DE102017106739A1 - Profilsystem - Google Patents

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DE102017106739A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • F16B37/047Barrel nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/02Shape of thread; Special thread-forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Profilsystem aus einem Basisprofil (1), einem Nutenstein (4) und einem Winkelprofil (10), die miteinander verbunden sind, wobei zumindest ein Verbindungselement eine Stufenbohrung (16) des Winkelstücks (10) und eine Bohrung (5) des Nutensteins (4) durchsetzt und auf einen Nutgrund (8) des Basisprofils (1) auftrifft bzw. in dieses eingreift, wobei die Bohrung (5) des Nutensteins (4) und die Stufenbohrung (16) im Verhältnis zum Basisprofil (1) schräg angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Profilsystem aus zumindest zwei Profilen, die miteinander verbunden sind, wobei zumindest ein Verbindungselement eine Bohrung in einem Profil durchsetzt und auf das andere Profil auftrifft bzw. in dieses eingreift.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik, insbesondere aus dem Maschinenbau und der Automatisierungstechnik sind Bauteilkonstruktionen, speziell unter Verwendung sogenannter Montage- oder Konstruktionsprofile, mit den dazugehörigen Verbindungselementen bekannt.
  • Beispielsweise wird in der DE 202 011 003 315 U1 eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines ersten Bauteils an dessen Stirnseite mit einem zweiten Bauteil an dessen genuteter Längsseite aufgezeigt, wobei das erste Bauteil mindestens einen Gewindeeinzug und das zweite Bauteil mindestens eine Längsnut mit mindestens einer Hinterschneidung aufweist. Des weiteren ist ein Nutenstein mit einer Gewindebohrung enthalten, welcher in mindestens eine Hinterschneidung der Längsnut eingreift, so dass die Verbindungsvorrichtung ein Koppelelement mit einer ersten Ausnehmung aufweist, welche von einer Ankerschraube durchsetzt ist, die in axialer Ausrichtung in den Gewindeeinzug des ersten Bauteils eingreift und das Koppelelement mit dem ersten Bauteil an dessen Stirnseite verbindet. Eine zweite Ausnehmung ist vorgesehen, welche von einer Koppelschraube durchsetzt ist, die in die Gewindebohrung des Nutensteins eingreift und das Koppelelement mit dem Nutenstein verbindet, wobei der Nutenstein eine Montageausnehmung zeigt, durch welche die Ankerschraube für ein Schraubwerkzeug zugänglich ist.
  • Der Nachteil hierbei ist, dass der Nutenstein mit einer geraden Gewindebohrung ausgestattet ist und dass ein Winkelstück zur Gänze fehlt. Dies verursacht eine gewisse Instabilität.
  • In der DE 10 2004 045 736 A 1 wird eine Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei, jeweils einen Profilkanal sowie Längsnuten mit zugeordnetem hinterschnittenem Nutenraum aufweisenden strangartigen Hohlprofilen - bevorzugt rechteckigen Querschnitts - mittels zumindest eines Schraubelementes gezeigt, das in den Nutenraum des einen Hohlprofils einsetzbar ist. Hierbei wird an einer Profilseitenfläche eines Hohlprofils ein Winkelprofil dreieckförmigen Querschnitts angebracht, dessen Firstlinie in Gebrauchsstellung quer zur Längsachse des Hohlprofils verläuft und das an seinen Profilaussenflächen jeweils zumindest eine hinterschnittene Längsnut aufweist. Das Hohlprofil ist durch das in eine der Längsnuten eingreifende Schrauborgan am Winkelprofil festlegbar. Zudem wird zumindest einer der beiden von der Firstlinie ausgehenden Dach- oder Seitenwände des Winkelprofils die Stirnfläche eines Hohlprofils zugeordnet. Dieses ist an der anliegenden Fläche des Winkelprofils durch ein Schrauborgan festlegbar, welches einends in einen Profilkanal dieses anderen Hohlprofils eingreift.
  • Bei dieser Erfindung kommen Winkelstücke zum Einsatz, die wiederrum auf herkömmliche Art und Weise verschraubt werden, aber auch hier nicht genügend Stabilität geben. Gerade bei leichten Erschütterungen bzw. Drücken haben alle die bisherigen Ausgestaltungen den Nachteil, dass sich die Verbindungen lösen können und das ganze Profilsystem instabil werden könnte.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Verbindungen von Profilsystemen aufzuzeigen, welche eine höhere Stabilität und Sicherheit aufweisen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die Bohrung in dem einen Profil im Verhältnis zum anderen Profil schräg angeordnet ist.
  • Bei dem erfindungsgemässen Profilsystem ist nun vorgesehen, dass die Bohrung im Verhältnis zu einer Senkrechten zwischen den beiden Profilen in einem Winkel verläuft. Hierdurch wird eine wesentlich stabilere Verbindung erreicht, die insbesondere kleinere Erschütterungen auffängt.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass die Eintrittsöffnung der Bohrung an dem Profil aussermittig angeordnet ist. Auch hierbei wird die Stabilität erhöht, sodass ein Rutschen oder Lösen des Nutensteins bzw. des Eckverbinders kaum möglich ist.
  • Die Bohrung in dem Profil verläuft ausserdem entlang einer Mittellinie, was den Vorteil hat, dass alle Eckverbinder und weitern Profile exakt an dieser Mittellinie ausgerichtet werden können, obwohl die Bohrung schräg verläuft.
  • Auch die Bohrungseintrittsöffnung an dem Profil ist mittig angeordnet, um den oben genannten Vorteil weiter auszubauen.
  • Die Bohrung kann aber auch neben der Mittellinie des Profils auslaufen, um eine noch höhere Stabilität zu gewährleisten und um das Profilsystem mit einem noch höheren Schutz zu versehen.
  • Das erfindungsgemässe Profilsystem weist ein Profil auf, das seinerseits zumindest einen Nutenstein aufweist, welcher in eine Nut des anderen Profils eingreift, um eine genaue und stabile Verbindung zwischen den beiden Profilsystemen zu schaffen, die sich auch bei Erschütterungen und Vibrationen nicht lösen kann.
  • Die Bohrung hierbei ist so angeordnet, dass sie etwa in einer Mittellinie des Nutensteins ausmündet. Somit kann dieser gut mit dem Profil verspannt werden.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
    • 1 eine Draufsicht auf ein Basisprofil für ein erfindungsgemässes Profilsystem;
    • 2 einen Querschnitt durch das Basisprofil gemäss 1 entlang Linie II-II;
    • 3 eine Draufsicht auf ein Winkelprofil für ein erfindungsgemässes Profilsystem;
    • 4 eine Frontansicht des Winkelprofils gemäss 3;
    • 5 einen Querschnitt durch das Winkelprofil gemäss 4 entlang Linie V-V;
    • 6 eine Draufsicht von oben auf das Winkelprofil gemäss 3;
    • 7 eine Draufsicht auf einen Nutenstein für ein erfindungsgemässes Profilsystem;
    • 8 einen Querschnitt durch den Nutenstein gemäss 7 entlang Linie VIII-VIII.
  • Gemäss den 1 und 2 besteht ein Basisprofil 1 für ein Profilsystem bevorzugt aus einem Abschnitt eines Aluminiumstrangpressprofils. Es ist im gezeigten Ausführungsbeispiel in etwa quadratisch ausgebildet und besitzt in jeder Seite 2 eine hinterschnittene Nut 3, die querschnittlich in etwa pilzkopfförmig ausgebildet ist.
  • Dieses Basisprofil 1 kann nun gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel über einen Nutenstein 4 gemäss 7 und 8 mit einem Winkelprofil 10 gemäss den 3 bis 6 verbunden werden. Hierzu weist der Nutenstein 4 einen Querschnitt auf, welcher einem inneren Querschnitt der hinterschnittenen Nut 3 nachgebildet ist, so dass der Nutenstein 4 in dieser Nut 3 gleiten kann.
  • In den Nutenstein 4 ist zumindest eine Bohrung 5 eingeformt. Dabei verläuft eine Mittelachse 6 der Bohrung 5 in einem Winkel W zu einer Senkrechten oder einer mittigen Längsschnittlinie 7 durch diesen Nutenstein 4. Dies ist nochmals in 2 zur Verdeutlichung in Bezug auf das Basisprofil 1 dargestellt. Bei der Bohrung 5 handelt es sich um eine Gewindebohrung, in welche eine Verbindungselement, z. B. eine Schraube, eingesetzt werden kann. Diese Schraube trifft dann infolge der Schrägstellung der Bohrung 5 aussermittig auf einen Nutgrund 8, etwa im Bereich des Punktes T. Hierdurch wird der Nutenstein 4 in der Nut 3 verspannt. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass eine wesentlich stabilere Verbindung hergestellt wird, als bei einer senkrechten Bohrung, die direkt entlang der Längsschnittlinie 7 verläuft und etwa mittig auf den Nutgrund 8 trifft.
  • Mit diesem Nutenstein 4 kann nun ein Winkelprofil10, wie in den 3 bis 6 dargestellt, verbunden werden.
  • Dieses Winkelprofil 10 besteht aus einem ersten Anschlussschenkel 11 und einem zweiten Anschlussschenkel 12. Der erste Anschlussschenkel 11 weist an seiner Außenseite eine erste Erhöhung 13 auf. Der zweite Anschlussschenkel 12 weist ebenfalls an seiner Aussenseite eine zweite Erhöhung 13 auf. Beide Anschlussschenkel 11 und 12 sind durch einen Stützschenkel 15 verbunden, so dass das Winkelprofil 10 die Form eines Dreiecks erhält.
  • In den Stützschenkel 15 ist zumindest eine Stufenbohrung 16 eingeformt, deren Eintrittsöffnung 17 aussermittig von einer Mittellinie 19 dieses Stützschenkels 15 verläuft. Wie insbesondere in 5 erkennbar, verläuft dabei eine Mittelachse 18 der Bohrung 16 in einem Winkel V zu dieser Mittellinie 19. Das bedeutet, dass eine Austrittsöffnung 20 dieser Bohrung 16 auf der Erhöhung 13 und auf der Mittellinie 19 liegt.
  • Zur Befestigung des Winkelprofils 10 mit dem Nutenstein 4 wird ein Befestigungselement, insbesondere ein Schraubenbolzen mit Schraubenkopf und Gewinde in die Bohrung 16 eingesetzt und durch die Austrittsöffnung 20 in die Eintrittsöffnung der Bohrung 5 eingeführt und in das Gewinde eingeschraubt. Das Ende dieser Schraube trifft dann auf den Nutgrund 8 und verspannt die Einheit, wobei der Schraubenkopf einer Schulter 21 der Stufenbohrung 16 anliegt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt natürlich auch, dass der Nutenstein 4 einstückig dem Winkelprofil 10 angeformt ist, wobei der Verlauf der Bohrung 5 und der Stufenbohrung 16 der gleiche ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisprofil
    2
    Seite
    3
    Nut
    4
    Nutenstein
    5
    Bohrung
    6
    Mittelachse
    7
    Längsschnittlinie
    8
    Nutgrund
    9
    10
    Winkelprofil
    11
    erster Anschlusschenkel
    12
    zweiter Anschlusschenkel
    13
    erste Erhöhung
    14
    zweite Erhöhung
    15
    Stützschenkel
    16
    Stufenbohrung
    17
    Eintrittsöffnung
    18
    Mittelachse
    19
    Mittellinie
    20
    Austrittsöffnung
    21
    Schulter
    P
    Vorrichtung
    V
    Winkel
    W
    Winkel
    T
    Treffpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011003315 U1 [0003]
    • DE 102004045736 A [0005]

Claims (8)

  1. Profilsystem aus einem Basisprofil (1), einem Nutenstein (4) und einem Winkelprofil (10), die miteinander verbunden sind, wobei zumindest ein Verbindungselement eine Stufenbohrung (16) des Winkelstücks (10) und eine Bohrung (5) des Nutensteins (4) durchsetzt und auf einen Nutgrund (8) des Basisprofils (1) auftrifft bzw. in dieses eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (5) des Nutensteins (4) und die Stufenbohrung (16) im Verhältnis zum Basisprofil (1) schräg angeordnet sind.
  2. Profilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (5) und die Stufenbohrung (16) im Verhältnis zu einer Längsschnittlinie (7) und einer Eintrittsöffnung (19) zwischen dem Basisprofil (1), dem Nutenstein (4) und dem Winkelprofil (10) in einem Winkel (V) und einem Winkel (W)) verläuft.
  3. Profilsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohrung (5) an dem Nutenstein (4) aussermittig angeordnet ist.
  4. Profilsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (5) zu einer Längsschnittlinie (7) des Basisprofils (1) hin verläuft.
  5. Profilsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohrungseintrittsöffnung (17) an dem Winkelprofil (10) mittig angeordnet ist.
  6. Profilsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenbohrung (16) in einer Mittellinie (19) des Basisprofils (1) ausläuft.
  7. Profilsystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenstein (4) derart ausgebildet ist, dass er in eine Nut (3) des anderen Basisprofils (1) eingreift.
  8. Profilsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (5) etwa in einer Längsschnittlinie (7) des Nutensteins (4) ausmündet.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004045736A1 (de) 2004-01-27 2005-08-11 Holscher, Winfried K.W. Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei strangartigen Hohlprofilen
US20110258812A1 (en) * 2010-04-26 2011-10-27 Oetlinger Frank E Hinge Assembly For A Frame Structure
DE202011003315U1 (de) 2011-02-28 2012-05-30 I-Dimod Gmbh & Co. Kg Verbindungsvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004045736A1 (de) 2004-01-27 2005-08-11 Holscher, Winfried K.W. Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei strangartigen Hohlprofilen
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DE202011003315U1 (de) 2011-02-28 2012-05-30 I-Dimod Gmbh & Co. Kg Verbindungsvorrichtung

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