DE102017102697A1 - Steuern einer Geräteeinstellung basierend auf einer Nutzerposition - Google Patents

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DE102017102697A1
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James Anthony Hunt
Russell Speight VanBlon
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Lenovo Singapore Pte Ltd
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Lenovo Singapore Pte Ltd
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Abstract

Zum Steuern einer Geräteeinstellung basierend auf Nutzerpositionen, werden Systeme, Vorrichtungen, Verfahren und Programmprodukte offenbart. Die Vorrichtung kann einen Prozessor und einen Speicher, der einen Code speichert, der durch den Prozessor ausführbar ist, einschließen. In einer Ausführungsform überwacht der Prozessor Nutzerpositionsdaten für wenigstens einen registrierten Nutzer. In einer anderen Ausführungsform identifiziert der Prozessor ein Reise-Szenario, basierend auf den Nutzerpositionsdaten. In einer weiteren Ausführungsform steuert der Prozessor eine Einstellung eines Gerätes, basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario.

Description

  • Gebiet
  • Der Gegenstand, der hierin offenbart wird, bezieht sich auf ein Steuern einer Geräteeinstellung und insbesondere bezieht er sich auf ein Steuern der Geräteeinstellung basierend auf einem Ort eines registrierten Nutzers.
  • Hintergrund
  • Beschreibung der relevanten Technik
  • Historisch werden Geräteeinstellungen durch einen Nutzer konfiguriert. Programmierbare Controller ermöglichen es dem Nutzer Muster für die Geräteeinstellungen anzuwenden. Timer, Bewegungssensoren, Geo-Fencing und andere Echtzeitsensoren verbessern die Programmierbarkeit des Gerätebetriebs. Ein Vorhersehen eines Gerätegebrauchs und einer Nutzerpräferenz, um somit die korrekten Geräteeinstellungen anzuwenden, ist jedoch schwierig.
  • Kurze Zusammenfassung
  • Es wird eine Vorrichtung zum Steuern einer Geräteeinstellung basierend auf einer Nutzerposition offenbart. Ein Verfahren und ein Computerprogrammprodukt führen auch die Funktionen der Vorrichtung durch.
  • Die Vorrichtung kann einen Prozessor und einen Speicher einschließen, der einen Code speichert, welcher durch den Prozessor ausführbar ist. In einer Ausführungsform überwacht der Prozessor Nutzerpositionsdaten für wenigstens einen registrierten Nutzer. In einer anderen Ausführungsform identifiziert der Prozessor ein Reise-Szenario basierend auf den Nutzerpositionsdaten. In einer weiteren Ausführungsform steuert der Prozessor eine Einstellung eines Gerätes basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario.
  • In bestimmten Ausführungsformen korreliert der Prozessor ein oder mehrere Geräte mit einem Reise-Szenario. In derartigen Ausführungsformen umfasst ein Steuern einer Einstellung eines Gerätes, dass der Prozessor eine Einstellung von jedem Gerät, das mit dem identifizierten Reise-Szenario korreliert, steuert. In weiteren Ausführungsformen kann der Prozessor ein oder mehrere registrierte Nutzer mit jedem Gerät assoziieren. In derartigen Ausführungsformen umfasst ein Überwachen der Nutzerpositionsdaten, dass der Prozessor periodisch eine laufende Nutzerposition von jedem registrierten Nutzer empfängt.
  • In bestimmten Ausführungsformen identifiziert der Prozessor eine Vielzahl von registrierten Nutzern, die entsprechend dem Reise-Szenario reisen. In derartigen Ausführungsformen umfasst das Steuern einer Einstellung des Gerätes basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario, dass der Prozessor einen Wert für die Geräteeinstellung von einem Nutzerprofil auswählt, welches zu einem registrierten Nutzer gehört, der eine höchste Priorität unter der Vielzahl der registrierten Nutzer aufweist.
  • In bestimmten Ausführungsformen greift der Prozessor auf Kalenderinformationen für wenigstens einen registrierten Nutzer zu. In derartigen Ausführungsformen identifiziert der Nutzer das Reise-Szenario weiterhin basierend auf den Kalenderinformationen. In einigen Ausführungsformen steuert das Gerät eine Mehrzahl von Zonen. In einigen Ausführungsformen umfasst ein Steuern einer Einstellung des Gerätes basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, dass der Prozessor eine Einstellung für eine Zone steuert, die unter Verwenden der Identität des registrierten Nutzers ausgewählt wird.
  • Das Verfahren zum Steuern einer Geräteeinstellung, die auf einer Nutzerposition basiert, kann ein Überwachen von Nutzerpositionsdaten für wenigstens einen registrierten Nutzer durch einen Prozessor einschließen. Das Verfahren kann auch ein Identifizieren eines Reise-Szenarios basierend auf den Nutzerpositionsdaten einschließen. Das Verfahren kann weiterhin ein Steuern einer Geräteeinstellung, die auf einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario, basiert, einschließen.
  • In bestimmten Ausführungsformen umfasst das Verfahren ein Korrelieren von einem oder mehreren registrierten Nutzern mit einem Gerät. In derartigen Ausführungsformen umfasst ein Überwachen der Nutzerpositionsdaten ein periodisches Empfangen einer laufenden Nutzerposition von jedem der registrierten Nutzer. In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren ein Assoziieren von einem oder mehreren Geräten mit einem Reise-Szenario, wobei ein Steuern einer Geräteeinstellung ein Steuern einer Geräteeinstellung für jedes Gerät, das mit dem identifizierten Reise-Szenario korreliert, einschließt.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren ein Korrelieren von einem oder mehreren Geräten mit einem registrierten Nutzer und ein Auswählen eines Gerätes basierend auf der Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario. Das Gerät wird aus einem oder mehreren Geräten, die mit dem identifizierten registrierten Nutzer korrelieren, ausgewählt. In einigen Ausführungsformen umfasst ein Steuern einer Geräteeinstellung ein Steuern eines Einstellens für das ausgewählte Gerät.
  • In bestimmten Ausführungsformen umfasst das Verfahren ein Zugreifen auf Kalenderinformationen für wenigstens einen der registrierten Nutzer. In derartigen Ausführungsformen basiert das Identifizieren eines Reise-Szenarios weiterhin auf den Kalenderinformationen. In bestimmten Ausführungsformen umfasst das Verfahren ein Definieren eines Reise-Szenarios basierend auf der Nutzerbewegungshistorie und ein Korrelieren des Gerätegebrauchs mit der Nutzerbewegungshistorie, wobei ein Steuern der Geräteeinstellung ein Ändern einer Geräteeinstellung von einem Gerät umfasst, das mit der Nutzerbewegungshistorie korreliert.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst jedes Reise-Szenario einen Ort, der mit einem registrierten Nutzer von wenigstens einem der registrierten Nutzer registriert ist. In derartigen Ausführungsformen ist das Gerät mit dem registrierten Ort assoziiert. In bestimmten Ausführungsformen steuert das Gerät eine Mehrzahl von Zonen. In derartigen Ausführungsformen umfasst ein Steuern einer Geräteeinstellung, die auf einer Identität eines registrierten Nutzers basiert, ein Steuern der Geräteeinstellung für eine Zone, die mit dem registrierten Nutzer assoziiert ist.
  • In bestimmten Ausführungsformen umfasst ein Steuern einer Geräteeinstellung, die auf einer Identität eines registrierten Nutzers basiert, der gemäß dem Reise-Szenario reist, ein Identifizieren eines registrierten Nutzers, der dem Reise-Szenario entspricht. In derartigen Ausführungsformen umfasst das Steuern des Gerätes ein Zugreifen auf ein Nutzerprofil, das dem identifizierten, registrierten Nutzer gehört, und ein Auswählen eines Wertes für die Geräteeinstellung aus dem Nutzerprofil.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Steuern einer Geräteeinstellung, die auf einer Identität eines registrierten Nutzers basiert, der gemäß dem Reise-Szenario reist, ein Identifizieren einer Vielzahl von registrierten Nutzern, die gemäß dem Reise-Szenario reisen, und ein Zuordnen einer Priorität für jeden der Mehrzahl der registrierten Nutzer basierend auf einer Konfliktstrategie. In derartigen Ausführungsformen umfasst das Steuern der Geräteeinstellung auch ein Auswählen eines Wertes für die Geräteeinstellung aus dem Nutzerprofil eines registrierten Nutzers, der eine höchste Priorität unter der identifizierten Vielzahl der registrierten Nutzer aufweist.
  • Das Computerprogrammprodukt zum Steuern einer Geräteeinstellung, die auf einer Nutzerposition basiert, umfasst ein computerlesbares Speichermedium, das einen Code, der durch den Prozessor ausführbar ist, speichert, wobei der ausführbare Code einen Code einschließt, zum Auszuführen: Überwachen von Nutzerpositionsdaten für wenigstens einen registrierten Nutzer, Identifizieren eines Reise-Szenarios, das auf den Nutzerpositionsdaten basiert, und Steuern einer Geräteeinstellung, die auf einer Identität eines registrierten Nutzers basiert, entsprechend dem Reise-Szenario.
  • In bestimmten Beispielen umfasst der ausführbare Code einen Code, zum Auszuführen: Assoziieren von einem oder mehreren registrierten Nutzern mit einem Gerät, wobei ein Überwachen von Nutzerpositionsdaten ein periodisches Empfangen einer laufenden Nutzerposition von jedem der registrierten Nutzer umfasst. In einigen Beispielen umfasst der ausführbare Code einen Code, zum Ausführen: Identifizieren einer Vielzahl von registrierten Nutzern, entsprechend dem Reise-Szenario. In derartigen Beispielen umfasst ein Steuern einer Geräteeinstellung, die auf einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario, basiert, ein Auswählen eines Wertes für die Geräteeinstellung aus einem Nutzerprofil, das zu einem registrierten Nutzer gehört, der eine höchste Priorität unter der Vielzahl der registrierten Nutzer aufweist, entsprechend dem Reise-Szenario.
  • In bestimmten Beispielen umfasst der ausführbare Code einen Code, zum Ausführen: Verknüpfen von einem oder mehreren Geräten mit einem Reise-Szenario. In derartigen Beispielen umfasst das Steuern einer Geräteeinstellung ein Steuern einer Einstellung für jedes Gerät, das mit dem identifizierten Reise-Szenario verknüpft ist. In einigen Beispielen umfasst jedes Reise-Szenario einen Ort, der mit einem registrierten Nutzer von wenigstens einem der registrierten Nutzer verknüpft ist, und umfasst das Steuern einer Geräteeinstellung ein Steuern der Geräteeinstellung eines Gerätes, das an einem Ort, welcher mit dem identifizierten Reise-Szenario verknüpft ist, angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine genauere Beschreibung der Ausführungsformen, die oben kurz beschrieben sind, wird durch Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen ausgeführt, die in den anhängenden Zeichnungen dargestellt werden. Unter dem Verständnis, dass diese Zeichnungen nur einige Ausführungsformen zeigen und deshalb nicht als den Schutzumfang begrenzend zu betrachten sind, werden die Ausführungsformen mit zusätzlicher Genauigkeit und Detail durch die Verwendung der begleitenden Zeichnungen beschrieben und erörtert, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Systems zum Steuern einer Geräteeinstellung basierend auf einer Nutzerposition darstellt;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform einer Gerätesteuervorrichtung zum Steuern einer Geräteeinstellung basierend auf einer Nutzerposition darstellt;
  • 3 ein Diagramm ist, das eine Ausführungsform des Steuerns einer Geräteeinstellung basierend auf einer Nutzerposition darstellt;
  • 4 ein Diagramm ist, das eine andere Ausführungsform des Steuerns einer Geräteeinstellung basierend auf einer Nutzerposition darstellt; und
  • 5 ein schematisches Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Verfahren zum Steuern einer Geräteeinstellung basierend auf einer Nutzerposition darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie für einen Fachmann der Technik ersichtlich, können Aspekte der Ausführungsformen als ein System, ein Verfahren oder ein Programmprodukt verkörpert sein. Dementsprechend können Ausführungsformen die Form einer vollständigen Hardwareausführung, einer vollständigen Softwareausführung (einschließlich Firmware, residenter Software, Mikrocode usw.) oder einer Ausführungsform, welche Software- und Hardwareaspekte kombiniert, annehmen, auf die hierin alle allgemein als ein “Schaltkreis”, “Modul” oder “System” Bezug genommen wird. Weiterhin können Ausführungsformen die Form eines Programmproduktes annehmen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Speichergeräten verkörpert ist, die einen maschinenlesbaren Code, einen computerlesbaren Code und/oder einen Programmcode speichern, auf den hiernach als Code Bezug genommen wird. Die Speichergeräte können materiell, nicht-transitorisch und/oder nicht übertragend sein. Die Speichergeräte können keine Signale beinhalten. In einer bestimmten Ausführungsform werden Speichergeräte nur für ein Zugreifen auf einen Code Signale anwenden.
  • Viele der funktionellen Einheiten, die in dieser Spezifikation beschrieben werden, wurden als Module bezeichnet, um insbesondere ihre unabhängige Ausführungsform zu betonen. Zum Beispiel kann ein Modul als ein Hardwareschaltkreis ausgeführt sein, der kundenspezifische VLSI-Schaltkreise oder Gate-Arrays umfasst, standardmäßige Halbleiter wie Logik-Chips, Transistoren oder andere diskrete Komponenten. Ein Modul kann auch in programmierbaren Hardwaregeräten, wie Field Programmable Gate-Arrays, programmierbarer Array-Logik, programmierbaren Logik-Geräten oder dergleichen ausgeführt sein.
  • Module können auch in einem Code und/oder einer Software zur Ausführung durch verschiedene Arten von Prozessoren ausgeführt sein. Ein identifiziertes Modul eines Codes kann zum Beispiel ein oder mehrere physische oder logische Blöcke des ausführbaren Codes umfassen, welcher zum Beispiel als ein Objekt, ein Verfahren oder eine Funktion organisiert sein kann.
  • Nichts desto weniger müssen die Ausführbaren eines identifizierten Moduls nicht notwendigerweise physisch zusammen angeordnet sein, sondern können verstreute Instruktionen aufweisen, die an verschiedenen Orten gespeichert sind, welche, wenn sie logisch zusammengefügt werden, ein Modul umfassen und den angegebenen Zweck des Moduls erfüllen.
  • Tatsächlich kann ein Modul des Codes eine einzelne Instruktion sein oder viele Instruktionen aufweisen und kann selbst über mehrere unterschiedliche Codesegmente, unter unterschiedlichen Programmen und über einige Speichergeräte verteilt sein. Auf ähnliche Weise können Betriebsdaten innerhalb von Modulen identifiziert und hierin illustriert sein und können diese in irgendeiner geeigneten Form ausgeführt und innerhalb irgendeiner geeigneten Art von Datenstruktur organisiert sein. Die Betriebsdaten können als einzelner Datensatz gesammelt sein oder können über unterschiedliche Orte, einschließlich über verschiedene computerlesbare Speichergeräte, verteilt sein. Wo ein Modul oder Abschnitte eines Moduls in Software ausgeführt sind, werden die Softwareabschnitte auf einem oder mehreren computerlesbaren Speichergeräten gespeichert.
  • Irgendeine Kombination von einem oder mehreren computerlesbaren Medien kann verwendet werden. Das computerlesbare Medium kann ein computerlesbares Speichermedium sein. Das computerlesbare Speichermedium kann ein Speichergerät sein, das den Code speichert. Das Speichergerät kann zum Beispiel ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, infrarotes, holografisches, mikromechanisches oder Halbleiter-System, -Vorrichtung, -Gerät oder irgendeine geeignete Kombination der Vorhergehenden sein, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Spezifischere Beispiele (einer nicht erschöpfenden Liste) des Speichergerätes würde die Folgenden einschließen: eine elektrische Verbindung, die ein oder mehrere Drähte aufweist, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher), einen tragbaren Compact-Disk Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), ein optisches Speichergerät, ein magnetisches Speichergerät oder irgendeine geeignete Kombination der Vorhergehenden. In dem Kontext dieses Dokumentes kann ein computerlesbares Speichermedium irgendein materielles Medium sein, das ein Programm für den Gebrauch durch oder in Verbindung mit einem Instruktionen ausführenden System, einer Vorrichtung oder einem Gerät enthalten oder gespeichert haben kann.
  • Ein Code zum Ausführen von Operationen für Ausführungsformen kann in irgendeiner Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen, einschließlich einer Objekt orientierten Programmiersprache, wie Python, Ruby, Java, Smalltalk, C++ oder dergleichen, und konventionellen prozessualen Programmiersprachen, wie der "C" Programmiersprache oder dergleichen, und/oder Maschinensprachen, wie den Assemblersprachen, geschrieben sein. Der Code kann vollständig auf dem Computer des Nutzers, teilweise auf dem Computer des Nutzers oder als alleinstehendes Softwarepacket, teilweise auf dem Computer des Nutzers und teilweise auf einem entfernten Computer, oder vollständig auf dem entfernten Computer oder Server ausgeführt sein. In dem letzteren Szenario kann der entfernte Computer mit dem Computer des Nutzers über irgendeine Art von Netzwerk verbunden sein, einschließlich eines lokalen Netzwerkes (LAN) oder eines Weitverkehrsnetzes (WAN) oder kann die Verbindung zu einem externen Computer hergestellt sein (zum Beispiel über das Internet unter Verwenden eines Internet Service Providers).
  • Eine Bezugnahme in der gesamten Spezifikation auf “eine einzelne Ausführungsform”, “eine Ausführungsform” oder ähnliche Sprachmittel bedeutet, dass ein besonderes Merkmal, eine Struktur oder ein Kennzeichen, das in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, wenigstens in einer Ausführungsform enthalten ist. Somit kann sich das Auftreten von Ausdrücken “in einer einzelnen Ausführungsform”, “in einer Ausführungsform” oder eine ähnliche Sprache alle über die gesamte Spezifikation auf dieselbe Ausführungsform beziehen, muss dies aber nicht notwendigerweise, aber bedeuten “eine oder mehrere, aber nicht alle Ausführungsformen”, außer es ist ausdrücklich anders angegeben. Die Ausdrücke “einschließlich”, “umfassend”, “aufweisend” und Variationen davon bedeuten “einschließlich, aber nicht darauf begrenzt”, außer es ist ausdrücklich anders angegeben. Eine nummerierte Auflistung von Gegenständen bedeutet nicht, dass irgendeiner oder alle der Gegenstände wechselseitig exklusiv sind, außer es ist ausdrücklich anders angegeben. Die Ausdrücke “ein”, “eine” und “der, die, das” beziehen sich auch auf “ein oder mehrere”, außer es ist ausdrücklich anders angegeben.
  • Weiterhin können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Kennzeichen der Ausführungsformen in irgendeiner geeigneten Weise kombiniert werden. In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Vielzahl spezifischer Details bereitgestellt, wie Beispiele des Programmierens, von Softwaremodulen, von Nutzerauswahlen, von Netzwerktransaktionen, von Datenbankanfragen, von Datenbankstrukturen, von Hardwaremodulen, von Hardwareschaltkreisen, von Hardwarechips usw., um ein sorgfältiges Verständnis der Ausführungsformen bereitzustellen. Ein Fachmann der relevanten Technik wird jedoch erkennen, dass Ausführungsformen ohne ein oder mehrere der spezifischen Details oder mit anderen Verfahren, Komponenten, Materialien usw. praktiziert werden können. In anderen Beispielen werden gut bekannte Strukturen, Materialien oder Vorgänge nicht im Detail gezeigt oder beschrieben, um verwirrende Aspekte einer Ausführungsform zu vermeiden.
  • Aspekte der Ausführungsformen werden unten mit Bezug auf schematische Flussdiagramme und/oder schematische Blockdiagramme der Verfahren, Vorrichtungen, Systeme und Programmprodukte gemäß den Ausführungsformen beschrieben. Es ist verständlich, dass jeder Block der schematischen Flussdiagramme und/oder schematischen Blockdiagramme und Kombinationen der Blöcke in den schematischen Flussdiagrammen und/oder schematischen Blockdiagrammen durch einen Code ausgeführt sein können. Dieser Code kann einem Prozessor eines Computers für allgemeine Zwecke, eines Computers für spezielle Zwecke oder anderer programmierbarer Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, so dass die Instruktionen, welche über den Prozessor des Computer oder anderer programmierbarer Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, Mittel zum Ausführen der Funktionen/Aktionen erzeugen, die in den schematischen Flussdiagramm- und/oder schematischen Blockdiagrammblock oder Blöcken spezifiziert sind.
  • Der Code kann auch in einem Speichergerät gespeichert sein, das einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Geräte veranlassen kann, in einer bestimmten Weise zu arbeiten, so dass die Instruktionen, die in dem Speichergerät gespeichert sind, einen Herstellungsgegenstand erzeugen, einschließlich Instruktionen, welche die Funktion/Aktion, die in den schematischen Flussdiagramm- und/oder schematischen Blockdiagrammblock oder Blöcken spezifiziert sind, implementieren.
  • Der Code kann auch auf einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Geräten geladen werden, um zu verursachen, dass eine Reihe von Verfahrensschritten auf dem Computer, der anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung oder anderen Geräten ausgeführt wird, um einen computerausgeführten Prozess zu erzeugen, so dass der Code, der auf dem Computer oder der anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt wird, Prozesse zum Ausführen der Funktionen/Aktionen bereitstellt, die in den schematischen Flussdiagramm- und/oder schematischen Blockdiagrammblock oder Blöcken spezifiziert sind.
  • Die schematischen Flussdiagramme und/oder schematischen Blockdiagramme in den Figuren stellen die Architektur, Funktionalität und den Betrieb von möglichen Ausführungsformen der Vorrichtungen, Systeme, Verfahren und Programmprodukte gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar. In dieser Beziehung kann jeder Block in den schematischen Flussdiagrammen und/oder Blockdiagrammen ein Modul, ein Segment oder einen Abschnitt des Codes darstellen, welcher ein oder mehrere ausführbare Instruktionen des Codes zum Ausführen der spezifischen logischen Funktion(en) umfasst.
  • Es ist anzumerken, dass in einigen alternativen Ausführungsformen die Funktionen, die in dem Block gezeigt werden außerhalb der Anordnung, die in den Figuren gezeigt wird, auftreten können. Zum Beispiel können zwei Blöcke, die in einer Reihenfolge gezeigt werden, tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden oder können die Blöcke manchmal in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, abhängig von der Funktionalität, die betroffen ist. Andere Schritte und Verfahren können konzipiert sein, die äquivalent in der Funktion, Logik oder Wirkung zu einem oder mehreren der Blöcke, oder Abschnitten davon, der dargestellten Figuren sind.
  • Obwohl verschiedene Pfeilarten und Linienarten in den Flussdiagrammen und/oder Blockdiagrammen verwendet werden können, werden sie nicht als begrenzend für den Schutzumfang der entsprechenden Ausführungsformen verstanden. Tatsächlich können einige Pfeile oder andere Verbindungen verwendet werden, um nur den logischen Fluss der gezeigten Ausführungsform anzuzeigen. Zum Beispiel kann ein Pfeil eine Abwarte- oder Überwachungsperiode von nicht spezifizierter Dauer zwischen den aufgezählten Schritten der gezeigten Ausführungsform anzeigen. Es ist auch anzumerken, dass jeder Block der Blockdiagramme und/oder Flussdiagramme, und Kombinationen der Blöcke in den Blockdiagrammen und/oder Flussdiagrammen, durch Hardwarebasierende Systeme für spezielle Zwecke, welche die spezifischen Funktionen oder Aktionen ausführen, oder durch Kombinationen aus Hardware für spezielle Zwecke und Code ausgeführt sein kann.
  • Die Beschreibung von Elementen in jeder Figur kann sich auf Elemente der nachfolgenden Figuren beziehen. Ähnliche Nummern beziehen sich auf ähnliche Elemente in allen Figuren, einschließlich alternativer Ausführungsformen der ähnlichen Elemente.
  • Allgemein verbessern die Systeme, Vorrichtungen, Verfahren und Programmprodukte, die hierin beschrieben sind, die Nutzererfahrung eines intelligenten Gerätes durch Steuern der Einstellungen des intelligenten Gerätes basierend auf der Nutzerposition. Ein Optimieren des intelligenten Gerätes kann umfassen, Dinge für den Nutzer komfortabler zu machen und/oder ein Betreiben des intelligenten Gerätes weniger aufwendig zu machen. Beispielsweise kann, wenn ein Nutzer von seinem primären Aufenthaltsort zu einem Urlaubsziel fährt (z.B. einem Ferienhaus, einem gemieteten Ort, einem Hotel oder dergleichen), das Urlaubsziel ein oder mehrere intelligente Geräte aktivieren, um in Vorbereitung der Ankunft des Nutzers die Luft zu heizen/kühlen, Wasser zu erhitzen, einen Kühlschrank zu kühlen oder Heißwasser wieder in Umlauf zu bringen.
  • Weiterhin hängt die Optimierung davon ab, welche Nutzer an einem Ort, welcher das intelligente Gerät aufweist, ankommen werden (oder ihn verlassen werden). Für eine Familie können ihre tragbaren Geräte, Mobiltelefone oder andere intelligente Geräte bestimmen, wer an den Ort kommt. Wenn zum Beispiel nur der Vater kommt, dann kann die Raumtemperatur auf eine niedrigere Temperatur eingestellt werden, welche der Vater bevorzugt. Wenn die Mutter und/oder Kinder mit dem Vater fahren, dann kann die Raumtemperatur auf eine höhere Temperatur eingestellt werden, basierend auf den Präferenzen der Mutter/Kinder.
  • In einem anderen Beispiel können ungenutzte Räume in dem Haus kälter belassen werden (oder wärmer) als Räume, die für den Gebrauch beabsichtigt sind, wobei der beabsichtigte Gebrauch des Raumes darauf basiert, welcher Nutzer zu dem Ort, der das intelligente Gerät aufweist, reisen wird. Wenn in einem Beispiel die Kinder nicht mit den Eltern fahren, können ein Spielraum, ein Kinderschlafzimmer und ähnliche auf einer kühleren/wärmeren Temperatur belassen werden. Zusätzlich kann ein Einzelzimmer unterschiedliche Temperatureinstellungen aufweisen, abhängig davon, welche Nutzer erwartet werden, unter Berücksichtigen der persönlichen Präferenzen von jedem der Nutzer. Die Nutzerkonfigurierbarkeit ermöglicht bestimmten Nutzern Präferenzen mit einer höheren Priorität als die Präferenzen von anderen Nutzern auszurüsten, wie es von einem Administrator oder einem primären Nutzer des Systems gewünscht wird.
  • Weiterhin können intelligente Geräte an dem primären Aufenthaltsort angepasst werden basierend darauf, welche Nutzer zu dem Urlaubsziel fahren. Für jene Nutzer, die an dem Aufenthaltsort verbleiben, kann deren Präferenz nun priorisiert werden, wenn ein Nutzer mit höherer Priorität den Aufenthaltsort für das Urlaubsziel verlassen hat. Wenn zum Beispiel ein Teenager an dem Aufenthaltsort bleibt, während der Rest der Familie zu dem Urlaubsziel fährt, dann kann die Präferenz des Teenagers die Raumtemperatur beherrschen usw. Wie in dem Urlaubsziel, können die Temperatureinstellungen für die Räume des Aufenthaltsortes angepasst werden basierend darauf, wer beabsichtigt Räume zu belegen und/oder individuelle intelligente Geräte innerhalb der Räume zu verwenden.
  • Die offenbarten Ausführungsformen werden zum Reisen zwischen Wohnungen, Reisen zwischen einer Wohnung und einem Lager, für Einkaufsszenarien, eine Sportveranstaltung und dergleichen angewandt oder auf irgendein Szenario, wo ein registrierter Nutzer kommt oder geht zu/von einem Ort, der ein intelligentes Gerät aufweist. In einem Beispiel kann ein Nutzer typischerweise seine/ihre Hände nach dem Zurückkommen von einem Kaufhaus waschen. Das Steuersystem erfasst die Einfahrt des Nutzers, der von dem Kaufhaus nach Hause fährt, und signalisiert einem Heißwasserboiler heißes Wasser für das Waschen der Hände des Nutzers nach der Ankunft Zuhause vorzubereiten. Gewohnheiten eines Nutzers können basierend auf historischem Gebrauch des Nutzers nach dem Reisen zu/von einem Ort, der das intelligente Gerät einschließt, gelernt werden. Zusätzliche Faktoren können verwendet werden, um Nutzergewohnheiten, die eine Tageszeit und/oder einen Wochentag, an dem der Nutzer bestimmte Aktivitäten durchführt, einschließen, zu lernen.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein System 100 zum Steuern einer Geräteeinstellung basierend auf einer Nutzerposition gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung darstellt. Das System 100 umfasst wenigstens ein Nutzergerät 105, das einem registrierten Nutzer gehört. In einer Ausführungsform ist jedem registrierten Nutzer ein einziges Nutzergerät 105 zugeordnet. In anderen Ausführungsformen kann einem registrierten Nutzer mehr als ein Nutzergerät 105 zugeordnet sein. Die Nutzergeräte 105 erzeugen Nutzerpositionsdaten für den wenigstens einen registrierten Nutzer, wobei die Nutzerpositionsdaten eine Nutzerbewegung 110 anzeigen. Dementsprechend können die Nutzergeräte 105 tragbare und/oder anlegbare elektronische Geräte sein. Beispiele von Nutzergeräten 105 umfassen, sind aber nicht begrenzt auf, Mobiltelefone, einen Tabletcomputer, einen Fitness Tracker, einen tragbaren Computer und dergleichen.
  • Das System 100 umfasst auch wenigstens ein intelligentes Gerät 115, das in der Lage ist, von der Ferne aus überwacht und/oder gesteuert zu werden, und einen Gerätemanager 140 für ein fernes Überwachen und Steuern von jedem intelligenten Gerät 115. Wie hierin verwendet, bezieht sich ein “intelligentes Gerät” auf ein Gerät oder ein elektronisches Gerät, das eine Netzwerkverbindbarkeit aufweist, so dass das Gerät oder das elektronische Gerät von der Ferne aus überwacht und/oder gesteuert werden kann. In einer Ausführungsform ist ein intelligentes Gerät 115 auch durch ein Nutzergerät 115, das zu einem registrierten Nutzer gehört, steuerbar. Beispiele von intelligenten Geräten umfassen, sind aber nicht begrenzt auf, einen Kühlschrank, einen Wasserheizer, einen HVAC, ein Lichtsteuergerät, welches ein oder mehrere Lichter in einem Gebäude steuert, einen Heißwasser-Umwälzer, eine elektrische Heizdecke und dergleichen.
  • Jedes intelligente Gerät 115 ist an einem intelligenten Ort 120 angeordnet. Wie hierin verwendet, bezieht sich ein “intelligenter Ort” auf einen Ort (z.B. ein Gebäude), an dem ein intelligentes Gerät 115 angeordnet ist. In einigen Ausführungsformen kann ein intelligenter Ort 120 bei dem Gerätemanager 140 registriert sein. In einer Ausführungsform überwacht und steuert der Gerätemanager 140 jedes intelligente Gerät 115, das an einem intelligenten Ort 120 angeordnet ist. In einer anderen Ausführungsform steuert und überwacht der Gerätemanager 140 einen Teilsatz (z.B. wenigstens einen, aber weniger als alle) der intelligenten Geräte 115, die an dem intelligenten Ort 120 angeordnet sind. Beispiele von intelligenten Orten 120 umfassen, sind aber nicht begrenzt auf, ein Smart-Home, ein intelligentes Büro und dergleichen.
  • Das System 100 kann optional einen Ortsserver 125 und/oder ein Register 130 einschließen. Der Ortsserver 125 kann Nutzerpositionsdaten von jedem Nutzergerät 105, das zu dem registrierten Nutzer gehört, empfangen und die Nutzerpositionsdaten zu dem Gerätemanager 140 weiterleiten. In einer Ausführungsform ist der Ortsserver 125 ein Ortsinformationsserver (LIS), der durch einen mobilen Kommunikationsnetzwerk-Operator verwaltet wird. Das Register 130 kann Listen von registrierten Nutzern und intelligenten Geräten 115 (oder optional intelligenten Orten 120) enthalten, die mit jedem der registrierten Nutzer assoziiert sind. In einer Ausführungsform kann das Register 130 die intelligenten Geräte 115 den intelligenten Orten 120 zuordnen. Das Register stellt dem Gerätemanager 140 die Listen und die Zuordnungen zur Verfügung.
  • Der Gerätemanager 140 steuert in einer Ausführungsform eine Einstellung eines intelligenten Gerätes 115 in Reaktion darauf, dass die Nutzerbewegung 110 eines registrierten Nutzers zu einem vordefinierten Reise-Szenario passt. Wie hierin verwendet, bezieht sich ein “registrierter Nutzer” auf einen Nutzer eines intelligenten Gerätes 115, das bei dem Gerätemanager 140 registriert ist. In einer Ausführungsform registriert sich ein Nutzer direkt an dem Gerätemanager 140. In anderen Ausführungsformen kann der Nutzer bei dem Gerätemanager 140 indirekt registriert sein, wie über einen Browser, einen Anwendungsserver und dergleichen.
  • Der Gerätemanager 140 kann irgendein digitales Gerät sein, das in der Lage ist, Computerprozesse unter Verwenden eines Mikroprozessors, eines Mikrosteuergerätes oder eines anderen Verarbeitungsgerätes, einschließlich, aber nicht begrenzt auf, ein Computergerät für allgemeine Zwecke, ein Computergerät für spezielle Zwecke (bestimmt) und dergleichen, auszuführen. Beispiele eines Gerätemanagers 140 umfassen, sind aber nicht begrenzt auf, einen Server, einen Mainframe-Computer, einen Personal-Computer, ein Mobiltelefon, ein Smartphone, einen Tabletcomputer, einen Laptop-Computer, einen handgehaltenen Computer, einen tragbaren Computer, eine Spielkonsole und dergleichen. Wie gezeigt, umfasst der Gerätemanager 140 einen Prozessor 145, ein Eingabegerät 150, ein Ausgabegerät 155, einen Speicher 160, ein Gerätesteuermodul 165 und eine Netzwerkschnittstelle 170.
  • Der Prozessor 145 kann in einer Ausführungsform irgendein bekanntes Steuergerät sein, das in der Lage ist, computerlesbare Instruktionen auszuführen und/oder in der Lage ist, logische Vorgänge auszuführen. Zum Beispiel kann der Prozessor 145 ein Mikrosteuergerät, ein Mikroprozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine grafische Verarbeitungseinheit (GPU), eine Hilfsverarbeitungseinheit, eine FPGA oder ein ähnliches programmierbares Steuergerät sein. In bestimmten Ausführungsformen kann der Prozessor 145 eine Mehrzahl von Verarbeitungseinheiten einschließen, wie einer Mehrzahl von verarbeitenden Kernen, einer Mehrzahl von CPUs, einer Mehrzahl von Mikrosteuergeräten oder dergleichen. In einigen Ausführungsformen führt der Prozessor 145 Instruktionen aus, die in dem Speicher 160 gespeichert sind, um die Verfahren und Routinen, die hierin beschrieben werden, auszuführen. Der Prozessor 150 ist kommunikativ mit dem Speicher 160, dem Gerätesteuermodul 165, dem Eingabegerät 150, dem Ausgabegerät 155 und der Netzwerkschnittstelle 170 gekoppelt.
  • Das Eingabegerät 150 kann in einer Ausführungsform irgendein bekanntes Computereingabegerät, einschließlich eines Touch-Panels, einer Taste, eines Keyboards und dergleichen, sein. Das Eingabegerät 150 ist konfiguriert, um eine Eingabe von einem Nutzer, zum Beispiel eine Berührungseingabe, Tastendruckeingabe oder dergleichen, zu empfangen. In bestimmten Ausführungsformen kann das Eingabegerät 150 ein Mikrofon oder andere geeignete Geräte zum Empfangen von einer Spracheingabe von dem Nutzer aufweisen. Zum Beispiel kann der Nutzer ein oder mehrere Kommandos sprechen, wobei das Eingabegerät 150 das eine oder die mehreren Kommandos als Spracheingabe empfängt.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Eingabegerät 150 einen berührungsempfindlichen Abschnitt, wie einen berührungsempfindlichen Eingabe-Panel, der konfiguriert ist, um eine Berührungseingabe von dem Nutzer wie eine Eingabegeste zu empfangen. In einigen Ausführungsformen kann wenigstens der berührungsempfindliche Abschnitt des Eingabegerätes 150 in einem Ausgabegerät 155 integriert sein, zum Beispiel als ein Touchscreen oder eine ähnliche berührungsempfindliche Anzeige.
  • Das Ausgabegerät 155 kann in einer Ausführungsform irgendeine bekannte elektronische Anzeige umfassen, die in der Lage ist, visuelle Daten an den Nutzer auszugeben. Wie hierin verwendet, bezieht sich das Ausgabegerät 155 auf eine physische elektronische Anzeigekomponente des Gerätemanagers 140. Zum Beispiel kann das Ausgabegerät 155 eine LCD-Anzeige, eine LED-Anzeige, eine OLED-Anzeige, ein Projektor oder ein ähnliches Anzeigegerät sein, das in der Lage ist, Bilder, Texte, Zeichen und ähnliches an den Nutzer auszugeben. Das Ausgabegerät 155 kann eine Nutzerschnittstelle anzeigen, wie eine grafische Nutzerschnittstelle (GUI). In einer Ausführungsform kann die Nutzerschnittstelle ein oder mehrere Fenster umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Ausgabegerät 155 in wenigstens einem Abschnitt des Eingabegerätes 150 integriert sein. Zum Beispiel können das Ausgabegerät 155 und ein Touch-Panel des Eingabegerätes 150 kombiniert sein, um einen Touchscreen oder eine ähnliche berührungsempfindliche Anzeige zu bilden. Das Ausgabegerät 155 kann Daten von einer Anzeige von dem Prozessor 145, dem Speicher 160 und/oder dem Gerätesteuermodul 165 empfangen.
  • Der Speicher 160 ist in einer Ausführungsform ein computerlesbares Speichermedium. In einigen Ausführungsformen umfasst der Speicher 160 ein flüchtiges Computerspeichermedium. Zum Beispiel kann der Speicher 160 einen Direktzugriffsspeicher (RAM) einschließlich einen dynamischen RAM (DRAM), einen synchronen dynamischen RAM (SDRAM) und/oder einen statischen RAM (SRAM) umfassen. In einigen Ausführungsformen umfasst der Speicher 160 nichtflüchtige Computerspeichermedien. Zum Beispiel kann der Speicher 160 ein Festplattenlaufwerk, einen Flash-Speicher oder irgendein anderes geeignetes nichtflüchtiges Computerspeichergerät aufweisen. In einigen Ausführungsformen umfasst der Speicher 160 sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige Computerspeichermedien.
  • In einigen Ausführungsformen speichert der Speicher 160 zusätzliche Daten, die sich auf verfeinerte Daten 110, die auf dem Ort basieren, beziehen. Zum Beispiel kann der Speicher 160 einen Verschlüsselungsschlüssel, ein Ortseigentum 115, eine Ortssperrung und dergleichen speichern. In bestimmten Ausführungsformen bildet der Speicher 160 ein Speichergerät zum Speichern von zu schützenden Daten 110 (z.B. Nutzerdaten, virtuelle Maschinen und/oder virtuelle Maschinendaten). In einigen Ausführungsformen speichert der Speicher 160 auch Programmcodes und darauf bezogene Daten, wie ein Betriebssystem oder andere Steueralgorithmen, die auf dem Gerätemanager 160 betrieben werden.
  • Das Gerätesteuermodul 165 überwacht in einer Ausführungsform Nutzerpositionsdaten (die durch ein Nutzergerät 105 erzeugt werden), um eine Nutzerbewegung 110 für wenigstens einen registrierten Nutzer zu identifizieren. Das Gerätesteuermodul 165 identifiziert zusätzlich ein Reise-Szenario basierend auf den Nutzerpositionsdaten. In einer Ausführungsform vergleicht der Gerätemanager 140 die Nutzerbewegung 110 mit einem oder mehreren vorgespeicherten Reise-Szenarien, um ein Reise-Szenario zu identifizieren. Das Gerätesteuermodul 165 steuert weiterhin eine Einstellung eines intelligenten Gerätes 115 basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario.
  • Ausführungsformen des Gerätesteuermoduls 165 werden in größerem Detail unten beschrieben. In einigen Ausführungsformen kann das Gerätesteuermodul 165 als Hardwareschaltkreis (z.B. ein Steuergerät, ein kundenspezifischer VLSI-Schaltkreis oder ein Gate-Array, ein Logikchip, ein integrierter Schaltkreis oder dergleichen), ein programmierbares Logik-Gerät (z.B. Field Programmable Gate-Array, eine programmierbare Array-Logik, ein programmierbares Logikgerät oder dergleichen), ausführbare Codes (z.B. Software, Firmware, Gerätetreiber oder dergleichen) oder als Kombinationen davon ausgeführt sein.
  • Die Netzwerkschnittstelle 170 ist in einer Ausführungsform konfiguriert, um mit einem oder mehreren externen Modulen, Computern, Datenablagen oder anderen Knoten in dem Netzwerk 135 zu kommunizieren. Die Netzwerkschnittstelle 170 kann verdrahtet und/oder drahtlos sein. Auf ähnliche Weise kann das Netzwerk 135 ein verdrahtetes Netzwerk, ein drahtloses Netzwerk einschließen und/oder kann sowohl drahtlose als auch verdrahtete Abschnitte aufweisen. Die Netzwerkschnittstelle 170 kann Kommunikationshardware und/oder Kommunikationssoftware zum Kommunizieren mit Knoten in dem Netzwerk 135 umfassen. In einigen Ausführungsformen können ein oder mehrere Instruktionen von dem Gerätemanager 140 über die Netzwerkschnittstelle 170 zu einem intelligenten Gerät 115 gesendet werden. In anderen Ausführungsformen kann der Gerätemanager 140 über die Netzwerkschnittstelle 170 Daten von einem intelligenten Gerät empfangen.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Gerätesteuervorrichtung 200 zum Steuern einer Geräteeinstellung basierend auf der Nutzerposition gemäß den Ausführungsformen der Offenbarung darstellt. Die Vorrichtung 200 umfasst ein Gerätesteuermodul 165, das eine Ausführungsform des Gerätesteuermoduls 165, welches oben mit Bezug auf 1 beschrieben wurde, sein kann. Das Gerätesteuermodul 165 umfasst ein Nutzerpositionsmodul 205, ein Szenario-Modul 210 und ein Geräteeinstellungsmodul 215.
  • Wie gezeigt, kann das Gerätesteuermodul 165 auch ein oder mehrere eines Lernmoduls 220, eines Registrierungsmoduls 225, eines Kalendermoduls 230, eines Prioritätsmoduls 235 und eines Zonenmoduls 240 einschließen. Die Module 205240 können kommunikativ miteinander gekoppelt sein. Das Gerätesteuermodul 165 kann Hardwareschaltkreise, Programmcodes, die auf einem Verarbeitungsgerät ausgeführt werden, oder eine Kombination einer Hardwareschaltung und eines Programmcodes umfassen.
  • Das Nutzerpositionsmodul 205 ist in einer Ausführungsform konfiguriert, um Nutzerpositionsdaten von wenigstens einem registrierten Nutzer zu überwachen. Wie hierin verwendet, bezieht sich ein “Überwachen von Nutzerpositionsdaten” auf ein periodisches Empfangen von Nutzerpositionsdaten und ein Bestimmen, ob die empfangenen Nutzerpositionsdaten ein oder mehrere Kriterien erfüllen. Wie hierin verwendet, beziehen sich “Nutzerpositionsdaten” auf Daten, welche die geografischen Positionen des einen oder der mehreren registrierten Nutzer beschreiben. Nutzerpositionsdaten können von einem mobilen Kommunikationsgerät, einem tragbaren Computer und dergleichen empfangen werden. Die Nutzerpositionsdaten können Geo-Positionskoordinaten einschließen, wie solche, die von einem Satelliten-Navigationssystem und/oder einer Netzwerkabdeckungsregion, wie einem Radioabdeckungsbereich einer Zelle in einem mobilen Kommunikationsnetzwerk, empfangen werden. Das Nutzerpositionsmodul 205 kann eine Nutzerbewegung 110 von den Nutzerpositionsdaten ableiten.
  • In einigen Ausführungsformen identifiziert das Nutzerpositionsmodul 205 eine laufende Nutzerposition für jeden registrierten Nutzer. In bestimmten Ausführungsformen speichert das Nutzerpositionsmodul 205 gegenwärtige Positionen für jeden registrierten Nutzer in dem Speicher 160. In anderen Ausführungsformen umfasst das Nutzerpositionsmodul 205 ein Speichermedium, wie einen Pufferspeicher, RAM, Flash-Speicher und dergleichen, zum Speichern der Nutzerpositionsdaten. Das Nutzerpositionsmodul 205 kann Hardwareschaltkreise, Computercodes, die auf einem Verarbeitungsgerät betrieben werden oder eine Kombination von Hardwareschaltung und Programmcode umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen bestimmt das Nutzerpositionsmodul 205, ob eine registrierte Nutzerposition mit einem vorbestimmten Ort, der mit dem registrierten Nutzer assoziiert ist, korrespondiert. Zum Beispiel können ein oder mehrere Orte vordefiniert sein (z.B. vom Nutzer definiert oder automatisch durch das Lernmodul 220 definiert sein), wobei jeder Ort einen Bereich von Koordinaten einschließt. Das Nutzerpositionsmodul 205 kann eine gegenwärtige Position (z.B. laufende Koordinaten) von einem registrierten Nutzer mit Koordinatenbereichen, welche dem einen oder den mehreren vordefinierten Orten entsprechen, vergleichen, um zu bestimmen, ob der registrierte Nutzer sich an dem vordefinierten Ort befindet. Wo die gegenwärtige Position des Nutzers einer Koordinate entspricht, die mit einem vordefinierten Ort korrespondiert, bestimmt das Nutzerpositionsmodul 205, dass sich der registrierte Nutzer an dem vordefinierten Ort befindet. Der vordefinierte Ort kann ein intelligenter Ort 120 sein oder kann ein anderer Ort sein, der häufig von einem registrierten Nutzer aufgesucht wird. Beispiele von vordefinierten Orten umfassen, sind aber nicht begrenzt auf, einen Arbeitsplatz, einen Aufenthaltsort, ein Kaufhaus, eine Turnhalle, ein Urlaubsziel (z.B. Hotel oder Ferienhaus) und dergleichen.
  • In einigen Ausführungsformen greift das Nutzerpositionsmodul 205 auf eine Liste von registrierten Nutzern zurück (z.B. die in dem Speicher 160 gespeichert sind) und empfängt (oder gewinnt zurück) Nutzerpositionsdaten für jeden registrierten Nutzer auf der Liste. Zum Beispiel kann das Nutzerpositionsmodul 204 auf eine Liste von registrierten Nutzern zurückgreifen, die mit einem oder mehreren intelligenten Geräten 115 assoziiert sind, welche in dem Register 130 gespeichert sind. In einer Ausführungsform gewährt jeder registrierte Nutzer auf der Liste der registrierten Nutzer dem Nutzerpositionsmodul 205 eine Erlaubnis seine oder ihre Positionsdaten zu verfolgen.
  • In bestimmten Ausführungsformen gewinnt das Nutzerpositionsmodul 205 die Nutzerpositionsdaten durch Abfragen eines Netzwerkeintrags-Datensatzes zurück, wie dem Ortsserver 125, für Nutzerpositionsdaten für jeden registrierten Nutzer auf der Liste. In anderen Ausführungsformen sendet ein Nutzergerät 105 (z.B. mobiles Kommunikationsgerät, tragbarer Computer oder ein anderes elektronisches Gerät, das zu einem registrierten Nutzer gehört) in regelmäßigen Intervallen Positionsdaten oder Positionsaktualisierungen an das Nutzerpositionsmodul 205. In weiteren Ausführungsformen kann ein registrierter Nutzer seine Nutzerpositionsdaten an eine Zwischenstelle senden, wie einen Applikationsserver, einen lokalen Server 125 oder dergleichen, wobei die Zwischenstelle die Nutzerpositionsdaten zu dem Nutzerpositionsmodul 205 weiterleitet.
  • In einer Ausführungsform bestimmt das Nutzerpositionsmodul 205 eine Nutzerbewegung 110 für jeden registrierten Nutzer basierend auf den überwachten Nutzerpositionsdaten. Die Nutzerbewegung 110 kann einen Reisevektor und/oder einen Reiseweg einschließen. Ein Reisevektor kann eine Geschwindigkeit, mit der die registrierten Nutzer eine Ortsänderung vornehmen, sowie eine Richtung/Orientierung der Ortsveränderung einschließen. Ein Reiseweg kann eine Straße oder einen Kurs der Ortsveränderung zwischen zwei oder mehreren vordefinierten Orten einschließen. In einer weiteren Ausführungsform kann das Nutzerpositionsmodul 205 ein oder mehrere Kandidatenziele für den registrierten Nutzer basierend auf der Bewegung 110 des Nutzers bestimmen. Wie hierin verwendet, ist ein Kandidatenziel ein wahrscheinliches Ziel des registrierten Nutzers und kann ein intelligenter Ort 120, wie ein intelligenter Aufenthaltsort, ein intelligentere Büroplatz und dergleichen sein.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Nutzerpositionsmodul einen Ort (z.B. ein Gebäude, eine Stadt, eine Nachbarschaft oder dergleichen), welcher einer Nutzerposition entspricht, bestimmen. Zum Beispiel kann das Nutzerpositionsmodul 205 eine gegenwärtige Nutzerposition mit einem oder mehreren vordefinierten Orten vergleichen. Wo die gegenwärtige Nutzerposition innerhalb eines Schwellwertabstands von einem vordefinierten Ort ist, kann das Nutzerpositionsmodul 205 bestimmen, dass die gegenwärtige Nutzerposition dem vordefinierten Ort entspricht. Zum Beispiel kann das Nutzerpositionsmodul 205 bestimmen, ob ein registrierter Nutzer Zuhause, in der Schule, in der Arbeit oder dergleichen ist, durch Vergleichen der gegenwärtigen Position mit den vordefinierten Orten, die mit dem registrierten Nutzer assoziiert sind. Unterschiedliche Orte können mit unterschiedlichen Abstandsschwellwerten assoziiert sein. Weiterhin kann das Nutzerpositionsmodul 205 bestimmen, ob ein registrierter Nutzer zwischen einem oder mehreren vorgespeicherten Orten fährt (z.B. ein Pendeln von Zuhause zur Arbeit und umgekehrt).
  • Das Szenario-Modul 210 ist in einer Ausführungsform konfiguriert, um ein Reise-Szenario basierend auf den Nutzerpositionsdaten zu identifizieren. In einer Ausführungsform empfängt das Szenario-Modul 210 (von dem Nutzerpositionsmodul 205) für einen oder mehrere registrierte Nutzer Nutzerpositionsdaten, wie eine gegenwärtige Nutzerposition und/oder einen vordefinierten Ort, der am nächsten zu der gegenwärtigen Nutzerposition ist. In weiteren Ausführungsformen kann das Szenario-Modul 210 für den einen oder die mehreren registrierten Nutzer auch eine Nutzerbewegung 110 empfangen, wie einen Reisevektor oder einen Reiseweg. Das Szenario-Modul 210 analysiert die Daten, die von dem Nutzerpositionsmodul 205 empfangen werden, um ein Reise-Szenario für wenigstens einen registrierten Nutzer zu identifizieren. Das Szenario-Modul 210 kann Hardwareschaltkreise, einen Programmcode, der auf einem Verarbeitungsgerät ausgeführt wird, oder eine Kombination von Hardwareschaltung und Programmcode umfassen.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich ein “Reise-Szenario” auf ein Muster einer Nutzerbewegung zu oder von einem Ort, der ein intelligentes Gerät aufweist, wobei das Muster der Nutzerbewegung mit einer Änderung in einer Geräteeinstellung des intelligenten Gerätes korreliert. Das Szenario-Modul 210 bestimmt, ob ein registrierter Nutzer gemäß einem definierten Reise-Szenario reist. Jedes Reise-Szenario kann Nutzer definiert sein und/oder kann automatisch erlernt werden (z.B. durch das Lernmodul 220). Beispiele des Reise-Szenarios umfassen, sind aber nicht begrenzt auf, Reisen zu einem Ferienhaus, Fahrten zur Arbeit, Zurückkehren von der Arbeit nach Hause, Zurückkehren nach Hause von einem Laden, einer Turnhalle oder einem anderen Ort.
  • Ein Reise-Szenario schließt ein oder mehrere Orte ein, wobei wenigstens ein Ort des Reise-Szenarios ein intelligentes Gerät mit einer oder mehreren Einstellungen, die durch das Gerätesteuermodul 165 steuerbar sind, aufweist. Der eine oder die mehreren Orte in dem Reise-Szenario können mit einem registrierten Nutzer assoziiert sein. Beispiele von Orten in einem Reise-Szenario umfassen, sind aber nicht begrenzt auf, einen Aufenthaltsort des registrierten Nutzers, ein Büroraum des registrierten Nutzers, ein Restaurant oder Esslokal, einen Laden oder ein Einkaufszentrum, eine Turnhalle, einen Park oder einen Erholungsbereich oder dergleichen. Der eine oder die mehreren Orte, die in einem Reise-Szenario enthalten sind, können Nutzer definiert sein oder können automatisch erlernt werden (z.B. durch das Lernmodul 220).
  • In einer Ausführungsform identifiziert das Szenario-Modul 210 eine Anzahl von Nutzern, die mit dem Reise-Szenario assoziiert sind. Zum Beispiel kann das Szenario-Modul 210 identifizieren, dass drei registrierte Nutzer zusammen verreisen und dass ihr gegenwärtiger Ort und/oder Reiseweg ein besonderes Reise-Szenario anzeigt. Das Szenario-Modul 210 kann weiterhin die Identität von jedem registrierten Nutzer, der mit einem Reise-Szenario assoziiert ist, anzeigen.
  • In einer Ausführungsform empfängt das Szenario-Modul 210 Kalenderinformationen für wenigstens einen registrierten Nutzer und verwendet die Kalenderinformationen, um das Reise-Szenario zu identifizieren. Zum Beispiel kann das Szenario-Modul 210 ein Kalendermodul 230 umfassen, welches für jeden registrierten Nutzer auf einem Kalender zugreift, um Ereignisse, Reisepläne usw. zu identifizieren. Danach identifiziert das Szenario-Modul 210 das Reise-Szenario basierend auf den Kalenderinformationen (z.B. für jeden registrierten Nutzer), die durch das Kalendermodul 230 zur Verfügung gestellt werden.
  • Das Geräteeinstellungsmodul 215 steuert in einer Ausführungsform ein Einstellen eines Gerätes entsprechend zu dem Reise-Szenario basierend auf der Identität eines registrierten Nutzers. Ein Nutzer bezieht sich hierin auf einen registrierten Nutzer, nämlich auf den registrierten Nutzer “entsprechend” dem Reise-Szenario, dessen Bewegungsmuster und/oder Ort zu dem Ortsänderungs-Szenario passt. Dementsprechend kann ein registrierter Nutzer gemäß dem Ortsänderungs-Szenario als “reisend” angesehen werden.
  • Bedeutend ist, dass das Geräteeinstellungsmodul 215 die Geräteeinstellung basierend auf der Identität von einem oder mehreren registrierten Nutzern, die gemäß dem Reise-Szenario reisen, steuert. In einer Ausführungsform ist das Reise-Szenario nicht durch den Nutzer spezifiziert, so dass irgendein registrierter Nutzer dem Reise-Szenario entsprechen kann. Das Geräteeinstellungsmodul 215 stellt die Geräteeinstellung basierend auf der Identität des registrierten Nutzers, entsprechend zu dem Reise-Szenario, auf einen spezifischen Wert ein. Demgemäß steuert das Geräteeinstellungsmodul 215 das Gerät basierend darauf, wer an dem Ort, der das Gerät aufweist, ankommt oder diesen verlässt.
  • In einigen Ausführungsformen empfängt das Geräteeinstellungsmodul 215 eine Identität des Reise-Szenarios und eine Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario, von dem Szenario-Modul 210. In anderen Ausführungsformen kann das Geräteeinstellungsmodul 215 die Identität eines registrierten Nutzers der mit der (empfangenen) Reise-Szenario-Identität korrespondiert, durch Prüfen der Nutzerpositionsdaten bestimmen. Das Geräteeinstellungsmodul 215 kann Hardwareschaltungen, einen Programmcode, der auf einem Verarbeitungsgerät ausgeführt wird, oder eine Kombination von Hardwareschaltung und Programmcode umfassen.
  • Zum Beispiel kann das Nutzerpositionsmodul 205 eine registrierte Nutzerposition überwachen und bestimmen, dass der registrierte Nutzer in der Turnhalle war und nun nach Hause fährt. In Reaktion darauf, kann das Szenario-Modul 210 das Reise-Szenario identifizieren als sei es ein “Zurückkehren von der Turnhalle nach Hause”. Hier ist das Heim des Nutzers ein vorbestimmter Ort, der mit dem Reise-Szenario assoziiert ist und wenigstens ein intelligentes Gerät aufweist, wie einen intelligenten Wasserheizer. In Reaktion darauf, dass das Szenario-Modul 210 das “Zurückkehren von der Turnhalle nach Hause” Reise-Szenario identifiziert, kann das Geräteeinstellungsmodul 215 den Wasserheizer als ein Gerät identifizieren, dessen Einstellung zu steuern ist. Hier kann das Geräteeinstellungsmodul 215 den Wasserheizer steuern, um heißes Wasser umzuwälzen, so dass das heiße Wasser zu dem Zeitpunkt fertig ist, zu dem der Nutzer das Heim erreicht.
  • In bestimmten Ausführungsformen identifiziert das Geräteeinstellungsmodul 215 auch eine Anzahl von Nutzern, die entsprechend dem Reise-Szenario reisen, und steuert die Geräteinstellung basierend auf der Anzahl der Nutzer unterschiedlich. Zum Beispiel kann das Reise-Szenario ein “Zurückkehren von der Turnhalle nach Hause” sein und können die registrierten Nutzer nach der Rückkehr von der Turnhalle häufig eine Dusche nehmen. Demgemäß kann ein Wasserheizgerät mit dem Reise-Szenario assoziiert sein. Wenn das Geräteeinstellungsmodul 215 bestimmt, dass nur ein registrierter Nutzer mit dem Reise-Szenario assoziiert ist (z.B. nur ein Nutzer von der Turnhalle nach Hause fährt), dann steuert das Geräteeinstellungsmodul 215 eine Wasserheizeinstellung, um heißes Wasser für ein einzelnes Individuum vorzubereiten. Wenn jedoch das Geräteeinstellungsmodul 215 bestimmt, dass zwei (oder mehr) registrierte Nutzer mit dem Reise-Szenario assoziiert sind (z.B. wenigstens zwei Nutzer von der Turnhalle nach Hause fahren), dann steuert das Geräteeinstellungsmodul 215 den Wasserheizer unterschiedlich, um so Heizwasser für zwei (oder mehr) Individuen vorzubereiten.
  • In einigen Ausführungsformen identifiziert das Geräteeinstellungsmodul 215 ein oder mehrere Orte, die dem Reise-Szenario entsprechen, wobei jedes des einen oder der mehreren Orte wenigstens ein intelligentes Gerät aufweist. In einer Ausführungsform empfängt das Geräteeinstellungsmodul 215 von dem Szenario-Modul 210 den Ort bzw. die Orte, die den Reiseorten entsprechen. In einer anderen Ausführungsform betrachtet das Geräteeinstellungsmodul 215 den bzw. die entsprechenden Ort(e) unter Verwenden einer Tabelle, einer Datenbank oder einer anderen Datenstruktur, die in dem Speicher 160 gespeichert sind.
  • Das Geräteeinstellungsmodul 215 kann weiterhin jedes Gerät, das mit dem Reise-Szenario assoziiert ist, identifizieren (z.B. jedes intelligente Gerät, das an einem Ort, entsprechend dem Reise-Szenario, angeordnet ist). In einer Ausführungsform betrachtet das Geräteeinstellungsmodul 215 die Geräte, die mit dem Reise-Szenario assoziiert sind, unter Verwenden einer Tabelle, einer Datenbank oder der Datenstruktur, die in dem Speicher 160 gespeichert ist. Wenn mehrere Geräte mit dem Reise-Szenario assoziiert sind, kann das Geräteeinstellungsmodul 215 ein Einstellen für jedes assoziierte Gerät steuern.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Gerät in mehreren Zonen arbeiten. Wie hierin verwendet, bezieht sich ein “Multizonen-” Gerät auf ein intelligentes Gerät, das in mehr als einer Zone betrieben und/oder gesteuert wird. Zum Beispiel kann ein HVAC-Gerät Temperaturen in mehreren Räumen steuern. In einem anderen Beispiel kann ein Beleuchtungsgerät Lichter in mehreren Räumen steuern. Das Geräteeinstellungsmodul 215, das eine Geräteeinstellung steuert, kann ein Steuern eines Satzes von einer oder mehreren Einstellungen für jede Zone einschließen, in welcher das Multizonen-Gerät betrieben und/oder gesteuert wird.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann das Geräteeinstellungsmodul 215 eine unterschiedliche Einstellung für jede Zone, die durch das Multizonen-Gerät gesteuert wird, anwenden. Zum Beispiel kann das Geräteeinstellungsmodul 215 unterschiedliche Temperatureinstellungen für jeden Raum, gesteuert durch das HVAC-Gerät, anwenden. In einem anderen Beispiel kann das Geräteeinstellungsmodul 215 unterschiedliche Lichteinstellungen für jeden Raum, gesteuert durch das Beleuchtungsgerät, anwenden. In weiteren Ausführungsformen wählt das Geräteeinstellungsmodul 215 die Geräteeinstellung in jeder Zone basierend auf einem registrierten Nutzer, der mit der Zone assoziiert ist. Zum Beispiel kann die Temperatur und/oder Lichteinstellung für ein Schlafzimmer basierend auf einem registrierten Nutzer, der dieses Schlafzimmer verwendet, ausgewählt sein. Das Geräteeinstellungsmodul 215 kann ein Zonenmodul 240 einschließen, das ein oder mehrere Zonen mit einem Multizonen-Gerät assoziiert und kann weiterhin einen registrierten Nutzer mit einer besonderen Zone assoziieren.
  • In einigen Ausführungsformen steuert das Geräteeinstellungsmodul 215 die Geräteeinstellung unter Verwenden eines Zeitparameters. Zum Beispiel kann das Geräteeinstellungsmodul eine Steuerungsmitteilung an das intelligente Gerät senden, welche einen Zeitparameter, der eine Zeitdauer anzeigt, während der die Geräteeinstellung gültig ist (z.B. anzuwenden ist). Der Zeitparameter kann eine Startzeit und eine Endzeit und eine Dauer einschließen, nach der die Geräteeinstellung in ihren vorhergehenden Wert oder einen Standardwert zurückgestellt wird.
  • Wenn beispielsweise ein registrierter Nutzer zu einem Ferienhaus fährt, kann das Szenario-Modul 210 das Reise-Szenario als ein “Reisen zu einem Ferienhaus” identifizieren und kann das Geräteeinstellungsmodul 215 ein intelligentes Heißwassergerät in dem Ferienhaus instruieren, das Wasser zu einer bestimmten Zeit aufzuheizen, die durch einen Zeitparameter angezeigt wird. Der Zeitparameter kann dem intelligenten Wasserheizgerät weiterhin anzeigen, wann die Wasserheizung gestoppt werden soll (z.B. am Ende eines erwarteten Aufenthalts des registrierten Nutzers).
  • In bestimmten Ausführungsformen steuert das Geräteeinstellungsmodul 215 eine Geräteeinstellung, die ein Aktivieren und/oder ein Deaktivieren des Gerätes, basierend auf dem Reise-Szenario und auf der Identität des registrierten Nutzers einschließt, der dem Reise-Szenario entspricht. Zum Beispiel kann das Geräteeinstellungsmodul 215 eine intelligente Kaffeemaschine steuern um sie einzuschalten und einen Kaffee zu produzieren, basierend auf einem besonderen Reise-Szenario, wie wenn der registrierte Nutzer zur Arbeit fährt (wobei die intelligente Kaffeemaschine an einem registrierten Nutzerarbeitsplatz angeordnet ist). In einem anderen Beispiel kann das Geräteeinstellungsmodul 215 ein Beleuchtungssystem steuern, um alle Lichter auszustellen, basierend auf einem besonderen Reise-Szenario, wenn der registrierte Nutzer von einem Urlaubziel nach Hause fährt (wobei die Lichter an dem Urlaubsziel angeordnet sind).
  • In einigen Ausführungsformen steuert das Geräteeinstellungsmodul 215 eine Geräteeinstellung basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, der dem Reise-Szenario entspricht, durch Auswahl eines Wertes für die Geräteeinstellung basierend auf einem Nutzerprofil, das zu dem registrierten Nutzer gehört. Zum Beispiel können ein oder mehrere Nutzerprofile in dem Speicher 160 gespeichert sein, wobei das Geräteeinstellungsmodul 215 auf das Nutzerprofil, entsprechend dem registrierten Nutzer, zugreift und eine Geräteeinstellung basierend auf einem Wert, der in dem Nutzerprofil gefunden wird, anwendet.
  • Ein Nutzerprofil kann bevorzugte Geräteeinstellungen für den registrierten Nutzer, entsprechend dem Nutzerprofil, einschließen. Das Nutzerprofil kann anfänglich mit Standardwerten bestückt sein, die basierend auf der Nutzerdemografie ausgewählt sind, und kann später durch den Nutzer kundenspezifisch angepasst werden (z.B. durch manuelle Eingabe oder durch Lernen der Nutzerpräferenzen). Zum Beispiel können die bevorzugten Geräteeinstellungen eine bevorzugte Temperatureinstellung einschließen (z.B. für ein HVAC-Gerät), einen bevorzugten Lichtpegel (z.B. für ein Beleuchtungsgerät), eine bevorzugte Wassertemperatur, eine Kühlschranktemperatur und dergleichen. Ein Nutzerprofil kann auch Aktivitäten einschließen, die der Nutzer gewöhnlich nach einem Reisen zu/von einem besonderen Ort ausführt, wie ein Händewaschen nach Zurückkehren von dem Geschäft, ein Duschen nach dem Zurückkehren von der Turnhalle und dergleichen.
  • In bestimmten Ausführungsformen können zwei oder mehrere registrierte Nutzer identifiziert werden, die einem identifizierten Reise-Szenario entsprechen. Zum Beispiel können die zwei oder mehreren registrierten Nutzer zusammen verreisen, wobei das Szenario-Modul 210 ein Reise-Szenario identifiziert, das mit der Bewegung der zwei oder mehreren registrierten Nutzer assoziiert ist. In derartigen Ausführungsformen können die zwei oder mehreren registrierten Nutzer unterschiedliche bevorzugte Einstellungen für ein Gerät, das mit dem Reise-Szenario assoziiert ist, aufweisen. Beispielsweise können mit Tumor registrierte Nutzer unterschiedliche bevorzugte Temperatureinstellungen für ein intelligentes HVAC-Gerät haben, das mit dem Reise-Szenario assoziiert ist.
  • Dort, wo ein Konflikt zwischen den unterschiedlichen Nutzerpräferenzen vorhanden ist, kann das Geräteeinstellungsmodul 215 eine Geräteeinstellung auswählen basierend auf einem registrierten Nutzer, der die höchste Priorität unter den zwei oder mehreren registrierten Nutzern aufweist. In einigen Ausführungsformen kann das Geräteeinstellungsmodul 215 ein Prioritätsmodul 235 umfassen, welches den registrierten Nutzer, welcher die höchste Priorität unter den zwei oder mehreren registrierten Nutzern aufweist, entsprechend dem identifizierten Reise-Szenario, auswählt. Das Geräteeinstellungsmodul 215 kann dann einen Einstellungswert für das Gerät, welches Gegenstand des Konfliktes ist, auswählen, basierend auf den bevorzugten Einstellungen des Nutzers, der die höchste Priorität aufweist.
  • Das Lernmodul 220 ist in einer Ausführungsform konfiguriert, um automatisch ein oder mehrere Reise-Szenarien basierend auf den Nutzerpositionsdaten zu entdecken und zu generieren. Wie hierin verwendet, bezieht sich ein “Entdecken” eines Reise-Szenarios auf ein Identifizieren eines Musters der Nutzerbewegung 110 zu und/oder von einem intelligenten Ort 120, der ein oder mehrere intelligente Geräte 115 aufweist. Weiterhin umfasst ein Entdecken eines Reise-Szenarios ein Bestimmen, ob sich eine oder mehrere Einstellungen des einen oder der mehreren intelligenten Geräte mit den Mustern der Nutzerbewegung ständig ändern (was z.B. eine starke Korrelation anzeigt).
  • Das Lernmodul 220 “erzeugt” ein Reise-Szenario durch Speichern (z.B. in dem Speicher 160), durch Berichten oder in anderer Weise durch Kennzeichnen der statistisch signifikanten Muster der Nutzerbewegung sowie derartiger intelligenter Geräte, deren Änderungen in den Einstellungen mit der Nutzerbewegung korreliert sind. Zum Beispiel können Änderungen der Raumtemperatureinstellungen, Wassertemperatureinstellungen, Lichtpegel und anderer Geräteeinstellungen immer wieder in statistischer Weise hervorstechen und in den Mustern der Nutzerbewegung auftreten. Das Lernmodul 220 kann Hardwareschaltkreise, Programmcodes, die auf einem Verarbeitungsgerät ausgeführt werden, oder eine Kombination von Hardwareschaltung und Programmcode umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen speichert das Lernmodul 220 Nutzerpositionsdaten als Bewegungshistorie und analysiert die Bewegungshistorie, um Muster der Nutzerbewegung zu identifizieren. Ähnliche Muster der Nutzerbewegung können basierend auf einer Zeitspanne, in welcher die Bewegung stattfindet, voneinander unterschieden werden. Das Lernmodul 220 kann weiterhin ein Identifizieren, wenn die Geräteeinstellungen auf einem oder mehreren intelligenten Geräten geändert werden und optional die Werte, in die sie geändert werden, speichern. Das Lernmodul 220 kann Zeiten von Nutzerbewegungen mit Zeiten der Geräteeinstellungsänderungen vergleichen, um zu bestimmen, ob die Einstellungsänderung eines intelligenten Gerätes mit der Nutzerbewegung zu und/oder von einem Ort, an dem das intelligente Gerät angeordnet ist, korrespondiert.
  • Wenn die Geräteeinstellung immer wieder geändert wird, wenn ein registrierter Nutzer zu und/oder von dem Ort, an dem das intelligente Gerät angeordnet ist, reist, dann kann das Lernmodul 220 ein Reise-Szenario erzeugen, das die identifizierten Muster der Nutzerbewegung und das Gerät, dessen Einstellung immer wieder geändert wird, einschließt. Wenn zum Beispiel das Verhältnis einer Anzahl von Zeiten, in denen die Nutzereinstellung geändert wird, verglichen mit einer Anzahl von Zeiten, in denen die Bewegungsmuster auftreten, über ein Schwellwertverhältnis steigt, dann kann das Lernmodul 220 bestimmen, dass die Geräteeinstellungsänderung mit den Mustern der Nutzerbewegung korreliert werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Lernmodul 220 ein oder mehrere Geräte mit dem Reise-Szenario korrelieren. In einer Ausführungsform kann das Lernmodul 220 ein oder mehrere intelligente Geräte identifizieren, deren Einstellungen durch einen registrierten Nutzer angepasst werden, wenn der registrierte Nutzer zu einem Ort fährt, welcher das eine oder die mehreren Geräte aufweist. Das Lernmodul 220 kann die Anzahl der Zeiten verfolgen, zu denen der registrierte Nutzer zu dem besonderen Ort fährt, in einer Anzahl von Zeiten, zu denen der Nutzer eine Geräteeinstellung auf einen besonderen Wert anpasst.
  • Wenn der registrierte Nutzer zu dem besonderen Ort (welcher ein oder mehrere intelligente Geräte aufweist) häufiger als eine Schwellwertanzahl von Zeiten fährt, kann ein Kandidaten-Reise-Szenario identifiziert werden. Wenn der registrierte Nutzer die Geräteeinstellung auf den besonderen Wert stärker als eine Schwellwertanzahl von Zeiten (alternativ, mehr als ein Schwellwertverhältnis) anpasst, wenn er zu dem Ort fährt, kann das Gerät (alternativ die Geräteeinstellung) weiterhin mit dem Kandidaten-Reise-Szenario assoziiert sein. Zusätzlich kann der besondere Wert mit dem registrierten Nutzer und der Geräteeinstellung assoziiert sein, so dass das Geräteeinstellungsmodul 215 automatisch die Geräteeinstellung auf den besonderen Wert setzt, nachdem das Szenario-Modul 210 das Kandidaten-Reise-Szenario entdeckt hat.
  • In einer Ausführungsform muss ein registrierter Nutzer manuell ein Kandidaten-Reise-Szenario, das durch das Lernmodul 220 erzeugt wird, akzeptieren/bestätigen, bevor das Reise-Szenario zu dem Satz der Reise-Szenarien hinzugefügt wird, die durch das Szenario-Modul 210 auswählbar sind. In einer anderen Ausführungsform fügt das Lernmodul 220 ein Kandidaten-Reise-Szenario automatisch zu dem Satz von Reise-Szenarien hinzu, die durch das Szenario-Modul 210 in Reaktion darauf, dass der registrierte Nutzer zu dem Ort fährt und die Geräteeinstellung häufiger als die Schwellwertanzahl der Zeiten anpasst, auswählbar sind. In beiden Ausführungsformen kann ein registrierter Nutzer manuell ein Kandidaten-Reise-Szenario löschen oder es in anderer Weise aus dem Satz der Reise-Szenarien entfernen, die durch das Szenario-Modul 210 auswählbar sind.
  • In bestimmten Ausführungsformen speichert das Lernmodul 220 den Wert der Geräteeinstellung, die in Verbindung mit einem Reise-Szenario geändert wurde. Das Lernmodul 220 kann weiterhin den registrierten Nutzer identifizieren, der zu oder von dem Ort mit einem intelligenten Gerät, dessen Geräteeinstellung geändert wird, fährt. Das Lernmodul 220 kann den Geräteeinstellwert in einem Nutzerprofil für den identifizierten, registrierten Nutzer speichern. Das Geräteeinstellungsmodul 215 greift, wenn es das Gerät in Reaktion auf das Szenario-Modul 210 ändert, welches das gelernte Reise-Szenario identifiziert hat, auf das Nutzerprofil zu und wendet den gelernten Geräteeinstellwert an.
  • In einigen Ausführungsformen verknüpft das Lernmodul 220 einen registrierten Nutzer mit einem besonderen intelligenten Gerät automatisch in Reaktion auf ein Bestimmen, dass sich der registrierte Nutzer gegenwärtig an einem Ort des intelligenten Gerätes befindet, immer dann, wenn eine Änderung der Geräteeinstellung des intelligenten Gerätes erfolgt. Das Lernmodul 220 kann weiterhin Werte identifizieren, auf die die Geräteeinstellungen geändert werden, und diese Geräteeinstellungswerte mit dem registrierten Nutzer assoziieren. Zusätzlich kann das Lernmodul 220 den registrierten Nutzer mit dem Ort verknüpfen, an dem die intelligenten Geräte angeordnet sind. Danach kann das Szenario-Modul 210 ein Muster der Bewegung des registrierten Nutzers überwachen, das anzeigt, dass sich der Nutzer zu und/oder von dem verknüpften Ort bewegt. Das Geräteeinstellungsmodul 215 kann dann das bzw. die verbundene(n) intelligenten Gerät(e) in Reaktion darauf steuern, dass das Szenario-Modul 210 bestimmt, dass sich der Nutzer zu und/oder von dem verknüpften Ort bewegt.
  • In weiteren Ausführungsformen kann das Lernmodul 220 eine Priorität unter der Mehrzahl von registrierten Nutzern identifizieren, die mit einem Reise-Szenario assoziiert sind. Zum Beispiel kann das Lernmodul 220 bestimmen, dass, wenn ein erster registrierter Nutzer gemäß einem besonderen Reise-Szenario als reisend identifiziert ist, eine bevorzugte Einstellung des ersten registrierten Nutzers angewendet wird, anstelle einer bevorzugten Einstellung für einen zweiten registrierten Nutzer, der als mit dem ersten registrierten Nutzer fahrend identifiziert ist. Zusätzlich kann das Lernmodul 220 bestimmen, dass, wenn ein dritter registrierter Nutzer und der erste registrierte Nutzer zusammen in dem besonderen Reise-Szenario fahren, bevorzugt eine Einstellung des dritten registrierten Nutzers angewendet wird, anstelle der bevorzugten Einstellung des ersten registrierten Nutzers. Deshalb kann das Lernmodul 220 bestimmen, dass für besondere Reise-Szenarien der dritte registrierte Nutzer eine höhere Priorität als der erste registrierte Nutzer und der erste registrierte Nutzer eine höhere Priorität als der zweite registrierte Nutzer aufweist. In bestimmten Ausführungsformen speichert das Lernmodul 220 die bestimmten Prioritäten in einer Konfliktstrategie.
  • Das Lernmodul 220 kann weiterhin konfiguriert sein, um Veränderungen des vorher entdeckten Reise-Szenarios zu erfassen. Zum Beispiel kann ein besonders Reise-Szenario definiert sein, wobei ein registrierter Nutzer immer wieder seine/ihre Hände nach der Rückkehr von dem Großmarkt wäscht. Ein Erfassen diese Reise-Szenarios kann das Geräteeinstellungsmodul 215 triggern, um einen Wasserheizer zum Heißwasserumwälzen augenblicklich zu Steuern, bevor der Nutzer nach Hause zurückkehrt, so dass das heiße Wasser bereits an dem Wasserhahn für den registrierten Nutzer vorhanden ist, um seine/ihre Hände beim Heimkehren von dem Großmarkt zu waschen. Später kann der registrierte Nutzer jedoch das Waschen seiner/ihrer Hände nach der Rückkehr von dem Großmarkt stoppen. Das Lernmodul kann die Änderung gegenüber den vorhergehend definierten Reise-Szenario erfassen und das Reise-Szenario basierend auf den erfassten Änderungen in den Gewohnheiten des registrierten Nutzers modifizieren und/oder entfernen.
  • Das Registrierungsmodul 225 ist in einer Ausführungsform konfiguriert, um einen registrierten Nutzer, ein Reise-Szenario, ein Gerät und/oder einen Ort zu korrelieren. Das Registrierungsmodul 225 empfängt eine Nutzereingabe, zum Beispiel über einen Webbrowser oder eine andere Nutzerschnittstelle, und korreliert den registrierten Nutzer, das Reise-Szenario, das Gerät und/oder den Ort basierend auf der Nutzereingabe. Die Nutzereingabe kann direkt empfangen werden (z.B. über ein Eingabegerät 150) oder kann mittelbar empfangen werden (z.B. von einem entfernten Eingabegerät über eine Netzwerkschnittstelle 170 empfangen werden). Das Registrierungsmodul 225 kann Hardwareschaltkreise, Programmcodes, die auf einem Verarbeitungsgerät ablaufen, oder eine Kombination von Hardwareschaltung und Programmcode umfassen.
  • In einer Ausführungsform registriert die Nutzereingabe einen oder mehrere Nutzer bei dem System 100. Zum Beispiel können sich ein oder mehrere Nutzer in das System 100 über das Registrierungsmodul 225 eingetragen. In einer anderen Ausführungsform kann die Nutzereingabe ein oder mehrere intelligente Geräte zum Überwachen/Steuern durch das System 100 registrieren. In noch einer anderen Ausführungsform kann die Nutzereingabe einen oder mehrere Orte definieren, einschließlich eines Heims, eines Arbeitsortes, einer Turnhalle, einem Einkaufszentrum, einer Schule und dergleichen. Zusätzlich kann die Nutzereingabe einen Nutzer, ein Gerät und/oder einen Ort abmelden.
  • In einigen Ausführungsformen empfängt das Registrierungsmodul 225 Nutzereingaben, die ein Reise-Szenario definieren (z.B. ein Fahren von Zuhause zur Arbeit, ein Fahren von der Arbeit nach Hause, ein Fahren von dem Laden nach Hause und dergleichen). Ein Definieren eines Reise-Szenarios kann ein Identifizieren von einem oder mehreren Geräten einschließen, deren Einstellungen zu steuern sind (z.B. anzupassen sind), wenn das Reise-Szenario erfasst wird. Ein Definieren eines Reise-Szenarios kann weiterhin ein Identifizieren von einem oder mehreren Nutzern, deren Präferenzen beim Steuern der identifizierten einen oder mehreren Geräten zu verwenden sind, einschließen. Zum Beispiel kann der erste registrierte Nutzer eine bestimmte Temperatureinstellung für das Schlafzimmer des Nutzers bevorzugen, während keine andere registrierte Nutzerpräferenz verwendet werden soll, um beim Steuern der ersten registrierten Nutzerschlafzimmertemperatur verwendet zu werden.
  • In bestimmten Ausführungsformen empfängt das Registrierungsmodul 225 eine Nutzereingabe, um ein oder mehrere Geräte mit einem vordefinierten Reise-Szenario zu korrelieren. Zum Beispiel kann, wo das vorbestimmte Reise-Szenario ein “nach Hause zurückkehren von der Turnhalle” ist, das Registrierungsmodul 225 eine Nutzereingabe empfangen, die ein Wasserheizgerät, ein HVAC-Gerät und ein Beleuchtungsgerät mit dem Reise-Szenario korreliert. Das vordefinierte Reise-Szenario kann Nutzer definiert sein oder kann automatisch durch das Lernmodul 220 erzeugt werden. In einer Ausführungsform steuert das Geräteeinstellungsmodul 215 eine Geräteeinstellung für jedes registrierte Gerät mit einem besonderen Reise-Szenario.
  • Zusätzlich kann das Registrierungsmodul 225 eine Nutzereingabe empfangen, die ein oder mehrere Orte mit einem vordefinierten Reise-Szenario korreliert. Unter Fortsetzen des obigen Beispiels kann das Registrierungsmodul 225 eine Nutzereingabe empfangen, die einen Turnhallenort und einen Heimatstandort mit dem Reise-Szenario eines “nach Hause Zurückkehrens von der Turnhalle” korreliert.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Registrierungsmodul 225 eine Nutzereingabe zum Korrelieren von einem oder mehreren registrierten Nutzern mit einem besonderen Gerät empfangen. Zum Beispiel kann das besondere Gerät eine intelligente Kaffeemaschine sein, wobei nur registrierte Nutzer über einem bestimmten Alter bei der intelligenten Kaffeemaschine registriert sein können. In weiteren Ausführungsformen kann das Registrierungsmodul 225 eine Nutzereingabe empfangen, die ein oder mehrere intelligente Geräte mit jedem registrierten Nutzer korrelieren. Das korrelierte eine oder die korrelierten mehreren intelligenten Geräte können derartige intelligente Geräte sein, für die es zugelassen ist, dass der registrierte Nutzer deren Einstellungen steuert. Zum Beispiel kann einem registrierten Nutzer, der ein Kind ist, nicht erlaubt werden, bestimmte intelligente Geräte zu steuern, weshalb das Registrierungsmodul 225 nur solche intelligenten Geräte korrelieren kann, die dem Kind das Steuern durch das Kind erlauben. Eine Liste von intelligenten Geräten, die einem besonders registrierten Nutzers ein Steuern erlauben (oder alternativ eine Liste von intelligenten Geräten, die einem besonderen registrierten Nutzer ein Steuern nicht erlauben), kann in einem Nutzerprofil von diesem besonders registrierten Nutzer gespeichert sein.
  • In einigen Ausführungsformen empfängt das Registrierungsmodul 225 eine Nutzereingabe, beispielsweise eine über einen Webbrowser oder eine ähnliche Nutzerschnittstelle, die eine Nutzerpräferenz für eine Geräteeinstellung anzeigt. Die Nutzerpräferenz kann in Relation zu einem spezifischen Reise-Szenario definiert sein. Wo zum Beispiel das Reise-Szenario den registrierten Nutzer einschließt, der von Zuhause zu der Arbeit fährt, kann das Registrierungsmodul 225 eine Temperatureinstellung des Hauses empfangen, während der registrierte Nutzer bei der Arbeit ist. Im Gegensatz dazu, wo das Reise-Szenario den registrierten Nutzer einschließt, der von der Arbeit nach Hause fährt, kann das Registrierungsmodul 225 eine unterschiedliche Temperatureinstellung für das Haus empfangen.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann die Nutzereingabe vorher existierende Werte für die Geräteeinstellung überschreiben. Zum Beispiel kann die Nutzereingabe einen Standardwert für die Geräteeinstellung überschreiben. In einem anderen Beispiel kann die Nutzereingabe einen erlernten Wert für die Geräteeinstellung, der durch das Lernmodul 220 erzeugt wird, überschreiben. Weiterhin kann die Nutzereingabe einen Wert überschreiben, der vorher durch den Nutzer definiert wurde. In einigen Ausführungsformen kann der vorher existierende Einstellungswert in einem Nutzerprofil hinterlegt sein, wobei das Registrierungsmodul 225 das Nutzerprofil basierend auf dem Überschreibungswert, der durch die Nutzereingabe angezeigt wird, aktualisiert.
  • Das Prioritätsmodul 235 identifiziert in einer anderen Ausführungsform einen registrierten Nutzer, der eine höchste Priorität unter zwei oder mehreren registrierten Nutzern, die mit dem gleichen Reise-Szenario assoziiert sind, aufweist. In bestimmten Ausführungsformen kann das Prioritätsmodul 235 jedem registrierten Nutzer ein Prioritätsniveau zuordnen. Das Prioritätsmodul 235 kann eine Priorität basierend auf einer Konfliktstrategie zum Beherrschen von Konflikten zwischen zwei oder mehreren registrierten Nutzern zuordnen.
  • In einer Ausführungsform kann das Prioritätsniveau für jeden registrierten Nutzer allgemeingültig zwischen allen registrierten Nutzern angewandt werden. In anderen Ausführungsformen kann das Prioritätsniveau für jeden registrierten Nutzer jedoch auf einer Szenario-zu-Szenario-Basis liegen. Der erste registrierte Nutzer kann zum Beispiel für das erste Reise-Szenario eine höhere Priorität aufweisen als ein zweiter registrierter Nutzer, aber kann für ein zweites Reise-Szenario eine niedrigere Priorität aufweisen als der zweite registrierte Nutzer.
  • Das Prioritätsmodul 235 kann dem Geräteeinstellungsmodul 215 den registrierten Nutzer, der die höchste Priorität unter den zwei oder mehreren registrierten Nutzern aufweist, welche mit dem gleichen Reise-Szenario assoziiert sind, anzeigen. Das Geräteeinstellungsmodul 215 kann dann basierend auf dem Nutzer, der die höchste Priorität aufweist, eine Geräteeinstellung steuern. In einer Ausführungsform steuert das Geräteeinstellungsmodul 215 die Geräteeinstellung basierend auf einem Nutzerprofil, das dem registrierten Nutzer gehört, der die höchste Priorität unter den zwei und mehreren registrierten Nutzern, die mit dem gleichen Reise-Szenario assoziiert sind, aufweist.
  • Das Prioritätsmodul 235 kann eine Anzeige des identifizierten Reise-Szenario von dem Szenario-Modul 210 empfangen und/oder von dem Geräteeinstellungsmodul 215. In bestimmten Ausführungsformen kann das Prioritätsmodul 235 von dem Szenario-Modul 210 und/oder dem Geräteeinstellungsmodul 215 eine Anzeige des registrierten Nutzers empfangen, der mit dem Reise-Szenario assoziiert ist. Alternativ kann das Prioritätsmodul 235 auf einen Ort in dem Speicher 160 zugreifen, um das Reise-Szenario zurück zu gewinnen, das durch das Szenario-Modul 210 identifiziert ist und/oder die registrierten Nutzer, die mit dem identifizierten Reise-Szenario assoziiert sind.
  • Das Prioritätsmodul 235 kann Hardwareschaltkreise, einen Programmcode, der auf einem Verarbeitungsgerät ausgeführt wird, oder eine Kombination von Hardwareschaltung und Programmcode umfassen. Wie gezeigt, kann das Prioritätsmodul 235 eine Komponente des Geräteeinstellungsmoduls 215 sein. Zum Beispiel kann das Prioritätsmodul 235 eine Hardwarekomponente des Geräteeinstellungsmoduls 215 sein. Als ein anderes Beispiel kann das Prioritätsmodul 235 eine Teilroutine des Geräteeinstellungsmoduls 215 sein. In anderen Ausführungsformen kann das Prioritätsmodul 235 jedoch eine unabhängige Komponente sein, die kommunikativ mit dem Geräteeinstellungsmodul 215 gekoppelt ist.
  • Das Zonenmodul 240 identifiziert in einer Ausführungsform ein Multizonen-Gerät und korreliert eine oder mehrere Zonen mit dem Multizonen-Gerät. In einigen Ausführungsformen korreliert das Zonenmodul 240 auch eine oder mehrere Zonen eines Multizonen-Gerätes mit einem Reise-Szenario. In einigen Ausführungsformen korreliert das Zonenmodul 240 eine oder mehrere Zonen, die durch ein Multizonen-Gerät gesteuert werden, mit einem bestimmten registrierten Nutzer. Zum Beispiel kann das Zonenmodul 240 identifizieren, dass ein erster registrierter Nutzer immer wieder ein besonderes Schlafzimmer in dem Ferienhaus verwendet, wobei das Schlafzimmer eine Zone ist, die durch ein intelligentes HVAC-Gerät gesteuert wird (z.B. ein Multizonen-Gerät). Das Zonenmodul 240 kann den ersten registrierten Nutzer mit diesem besonderen Schlafzimmer korrelieren, so dass das Geräteeinstellungsmodul 215 eine Einstellung für dieses besondere Schlafzimmer basierend auf den Präferenzen des ersten registrierten Nutzers und/oder dessen Nutzerprofils steuert.
  • Ein erstes Reise-Szenario kann beispielsweise ein erster registrierter Nutzer, der zu dem Ferienhaus fährt, sein, wobei bei einem zweiten Reise-Szenario drei oder mehrere registrierte Nutzer zu dem Ferienhaus fahren können. Das Ferienhaus kann ein oder mehrere Multizonen-Geräte umfassen, einschließlich eines intelligenten HVAC-Gerätes, welches die Temperaturen einer Mehrzahl von Räumen steuert. Das Zonenmodul 240 kann die Zone identifizieren, die durch das intelligente HVAC-Gerät gesteuert wird, und kann weiterhin ein erstes Schlafzimmer mit einem ersten Reise-Szenario und wenigstens drei Schlafzimmern mit dem zweiten Reise-Szenario assoziieren. Wenn das Szenario-Modul 210 das erste Reise-Szenario identifiziert (basierend z.B. darauf, dass nur der erste registrierte Nutzer zu dem Ferienhaus fährt), kann das Geräteeinstellungsmodul 215 die Temperatureinstellung nur des ersten Schlafzimmers, das mit dem ersten Reise-Szenario assoziiert ist, steuern. Wenn jedoch das Szenario-Modul 210 das zweite Reise-Szenario identifiziert (basierend z.B. darauf, dass der dritte oder mehrere registrierten Nutzer zu dem Ferienhaus fahren), kann das Geräteeinstellungsmodul 215 die Temperatureinstellungen von wenigstens drei Schlafzimmern, die mit dem zweiten Reise-Szenario assoziiert sind, steuern.
  • Das Zonenmodul 240 kann Hardwareschaltkreise, einen Programmcode, der auf einem Verarbeitungsgerät ausgeführt wird, oder eine Kombination von Hardwareschaltung und Programmcode umfassen. Wie gezeigt, kann das Zonenmodul 240 eine Komponente des Geräteeinstellungsmoduls 215 sein. Zum Beispiel kann das Zonenmodul 240 eine Hardwarekomponente des Geräteeinstellungsmoduls 215 sein. Als ein anderes Beispiel kann das Zonenmodul 240 eine Teilroutine des Geräteeinstellungsmoduls 215 sein. In anderen Ausführungsformen kann das Zonenmodul 240 jedoch eine unabhängige Komponente sein, die kommunikativ mit dem Geräteeinstellungsmodul 215 gekoppelt ist.
  • Das Kalendermodul 230 ist in einer Ausführungsform konfiguriert, um auf Kalenderinformationen für jeden registrierten Nutzer zuzugreifen. Das Kalendermodul 230 kann die Kalenderinformationen für das Szenario-Modul 210 bereitstellen, wobei das Szenario-Modul ein Reise-Szenario basierend auf den Kalenderinformationen identifiziert. Die Kalenderinformationen können Ereignisse und/oder Pläne eines registrierten Nutzers anzeigen. Beispielsweise können die Kalenderinformationen anzeigen, dass der registrierte Nutzer beabsichtigt, zu einem bestimmten Datum Urlaub zu machen. In diesem Beispiel kann das Kalendermodul 260 den Urlaubsplan des Nutzers dem Szenario-Modul 210 anzeigen, wobei das Szenario-Modul 210 bestimmen kann, dass die Positionsdaten des registrierten Nutzers eher eine Fahrt zu einem Ferienhaus anzeigen als zu einem anderen Ort, der mit dem Nutzer registriert ist.
  • In einigen Ausführungsformen gibt das Kalendermodul 230 Kalenderinformationen eines registrierten Nutzers an einen anderen Nutzer weiter. Zum Beispiel kann, wenn ein erster registrierter Nutzer Kalenderinformationen hat, die einen geplanten Urlaub anzeigen, dieser geplante Urlaub an andere registrierte Nutzer weitergegeben werden, mit denen der erste registrierte Nutzer regelmäßig in Urlaub fährt, wie Familienmitglieder des ersten registrierten Nutzers. In bestimmten Ausführungsformen können Beziehungen zwischen registrierten Nutzern in Nutzerprofilen für derartige Nutzer angezeigt werden. In einem anderen Beispiel kann das Kalendermodul 230 einen Kontext der Kalenderinformationen verwenden, um zu bestimmen, ob ein geplantes Ereignis an andere registrierte Nutzer weiterzugeben ist.
  • Das Kalendermodul 230 kann Hardwareschaltkreise, einen Programmcode, der auf einem Verarbeitungsgeräte ausgeführt wird, oder eine Kombination von Hardwareschaltung und Programmcode aufweisen. Wie gezeigt, kann das Kalendermodul 230 eine Komponente des Szenario-Moduls 210 sein. Zum Beispiel kann das Kalendermodul 230 eine Hardwarekomponente des Szenario-Moduls 210 sein. Als ein anderes Beispiel kann das Kalendermodul 230 eine Teilroutine des Szenario-Moduls 210 sein. In anderen Ausführungsformen kann das Kalendermodul 230 jedoch eine unabhängige Komponente sein, die kommunikativ mit dem Szenario-Modul 210 gekoppelt ist.
  • 3 ist ein Diagramm 300, das eine Ausführungsform eines Steuerns einer Geräteeinstellung basierend auf Nutzerpositionen darstellt. 3 zeigt einen Gerätemanager 140, welcher ein Gerätesteuermodul 165 aufweist. Der Gerätemanager 140 und das Gerätesteuermodul 165 können im Wesentlichen wie oben mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben sein. Der Gerätemanager 140 ist verbindend mit einem primären Aufenthaltsort 305 und einem Ferienheim 310 gekoppelt. Jedes des primären Aufenthaltsortes 305 und des Ferienheims 310 ist ein intelligenter Ort 120, der wenigstens ein intelligentes Gerät 115 aufweist. Hier weist der primäre Aufenthaltsort 305 ein erste HVAC 335 und einen ersten Wasserheizer 340 auf. Das Ferienheim 310 umfasst einen zweiten HVAC 345, einen zweiten Wasserheizer 350 und einen Kühlschrank 355. Jedes der Geräte 335355 ist ein intelligentes Gerät 115 und ist somit in der Lage von der Ferne aus überwacht und gesteuert zu werden (z.B. durch den Gerätemanager 140).
  • Weiterhin zeigt 3 wenigstens vier registrierte Nutzer, einen ersten Nutzer 315, einen zweiten Nutzer 320, einen dritten Nutzer 325 und einen vierten Nutzer 330. Der Gerätemanager 140, speziell das Gerätesteuermodul 165, überwacht Nutzerpositionsdaten für jeden der registrierten Nutzer 315330. 3 zeigt auch eine Nutzerbewegung 110 (umfassend eine Nutzerbewegung 110a und eine Nutzerbewegung 110b) durch den ersten Nutzer 315, den zweiten Nutzer 320 und den dritten Nutzer 325. Hier reist jeder der Nutzer 315325 zu dem Ferienheim 310.
  • Durch Überwachen der Nutzerpositionsdaten für den ersten und den zweiten Nutzer 315320 erfasst das Gerätesteuermodul 165, dass der erste Nutzer 315 und der zweite Nutzer 320 zusammen (gezeigt durch eine Nutzerbewegung 110a) reisen. Weiterhin, basierend auf den Positionen, den Reisewegen und/oder den Reisevektoren des ersten und zweiten Nutzers 315320, bestimmt das Gerätesteuermodul 165, dass die Nutzerbewegung 110a einem ersten Reise-Szenario 360 angepasst ist. Hier korrespondiert das erste Reise-Szenario 360 mit einem Szenario eines “Reisen zu einem Ferienhaus”. Demgemäß identifiziert das Gerätesteuermodul 165 eines oder mehrere der Geräte 345355, die mit dem ersten Reise-Szenario 360 assoziiert sind.
  • In einer Ausführungsform ist das zweite HVAC 345 mit dem ersten Reise-Szenario 360 assoziiert. Das zweite HVAC 345 kann deaktiviert sein, falls sich niemand in dem Ferienheim 310 aufhält. Somit kann das Gerätesteuermodul 165 ein Einstellen des zweiten HVAC 345 steuern, um das zweite HVAC 345 in Reaktion auf das Erfassen des ersten Reise-Szenario 360 zu aktivieren. Weiterhin kann das Gerätesteuermodul 165 Temperaturen in dem Ferienheim 310 durch Instruieren des zweiten HVAC 345, wenigstens einen spezifischen Temperatureinstellwert zum Beispiel basierend auf einem Nutzerprofil anzuwenden, regeln.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der zweite Wasserheizer 350 mit dem ersten Reise-Szenario 360 assoziiert. Der zweite Wasserheizer 350 kann deaktiviert werden, falls sich niemand in dem Ferienheim 310 aufhält. Somit kann das Gerätesteuermodul 165 ein Einstellen des zweiten Wasserheizers 350 steuern, um den zweiten Wasserheizer 350 in Reaktion auf das Erfassen des ersten Reise-Szenarios 360 zu aktivieren. Weiterhin kann das Gerätesteuermodul 165 den zweiten Wasserheizer 340 instruieren, eine spezifische Wassertemperatureinstellung zum Beispiel basierend auf dem Nutzerprofil anzuwenden.
  • Zusätzlich kann der Kühlschrank 355 mit dem ersten Reise-Szenario 360 assoziiert sein. Der Kühlschrank 355 kann in einem Sparmodus betrieben werden, wenn sich niemand in dem Ferienheim 310 aufhält. Somit kann das Gerätesteuermodul 165 einen Betriebsmodus steuern, der den Kühlschrank 355 basierend auf dem Reise-Szenario 360 einstellt. Hier kann das Gerätesteuermodul 165 den Kühlschrank 355 in einen “normalen” Modus-Betrieb in Reaktion auf ein Erfassen des ersten Reise-Szenario 360 setzen. In einer weiteren Ausführungsform kann das Gerätesteuermodul 165 gerade noch den Betriebsmodus des Kühlschrankes 355 einstellen und in ausreichender Zeit justieren, so dass der Kühlschrank 355 bei normalen Temperaturen betrieben wird, wenn die Nutzer 315320 in dem Ferienheim 310 ankommen.
  • Durch Überwachen der Nutzerpositionsdaten des dritten Nutzers 325 kann weiterhin das Gerätesteuermodul 165 erfassen, dass der dritte Nutzer 325 von dem primären Aufenthaltsort 305 zu dem Ferienheim 310 reist (wie es durch die Nutzerbewegung 110b gezeigt wird). Weiterhin kann das Gerätesteuermodul 165, basierend auf der Position, dem Reisepfad und/oder dem Reisevektor des dritten Nutzers 325 bestimmen, dass die Nutzerbewegung 110b einem zweiten Reise-Szenario 365 angepasst ist. Hier korrespondiert das zweite Reise-Szenario 365 mit einem Szenario eines “Reisens von dem primären Aufenthaltsort zu dem Ferienhaus”. Beachte, dass das erste Reise-Szenario 360 von dem zweiten Reise-Szenario 365 bestimmt wird, obwohl das Ziel (z.B. das Ferienheim 310) für beide Reise-Szenarien 360365 das gleiche ist.
  • Das zweite Reise-Szenario 365 unterscheidet sich von dem ersten Reise-Szenario 360 indem es mit intelligenten Orten 120 assoziiert ist (z.B. dem primären Aufenthaltsort 305 und dem Ferienheim 310). Somit kann ein Erfassen des zweiten Reise-Szenarios 365 das Gerätesteuermodul 165 triggern, die Geräteeinstellungen der Geräte 335340, die an dem primären Aufenthaltsort 305 angeordnet sind, sowie die Geräte 340355, die in dem Ferienheim 310 angeordnet sind, zu steuern.
  • In bestimmten Ausführungsformen ist das erste HVAC 335 ein Multizonen-Gerät, das sich auf Temperaturen von einem oder mehreren Räumen (Zonen) auswirkt, die exklusiv durch den dritten Nutzer 325 verwendet werden (wie ein Schlafzimmer, das dem dritten Nutzer 325 gehört). Wenn der dritte Nutzer 325 den primären Aufenthaltsort 305 verlässt (in Richtung zu dem Ferienheim 310), kann das Gerätesteuermodul 165 den einen oder die mehreren Räume (Zonen) identifizieren, die exklusiv mit dem dritten Nutzer 325 assoziiert sind. Weiterhin kann das Gerätesteuermodul 165 den ersten HVAC 325 steuern, um das Aufheizen/Abkühlen des einen oder der mehreren Räume, die exklusiv durch den dritten Nutzer 325 verwendet werden, zu beenden, weil der dritte Nutzer 325 den primären Aufenthaltsort 305 verlassen hat.
  • In einer Ausführungsform bleibt ein vierter registrierter Nutzer 330 an dem primären Aufenthaltsort 305 zurück, während der dritte Nutzer 325 zu dem Ferienheim 310 reist. In einer weiteren Ausführungsform kann der erste Wasserheizer 340 deaktiviert werden, wenn sich niemand an dem primären Aufenthaltsort 305 aufhält. In einer derartigen Ausführungsform schaltet das Gerätesteuermodul 165 den Wasserheizer 340 nicht aus, da der vierte Nutzers 330 an dem primären Aufenthaltsort 305 verbleibt. Wenn jedoch der vierte Nutzer 330 den dritten Nutzer 320 begleitet und zu dem Ferienheim 310 reist, dann kann das Gerätesteuermodul 165 den ersten Wasserheizer 350 basierend auf dem zweiten Reise-Szenario 365 deaktivieren.
  • Zusätzlich kann das Gerätesteuermodul 165 die Einstellungen des ersten HVAC 335 und/oder den ersten Wasserheizer 340 basierend auf Nutzerpräferenzen des registrierten Nutzers, der an dem primären Aufenthaltsort 305 verbleibt (z.B. für den Nutzer 330), anpassen. Somit kann das Gerätesteuermodul 165 eine Temperatureinstellung in dem primären Aufenthaltsort 305 von einer Temperatur, die durch den dritten Nutzer 325 bevorzugt wird, zu einer Temperatur, die durch den vierten Nutzer 330 bevorzugt wird, anpassen. Dieses nimmt an, dass dem dritten Nutzer 325 gegenüber dem vierten Nutzer 330 mit Bezug auf die Temperatureinstellungen in dem primären Aufenthaltsort 305 priorisiert ist. Andererseits kann die Temperatureinstellung die gleiche bleiben, wenn der dritte Nutzer 325 den primären Aufenthaltsort 305 verlässt.
  • In einer Ausführungsform ist das zweite HVAC 345 ein Multizonen-Gerät. Zum Beispiel kann das zweite HVAC 345 Temperaturen in verschiedenen Räumen steuern, einschließlich einem oder mehreren Schlafzimmern, Wohnbereichen, Badezimmern und dergleichen. Das Gerätesteuermodul 165 kann das zweite HVAC 345 steuern, um spezifische Temperaturen zu erreichen (z.B. durch Anwenden von spezifischen Temperatureinstellungswerten), basierend darauf, welche registrierten Nutzer zu dem Ferienhaus verreist sind. Hier kann das Gerätesteuermodul 165 identifizieren, dass der erste Nutzer 315, der zweite Nutzer 320 und der dritte Nutzer 325 alle zu dem Ferienheim 310 fahren. Demgemäß kann das Gerätesteuermodul 165 Zonen, die durch die Nutzer 315325 benutzt werden und spezifische Temperatureinstellungen in derartigen Zonen identifizieren, basierend auf den Identitäten der Nutzer 315325, die zu dem Ferienheim 310 reisen.
  • In bestimmten Ausführungsformen können die Nutzer 315325 unterschiedliche bevorzugte Temperatureinstellungen für gemeinsame Bereiche des Ferienheims 310 haben (wie es z.B. in den Nutzerprofilen, die zu den Nutzern 315325 gehören, aufgezeigt ist). Demgemäß kann das Gerätesteuermodul 165 einen Konfliktmanagementvorgang anwenden, um eine Temperatureinstellung für die gemeinsamen Bereiche des Ferienheims 310 zu bestimmen. In einer Ausführungsform greift das Gerätesteuermodul 165 auf eine Konfliktstrategie zu, um jedem der Nutzer 315325 eine Priorität zuzuordnen. Die Konfliktstrategie kann identifizieren, welcher registrierte Nutzer gegenüber einem anderen registrierten Nutzer priorisiert sein soll. Basierend auf der Konfliktstrategie kann das Gerätesteuermodul 165 einen Temperatureinstellwert von einem Nutzerprofil des Nutzers, der die höchste Priorität unter den Nutzern 315325 aufweist, auswählen. Alternativ kann das Gerätesteuermodul 165 die Temperatur auf einen Mittelwert der bevorzugten Temperaturen der Nutzer 315325 einstellen.
  • 4 ist ein Diagramm 400, das eine andere Ausführungsform des Steuerns einer Geräteeinstellung basierend auf der Nutzerposition darstellt. 4 zeigt einen Gerätemanager 140, der ein Gerätesteuermodul 165 aufweist. Der Gerätemanager 140 und das Gerätesteuermodul 165 können im Wesentlichen wie oben mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben sein. Der Gerätemanager 140 ist verbindend mit einem Aufenthaltsort 405 gekoppelt, welcher ein intelligenter Ort 120 ist, der wenigstens ein intelligentes Gerät 115 aufweist. Hier umfasst der Aufenthaltsort 405 einen Wasserheizer 450 und ein Wasserumwälzgerät 455, welche jeweils ein intelligentes Gerät 115 sind, die in der Lage sind von der Ferne aus überwacht und gesteuert zu werden (z.B. durch den Gerätemanager 140).
  • 4 zeigt weiterhin wenigstens drei registrierte Nutzer: einen ersten Nutzer 420, einen zweiten Nutzer 425 und einen dritten Nutzer 430. Der Gerätemanager 140, insbesondere das Gerätesteuermodul 165, überwacht Nutzerpositionsdaten für jeden der registrierten Nutzer 420430. 4 zeigt auch eine Nutzerbewegung (umfassen die Nutzerbewegung 435 und die Nutzerbewegung 445) durch den ersten Nutzer 420, den zweiten Nutzer 425 und den dritten Nutzer 430.
  • Wie gezeigt, fahren der erste Nutzer 420, der zweite Nutzer 425 von der Turnhalle 410 zu dem Aufenthaltsort 405. Hier überwacht das Gerätesteuermodul 165 die Nutzerpositionsdaten und bestimmt, dass die Nutzerbewegung 435 zu dem ersten Reise-Szenario 440 passt. Das erste Reise-Szenario 440 kann einem Szenario eines “Reisens von der Turnhalle zu dem Aufenthaltsort” entsprechen. Ein Erfassen des ersten Reise-Szenarios 440 kann das Gerätesteuermodul 165 dazu veranlassen, den Wasserheizer 450 und/oder den Umwälzer 455 gemäß einer Identität der Nutzer, die dem Reise-Szenario entsprechen (hier des ersten Nutzers 420 und des zweiten Nutzers 425), zu steuern.
  • In einer Ausführungsform weist der erste Nutzer 420 eine Gewohnheit auf, nach dem Zurückkehren von der Turnhalle 410 zu dem Aufenthaltsort 405 eine Dusche zu betätigen. Demgemäß kann das Gerätesteuermodul 165 eine oder mehrere Einstellungen des Wasserheizers 450 steuern, welches den Wasserheizer 450 dazu veranlasst, heißes Wasser für den ersten Nutzer 420 nach seiner/ihrer Rückkehr von der Turnhalle 410 vorzubereiten. In einer weiteren Ausführungsform kann der zweite Nutzer 425 auch die Gewohnheit haben, nach dem Zurückkehren von der Turnhalle 410 zu dem Aufenthaltsort 405 eine Dusche zu nehmen. Typischerweise kann das Gerätesteuermodul 165 ebenfalls den Wasserheizer 450 dazu veranlassen, heißes Wasser für den zweiten Nutzer 425 nach seiner/ihrer Rückkehr von der Turnhalle 410 vorzubereiten.
  • Weil jedoch der erste Nutzer 420 und der zweite Nutzer 425 zusammen von der Turnhalle 410 zu der Residenz 405 fahren, kann das Gerätesteuermodul 165 die Situation identifizieren, indem die registrierten Nutzer dem ersten Reise-Szenario 440 entsprechen. Basierend auf der Anzahl der registrierten Nutzer, welche dem ersten Reise-Szenario entsprechen, kann das Gerätesteuermodul 162 eine oder mehrere Einstellungen an dem Wasserheizer 420 steuern, was den Wasserheizer 420 dazu veranlasst, eine zusätzliche Menge von heißem Wasser vorzubereiten (alternativ die Wassertemperatur auf eine höhere Temperatur zu heizen), wodurch sich genügend heißes Wasser für beide Nutzer 420425 ergibt, um nach ihrer Rückkehr von der Turnhalle 410 eine Dusche zu nehmen.
  • 4 zeigt auch den dritten Nutzer 430, der von dem Laden 415 zu dem Aufenthaltsort 405 fährt. Hier überwacht das Gerätesteuermodul 165 Nutzerpositionsdaten für den dritten Nutzer 430 und bestimmt, dass die Nutzerbewegung 445 einem zweiten Reise-Szenario 450 entspricht. Das zweite Reise-Szenario 450 kann einem Szenario eines “Fahrens von dem Laden zu dem Aufenthaltsort” entsprechen. Unter Erfassen des zweiten Reise-Szenarios 450 veranlasst das Gerätesteuermodul 165 den Wasserheizer 450 und/oder den Umwälzer 455 gemäß einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario, zu steuern (hier dem dritten Nutzer 430).
  • Nach Erfassen des zweiten Reise-Szenarios 450, kann das Gerätesteuermodul 165 auf ein Nutzerprofil zugreifen, das mit dem dritten Nutzer 430 assoziiert ist. In einer Ausführungsform kann das Nutzerprofil zeigen, dass der dritte Nutzer 430 eine Gewohnheit aufweist, seine/ihre Hände nach der Rückkehr von dem Laden 415 zu dem Aufenthaltsort 405 zu waschen.
  • Deshalb kann, basierend auf dem identifizierten zweiten Reise-Szenario 450 und der Identität des dritten Nutzers 430, das Gerätesteuermodul 165 den Wasserheizer 450 und/oder den Wasserumwälzer 455 in Vorbereitung der Ankunft des dritten Nutzers 430 an dem Aufenthaltsort 405 steuern.
  • In einer Ausführungsform kann das Gerätesteuermodul 165 eine Einstellung des Wasserumwälzers 455 steuern, um zu veranlassen, dass dieser vor der Ankunft des dritten Nutzers 330 an dem Aufenthaltsort 405 heißes Wasser umwälzt, so dass heißes Wasser für den Nutzer an dem Wasserhahn bereitsteht, um seine/ihre Hände zu waschen. In einer anderen Ausführungsform kann das Gerätesteuermodul 165 auch ein Einstellen des Wasserheizers 450 steuern, um zu veranlassen, dass dieser vor der Ankunft des dritten Nutzers 330 an dem Aufenthaltsort eine Menge von heißem Wasser vorbereitet, so dass heißes Wasser für den Nutzer bereitsteht, um seine/ihre Hände zu waschen. Durch Steuern des Wasserheizers 450 und des Wasserumwälzers 455 basierend auf dem identifizierten Reise-Szenario (z.B. des zweiten Reise-Szenarios 450) und der Identität des registrierten Nutzers (z.B. des dritten Nutzers 430), erhöht das Gerätesteuermodul 165 den Komfort für den dritten Nutzer 430, während es die Betriebsausgaben minimiert, indem es den Betrieb des Wasserheizers 450 und/oder des Umwälzers 455 nur durch die Nutzerbewegung 445, die dem zweiten Reise-Szenari0o 450 entspricht, triggert.
  • 5 ist ein schematisches Flussdiagramm, das ein Verfahren 500 für das Steuern einer Geräteeinstellung basierend auf einer Nutzerposition gemäß den Ausführungsformen der Offenbarung darstellt. In einer Ausführungsform wird das Verfahren 500 durch den Gerätemanager 140 ausgeführt. In einer anderen Ausführungsform kann das Verfahren 500 durch eine Vorrichtung 200 ausgeführt werden. Alternativ kann das Verfahren 500 durch einen Prozessor 145 und ein computerlesbares Speichermedium, wie den Speicher 160, ausgeführt werden. Das computerlesbare Speichermedium kann einen Code speichern, der auf dem Prozessor 145 ausgeführt wird, um die Funktionen des Verfahrens 500 auszuführen.
  • Das Verfahren 500 beginnt und überwacht bei 505 Nutzerpositionsdaten für wenigstens einen registrierten Nutzer. In einer Ausführungsform überwacht das Nutzerpositionsmodul 205 bei 505 Nutzerpositionsdaten für wenigstens einen registrierten Nutzer. In bestimmten Ausführungsformen umfasst das Überwachen von Nutzerpositionsdaten bei 505 ein periodisches Empfangen von laufenden Nutzerpositionen für jeden registrierten Nutzer.
  • Das Verfahren 500 identifiziert bei 510 ein Reise-Szenario basierend auf den Nutzerpositionsdaten. In einer Ausführungsform identifiziert das Szenario-Modul 210 bei 510 das Reise-Szenario basierend auf den Nutzerpositionsdaten. In einigen Ausführungsformen umfasst das Identifizieren bei 510 des Reise-Szenarios ein Zugreifen auf Kalenderinformationen für wenigstens einen registrierten Nutzer und ein Identifizieren eines Reise-Szenarios basierend auf den Kalenderinformationen. In bestimmten Ausführungsformen umfasst das Identifizieren bei 510 des Reise-Szenarios ein Bestimmen, ob ein Muster einer Bewegung für wenigstens einen der registrierten Nutzer zu einem oder mehreren vordefinierten Reise-Szenarien passt.
  • Das Verfahren 500 steuert bei 515 eine Geräteeinstellung basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, der dem Reise-Szenario entspricht, und das Verfahren 500 endet. In einer Ausführungsform steuert das Geräteeinstellungsmodul 215 bei 515 die Geräteeinstellung basierend auf der Identität des registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario. In einigen Ausführungsformen können ein oder mehrere Geräte mit dem Reise-Szenario assoziiert sein, wobei das Steuern bei 515 der Geräteeinstellung ein Steuern einer Geräteeinstellung für jedes intelligente Gerät einschließt, das mit dem Reise-Szenario assoziiert ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Steuern bei 515 der Geräteeinstellung ein Identifizieren von einem oder mehreren intelligenten Geräten, die mit dem registrierten Nutzer assoziiert sind, und ein Auswählen eines intelligenten Gerätes, basierend auf dem Reise-Szenario. In einer anderen Ausführungsform umfasst das Steuern bei 515 und das Geräteeinstellen basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers ein Identifizieren eines registrierten Nutzers, der gemäß dem identifizierten Reise-Szenario fährt, ein Zugreifen auf ein Nutzerprofil, das zu dem identifizierten, registrierten Nutzer gehört, und ein Auswählen eines Wertes für die Geräteeinstellung vaus dem Nutzerprofil.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Steuern bei 515 der Geräteeinstellung ein Identifizieren einer Vielzahl von registrierten Nutzern, die gemäß dem identifizierten Reise-Szenario reisen, ein Zuordnen einer Priorität zu jedem der Vielzahl der registrierten Nutzer, basierend auf einer Konfliktstrategie, und ein Auswählen eines Wertes für die Geräteeinstellung aus einem Nutzerprofil, das zu einem registrierten Nutzer gehört, der die höchste Priorität unter der identifizierten Vielzahl von registrierten Nutzern aufweist. In bestimmten Ausführungsformen kann ein Gerät eine Mehrzahl von Zonen steuern, wobei ein Steuern bei 515 und eine Geräteeinstellung, basierend auf der Identität des registrierten Nutzers, ein Steuern der Geräteeinstellung für eine Zone, einschließen kann, die mit dem identifizierten, registrierten Nutzer assoziiert ist.
  • Ausführungsformen können in anderen spezifischen Formen praktiziert werden. Die beschriebenen Ausführungsformen sind in jeder Hinsicht nur als darstellend zu betrachten und nicht begrenzend. Der Schutzumfang der Erfindung ist deshalb durch die anhängenden Ansprüche eher gekennzeichnet als durch die vorhergehende Beschreibung. Alle Änderungen, welche innerhalb der Bedeutung und dem Bereich von der Äquivalenz der Ansprüche fallen, sind innerhalb des Schutzumfangs eingeschlossen.

Claims (20)

  1. Vorrichtung, umfassend: einen Prozessor; einen Speicher, der einen Code speichert, der durch den Prozessor ausführbar ist, zum: Überwachen von Nutzerpositionsdaten wenigstens eines registrierten Nutzers; Identifizieren eines Reise-Szenarios, basierend auf den Nutzerpositionsdaten; und Steuern einer Einstellung eines Gerätes, basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin einen Code umfassend, der durch den Prozessor ausführbar ist, zum: Korrelieren von einem oder mehreren Geräten mit einem Reise-Szenario, wobei, dass der Prozessor eine Einstellung eines Gerätes steuert, einschließt, dass der Prozessor eine Einstellung für jedes Gerät, das mit dem identifizierten Reise-Szenario korreliert, steuert; und Assoziieren von einem oder mehreren registrierten Nutzern mit jedem Gerät, wobei, dass der Prozessor die Nutzerpositionsdaten überwacht, einschließt, dass der Prozessor periodisch eine laufende Nutzerposition von jedem registrierten Nutzer empfängt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin einen Code umfassend, der durch den Prozessor ausführbar ist, zum: Identifizieren einer Vielzahl von registrierten Nutzern, die gemäß dem Reise-Szenario reisen, wobei, dass der Prozessor eine Einstellung des Gerätes, basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario steuert, einschließt, dass der Prozessor einen Wert der Geräteeinstellung aus einem Nutzerprofil, das zu dem registrierten Nutzer gehört, der eine höchste Priorität unter der Vielzahl von registrierten Nutzern aufweist, auswählt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin einen Code umfassend, der durch den Prozessor ausführbar ist, zum: Zugreifen auf Kalenderinformationen für wenigstens einen registrierten Nutzer, wobei der Prozessor das Reise-Szenario weiterhin basierend auf den Kalenderinformationen identifiziert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gerät eine Mehrzahl von Zonen steuert, wobei, dass der Prozessor eine Einstellung des Gerätes basierend auf der Identität eines registrierten Nutzers steuert, einschließt, dass der Prozessor eine Einstellung für eine Zone, die unter Verwenden der Identität des registrierten Nutzers ausgewählt ist, steuert.
  6. Verfahren, umfassend: Überwachen von Nutzerpositionsdaten für wenigstens einen registrierten Nutzer, durch einen Prozessor; Identifizieren eines Reise-Szenarios, basierend auf den Nutzerpositionsdaten; und Steuern einer Geräteeinstellung, basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: Korrelieren von einem oder mehreren registrierten Nutzern mit einem Gerät, wobei das Überwachen der Nutzerpositionsdaten ein periodisches Empfangen einer laufen Nutzerposition von jedem registrierten Nutzer einschließt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: Assoziieren von einem oder mehreren Geräten mit einem Reise-Szenario, wobei das Steuern einer Geräteeinstellung ein Steuern einer Geräteeinstellung für jedes Gerät, das mit dem identifizierten Reise-Szenario korreliert, umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: Korrelieren von einem oder mehreren Geräten mit einem registrierten Nutzer; und Auswählen eines Gerätes basierend auf der Identität eines registrierten Nutzers, wobei das Gerät, das von dem einen oder mehreren Geräten ausgewählt wird, mit dem identifizierten, registrierten Nutzer korreliert, wobei ein Steuern einer Geräteeinstellung ein Steuern einer Einstellung für das ausgewählte Gerät einschließt.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: Zugreifen auf Kalenderinformationen für den wenigstens einen registrierten Nutzer, wobei das Identifizieren eines Reise-Szenarios weiterhin auf den Kalenderinformationen basiert.
  11. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: Definieren des Reise-Szenarios, basierend auf der Nutzerbewegungshistorie; und Identifizieren eines Gerätes, das Geräteeinstellungsänderungen erfährt, die sich auf die Nutzerhistorie beziehen, wobei das Steuern der Geräteeinstellung ein Ändern einer Geräteeinstellung des identifizierten Gerätes umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei jedes Reise-Szenario einen Ort umfasst, der mit einem registrierten Nutzer von dem wenigstens einen registrierten Nutzer registriert ist, wobei das Gerät mit dem registrierten Ort assoziiert ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Gerät eine Vielzahl von Zonen steuert, wobei das Steuern einer Geräteeinstellung, basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, ein Steuern der Geräteeinstellung für eine Zone, die mit dem registrierten Nutzer assoziiert ist, einschließt.
  14. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Steuern einer Geräteeinstellung, basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario umfasst: Identifizieren eines registrierten Nutzers, der gemäß dem Reise-Szenario reist; Zugreifen auf ein Nutzerprofil, das zu dem identifizierten, registrierten Nutzer gehört; und Auswählen eines Wertes für die Geräteeinstellung aus dem Nutzerprofil.
  15. Verfahren nach Anspruch 6, wobei ein Steuern einer Geräteeinstellung, basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario umfasst: Identifizieren einer Vielzahl von registrierten Nutzern, die gemäß dem Reise-Szenario reisen; Zuordnen einer Priorität zu jedem der Vielzahl von registrierten Nutzern, basierend auf einer Konfliktstrategie; und Auswählen eines Wertes für die Geräteeinstellung aus einem Nutzerprofil eines registrierten Nutzers, der eine höchste Priorität unter der identifizierten Vielzahl von registrierten Nutzern aufweist.
  16. Programmprodukt, das ein computerlesbares Speichermedium umfasst, welches einen Code speichert, der durch den Prozessor ausführbar ist, wobei der ausführbare Code einen Code umfasst, um auszuführen: ein Überwachen von Nutzerpositionsdaten für wenigstens einen registrierten Nutzer; ein Identifizieren eines Reise-Szenarios, basierend auf den Nutzerpositionsdaten; und ein Steuern einer Geräteeinstellung, basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario entspricht.
  17. Programmprodukt nach Anspruch 16, wobei der ausführbare Code weiterhin einen Code umfasst, um auszuführen: ein Assoziieren von einem oder mehreren registrierten Nutzern mit einem Gerät, wobei das Überwachen der Nutzerpositionsdaten ein periodisches Empfangen einer laufenden Nutzerposition für jeden registrierten Nutzer umfasst.
  18. Programmprodukt nach Anspruch 16, wobei der ausführbare Code weiterhin einen Code umfasst, um auszuführen: ein Identifizieren einer Vielzahl von registrierten Nutzern, die gemäß dem Reise-Szenario reisen, wobei ein Steuern einer Geräteeinstellung, basierend auf einer Identität eines registrierten Nutzers, entsprechend dem Reise-Szenario, ein Auswählen eines Wertes für die Geräteeinstellung von einem Nutzerprofil einschließt, das zu dem registrierten Nutzer gehört, der eine höchste Priorität unter der Vielzahl der registrierten Nutzer aufweist, die entsprechend dem Reise-Szenario reisen.
  19. Programmprodukt nach Anspruch 16, wobei der ausführbare Code weiterhin einen Code umfasst, um auszuführen: ein Verknüpfen von einem oder mehreren Geräten mit einem Reise-Szenario, wobei ein Steuern einer Geräteeinstellung ein Steuern einer Einstellung für jedes Gerät, das mit dem identifizierten Reise-Szenario verknüpft ist, einschließt.
  20. Programmprodukt nach Anspruch 16, wobei jedes Reise-Szenario einen Ort einschließt, der mit einem registrierten Nutzer von wenigstens einem der registrierten Nutzer verknüpft ist, wobei ein Steuern einer Geräteeinstellung ein Steuern der Geräteeinstellung eines Gerätes einschließt, das an einem Ort, der mit dem identifizierten Reise-Szenario verknüpft ist, angeordnet ist.
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