweise in einem Kraftfahrzeug montierbar ist.
  • Die elektrische Kontaktierung 6 verbindet die Steuereinheit 5 mit dem Schaltmittel 8, wobei die Leitungen in der vorliegenden Ausführungsform in der Gehäuseschale 3 form- und/oder kraftschlüssig gehalten sind. Die Steuerleitungen 6 kontaktieren dabei unmittelbar das Schaltelement 8. Ein Betätigen des Schaltelements 8 kann somit unmittelbar erfasst werden. In einer Parallelschaltung ist dem ersten Schaltelement 8 in dieser Ausführungsform ein weiteres Schaltelement 9 parallelgeschaltet.
  • In der 2 ist eine Detailansicht der elektrischen Kontaktierung der Schaltelemente 8, 9 in Verbindung mit der elektrischen Kontaktierung 6 in einer vergrößerten Darstellung wiedergegeben. Die Schaltelement 8, 9 sind dabei einerseits über einen elektrischen Widerstand 15 und andererseits über eine Lötbrücke 16 miteinander verbunden. Somit ergeben sich zwei Schaltkreise, die jeweils bzw. einerseits mit dem ersten Schaltelement 8 und andererseits mit dem weiteren Schaltelement 9 schließbar sind. Durch den Einsatz des elektrischen Widerstands 15 kann hierbei eine Kodierung der Schaltelemente 8, 9 erfolgen, so dass für die Steuereinheit 5 eindeutig detektierbar ist, welches Schaltelement 8, 9 betätigt wurde. Zur Versiegelung und zum Schutz der Kontakte der Schaltelemente 8, 9, des elektrischen Widerstands 15 und der Lötbrücke 16 ist ein Füllbereich 17 in der Gehäuseschale 3 vorgesehen, der zum Beispiel mittels eines Epoxidharzes füllbar ist.
  • In der 3 ist der Stellantrieb 1 in einer Ansicht auf die Gehäuseschale 3 ohne den Gehäusedeckel 11 wiedergegeben. Zu erkennen ist der elektrische Antrieb 18, der in dieser Ausführungsform als elektrischer Gleichstrommotor ausgeführt ist, ein auf der Motorwelle 19 montiertes Stirnradritzel, das mit einem Zahnrad 20 kämmt bzw. mit dem Zahnrad 20 in Eingriff steht. Das Zahnrad 20 ist in dieser Ausführungsform einstückig mit einer Spindel 21 ausgebildet und bevorzugt als Kunststoffspritzgussbauteil ausgebildet. Das Stellmittel 10 ist in beiden, das heißt der Verriegelungsposition V und der Fügeposition F wiedergegeben. Das Stellmittel 10 weist hierbei einen Hebelarm 22 auf, der ebenfalls die Steuerkontur 22 beinhaltet. Mittels des Hebelarms 22 bzw. der Steuerkontur am Hebelarm 22 sind die Schaltelemente 8, 9 kontaktierbar.
  • Das Stellmittel 10 ist in der in 3 dargestellten Position und insbesondere in der Verriegelungsposition V mit der Steuerkontur 22 in Anlage mit einem Anschlag 23, so dass der Hebelarm 22 gleichzeitig zur Lagepositionierung des Stellmittels 10 dient. Darüber hinaus kann ein weiterer Anschlag 24 vorgesehen sein, mit dem der Hebelarm 22 bzw. die Steuerkontur 22 zusammenwirkt, um auch eine definierte Freigabeposition F im Stellantrieb 1 zu realisieren. Mittels des erfindungsgemäßen Aufbaus des Stellantriebs mit zwei parallelgeschalteten Schaltelementen 8, 9 ist somit eine kostengünstige und konstruktiv einfache Möglichkeit geschaffen, um ein sicheres Erfassen der Endlagen V, F des Stellmittels 10 zu erfassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stellantrieb
    2
    Gehäuse
    3
    Gehäuseschale
    4
    Stecker
    5
    Steuereinheit
    6, 7
    elektrische Kontaktierung
    8, 9
    Schaltelement
    10
    Stellmittel
    11
    Gehäusedeckel
    12
    Montagelaschen
    13, 14
    Montageöffnungen
    15
    elektrischer Widerstand
    16
    Lötbrücke
    17
    Füllbereich
    18
    elektrischer Antrieb
    19
    Motorwelle
    20
    Zahnrad
    21
    Spindel
    22
    Steuerkontur, Hebelarm
    23, 24
    Anschlag
    V
    Verriegelungsposition
    F
    Freigabeposition
    W
    Weg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010003545 A1 [0004]
    • EP 0575120 B1 [0005]

Claims (10)

  1. Stellantrieb (1) für ein Kraftfahrzeug aufweisend ein Gehäuse (2), insbesondere aus einer Gehäuseschale (3) und einem Gehäusedeckel (11), einem elektrischen Antrieb (18), wobei mittels des Antriebs (18) ein Stellmittel (10) aus dem Gehäuse (2) heraus in eine Verriegelungsposition (V) und in das Gehäuse (2) hinein in eine Freigabeposition (F) verfahrbar ist, einem Schaltelement (8, 9), wobei mittels des Schaltelements (8, 9) eine Position des Stellmittels (10) detektierbar ist und einer elektrischen Kontaktierung (6, 7) des Schaltelements (8, 9), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiteres Schaltelement (8, 9) vorgesehen ist, so dass die Verriegelungs- und Freigabeposition (F, V) detektierbar ist.
  2. Stellantrieb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (8, 9) gemeinsam mittels der Kontaktierung (6, 7) mit einer Steuereinheit (5) verbindbar sind.
  3. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (8, 9) mittels einer Parallelschaltung mit Steuereinheit (5) verbindbar sind.
  4. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schaltelement (8, 9) mit einem Vorwiderstand (15) beschaltet ist, so dass eine Kodierung erzielbar ist.
  5. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (8, 9) mittels einer Brücke (16), insbesondere einer Lötbrücke (16), verbindbar sind.
  6. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (8, 9) derart im Stellantrieb (1) angeordnet sind, dass jeweils ein separates Schaltelement (8, 9) mittels des Stellmittels (10) kontaktierbar ist.
  7. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (10) eine Steuerkontur (22) aufweist, wobei die Steuerkontur (22) mit den Schaltelementen (8, 9) in Eingriff bringbar sind.
  8. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (8, 9) ein mechanisches Schaltelement (8, 9), insbesondere ein Mikroschalter und/oder berührungslos arbeitendes Schaltelement, insbesondere ein Hall-Sensor ist.
  9. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (10) mittels eines Spindelantriebs (21) verstellbar ist.
  10. Stellantrieb (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelantrieb (21) mittels eines Getriebes (19, 20), insbesondere einer Stirnradstufe (19, 20), antreibbar ist.
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