DE102017104395A1

DE102017104395A1 - Pump device for conveying at least one conveying means

Info

Publication number: DE102017104395A1
Application number: DE102017104395.0A
Authority: DE
Inventors: Alois Krutzenbichler; Lars von Varnbüler; Raymond RITSCHKA; Jochen Baumann
Original assignee: Qonqave GmbH
Current assignee: Watson Marlow De GmbH
Priority date: 2017-03-02
Filing date: 2017-03-02
Publication date: 2018-09-06
Also published as: WO2018158421A1

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Pumpenvorrichtung zu einer Förderung zumindest eines Fördermittels, insbesondere zumindest eines Fluids, mit zumindest einem Gehäuse (12), mit zumindest einer Fördereinheit (14), insbesondere einer Fördermembran, und mit zumindest einer Antriebseinheit (16), die zumindest ein Antriebselement (18) aufweist, das zu einer Einwirkung auf die Fördereinheit (14), insbesondere auf die Fördermembran, vorgesehen ist.Es wird vorgeschlagen, dass zumindest das Antriebselement (18) zumindest in Bezug auf die Fördereinheit (14) zumindest im Wesentlichen gekapselt in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) des Gehäuses (12) angeordnet ist.The invention relates to a pump device for conveying at least one conveying means, in particular at least one fluid, with at least one housing (12), with at least one conveying unit (14), in particular a conveying membrane, and with at least one drive unit (16) which at least a drive element (18) which is provided for acting on the delivery unit (14), in particular on the delivery membrane. It is proposed that at least the drive element (18) is at least substantially encapsulated at least in relation to the delivery unit (14) in a lubricant receiving housing (20) of the housing (12) is arranged.

Description

Stand der TechnikState of the art

Die Erfindung betrifft eine Pumpenvorrichtung zu einer Förderung zumindest eines Fördermittels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a pump device for conveying at least one conveying means according to the preamble of claim 1.

Aus DE 10 2015 106 612 A1 ist bereits eine Pumpenvorrichtung zu einer Förderung zumindest eines Fördermittels, insbesondere zumindest eines Fluids, bekannt. Die bekannte Pumpenvorrichtung umfasst zumindest ein Gehäuse, zumindest eine Fördereinheit, insbesondere eine Fördermembran, und zumindest eine Antriebseinheit, die zumindest ein Antriebselement aufweist, das zu einer Einwirkung auf die Fördereinheit, insbesondere auf die Fördermembran, vorgesehen ist. Das Antriebselement der Antriebseinheit der bekannten Pumpenvorrichtung wirkt direkt auf die Fördereinheit ein und ist zumindest in Bezug auf das Antriebselement ungekapselt angeordnet.Out DE 10 2015 106 612 A1 is already a pump device for conveying at least one conveying means, in particular at least one fluid known. The known pump device comprises at least one housing, at least one conveyor unit, in particular a conveyor membrane, and at least one drive unit which has at least one drive element which is provided for acting on the conveyor unit, in particular on the conveyor membrane. The drive element of the drive unit of the known pump device acts directly on the conveyor unit and is at least unencapsulated with respect to the drive element.

Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines schonenden Betriebs und einer effizienten Förderung zur Verfügung zu stellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.The object of the invention is in particular to provide a generic device with improved properties in terms of gentle operation and efficient promotion. The object is achieved by the features of claim 1, while advantageous embodiments and modifications of the invention can be taken from the dependent claims.

Vorteile der ErfindungAdvantages of the invention

Die Erfindung geht aus von einer Pumpenvorrichtung zu einer Förderung zumindest eines Fördermittels, insbesondere zumindest eines Fluids, mit zumindest einem Gehäuse, mit zumindest einer Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, und mit zumindest einer Antriebseinheit, die zumindest ein Antriebselement aufweist, das zu einer Einwirkung auf die Fördereinheit, insbesondere auf die Fördermembran, vorgesehen ist.The invention is based on a pump device for conveying at least one conveying means, in particular at least one fluid, with at least one housing, with at least one conveying unit, in particular the conveying membrane, and with at least one drive unit, which has at least one drive element, which acts on it the delivery unit, in particular on the delivery membrane, is provided.

Es wird vorgeschlagen, dass zumindest das Antriebselement zumindest in Bezug auf die Fördereinheit zumindest im Wesentlichen gekapselt in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse des Gehäuses angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Schmiermittelaufnahmegehäuse zu einer Aufnahme von Schmiermittel vorgesehen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist/sind, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt. Bevorzugt ist das Schmiermittelaufnahmegehäuse zumindest teilweise mit Schmiermittel gefüllt. Vorzugsweise ist das Antriebselement zumindest in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordneten Zustand des Antriebselements zumindest teilweise mit Schmiermittel benetzbar. Bevorzugt ist das Antriebselement beweglich, insbesondere drehbar, am Schmiermittelaufnahmegehäuse gelagert. Vorzugsweise ist das Antriebselement zumindest in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordneten Zustand des Antriebselements zumindest teilweise in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordneten Schmiermittel bewegbar.It is proposed that at least the drive element is at least substantially encapsulated in a lubricant receiving housing of the housing, at least in relation to the delivery unit. Preferably, the lubricant receiving housing is provided for receiving a lubricant. By "intended" is intended to be understood in particular specifically designed and / or specially equipped. By the fact that an element and / or a unit is / are intended for a specific function, it should be understood in particular that the element and / or the unit fulfill / fulfill this specific function in at least one application and / or operating state and / or run / execute. Preferably, the lubricant receiving housing is at least partially filled with lubricant. Preferably, the drive element is at least partially wettable with lubricant at least in a state arranged in the lubricant receiving housing of the drive element. Preferably, the drive element is movable, in particular rotatable, mounted on the lubricant receiving housing. Preferably, the drive element is at least partially movable in a disposed in the lubricant receiving housing state of the drive element in a lubricant disposed in the lubricant housing housing lubricant.

Unter „zumindest im Wesentlichen gekapselt“ soll insbesondere eine Anordnung zumindest eines Elements und/oder einer Einheit, insbesondere zumindest des Antriebselements, verstanden werden, bei dem das Element und/oder die Einheit zumindest zu einem Großteil in einem abgeschlossenen, insbesondere fluiddichten, Raum angeordnet ist, insbesondere räumlich getrennt von weiteren Elementen und/oder Einheiten der Pumpenvorrichtung, insbesondere zumindest der Fördermembran, angeordnet ist. Unter „zumindest zu einem Großteil“ soll insbesondere zumindest mehr als 50 %, bevorzugt zumindest mehr als 80 % und besonders bevorzugt zumindest mehr als 95% eines Gesamtvolumens eines Elements und/oder einer Einheit verstanden werden. Vorzugsweise ist das Antriebselement zumindest in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordneten Zustand des Antriebselements entlang eines Winkelbereichs insbesondere von mehr als 90°, bevorzugt von mehr als 180° und ganz besonders bevorzugt von mehr als 220° von dem Schmiermittelaufnahmegehäuse umgeben, insbesondere betrachtet in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse, insbesondere einer Rotationsachse, des Antriebselements erstreckenden Ebene. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Ganz besonders bevorzugt ist das Antriebselement zumindest in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordneten Zustand des Antriebselements entlang eines Winkelbereichs insbesondere von weniger als 360° von dem Schmiermittelaufnahmegehäuse umgeben, insbesondere da das Schmiermittelaufnahmegehäuse zumindest eine zur Fördereinheit, insbesondere zur Fördermembran, ausgerichtete Öffnung aufweist, durch die das Antriebselement zumindest mittelbar auf die Fördereinheit, insbesondere auf die Fördermembran, einwirken kann.The term "at least substantially encapsulated" should be understood to mean, in particular, an arrangement of at least one element and / or unit, in particular at least the drive element, in which the element and / or the unit is arranged at least for the most part in a closed, in particular fluid-tight, space is, in particular spatially separated from other elements and / or units of the pump device, in particular at least the delivery membrane, is arranged. By "at least to a large extent" should be understood in particular at least more than 50%, preferably at least more than 80% and particularly preferably at least more than 95% of a total volume of an element and / or a unit. Preferably, the drive element is at least in a state arranged in the lubricant receiving housing of the drive element along an angular range in particular more than 90 °, preferably more than 180 ° and very particularly preferably more than 220 ° surrounded by the lubricant receiving housing, in particular in a at least in Substantially perpendicular to a movement axis, in particular a rotation axis, the drive element extending plane. The term "substantially perpendicular" is intended here to define, in particular, an orientation of a direction relative to a reference direction, the direction and the reference direction, in particular in one plane, including an angle of 90 ° and the angle a maximum deviation of, in particular, less than 8 °, advantageously less than 5 ° and particularly advantageously less than 2 °. Most preferably, the drive element is at least in a lubricant receiving housing arranged state of the drive element along an angular range in particular of less than 360 ° surrounded by the lubricant receiving housing, in particular because the lubricant receiving housing has at least one to the conveyor unit, in particular to the delivery, aligned opening through which the drive element at least indirectly on the conveyor unit, in particular on the conveyor membrane, can act.

Bevorzugt ist die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, mittels der Antriebseinheit derart antreibbar, dass eine Förderung eines Fördermittels, insbesondere eines Fluids, gemäß einem Wanderwellenprinzip (vgl. beispielsweise die Offenbarung der EP 1 317 626 B1 ) ermöglichbar ist. Die Antriebseinheit kann als mechanische Antriebseinheit, als magnetische Antriebseinheit, als piezoelektrische Antriebseinheit, als hydraulische Antriebseinheit, als pneumatische Antriebseinheit, als elektrische Antriebseinheit, als magnetorheologische Antriebseinheit, als Carbontubes-Antriebseinheit, als eine Kombination aus einer der genannten Arten von Antriebseinheiten oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Antriebseinheit ausgebildet sein. Vorzugsweise weist die Antriebseinheit zumindest das Antriebselement auf, das dazu vorgesehen ist, auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, einzuwirken. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit eine von eins abweichende Anzahl an Antriebselementen aufweist, die dazu vorgesehen sind, auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, einzuwirken. Vorzugsweise ist das Antriebselement dazu vorgesehen ist, eine elastische Verformung der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, infolge einer Einwirkung einer Antriebskraft auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, hervorzurufen. Das Antriebselement kann jegliche, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen aufweisen, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Stößel, als Fortsatz, als Wendel, als Exzenter, als Schnecke o. dgl. Die Antriebseinheit umfasst vorzugsweise zumindest eine Elektromotoreinheit, die insbesondere dazu vorgesehen ist, zumindest das Antriebselement anzutreiben. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Motoreinheit umfasst, wie beispielsweise eine Verbrennungsmotoreinheit, eine Hybridmotoreinheit o. dgl. Preferably, the delivery unit, in particular the delivery membrane, by means of the drive unit driven such that a promotion of a conveying means, in particular a fluid, according to a traveling wave principle (see, for example, the disclosure of EP 1 317 626 B1 ) is possible. The drive unit can be used as a mechanical drive unit, as a magnetic drive unit, as a piezoelectric drive unit, as a hydraulic drive unit, as a pneumatic drive unit, as an electric drive unit, as a magnetorheological drive unit, as a Carbontubes drive unit, as a combination of one of the mentioned types of drive units or as another , Be designed as a reasonable sense drive unit to a person skilled in the art. Preferably, the drive unit has at least the drive element, which is intended to act on the delivery unit, in particular the delivery membrane. However, it is also conceivable that the drive unit has a different number of drive elements, which are intended to act on the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm. Preferably, the drive element is intended to cause an elastic deformation of the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm, as a result of an action of a driving force on the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm. The drive element may have any embodiments that appear appropriate to a person skilled in the art, such as an embodiment as a plunger, as an extension, as a helix, as an eccentric, as a worm or the like. The drive unit preferably comprises at least one electric motor unit, which is provided in particular for this purpose to drive the drive element. However, it is also conceivable that the drive unit comprises another motor unit that appears meaningful to a person skilled in the art, such as an internal combustion engine unit, a hybrid motor unit or the like.

Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit eine Wendeleinheit zu einem Antrieb des Antriebselements. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einheit zu einem Antrieb des Antriebselements aufweist, wie beispielsweise eine Exzentereinheit, eine Paternostereinheit, eine Tellerscheibeneinheit o. dgl. Unter einer „Wendeleinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein wendelartiges Antriebselement aufweist, das insbesondere zu einer Einwirkung einer Antriebskraft, insbesondere einer indirekten Einwirkung einer Antriebskraft, auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, vorgesehen ist. Unter einer „Paternostereinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Antriebselement aufweist, das insbesondere zu einer Einwirkung einer Antriebskraft, insbesondere einer indirekten Einwirkung einer Antriebskraft, auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, in einem Umlaufantrieb antreibbar ist, wobei insbesondere das Antriebselement sich zu einer Einwirkung einer Antriebskraft auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Umlaufebene, insbesondere in der Umlaufebene, in der das Antriebselement in einem Umlaufbetrieb antreibbar ist, erstreckt. Unter einer „Tellerscheibeneinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Antriebselement aufweist, das insbesondere zu einer Einwirkung einer Antriebskraft, insbesondere einer indirekten Einwirkung einer Antriebskraft, auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, an einem rotierend antreibbaren Tellerelement angeordnet ist, wobei insbesondere das Antriebselement sich zu einer Einwirkung einer Antriebskraft auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, zumindest im Wesentlichen parallel oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse des Tellerelements erstreckt. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.The drive unit preferably comprises a helical unit for driving the drive element. However, it is also conceivable that the drive unit has another, to a person skilled in the appearing reasonable unit to drive the drive element, such as an eccentric, a paternoster unit, a disc unit o. The like. Under a "helical unit" should be understood in particular a unit be provided, which has at least one helical drive element which is in particular to an action of a driving force, in particular an indirect action of a driving force, on the conveyor unit, in particular the conveyor membrane, is provided. A "paternoster unit" is to be understood here as meaning, in particular, a unit which has at least one drive element which can be driven in a circulating drive, in particular for an action of a drive force, in particular an indirect action of a drive force, on the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm the drive element extends to an action of a driving force on the delivery unit, in particular the delivery membrane, at least substantially parallel to a circulation plane, in particular in the orbital plane in which the drive element is drivable in a circulation operation extends. A "disk unit" is to be understood here as meaning, in particular, a unit which has at least one drive element which is arranged on a conveyor element which can be driven in rotation, in particular for an action of a drive force, in particular an indirect action of a drive force on the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm. wherein in particular the drive element extends to an action of a driving force on the delivery unit, in particular the delivery membrane, at least substantially parallel or at least substantially perpendicular to a rotational axis of the plate member. By "substantially parallel" is meant in particular an orientation of a direction relative to a reference direction, in particular in a plane, wherein the direction relative to the reference direction a deviation in particular less than 8 °, advantageously less than 5 ° and particularly advantageously less than 2 °.

Die Antriebseinheit umfasst bevorzugt zumindest das als Wendel ausgebildete Antriebselement, das zu einer indirekten Krafteinwirkung, insbesondere zu einer Krafteinwirkung über ein flexibles Übertragungselement der Antriebseinheit, auf Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, vorgesehen ist. Das Antriebselement ist bevorzugt drehfest mit einer Antriebswelle der Antriebseinheit verbunden, insbesondere einteilig mit der Antriebswelle ausgebildet. Die Antriebswelle ist bevorzugt mittels der Motoreinheit, insbesondere der Elektromotoreinheit, der Antriebseinheit rotierend antreibbar. Die Antriebswelle ist vorzugsweise relativ zum Schmiermittelaufnahmegehäuse beweglich, insbesondere drehbar, gelagert, insbesondere am Schmiermittelaufnahmegehäuse. Bevorzugt ist zumindest zwischen der Antriebswelle und dem Schmiermittelaufnahmegehäuse ein Lagerelement der Antriebseinheit angeordnet.The drive unit preferably comprises at least the drive element formed as a helix, which is provided for an indirect force, in particular for a force via a flexible transmission element of the drive unit, on the delivery unit, in particular the delivery membrane. The drive element is preferably non-rotatably connected to a drive shaft of the drive unit, in particular integrally formed with the drive shaft. The drive shaft is preferably driven in rotation by means of the motor unit, in particular the electric motor unit, of the drive unit. The drive shaft is preferably movable relative to the lubricant receiving housing, in particular rotatably mounted, in particular on the lubricant receiving housing. Preferably, a bearing element of the drive unit is arranged at least between the drive shaft and the lubricant receiving housing.

Vorteilhafterweise verläuft zumindest eine Antriebsachse der Antriebseinheit, insbesondere eine Rotationsachse der Antriebswelle und/oder des Antriebselements zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hauptförderrichtung der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Vorzugsweise verläuft eine Rotationsachse eines Rotorelements der Elektromotoreinheit der Antriebseinheit zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zur Antriebsachse der Antriebseinheit. Das Schmiermittelaufnahmegehäuse ist vorzugsweise als formstabiles, insbesondere starres, Gehäuseelement ausgebildet. Unter „formstabil“ soll insbesondere verstanden werden, dass das Gehäuseelement vorzugsweise gegen Druck, Wärme und/oder Ähnlichem widerstandsfähig in der Form ausgebildet ist.Advantageously, at least one drive axle of the drive unit, in particular a rotation axis of the drive shaft and / or of the drive element runs at least substantially parallel to a main conveying direction of the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm. Preferably, a rotation axis of a rotor element of the electric motor unit of the drive unit extends at least substantially parallel, in particular coaxially, to the drive axis of the drive unit. The lubricant receiving housing is preferably designed as a dimensionally stable, in particular rigid, housing element. Under "dimensionally stable" should in particular, be understood that the housing member is preferably formed resistant to pressure, heat and / or the like resistant in the mold.

Bevorzugt umfasst die Pumpvorrichtung zumindest eine Fördermittelvorratseinheit zu einer Bevorratung eines Fördermittels, insbesondere eines Fluids, das mittels der Fördermembran förderbar ist. Unter einer „Fördermittelvorratseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest einen Speicherraum aufweist, in dem ein Fördermittel, insbesondere ein Fluid, speicherbar ist. Vorzugsweise ist ein Volumen des Speicherraums der Fördermittelvorratseinheit zumindest größer als ein Volumen eines zumindest durch die Fördermembran begrenzten Förderraums. Vorzugsweise ist die Fördermittelvorratseinheit tankartig ausgebildet. Die Fördermittelvorratseinheit kann als Karpule, als Ampulle, als Patrone, als Kanister o. dgl. ausgebildet sein. Die Fördermittelvorratseinheit ist vorzugsweise strömungstechnisch mit dem Förderraum verbindbar. Vorzugsweise ist die Pumpvorrichtung zu einer Verwendung in einem Nahrungsmittelbereich, in einem Chemiebereich, in einem Pharmabereich, insbesondere zu einer chargenkonformen Nutzung, in einem Vivariumbereich (Aquarium usw.), in einem Haushaltsmaschinenbereich, in einem Zahnhygienebereich, in einem Automobilbereich, in einem medizinischen Bereich, in einem Wasseraufbereitungsbereich o. dgl. vorgesehen.Preferably, the pumping device comprises at least one conveying agent supply unit for storing a conveying means, in particular a fluid, which can be conveyed by means of the conveying membrane. A "conveying agent supply unit" is to be understood here in particular as a unit which has at least one storage space in which a conveying means, in particular a fluid, can be stored. Preferably, a volume of the storage space of the conveying agent supply unit is at least greater than a volume of a delivery space bounded at least by the conveying membrane. Preferably, the conveyor storage unit is tank-shaped. The conveying means supply unit can be designed as a carpule, as an ampoule, as a cartridge, as a canister or the like. The conveying means supply unit is preferably fluidically connectable to the delivery chamber. Preferably, the pumping device is for use in a food area, in a chemical field, in a pharmaceutical field, in particular for batch use, in a vivarium area (aquarium, etc.), in a home appliance area, in a dental hygiene area, in an automobile area, in a medical field , in a water treatment area o. The like. Provided.

Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein schonender Betrieb der Pumpenvorrichtung realisiert werden, insbesondere durch eine gekapselte Anordnung des Antriebselements in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse der Pumpenvorrichtung, in dem vorzugsweise ein Schmiermittel angeordnet ist. Es kann vorteilhaft eine geringe Reibung bei einem Betrieb der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine geringe Reibung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden.By means of the embodiment according to the invention, a gentle operation of the pump device can be advantageously realized, in particular by an encapsulated arrangement of the drive element in a lubricant receiving housing of the pump device, in which preferably a lubricant is arranged. It can be advantageously achieved a low friction during operation of the pump device, in particular a low friction between the drive element and the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm. Advantageously, an efficient delivery by means of the pump device can be achieved.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein flexibles Übertragungselement aufweist, das zu einer Übertragung von Antriebskräften von dem Antriebselement auf die Fördereinheit zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, an dem Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnet ist. Vorzugsweise ist das flexible Übertragungselement entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Antriebsachse der Antriebseinheit, insbesondere der Rotationsachse der Antriebswelle und/oder des Antriebselements, verlaufenden Richtung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, angeordnet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein schonender Betrieb der Pumpenvorrichtung realisiert werden, insbesondere durch eine gekapselte Anordnung des Antriebselements in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse der Pumpenvorrichtung, in dem vorzugsweise ein Schmiermittel angeordnet ist, und einer Anordnung des flexiblen Übertragungselements zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine geringe Reibung bei einem Betrieb der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine geringe Reibung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the drive unit has at least one flexible transmission element which leads to a transmission of drive forces from the drive element to the conveyor unit between the drive element and the delivery unit, in particular the delivery diaphragm, is arranged on the lubricant receiving housing. Preferably, the flexible transmission element is arranged along a direction extending at least substantially perpendicular to the drive axis of the drive unit, in particular the axis of rotation of the drive shaft and / or the drive element, between the drive element and the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm. By means of the embodiment according to the invention, a gentle operation of the pump device can be advantageously realized, in particular by an encapsulated arrangement of the drive element in a lubricant receiving housing of the pump device, in which a lubricant is preferably arranged, and an arrangement of the flexible transmission element between the drive element and the conveyor unit, in particular conveyor diaphragm. It can be advantageously achieved a low friction during operation of the pump device, in particular a low friction between the drive element and the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm. Advantageously, an efficient delivery by means of the pump device can be achieved.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes flexibles Übertragungselement aufweist, das in zumindest einem Zustand an der Fördereinheit, insbesondere an der Fördermembran, und an dem Antriebselement anliegt. Bevorzugt liegt das flexible Übertragungselement zumindest an einer Seite an dem Antriebselement an und an einer weiteren Seite, die der Seite abgewandt ist, mit der das flexible Übertragungselement an dem Antriebselement anliegt, an der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, an. Vorzugsweise liegt das flexible Übertragungselement zumindest im Wesentlichen vollflächig an dem Antriebselement und/oder der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, an. Vorzugsweise liegt das flexible Übertragungselement insbesondere zumindest mit mehr als 50 %, bevorzugt zumindest mit mehr als 70 % und besonders bevorzugt zumindest mit mehr als 80 % einer maximalen Gesamtfläche einer Seite des flexiblen Übertragungselements an dem Antriebselement und/oder der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, an. Bevorzugt liegt das flexible Übertragungselement zumindest mit einer Teilfläche einer maximalen Gesamtfläche zumindest einer Seite des flexiblen Übertragungselements, insbesondere mit einer Teilfläche einer maximalen Gesamtfläche zumindest einer Seite des flexiblen Übertragungselements, mit der das flexible Übertragungselements nicht an dem Antriebselement und/oder der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, anliegt, an dem Schmiermittelaufnahmegehäuse an. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein schonender Betrieb der Pumpenvorrichtung realisiert werden, insbesondere durch eine gekapselte Anordnung des Antriebselements in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse der Pumpenvorrichtung, in dem vorzugsweise ein Schmiermittel angeordnet ist, und einem Anliegen des flexiblen Übertragungselements an dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine geringe Reibung bei einem Betrieb der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine geringe Reibung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, insbesondere da ein Schmiermittelfilm zwischen dem Antriebselement und dem flexiblen Übertragungselement realisierbar ist. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden.It is also proposed that the drive unit has at least one flexible transmission element arranged on the lubricant accommodating housing, which in at least one state rests on the conveyor unit, in particular on the conveyor diaphragm, and on the drive element. Preferably, the flexible transmission element is at least on one side of the drive element on and on a further side which faces away from the side, with which the flexible transmission element bears against the drive element, on the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm on. Preferably, the flexible transmission element is at least substantially over the entire surface of the drive element and / or the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm on. Preferably, the flexible transmission element is in particular at least more than 50%, preferably at least more than 70% and particularly preferably at least more than 80% of a maximum total area of one side of the flexible transmission element on the drive element and / or the delivery unit, in particular the delivery membrane, at. Preferably, the flexible transmission element lies at least with a partial area of a maximum total area of at least one side of the flexible transmission element, in particular with a partial area of a maximum total area of at least one side of the flexible transmission element, with which the flexible transmission element is not connected to the drive element and / or the conveyor unit, in particular the Delivery diaphragm, rests against the lubricant receiving housing. By means of the embodiment according to the invention, a gentle operation of the pump device can be advantageously realized, in particular by an encapsulated arrangement of the drive element in a lubricant receiving housing of the pump device, in which preferably a lubricant is arranged, and a concern of the flexible transmission element on the drive element and the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm. It can be advantageously achieved a low friction during operation of the pump device, in particular a low friction between the drive element and the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm, in particular since a lubricant film between the drive element and the flexible transmission element can be realized. Advantageously, an efficient delivery by means of the pump device can be achieved.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes flexibles Übertragungselement aufweist, das folienartig ausgebildet ist. Bevorzugt weist das flexible Übertragungselement eine maximale Materialstärke auf, die geringer ist als eine maximale Materialstärke der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Bevorzugt weist das flexible Übertragungselement eine maximale Materialstärke auf, die insbesondere kleiner ist als 5 mm, bevorzugt kleiner ist als 2 mm, besonders bevorzugt kleiner ist als 1 mm und ganz besonders bevorzugt kleiner ist als 0,5 mm. Vorzugsweise ist das flexible Übertragungselement als PTFE-Folie ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das flexible Übertragungselement aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff ausgebildet ist, insbesondere aus einem Werkstoff, der schmiermittelresistent ist. Es ist auch denkbar, dass das flexible Übertragungselement aus mehreren Schichten, insbesondere unterschiedlichen Werkstoffschichten, ausgebildet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere da geringe Kraftverluste bei einer mittelbaren Einwirkung des Antriebselements auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, durch eine folienartige Ausgestaltung des flexiblen Übertragungselements realisierbar sind und dennoch eine vorteilhaft Abdichtung des Schmiermittelaufnahmegehäuses realisierbar ist.In addition, it is proposed that the drive unit has at least one flexible transmission element arranged on the lubricant receiving housing, which is designed in the manner of a film. Preferably, the flexible transmission element has a maximum material thickness which is less than a maximum material thickness of the delivery unit, in particular the delivery membrane. Preferably, the flexible transmission element has a maximum material thickness which is in particular less than 5 mm, preferably less than 2 mm, particularly preferably less than 1 mm and very particularly preferably less than 0.5 mm. Preferably, the flexible transmission element is formed as a PTFE film. However, it is also conceivable that the flexible transmission element is formed of another material which appears appropriate to a person skilled in the art, in particular of a material which is resistant to lubricant. It is also conceivable that the flexible transmission element of several layers, in particular different material layers, is formed. By means of the embodiment according to the invention advantageously efficient delivery by means of the pump device can be achieved, in particular since low power losses in an indirect action of the drive element on the conveyor unit, in particular the conveyor membrane, by a foil-like configuration of the flexible transmission element can be realized and yet an advantageous sealing of the lubricant receiving housing can be realized ,

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes flexibles Übertragungselement aufweist, das an der Fördereinheit, insbesondere an der Fördermembran, anliegt und schmiermittelresistent ausgebildet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine lange Lebensdauer der Pumpenvorrichtung und eine geringe Servicehäufigkeit realisiert werden. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere da geringe Kraftverluste bei einer mittelbaren Einwirkung des Antriebselements auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, durch eine folienartige Ausgestaltung des flexiblen Übertragungselements realisierbar sind und dennoch eine vorteilhaft Abdichtung des Schmiermittelaufnahmegehäuses realisierbar ist.Furthermore, it is proposed that the drive unit has at least one flexible transmission element arranged on the lubricant receiving housing, which is in contact with the delivery unit, in particular on the delivery membrane, and is designed to be resistant to lubricant. By means of the embodiment according to the invention can advantageously be realized a long life of the pump device and a low service frequency. Advantageously, an efficient delivery by means of the pump device can be achieved, in particular since low power losses can be achieved with an indirect action of the drive element on the delivery unit, in particular the delivery membrane, by a film-like configuration of the flexible transmission element and still an advantageous sealing of the lubricant receiving housing can be realized.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das Schmiermittelaufnahmegehäuse wannenförmig ausgebildet ist und an zumindest einer Seite mittels zumindest eines an der Fördereinheit, insbesondere an der Fördermembran, zumindest teilweise anliegenden flexiblen Übertragungselements der Antriebseinheit verschlossen ist. Vorzugsweise verschließt das flexible Übertragungselement eine Öffnung des Schmiermittelaufnahmegehäuses, die an einer Seite des Schmiermittelaufnahmegehäuses angeordnet ist, die der Fördereinheit zugewandt ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Abdichtung des Schmiermittelaufnahmegehäuses erreicht werden. Es kann vorteilhaft ein schonender Betrieb der Pumpenvorrichtung realisiert werden, insbesondere durch eine gekapselte Anordnung des Antriebselements in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse der Pumpenvorrichtung, in dem vorzugsweise ein Schmiermittel angeordnet ist. Es kann vorteilhaft eine geringe Reibung bei einem Betrieb der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine geringe Reibung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden.It is also proposed that the lubricant receiving housing is formed trough-shaped and is closed on at least one side by means of at least one on the conveyor unit, in particular on the conveyor diaphragm, at least partially adjacent flexible transmission element of the drive unit. Preferably, the flexible transmission element closes an opening of the lubricant accommodating housing, which is arranged on one side of the lubricant accommodating housing, which faces the conveyor unit. By means of the embodiment according to the invention can advantageously a structurally simple sealing of the lubricant receiving housing can be achieved. Advantageously, a gentle operation of the pump device can be realized, in particular by an encapsulated arrangement of the drive element in a lubricant receiving housing of the pump device, in which preferably a lubricant is arranged. It can be advantageously achieved a low friction during operation of the pump device, in particular a low friction between the drive element and the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm. Advantageously, an efficient delivery by means of the pump device can be achieved.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes flexibles Übertragungselement aufweist, das eine zur Fördereinheit gerichtete Öffnung des Schmiermittelaufnahmegehäuses überspannt. Bevorzugt überdeckt das flexible Übertragungselement die Öffnung des Schmiermittelaufnahmegehäuses zumindest im Wesentlichen vollständig. Vorzugsweise erstreckt sich das flexible Übertragungselement von einem die Öffnung begrenzenden Randbereich des Schmiermittelaufnahmegehäuses bis zu einem weiteren die Öffnung begrenzenden Randbereich des Schmiermittelaufnahmegehäuses, insbesondere betrachtet entlang einer quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Antriebsachse der Antriebseinheit, insbesondere der Rotationsachse der Antriebswelle und/oder des Antriebselements, verlaufenden Richtung. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Abdichtung des Schmiermittelaufnahmegehäuses erreicht werden. Es kann vorteilhaft ein schonender Betrieb der Pumpenvorrichtung realisiert werden, insbesondere durch eine gekapselte Anordnung des Antriebselements in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse der Pumpenvorrichtung, in dem vorzugsweise ein Schmiermittel angeordnet ist. Es kann vorteilhaft eine geringe Reibung bei einem Betrieb der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine geringe Reibung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden.In addition, it is proposed that the drive unit has at least one flexible transmission element arranged on the lubricant accommodating housing, which spans an opening of the lubricant accommodating housing directed towards the conveying unit. Preferably, the flexible transmission element covers the opening of the lubricant receiving housing at least substantially completely. Preferably, the flexible transmission element extends from an edge region delimiting the opening of the lubricant accommodating housing to a further edge region of the lubricant accommodating housing delimiting the opening, in particular viewed along a transverse, in particular at least substantially perpendicular, drive axis of the drive unit, in particular the axis of rotation of the drive shaft and / or of the drive element, extending direction. By means of the embodiment according to the invention can advantageously a structurally simple sealing of the lubricant receiving housing can be achieved. Advantageously, a gentle operation of the pump device can be realized, in particular by an encapsulated arrangement of the drive element in a lubricant receiving housing of the pump device, in which preferably a lubricant is arranged. It can be advantageously achieved a low friction during operation of the pump device, in particular a low friction between the drive element and the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm. Advantageously, an efficient delivery by means of the pump device can be achieved.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes flexibles Übertragungselement aufweist, das in einem unbelasteten Zustand konkav am Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnet ist. Bevorzugt ist das flexible Übertragungselement in einem unbelasteten Zustand des flexiblen Übertragungselements in Richtung des Antriebselements gekrümmt am Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnet. Vorzugsweise ist eine Krümmung des flexiblen Übertragungselements in einem unbelasteten Zustand des flexiblen Übertragungselements deckungsgleich mit einer Krümmung einer formstabilen Konterfläche der Pumpenvorrichtung. Bevorzugt begrenzt die Konterfläche zusammen mit einer Förderfläche der Fördereinheit, insbesondere mit einer Förderfläche der Fördermembran, den Förderraum. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine effiziente Förderung gemäß einem Wanderwellenprinzip. Furthermore, it is proposed that the drive unit has at least one flexible transmission element arranged on the lubricant receiving housing, which is arranged concavely on the lubricant receiving housing in an unloaded state. Preferably, the flexible transmission element is arranged in an unloaded state of the flexible transmission element in the direction of the drive element curved on the lubricant receiving housing. Preferably, a curvature of the flexible transmission element in an unloaded state of the flexible transmission element is congruent with a curvature of a dimensionally stable counter surface of the pump device. Preferably, the counter surface together with a conveying surface of the conveying unit, in particular with a conveying surface of the conveying membrane, limits the conveying space. By means of the embodiment according to the invention, an efficient delivery by means of the pump device can advantageously be achieved, in particular an efficient delivery according to a traveling wave principle.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes flexibles Übertragungselement aufweist, das an Randbereichen des Schmiermittelaufnahmegehäuses fixiert ist, die eine zur Fördereinheit, insbesondere zur Fördermembran, gerichtete Öffnung des Schmiermittelaufnahmegehäuses begrenzen. Vorzugsweise umfasst die Antriebseinheit zumindest ein Fixierungselement, das zu einer Fixierung des flexiblen Übertragungselements am Schmiermittelaufnahmegehäuse vorgesehen ist. Das Fixierungselement kann dazu vorgesehen sein, das flexible Übertragungselement mittels einer form-, kraft- und/oder stoffschlüssigen Verbindung am Schmiermittelaufnahmegehäuse zu fixieren. Beispielsweise kann das Fixierungselement als Klemmelement, als Schraubelement, als Rastelement, als Klebeelement o. dgl. ausgebildet sein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere da eine vorteilhafte Vorspannung des flexiblen Übertragungselements erreichbar ist. Es kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Abdichtung des Schmiermittelaufnahmegehäuses erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the drive unit has at least one flexible transmission element arranged on the lubricant receiving housing, which is fixed on edge regions of the lubricant accommodating housing which delimit an opening of the lubricant accommodating housing directed towards the conveying unit, in particular for the conveying diaphragm. Preferably, the drive unit comprises at least one fixing element, which is provided for fixing the flexible transmission element on the lubricant receiving housing. The fixing element may be provided to fix the flexible transmission element by means of a positive, non-positive and / or cohesive connection to the lubricant receiving housing. For example, the fixing element may be designed as a clamping element, as a screw element, as a latching element, as an adhesive element or the like. By means of the embodiment according to the invention can advantageously be achieved by means of the pumping device efficient delivery, in particular since an advantageous bias of the flexible transmission element can be achieved. It can be advantageously achieved a structurally simple sealing of the lubricant receiving housing.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes und zumindest teilweise an der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, anliegendes flexibles Übertragungselement aufweist, das zumindest eine Gleitfläche aufweist, auf die zumindest ein Antriebskraftübertragungsfortsatz des Antriebselements einwirkt. Der Antriebskraftübertragungsfortsatz ist vorzugsweise als Wendelfortsatz ausgebildet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein schonender Betrieb der Pumpenvorrichtung realisiert werden, insbesondere durch eine gekapselte Anordnung des Antriebselements in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse der Pumpenvorrichtung, in dem vorzugsweise ein Schmiermittel angeordnet ist. Es kann vorteilhaft eine geringe Reibung bei einem Betrieb der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine geringe Reibung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden.In addition, it is proposed that the drive unit has at least one flexible transmission element arranged on the lubricant receiving housing and resting at least partially on the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm, which has at least one sliding surface on which at least one drive force transmission extension of the drive element acts. The drive force transmission extension is preferably designed as a spiral extension. By means of the embodiment according to the invention, a gentle operation of the pump device can be advantageously realized, in particular by an encapsulated arrangement of the drive element in a lubricant receiving housing of the pump device, in which preferably a lubricant is arranged. It can be advantageously achieved a low friction during operation of the pump device, in particular a low friction between the drive element and the conveyor unit, in particular the conveyor diaphragm. Advantageously, an efficient delivery by means of the pump device can be achieved.

Die erfindungsgemäße Pumpenvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Pumpenvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.The pump device according to the invention should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, to fulfill a mode of operation described herein, the pump device according to the invention may have a number deviating from a number of individual elements, components and units and method steps mentioned herein. In addition, in the value ranges indicated in this disclosure, values lying within the stated limits are also to be disclosed as disclosed and used as desired.

Figurenlistelist of figures

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawings, an embodiment of the invention is shown. The drawings, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Es zeigen:

1 eine erfindungsgemäße Pumpenvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung im Bereich einer Fördereinheit der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung entlang einer parallel zu einer Antriebsachse verlaufenden Ebene in einer schematischen Darstellung,
3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung im Bereich der Fördereinheit der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung entlang einer senkrecht zur Antriebsachse verlaufenden Ebene in einer schematischen Darstellung,
4 eine Detailansicht der Schnittansicht aus 4 in einer schematischen Darstellung und
5 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung im Bereich der Fördereinheit der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung entlang einer senkrecht zur Antriebsachse verlaufenden Ebene, wobei ein Antriebselement einer Antriebseinheit der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung und die Fördereinheit nicht dargestellt sind, in einer schematischen Darstellung.

Show it:

1 a pump device according to the invention in a schematic representation,
2 3 shows a sectional view of the pump device according to the invention in the region of a delivery unit of the pump device according to the invention along a plane running parallel to a drive axis in a schematic illustration,
3 3 shows a sectional view of the pump device according to the invention in the region of the delivery unit of the pump device according to the invention along a plane perpendicular to the drive axis in a schematic representation,
4 a detailed view of the sectional view 4 in a schematic representation and
5 a sectional view of the pump device according to the invention in the region of the delivery unit of the pump device according to the invention along a plane perpendicular to the drive axis plane, wherein a Drive element of a drive unit of the pump device according to the invention and the conveyor unit are not shown, in a schematic representation.

Beschreibung des AusführungsbeispielsDescription of the embodiment

1 zeigt eine Pumpenvorrichtung 10 zu einer Förderung zumindest eines Fördermittels, insbesondere zumindest eines Fluids, mit zumindest einem Gehäuse 12, mit zumindest einer Fördereinheit 14, insbesondere einer Fördermembran, und mit zumindest einer Antriebseinheit 16, die zumindest ein Antriebselement 18 aufweist, das zu einer Einwirkung auf die Fördereinheit 14, insbesondere auf die Fördermembran, vorgesehen ist. Das Gehäuse 12 kann jegliche, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen aufweisen. Insbesondere ist das Gehäuse 12 auf eine, einem Fachmann bekannte Art und Weise dazu vorgesehen, Komponenten der Pumpenvorrichtung 10, insbesondere zumindest die Fördereinheit 14 und/oder die Antriebseinheit 16, zumindest teilweise zu umhüllen und/oder zu lagern. 1 shows a pump device 10 for conveying at least one conveying means, in particular at least one fluid, with at least one housing 12 , with at least one conveyor unit 14 , in particular a conveyor membrane, and with at least one drive unit 16 that has at least one drive element 18 that has an effect on the conveyor unit 14 , in particular on the delivery membrane, is provided. The housing 12 can have any, to a professional appear appropriate designs. In particular, the housing 12 in a manner known to a person skilled in the art, components of the pump device 10 , in particular at least the conveyor unit 14 and / or the drive unit 16 to at least partially envelop and / or store.

Zu einer Steuerung und/oder Regelung der Antriebseinheit 16 umfasst die Pumpenvorrichtung 10 zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit 30, die eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung aufweist. Die Antriebseinheit 16 ist als Wendelantriebseinheit oder als Exzenterantriebseinheit ausgebildet. Das Antriebselement 18 ist drehfest mit einer Antriebswelle der Antriebseinheit 16 verbunden, insbesondere einteilig mit der Antriebswelle ausgebildet (vgl. 2). Zumindest eine Antriebsachse 32 des Antriebselements 18 der Antriebseinheit 16 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hauptförderrichtung der Pumpenvorrichtung 10, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hauptförderrichtung der Pumpenvorrichtung 10 durch zumindest einen Förderraum der Pumpenvorrichtung 10. Das Antriebselement 18 ist als Antriebswendel oder als Exzenterwelle ausgebildet (vgl. 2). Das Antriebselement 18 ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise drehbar am Gehäuse 12, insbesondere einem Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 des Gehäuses 12, gelagert. Die Antriebsachse 32 ist als Rotationsachse des Antriebselements 18 ausgebildet. Das Antriebselement 18 ist dazu vorgesehen, die zumindest eine Fördereinheit 14, insbesondere die Fördermembran, zu einer Förderung eines Fördermittels elastisch auszulenken und/oder zu verformen. Die Fördereinheit 14, insbesondere die Fördermembran, ist elastisch verformbar ausgebildet. Das Antriebselement 18 ist dazu vorgesehen, eine Wanderwellenbewegung der Fördereinheit 14, insbesondere der Fördermembran, zu erzeugen.To a control and / or regulation of the drive unit 16 includes the pump device 10 at least one control and / or regulating unit 30 which has a configuration already known to a person skilled in the art. The drive unit 16 is designed as a helical drive unit or as an eccentric drive unit. The drive element 18 is non-rotatable with a drive shaft of the drive unit 16 connected, in particular integrally formed with the drive shaft (see. 2 ). At least one drive axle 32 of the drive element 18 the drive unit 16 runs at least substantially parallel to a main conveying direction of the pump device 10 , in particular at least substantially parallel to a main conveying direction of the pump device 10 by at least one delivery chamber of the pump device 10 , The drive element 18 is designed as a drive coil or as an eccentric shaft (see. 2 ). The drive element 18 is rotatable on the housing in a manner already known to a person skilled in the art 12 , in particular a lubricant receiving housing 20 of the housing 12 stored. The drive axle 32 is as the axis of rotation of the drive element 18 educated. The drive element 18 is intended, the at least one conveyor unit 14 in particular the delivery membrane, elastically deflecting and / or deforming to a delivery of a conveying means. The conveyor unit 14 , in particular the delivery membrane is formed elastically deformable. The drive element 18 is intended, a traveling wave movement of the conveyor unit 14 , in particular the delivery membrane to produce.

Die Antriebseinheit 16 umfasst zu einer Bewegung, insbesondere einer Rotation, des Antriebselements 18 zumindest eine Motoreinheit 34. Die Motoreinheit 34 ist als Elektromotoreinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Motoreinheit 34 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Verbrennungsmotoreinheit, als Hybridmotoreinheit o. dgl. Das Antriebselement 18 kann direkt, insbesondere drehfest, oder indirekt, wie beispielsweise mittels einer Getriebeeinheit der Pumpenvorrichtung 10 oder mittels zumindest eines Zahnradelements der Pumpenvorrichtung 10, mit einer Rotorwelle 36 der Motoreinheit 34 verbunden sein. Die Rotorwelle 36 weist eine Rotationsachse 38 auf, die zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zur Antriebsachse 32 des Antriebselements 18 verläuft. Andere Ausgestaltungen und/oder Anordnungen einer Verbindung zwischen dem Antriebselement 18 und der Motoreinheit 34 sind ebenfalls denkbar, wie beispielsweise eine Verbindung mittels einer Winkelgetriebeeinheit, mittels einer schaltbaren Kupplung o. dgl. Des Weiteren umfasst die Pumpenvorrichtung 10 zumindest eine Fördermittelvorratseinheit (hier nicht näher dargestellt) zu einer Bevorratung eines zu fördernden Mediums, wobei die Fördermittelvorratseinheit mittels zumindest einer Förderleitung (hier nicht näher dargestellt) der Pumpenvorrichtung 10 mit der Fördereinheit 14, insbesondere der Fördermembran, zu einer Förderung des Fördermittels fluidtechnisch verbunden ist. Die Pumpenvorrichtung 10 umfasst zumindest einen am Gehäuse 12 angeordneten Ein- und/oder Auslass 40, 42 zu einer Verbindung mit der Förderleitung der Pumpenvorrichtung 10 (vgl. 1 und 2). Der Ein- und/oder Auslass 40, 42 ist vorzugsweise auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise fluidtechnisch mit dem Förderraum verbunden. Bevorzugt weist die Pumpenvorrichtung 10 zumindest zwei am Gehäuse 12 angeordnete Ein- und/oder Auslässe 40, 42 zu einer Verbindung mit der Förderleitung der Pumpenvorrichtung 10. Insbesondere bildet einer der zumindest zwei am Gehäuse 12 angeordnete Ein- und/oder Auslässe 40, 42 einen Einlass 40, durch den ein mittels einer Bewegung der Fördereinheit 14 förderbares Fördermittel in den Förderraum hinein förderbar ist. Vorzugsweise bildet einer der zumindest zwei am Gehäuse 12 angeordnete Ein- und/oder Auslässe 40, 42 einen Auslass 42, durch den ein mittels einer Bewegung der Fördereinheit 14 förderbares Fördermittel aus dem Förderraum heraus förderbar ist.The drive unit 16 comprises a movement, in particular a rotation, of the drive element 18 at least one motor unit 34 , The engine unit 34 is designed as an electric motor unit. However, it is also conceivable that the motor unit 34 another embodiment that appears expedient to a person skilled in the art, such as, for example, an embodiment as a combustion engine unit, as a hybrid engine unit or the like. The drive element 18 can directly, in particular rotationally fixed, or indirectly, such as by means of a gear unit of the pump device 10 or by means of at least one gear element of the pump device 10 , with a rotor shaft 36 the motor unit 34 be connected. The rotor shaft 36 has an axis of rotation 38 on, at least substantially parallel, in particular coaxial, to the drive axle 32 of the drive element 18 runs. Other embodiments and / or arrangements of a connection between the drive element 18 and the motor unit 34 are also conceivable, such as a connection by means of an angle gear unit, by means of a switchable clutch o. The like. Furthermore, the pump device comprises 10 at least one conveying means supply unit (not shown here in detail) to a storage of a medium to be conveyed, wherein the conveying means supply unit by means of at least one delivery line (not shown here) of the pump device 10 with the conveyor unit 14 , in particular the conveying membrane, is fluidly connected to a conveying of the conveying means. The pump device 10 includes at least one on the housing 12 arranged inlet and / or outlet 40 . 42 to a connection to the delivery line of the pump device 10 (see. 1 and 2 ). The inlet and / or outlet 40 . 42 is preferably fluidly connected to the pumping chamber in a manner already known to a person skilled in the art. Preferably, the pump device 10 at least two on the case 12 arranged inlets and / or outlets 40 . 42 to a connection to the delivery line of the pump device 10 , In particular, one of the at least two forms on the housing 12 arranged inlets and / or outlets 40 . 42 an inlet 40 , by means of which a conveying means, which can be conveyed by means of a movement of the conveying unit 14, can be conveyed into the conveying space. Preferably, one of the at least two forms on the housing 12 arranged inlets and / or outlets 40 . 42 an outlet 42 , by the one by means of a movement of the conveyor unit 14 conveyable funding from the pumping room is funded out.

Zu einer Förderung eines Fördermittels mittels der Pumpenvorrichtung 10 ist die Fördereinheit 14, insbesondere die Fördermembran, mittels einer Krafteinwirkung durch das Antriebselement 18 auf die Fördereinheit 14, insbesondere die Fördermembran, auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise elastisch verformbar. Vorzugsweise ist die Fördereinheit 14, insbesondere die Fördermembran, bevorzugt eine Förderfläche 46 der Fördermembran, an eine Konterfläche 44 des Gehäuses 12 andrückbar. Der Förderraum wird vorzugsweise zumindest durch eine Förderfläche 46 der Fördereinheit 14 und der der Förderfläche 46 gegenüberliegenden Konterfläche 44 des Gehäuses 12 der Pumpenvorrichtung 10 begrenzt.To a promotion of a conveying means by means of the pump device 10 is the conveyor unit 14 , in particular the delivery membrane, by means of a force by the drive element 18 on the conveyor unit 14 , in particular the delivery membrane, elastically deformable in a manner already known to a person skilled in the art. Preferably, the conveyor unit 14 , in particular the conveying membrane, preferably a conveying surface 46 the delivery membrane, to a counter surface 44 of the housing 12 pressed. The delivery chamber is preferably at least by a conveying surface 46 the conveyor unit 14 and the conveying surface 46 opposite counter surface 44 of the housing 12 the pump device 10 limited.

Zumindest das Antriebselement 18 ist zumindest in Bezug auf die Fördereinheit 14, insbesondere die Fördermembran, zumindest im Wesentlichen gekapselt in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 des Gehäuses 12 angeordnet (vgl. 2). Vorzugsweise ist das Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 zu einer Aufnahme von Schmiermittel 56 vorgesehen (vgl. 3). Vorzugsweise ist das Antriebselement 18 zumindest in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordneten Zustand des Antriebselements 18 zumindest teilweise mit Schmiermittel 56 benetzbar. Bevorzugt ist das Antriebselement 18 beweglich, insbesondere drehbar, am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 gelagert. Vorzugsweise ist das Antriebselement 18 zumindest in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordneten Zustand des Antriebselements 18 zumindest teilweise in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordneten Schmiermittel 56 bewegbar.At least the drive element 18 is at least in relation to the conveyor unit 14 , in particular the delivery membrane, at least substantially encapsulated in a lubricant receiving housing 20 of the housing 12 arranged (cf. 2 ). Preferably, the lubricant receiving housing 20 to a recording of lubricant 56 provided (cf. 3 ). Preferably, the drive element 18 at least in one in the lubricant receiving housing 20 arranged state of the drive element 18 at least partially with lubricant 56 wettable. The drive element is preferred 18 movable, in particular rotatable, on the lubricant receiving housing 20 stored. Preferably, the drive element 18 at least in one in the lubricant receiving housing 20 arranged state of the drive element 18 at least partially in a lubricant housing 20 arranged lubricant 56 movable.

Die Antriebseinheit 16 weist zumindest ein flexibles Übertragungselement 22 auf, das zu einer Übertragung von Antriebskräften von dem Antriebselement 18 auf die Fördereinheit 14 zwischen dem Antriebselement 18 und der Fördereinheit 14, insbesondere der Fördermembran, an dem Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnet ist (vgl. 2 und 3). Vorzugsweise ist das flexible Übertragungselement 22 entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Antriebsachse 32 der Antriebseinheit 16, insbesondere der Rotationsachse der Antriebswelle und/oder des Antriebselements 18, verlaufenden Richtung zwischen dem Antriebselement 18 und der Fördereinheit 14, insbesondere der Fördermembran, angeordnet. Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete flexible Übertragungselement 22 auf, das in zumindest einem Zustand an der Fördereinheit 14, insbesondere an der Fördermembran, und an dem Antriebselement 18 anliegt (vgl. 2 und 3). Vorzugsweise liegt das flexible Übertragungselement 22 zumindest im Wesentlichen vollflächig an dem Antriebselement 18 und/oder der Fördereinheit 14, insbesondere der Fördermembran, an. Vorzugsweise liegt das flexible Übertragungselement 22 insbesondere zumindest mit mehr als 50 %, bevorzugt zumindest mit mehr als 70 % und besonders bevorzugt zumindest mit mehr als 80 % einer maximalen Gesamtfläche einer Seite des flexiblen Übertragungselements 22 an dem Antriebselement 18 und/oder der Fördereinheit 14, insbesondere der Fördermembran, an.The drive unit 16 has at least one flexible transmission element 22 on, which leads to a transmission of drive forces from the drive element 18 on the conveyor unit 14 between the drive element 18 and the conveyor unit 14 , in particular the delivery membrane, on the lubricant receiving housing 20 is arranged (see. 2 and 3 ). Preferably, the flexible transmission element 22 along an at least substantially perpendicular to the drive axis 32 the drive unit 16 , in particular the axis of rotation of the drive shaft and / or the drive element 18 , extending direction between the drive element 18 and the conveyor unit 14 , in particular the delivery membrane arranged. The drive unit 16 has at least the lubricant on the housing 20 arranged flexible transmission element 22 on, in at least one state on the conveyor unit 14 , in particular on the delivery membrane, and on the drive element 18 is present (cf. 2 and 3 ). Preferably, the flexible transmission element is located 22 at least substantially over the entire surface of the drive element 18 and / or the conveyor unit 14 , in particular the delivery membrane. Preferably, the flexible transmission element is located 22 in particular at least more than 50%, preferably at least more than 70% and particularly preferably at least more than 80% of a maximum total area of one side of the flexible transmission element 22 on the drive element 18 and / or the conveyor unit 14 , in particular the delivery membrane.

Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete flexible Übertragungselement 22 auf, das an der Fördereinheit 14, insbesondere an der Fördermembran, anliegt und schmiermittelresistent ausgebildet ist Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete flexible Übertragungselement 22 auf, das folienartig ausgebildet ist (vgl. 2 bis 5). Bevorzugt weist das flexible Übertragungselement 22 eine maximale Materialstärke auf, die insbesondere kleiner ist als 5 mm, bevorzugt kleiner ist als 2 mm, besonders bevorzugt kleiner ist als 1 mm und ganz besonders bevorzugt kleiner ist als 0,5 mm. Vorzugsweise ist das flexible Übertragungselement 22 als PTFE-Folie ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das flexible Übertragungselement 22 aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff ausgebildet ist, insbesondere aus einem Werkstoff, der schmiermittelresistent ist. Es ist auch denkbar, dass das flexible Übertragungselement 22 aus mehreren Schichten, insbesondere unterschiedlichen Werkstoffschichten, ausgebildet ist.The drive unit 16 has at least the lubricant on the housing 20 arranged flexible transmission element 22 on, that at the conveyor unit 14 , in particular on the delivery membrane, rests and is formed lubricant-resistant The drive unit 16 has at least the lubricant on the housing 20 arranged flexible transmission element 22 on, which is formed like a film (see. 2 to 5 ). Preferably, the flexible transmission element 22 a maximum material thickness which is in particular less than 5 mm, preferably less than 2 mm, particularly preferably less than 1 mm and very particularly preferably less than 0.5 mm. Preferably, the flexible transmission element 22 formed as a PTFE film. However, it is also conceivable that the flexible transmission element 22 is formed from another material that appears appropriate to a person skilled in the art, in particular from a material which is resistant to lubricant. It is also conceivable that the flexible transmission element 22 is formed of a plurality of layers, in particular different material layers.

Das Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 ist wannenförmig ausgebildet und ist an zumindest einer Seite mittels zumindest des an der Fördereinheit 14, insbesondere an der Fördermembran, zumindest teilweise anliegenden flexiblen Übertragungselements 22 der Antriebseinheit 16 verschlossen (vgl. 2, 3 und 5). Vorzugsweise ist das Antriebselement 18 zumindest in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordneten Zustand des Antriebselements 18 entlang eines Winkelbereichs insbesondere von mehr als 90°, bevorzugt von mehr als 180° und ganz besonders bevorzugt von mehr als 220° von dem Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 umgeben, insbesondere betrachtet in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Antriebsachse 32, insbesondere der Rotationsachse, des Antriebselements 18 erstreckenden Ebene. Ganz besonders bevorzugt ist das Antriebselement 18 zumindest in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordneten Zustand des Antriebselements 18 entlang eines Winkelbereichs insbesondere von weniger als 360° von dem Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 umgeben, insbesondere da das Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 zumindest eine zur Fördereinheit 14, insbesondere zur Fördermembran, ausgerichtete Öffnung 24 aufweist, durch die das Antriebselement 18 zumindest mittelbar auf die Fördereinheit 14, insbesondere auf die Fördermembran, einwirken kann.The lubricant housing 20 is formed trough-shaped and is on at least one side by means of at least the on the conveyor unit 14 , in particular on the delivery membrane, at least partially adjacent flexible transmission element 22 the drive unit 16 closed (cf. 2 . 3 and 5 ). Preferably, the drive element 18 at least in one in the lubricant receiving housing 20 arranged state of the drive element 18 along an angular range in particular of more than 90 °, preferably of more than 180 ° and very particularly preferably of more than 220 ° from the lubricant receiving housing 20 surrounded, in particular considered in an at least substantially perpendicular to the drive axis 32 , in particular the axis of rotation, of the drive element 18 extending level. Very particularly preferred is the drive element 18 at least in one in the lubricant receiving housing 20 arranged state of the drive element 18 along an angular range, in particular less than 360 ° from the lubricant receiving housing 20 surrounded, especially since the lubricant receiving housing 20 at least one to the conveyor unit 14 , in particular to the delivery membrane, aligned opening 24 by which the drive element 18 at least indirectly on the conveyor unit 14 , in particular on the delivery membrane, can act.

Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete flexible Übertragungselement 22 auf, das die zur Fördereinheit 14 gerichtete Öffnung 24 des Schmiermittelaufnahmegehäuses 20 überspannt (vgl. 2, 3 und 5). Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete flexible Übertragungselement 22 auf, das in einem unbelasteten Zustand konkav am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnet ist (vgl. 5). Bevorzugt ist das flexible Übertragungselement 22 in einem unbelasteten Zustand des flexiblen Übertragungselements 22 in Richtung des Antriebselements 18 gekrümmt am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnet. Vorzugsweise ist eine Krümmung des flexiblen Übertragungselements 22 in einem unbelasteten Zustand des flexiblen Übertragungselements 22 deckungsgleich mit einer Krümmung der formstabilen Konterfläche 44 der Pumpenvorrichtung 10.The drive unit 16 has at least that at the lubricant receiving housing 20 arranged flexible transmission element 22 on, that to the conveyor unit 14 directed opening 24 the lubricant receiving housing 20 spans (cf. 2 . 3 and 5 ). The drive unit 16 has at least the lubricant on the housing 20 arranged flexible transmission element 22 on, in an unloaded state concave on the lubricant receiving housing 20 is arranged (see. 5 ). The flexible transmission element is preferred 22 in an unloaded state of the flexible transmission element 22 in the direction of the drive element 18 curved on the lubricant receiving housing 20 arranged. Preferably, a curvature of the flexible transmission element 22 in an unloaded state of the flexible transmission element 22 congruent with a curvature of the dimensionally stable counter surface 44 the pump device 10 ,

Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete flexible Übertragungselement 22 auf, das an Randbereichen des Schmiermittelaufnahmegehäuses 20 fixiert ist, die die zur Fördereinheit 14, insbesondere zur Fördermembran, gerichtete Öffnung 24 des Schmiermittelaufnahmegehäuses 20 begrenzen (vgl. 5). Vorzugsweise umfasst die Antriebseinheit 16 zumindest ein Fixierungselement 48, 50, 52, 54, das zu einer Fixierung des flexiblen Übertragungselements 22 am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 vorgesehen ist. Das Fixierungselement 48, 50, 52, 54 kann dazu vorgesehen sein, das flexible Übertragungselement 22 mittels einer form-, kraft- und/oder stoffschlüssigen Verbindung am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 zu fixieren. Beispielsweise kann das Fixierungselement 48, 50, 52, 54 als Klemmelement, als Schraubelement, als Rastelement, als Klebeelement o. dgl. ausgebildet sein.The drive unit 16 has at least the lubricant on the housing 20 arranged flexible transmission element 22 on, at the edge regions of the lubricant receiving housing 20 is fixed, the to the conveyor unit 14 , in particular to the delivery membrane, directed opening 24 the lubricant receiving housing 20 limit (cf. 5 ). Preferably, the drive unit comprises 16 at least one fixing element 48 . 50 . 52 . 54 that leads to a fixation of the flexible transmission element 22 at the lubricant receiving housing 20 is provided. The fixing element 48 . 50 . 52 . 54 may be provided to the flexible transmission element 22 by means of a positive, non-positive and / or cohesive connection to the lubricant receiving housing 20 to fix. For example, the fixing element 48 . 50 . 52 . 54 as a clamping element, as a screw, as a locking element, as an adhesive element o. The like. Be formed.

Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete und zumindest teilweise an der Fördereinheit 14, insbesondere der Fördermembran, anliegende flexible Übertragungselement 22 auf, das zumindest eine Gleitfläche 26 aufweist, auf die zumindest ein Antriebskraftübertragungsfortsatz 28 des Antriebselements 18 einwirkt (vgl. 2 und 3). Der Antriebskraftübertragungsfortsatz 28 des Antriebselements 18 ist vorzugsweise als Wendel ausgebildet. Der Antriebskraftübertragungsfortsatz 28 windet sich vorzugsweise entlang der Antriebsachse 32 des Antriebselements 18 schraubenartig um das Antriebselement 18. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Antriebskraftübertragungsfortsatz 28 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Nocke, als Exzenter o. dgl.The drive unit 16 has at least the lubricant on the housing 20 arranged and at least partially on the conveyor unit 14 , in particular the delivery diaphragm, fitting flexible transmission element 22 on, the at least one sliding surface 26 has, on the at least one drive force transmission extension 28 of the drive element 18 acts (cf. 2 and 3 ). The drive force transmission extension 28 of the drive element 18 is preferably formed as a helix. The drive force transmission extension 28 preferably winds along the drive axis 32 of the drive element 18 helically around the drive element 18 , However, it is also conceivable that the drive force transmission extension 28 another, a skilled person appears appropriate design, such as a design as a cam, as an eccentric o. The like.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1010: Pumpenvorrichtungpump device
1212: Gehäusecasing
1414: Fördereinheitdelivery unit
1616: Antriebseinheitdrive unit
1818: Antriebselementdriving element
2020: SchmiermittelaufnahmegehäuseLubricant receiving housing
2222: Übertragungselementtransmission element
2424: Öffnungopening
2626: Gleitflächesliding surface
2828: AntriebskraftübertragungsfortsatzDriving force transmitting extension
3030: Steuer- und/oder RegeleinheitControl and / or regulating unit
3232: Antriebsachsedrive axle
3434: Motoreinheitmotor unit
3636: Rotorwellerotor shaft
3838: Rotationsachseaxis of rotation
4040: Ein- und/oder AuslassInlet and / or outlet
4242: Ein- und/oder AuslassInlet and / or outlet
4444: Konterflächecounter surface
4646: Förderflächeconveying surface
4848: Fixierungselementfixing element
5050: Fixierungselementfixing element
5252: Fixierungselementfixing element
5454: Fixierungselementfixing element
5656: Schmiermittellubricant

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102015106612 A1 [0002]
EP 1317626 B1 [0007]

Claims

Pumping device for conveying at least one conveying means, in particular at least one fluid, with at least one housing (12), with at least one conveying unit (14), in particular a conveying membrane, and with at least one drive unit (16) having at least one drive element (18) , which is provided for acting on the conveyor unit (14), in particular on the conveyor membrane, characterized in that at least the drive element (18) at least substantially encapsulated in a lubricant receiving housing (20) of the Housing (12) is arranged.

Pump device after Claim 1 , characterized in that the drive unit (16) has at least one flexible transmission element (22) which is used to transmit drive forces from the drive element (18) to the conveyor unit (14) between the drive element (18) and the conveyor unit (14), in particular the delivery membrane, is arranged on the lubricant receiving housing (20).

Pump device after Claim 1 or 2 , characterized in that the drive unit (16) at least one on the lubricant receiving housing (20) arranged flexible transmission element (22), which rests in at least one state on the conveyor unit (14), in particular on the conveyor membrane, and on the drive element (18) ,

Pumping device according to one of the preceding claims, characterized in that the drive unit (16) has at least one flexible transmission element (22) arranged on the lubricant receiving housing (20), which is designed like a foil.

Pump device according to one of the preceding claims, characterized in that the drive unit (16) has at least one flexible transmission element (20) arranged flexible transmission element (22) on the conveyor unit (14), in particular on the conveyor membrane, is applied and formed lubricant resistant.

Pumping device according to one of the preceding claims, characterized in that the lubricant receiving housing (20) is trough-shaped and on at least one side by means of at least one on the conveyor unit (14), in particular on the conveyor diaphragm, at least partially adjacent flexible transmission element (22) of the drive unit ( 16) is closed.

Pump device according to one of the preceding claims, characterized in that the drive unit (16) has at least one lubricant transmission housing (20) arranged flexible transmission element (22) which spans a to the delivery unit (14) opening (24) of the lubricant receiving housing (20) spans.

Pump device according to one of the preceding claims, characterized in that the drive unit (16) has at least one lubricant transmission housing (20) arranged flexible transmission element (22) which is arranged in an unloaded state concave on the lubricant receiving housing (20).

Pumping device according to one of the preceding claims, characterized in that the drive unit (16) has at least one flexible transmission element (22) arranged on the lubricant receiving housing (20), which is fixed to edge regions of the lubricant receiving housing (20) which are connected to the conveying unit (14). in particular to the delivery membrane, directed opening (24) of the lubricant receiving housing (20) limit.

Pumping device according to one of the preceding claims, characterized in that the drive unit (16) at least one on the lubricant receiving housing (20) arranged and at least partially on the conveyor unit (14), in particular the conveyor diaphragm fitting flexible transmission element (22), the at least one sliding surface (26), acts on the at least one drive force transmission extension (28) of the drive element (18).