DE102017110583A1

DE102017110583A1 - Verbesserter Chip für eine Scheibenwaschanlage mit flexibel festlegbarer Richtcharakteristik

Info

Publication number: DE102017110583A1
Application number: DE102017110583.2A
Authority: DE
Inventors: Frank Peralta; Oscar Medina-Garcia
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 2017-05-16
Filing date: 2017-05-16
Publication date: 2018-11-22
Also published as: CN108860069A; EP3403890B1; EP3403890A1; US20180334141A1

Abstract

Chip (1) für eine Scheibenwaschanlage einer Fahrzeugfront- oder Heckscheibe, wobei der Chip (1) in einem Spritzgussverfahren spritzgegossen ist,
wobei der Chip (1) eingerichtet ist, in einen Chiphalter der Scheibenwaschanlage eingesetzt zu werden,
wobei der Chip (1) eine Struktur (10, 20, 30) zur Erzeugung eines Sprühstrahls aufweist,
wobei die Struktur (10, 20, 30) eine Austrittsöffnung (11, 21, 31) an einer Stirnfläche des Chips (1) aufweist und wobei die Austrittsöffnung einen Öffnungsrand (11.1, 21.1, 31.1) aufweist,
wobei die Austrittsöffnung (11, 21, 31) eingerichtet ist, den Sprühstrahl im Betrieb der Scheibenwaschdüsenanlage aus dem Chip (1) heraus auf die Fahrzeugfront- oder
Heckscheibe austreten zu lassen, wobei die Austrittsöffnung (11, 21, 31) rundherum über den gesamten Öffnungsumfang von dem Chip (1) mittels des Öffnungsrands (11.1, 21.1, 31.1) begrenzt ist und die Öffnung (11, 21, 31) und der Öffnungsrand (11.1, 21.1, 31.1) rundherum mittels des Spritzgussverfahrens einstückig ausgeformt sind.
Scheibenwaschanlage einer Fahrzeugfront- oder Heckscheibe mit einem in einem Chiphalter gehaltern Chip sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Chips für eine Scheibenwaschanlage einer Fahrzeugfront- oder Heckscheibe.

Description

Die Erfindung betrifft einen Chip für eine Scheibenwaschanlage einer Fahrzeugfront- oder Heckscheibe, eine Scheibenwaschanlage einer Fahrzeugfront- oder Heckscheibe mit einem in einem Chiphalter gehaltern Chip sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Chips für eine Scheibenwaschanlage einer Fahrzeugfront- oder Heckscheibe.
In der EP 2144702 B1 ist ein gattungsgemäßer Chip bzw. Einsatzkörper gezeigt.
In der US 2005/0195239 A1 ist ebenfalls ein gattungsgemäßer Chip bzw. Einsatzkörper gezeigt, der aus zwei mittels eines Filmscharniers verbundenen Teilen besteht.
Die Erfinder befanden diesen Stand der Technik als nachteilig, da Sprührichtungen der durch den Einsatzkörper erzeugbaren Strahlrichtungen nur begrenzt festgelegt werden können und/oder potenzielle Dichtungsprobleme durch ein zweiteiliges Design entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch einen Chip für eine Scheibenwaschanlage einer Fahrzeugfront- oder Heckscheibe, wobei der Chip in einem Spritzgussverfahren spritzgegossen ist, wobei der Chip eingerichtet ist, in einen Chiphalter der Scheibenwaschanlage eingesetzt zu werden, wobei der Chip eine Struktur zur Erzeugung eines Sprühstrahls aufweist, wobei die Struktur eine Austrittsöffnung an einer Stirnfläche des Chips aufweist und wobei die Austrittsöffnung einen Öffnungsrand aufweist, wobei die Austrittsöffnung eingerichtet ist, den Sprühstrahl im Betrieb der Scheibenwaschdüsenanlage aus dem Chip heraus auf die Fahrzeugfront- oder Heckscheibe austreten zu lassen, wobei die Austrittsöffnung rundherum über den gesamten Öffnungsumfang von dem Chip mittels des Öffnungsrands begrenzt ist und die Öffnung und der Öffnungsrand rundherum mittels des Spritzgussverfahrens einstückig ausgeformt sind.
Die Aufgabe wird weiterhin insbesondere gelöst durch eine Scheibenwaschanlage einer Fahrzeugfront- oder Heckscheibe mit einem in einem Chiphalter gehalterten erfindungsgemäßen Chip.
Die Aufgabe wird weiterhin insbesondere gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Chips für eine Scheibenwaschanlage einer Fahrzeugfront- oder Heckscheibe, wobei der Chip eingerichtet ist, in einen Chiphalter der Scheibenwaschanlage eingesetzt zu werden, wobei der Chip eine Struktur zur Erzeugung eines Sprühstrahls aufweist,
wobei die Struktur eine Austrittsöffnung an einer Stirnfläche des Chips aufweist und wobei die Austrittsöffnung einen Öffnungsrand aufweist,
wobei die Austrittsöffnung eingerichtet ist, den Sprühstrahl im Betrieb der Scheibenwaschdüsenanlage aus dem Chip heraus auf die Fahrzeugfront- oder Heckscheibe austreten zu lassen;
beinhaltend den Schritt

- Gießen des Chips mittels eines Spritzgussverfahrens:
- wobei die Öffnung und der Öffnungsrand rundherum mittels des Spritzgussverfahrens einstückig ausgeformt wird so dass die die Austrittsöffnung durchgehend über den gesamten Öffnungsumfang von dem Chip mittels des Öffnungsrands begrenzt ist.

Hierdurch ist es möglich die Austrittsrichtung des Sprühstrahls in jeder Richtung, auch in vertikaler Richtung zu verändern. Dabei muss nicht ein Chip-Klappdesign verwendet werden, wie es die eingangs erwähnte US 2005/0195239 A1 zeigt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Austrittsöffnung eine Mittelachse auf und der Chip eine horizontale Mittelebene, wobei die Mittelachse gegenüber der horizontalen Mittelebene mit einem Winkel geneigt ist.
Hierdurch entsteht ein vertikal abgewinkelter Sprühstrahl, was z.B. für manche Windschutzscheiben vorteilhaft ist. Dabei muss dann nicht (oder nicht im selben Maße) der Chiphalter in seiner Ausrichtung verändert werden und es muss auch nicht am Chiphalter selbst eine Kerbe oder Nut eingebracht werden, um diese Winkelung des Strahls rundherum zu erreichen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Struktur eine Oszillations-Struktur und der Sprühstrahl ein oszillierender Sprühstrahl.
Hierdurch werden die Vorteile der Erfindung vor allem mit einer für öffnungsmodifikationen empfindlichen Oszillations-Struktur erreicht - durch das Vorsehen einer komplett im Chip eingebrachten und von dem Chip umgebenen Öffnung kann die Öffnungsausrichtung verändert werden, ohne dabei das Öffnungsprofil an Teilbereichen ändern zu müssen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Chip eine Oberseite und eine Unterseite auf und wobei der Chip weist zusätzlich zwei Punktstrahl-Strukturen zur Erzeugung je eines punktuellen Sprühstrahls auf und die Punktstrahl-Strukturen sind auf der einen der Oberseite und Unterseite angeordnet und die Oszillations-Struktur ist auf der entsprechend anderen der Oberseite und Unterseite angeordnet, wobei der Chip eine Sammelkammer aufweist, aus welcher drei separate Ausgangskanäle zu je einer der Strukturen führen.
Hierdurch wird eine sehr platzsparende Anordnung bei gleichzeitig großer Sammelkammer ermöglicht, da die Sammelkammer für alle drei Strukturen verwendet werden kann. Außerdem wird hierdurch eine gleichmäßige Sprühstrahlerzeugung erreicht, da durch die separaten Kanäle weniger gegenseitige Beeinflussung auftritt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Sammelkammer zur Oberseite und zur Unterseite hin offen.
Hierdurch kann die Sammelkammer mit einem sehr großen Volumen ausgestattet werden. Im Gegensatz zu dem in der eingangs genannten EP2144702 gezeigten Gestaltung entfallen somit Trennflächen zwischen Ober- und Unterseite im Bereich des dortigen Vorraums 20 und des dortigen Sammelraums 30.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die Sammelkammer entlang mindestens 50% der Chipbreite und mindestens 25% der Chiplänge.
Hierdurch kann eine sehr gleichmäßige Versorgung der einzelnen Strukturen gewährleistet werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung führen die Ausgangskanäle, welche zu den Punktstrahl-Strukturen führen, über jeweils eine Verbindungsöffnung zwischen Oberseite und Unterseite.
Hierdurch wird eine noch gleichmäßigere Sprühstrahlerzeugung erreicht, da die Kanallänge der separaten Kanäle noch weiter aber platzsparend erhöht wird.
Die Erfindung soll nun anhand von Zeichnungen beispielhaft weiter veranschaulicht werden. Hierbei zeigen:

1 eine perspektivische Frontansicht,
2 eine perspektivische Unteransicht
3 eine perspektivische Aufsicht
4 eine perspektivische Schnittaufsicht
5 eine seitliche Schnittansicht

Der Chip 1 ist in einem Spritzgussverfahren spritzgegossen. Er ist eingerichtet, in einen Chiphalter der Scheibenwaschanlage eingesetzt zu werden. Er weist Strukturen 10, 20, 30 zur Erzeugung eines Sprühstrahls auf, wobei die Strukturen 10, 20, 30 jeweils eine Austrittsöffnung 11, 21, 31 an einer Stirnfläche des Chips 1 aufweisen und wobei die Austrittsöffnungen einen Öffnungsrand 11.1, 21.1, 31.1 aufweisen. Die Austrittsöffnungen 11, 21, 31 sind eingerichtet, den jeweiligen Sprühstrahl im Betrieb der Scheibenwaschdüsenanlage aus dem Chip 1 heraus auf die Fahrzeugfront- oder Heckscheibe austreten zu lassen. Die Austrittsöffnungen 11, 21, 31 sind rundherum über den gesamten Öffnungsumfang von dem Chip 1 mittels des jeweiligen Öffnungsrands 11.1, 21.1, 31.1 begrenzt und die jeweilige Öffnung 11, 21, 31 und der jeweilige Öffnungsrand 11.1, 21.1, 31.1 rundherum mittels des Spritzgussverfahrens einstückig ausgeformt. Die Austrittsöffnung 11, 21, 31 weist eine Mittelachse 11.2 auf, siehe 5, und der Chip 1 eine horizontale Mittelebene 1.5, wobei die Mittelachse 11.2 gegenüber der horizontalen Mittelebene 1.5 mit einem Winkel 11.3 geneigt ist. Eine der Strukturen 10, 20, 30 ist eine Oszillations-Struktur 10 und der entsprechende Sprühstrahl ein oszillierender Sprühstrahl. Der Chip 1 weist eine Oberseite 1.3, siehe 3, und eine Unterseite 1.4, siehe 2, auf. Der Chip 1 weist zusätzlich zwei Punktstrahl-Strukturen 20, 30 zur Erzeugung je eines punktuellen Sprühstrahls auf. Die Punktstrahl-Strukturen 10, 20 sind auf der Oberseite 1.3 angeordnet und die Oszillations-Struktur 10 ist auf der Unterseite 1.4 angeordnet. Der Chip 1 weist eine Sammelkammer 2 aufweist, aus welcher drei separate Ausgangskanäle 3, 4, 5 zu je einer der Strukturen 10, 20, 30 führen. Die Sammelkammer 2 ist zur Oberseite 1.3 und zur Unterseite 1.4 hin offen. Sie erstreckt sich entlang mindestens 50% der Chipbreite 1.1 und mindestens 25% der Chiplänge 1.2. Die Ausgangskanäle 4, 5, welche zu den Punktstrahl-Strukturen 20, 30 führen, führen über jeweils eine Verbindungsöffnung 4.1, 5.1 zwischen Oberseite und Unterseite.
Bezugszeichenliste

1: Chip
1.1: Chipbreite
1.2: Chiplänge
1.3: Oberseite
1.4: Unterseite
1.5: horizontale Mittelebene
2: Sammelkammer
3: Ausgangskanal
4: Ausgangskanal
4.1: Verbindungsöffnung
5: Ausgangskanal
5.1: Verbindungsöffnung
10: Oszillations-Struktur
11: Austrittsöffnung
11.1: Öffnungsrand
11.2: Mittelachse
11.3: Winkel
20: Punktstrahl-Struktur
21: Austrittsöffnung
21.1: Öffnungsrand
30: Punktstrahl-Struktur
31: Austrittsöffnung
31.1: Öffnungsrand

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

EP 2144702 B1 [0002]
US 2005/0195239 A1 [0003, 0010]
EP 2144702 [0018]

Claims

Chip (1) für eine Scheibenwaschanlage einer Fahrzeugfront- oder Heckscheibe, wobei der Chip (1) in einem Spritzgussverfahren spritzgegossen ist, wobei der Chip (1) eingerichtet ist, in einen Chiphalter der Scheibenwaschanlage eingesetzt zu werden, wobei der Chip (1) eine Struktur (10, 20, 30) zur Erzeugung eines Sprühstrahls aufweist, wobei die Struktur (10, 20, 30) eine Austrittsöffnung (11, 21, 31) an einer Stirnfläche des Chips (1) aufweist und wobei die Austrittsöffnung einen Öffnungsrand (11.1, 21.1, 31.1) aufweist, wobei die Austrittsöffnung (11, 21, 31) eingerichtet ist, den Sprühstrahl im Betrieb der Scheibenwaschdüsenanlage aus dem Chip (1) heraus auf die Fahrzeugfront- oder Heckscheibe austreten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (11, 21, 31) rundherum über den gesamten Öffnungsumfang von dem Chip (1) mittels des Öffnungsrands (11.1, 21.1, 31.1) begrenzt ist und die Öffnung (11, 21, 31) und der Öffnungsrand (11.1, 21.1, 31.1) rundherum mittels des Spritzgussverfahrens einstückig ausgeformt sind.
Chip (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Austrittsöffnung (11, 21, 31) eine Mittelachse (11.2) aufweist und der Chip (1) eine horizontale Mittelebene (1.5) aufweist, wobei die Mittelachse (11.2) gegenüber der horizontalen Mittelebene (1.5) mit einem Winkel (11.3) geneigt ist.
Chip (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Struktur (10) eine Oszillations-Struktur (10) ist und der Sprühstrahl ein oszillierender Sprühstrahl.
Chip (1) gemäß Anspruch 3, wobei der Chip (1) eine Oberseite (1.3) und eine Unterseite (1.4) aufweist und wobei der Chip (1) zusätzlich zwei Punktstrahl-Strukturen (20, 30) zur Erzeugung je eines punktuellen Sprühstrahls aufweist und wobei die Punktstrahl-Strukturen (10, 20) auf der einen der Oberseite (1.3) und Unterseite (1.4) angeordnet sind und die Oszillations-Struktur (10) auf der entsprechend anderen der Oberseite (1.3) und Unterseite (1.4) angeordnet ist, wobei der Chip (1) eine Sammelkammer (2) aufweist, aus welcher drei separate Ausgangskanäle (3, 4, 5) zu je einer der Strukturen (10, 20, 30) führen.
Chip (1) gemäß Anspruch 4, wobei die Sammelkammer (2) zur Oberseite (1.3) und zur Unterseite (1.4) hin offen ist.
Chip (1) gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei sich die Sammelkammer entlang mindestens 50% der Chipbreite (1.1) und mindestens 25% der Chiplänge (1.2) erstreckt.
Chip gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Ausgangskanäle (4, 5), welche zu den Punktstrahl-Strukturen (20, 30) führen, über jeweils eine Verbindungsöffnung (4.1, 5.1) zwischen Oberseite und Unterseite führen.
Scheibenwaschanlage einer Fahrzeugfront- oder Heckscheibe mit einem in einem Chiphalter gehaltern Chip (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
Verfahren zur Herstellung eines Chips (1) für eine Scheibenwaschanlage einer Fahrzeugfront- oder Heckscheibe, wobei der Chip (1) eingerichtet ist, in einen Chiphalter der Scheibenwaschanlage eingesetzt zu werden, wobei der Chip (1) eine Struktur (10, 20, 30) zur Erzeugung eines Sprühstrahls aufweist, wobei die Struktur (10, 20, 30) eine Austrittsöffnung (11, 21, 31) an einer Stirnfläche des Chips (1) aufweist und wobei die Austrittsöffnung einen Öffnungsrand (11.1, 21.1, 31.1) aufweist, wobei die Austrittsöffnung (11, 21, 31) eingerichtet ist, den Sprühstrahl im Betrieb der Scheibenwaschdüsenanlage aus dem Chip (1) heraus auf die Fahrzeugfront- oder Heckscheibe austreten zu lassen; beinhaltend den Schritt - Gießen des Chips (1) mittels eines Spritzgussverfahrens: dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11, 21, 31) und der Öffnungsrand (11.1, 21.1, 31.1) rundherum mittels des Spritzgussverfahrens einstückig ausgeformt wird so dass die die Austrittsöffnung (11, 21, 31) durchgehend über den gesamten Öffnungsumfang von dem Chip (1) mittels des Öffnungsrands (11.1, 21.1, 31.1) begrenzt ist.