DE102017104040A1 - Warenautomat und Verfahren zur Ausgabe von Waren - Google Patents
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Abstract
Ein Warenautomat (2) zur Ausgabe von Waren umfasst ein Lager zur Bevorratung einer Vielzahl von unterschiedlichen Waren, mindestens einen ansteuerbaren Auswerfer, mittels dem eine Ware zu einem Ausgabebereich (20) förderbar ist, und eine Steuerung (3) zum Ansteuern des mindestens einen Auswerfers. Die Steuerung (3) ist dabei über einen Server (12) ansteuerbar, der über eine Kommunikationseinheit mit einem in der Nähe des Warenautomaten befindlichen mobilen Endgerät (10) eines Benutzers (9) kommunizieren kann, und durch ein Signal des mobilen Endgerätes (10) an den Server (12) ist der mindestens eine Auswerfer zum Auswerfen einer Ware an den Ausgabebereich (20) ansteuerbar. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Ausgabe von Waren aus einem Warenautomaten.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Warenautomat zur Ausgabe von Waren, umfassend ein Lager zur Bevorratung einer Vielzahl von unterschiedlichen Waren, mindestens einen ansteuerbaren Auswerfer, mittels dem eine Ware zu einem Ausgabebereich förderbar ist, und eine Steuerung zum Ansteuern des mindestens einen Auswerfers, und ein Verfahren zu Ausgabe von Waren an einem Warenautomaten.
- Es gibt Ticketsysteme, bei denen über ein mobiles Endgerät ein Ticket für eine Reise oder eine Veranstaltung über ein mobiles Endgerät erworben werden kann. Beim Kauf von Waren an einem Warenautomaten ist ein effektiver Einsatz eines mobilen Endgerätes nicht möglich.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Warenautomaten zur Ausgabe von Waren und ein Verfahren zur Ausgabe von Waren zu schaffen, der eine einfache Kommunikation mit einem mobilen Endgerätes eines Benutzers möglich ist.
- Diese Aufgabe wird mit einem Warenautomaten mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 8 gelöst.
- Bei dem erfindungsgemäßen Warenautomaten ist die Steuerung über einen Server ansteuerbar, der über eine Kommunikationseinheit mit einem in der Nähe des Warenautomaten befindlichen mobilen Endgerät eines Benutzers kommunizieren kann, und durch ein Signal des mobilen Endgerätes an den Server ist der mindestens eine Auswerfer zum Auswerfen einer Ware an den Ausgabebereich ansteuerbar. Dadurch kann über eine effiziente Kommunikation mit dem mobilen Endgerät ein Einkauf von Waren an dem Warenautomaten erfolgen.
- Vorzugsweise ist an dem Warenautomaten eine Lokalisierungseinrichtung vorgesehen ist, die die Position des mobilen Endgerätes in einem Kommunikationsbereich erfasst. Dadurch wird sichergestellt, dass nur ein mobiles Endgerät in der Nähe des Warenautomaten eine Bestellung auslösen kann.
- In dem Warenautomat ist mindestens eine Einrichtung zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit mit Waren desselben Warentyps vorgesehen Diese Einrichtung kann einen Sender umfassen, mittels dem Daten an eine Einheit zur Bestandserfassung aussendbar sind. Die Einheit zur Bestanderfassung kann dann erfassen, wie viele Waren eines Warentyps in dem Warenbereich vorrätig sind. Die Einheit zur Bestandserfassung kommuniziert hierfür vorzugsweise mit sämtlichen Einrichtungen zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit desselben Warentyps, und weist ferner eine Kommunikationseinheit auf, die mit einer externen Steuerung verbindbar ist, beispielsweise um eine Nachbestellung auszulösen, weil der Warenbestand einzelner Waren zu gering ist. Diese Einheit zur Bestanderfassung kann mit den einzelnen Einrichtungen zur Erfassung der Anzahl an Waren drahtlos oder per Leitung kommunizieren.
- Die mindestens eine Einrichtung zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit desselben Warentyps ein durch einen Kraftspeicher vorgespannten Warenschieber und einen Sensor zur Positionserfassung des Warenschiebers aufweisen. Auch andere Sensoren zur Bestandserfassung, beispielsweise Gewichtssensoren oder Lichtschranken können eingesetzt werden.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein mobilen Endgerätes in einen Kommunikationsbereich einer Lokalisierungseinrichtung eines Warenautomaten eingebracht und dann über das mobile Endgerät eine Ware von dem Warenautomaten bei einem Server angefordert. Diese Warenanforderung wird von dem Server an eine Steuerung des Warenautomaten weitergegeben, um mindestens einen Auswerfer durch die Steuerung anzusteuern und eine Ware zu einem Ausgabebereich des Warenautomaten zu fördern, damit diese an einem Ausgabebereich entnommen werden kann.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems zum Kommissionieren und Einkaufen von Waren. - Ein Warenautomat
2 zur Ausgabe von Waren befindet sich an oder innerhalb eines schematisch dargestellten Kommunikationsbereiches1 und umfasst ein Lager zur Bevorratung einer Vielzahl von unterschiedlichen Waren, die über mindestens einen ansteuerbaren Auswerfer zu einem Ausgabebereich20 förderbar sind, an dem sie von einem Benutzer9 entnommen werden können. Hierfür ist in dem Warenautomaten2 eine Steuerung3 zum Ansteuern des mindestens einen Auswerfers vorgesehen. Die Einheiten mit Waren in dem Warenautomaten2 können auf oder in einem Warenträger, in einem Behälter, in Wannen, in Kartons oder in anderen Einrichtungen bevorratet werden. - Um die Waren an dem Warenautomaten
2 einkaufen zu können, muss ein Benutzer9 ein mobiles Endgerät10 besitzen, beispielswiese ein Mobiltelefon, ein Tablet-PC oder einen anderen tragbaren Computer. Das mobile Endgerät10 ist mit einer speziellen Software und einer Anzeige11 ausgestattet, die mit einem Server12 kommunizieren kann, beispielsweise über das Internet. Das mobile Endgerät10 kann auf der Anzeige11 Informationen zu den am Warenautomaten2 erhältlichen Waren, deren Warenpreis und optional weitere Wareninformationen anzeigen. Hierfür kann das mobile Endgerät10 über eine Kommunikationseinheit, beispielsweise über das Internet oder eine andere drahtlose Kommunikation, wie WLAN, NFC, BLE, mit dem Server12 kommunizieren, wie dies durch die Pfeile dargestellt ist. - Für eine nachfolgende Zahlungsabwicklung kann das mobile Endgerät
10 mit einem Zahlungsdienstleister14 über bekannte Zahlungsmittel, wie Kreditkarte, EC-Karte, Paypal oder andere Zahlungsmittel kommunizieren. - In dem Warenautomaten
2 befinden sich mehrere Einrichtungen4 ,5 ,6 (Sensor Beacons) zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit mit Waren desselben Warentyps. So kann über jede Einrichtung4 ,5 ,6 die Anzahl an Waren in einer bestimmten Einheit erfasst werden, wobei die Anzahl dieser Einrichtungen4 ,5 ,6 abhängig von der Anzahl an unterschiedlichen Waren in dem Warenautomaten2 ist. Jede Einrichtung4 ,5 ,6 umfasst eine Identifikationsnummer oder Kennungsdaten, über die die Waren des zugeordneten Warentyps ermittelbar sind. Die Einrichtungen4 ,5 ,6 können darüber hinaus optional weitere Umgebungsdaten, wie z.B. die Temperatur, die Helligkeit, die Luftfeuchtigkeit, etc. messen. - In dem Warenautomaten
2 ist ferner mindestens eine Lokalisierungseinrichtung 15 vorgesehen, die beispielsweise durch einen Lokalisierungsbeacon gebildet sein kann. Durch die Lokalisierungseinrichtung15 können Signale zu dem mobilen Endgerät10 gesendet werden, und abhängig von der Stärke der am mobilen Endgerät10 erfassten Signale kann der Abstand des mobilen Endgerätes 10 relativ zu der Lokalisierungseinrichtung15 erfasst werden, die beispielsweise an dem Ausgabebereich20 zur Warenausgabe angeordnet ist. Optional können auch mehrere Lokalisierungseinrichtungen15 vorgesehen sein, deren Reichweite sich überlagert, so dass eine genauere Positionserfassung des mobilen Endgerätes10 möglich ist. - Die Einrichtungen
4 ,5 ,6 zur Erfassung der Anzahl an Waren zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit desselben Warentyps sind über eine Kommunikationseinrichtung mit einer Einheit7 zur verbunden, insbesondere drahtlos über WLAN, BLE, NFC oder andere Datenübertragungseinrichtungen. Die Einheit7 umfasst eine Steuerungssoftware8 . Über die Einheit7 wird in regelmäßigen Abständen der Bestand an Waren in dem Warenautomaten2 erfasst, wie dies durch die Pfeile zu den Einrichtungen4 ,5 ,6 symbolisch dargestellt ist. Über die Einheit7 kann können Bestellungen von Ware bei Unterschreiten eines Mindestbestands, Auslösen eines Alarms bei ungewöhnlichen Entnahmen, und andere Aktionen eingeleitet werden. Die Einheit7 bildet eine lokale Datensammel- und Übertragungseinheit, die im Sendebereich der Einrichtungen4 ,5 , 6 positioniert ist. - Zur Steuerung des Warenautomaten
2 ist eine elektronische Steuerung3 vorgesehen, die eine Kommunikationsschnittstelle aufweist, beispielsweise LAN oder WLAN. Über diese Kommunikationsschnittstelle kann ein Server12 mit der Steuerung3 kommunizieren. Der Server12 kann auch in räumlicher Entfernung von dem Warenautomaten2 angeordnet sein und beispielsweise über das Internet mit der Steuerung3 kommunizieren. - Bei der Inbetriebnahme des Warenautomaten
2 wird eine Zuordnung der Einrichtungen4 ,5 ,6 zu den einzelnen Waren in einer Software oder einem Anwendungsdienst13 des Servers12 gespeichert. Damit sind alle in dem Warenautomaten2 verfügbaren Waren einer der vielen Einrichtungen4 ,5 ,6 zugeordnet, die einen Sensor zur Erfassung des Warenbestands aufweisen. Die Übermittlung der durch die Sensoren erfassten Messwerte erfolgt an die Einheit 7 (SCU = Stock Control Unit) über eine drahtgebundene (Bus) oder drahtlose (insbesondere Bluetooth™ Low Energy) Kommunikationsschnittstelle. - Die Einheit
7 verfügt neben einer Kommunikationsschnittstelle zum Empfang der Bestandsdaten von den Einrichtungen4 ,5 ,6 auch über eine Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Server12 , beispielsweise LAN. Die Einheit7 gibt die Bestandsdaten der Einrichtungen4 ,5 ,6 an den Anwendungsdienst13 des Servers12 weiter, wobei in einer alternativen Ausführung die Software-Anwendungen der Einheit7 und des Servers12 auf einer gemeinsamen Hardware-Einheit betrieben werden können. - Zum Einkauf einer Ware an dem Warenautomaten
2 betritt ein Benutzer9 mit einem mobilen Endgerät10 den Kommunikationsbereich1 , in dem die Lokalisierungseinrichtung15 der periodisch eine eindeutige Daten-Kennung aussendet. Die Sendestärke der Lokalisierungseinrichtung15 ist so abgestimmt, dass die von ihr ausgesendeten Daten nur in unmittelbarer räumlicher Nähe des Warenautomaten2 empfangen werden können. - Steht ein Benutzer
9 mit seinem mobilen Endgerät10 und darauf ausgeführter Anwendung in unmittelbarer Nähe, vorzugsweise 1m bis 2m vor dem Warenautomaten2 , empfängt das Endgerät10 die eindeutige Beacon-Kennung der Lokalisierungseinrichtung15 . Das mobile Endgerät10 fragt dann vom Anwendungsdienst13 des Servers12 die Produktliste für den betreffenden Automaten ab, die zusätzlich auch auf dem Warenautomaten2 angebracht sein kann. Der Anwendungsdienst13 des Servers12 antwortet dem mobilen Endgerät10 daraufhin mit der angefragten Produktliste, die an eine Anzeige11 des mobilen Endgerätes angezeigt wird, um eine virtuelle Ansicht des in dem Warenautomaten2 angebotenen Waren zu liefern. - Der Benutzer
9 wählt nun beliebige Waren aus, indem er sie innerhalb der Anwendung in dem mobilen Endgerät10 in seinen virtuellen Einkaufskorb legt. Dieser Vorgang kann so oft wie nötig wiederholt werden, bis zum Abschluss des Einkaufsvorganges. Hierfür kann der Benutzer9 des mobilen Endgerätes 10 dann einen Zahlungsvorgang über das mobile Endgerät10 auslösen. Die Zahlungsabwicklung kann über bekannte Zahlungsmittel, wie Kreditkarte, EC-Karte, Paypal oder andere Zahlungsdienstleister, erfolgen. Dazu ist ein Kommunikationskanal zwischen dem Server12 und einem Zahlungsdienstleister 14 zur Zahlungsabwicklung vorgesehen, beispielsweise über das Internet. - Anschließend fordert der Anwendungsdienst
13 des Servers12 beim Warenautomaten2 die Ausgabe der eingekauften Waren an, welche sich im virtuellen Warenkorb befinden, an. In dem Warenautomaten2 kann dann über ein oder mehrere Auswerfer die Ware(n) zu der Warenausgabe befördert werden. - Durch die Warenausgabe vermindert sich der Warenbestand der betreffenden Produktfächer im Warenautomaten
2 entsprechend. Die Bestandsänderung und der aktuelle Bestand wird durch die Einrichtungen4 ,5 ,6 erfasst und an den Anwendungsdienst13 des Servers12 übermittelt. Dadurch kann beim Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestbestandes dieser Zustand an Drittsysteme gemeldet und ein Nachfüllvorgang ausgelöst werden. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einheit
7 zur Bestandserfassung und der Server12 getrennt angeordnet, wobei es natürlich möglich ist, diese zu einer Einheit zusammenzufassen. - Zur Erfassung der Anzahl an Waren können optische Sensoren für eine Distanzmessung, Sensoren eine Gewichtsmessung oder andere Sensoren eingesetzt werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kommunikationsbereich
- 2
- Warenautomat
- 3
- Steuerung
- 4
- Einrichtung zur Erfassung der Anzahl an Waren
- 5
- Einrichtung zur Erfassung der Anzahl an Waren
- 6
- Einrichtung zur Erfassung der Anzahl an Waren
- 7
- Einheit
- 8
- Steuerungssoftware
- 9
- Benutzer
- 10
- Mobiles Endgerät
- 11
- Anzeige
- 12
- Server
- 13
- Anwendungsdienst
- 14
- Zahlungsdienstleister
- 15
- Lokalisierungseinrichtung
- 16
- Pfeil
- 17
- Einrichtung
- 20
- Ausgabebereich
Claims (8)
- Warenautomat (2) zur Ausgabe von Waren, umfassend ein Lager zur Bevorratung einer Vielzahl von unterschiedlichen Waren, mindestens einen ansteuerbaren Auswerfer, mittels dem eine Ware zu einem Ausgabebereich (20) förderbar ist, und eine Steuerung (3) zum Ansteuern des mindestens einen Auswerfers, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (3) über einen Server (12) ansteuerbar ist, der über eine Kommunikationseinheit mit einem in der Nähe des Warenautomaten (2) befindlichen mobilen Endgerät (10) eines Benutzers (9) kommunizieren kann, und durch ein Signal des mobilen Endgerätes (10) an den Server (12) der mindestens eine Auswerfer zum Auswerfen einer Ware an den Ausgabebereich (20) ansteuerbar ist.
- Warenautomat nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Lokalisierungseinrichtung (15) vorgesehen ist, die die Position des mobilen Endgerätes (10) erfasst, mit dem geringsten Abstand zu dem Ausgabebereich (20) des Warenautomaten (2) angeordnet ist. - Warenautomat nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Einrichtung (4, 5, 6) zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit mit Waren desselben Warentyps vorgesehen ist. - Warenautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einrichtung (4, 5, 6) zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit desselben Warentyps einen Sender umfassen, mittels dem Daten an eine Einrichtung zur Bestandserfassung (7) aussendbar sind.
- Warenautomat nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bestandserfassung (7) mit einem Server (12) kommuniziert, mittels dem vorgesehen ist, mittels der erfassbar ist, wie viele Waren (21) eines Warentyps in dem Warenbereich vorrätig sind. - Warenautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einrichtung (4, 5, 6) zur Erfassung der Anzahl an Waren in einer Einheit desselben Warentyps ein durch einen Kraftspeicher vorgespannten Warenschieber und einen Sensor zur Positionserfassung des Warenschiebers aufweist.
- Verfahren zur Ausgabe von Waren aus einem Warenautomaten, mit den folgenden Schritten: a) Einbringen eines mobilen Endgerätes (10) in einen Kommunikationsbereich einer Lokalisierungseinrichtung (15) eines Warenautomaten (2); b) Anfordern einer Ware durch das mobile Endgerät (30) von dem Warenautomaten (2) bei einem Server (12); c) Weitergabe der Warenanforderung von dem Server (12) an eine Steuerung (3) des Warenautomaten (2); d) Ansteuern mindestens eines Auswerfers durch die Steuerung (3); e) Fördern einer Ware zu einem Ausgabebereich (20) des Warenautomaten, und f) Entnahme der Ware an dem Ausgabebereich.
- Verfahren nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Server (12) einen Speicher aufweist, in dem alle Warentypen und eine zugeordnete Preisinformation hinterlegt sind, und eine Liste aller an dem Warenautomaten (2) erhältlichen Waren nach einem Anfordern an das mobile Endgerät (10) gesendet wird.
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