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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft ein Mundspülmittel, das grünen Tee enthält.
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HINTERGRUND
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Die Mundspülmittel des Standes der Technik haben eine hohe oder niedrige Konzentration, wobei Mundspülmittel mit einer hohen Konzentration nach Verdünnung mit Wasser verwendet wird und Mundspülmittel mit einer niedrigen Konzentration unmittelbar verwendet werden kann. Die im Stand der Technik dargestellten Mundspülungen werden üblicherweise den folgenden Kategorien zugeordnet:
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Fluoridhaltiges Mundspülmittel
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Die meisten fluoridhaltigen Mundspülmittel enthalten 0,05% Natriumfluorid und können zusätzliches Fluorid für Menschen mit entsprechendem Bedarf enthalten. Obwohl das fluorhaltige Mundspülmittel zur Entfernung von Zahnbelag beitragen kann, stellt eine übermäßige Aufnahme von fluorhaltigen Verbindungen ein Gesundheitsrisiko dar.
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Mundspülmittel zur Vorbeugung von Zahnbelag
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Dieses Mundspülmittel hilft, die Bildung von Zahnbelag zu verhindern und gleichzeitig das Auftreten von Zahnfleischentzündungen zu reduzieren. Es besteht hauptsächlich aus Triclosan, Thymol, Hexadecylchlorid, etc. Allerdings deuten mehr Fakten darauf hin, dass dieses Mundspülmittel eine parodontale Erkrankung nicht verhindern kann.
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Mundspülmittel zur Hemmung der Zahnbelagbildung:
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Chlorhexidingluconat ist nachweisbar dazu in der Lage, das Wachstum von Zahnbelag wirksam zu hemmen und eine parodontale Erkrankung zu verhindern. Eine Langzeitanwendung kann allerdings leicht zur Ablagerung von Verfärbungen auf der Zahnoberfläche führen, den Geschmack beeinflussen und zu wiederkehrenden Schleimhautentzündungen führen.
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Antiallergisches Mundspülmittel
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Der chemische Hauptbestandteil dieses Mundspülmittels wie beispielsweise Kaliumnitrat kann es ermöglichen, dass die Dentin-Mikrotubuli geschlossen werden, um dadurch Allergien im Mundraum zu reduzieren. Allerdings sollte antiallergisches Mundspülmittel nicht langfristig verwendet werden.
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Pflanzliches Mundspülmittel
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Pflanzliches Mundspülmittel wird meist aus Teeblättern gewonnen und ist reich an Vitaminen. Es wirkt desinfizierend, beugt Karies vor und hat eine hohe Oxidationsbeständigkeit. Darin enthaltenes Catechin kann in Zahnspalt und Zahnhöhle eindringen, wirksam Bakterien hemmen, um so die Mundgesundheit zu erhalten.
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Mundspülmittel aus traditionellen chinesischen pflanzlichen Arzneimitteln
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Ein solches Mundspülmittel wird aus reinen chinesischen pflanzlichen Arzneimitteln hergestellt, die pharmazeutisch erhältlich und essbar sind. Es enthält vor allem Korea-Minze, Elsholtzia, Gewürznelken, etc., und enthält keine breitbandigen chemischen Inhaltsstoffe zur Desinfektion wie Alkohol, Antibiotika, Triclosan. Es vereint die Merkmale der traditionellen chinesischen Medizinkultur und ist für Jung und Alt und schwangere Frauen geeignet.
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Herkömmlicher grüner Tee besteht zu 99,9% aus Wasser, liefert 1 Kalorien pro 100 ml, ist ohne signifikanten Nährstoffgehalt (Tabelle) und enthält Phytochemikalien wie Polyphenole und Koffein. In grünem Tee gefundene Polyphenole enthalten Epigallocatechingallat (EGCG), Epicatechingallat, Epicatechine und Flavanole.
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Obwohl zahlreiche Behauptungen über die gesundheitlichen Vorteile von grünem Tee aufgestellt wurden, hat die klinische Forschung der Humanmedizin keine schlüssigen Beweise für etwaige Effekte hervorgebracht. Im Jahr 2011 veröffentlichte ein Gremium von Wissenschaftlern im Auftrag der Europäischen Kommission einen Bericht über die beanspruchten gesundheitlichen Wirkungsweisen: Im Allgemeinen kamen sie zu dem Schluss, dass die beanspruchten Wirkungsweisen von grünem Tee nicht durch ausreichende wissenschaftliche Beweise gestützt wurden. Obwohl der durchschnittliche Gehalt an Flavonoiden und Catechinen in einer Tasse grünem Tee höher ist als in derselben Menge anderer Speisen und Getränke, die traditionell als gesundheitsfördernd angesehen werden, haben [5] Flavonoide und Catechine keine nachweisbare biologische Wirkung beim Menschen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Mängel im Stand der Technik in Bezug auf die Gesundheitsleistung des Mundspülmittels zu überwinden und stellt ein Mundspülmittel zur Verfügung, das sich durch die Aufnahme von grünem Tee als Hauptbestandteil und die Kombination der Wirkungsweisen der traditionellen Arzneimittel und den Forschungsleistungen der modernen Pharmakologie auszeichnet, das gute umfangreiche pharmazeutische Eigenschaften hat, Krankheiten im Bereich des Mundes verhindern kann und eine die Zahngesundheit fördernde Wirkungsweise hat.
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Aus diesem Grund stellt die vorliegende Erfindung ein Mundspülmittel bereit, das nach Gewichtsanteilen Folgendes umfasst: Burzelkraut 20-30, Löwenzahn 20-30, Aloe 6-8, grünen Tee 20-40, Lotussamen 20-40 und Pfefferminzöl 20-40, wobei das Mundspülmittel durch die folgenden Schritte hergestellt wird:
- Mischen und Zermahlen der Rohmaterialien, um eine zur Anwendung geeignete Paste zu erhalten;
- Hinzufügen von 200-400 Gewichtsanteilen reinen Wassers in die Paste und allmähliches Erwärmen zum Abkochen für die Dauer von 40-60 Minuten;
- Und Filtern nach dem Abkochen, um das Mundspülmittel als fertiges Produkt in Form einer überstehenden Flüssigkeit zu erhalten.
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Für die Anwendung wird das oben beschriebene Mundspülmittel mit 10-20-fachem klarem Wasser verdünnt und dann durch Bewegen der Wangen und Lippen in den Mund aufgenommen, wobei das klare Wasser ausreichend mit den Zähnen und dem Zahnfleisch in Berührung kommen sollte und jeder Abschnitt der Mundhöhle wiederholt durch hydraulische Kraft gereinigt wird.
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Grüner Tee ist einer der wichtigsten Tees Chinas, wobei es sich dabei um ein Getränk handelt, das durch das Pflücken junger Blätter oder Knospen des Teebaums (ohne Fermentieren) sowie durch Fixieren, in Form pressen und Trocknen usw. hergestellt wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden detailliert im folgenden Abschnitt betreffend die spezifischen Ausführungsformen beschrieben.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unbeschadet der Allgemeingültigkeit, offenbart die vorliegende Erfindung ein Mundspülmittel, welches nach Gewichtsanteilen Folgendes umfasst: Burzelkraut 20-30, Löwenzahn 20-30, Aloe 6-8, grünen Tee 20-40, Lotussamen 20-40 und Pfefferminzöl 20-40, wobei das Mundspülmittel durch die folgenden Schritte hergestellt wird:
- Mischen und Zermahlen der Rohmaterialien, um eine für die Anwendung geeignete Paste zu erhalten;
- Hinzufügen von 200-400 Gewichtsanteilen reinen Wassers in die Paste und allmähliches Erwärmen zum Abkochen für die Dauer von 40-60 Minuten;
- Und Filtern nach dem Abkochen, um das Mundspülmittel als fertiges Produkt in Form einer überstehenden Flüssigkeit zu erhalten.
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Das Mundspülmittel der vorliegenden Erfindung wirkt Allergien entgegen, hilft bei der Behandlung von Parodontitis und Mundgeschwüren, beseitigt Mundgeruch und Zahnbelag, beugt Mundgeruch vor und reinigt die Mundhöhle. Für die Anwendung muss das oben beschriebene Mundspülmittel lediglich 10-20-fach mit klarem Wasser verdünnt werden und wird dann durch Bewegen der Wangen und Lippen in den Mund aufgenommen, wobei das klare Wasser ausreichend mit Zähnen und Zahnfleisch in Berührung kommen sollte und jeder Abschnitt der Mundhöhle durch hydraulische Kraft wiederholt gereinigt wird.
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Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher beschrieben.
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Beispiele 1-5:
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Die Beispiele 1-5 sollen das in der vorliegenden Erfindung beschriebene Mundspülmittel veranschaulichen.
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Vorzugsweise weist die in den Beispielen 1-5 zum Filtern verwendete Filtermembran einen Porendurchmesser von 0,45 µm auf.
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Gemäß den oben angegebenen Gewichtsanteilen werden die Mundspüllösungen 1-5 mit grünem Tee in den Ausführungsbeispielen hergestellt und in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Beispiel | Burzelkraut ( g ) | Löwenza hn ( g ) | Aloe ( g ) | Grüner Tee ( g ) | Lotussamen ( g ) | Pfefferminz öl (g ) | Ethanol (g) | Speisesalz ( g ) |
Beispiel 1 | 200 | 200 | 60 | 200 | 200 | 200 | 0 | 0 |
Beispiel 2 | 250 | 250 | 60 | 200 | 200 | 200 | 30 | 5 |
Beispiel 3 | 280 | 250 | 70 | 200 | 300 | 300 | 40 | 8 |
Beispiel 4 | 280 | 260 | 70 | 300 | 300 | 400 | 50 | 10 |
Beispiel 5 | 300 | 300 | 80 | 400 | 400 | 400 | 0 | 0 |
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Experimentelle Beispiele 1-5
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Die experimentellen Beispiele 1-5 dienen der Veranschaulichung der zahngesundheitsfördernden und vorbeugenden Wirkungsweise des Mundspülmittels der vorliegenden Erfindung.
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Linderung von allergischen Reaktionen an der Mundschleimhaut
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150 männliche und weibliche Testpersonen (im Alter von 25-40 Jahren) mit den Symptomen des oralen Allergiesyndroms mit unterschiedlichen Schwerheitsgraden wurden ausgewählt und zufällig in fünf Gruppen unterteilt, mit 30 Patienten in jeder Gruppe. Das Mundspülmittel der vorliegenden Erfindung wird von den fünf Gruppen jeweils eine Woche lang angewendet. Danach werden die Wirkungsweisen betrachtet, wobei das Zeichen o Testpersonen kennzeichnet, deren Allergiesymptome im Vergleich zu den Beschwerden vor der Anwendung des Mundspülmittels vollständig verschwunden sind, das Zeichen
Δ Testpersonen kennzeichnet, deren Allergiesymptome auffallend gelindert wurden, und x Testpersonen kennzeichnet, deren Allergiesymptome keine bemerkenswerte Linderung erfahren haben. Die gesundheitlichen Wirkungsweisen werden in Tabelle 2 dargestellt.
Tabelle 2
Gruppe | Wirkung (Anzahl der Testpersonen) |
◯ | Δ | × |
1 | 19 | 8 | 3 |
2 | 20 | 6 | 4 |
3 | 23 | 5 | 2 |
4 | 22 | 7 | 1 |
5 | 21 | 4 | 5 |
Aus den experimentellen Ergebnissen der obigen experimentellen Beispiele ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung den gesundheitlichen Effekt von grünem Tee hinreichend nutzt, um die normale Funktion der Mundschleimhaut zu erhalten, die Zutaten Löwenzahn und Lotussamen mit traditionellen chinesischen Arzneimitteln kombiniert, um einen umfassenden pharmazeutischen Effekt zu bewirken. Aufgrund von Studien stellt der Erfinder fest, dass der grüne Tee eine chemische Substanz erzeugen kann, die in der Lage ist, allergischen Reaktionen an der Mundschleimhaut entgegenzuwirken. Die chemische Substanz kann die Absorption von Wasser und Nahrung auf der äußeren Oberfläche der Mundschleimhaut durch die Mundschleimhaut begünstigen und die Zellvitalität verbessern, um ferner den technischen Effekt zu erreichen, der Mundschleimhaut dabei zu helfen, sich gegen die allergische Reaktion zur Wehr zu setzen. Der Praxistest zeigt, dass nach einwöchiger Anwendung des oben beschriebenen Mundspülmittels der vorliegenden Erfindung das orale Allergiesyndrom an der Mundschleimhaut effektiv gemildert oder verschwinden kann, um so dem Wunsch der Patienten mit oralem Allergiesyndrom nach Linderung ihrer anaphylaktischen Reaktionen weiter größtmöglich zu entsprechen.
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Linderung von Parodontitis
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150 männliche und weibliche Patienten (im Alter von 20-35 Jahren) mit Symptomen der Parodontitis mit unterschiedlichen Schwerheitsgraden wurden ausgewählt und zufällig in fünf Gruppen unterteilt, mit 30 Patienten in jeder Gruppe. Das Mundspülmittel der vorliegenden Erfindung wird in den fünf Gruppen eine Woche lang angewendet. Danach werden die Wirkungsweisen betrachtet, wobei das Zeichen o Testpersonen kennzeichnet, deren Parodontitissymptome im Vergleich zu den Beschwerden vor der Anwendung des Mundspülmittels vollständig verschwunden sind, das Zeichen
Δ Testpersonen kennzeichnet, deren Parodontitissymptome auffallend gelindert wurden und x Testpersonen kennzeichnet, deren Parodontitissymptome keine bemerkenswerte Linderung erfahren haben. Die gesundheitlichen Wirkungsweisen sind in Tabelle 3 dargestellt.
Tabelle 3
Gruppe | Wirkung (Anzahl der Patienten) |
◯ | Δ | × |
1 | 18 | 10 | 2 |
2 | 19 | 8 | 3 |
3 | 22 | 6 | 2 |
4 | 20 | 8 | 2 |
5 | 17 | 8 | 5 |
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Aus den experimentellen Ergebnissen der obigen experimentellen Beispiele ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung die antiphlogistische und bakteriostatische Wirkung von grünem Tee hinreichend nutzt, die antiseptische und entzündungshemmende Wirkung durch die Kombination von Burzelkraut und traditionellen chinesischen Arzneimitteln wie Löwenzahn erreicht, die Symptome von geschwollenem und schmerzendem Zahnfleisch und Zahnfleischbluten effektiv lindert sowie ferner die technische Wirkungsweise im Hinblick auf die Linderung und Behandlung von Parodontitis erreicht.
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Linderung von Mundgeschwüren
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150 männliche und weibliche Testpersonen (im Alter von 20-40 Jahren) wurden zufällig ausgewählt und in fünf Gruppen unterteilt, mit 30 Patienten in jeder Gruppe. Das Mundspülmittel der vorliegenden Erfindung wird von den fünf Gruppen jeweils eine Woche lang angewendet. Danach werden die Wirkungsweisen betrachtet, wobei das Zeichen o Testpersonen kennzeichnet, deren Mundgeschwürsymptome im Vergleich zu den Beschwerden vor der Anwendung des Mundspülmittels vollständig verschwunden sind, das Zeichen
Δ Testpersonen kennzeichnet, deren Mundgeschwürsymptome auffallend gelindert wurden, und x Testpersonen kennzeichnet, deren Mundgeschwürsymptome keine bemerkenswerte Linderung erfahren haben. Die gesundheitlichen Wirkungsweisen werden in Tabelle 4 dargestellt.
Tabelle 4
Gruppe | Wirkung (Anzahl der Testpersonen) |
◯ | Δ | × |
1 | 16 | 10 | 4 |
2 | 19 | 8 | 3 |
3 | 25 | 4 | 1 |
4 | 22 | 4 | 4 |
5 | 19 | 10 | 1 |
Aus den experimentellen Ergebnissen der obigen experimentellen Beispiele ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung hinsichtlich der Behandlung von Mundgeschwüren einen hervorragenden technischen Behandlungs- und Linderungseffekt aufweist. Die vorliegende Erfindung verfügt hinreichend über den technischen Effekt der Reparaturwirkung, welche in der gemeinsamen Wirkung von Burzelkraut, Löwenzahn, Aloe- und grünem Tee begründet liegt. Ferner bietet die vorliegende Erfindung eine starke technische Unterstützung im Hinblick auf die rasche Linderung und Heilung von Mundgeschwüren. Nach Anwendung des Mundspülmittels der vorliegenden Erfindung durch die Testpersonen ist die Wirksamkeit gegenüber dem Stand der Technik weiter verbessert worden und die Ansprüche der Patienten mit Mundgeschwüren an die Behandlung können maximal erreicht werden. Die kurzzeitige Anwendung des Mundspülmittels kann den technischen Effekt erzielen, dass die Wunde des Geschwürs nicht mehr schmerzt, die Hautschichtzellen an der Wunde des Geschwürs nach 3-4 Tagen nach der Anwendung repariert werden können, die Wunde kann innerhalb einer Woche vollständig geheilt sein. Ferner ist das Mundspülmittel der vorliegenden Erfindung nicht toxisch und hat keine Nebenwirkungen.
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Linderung von Mundgeruch
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150 männliche und weibliche Testpersonen (im Alter von 20-40 Jahren) mit übelriechendem Atem in unterschiedlichen Ausprägungen wurden ausgewählt und zufällig in fünf Gruppen unterteilt, mit 30 Testpersonen in jeder Gruppe. Das Mundspülmittel der vorliegenden Erfindung wird von den fünf Gruppen eine Woche lang angewendet. Danach werden die Wirkungsweisen betrachtet, wobei das Zeichen o Testpersonen kennzeichnet, deren Mundgeruch im Vergleich zu den Beschwerden vor der Anwendung des Mundspülmittels vollständig verschwunden ist, das Zeichen
Δ Testpersonen kennzeichnet, deren Mundgeruch auffallend gelindert wurde und x Testpersonen kennzeichnet, deren Mundgeruch keine bemerkenswerte Linderung erfahren hat. Die gesundheitlichen Wirkungsweisen sind in Tabelle 5 dargestellt.
Tabelle 5
Gruppe | Wirkung (Anzahl der Testpersonen) |
◯ | Δ | × |
1 | 16 | 10 | 4 |
2 | 18 | 8 | 4 |
3 | 22 | 6 | 2 |
4 | 20 | 9 | 1 |
5 | 19 | 6 | 5 |
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Die vorliegende Erfindung nutzt den technischen Effekt von grünem Tee hinreichend, um wirksam schädliche Bakterien zu töten, die für schlechten Geruch in der Mundhöhle sorgen, und bietet eine wirksame technische Unterstützung im Hinblick auf die Linderung und Beseitigung von Mundgeruch. Ferner hilft die Zugabe von Pfefferminzöl dabei, die Mundhöhle zu erfrischen und die Wachstumsumgebung der schädlichen Bakterien zu zerstören, die in der Regel für den für schlechten Geruch verantwortlich sind, und bietet weitere technische Unterstützung im Hinblick auf die Beseitigung von schlechtem Geruch in der Mundhöhle. Die obigen Experimente zeigen, dass die vorliegende Erfindung die technische Wirkung hat, Mundgeruch wirksam zu lindern und zu beseitigen.
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Beseitigung von Zahnbelag und Zahnaufhellung
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150 männliche und weibliche Testpersonen (im Alter von 20-45 Jahren) mit Zahnbelag und verfärbten Zähnen in unterschiedlichen Ausprägungen wurden ausgewählt und zufällig in fünf Gruppen unterteilt, mit 30 Testpersonen in jeder Gruppe. Das Mundspülmittel der vorliegenden Erfindung wird von den fünf Gruppen eine Woche lang angewendet. Danach werden die Wirkungsweisen betrachtet, wobei das Zeichen o Testpersonen kennzeichnet, deren Zahnbelag im Vergleich zu der Ausprägung vor der Anwendung des Mundspülmittels wirksam beseitigt ist, das Zeichen
Δ Testpersonen kennzeichnet, deren Beschwerden auffallend gelindert wurden und x Testpersonen kennzeichnet, deren Beschwerden keine bemerkenswerte Linderung erfahren haben. Die gesundheitlichen Wirkungsweisen sind in Tabelle 6 dargestellt.
Tabelle 6
Gruppe | Wirkung (Anzahl der Testpersonen) |
◯ | Δ | × |
1 | 18 | 9 | 3 |
2 | 19 | 8 | 3 |
3 | 24 | 5 | 1 |
4 | 21 | 8 | 1 |
5 | 17 | 9 | 4 |
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Aufgrund von Studien kommt der Erfinder zu dem Schluss, dass der Aufguss aus grünem Tee auch den technischen Effekt hat, Zahnbelag zu beseitigen. Die vorliegende Erfindung nutzt den obigen technischen Effekt hinreichend, hemmt die Entstehung von Zahnbelag und wirkt effektiv gegen Zahnbelag und erreicht die technische Wirkung, zur Zahnaufhellung beizutragen. Die Experimente zeigen, dass nach Langzeitanwendung des obigen Mundspülmittels der vorliegenden Erfindung Zahnbelag wirksam entfernt werden kann. Ferner kann nach kurzzeitiger Anwendung die Wirksamkeit in der Beseitigung von Zahnbelag gegenüber dem Stand der Technik weiter verbessert werden.