DE102017113627A1 - Stator für einen Resolver, Resolver und dessen Verwendung - Google Patents
Stator für einen Resolver, Resolver und dessen Verwendung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102017113627A1 DE102017113627A1 DE102017113627.4A DE102017113627A DE102017113627A1 DE 102017113627 A1 DE102017113627 A1 DE 102017113627A1 DE 102017113627 A DE102017113627 A DE 102017113627A DE 102017113627 A1 DE102017113627 A1 DE 102017113627A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stator
- ring
- resolver
- opening
- winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/20—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
- G01D5/204—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the mutual induction between two or more coils
- G01D5/2046—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the mutual induction between two or more coils by a movable ferromagnetic element, e.g. a core
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Abstract
Bei einem Resolver ist ein Stator (1) als ein offener Ring ausgebildet, es gibt mindestens eine Öffnung (6, 61, 62, 63) in dem Ring, welche sich entlang eines Umfangs des Rings über einen Öffnungswinkel (7, 71, 72, 73) erstreckt. Der Stator (1) kann segmentiert ausgebildet sein, die mindestens eine Öffnung (6, 61, 62, 63) kann durch Entfernung mindestens eines Segments erhalten werden. Durch die mindestens eine Öffnung (6, 61, 62, 63) kann eine Leitung (11) zum Anschluss des Resolvers oder einer anderen Komponente (10), welche sich innerhalb des Rings des Stators (1) befindet, geführt werden. Der Resolver kann insbesondere zusammen mit einem Elektromotor eingesetzt werden, beispielsweise in einem Antriebssystem eines Kraftfahrzeugs.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stator für einen Resolver, einen mit solch einem Stator versehenen Resolver und eine Verwendung des Resolvers.
- Resolver finden in verschiedensten Technikgebieten Anwendung, um eine Winkelposition einer Komponente eines technischen Systems zu bestimmen. Dies ist beispielsweise bei elektrischen Antrieben der Fall, im Kraftfahrzeugbereich, ohne die Erfindung darauf zu beschränken, etwa bei Hybridantrieben, der E-Achse oder einem Radnabenantrieb. Hier wird ein Resolver unter anderem dazu eingesetzt, in einem Elektromotor des elektrischen Antriebs eine Winkelposition eines Rotors des Elektromotors zu bestimmen, was für die Kommutierung des Elektromotors erforderlich ist. Hierbei besteht häufig ein Bauraumproblem, was die Unterbringung der Komponenten etwa eines Antriebssystems in einem Kraftfahrzeug und eine erforderliche Verbindung der Komponenten untereinander erschwert.
- Bei Resolvern nach dem Stand der Technik werden sowohl ein Stator des Resolvers als auch ein Rotor des Resolvers als Vollkreis, das heißt als geschlossener Ring, ausgebildet. Soll dann, beispielsweise aus Bauraumgründen, ein Bereich innerhalb des geschlossenen Rings zur Unterbringung weiterer Komponenten genutzt werden, so können Anschlüsse für die weiteren Komponenten nur axial aus dem Resolver herausgeführt werden. Dies stellt eine Beschränkung dar, welche die platzsparende Unterbringung von Komponenten etwa eines Antriebssystems erschwert.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stator für einen Resolver sowie einen entsprechenden Resolver anzugeben, bei dem hinsichtlich Einbau und Anschluss des Resolvers sowie weiterer Komponenten diese Beschränkungen nicht oder nur in vermindertem Ausmaß bestehen.
- Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Stators gelöst durch einen Stator gemäß Anspruch 1, und hinsichtlich des Resolvers durch einen Resolver gemäß Anspruch 6.
- Eine erfindungsgemäße Verwendung des erfindungsgemäßen Resolvers ist gemäß Anspruch 8 möglich.
- Ein erfindungsgemäßer Stator für einen Resolver ist als Ring ausgebildet, erfindungsgemäß als ein offener Ring. Dies bedeutet, in einem Umfang des Ringes liegt mindestens eine Öffnung vor, welche sich entlang des Umfangs des Rings über einen Öffnungswinkel erstreckt.
- In einer Ausführungsform weist der Stator mehr als eine Öffnung auf. Dabei liegen entlang des Umfangs des Ringes mehrere Öffnungen vor, welche sich jeweils entlang des Umfangs über einen jeweiligen Öffnungswinkel erstrecken. Die Öffnungswinkel für die einzelnen Öffnungen können dabei untereinander gleich oder verschieden sein. Auf diese Weise kann der Stator Erfordernissen des Einbaus, insbesondere der Ausführung von Leitungen aus einem Bereich innerhalb des Rings, angepasst werden, und es können auch Erfordernisse einer Wicklung des Stators, vor allem hinsichtlich Präzision der Winkelmessung, berücksichtigt werden.
- Weist der Stator mehr als eine Öffnung auf, so besteht der Stator aus mehreren Segmenten. Diese Segmente werden bevorzugt mechanisch miteinander verbunden, um Positionstoleranzen der Segmente zueinander gering zu halten. Zur mechanischen Verbindung der Segmente des Stators werden Verbindungselemente eingesetzt. In einer Ausgestaltung sind die Verbindungselemente dabei gegen die Segmente des Stators in einer radialen Richtung und/oder in einer axialen Richtung versetzt oder sind auf einem separaten Teilkreis ausgeführt.
- In einer besonders flexiblen Ausführungsform des Stators ist der Stator in Segmente gegliedert, welche einzeln entfernt werden können, um die mindestens eine Öffnung im Umfang des Rings zu erzeugen. Auf diese Weise kann der Stator einfach an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden.
- Ein Stator für einen Resolver verfügt über Wicklungen, welche für sich einen Wicklungsring bilden, und einen Trägerring, an dem die Wicklungen befestigt sind. Bei dem erfindungsgemäßen Stator beinhaltet eine Öffnung im Ring des Stators eine Öffnung sowohl im Trägerring als auch im Wicklungsring. Dabei sind die Wicklungen des Wicklungsrings und die mindestens eine Öffnung im Stator aneinander anzupassen. So kann etwa das Wicklungsschema des Wicklungsrings an eine gewünschte Öffnung im Stator angepasst werden, insbesondere kann zu einer gewünschten Öffnung im Stator ein Wicklungsschema neu entwickelt werden. Alternativ kann die mindestens eine Öffnung in dem Stator so gewählt werden, dass sie ein bestehendes Wicklungskonzept weitgehend berücksichtigt. Kombinationen dieser Herangehensweisen sind ebenfalls möglich. Stets ist dabei darauf zu achten, dass die Messgenauigkeit des mit dem erfindungsgemäßen Stator versehenen Resolvers nicht unzulässig beeinträchtigt wird.
- In einer Ausführungsform ist der Wicklungsring des Stators radial innerhalb des Trägerrings des Stators angeordnet. In einer anderen Ausführungsform ist der Wicklungsring des Stators radial außerhalb des Trägerrings des Stators angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform ist der Wicklungsring des Stators um den Trägerring des Stators herum ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsform ist der Wicklungsring des Stators axial gegen den Trägerring des Stators versetzt.
- Ein erfindungsgemäßer Resolver weist einen erfindungsgemäßen Stator, wie vorstehend beschrieben, auf. Dabei kann insbesondere eine Leitung des Resolvers zum Anschluss des Resolvers an eine externe Vorrichtung durch eine der mindestens einen Öffnung im Ring des Stators geführt sein.
- Ein erfindungsgemäßer Resolver kann vorteilhaft in ein technisches System integriert sein und vereinfacht insbesondere die Anordnung einer Komponente des technischen Systems innerhalb des offenen Rings des Stators. Es ist bei dem erfindungsgemäßen Stator nämlich möglich, eine oder mehrere Leitungen zur Verbindung der Komponente innerhalb des Rings des Stators mit einer oder mehreren Komponenten außerhalb des Rings des Stators durch eine oder mehrere der mindestens einen Öffnung im Ring des Stators zu führen.
- Beispielsweise kann innerhalb des offenen Rings des Stators ein Hydraulikaktor angeordnet werden. Eine Hydraulikleitung des Hydraulikaktors kann dabei durch eine der mindestens einen Öffnung in dem Ring des Stators geführt sein.
- Das technische System kann insbesondere ein Antriebssystem eines Kraftfahrzeugs sein. Der erfindungsgemäße Resolver kann dabei vorteilhaft eingesetzt werden, um eine Winkelposition eines Rotors eines Elektromotors des Antriebssystems zu ermitteln.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Vorteile noch an Hand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher beschrieben.
-
1 zeigt den Stator eines Resolvers nach dem Stand der Technik. -
2 zeigt einen erfindungsgemäßen Stator. -
3 zeigt einen erfindungsgemäßen Stator mit mehr als einer Öffnung. -
4 zeigt einen erfindungsgemäßen Stator. - Die Zeichnungen zeigen lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung, ohne die Erfindung auf die gezeigten Ausführungsbeispiele zu beschränken.
-
1 zeigt schematisch einen Stator1 eines Resolvers nach dem Stand der Technik in Schnittansicht. Die Schnittebene liegt hier senkrecht zu einer axialen Richtung des Stators1 . Der Stator1 hat einen Trägerring2 und einen Wicklungsring3 und ist als geschlossener Ring ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform ist der Wicklungsring3 innerhalb des Trägerrings2 angeordnet. Über Bohrungen4 kann der Trägerring2 bei Einbau in ein technisches System etwa durch Verschraubung fixiert werden. Soll, etwa aus Bauraumgründen, in einem Innenbereich5 , welcher von dem Stator1 umschlossen wird, eine Komponente des technischen Systems angeordnet werden, so können Leitungen zum Anschluss dieser Komponente nicht durch den Stator1 , welcher einen geschlossenen Ring bildet, geführt werden. Die Leitungen können jedoch in axialer Richtung, also hier senkrecht zur Zeichenebene, aus dem Innenbereich5 herausgeführt werden. -
2 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Stator1 in Schnittansicht. Die Schnittebene liegt hier senkrecht zu einer axialen Richtung des Stators1 . Der Stator1 hat einen Trägerring2 und einen Wicklungsring3 . In der gezeigten Ausführungsform ist der Wicklungsring3 radial, also in einer radialen Richtung120 , innerhalb des Trägerrings2 angeordnet. Ebenso könnte der Wicklungsring3 außerhalb des Trägerrings2 , oder um den Trägerring2 herum angeordnet sein; eine weitere Möglichkeit ist, dass der Trägerring2 in axialer Richtung (hier senkrecht zur Zeichenebene) gegen den Wicklungsring3 versetzt ist. Über Bohrungen4 kann der Trägerring2 bei Einbau in ein technisches System etwa durch Verschraubung fixiert werden. Erfindungsgemäß weist der Stator1 eine Öffnung6 auf, welche sich über einen Öffnungswinkel7 erstreckt. In einem von dem so durch den Stator1 gebildeten offenen Ring umschlossenen Innenbereich5 ist in dem gezeigten Beispiel eine Komponente10 eines technischen Systems angeordnet. Eine Leitung11 , um die Komponente10 mit einer weiteren Komponente12 außerhalb des Stators1 zu verbinden, ist durch die Öffnung6 geführt. Diese Möglichkeit besteht bei dem erfindungsgemäßen Stator1 aufgrund der Öffnung6 zusätzlich zu der Möglichkeit, eine Leitung wie im Stand der Technik in axialer Richtung aus dem Innenbereich5 zu führen, wodurch die Konstruktions- und Einbaumöglichkeiten bei dem erfindungsgemäßen Stator1 gegenüber dem Stand der Technik weniger beschränkt sind. -
3 zeigt einen erfindungsgemäßen Stator1 mit drei Öffnungen61 ,62 ,63 , im Gegensatz zu nur einer Öffnung6 der in2 gezeigten Ausführungsform, in Draufsicht entlang einer axialen Richtung des Stators1 . In der gezeigten Ausführungsform ist der Wicklungsring3 in einer radialen Richtung120 innerhalb des Trägerrings2 angeordnet. Ebenso könnte der Wicklungsring3 außerhalb des Trägerrings2 , oder um den Trägerring2 herum angeordnet sein; eine weitere Möglichkeit ist, dass der Trägerring2 in axialer Richtung (hier senkrecht zur Zeichenebene) gegen den Wicklungsring3 versetzt ist. Die drei Öffnungen61 ,62 ,63 erstrecken sich jeweils entlang eines Umfangs des Stators1 über einen jeweiligen Öffnungswinkel71 ,72 ,73 . Dabei ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Öffnungswinkel72 gleich dem Öffnungswinkel73 . Der Öffnungswinkel71 ist hier größer als der Öffnungswinkel72 . Jede der Öffnungen61 ,62 ,63 kann genutzt werden, um eine oder mehrere Leitungen in einen Innenbereich5 des Stators1 hineinzuführen und/oder um eine oder mehrere Leitungen aus einem Innenbereich5 des Stators1 herauszuführen. Die drei Öffnungen61 ,62 ,63 unterteilen den Stator1 in drei Segmente13 ; diese Unterteilung betrifft sowohl den Trägerring2 als auch den Wicklungsring3 . Ein Verbindungselement8 verbindet die Segmente13 des Stators1 , wozu das Verbindungselement8 mit dem Trägerring2 mechanisch verbunden ist. In der gezeigten Ausführungsform ist das Verbindungselement8 in einer axialen Richtung, hier senkrecht zur Zeichenebene, gegen den Trägerring2 versetzt. -
4 zeigt einen erfindungsgemäßen Stator1 in Schnittansicht, wobei die Schnittebene von einer axialen Richtung110 des Stators1 und einer radialen Richtung120 des Stators1 aufgespannt wird. In der gezeigten Ausführungsform ist der Wicklungsring3 gegen den Trägerring2 in axialer Richtung110 versetzt, während in radialer Richtung120 Trägerring2 und Wicklungsring3 gleichauf liegen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Stator
- 2
- Trägerring
- 3
- Wicklungsring
- 4
- Bohrung
- 5
- Innenbereich
- 6
- Öffnung
- 7
- Öffnungswinkel
- 8
- Verbindungselement
- 10
- Komponente
- 11
- Leitung
- 12
- weitere Komponente
- 13
- Segment
- 61
- Öffnung
- 62
- Öffnung
- 63
- Öffnung
- 71
- Öffnungswinkel
- 72
- Öffnungswinkel
- 73
- Öffnungswinkel
- 110
- axiale Richtung
- 120
- radiale Richtung
Claims (10)
- Stator (1) für einen Resolver, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (1) als ein offener Ring ausgebildet ist, mit mindestens einer sich entlang eines Umfangs des Rings über einen Öffnungswinkel (7, 71, 72, 73) erstreckenden Öffnung (6, 61, 62, 63).
- Stator (1) nach
Anspruch 1 , wobei der Stator (1) mehr als eine Öffnung (61, 62, 63) aufweist. - Stator (1) nach
Anspruch 2 , wobei Segmente (13) des Stators (1) durch mindestens ein Verbindungselement (8) miteinander mechanisch verbunden sind. - Stator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stator (1) in Segmente gegliedert ist, welche einzeln entfernt werden können, um die mindestens eine Öffnung (6, 61, 62, 63) im Umfang des Rings zu erzeugen.
- Stator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Wicklungsring (3) des Stators (1) radial innerhalb eines Trägerrings (2) des Stators (1) angeordnet ist, oder wobei ein Wicklungsring (3) des Stators (1) radial außerhalb eines Trägerrings (2) des Stators (1) angeordnet ist, oder wobei ein Wicklungsring (3) des Stators (1) um einen Trägerring (2) des Stators (1) herum ausgebildet ist, oder wobei ein Wicklungsring (3) des Stators (1) axial gegen einen Trägerring (2) des Stators (1) versetzt ist.
- Resolver mit einem Stator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Resolver nach
Anspruch 6 , wobei eine Leitung des Resolvers zum Anschluss des Resolvers an eine externe Vorrichtung durch eine der mindestens einen Öffnung (6, 61, 62, 63) geführt ist. - Verwendung eines Resolvers nach einem der
Ansprüche 6 oder7 , wobei der Resolver in ein technisches System integriert ist, und innerhalb des offenen Rings des Stators (1) eine Komponente (10) des technischen Systems angeordnet ist. - Verwendung eines Resolvers gemäß
Anspruch 8 , wobei die innerhalb des offenen Rings des Stators (1) angeordnete Komponente des technischen Systems ein Hydraulikaktor ist, und eine Hydraulikleitung des Hydraulikaktors durch eine der mindestens einen Öffnung (6, 61, 62, 63) in dem Ring des Stators (1) geführt ist. - Verwendung eines Resolvers gemäß
Anspruch 8 oder9 , wobei das technische System ein Antriebssystem eines Kraftfahrzeugs ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017113627.4A DE102017113627A1 (de) | 2017-06-21 | 2017-06-21 | Stator für einen Resolver, Resolver und dessen Verwendung |
PCT/DE2018/100487 WO2018233756A1 (de) | 2017-06-21 | 2018-05-22 | Stator für einen resolver, resolver und dessen verwendung |
CN201880038636.1A CN110753829A (zh) | 2017-06-21 | 2018-05-22 | 用于旋转变压器的定子、旋转变压器和其应用方法 |
EP18729557.1A EP3642566A1 (de) | 2017-06-21 | 2018-05-22 | Stator für einen resolver, resolver und dessen verwendung |
DE112018003200.0T DE112018003200A5 (de) | 2017-06-21 | 2018-05-22 | Stator für einen Resolver, Resolver und dessen Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017113627.4A DE102017113627A1 (de) | 2017-06-21 | 2017-06-21 | Stator für einen Resolver, Resolver und dessen Verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102017113627A1 true DE102017113627A1 (de) | 2018-12-27 |
Family
ID=62554936
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102017113627.4A Withdrawn DE102017113627A1 (de) | 2017-06-21 | 2017-06-21 | Stator für einen Resolver, Resolver und dessen Verwendung |
DE112018003200.0T Withdrawn DE112018003200A5 (de) | 2017-06-21 | 2018-05-22 | Stator für einen Resolver, Resolver und dessen Verwendung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE112018003200.0T Withdrawn DE112018003200A5 (de) | 2017-06-21 | 2018-05-22 | Stator für einen Resolver, Resolver und dessen Verwendung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP3642566A1 (de) |
CN (1) | CN110753829A (de) |
DE (2) | DE102017113627A1 (de) |
WO (1) | WO2018233756A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018102254A1 (de) | 2017-12-13 | 2019-06-13 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Stator für einen Resolver und Resolver |
US12000450B2 (en) | 2018-06-26 | 2024-06-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Torque transfer device having a control system for determining the direction of rotation of the rotor |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH10309067A (ja) * | 1997-05-01 | 1998-11-17 | Tamagawa Seiki Co Ltd | レゾルバのステータ構造 |
US6414482B1 (en) * | 1999-11-11 | 2002-07-02 | Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha | Non-contact type rotational angle sensor and sensor core used in the sensor |
JP5912771B2 (ja) * | 2012-03-30 | 2016-04-27 | Kyb株式会社 | レゾルバ |
JP6297802B2 (ja) * | 2013-08-07 | 2018-03-20 | ミネベアミツミ株式会社 | レゾルバの取り付け構造 |
DE102014210014A1 (de) * | 2014-05-26 | 2015-11-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Resolverlager, Resolverstator und Verfahren zu dessen Herstellung |
JP5872007B1 (ja) * | 2014-09-19 | 2016-03-01 | 日本航空電子工業株式会社 | レゾルバステータ |
CN205751838U (zh) * | 2016-05-24 | 2016-11-30 | 王喜平 | 一种旋转变压器定子引出线固定结构 |
-
2017
- 2017-06-21 DE DE102017113627.4A patent/DE102017113627A1/de not_active Withdrawn
-
2018
- 2018-05-22 WO PCT/DE2018/100487 patent/WO2018233756A1/de unknown
- 2018-05-22 DE DE112018003200.0T patent/DE112018003200A5/de not_active Withdrawn
- 2018-05-22 EP EP18729557.1A patent/EP3642566A1/de not_active Withdrawn
- 2018-05-22 CN CN201880038636.1A patent/CN110753829A/zh active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018102254A1 (de) | 2017-12-13 | 2019-06-13 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Stator für einen Resolver und Resolver |
US12000450B2 (en) | 2018-06-26 | 2024-06-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Torque transfer device having a control system for determining the direction of rotation of the rotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE112018003200A5 (de) | 2020-03-05 |
CN110753829A (zh) | 2020-02-04 |
EP3642566A1 (de) | 2020-04-29 |
WO2018233756A1 (de) | 2018-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202014105449U1 (de) | Rotationswärmetauschereinrichtung | |
DE102009041480A1 (de) | Bürstenloser Motor | |
DE102013100679A1 (de) | Zylinderrollenlager | |
EP3127223B1 (de) | Elektrische maschine | |
DE102015215762A1 (de) | Blechpaket und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP3982007A1 (de) | Kompakter elektrischer linearantrieb für eine zahnstange, insbesondere eines hydraulikventils, und verfahren zu seiner montage | |
DE102019113236A1 (de) | Elektromotor und Läufer davon | |
EP2508769B1 (de) | Magnetische Axiallagervorrichtung mit erhöhter Eisenfüllung | |
DE102015203995A1 (de) | Außenrotor einer Vorrichtung zur berührungslosen Übertragung von Drehbewegungen | |
EP2920865B1 (de) | Stator für eine elektrische maschine und verfahren zur herstellung des stators | |
DE102017113627A1 (de) | Stator für einen Resolver, Resolver und dessen Verwendung | |
WO2019197490A1 (de) | Rotornabe einer windenergieanlage, sowie verfahren zur montage einer solchen rotornabe | |
WO2015082238A1 (de) | Aktuator | |
DE102012012140A1 (de) | Gehäuse für ein Getriebe | |
DE102010049558A1 (de) | Pendelmasse für eine Fliehkraftpendeleinrichtung | |
WO2016203035A1 (de) | Windenergieanlagen-turm und windenergieanlage | |
EP3691085A1 (de) | Fixierung von statorsegmenten | |
DE4222131C3 (de) | Belüftungseinrichtung für die Druckbelüftung von oberflächenbelüfteten elektrischen Maschinen | |
DE102015102220A1 (de) | Rotationswinkeldetektor mit Sitz und Rotationsmaschine mit Detektor | |
DE3816732C2 (de) | ||
DE102019132188A1 (de) | Rotorblech, Rotorblechpaket, Rotor, elektrische Maschine und Fahrzeug | |
DE102018102254A1 (de) | Stator für einen Resolver und Resolver | |
DE2325438A1 (de) | Spannungswandler fuer vollisolierte, metallgekapselte hochspannungsschaltanlagen | |
EP3695041B1 (de) | Nähmaschinenantrieb | |
DE102020121607A1 (de) | Lagerschild für eine elektrische Antriebsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R118 | Application deemed withdrawn due to claim for domestic priority |