DE102017010506A1 - Kupplungseinrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens - Google Patents

Kupplungseinrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung (10) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer nasslaufenden Kupplung (12), welche einen um eine Drehachse (16) in wenigstens eine Drehrichtung (52) drehbaren Außenlamellenträger (14), zumindest eine einen Kupplungsraum (24) in radialer Richtung (26) der Kupplung (12) nach außen hin begrenzende und mit dem Außenlamellenträger (14) mitdrehbare Wandung (22) und Außenlamellen (28) aufweist, welche jeweils zumindest teilweise von einem Kühlmittel zum Kühlen der Außenlamellen (28) umströmbar und zur Drehmomentübertragung zwischen den Außenlamellen (28) und dem Außenlamellenträger (14) an dem Außenlamellenträger (14) zumindest entlang der Drehrichtung (52) abgestützt sind, umfassend: wenigstens Abstreifelement (48); wenigstens eine sich in radialer Richtung (26) der Kupplung (12) nach innen von dem Abstreifelement (48) weg erstreckenden erste Führung (56); und wenigstens eine sich in axialer Richtung (60) der Kupplung (12) erstreckende zweite Führung (58).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine solche Kupplungseinrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, ist beispielsweise bereits der EP 1 994 296 A1 beziehungsweise der WO 2007/101420 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Kupplungseinrichtung weist wenigstens eine als nasslaufende Kupplung ausgebildete Kupplung auf, über welche beispielsweise Drehmomente zwischen wenigstens zwei beispielsweise als Wellen ausgebildeten Bauelementen des Antriebsstrangs übertragen werden können. Die Kupplung weist dabei einen um eine Drehachse in wenigstens eine Drehrichtung drehbaren Außenlamellenträger auf, welcher beispielsweise zumindest mittelbar drehfeste mit einem der Bauelemente verbunden ist. Insbesondere kann sich beispielsweise der Außenlamellenträger, welcher insbesondere ein Gehäuse beziehungsweise ein Gehäuseelement der Kupplung sein kann, um die Drehachse relativ zu einem Aggregatsgehäuse drehen. Die Kupplung weist ferner zumindest eine einen Kupplungsraum in radialer Richtung der Kupplung nach außen hin begrenzende Wandung auf, welche mit dem Außenlamellenträger mitdrehbar ist. Außerdem umfasst die Kupplung Kupplungselemente in Form von Außenlamellen, welche jeweils zumindest teilweise von einem Kühlmittel zum Kühlen der Außenlamellen beziehungsweise der Kupplung insgesamt umströmbar sind. Ferner sind die Außenlamellen an dem Außenlamellenträger zumindest entlang der Drehrichtung abgestützt beziehungsweise abstützbar, sodass zwischen den Außenlamellen und dem Außenlamellenträger Drehmomente übertragen werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine besonders vorteilhafte Kühlung der Kupplung auf besonders einfache Weise realisieren zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kupplungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Kupplungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass die beispielsweise als nasslaufende Kupplung ausgebildete oder zumindest temporär als nasslaufende Kupplung betreibbare Kupplung besonders vorteilhaft und auf besonders einfache Weise gekühlt werden kann, ist erfindungsgemäß wenigstens ein Abstreifelement vorgesehen, mittels welchem bei einer um die Drehachse erfolgenden Relativdrehung zwischen dem Abstreifelement und der Wandung zumindest ein aufgrund der Relativdrehung an der Wandung angeordneter Teil des Kühlmittels, wobei der Teil durch aus der Relativdrehung resultierende und auf den Teil wirkende Fliehkräfte an der Wandung gehalten ist, von der Wandung abstreifbar ist. Mit anderen Worten, dreht sich der beispielsweise ein Gehäuse beziehungsweise ein Gehäuseelement darstellende Außenlamellenträger mit den Außenlamellen um die Drehachse, insbesondere relativ zu einem Aggregategehäuse, in welchem beispielsweise die Kupplung aufgenommen ist, so wirken auf das beispielsweise als Kühlflüssigkeit, insbesondere als Öl, ausgebildete Kühlmittel Fliehkräfte, welche beispielsweise in radialer Richtung der Kupplung nach außen gerichtet sind. Durch diese Fliehkräfte wird das Kühlmittel in radialer Richtung nach außen zu der und insbesondere gegen die Wandung transportiert und insbesondere an der Wandung gehalten, sodass zumindest ein Teil des Kühlmittels an der Wandung gehalten beziehungsweise an der Wandung angeordnet ist.
  • Das Abstreifelement kann zumindest einen Teil des aufgrund der Fliehkräfte an der Wandung gehaltenen Kühlmittels von der Wandung abstreifen. Das Abstreifelement wird auch als Abschaber bezeichnet, mittels welchem der Teil von der Wandung abgeschabt werden kann. Unter diesem Abschaben des Teils beziehungsweise des Kühlmittels ist dabei jedoch nicht ein spanender Prozess, sondern ein solcher Vorgang zu verstehen, bei welchem der Teil des Kühlmittels von der Wandung trotz der beziehungsweise entgegen den Fliehkräften von der Wandung gelöst wird und beispielsweise auf den Abschaber beziehungsweise auf das Abstreifelement gelangt. Hierbei wird die Wandung jedoch nicht abgeschabt, wobei vorgesehen sein kann, dass das Abstreifelement die Wandung beispielsweise berührt, sodass beispielsweise das Abstreifelement entlang der Wandung gleitet, wenn der Außenlamellenträger und somit die Wandung um die Drehachse relativ zu dem Abstreifelement gedreht werden. Insbesondere ist es jedoch denkbar, dass das Abstreifelement die Wandung nicht berührt, sondern in einem Abstand zu der Wandung angeordnet ist, wobei dieser Abstand besonders gering ist, sodass der Teil mittels des Abstreifelements von der Wandung abgestreift werden kann. Hierdurch kann ein reibungsarmer Betrieb gewährleistet werden.
  • Erfindungsgemäß ist darüber hinaus wenigstens eine sich in radialer Richtung der Kupplung nach innen von dem Abstreifelement weg erstreckende erste Führung vorgesehen, mittels welcher der abgestreifte Teil in radialer Richtung nach innen von dem Abstreifelement wegführbar ist. Dies bedeutet, dass das Abstreifelement eine Geometrie zum Abstreifen beziehungsweise Abschaben des Kühlmittels von der Wandung ist. Aufgrund der Fliehkräfte und aufgrund der Drehung des Außenlamellenträgers und somit der Wandung bildet der sich an der Wandung befindende Teil beziehungsweise das Kühlmedium beispielsweise einen Kühlmittelring, insbesondere einen Ölring, der zumindest teilweise mittels des Abstreifelements von der Wandung abgestreift wird. Die erste Führung ist beispielsweise eine radiale, auf eine Achsmitte gerichtete Ölführung, wobei beispielsweise durch kinetische Energie des Kühlmittels, insbesondere in dessen Strömung, oder eine geodätische Höhe der Wandung eine Strömung des abgestreiften Kühlmittels entlang der ersten Führung aus einem von dem Kühlmittel zu entleerenden Raum bewirkt.
  • Darüber hinaus ist erfindungsgemäß wenigstens eine sich in axialer Richtung erstreckende zweite Führung vorgesehen, mittels welcher der abgestreifte Teil in axialer Richtung von der ersten Führung wegführbar ist. Somit erstreckt sich beispielsweise die zweite Führung in axialer Richtung der Kupplung von der ersten Führung weg. Durch die Verwendung der Führungen erfolgt eine Umlenkung des radial der zweiten Führung zugeführten Kühlmittels, wobei das radial zugeführte Kühlmittel in Axialrichtung umgelenkt wird. Die zweite Führung mündet beispielsweise außerhalb des Kupplungsraums in einen von dem Kupplungsraum unterschiedlichen Bereich und/oder an eine Umgebung der Kupplung, wobei die Umgebung der Kupplung beispielsweise durch ein von der Kupplung unterschiedliches beziehungsweise zusätzlich dazu vorgesehenes, weiteres Bauelement des Antriebsstrangs gebildet sein kann. Mittels der Führung ist es somit möglich, das abgestreifte Kühlmittel aus dem Kupplungsraum und insbesondere aus der Kupplung herauszuführen. Um somit den Bauraumbedarf gering zu halten, ist es beispielsweise vorgesehen, dass zumindest ein Teilbereich der zweiten Führung als Ringkanal ausgebildet ist, welcher sich beispielsweise um die zuvor genannte Achsmitte herum erstreckt. Mit anderen Worten ist der Ringkanal beispielsweise ein ringförmiger Kanal, welcher sich um die Achsmitte herum erstrecken kann. Ferner kann zumindest ein Teilbereich der zweiten Führung als beliebig geformter Kanal ausgebildet sein.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die zweite Führung in ein Getriebe mündet, sodass beispielsweise die zuvor genannte Umgebung beziehungsweise der vorgenannte Bereich durch das Getriebe, insbesondere durch ein Getriebegehäuse des Getriebes, gebildet ist.
  • Als weiterhin besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn eine Lüftung zum Belüften des Kupplungsraums vorgesehen ist. Im Zuge des Belüftens des Kupplungsraums wird beispielsweise mittels der Lüftung Luft in den Kupplungsraum geführt, um die Entstehung eines übermäßigen Unterdrucks in dem Kupplungsraum zu vermeiden. Hierdurch kann das Kühlmittel besonders vorteilhaft aus dem Kupplungsraum abgeführt werden. Die Lüftung kann beispielsweise in das insbesondere als Abstreif- oder Abschöpfschnorchel ausgebildete Abstreifelement oder in eine andere Komponente integriert sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung ist es möglich, den Kupplungsraum ohne den Einsatz einer Pumpe von dem Kühlmittel zu entleeren, sodass der Kupplungsraum besonders bauraum-, kosten- und gewichtsgünstig entleert werden kann. Der Kupplungsraum ist beispielsweise geschlossen und aufgrund dessen, dass der Kupplungsraum in radialer Richtung nach außen zumindest teilweise durch die Wandung und beispielsweise durch den Außenlamellenträger begrenzt ist und aufgrund dessen, dass der Außenlamellenträger und somit die Wandung, insbesondere bei einem Betreib der Kupplungseinrichtung, um die Drehachse rotieren, ein rotierender Kupplungsraum, sodass bei der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung der beispielsweise geschlossene und rotierende Kupplungsraum besonders einfach und ohne die Entstehung eines übermäßigen Unterdrucks in dem Kupplungsraum von dem Kühlmittel entleert werden kann. Dadurch kann die Kupplung als gekapselte Kupplung ausgestaltet werden, die in ihrem geöffneten Zustand schleppmomentenoptimiert betrieben werden kann. In der Folge ist ein besonders effizienter und somit energieverbrauchsarmer beziehungsweise kraftstoffverbrauchsarmer Betrieb realisierbar.
  • Die Wandung ist beispielsweise durch den Außenlamellenträger gebildet beziehungsweise eine Wandung des Außenlamellenträgers. Ferner ist es denkbar, dass die Wandung durch ein Bauelement der Kupplung gebildet ist, wobei das Bauelement beispielsweise als separat von dem Außenlamellenträger ausgebildet und drehfest mit dem Außenlamellenträger verbundene Komponente ausgebildet ist. Weiter ist die Wandung drehfest mit dem Außenlamellenträger verbunden, sodass sich die Wandung mit dem Außenlamellenträger mitdreht, wenn sich der Außenlamellenträger um die Drehachse, insbesondere relativ zu dem Aggregategehäuse dreht. Somit kann beispielsweise die Wandung einstückig mit dem Außenlamellenträger ausgebildet sein, oder die Wandung ist ein separat von dem Außenlamellenträger ausgebildetes und drehfest mit dem Außenlamellenträger verbundenes Bauteil.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 ausschnittsweise eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung; und
    • 2 ausschnittsweise eine schematische Vorderansicht der Kuppl ungseinrichtung.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Kupplungseinrichtung 10 für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens wie beispielsweise eines Personenkraftwagens. Die Kupplungseinrichtung 10 umfasst wenigstens eine Kupplung 12, welche wenigstens einen Außenlamellenträger 14 aufweist. Der Außenlamellenträger 14 ist beispielsweise ein Gehäuse oder ein Gehäuseelement der Kupplung 12 beziehungsweise wird auch als Gehäuse oder Gehäuseelement der Kupplung 12 bezeichnet. Die Kupplung 12 ist beispielsweise zumindest temporär beziehungsweise in zumindest einem Betriebszustand als nasslaufende Kupplung betreibbar. Der Außenlamellenträger 14 ist um eine Drehachse 16 relativ zu wenigstens einem weiteren Bauelement der Kupplungseinrichtung 10, insbesondere der Kupplung 12, drehbar, wobei das Bauelement beispielsweise ein Aggregategehäuse der Kupplungseinrichtung 10, insbesondere des Antriebsstrangs, ist. Das Aggregategehäuse ist beispielsweise ein Getriebegehäuse eines auch als Grundgetriebe bezeichneten Getriebes des Antriebsstrangs. Beispielsweise ist die Kupplung 12 beziehungsweise die Kupplungseinrichtung 10 in dem Aggregategehäuse angeordnet beziehungsweise aufgenommen. Aus 1 ist erkennbar, dass der Außenlamellenträger 14 beispielsweise an zwei Lagerstellen 20 drehbar an dem Bauelement gelagert ist, sodass sich der Außenlamellenträger 14 um die Drehachse 16 relativ zu dem Bauelement in wenigstens eine Drehrichtung drehen kann.
  • Die Kupplung 12 weist darüber hinaus zumindest eine Wandung 22 auf, durch welche ein Kupplungsraum 24 der Kupplung 12 in radialer Richtung der Kupplung 12 nach außen hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, begrenzt ist. Die radiale Richtung der Kupplung 12 verläuft dabei senkrecht zur Drehachse 16 und ist in 1 durch einen Doppelpfeil 26 veranschaulicht. Die Wandung 22 ist beispielsweise einstückig mit dem Außenlamellenträger 14 ausgebildet. Mit anderen Worten ist die Wandung 22 beispielsweise durch den Außenlamellenträger 14 gebildet beziehungsweise eine Wandung des Außenlamellenträgers 14. Alternativ ist es denkbar, dass die Wandung 22 durch eine separat von dem Außenlamellenträger 14 gebildete und drehfest mit dem Außenlamellenträger 14 verbundene Komponente der Kupplung 12 gebildet ist, sodass die Wandung 22 eine Wandung der genannten Komponente ist. Die Wandung 22 ist dabei mit dem Außenlamellenträger 14 mitdrehbar. Dies bedeutet, dass sich die Wandung 22 mit dem Außenlamellenträger 14 mitdreht, wenn sich der Außenlamellenträger 14 um die Drehachse 16 relativ zu dem Bauelement dreht. Somit ist die Wandung 22 um die Drehachse 16 relativ zu dem Bauelement drehbar, wobei die Wandung 22 an den Lagerstellen 20 drehbar an dem Bauelement gelagert ist. Innerhalb des Kupplungsraum kann sich ferner ein Element 80 von der Welle 36 radial zur Wandung 22 erstrecken. Das Element 80 ist derart ausgebildet, dass es ein Drehmoment übertragen kann. Das Element 80 kann beispielsweise als Wand ausgeführt sein. Alternativ ist es denkbar, dass das Element als Torsionsdämpfer ausgeführt ist. Das Element ist generell für ein Kühlmittel, insbesondere Öl, durchlässig ausgeführt. Hierzu kann das Element 80 vorrangig perforiert ausgeführt sein.
  • Die Kupplung 12 umfasst darüber hinaus erste Kupplungselemente in Form von Lamellen, welche auch als Kupplungs- oder Reiblamellen bezeichnet werden und als Außenlamellen 28 ausgebildet sind. Die Außenlamellen 28 sind zur Drehmomentübertragung zwischen den Außenlamellen 28 und dem Außenlamellenträger 14 an dem Außenlamellenträger 14 zumindest entlang der Drehrichtung abgestützt, sodass um die Drehachse 16 verlaufende Drehmomente zwischen den Außenlamellen 28 und dem Außenlamellenträger 14 übertragen werden können.
  • In dem Kupplungsraum 24 sind beispielsweise die Außenlamellen 28 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist beispielsweise in dem Kupplungsraum 24 ein Torsionsdämpfer angeordnet, welcher auch als Drehschwingungsdämpfer bezeichnet wird und beispielsweise ein Fliehkraftpendel aufweist.
  • Die Kupplung 12 umfasst ferner zweite Kupplungselemente in Form von weiteren Lamellen, welche beispielsweise auch als Kupplungs- oder Reiblamellen bezeichnet werden und vorliegend als Innenlamellen 30 ausgebildet sind. Die Innenlamellen 30 sind beispielsweise zumindest mittelbar drehfest mit einem Bauteil insbesondere in Form einer ersten Welle 32 des Antriebsstrangs beziehungsweise der Kupplungseinrichtung 10 verbunden, sodass zwischen der ersten Welle 32 und den Innenlamellen 30 Drehmomente, insbesondere um die Drehachse 16, übertragen werden können.
  • Die Außenlamellen 28 und die Innenlamellen 30 bilden ein Lamellenpaket 34, welches beispielsweise mittels einer Druckplatte 37, insbesondere hydraulisch, zusammengepresst werden kann, insbesondere in axialer Richtung der Welle 32. Durch dieses Zusammenpressen des Lamellenpakets 34 wirken die Innenlamellen 30 reibschlüssig mit den Außenlamellen 28 zusammen, sodass über das zusammengepresste Lamellenpaket 34 Drehmomente zwischen der Welle 32 und dem Außenlamellenträger 14 übertragen werden können. Der Außenlamellenträger 14 ist beispielsweise drehfest mit einem zweiten Bauteil insbesondere in Form einer zweiten Welle 36 des Antriebsstrangs, insbesondere der Kupplungseinrichtung 10, verbunden, sodass zwischen dem Außenlamellenträger 14 und der Welle 36 Drehmomente übertragen werden können. Auf diese Weise ist es durch Zusammenpressen des Lamellenpakets 34 möglich, Drehmomente über die Kupplung 12 zwischen den Wellen 32 und 36 zu übertragen. Hierdurch können beispielsweise Räder des Kraftfahrzeugs über die Welle 36 und die Kupplung 12 von der Welle 32 angetrieben werden beziehungsweise umgekehrt.
  • Die Kupplung 12 ist als nasslaufende Kupplung betreibbar oder ausgebildet, da die Außenlamellen 28 und die Innenlamellen 30 von einem in 1 durch Pfeile 38, 40, 42 und 44 veranschaulichten Kühlmittel umströmbar sind. Mit anderen Worten veranschaulichen die Pfeile 38, 40, 42 und 44 das Kühlmittel, insbesondere dessen Strömung, wobei das Kühlmittel vorzugsweise eine Kühlflüssigkeit und besonders vorzugsweise ein Öl ist. Insbesondere während eines Betriebs der Kupplungseinrichtung 10 werden die Außenlamellen 28 und die Innenlamellen 30 mit dem Kühlmittel benetzt und dadurch mittels des Kühlmittels gekühlt.
  • Der Kupplungsraum 24 ist ein geschlossener und rotierender Kupplungsraum, da sich die Wandung 22 bei dem Betrieb der Kupplungseinrichtung 10 um die Drehachse 16 relativ zu dem Bauelement dreht. Durch diese auch als Rotation bezeichnete Drehung der Wandung 22 beziehungsweise des Außenlamellenträgers 14 und der Außenlamellen 28 wirken auf das Kühlmittel Fliehkräfte, wodurch das Kühlmittel in radialer Richtung der nasslaufenden Kupplung 12 nach außen in Richtung der und insbesondere gegen die Wandung 22 transportiert wird. Ferner wird beispielsweise das Kühlmittel in axialer Richtung entlang des Außenlamellenträgers 14 beziehungsweise entlang der Wandung 22 transportiert, was insbesondere durch den Pfeil 40 veranschaulicht ist. Die Pfeile 38 veranschaulichen dabei, dass das Kühlmittel durch die Fliehkräfte in radialer Richtung der nasslaufenden Kupplung 12 nach außen hin gefördert wird. Zumindest ein Teil des Kühlmittels wird somit durch die Fliehkräfte an der Wandung 22 gehalten, sodass zumindest der genannte Teil des Kühlmittels durch die Fliehkräfte an der Wandung 22 angeordnet ist. Der an der Wandung 22 gehaltene Teil des Kühlmittels bildet einen aus 2 erkennbaren und auch als Ölring bezeichneten Kühlmittelring 46 aus, welcher dadurch, dass die Wandung 22 sich um die Drehachse 16 dreht, um die Drehachse 16 rotiert.
  • Um nun eine besonders vorteilhafte Kühlung der nasslaufenden Kupplung 12 auf besonders vorteilhafter Weise realisieren zu können, ist wenigstens ein Abstreifelement 48 vorgesehen, mit welchem bei einer um die Drehachse 16 erfolgenden Relativdrehung zwischen dem Abstreifelement 48 und der Wandung 22 beziehungsweise des Außenlamellenträgers 14 der aufgrund der Relativdrehung an der Wandung 22 angeordnete Teil des Kühlmittels, der durch die aus der Relativdrehung resultierenden und auf den Teil wirkenden Fliehkräfte an der Wandung 22 gehalten ist beziehungsweise gehalten wird, von der Wandung 22 abstreifbar ist beziehungsweise abgestreift wird. Dieses Abstreifen ist in 2 durch einen Pfeil 50 veranschaulicht, wobei in 2 ein Pfeil 52 die Drehung der Wandung 22 um die Drehachse 16 und somit die Relativdrehung zwischen der Wandung 22 und dem Abstreifelement 48 veranschaulicht. Da sich im Rahmen der Relativdrehung die Wandung 22 in die Drehrichtung um die Drehachse 16 relativ zu dem Abstreifelement 48 dreht, rotiert auch der Kühlmittelring 46 um die Drehachse 16, insbesondere relativ zu dem Abstreifelement 48, was in 2 durch einen Pfeil 54 veranschaulicht ist.
  • Darüber hinaus ist wenigstens eine sich in radialer Richtung (Doppelpfeil 26) der nasslaufenden Kupplung 12 nach innen von dem Abstreifelement 48 weg erstreckende erste Führung 56 vorgesehen, welche beispielsweise als von dem abgestreiften Kühlmittel durchströmbarer erster Kanal ausgebildet ist. Mittels der ersten Führung 56 beziehungsweise mittels des ersten Kanals wird das abgestreifte Kühlmittel beziehungsweise der abgestreifte Teil in radialer Richtung von außen nach innen und somit in Richtung der Drehachse 16 geführt, welche beispielsweise auch als Achsmitte oder Achse bezeichnet wird. Somit wird der abgestreifte Teil des Kühlmittels mittels des ersten Kanals in radialer Richtung nach innen von dem Abstreifelement 48 weggeführt.
  • Des Weiteren ist wenigstens eine sich in axialer Richtung der nasslaufenden Kupplung 12 erstreckende zweite Führung 58 vorgesehen, welche beispielsweise als zweiter Kanal ausgebildet ist. Dabei ist die axiale Richtung in 1 und 2 durch einen Doppelpfeil 60 veranschaulicht. Mittels des zweiten Kanals beziehungsweise mittels der zweiten Führung 58 wird der abgestreifte Teil in axialer Richtung der nasslaufenden Kupplung 12 von der ersten Führung 56 weggeführt und beispielsweise in das beziehungsweise zu dem Grundgetriebe geführt. Das mittels der ersten Führung 56 bewirkte radiale Führen des abgestreiften Teils ist in 1 und 2 durch den Pfeil 42 veranschaulicht. In 1 veranschaulicht der Pfeil 44, dass der abgestreifte Teil mittels der zweiten Führung 58 in axialer Richtung von der ersten Führung 56 weggeführt und beispielsweise zu dem Grundgetriebe hingeführt wird.
  • Besonders gut aus 2 ist erkennbar, dass die zweite Führung 58 zumindest in einem Teilbereich als ein Ringkanal ausgebildet ist, welcher sich beispielsweise ringförmig um die Drehachse 16 und insbesondere um die Welle 36 herum erstreckt. Die zweite Führung 58 mündet beispielsweise in dem Grundgetriebe und somit beispielsweise in einem von dem Kupplungsraum 24 unterschiedlichen Raumbereich 62, welcher beispielsweise ein Raum beziehungsweise Bereich des Grundgetriebes ist. Insgesamt ist aus 1 und 2 erkennbar, dass der Kupplungsraum 24 besonders vorteilhaft und insbesondere ohne den Einsatz einer Pumpe von dem Kühlmittel entleert werden kann, sodass die Teileanzahl und somit die Kosten, das Gewicht und der Bauraumbedarf der Kupplungseinrichtung 10 besonders gering gehalten werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kupplungseinrichtung
    12
    nasslaufende Kupplung
    14
    Außenlamellenträger
    16
    Drehachse
    20
    Lagerstelle / Dichtstelle
    22
    Wandung
    24
    Kupplungsraum
    26
    Doppelpfeil
    28
    Außenlamelle
    30
    Innenlamelle
    32
    Welle
    34
    Lamellenpaket
    36
    Welle
    37
    Druckplatte
    38
    Pfeile
    40
    Pfeil
    42
    Pfeil
    44
    Pfeil
    46
    Kühlmittelring
    48
    Abstreifelement
    50
    Pfeil
    52
    Pfeil
    54
    Pfeil
    56
    erste Führung
    58
    zweite Führung
    60
    Doppelpfeil
    62
    Bereich
    80
    Element
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1994296 A1 [0002]
    • WO 2007/101420 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Kupplungseinrichtung (10) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer nasslaufenden Kupplung (12), welche einen um eine Drehachse (16) in wenigstens eine Drehrichtung (52) drehbaren Außenlamellenträger (14), zumindest eine einen Kupplungsraum (24) in radialer Richtung (26) der Kupplung (12) nach außen hin begrenzende und mit dem Außenlamellenträger (14) mitdrehbare Wandung (22) und Außenlamellen (28) aufweist, welche jeweils zumindest teilweise von einem Kühlmittel zum Kühlen der Außenlamellen (28) umströmbar und zur Drehmomentübertragung zwischen den Außenlamellen (28) und dem Außenlamellenträger (14) an dem Außenlamellenträger (14) zumindest entlang der Drehrichtung (52) abgestützt sind, gekennzeichnet durch: - wenigstens Abstreifelement (48), mittels welchem bei einer um die Drehachse (16) erfolgenden Relativdrehung zwischen dem Abstreifelement (48) und der Wandung (22) zumindest ein aufgrund der Relativdrehung an der Wandung (22) angeordneter Teil (46) des Kühlmittels, der durch aus der Relativdrehung resultierende und auf den Teil (46) wirkendende Fliehkräfte an der Wandung (22) gehalten ist, von der Wandung (22) abstreifbar ist; - wenigstens eine sich in radialer Richtung (26) der Kupplung (12) nach innen von dem Abstreifelement (48) weg erstreckenden erste Führung (56), mittels welcher der abgestreifte Teil (46) in radialer Richtung (26) nach innen von dem Abstreifelement (48) weg führbar ist; und - wenigstens eine sich in axialer Richtung (60) der Kupplung (12) erstreckende zweite Führung (58), mittels welcher der abgestreifte Teil (46) in axialer Richtung (60) von der ersten Führung (56) weg führbar ist.
  2. Kupplungseinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich der zweiten Führung (58) als Ringkanal ausgebildet ist.
  3. Kupplungseinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lüftung zum Belüften des Kupplungsraums (24) vorgesehen ist.
  4. Kupplungseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führung (58) außerhalb des Kupplungsraum (24) in einen von dem Kupplungsraum (24) unterschiedlichen Bereich (62) und/oder an eine Umgebung der Kupplung (12) mündet.
  5. Kupplungseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führung (58) in ein Getriebe des Antriebsstrangs mündet.
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