DE102017109834A1 - Schneckengetriebeanordnung für Antriebssysteme im KFZ-Bereich - Google Patents

Schneckengetriebeanordnung für Antriebssysteme im KFZ-Bereich Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/22Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears
    • F16H55/24Special devices for taking up backlash

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schneckengetriebeanordnung für Antriebssysteme im KFZ-Bereich mit einem Schneckenorgan (6), das mit einem Zahnradorgan (8) in Eingriff steht, wobei das Zahnradorgan (8) oder das Schneckenorgan (6) über zumindest ein Radiallager (18) in einem Lagergehäuseteil (22) einer Gehäuseanordnung (4) gelagert ist, und wobei ein Federorgan (30) vorgesehen ist, das eine Vorspannung zwischen dem Schneckenorgan (6) und dem Zahnradorgan (8) bewirkt, wobei das Federorgan (30) direkt auf das Lagergehäuseteil (22) angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneckengetriebeanordnung für Antriebssysteme im KFZ-Bereich mit einem Schneckenorgan, das mit einem Zahnradorgan in Eingriff steht, wobei das Zahnradorgan oder das Schneckenorgan über zumindest ein Radiallager in einem Lagergehäuseteil einer Gehäuseanordnung gelagert ist, und wobei ein Federorgan vorgesehen ist, das eine Vorspannung zwischen dem Schneckenorgan und dem Zahnradorgan bewirkt.
  • Derartige Schneckengetriebeanordnungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Aus der EP 1 433 688 ist beispielsweise bekannt, ein Radiallager mittels eines Federorgans, beispielsweise einer Blattfeder, in Richtung des Zahnradorgans vorzuspannen, um einen spielfreien Zahneingriff zwischen Schneckenorgan und Zahnradorgan über die Lebensdauer der Schneckengetriebeanordnung zu gewährleisten. Hierbei muss sichergestellt werden, dass die durch das Federorgan aufzubringende Federkraft Längenänderungen aufgrund von Temperatur und Feuchtigkeit, Fertigungs-/Montagetoleranzen und Belastungen ausgleicht. Durch das Einwirken des Federorgans auf das Radiallager kann es jedoch zu Fehlfunktionen des Radiallagers kommen, da der Außenring des Radiallagers nicht mehr fest in das Gehäuse eingepresst ist und dadurch eine Bewegung des Außenrings nicht mehr ausgeschlossen werden kann, was im schlimmsten Fall zu einem Ausfall der Schneckengetriebeanordnung führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schneckengetriebeanordnung für Antriebssysteme im KFZ-Bereich bereitzustellen, die den oben genannten Nachteil auf einfache und kostengünstige Weise vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Federorgan direkt auf das Lagergehäuseteil angreift. Hierdurch wird über das Lagergehäuseteil eine flächige Krafteinleitung auf das Radiallager gewährleistet, wodurch Ausfälle aufgrund einer punktuellen Krafteinwirkung direkt auf das Radiallager verhindert werden. In besonders vorteilhafter Weise ist das Federorgan eine Blattfeder. Hierbei kann die Blattfeder vorzugsweise auf einem Druckblech angeordnet sein, wodurch der auszugleichende Spielbereich noch einmal erhöht werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Schneckenorgan mit einem zweiten Schneckenrad drehfest verbunden, wobei das zweite Schneckenrad mit einem zweiten Schneckenorgan in Eingriff steht. So wird mit einer derartigen Ausgestaltung eine zusätzliche Übersetzungsstufe ermöglicht. Hierbei ist das Schneckenorgan in einer besonders vorteilhaften Weise mit dem zweiten Schneckenrad einteilig ausgeführt, wodurch die Montagekosten reduziert werden können.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Schneckengetriebeanordnung weist die Gehäuseanordnung ein zweites Lagergehäuseteil auf, welches durch ein zweites Federorgan belastet ist. Dadurch kann das zweite Schneckenrad gegen das zweite Schneckenorgan vorgespannt werden und das Spiel ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung wird anhand Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Kompakt-Doppelschneckengetriebes,
    • 2 eine Schnittansicht des in 1 dargestellten Kompakt-Doppelschneckengetriebes in einer Gehäuseanordnung, und
    • 3 eine Schnittansicht des in 1 dargestellten Kompakt-Doppelschneckengetriebes in einer Gehäuseanordnung mit zwei Lagergehäusteilen.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer als Kompakt-Doppelschneckengetriebe ausgeführten Schneckengetriebeanordnung 2 für nicht weiter dargestellte Antriebssysteme im KFZ-Bereich. Diese Schneckengetriebeanordnung 2 weist eine Gehäuseanordnung 4 (siehe hierzu 2) auf.
  • In der Gehäuseanordnung 4 ist im Wesentlichen ein Schneckenorgan 6 vorgesehen, das auf bekannte Weise mit einem Zahnradorgan 8, das hier als Abtriebsrad ausgebildet ist, in Eingriff steht. Das Zahnradorgan 8 treibt wiederum eine Abtriebswelle 10 an, (siehe 2) die zum jeweiligen Antriebssystem führt. Im Ausführungsbeispiel ist das Schneckenorgan 6 mit einem weiteren, zweiten Zahnradorgan 12 verbunden, wobei das Schneckenorgan 6 mit dem zweiten Zahnradorgan 12 einteilig ausgeführt ist. Das zweite Zahnradorgan 12 steht wiederum mit einem weiteren, zweiten Schneckenorgan 14 in Eingriff, welches durch eine in den Figuren nicht dargestellte Antriebseinheit angetrieben wird.
  • Das Schneckenorgan 6 und das zweite Zahnradorgan 12 sind über Lagerzapfen 9, 11 in einer Radiallageranordnung 16 gelagert. Die Radiallageranordnung 16 besitzt hierbei ein erstes Radiallager 18, in das der Lagerzapfen 9 eingreift, und ein zweites Radiallager 20, in das der Lagerzapfen 11 eingreift. Das erste Radiallager 18 ist in einem sogenannten Lagergehäuseteil 22 der Gehäuseanordnung 4 und das zweite Radiallager 20 direkt in einem ersten Gehäuseteil 24 der Gehäuseanordnung 4 angeordnet. Das Lagergehäuseteil 22 ist, wie in 2 dargestellt, in dem ersten Gehäuseteil 24 der Gehäuseanordnung 4 angeordnet und in Richtung des ersten Zahnradorgans 6 belastbar. Erfindungsgemäß ist im ersten Geäuseteil 24 ein als Blattfeder ausgeführtes Federorgan 30 vorgesehen, das direkt auf das Lagergehäuseteil 22 angreift und das Radiallager 18 in Richtung des Zahnradorganes 6 unter Vorspannung setzt. Die radiale Sicherung des Lagergehäuseteils 22 erfolgt dabei über ein zweites Gehäuseteil 26 der Gehäuseanordnung 4, welches einen Absatz 28 aufweist, der die radiale Verschiebbarkeit des Lagergehäuseteils 22 begrenzt. Die axiale Lagerung des Lagergehäuseteils 22 übernimmt das erste Gehäuseteil 24, wobei das Lagergehäuseteil 22 an einer Innenfläche des Gehäuseteils 24 radial gleitet.
  • Durch die federnde Anordnung des Lagergehäuseteil 22 kann die Verbindung zwischen erstem Zahnradorgan 6 und erstem Schneckenorgan 10 auch vor dem Hintergrund von Längenänderungen aufgrund von Temperatur und Feuchtigkeit, Fertigungs-/Montagetoleranzen und Belastungen spielfrei gehalten werden, ohne dass der Eingriff von erstem Schneckenorgan 6 und erstem Zahnradorgan 8 aufgrund einer Verklemmung blockiert würde. Durch das Angreifen des Federorgans 30 auf das Lagergehäuseteil 22 findet eine flächenmäßige Krafteinleitung auf das Radiallager 18 statt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel stützt sich das Federorgan 30 auf einem Druckblech 32 ab, wodurch ein größeres Spiel ausgleichbar ist.
  • 3 zeigt ein zusätzliches zweites Lagergehäuseteil 34, in dem das zweite Radiallager 20 angeordnet ist. Hierbei ist das zweite Lagergehäuseteil 34 über ein zweites Federorgan 36 belastet, welches sich auf einem Druckblech 38 abstützt. Die radiale Sicherung des zweiten Lagergehäuseteils 34 erfolgt über das zweite Gehäuseteil 26 der Gehäuseanordnung 4, welches einen Absatz 40 aufweist, der die radiale Verschiebbarkeit des zweiten Lagergehäuseteils 34 begrenzt. Die axiale Lagerung des zweiten Lagergehäuseteils 34 übernimmt das erste Gehäuseteil 24, wobei das zweite Lagergehäuseteil 34 an einer Innenfläche des Gehäuseteils 24 radial gleitet.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung der Schneckengetriebeanordnung können Längenänderungen aufgrund von Temperatur und Feuchtigkeit, Fertigungs-/Montagetoleranzen und Belastungen spielfrei gehalten werden, wobei Ausfälle aufgrund einer punktuellen Krafteinwirkung direkt auf das Radiallager verhindert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1433688 [0002]

Claims (6)

  1. Schneckengetriebeanordnung für Antriebssysteme im KFZ-Bereich mit einem Schneckenorgan (6), das mit einem Zahnradorgan (8) in Eingriff steht, wobei das Zahnradorgan (8) oder das Schneckenorgan (6) über zumindest ein Radiallager (18) in einem Lagergehäuseteil (22) einer Gehäuseanordnung (4) gelagert ist, und wobei ein Federorgan (30) vorgesehen ist, das eine Vorspannung zwischen dem Schneckenorgan (6) und dem Zahnradorgan (8) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federorgan (30) direkt auf das Lagergehäuseteil (22) angreift.
  2. Schneckengetriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federorgan (30) eine Blattfeder ist.
  3. Schneckengetriebeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder auf einem Druckblech (32)angeordnet ist.
  4. Schneckengetriebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenorgan (6) mit einem zweiten Schneckenrad (12) drehfest verbunden ist, wobei das zweite Schneckenrad (12) mit einem zweiten Schneckenorgan (14) in Eingriff steht.
  5. Schneckengetriebeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenorgan (6) mit dem zweiten Schneckenrad (12) einteilig ausgeführt ist.
  6. Schneckengetriebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung (4) ein zweites Lagergehäuseteil (34) aufweist, welches durch ein zweites Federorgan (36) belastet ist.
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