DE102017109231B3 - Vorrichtung zur Verstellung eines Absehens - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Verstellung eines Absehens (2), umfassend:- ein verstellbares Absehen (2),- eine Absehenverstelleinrichtung (3), welche ein in einem Verstellbewegungsfreiheitsgrad bewegbar gelagertes, von einem Bediener zur Verstellung des Absehens (2) zu betätigendes Verstellbetätigungselement (7) umfasst,- eine kombinierte Klick- und Sperreinrichtung (8), welche ein zumindest abschnittsweise mit einer durch eine dreidimensionale, insbesondere zahnartige, Oberfläche (11) bzw. Oberflächenstrukturierung (11') gebildeten Klickoberfläche (12) versehenes erstes Klickeinrichtungselement (9) und ein relativ zu diesem bewegbar gelagertes, mit der Klickoberfläche (12) des ersten Klickeinrichtungselements (9) in Eingriff befindliches zweites Klickeinrichtungselement (10) umfasst, wobei die kombinierte Klick- und Sperreinrichtung (8) in einem ersten Betriebsmodus zur Erzeugung einer von einem Bediener akustisch und/oder haptisch wahrnehmbaren akustischen und/oder haptischen Rückmeldung bei Bewegung des Verstellbetätigungselements (7) in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad eingerichtet ist, und in einem zweiten Betriebsmodus zur Sperrung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements (7) in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung eines Absehens, umfassend ein verstellbares Absehen, eine Absehenverstelleinrichtung, welche ein in einem Verstellbewegungsfreiheitsgrad bewegbar gelagertes, von einem Bediener zur Verstellung des Absehens betätigbares bzw. zu betätigendes Verstellbetätigungselement umfasst.
  • Derartige Vorrichtungen zur Verstellung eines Absehens sind dem Grunde nach bekannt. Entsprechende Vorrichtungen sind typischerweise Bestandteile fernoptischer Einrichtungen etwa in Form von auf einer Schusswaffe montierbaren bzw. montierten Zielfernrohreinrichtungen. Das Absehen entsprechender Vorrichtungen ist über eine Absehenverstelleinrichtung in seiner Position verstellbar und lässt sich damit auf eine gegebene Schusssituation, d. h. insbesondere auf eine gegebene Zielentfernung, und einen damit verbundenen tatsächlichen Treffpunkt einstellen.
  • Dabei ist es weiter bekannt, entsprechende Vorrichtungen mit einer Sperreinrichtung, welche zur Sperrung einer Bewegung des Verstellbetätigungselements eingerichtet ist, um das in in eine bestimmte Position bewegte Absehen gegen weitere Bewegungen zu sperren, und einer hierzu gesonderten Klickeinrichtung, welche zur Erzeugung einer von einem Bediener akustisch und/oder haptisch wahrnehmbaren akustischen bzw. haptischen Rückmeldung bei Bewegung des Verstellbetätigungselements eingerichtet ist, auszustatten.
  • Bisweilen sind entsprechende Vorrichtungen, insbesondere aufgrund der konstruktiven Trennung der Sperr- und Klickfunktionalität, vergleichsweise komplex aufgebaut, sodass ein Bedarf nach einer in funktioneller als auch konstruktiver Hinsicht vergleichsweise einfach aufgebauten, gleichwohl mit einer zuverlässigen Sperr- und Klickfunktionalität ausgestatteten Vorrichtung zur Verstellung eines Absehens besteht.
  • DE 21 2013 000 042 U1 offenbart eine Arretiereinstellvorrichtung zur Einstellung einer Konfiguration eines Zielfernrohrs oder einer anderen Zielvorrichtung, umfassend eine Führung, enthaltend eine gewölbte Gleitfläche, die sich um eine Drehachse erstreckt, und eine Aussparung, die in einem ersten Ende der gekrümmten Gleitflächen ausgebildet ist; einen Knopf, der zur Drehung um die Drehachse befestigbar ist, wenn die Einstellvorrichtung auf der Zielvorrichtung angebracht ist und eine Führungsnase, die verschiebbar in der Führung aufgenommen ist, wenn die Einstellvorrichtung auf der Zielvorrichtung angebracht ist.
  • DE 10 2016 100 219 A1 offenbart eine Verstellvorrichtung für die Einstellung eines Zielfernrohrs mit einem manuell betätigbaren Verstellelement, das um eine Rotationsachse drehbar relativ zu einer Basis gelagert ist, wobei zwischen der Basis und dem Verstellelement eine Rasteinrichtung angeordnet ist, die über den Umfang um die Rotationsachse verteilt Rastvertiefungen aufweist, wobei ein erstes Rastelement der Rasteinrichtung in Abhängigkeit von der Drehstellung des Verstellelements relativ zur Basis einer der Rastvertiefungen gegenübersteht.
  • DE 10 2010 060 343 A1 offenbart ein selbstarretierendes Einstellrad für die Einstellung eines optischen Gerätes bestehend aus einem feststehenden Teil, der die nicht drehbar an einem optischen Gerät befestigt ist, einer Eingriffsfläche, die nicht drehbar an dem feststehenden Teil befestigt ist, und einem um eine Rotationsachse drehbaren Teil, der drehbar am feststehenden Teil zur Rotation in Bezug auf die Eingriffsfläche angekuppelt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verstellung eines Absehens mit einem in funktioneller als auch konstruktiver Hinsicht vergleichsweise einfachen Aufbau sowie einer zuverlässigen Sperr- und Klickfunktionalität anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Verstellung eines Absehens gemäß Anspruch 1 gelöst. Die hierzu abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der Vorrichtung.
  • Die hierin beschriebene Vorrichtung („Vorrichtung“) ist zur Verstellung der Position eines Absehens, d. h. einer Zielmarkierung, kurz zur Verstellung eines Absehens, relativ zu einer Ausgangs- oder Referenzposition eingerichtet. Die Vorrichtung kann als ein Verstellturm einer Verstellturmeinrichtung einer fernoptischen Einrichtung ausgebildet sein bzw. einen Bestandteil eines Verstellturms einer entsprechenden Verstellturmeinrichtung bilden.
  • Die Vorrichtung umfasst ein in seiner Position verstellbares Absehen und eine dem Absehen zugeordnete Absehenverstelleinrichtung. Die Absehenverstelleinrichtung ist zur Verstellung des Absehens eingerichtet. Das Absehen ist über die Absehenverstelleinrichtung typischerweise in einer linearen, insbesondere horizontalen oder vertikalen, Bewegungsachse (Verstellachse) verstellbar. Die Absehenverstelleinrichtung ist typischerweise als Verstellmechanik ausgebildet bzw. umfasst eine solche. Die Verstellmechanik ist typischerweise zur Umwandlung einer rotatorischen Bewegung (Drehbewegung) in eine das Absehen in einer linearen Bewegungsachse (Verstellachse) verstellende lineare Bewegung eingerichtet.
  • Die Absehenverstelleinrichtung umfasst typischerweise zwei zur Verstellung des Absehens zusammenwirkende Bestandteile. Einen ersten Bestandteil der Absehenverstelleinrichtung bildet typischerweise ein linear bewegbar gelagertes Verstellelement. Das Verstellelement kann einen schaftartigen, gegen das Absehen bewegbaren Verstellabschnitt umfassen. Eine Verstellung des Absehens kann sonach durch eine, gegebenenfalls gegen eine durch ein geeignetes Rückstellelement, d. h. z. B. ein Federelement, ausgebildete Rückstellkraft erfolgende, Bewegung des Verstellabschnitts gegen das Absehen erfolgen. Einen zweiten Bestandteil der Absehenverstelleinrichtung bildet typischerweise ein drehbar gelagertes Übertragungselement. Das Übertragungselement ist mit dem Verstellelement derart gekoppelt, dass Drehbewegungen des Übertragungselements in lineare Bewegungen des Verstellelements, insbesondere gegen das Absehen, übersetzbar oder übersetzt sind. Die Kopplung zwischen dem Übertragungselement und dem Verstellelement kann durch mechanisches Zusammenwirken, d. h. typischerweise einen Eingriff, übertragungselementseitiger Gewindeelemente und verstellelementseitiger Gegengewindeelemente gebildet sein. Bei den übertragungselementseitigen Gewindeelementen handelt es sich typischerweise um, insbesondere im Bereich des Innenumfangs eines hohlzylindrischen Übertragungselementabschnitts ausgebildete, Innengewindeabschnitte. Bei den verstellelementseitigen Gegengewindeelementen handelt es sich typischerweise um, insbesondere im Bereich des Außenumfangs eines schaftartigen Verstellelementabschnitts ausgebildete, Außengewindeabschnitte.
  • Die Absehenverstelleinrichtung umfasst ferner ein in einem Verstellbewegungsfreiheitsgrad bewegbar gelagertes, von einem Bediener zur Verstellung des Absehens zu betätigendes Verstellbetätigungselement. Das Verstellbetätigungselement ist typischerweise drehfest mit dem vorgenannten Übertragungselement gekoppelt. Bei dem Verstellbewegungsfreiheitsgrad kann es sich um einen Drehbewegungsfreiheitsgrad, bei entsprechenden Betätigungen des Bedieners demnach um Drehbewegungen handeln. Die Drehachse entspricht typischerweise der durch die rotationssymmetrischen Bauteile der Vorrichtung definierten Zentralachse der Vorrichtung. Das Verstellbetätigungselement kann rotationssymmetrisch ausgebildet sein; das Verstellbetätigungselement kann z. B. eine ringartige bzw. -förmige bzw. eine hülsenartige bzw. -förmige bzw. eine hohlzylinderartige bzw. -förmige geometrische Grundform aufweisen. Das Verstellbetätigungselement kann koaxial zu anderen (rotationssymmetrischen) Bauteilen der Vorrichtung angeordnet sein.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner eine kombinierte Klick- und Sperreinrichtung („Einrichtung“). Die Einrichtung umfasst ein erstes und ein zweites Klickeinrichtungselement. Das erste Klickeinrichtungselement ist zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, mit einer durch eine dreidimensionale, d. h. insbesondere zahnartige bzw. -förmige, bevorzugt rändelartige bzw. - förmige, Oberfläche bzw. Oberflächenstrukturierung gebildeten Klickoberfläche versehen. Das zweite Klickeinrichtungselement ist relativ zu dem ersten Klickeinrichtungselement bewegbar gelagert. Das zweite Klickeinrichtungselement ist stets mit der Klickoberfläche des ersten Klickeinrichtungselements in Eingriff, d. h. in mechanischem Kontakt, befindlich. Das zweite Klickeinrichtungselement ist also stets derart gegen die Klickoberfläche des ersten Klickeinrichtungselements bewegt, dass stets ein mechanischer Kontakt zwischen dem zweiten Klickeinrichtungselement und dem ersten Klickeinrichtungselement besteht. Das zweite Klickeinrichtungselement weist typischerweise eine mit einer korrespondierenden dreidimensionalen, d. h. insbesondere zahnartigen bzw. -förmigen, bevorzugt rändelartigen bzw. - förmigen, Oberfläche bzw. Oberflächenstrukturierung versehene Wirkfläche auf, über welche der eigentliche Eingriff bzw. mechanische Kontakt zwischen dem zweiten Klickeinrichtungselement und dem ersten Klickeinrichtungselement ausgebildet ist.
  • Das erste Klickeinrichtungselement kann als ein dreh- bzw. positionsfest angeordnetes oder ausgebildetes Bauelement mit einem zumindest abschnittsweise mit einer die Klickoberfläche bildenden dreidimensionalen Oberfläche bzw. Oberflächenstrukturierung versehenen, insbesondere ringartigen oder -förmigen, Innenumfang ausgebildet sein oder ein solches umfassen. Das erste Klickeinrichtungselement kann z. B. eine ringartige bzw. - förmige Grundform aufweisen. Das erste Klickeinrichtungselement kann dreh- bzw. positionsfest mit einem positionsfesten Montageelement der Vorrichtung gekoppelt sein. Das erste Klickeinrichtungselement kann unmittelbar oder mittelbar, d. h. unter Zwischenschaltung wenigstens eines positionsfest mit dem Montageelement der Vorrichtung gekoppelten weiteren Bauelements, positionsfest mit dem Montageelement der Vorrichtung gekoppelt sein. Das Montageelement ist zur Montage der Vorrichtung an einer fernoptischen Einrichtung, d. h. insbesondere einer Zielfernrohreinrichtung, eingerichtet und umfasst hierfür eine Anzahl an geeigneten Montageschnittstellen. Bei entsprechenden Montageschnittstellen kann es sich z. B. um von einem Montageelement, d. h. z. B. einer Montageschraube, durchsetzbare Montagebohrungen handeln.
  • Das zweite Klickeinrichtungselement kann als ein in einem, insbesondere hohlzylinderartigen bzw. hohlzylinderförmigen, insbesondere radial bezüglich einer Zentralachse der Vorrichtung ausgerichteten, Aufnahmeabschnitt eines mit dem Verstellbetätigungselement bewegungsgekoppelten Übertragungselements der Absehenverstelleinrichtung aufgenommenes Bauelement ausgebildet sein oder ein solches umfassen. Das Übertragungselement umfasst typischerweise einen hohlzylindrischen Grundabschnitt und den Aufnahmeabschnitt. Der Grundabschnitt ist axial bezüglich der Zentralachse der Vorrichtung verlaufend ausgerichtet ausgebildet. Der Aufnahmeabschnitt ist radial bezüglich der Zentralachse der Vorrichtung verlaufend ausgerichtet ausgebildet. Der Aufnahmeabschnitt ragt typischerweise im Bereich eines dem Absehen zugewandten, insbesondere freien, Endes des Grundabschnitts von dem Grundabschnitt ab.
  • Das zweite Klickeinrichtungselement ist typischerweise mit dem Verstellbetätigungselement bewegungsgekoppelt. Bewegungen des Verstellbetätigungselements in einem Verstellbewegungsfreiheitsgrad führen sonach zu, typischerweise gleichgerichteten, Bewegungen des zweiten Klickeinrichtungselements.
  • Wie sich im Weiteren ergibt, kann das zweite Klickeinrichtungselement federkraftbeaufschlagt gegen die Klickoberfläche des ersten Klickeinrichtungselements bewegt sein. Dies kann z. B. durch ein in einem Aufnahmebereich des zweiten Klickeinrichtungselements aufgenommenes Federelement (Druckfederelement) realisiert sein.
  • Die Einrichtung ist in einen ersten und in einen zweiten Betriebsmodus überführbar; mit anderen Worten weist die Einrichtung einen ersten und einen zweiten Betriebsmodus auf. In dem ersten Betriebsmodus ist die Einrichtung zur Erzeugung einer von einem Bediener akustisch und/oder haptisch wahrnehmbaren akustischen und/oder haptischen Rückmeldung bei Betätigung bzw. Bewegung des Verstellbetätigungselements in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad eingerichtet. Das erste Klickeinrichtungselement und das zweite Klickeinrichtungselement wirken demnach in dem ersten Betriebsmodus derart zusammen, dass bei einer durch eine Bewegung des Verstellbetätigungselements herbeigeführten Bewegung des zweiten Klickeinrichtungselements relativ zu dem ersten Klickeinrichtungselement, d. h. insbesondere relativ zu der Klickoberfläche des ersten Klickeinrichtungselements, eine akustische und/oder haptische Rückmeldung erzeugbar bzw. erzeugt ist. In dem ersten Betriebsmodus besteht die Funktionalität der Einrichtung sonach darin, bei Betätigung bzw. Bewegung des Verstellbetätigungselements zur Verstellung des Absehens eine akustische und/oder haptische Rückmeldung, d. h. ein Klicken, zu erzeugen.
  • In dem zweiten Betriebsmodus ist die Einrichtung zur Sperrung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad eingerichtet. Das erste Klickeinrichtungselement und das zweite Klickeinrichtungselement wirken in dem zweiten Betriebsmodus derart zusammen, dass eine einer Bewegung des Verstellbetätigungselements in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad entgegen wirkende Kraft zur Sperrung bzw. Erschwerung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad erzeugbar bzw. erzeugt ist. Das zweite Klickeinrichtungselement ist in dem zweiten Betriebsmodus derart gegen das erste Klickeinrichtungselement verklemmt bzw. verspannt, dass eine einer Bewegung des Verstellbetätigungselements in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad entgegen wirkende Kraft zur Sperrung bzw. (erheblichen) Erschwerung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad erzeugbar bzw. erzeugt ist. Das zweite Klickeinrichtungselement ist in dem zweiten Betriebsmodus mit einer (erheblich) höheren Kraft gegen die Klickoberfläche des ersten Klickeinrichtungselements bewegt als in dem ersten Betriebsmodus. In dem zweiten Betriebsmodus besteht die Funktionalität der Einrichtung sonach darin, eine (weitere) Betätigung bzw. Bewegung des Absehens durch Erzeugung einer einer Betätigung bzw. Bewegung des Verstellbetätigungselements entgegen wirkenden Kraft zu sperren bzw. (erheblich) zu erschweren.
  • Unter einer Sperrung ist, wenngleich grundsätzlich denkbar, typischerweise keine vollständige Sperrung einer (weiteren) Betätigung bzw. Bewegung des Verstellbetätigungselements zu verstehen, welche eine (weitere) Betätigung des Verstellbetätigungselements ohne die Absehenverstelleinrichtung zu beschädigen bzw. zu zerstören ausschließt. Die Einrichtung ist in dem zweiten Betriebsmodus typischerweise zur Sperrung von Betätigungen bzw. Bewegungen des Verstellbetätigungselements in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad (nur) bis zu einem vorgebbaren bzw. vorgegebenen Maximalkraft- oder Maximaldrehmomentgrenzwert eingerichtet. Die Einrichtung ist also typischerweise bei einer bzw. einem oberhalb des Maximalkraft- oder Maximaldrehmomentgrenzwerts an dem Verstellbetätigungselement anliegenden Kraft oder Drehmoment eingerichtet, eine weitere Betätigung bzw. Bewegung des Verstellbetätigungselements in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad ohne Beschädigung bzw. Zerstörung der Einrichtung freizugeben. Der Maximalkraft- bzw. Maximaldrehmomentgrenzwert ist typischerweise durch konstruktive Auslegung diverser Bauelemente der Vorrichtung, insbesondere der Einrichtung, d. h. insbesondere der Klickeinrichtungselemente und eines im Weiteren näher erläuterten Steuerelements, so gewählt, dass dieser von einem Menschen, wenn überhaupt, nur mit erheblichem Kraftaufwand, insbesondere außerhalb des bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Vorrichtung gebotenen Kraftaufwand, überschritten werden kann. Typischerweise sind Kräfte bzw. Drehmomente von wenigstens 400 Ncm aufzubringen, um das Verstellbetätigungselement in dem zweiten Betriebsmodus der Einrichtung weiter zu betätigen bzw. zu bewegen.
  • Die Einrichtung weist in jedem Fall eine zuverlässige Klick- und Sperrfunktionalität auf; die Einrichtung vereint damit eine Klick- und eine Sperrfunktionalität in ein und derselben Bauteilgruppe. Es liegt eine gegenüber dem eingangs beschriebenen Stand der Technik verbesserte Einrichtung vor.
  • Die Einrichtung kann ein in wenigstens einem Betätigungsbewegungsfreiheitsgrad unabhängig von dem Verstellbetätigungselement bewegbar gelagertes, von einem Bediener zur Überführung der Einrichtung in den ersten oder in den zweiten Betriebsmodus zu betätigendes Betätigungselement umfassen. Das Betätigungselement kann rotationssymmetrisch ausgebildet sein; das Betätigungselement kann z. B. eine ringartige bzw. -förmige bzw. eine hülsenartige bzw. -förmige bzw. eine hohlzylinderartige bzw. -förmige geometrische Grundform aufweisen. Das Betätigungselement kann koaxial zu anderen (rotationssymmetrischen) Bauteilen der Vorrichtung angeordnet sein. Das Betätigungselement kann einen zumindest abschnittsweise auf einer Stirn- bzw. Oberseite des Verstellbetätigungselements aufliegend angeordneten oder ausgebildeten, z. B. kalottenartigen bzw. - förmigen, von einem Bediener zur Betätigung des Betätigungselements zu greifenden Betätigungsabschnitt umfassen.
  • Bei dem Betätigungsbewegungsfreiheitsgrad kann es sich um einen Drehbewegungsfreiheitsgrad handeln. Das Betätigungselement kann also zwischen einer ersten Dreh(winkel)position bezüglich einer Zentralachse der Vorrichtung, welche erste Dreh(winkel)position mit dem ersten Betriebsmodus der Einrichtung korreliert, und einer zweiten Dreh(winkel)position bezüglich der Zentralachse der Vorrichtung, welche zweite Dreh(winkel)position mit dem zweiten Betriebsmodus der Einrichtung korreliert, bewegbar gelagert sein. Die Einrichtung kann sonach durch durch bedienerseitige Betätigungen induzierte Drehbewegungen des Betätigungselements zwischen einer ersten Dreh(winkel)position und einer zweiten Dreh(winkel)position in den ersten bzw. in den zweiten Betriebsmodus überführt werden.
  • In einer alternativen oder ergänzenden Ausführungsform kann das Betätigungselement zwischen einer ersten axialen Position bezüglich einer Zentralachse der Vorrichtung, welche erste axiale Position mit dem ersten Betriebsmodus der Einrichtung korreliert, und einer zweiten axialen Position bezüglich der Zentralachse der Vorrichtung, welche zweite axiale Position mit dem zweiten Betriebsmodus der Einrichtung korreliert, bewegbar gelagert sein. Bei dem Betätigungsbewegungsfreiheitsgrad kann es sich demnach auch um einen axialen Translationsbewegungsfreiheitsgrad handeln. Die Einrichtung kann sonach durch durch bedienerseitige Betätigungen induzierte axiale Translationsbewegungen, d. h. z. B. Druck- oder Zugbewegungen, des Betätigungselements zwischen einer ersten axialen Position, d. h. z. B. einer oberen Position, und einer zweiten axialen Position, d. h. z. B. einer unteren Position, in den ersten bzw. in den zweiten Betriebsmodus überführt werden.
  • In einer weiteren alternativen oder ergänzenden Ausführungsform kann das Betätigungselement zwischen einer ersten radialen Position bezüglich einer Zentralachse der Vorrichtung, welche erste radiale Position mit dem ersten Betriebsmodus der Einrichtung korreliert, und einer zweiten radialen Position bezüglich der Zentralachse der Vorrichtung, welche zweite radiale Position mit dem zweiten Betriebsmodus der Einrichtung korreliert, bewegbar gelagert sein. Bei dem Betätigungsbewegungsfreiheitsgrad kann es sich demnach auch um einen radialen Translationsbewegungsfreiheitsgrad handeln. Die Einrichtung kann sonach durch durch bedienerseitige Betätigungen induzierte radiale Bewegungen, d. h. z. B. Schiebebewegungen, des Betätigungselements zwischen einer ersten radialen Position, d. h. z. B. einer äußeren Position, und einer zweiten radialen Position, d. h. z. B. einer inneren Position, in den ersten bzw. in den zweiten Betriebsmodus überführt werden.
  • Aus vorstehenden Ausführungen ergibt sich, dass auch kombinierte Bewegungen des Betätigungselements in mehreren unterschiedlichen Betätigungsbewegungsfreiheitsgraden denkbar sind, um die Einrichtung in den ersten oder zweiten Betriebsmodus zu überführen.
  • Die Vorrichtung bzw. die Einrichtung kann ein, insbesondere zumindest abschnittsweise hohlzylinderartig oder hohlzylindrisch ausgebildetes, Steuerelement umfassen, welches einen mit dem zweiten Klickeinrichtungselement koppelbaren oder gekoppelten Steuerabschnitt umfasst. Das Steuerelement ist typischerweise mit dem Betätigungselement bewegungsgekoppelt. Bewegungen des Betätigungselements in einem Betätigungsbewegungsfreiheitsgrad führen sonach zu, typischerweise gleichgerichteten, Bewegungen des Steuerelements. Das Steuerelement kann rotationssymmetrisch ausgebildet sein; das Steuerelement kann eine hohlzylinderartige bzw. -förmige geometrische Grundform aufweisen. Das Steuerelement kann koaxial zu anderen (rotationssymmetrischen) Bauteilen der Vorrichtung angeordnet sein. Typischerweise umfasst das Steuerelement einen Grundabschnitt. Der Grundabschnitt ist typischerweise axial bezüglich der Zentralachse der Vorrichtung verlaufend ausgerichtet ausgebildet. Der Steuerabschnitt kann insbesondere im Bereich eines dem Absehen zugewandten, insbesondere freien, Endes des Grundabschnitts des Steuerelements angeordnet oder ausgebildet sein.
  • Der Steuerabschnitt kann einen ersten Steuerabschnittbereich niedriger Wandstärke und einen zweiten Steuerabschnittbereich mit im Vergleich zu dem ersten Steuerabschnittbereich höherer Wandstärke umfassen. Der Übergang zwischen dem ersten und zweiten Steuerabschnittbereich kann stufenlos sein. Der Übergang zwischen dem ersten und zweiten Steuerabschnittbereich kann z. B. durch einen sich zwischen diesen rampenartig verlaufenden Steuerabschnittbereich realisiert sein. Jeweilige Steuerabschnittbereiche erstrecken sich umfangsrichtungsmäßig jeweils um einen bestimmten Bereich des Außenumfangs des Grundabschnitts des Steuerelements.
  • Der erste Steuerabschnittbereich wirkt in dem ersten Betriebsmodus der Einrichtung typischerweise auf das zweite Klickeinrichtungselement, wodurch das zweite Klickeinrichtungselement derart gegen die Klickoberfläche des ersten Klickeinrichtungselements bewegt ist, dass bei einer durch eine Bewegung des Verstellbetätigungselements herbeigeführten Bewegung des zweiten Klickeinrichtungselements relativ zu der Klickoberfläche des ersten Klickeinrichtungselements die akustische und/oder haptische Rückmeldung erzeugbar bzw. erzeugt ist. Das Einwirken des ersten Steuerabschnittbereichs auf das zweite Klickeinrichtungselement kann z. B. dadurch realisiert sein, dass der erste Steuerabschnittbereich in dem ersten Betriebsmodus an dem zweiten Klickeinrichtungselement oder einem mit diesem gekoppelten Bauelement anliegt. Der erste Steuerabschnittbereich kann in dem ersten Betriebsmodus sonach derart relativ zu dem zweiten Klickeinrichtungselement bewegt sein, dass dieser an dem zweiten Klickeinrichtungselement oder einem mit diesem gekoppelten Bauelement anliegt. Bei einem mit dem zweiten Klickeinrichtungselement gekoppelten Bauelement kann es sich z. B. um ein in abschnittsweise in einen Aufnahmeraum des zweiten Klickeinrichtungselements aufgenommenes Zapfenelement handeln. Zwischen das Zapfenelement und das zweite Klickeinrichtungselement kann ein Federelement geschaltet sein, über welches das zweite Klickeinrichtungselement federkraftbeaufschlagt gegen die Klickoberfläche des ersten Klickeinrichtungselements bewegt ist. Das Federelement kann sich einerseits an dem Zapfenelement und andererseits an dem zweiten Klickeinrichtungselement abstützen.
  • Der zweite Steuerabschnittbereich wirkt in dem zweiten Betriebsmodus der Einrichtung typischerweise auf das zweite Klickeinrichtungselement, wodurch das zweite Klickeinrichtungselement derart klemmend bzw. spannend gegen die Klickoberfläche des ersten Klickeinrichtungselements bewegt ist, dass eine einer Bewegung des Verstellbetätigungselements in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad entgegen wirkende Kraft zur Sperrung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad erzeugbar bzw. erzeugt ist. Das Einwirken des zweiten Steuerabschnittbereichs auf das zweite Klickeinrichtungselement kann z. B. dadurch realisiert sein, dass der zweite Steuerabschnittbereich in dem zweiten Betriebsmodus an dem zweiten Klickeinrichtungselement oder einem mit diesem gekoppelten Bauelement, d. h. z. B. dem vorstehend erwähnten Zapfenelement, anliegt. Der zweite Steuerabschnittbereich kann in dem zweiten Betriebsmodus sonach derart relativ zu dem zweiten Klickeinrichtungselement bewegt sein, dass dieser an dem zweiten Klickeinrichtungselement oder einem mit diesem gekoppelten Bauelement anliegt. Aufgrund der im Vergleich zu dem ersten Steuerabschnittbereich höheren Wandstärke des zweiten Steuerabschnittbereichs ist das zweite Klickeinrichtungselement klemmend bzw. spannend gegen die Klickoberfläche des ersten Klickeinrichtungselements bewegt, d. h. gegen die Klickoberfläche des ersten Klickeinrichtungselements verklemmt bzw. verspannt ist, wodurch die Erzeugung der einer Bewegung des Verstellbetätigungselements in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad entgegen wirkenden Kraft zur Sperrung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad möglich ist. Das zweite Klickeinrichtungselement ist, wie erwähnt, in dem zweiten Betriebsmodus mit einer (deutlich) höheren Kraft gegen die Klickoberfläche des ersten Klickeinrichtungselements bewegt, woraus sich die Verklemmung bzw. Verspannung ergibt.
  • Das Steuerelement kann zumindest im Bereich des Steuerabschnitts elastisch-federnd bzw. reversibel deformierbar ausgebildet sein. Unter einer elastischfedernden bzw. reversibel deformierbaren Ausbildung des Steuerelements bzw. - abschnitts ist ein elastisch-federndes Verhalten des Steuerelements bzw. - abschnitts, d. h. insbesondere ein elastisches Rückstellverhalten nach einer Auslenkung des Steuerelements bzw. -abschnitts ausgehend von einem Grundzustand in einen ausgelenkten Zustand, zu verstehen, welches durch geometrisch-konstruktive Maßnahmen und/oder durch ein elastisch-federndes Material, insbesondere Metall, bevorzugt Stahl, realisiert sein kann. Die elastisch-federnde Ausbildung des Steuerelements bzw. -abschnitts ermöglicht in dem zweiten Betriebsmodus die erwähnte Freigabe einer weiteren Betätigung bzw. Bewegung des Verstellbetätigungselements in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad ohne Beschädigung bzw. Zerstörung der Einrichtung bei einem oberhalb des Maximalkraft- bzw. Maximaldrehmomentgrenzwerts anliegenden Kraft oder Drehmoment.
  • Neben der Vorrichtung betrifft die Erfindung eine femoptische Einrichtung. Bei der fernoptischen Einrichtung handelt es sich z. B. um eine auf einer Schuss- bzw. Feuerwaffe, wie z. B. einem Gewehr, montierbare bzw. zu montierende Zielfernrohreinrichtung. Die femoptische Einrichtung dient insbesondere der optischen Vergrößerung von durch diese in der Ferne betrachteten Objekten. Hierfür umfasst die fernoptische Einrichtung mehrere zwischen einem Objektiv und einem Okular angeordnete optische, d. h. insbesondere optisch vergrößernde, Elemente. Die optischen Elemente, bei welchen es sich z. B. um Linsen oder Prismen handeln kann, bilden einen optischen Kanal.
  • Die femoptische Einrichtung umfasst wenigstens eine wie beschriebene Vorrichtung zur Verstellung eines Absehens. Sämtliche Ausführungen im Zusammenhang mit der Vorrichtung gelten damit analog für die fernoptische Einrichtung. Das Absehen ist in dem durch die optischen Elemente gebildeten optischen Kanal der fernoptischen Einrichtung angeordnet. Das Absehen ist (innerhalb des optischen Kanals) in seiner Position verstellbar und lässt sich damit auf eine gegebene Schusssituation, d. h. insbesondere auf eine gegebene Zielentfernung, und einen damit verbundenen tatsächlichen Treffpunkt einstellen. Unter einer Positionsverstellung des Absehens ist insbesondere eine Verstellung der horizontalen und/oder vertikalen Position des Absehens, insbesondere bezüglich einer horizontalen und/oder vertikalen Ausgangs- oder Referenzposition, zu verstehen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1, 2 jeweils eine längsgeschnittene Darstellung einer Vorrichtung zur Verstellung eines Absehens gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine vergrößerte Darstellung der in den 1 gezeigten Einzelheit III.
  • Die 1, 2 zeigen je eine längsgeschnittene Darstellung einer Vorrichtung 1 zur Verstellung eines Absehens 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel. 3 zeigt eine vergrößerte und leicht gekippte Darstellung der in 1 gezeigten Einzelheit III. Anhand der Fig. ist ersichtlich, dass es sich bei der Vorrichtung 1 um einen Verstellturm einer Verstellturmeinrichtung handeln kann.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ein in den Fig. rein schematisch angedeutetes in seiner Position (relativ zu einer Ausgangs- bzw. Referenzposition) verstellbares Absehen 2, d. h. eine Zielmarkierung. Das Absehen 2 ist im Montageverbund der Vorrichtung 1 mit einer fernoptischen Einrichtung (nicht gezeigt), d. h. z. B. einer Zielfernrohreinrichtung, in einem durch die optischen Elemente der fernoptischen Einrichtung gebildeten optischen Kanal angeordnet. Das Absehen 2 ist (innerhalb des optischen Kanals) in seiner Position verstellbar und lässt sich damit auf eine gegebene Schusssituation, d. h. insbesondere auf eine gegebene Zielentfernung, und einen damit verbundenen tatsächlichen Treffpunkt einstellen.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine dem Absehen 2 zugeordnete Absehenverstelleinrichtung 3. Die Absehenverstelleinrichtung 3 ist zur Verstellung des Absehens 2 eingerichtet. Das Absehen 2 ist über die Absehenverstelleinrichtung 3 in einer durch den in den 1, 2 gezeigten Doppelpfeil P1 angedeuteten linearen Bewegungsachse (Verstellachse) verstellbar. Die Absehenverstelleinrichtung 3 ist als Verstellmechanik ausgebildet, welche zur Umwandlung einer rotatorischen Bewegung in eine das Absehen 2 in der linearen Bewegungsachse (Verstellachse) verstellende lineare Bewegung eingerichtet ist. Ersichtlich fällt die lineare Bewegungsachse mit der durch die im Weiteren näher beschriebenen rotationssymmetrischen Bauteile der Vorrichtung 1 definierten Zentralachse A zusammen.
  • Die Absehenverstelleinrichtung 3 umfasst zwei zur Verstellung des Absehens 2 zusammenwirkende Bestandteile. Ein erster Bestandteil der Absehenverstelleinrichtung 3 ist ein mit Absehen 2 bewegungsgekoppeltes linear bewegbar gelagertes Verstellelement 4. Das Verstellelement 4 umfasst einen schaftartigen, gegen das Absehen 2 bewegbaren Verstellabschnitt 5. Eine Verstellung des Absehens 2 erfolgt durch eine, gegebenenfalls gegen eine durch ein geeignetes Rückstellelement (nicht gezeigt) d. h. z. B. ein Federelement, ausgebildete Rückstellkraft erfolgende, Bewegung des Verstellabschnitts 5 gegen das Absehen 2. Einen zweiten Bestandteil der Verstelleinrichtung 3 bildet ein drehbar gelagertes Übertragungselement 6. Das Übertragungselement 6 ist mit dem Verstellelement 4 derart gekoppelt, dass Drehbewegungen des Übertragungselements 6 in lineare Bewegungen des Verstellelements 4, insbesondere gegen das Absehen 2, übersetzbar oder übersetzt sind. Die Kopplung zwischen dem Übertragungselement 6 und dem Verstellelement 4 erfolgt durch mechanisches Zusammenwirken übertragungselementseitiger Gewindeelemente (nicht bezeichnet) und verstellelementseitiger Gegengewindeelemente (nicht bezeichnet). Bei den übertragungselementseitigen Gewindeelementen handelt es sich um im Bereich des Innenumfangs eines hohlzylindrischen Übertragungselementabschnitts ausgebildete Innengewindeabschnitte. Bei den verstellelementseitigen Gegengewindeelementen handelt es sich um im Bereich des Außenumfangs des schaftartigen Verstellabschnitts 5 ausgebildete Außengewindeabschnitte.
  • Die Absehenverstelleinrichtung 3 umfasst ferner ein in einem Verstellbewegungsfreiheitsgrad bewegbar gelagertes, von einem Bediener zur Verstellung des Absehens 2 zu betätigendes Verstellbetätigungselement 7. Das Verstellbetätigungselement 7 ist mit dem Übertragungselement 6 drehfest gekoppelt. Bei dem Verstellbewegungsfreiheitsgrad handelt es sich um einen in 1 durch den Doppelpfeil P2 angedeuteten Drehbewegungsfreiheitsgrad, bei entsprechenden Betätigungen des Bedieners demnach um Drehbewegungen. Die Drehachse entspricht der Zentralachse A der Vorrichtung 1. Das Verstellbetätigungselement 7 weist in dem Ausführungsbeispiel eine rotationssymmetrische, d. h. eine ringartige bzw. -förmige, geometrische Grundform auf und ist koaxial zu anderen Bauteilen der Vorrichtung 1 angeordnet.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ferner eine kombinierte Klick- und Sperreinrichtung 8 („Einrichtung“). Die Einrichtung 8 umfasst ein erstes und ein zweites Klickeinrichtungselement 9, 10. Das erste Klickeinrichtungselement 9 ist, wie insbesondere aus 3 ersichtlich, mit einer durch eine dreidimensionale, d. h. zahnartige bzw. -förmige bzw. rändelartige bzw. -förmige, Oberfläche 11 bzw. Oberflächenstrukturierung 11' gebildeten Klickoberfläche 12 versehen. Das zweite Klickeinrichtungselement 10 ist relativ zu dem ersten Klickeinrichtungselement 9 bewegbar gelagert. Das zweite Klickeinrichtungselement 10 ist mit der Klickoberfläche 12 des ersten Klickeinrichtungselements 9 in Eingriff, d. h. in mechanischem Kontakt, befindlich. Das zweite Klickeinrichtungselement 10 ist also derart gegen die Klickoberfläche 12 des ersten Klickeinrichtungselements 9 bewegt, dass stets ein mechanischer Kontakt zwischen dem zweiten Klickeinrichtungselement 10 und dem ersten Klickeinrichtungselement 9 besteht. Wiederum insbesondere anhand von 3 ersichtlich, weist das zweite Klickeinrichtungselement 10 eine mit einer korrespondierenden dreidimensionalen Oberflächenstrukturierung 13 versehene Wirkfläche 14 auf, über welche der eigentliche Eingriff bzw. mechanische Kontakt zwischen dem zweiten Klickeinrichtungselement 10 und dem ersten Klickeinrichtungselement 9 ausgebildet ist.
  • Das erste Klickeinrichtungselement 9 ist als ein dreh- bzw. positionsfest angeordnetes, ringartiges Bauelement mit einem mit der die Klickoberfläche 12 bildenden dreidimensionalen Oberfläche 11 bzw. Oberflächenstrukturierung 11' versehenen Innenumfang ausgebildet. Das erste Klickeinrichtungselement 9 ist dreh- bzw. positionsfest mit einem dreh- bzw. positionsfesten Montageelement 15 der Vorrichtung 1 gekoppelt. In dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel ist das erste Klickeinrichtungselement 9 mittelbar, d. h. unter Zwischenschaltung eines dreh- bzw. positionsfest mit dem Montageelement 15 gekoppelten weiteren Bauelement 16, dreh- bzw. positionsfest mit dem Montageelement 15 gekoppelt. Denkbar wäre selbstverständlich auch eine unmittelbare Kopplung des ersten Klickeinrichtungselements 9 mit dem Montageelement 15. Das auch als Montagebasis zu bezeichnende Montageelement 15 ist zur Montage der Vorrichtung 1 an einer fernoptischen Einrichtung eingerichtet und umfasst hierfür eine Anzahl an geeigneten Montageschnittstellen 17. Bei entsprechenden Montageschnittstellen handelt es sich in dem Ausführungsbeispiel um von einem Montageelement 18, d. h. z. B. einer Montageschraube, durchsetzbare Montagebohrungen.
  • Das zweite Klickeinrichtungselement 10 ist als ein in einem hohlzylinderförmigen, radial bezüglich einer Zentralachse A der Vorrichtung 1 verlaufend ausgerichtet ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 19 des Übertragungselements 6 der Absehenverstelleinrichtung 3 aufgenommenes Bauelement 20 ausgebildet. Das Übertragungselement 6 umfasst einen axial bezüglich der Zentralachse A der Vorrichtung 1 verlaufend ausgerichtet ausgebildeten, hohlzylindrischen Grundabschnitt 21 und den radial bezüglich der Zentralachse A der Vorrichtung 1 verlaufend ausgerichtet ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 19. Der Aufnahmeabschnitt ragt im Bereich eines dem Absehen 2 zugewandten Endes des Grundabschnitts 20 von dem Grundabschnitt 20 ab.
  • Das zweite Klickeinrichtungselement 10 ist derart mit dem Verstellbetätigungselement 7 bewegungsgekoppelt. Bewegungen des Verstellbetätigungselements 7 führen sonach zu gleichgerichteten Bewegungen des zweiten Klickeinrichtungselements 10.
  • Die Einrichtung 8 ist in einen ersten und in einen zweiten Betriebsmodus überführbar. In dem in den 1, 3 gezeigten ersten Betriebsmodus ist die Einrichtung 8 zur Erzeugung einer von einem Bediener akustisch und/oder haptisch wahrnehmbaren akustischen bzw. haptischen Rückmeldung bei Betätigung bzw. Bewegung des Verstellbetätigungselements 7 eingerichtet. Das erste Klickeinrichtungselement 9 und das zweite Klickeinrichtungselement 10 wirken in dem ersten Betriebsmodus derart zusammen, dass bei einer durch eine Bewegung des Verstellbetätigungselements 7 herbeigeführten Bewegung des zweiten Klickeinrichtungselements 10 relativ zu dem ersten Klickeinrichtungselement 9 bzw. relativ zu der Klickoberfläche 12 des ersten Klickeinrichtungselements 9 eine akustische und/oder haptische Rückmeldung erzeugbar bzw. erzeugt ist. In dem ersten Betriebsmodus besteht die Funktionalität der Einrichtung 8 sonach darin, bei Betätigung bzw. Bewegung des Verstellbetätigungselements 7 zur Verstellung des Absehens 2 eine akustische und/oder haptische Rückmeldung, d. h. ein Klicken, zu erzeugen.
  • In dem in 2 gezeigten zweiten Betriebsmodus ist die Einrichtung 8 zur Sperrung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements 7 eingerichtet. Das erste Klickeinrichtungselement 9 und das zweite Klickeinrichtungselement 10 wirken in dem zweiten Betriebsmodus derart zusammen, dass eine einer Bewegung des Verstellbetätigungselements 7 entgegen wirkende Kraft zur Sperrung bzw. Erschwerung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements 7 erzeugbar bzw. erzeugt ist. Das zweite Klickeinrichtungselement 10 ist in dem zweiten Betriebsmodus derart gegen das erste Klickeinrichtungselement 9 verklemmt bzw. verspannt, dass eine einer Bewegung des Verstellbetätigungselements 7 entgegen wirkende Kraft zur Sperrung bzw. (erheblichen) Erschwerung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements 7 erzeugbar bzw. erzeugt ist. Das zweite Klickeinrichtungselement 10 ist in dem zweiten Betriebsmodus im Vergleich zu dem ersten Betriebsmodus mit einer (deutlich) höheren Kraft gegen die Klickoberfläche 12 des ersten Klickeinrichtungselements 9 bewegt, woraus sich die Verklemmung bzw. Verspannung ergibt. In dem zweiten Betriebsmodus besteht die Funktionalität der Einrichtung 8 sonach darin, eine (weitere) Betätigung bzw. Bewegung des Absehens 2 durch Erzeugung einer einer Betätigung bzw. Bewegung des Verstellbetätigungselements 7 entgegen wirkenden Kraft zu sperren bzw. (erheblich) zu erschweren.
  • Unter einer Sperrung ist keine vollständige Sperrung einer (weiteren) Betätigung bzw. Bewegung des Verstellbetätigungselements 7 zu verstehen, welche eine (weitere) Betätigung des Verstellbetätigungselements 7 ohne die Absehenverstelleinrichtung 3 zu beschädigen bzw. zu zerstören ausschließt. Die Einrichtung 8 ist in dem zweiten Betriebsmodus zur Sperrung von Betätigungen bzw. Bewegungen des Verstellbetätigungselements 7 (nur) bis zu einem vorgebbaren bzw. vorgegebenen Maximalkraft- oder Maximaldrehmomentgrenzwert eingerichtet. Die Einrichtung 8 ist also bei einer bzw. einem oberhalb des Maximalkraft- oder Maximaldrehmomentgrenzwerts an dem Verstellbetätigungselement 7 anliegenden Kraft oder Drehmoment eingerichtet, eine weitere Betätigung bzw. Bewegung des Verstellbetätigungselements 7 ohne Beschädigung bzw. Zerstörung der Einrichtung 8 freizugeben. Der Maximalkraft- bzw. Maximaldrehmomentgrenzwert ist insbesondere durch die konstruktive Auslegung diverser Bauelemente der Vorrichtung 1 bzw. der Einrichtung 8, d. h. insbesondere der Klickeinrichtungselemente 9, 10 und eines im Weiteren näher erläuterten Steuerelements 22, so gewählt, dass dieser von einem Menschen, wenn überhaupt, nur mit erheblichem Kraftaufwand, insbesondere außerhalb des bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Vorrichtung 1 gebotenen Kraftaufwand, überschritten werden kann.
  • Die Einrichtung 8 umfasst ein in wenigstens einem Betätigungsbewegungsfreiheitsgrad unabhängig von dem Verstellbetätigungselement 7 bewegbar gelagertes, von einem Bediener zur Überführung der Einrichtung 8 in den ersten und/oder in den zweiten Betriebsmodus zu betätigendes Betätigungselement 22. Das Betätigungselement 22 ist in dem Ausführungsbeispiel koaxial zu anderen (rotationssymmetrischen) Bauteilen der Vorrichtung 1 angeordnet und umfasst auf einer Stirn- bzw. Oberseite des Verstellbetätigungselements 7 aufliegend angeordneten, von einem Bediener zur Betätigung des Betätigungselements 22 zu greifenden Betätigungsabschnitt 23.
  • Bei dem Betätigungsbewegungsfreiheitsgrad des Betätigungselements 22 handelt es sich in dem Ausführungsbeispiel um einen Drehbewegungsfreiheitsgrad; das Betätigungselement 22 ist demnach drehbar um die durch die Zentralachse A der Vorrichtung 1 gebildete Drehachse gelagert.
  • Das Betätigungselement 22 ist also zwischen einer ersten Dreh(winkel)position bezüglich der Zentralachse A der Vorrichtung 1, welche erste Dreh(winkel)position mit dem ersten Betriebsmodus der Einrichtung 8 korreliert, und einer zweiten Dreh(winkel)position bezüglich der Zentralachse A der Vorrichtung 1, welche zweite Dreh(winkel)position mit dem zweiten Betriebsmodus der Einrichtung 8 korreliert, bewegbar gelagert. Die Einrichtung 8 kann sonach durch durch bedienerseitige Betätigungen induzierte Drehbewegungen des Betätigungselements 22 zwischen einer ersten Dreh(winkel)position und einer zweiten Dreh(winkel)position in den ersten bzw. in den zweiten Betriebsmodus überführt werden.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel könnte das Betätigungselement 22 alternativ oder ergänzend zwischen einer ersten axialen und/oder radialen Position bezüglich der Zentralachse A der Vorrichtung 1, welche erste axiale und/oder radiale Position mit dem ersten Betriebsmodus der Einrichtung 8 korreliert, und einer zweiten axialen und/oder radiale Position bezüglich der Zentralachse A der Vorrichtung 1, welche zweite axiale und/oder radiale Position mit dem zweiten Betriebsmodus der Einrichtung 8 korreliert, bewegbar gelagert sein.
  • Die Vorrichtung 1 bzw. die Einrichtung 8 umfasst ein zumindest abschnittsweise hohlzylinderartig ausgebildetes Steuerelement 23, welches einen mit dem zweiten Klickeinrichtungselement 10 koppelbaren bzw. gekoppelten Steuerabschnitt 24 umfasst. Das Steuerelement 23 ist über eine durch die Bauelemente 25, 26, bei Bauelement 25 handelt es sich um einen drehfest mit dem Betätigungselement 22 gekoppeltes Verbindungselement, bei Bauelement 26 um ein das Verbindungselement drehfest mit einem von einem Grundabschnitt 28 des Steuerelements 23 ausgehenden Verbindungsbereich 27 des Steuerelements 23 koppelndes Befestigungselement, mit dem Betätigungselement 22 bewegungsgekoppelt. Bewegungen des Betätigungselements 22 in einem Betätigungsbewegungsfreiheitsgrad führen sonach zu gleichgerichteten Bewegungen des Steuerelements 23.
  • Das Steuerelement 23 umfasst einen Grundabschnitt 28. Der Grundabschnitt 28 ist axial bezüglich der Zentralachse A der Vorrichtung 1 verlaufend ausgerichtet ausgebildet. Der Steuerabschnitt 24 ist im Bereich eines dem Absehen 2 zugewandten Endes des Grundabschnitts 28 des Steuerelements 23 angeordnet.
  • Der Steuerabschnitt 24 umfasst einen ersten Steuerabschnittbereich 29 (vgl. 1, 3) niedriger Wandstärke und einen zweiten Steuerabschnittbereich 30 (vgl. 2) im Vergleich höherer Wandstärke. Der Übergang zwischen dem ersten und zweiten Steuerabschnittbereich 29, 30 kann stufenlos und durch einen sich zwischen diesen rampenartig verlaufenden Steuerabschnittbereich (nicht gezeigt) realisiert sein.
  • Ersichtlich wirkt der erste Steuerabschnittbereich 29 in dem in den 1, 3 gezeigten ersten Betriebsmodus der Einrichtung 8 auf das zweite Klickeinrichtungselement 10, wodurch das zweite Klickeinrichtungselement 10 derart gegen die Klickoberfläche 12 des ersten Klickeinrichtungselements 9 bewegt ist, dass bei einer Bewegung des zweiten Klickeinrichtungselements 10 relativ zu der Klickoberfläche 12 des ersten Klickeinrichtungselements 9 die akustische und/oder haptische Rückmeldung erzeugbar bzw. erzeugt ist. Das Einwirken des ersten Steuerabschnittbereichs 29 auf das zweite Klickeinrichtungselement 10 ist in dem Ausführungsbeispiel dadurch realisiert, dass der erste Steuerabschnittbereich 29 in dem ersten Betriebsmodus an einem mit dem zweiten Klickeinrichtungselement 10 gekoppelten Bauelement 31 anliegt. Der erste Steuerabschnittbereich 29 ist in dem ersten Betriebsmodus sonach derart relativ zu dem zweiten Klickeinrichtungselement 10 bewegt, dass dieser an dem mit dem zweiten Klickeinrichtungselement 10 gekoppelten Bauelement 31 anliegt. Bei dem Bauelement 31 handelt es sich um ein abschnittsweise in einem Aufnahmeraum 32 des zweiten Klickeinrichtungselements 10 aufgenommenes Zapfenelement 31. Ersichtlich ist zwischen das Zapfenelement 31 und das zweite Klickeinrichtungselement 10 ein Federelement 33 geschaltet, über welches das zweite Klickeinrichtungselement 10 federkraftbeaufschlagt gegen die Klickoberfläche 12 des ersten Klickeinrichtungselements 9 bewegt ist. Das Federelement 33 stützt sich einerseits an dem Zapfenelement und andererseits an dem zweiten Klickeinrichtungselement 10 ab.
  • Der zweite Steuerabschnittbereich 30 wirkt in dem zweiten Betriebsmodus der Einrichtung 8 auf das zweite Klickeinrichtungselement 10, wodurch das zweite Klickeinrichtungselement 10 derart klemmend bzw. spannend gegen die Klickoberfläche 12 des ersten Klickeinrichtungselements 9 bewegt ist, dass die einer Bewegung des Verstellbetätigungselements 8 entgegen wirkende Kraft zur Sperrung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements 7 erzeugbar bzw. erzeugt ist. Das Einwirken des zweiten Steuerabschnittbereichs 30 auf das zweite Klickeinrichtungselement 10 ist dadurch realisiert sein, dass der zweite Steuerabschnittbereich 30 in dem zweiten Betriebsmodus an dem Bauelement 31, d. h. dem Zapfenelement, anliegt. Der zweite Steuerabschnittbereich 30 ist in dem zweiten Betriebsmodus sonach derart relativ zu dem zweiten Klickeinrichtungselement 10 bewegt, dass dieser an dem Bauelement 31 anliegt. Aufgrund der im Vergleich zu dem ersten Steuerabschnittbereich 29 höheren Wandstärke des zweiten Steuerabschnittbereichs 30 ist das zweite Klickeinrichtungselement klemmend bzw. spannend gegen die Klickoberfläche 12 des ersten Klickeinrichtungselements 9 bewegt, d. h. gegen die Klickoberfläche 12 des ersten Klickeinrichtungselements 9 verklemmt bzw. verspannt, wodurch die Erzeugung der einer Bewegung des Verstellbetätigungselements 7 entgegen wirkenden Kraft zur Sperrung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements 7 möglich ist.
  • Das Steuerelement 23 ist im Bereich des Steuerabschnitts 28 elastisch-federnd bzw. reversibel deformierbar ausgebildet. Die elastisch-federnde Ausbildung des Steuerelements 23 bzw. -abschnitts 28 ermöglicht in dem zweiten Betriebsmodus die erwähnte Freigabe einer weiteren Betätigung bzw. Bewegung des Verstellbetätigungselements 7 ohne Beschädigung bzw. Zerstörung der Einrichtung 8 bei einem oberhalb des Maximalkraft- bzw. Maximaldrehmomentgrenzwerts anliegenden Kraft oder Drehmoment.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zur Verstellung eines Absehens (2), umfassend: - ein verstellbares Absehen (2), - eine Absehenverstelleinrichtung (3), welche ein in einem Verstellbewegungsfreiheitsgrad bewegbar gelagertes, von einem Bediener zur Verstellung des Absehens (2) zu betätigendes Verstellbetätigungselement (7) umfasst, gekennzeichnet durch - eine kombinierte Klick- und Sperreinrichtung (8), welche ein zumindest abschnittsweise mit einer durch eine dreidimensionale Oberfläche (11) oder Oberflächenstrukturierung (11') gebildeten Klickoberfläche (12) versehenes erstes Klickeinrichtungselement (9) und ein relativ zu diesem bewegbar gelagertes, mit der Klickoberfläche (12) des ersten Klickeinrichtungselements (9) in Eingriff befindliches zweites Klickeinrichtungselement (10) umfasst, wobei die kombinierte Klick- und Sperreinrichtung (8) in einem ersten Betriebsmodus zur Erzeugung einer von einem Bediener akustisch wahrnehmbaren akustischen Rückmeldung und/oder einer von einem Bediener haptisch wahrnehmbaren haptischen Rückmeldung bei Bewegung des Verstellbetätigungselements (7) in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad eingerichtet ist, und in einem zweiten Betriebsmodus zur Sperrung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements (7) in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad eingerichtet ist, wobei das erste Klickeinrichtungselement (9) und das zweite Klickeinrichtungselement (10) in dem ersten Betriebsmodus derart zusammenwirken, dass bei einer durch eine Bewegung des Verstellbetätigungselements (7) herbeigeführten Bewegung des zweiten Klickeinrichtungselements (10) relativ zu dem ersten Klickeinrichtungselement (9) eine akustische und/oder haptische Rückmeldung erzeugbar oder erzeugt ist, und das erste Klickeinrichtungselement (9) und das zweite Klickeinrichtungselement (10) in dem zweiten Betriebsmodus klemmend oder spannend derart zusammenwirken, dass eine einer Bewegung des Verstellbetätigungselements (7) in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad entgegen wirkende Kraft zur Sperrung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements (7) in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad erzeugbar oder erzeugt ist.
  2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Klick- und Sperreinrichtung (8) in dem zweiten Betriebsmodus zur Sperrung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements (7) in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad bis zu einem Maximalkraft- oder Maximaldrehmomentgrenzwert eingerichtet ist, wobei die kombinierte Klick- und Sperreinrichtung (8) bei einer/einem oberhalb des Maximalkraft- oder Maximaldrehmomentgrenzwerts an dem Verstellbetätigungselement (7) anliegenden Kraft oder Drehmoment eingerichtet ist, eine weitere Bewegung des Verstellbetätigungselements (7) in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad ohne Beschädigung oder Zerstörung der kombinierten Klick- und Sperreinrichtung (8) freizugeben.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein der kombinierten Klick- und Sperreinrichtung (8) zugeordnetes, in wenigstens einem Betätigungsbewegungsfreiheitsgrad unabhängig von dem Verstellbetätigungselement (7) bewegbar gelagertes, von einem Bediener zur Überführung der kombinierten Klick- und Sperreinrichtung (8) in den ersten oder den zweiten Betriebsmodus zu betätigendes Betätigungselement (22).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein mit dem Betätigungselement (22) bewegungsgekoppeltes Steuerelement (23), welches einen mit dem zweiten Klickeinrichtungselement (10) koppelbaren oder gekoppelten Steuerabschnitt (28) umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt (28) einen ersten Steuerabschnittbereich (29) niedriger Wandstärke und einen zweiten Steuerabschnittbereich (30) im Vergleich zu dem ersten Steuerabschnittbereich (29) höherer Wandstärke umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerabschnittbereich (29) in dem ersten Betriebsmodus der kombinierten Klick- und Sperreinrichtung (8) auf das zweite Klickeinrichtungselement (10) wirkt, wodurch das zweite Klickeinrichtungselement (10) derart gegen die Klickoberfläche (12) des ersten Klickeinrichtungselements (9) bewegt ist, dass bei einer durch eine Bewegung des Verstellbetätigungselements (7) herbeigeführten Bewegung des zweiten Klickeinrichtungselements (10) relativ zu der Klickoberfläche (12) des ersten Klickeinrichtungselements (9) eine akustische und/oder haptische Rückmeldung erzeugbar oder erzeugt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steuerabschnittbereich (30) in dem zweiten Betriebsmodus der kombinierten Klick- und Sperreinrichtung (8) auf das zweite Klickeinrichtungselement (10) wirkt, wodurch das zweite Klickeinrichtungselement (10) derart klemmend oder spannend gegen die Klickoberfläche (12) des ersten Klickeinrichtungselements (9) bewegt ist, dass die einer Bewegung des Verstellbetätigungselements (7) in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad entgegen wirkende Kraft zur Sperrung von Bewegungen des Verstellbetätigungselements (7) in dem wenigstens einen Verstellbewegungsfreiheitsgrad erzeugbar oder erzeugt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt (28) elastisch-federnd ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klickeinrichtungselement (10) mit dem Verstellbetätigungselement (7) bewegungsgekoppelt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klickeinrichtungselement (10) als ein in einem Aufnahmeabschnitt (19) eines mit dem Verstellbetätigungselement (7) bewegungsgekoppelten Übertragungselements (6) aufgenommenes Bauelement ausgebildet ist oder ein solches umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klickeinrichtungselement (10) federkraftbeaufschlagt gegen die Klickoberfläche (12) des ersten Klickeinrichtungselements (9) bewegbar gelagert ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klickeinrichtungselement (9) als ein drehfest angeordnetes oder ausgebildetes Bauelement mit einem zumindest abschnittsweise mit einer die Klickoberfläche (12) bildenden dreidimensionalen Oberfläche (11) oder Oberflächenstrukturierung (11') versehenen Innenumfang ausgebildet ist oder ein solches umfasst.
  13. Fernoptische Einrichtung, umfassend wenigstens eine Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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