DE102010025344A1 - Antriebsstrang, insbesondere Hybridantriebsstrang - Google Patents
Antriebsstrang, insbesondere Hybridantriebsstrang Download PDFInfo
- Publication number
- DE102010025344A1 DE102010025344A1 DE102010025344A DE102010025344A DE102010025344A1 DE 102010025344 A1 DE102010025344 A1 DE 102010025344A1 DE 102010025344 A DE102010025344 A DE 102010025344A DE 102010025344 A DE102010025344 A DE 102010025344A DE 102010025344 A1 DE102010025344 A1 DE 102010025344A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- drive train
- drive
- emergency
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/06—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
- F16D25/062—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
- F16D25/063—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
- F16D25/0635—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
- F16D25/0638—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/12—Details not specific to one of the before-mentioned types
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H2045/002—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between prime mover and fluid gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Antriebsstrang, insbesondere einen Hybridantriebsstrang, mit einem Getriebe beziehungsweise einem Drehmomentwandler, das beziehungsweise der durch eine Kupplung antriebsmäßig mit einem Antrieb verbindbar ist.
- Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2007 039 854 A1 ist ein Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einer Hubkolbenverbrennungsmaschine und einer elektrischen Maschine bekannt, wobei die Hubkolbenverbrennungsmaschine über eine erste Kupplung und die elektrische Maschine über eine zweite Kupplung mit einer Eingangswelle eines Getriebes in Antriebsverbindung bringbar sind. - Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfache Art und Weise einen Notlaufbetrieb in einem Antriebsstrang gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu ermöglichen.
- Die Aufgabe ist bei einem Antriebsstrang, insbesondere einem Hybridantriebsstrang, mit einem Getriebe beziehungsweise einem Drehmomentwandler, das beziehungsweise der durch eine Kupplung antriebsmäßig mit einem Antrieb verbindbar ist, dadurch gelöst, dass die Kupplung eine Notlaufbetätigungseinrichtung mit mindestens einem Notlaufbetätigungselement umfasst, das einen Öl enthaltenden Fliehölraum begrenzt und mit dem Antrieb gekoppelt ist. Die zwischen Antrieb und Getriebe beziehungsweise Drehmomentwandler geschaltete Kupplung wird auch als Pumpenkupplung bezeichnet und muss in einem elektrischen Fahrzustand eines mit dem erfindungsgemäßen Antriebsstrang ausgestatteten Kraftfahrzeugs möglichst schleppmomentfrei geöffnet werden können. Im Notlaufbetrieb ist es erforderlich, dass ein möglichst hohes Moment von der Kupplung übertragen wird, um das Getriebe und eine Getriebeölpumpe antreiben zu können. Zu diesem Zweck kann zum Beispiel eine zusätzliche zweiseitige Nasskupplung eingesetzt werden, die allerdings viel Platz benötigt. Bei dem erfindungsgemäßen Antriebsstrang ist die Kupplung in einem Notlaufbetrieb über das Notlaufbetätigungselement und das Fliehöl durch den Antrieb betätigbar. Über die Notlaufbetätigungseinrichtung kann eine Momentenübertragung auch dann erfolgen, wenn die Kupplung im Notlauf aktiv nicht angesteuert werden kann. Das Notlaufbestätigungselement wird durch den aus unterschiedlichen Drehzahlen resultierenden Fliehöldruck in eine axiale Wirkungsposition bewegt, um die Kupplung zu schließen. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten Begriffe axial und radial beziehen sich auf die Drehachse der Kupplung. Axial bedeutet in Richtung oder parallel zur Drehachse der Kupplung. Radial bedeutet quer zur Drehachse der Kupplung.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Notlaufbetätigungseinrichtung einen Notlaufkolben umfasst, der den Fliehölraum begrenzt und in axialer Richtung bewegbar ist, um die Kupplung im Notlaufbetrieb zu betätigen. Der Notlaufkolben ist gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung zwischen zwei Bauteilen angeordnet, die sich im Notlaufbetrieb mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen. Der Notlaufkolben wird dann durch den aus den unterschiedlichen Drehzahlen resultierenden Fliehöldruck in seine Wirkungsposition bewegt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Fliehölraum von einem Innenlamellenträger der Kupplung begrenzt wird. Der Fliehölraum ist vorzugsweise, zumindest teilweise, radial innerhalb von Lamellen der vorzugsweise als Lamellenkupplung ausgeführten Kupplung angeordnet. Das hat den Vorteil, dass für den Fliehölraum kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufkolben radial innerhalb des Innenlamellenträgers in axialer Richtung bewegbar geführt ist, um die Kupplung im Notlaufbetrieb zu betätigen. Um den Innenraum des Innenlamellenträgers als Dicht- und/oder Führungsfläche nutzen zu können, kann es erforderlich sein, diesen innen spanend zu bearbeiten, insbesondere ausdrehen. Alternativ kann eine Hülse in den Innenlamellenträger eingesteckt werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufkolben in axialer Richtung zwischen einem radialen Abschnitt des Innenlamellenträgers und einem radialen Abschnitt eines Wandlerdeckels des Drehmomentwandlers angeordnet ist. Der radiale Abschnitt des Innenlamellenträgers ist mit dem Antrieb und der radiale Abschnitt des Wandlerdeckels mit dem Abtrieb des Antriebsstrangs gekoppelt. Somit wird in einem Notlaufbetrieb das in dem Fliehölraum zwischen dem Notlaufkolben und dem Innenlamellenträger vorhandene Fliehöl mit der Antriebsdrehzahl bewegt. Das zwischen dem Notlaufkolben und dem Wandlerdeckel angeordnete Öl wird mit einer geringeren Drehzahl bewegt. Diese unterschiedlichen Drehzahlen führen dazu, dass sich der Notlaufkolben in axialer Richtung von dem radialen Abschnitt des Innenlamellenträgers weg auf den Wandlerdeckel zu bewegt, um die Kupplung zu schließen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufkolben auf seiner dem Fliehölraum abgewandten Seite in axialer Richtung eine Lamelle der Kupplung beaufschlagt. Der Notlaufkolben kann zum Beispiel die erste Lamelle beaufschlagen, die sich durch den Innenlamellenträger in radialer Richtung nach innen in den Fliehölraum hinein erstreckt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufkolben auf seiner dem Fliehölraum abgewandten Seite in axialer Richtung über ein Kopplungselement eine Lamelle der Kupplung beaufschlagt. Über das Kopplungselement kann eine hintere Lamelle im Notlaufbetrieb betätigt werden, um beim Schließen der Kupplung durch den Notlaufkolben mehrere Lamellen miteinander in Reibeingriff zu bringen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement den Innenlamellenträger in radialer Richtung durchgreift. Zu diesem Zweck muss der Innenlamellenträger einen entsprechenden Durchgriff aufweisen, der eine Bewegung des Kopplungselements in axialer Richtung zulässt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement den Innenlamellenträger teilweise umgreift. Das Kopplungselement kann bei dieser Ausführung über eine Verzahnung des Innenlamellenträgers mit der hintersten Lamelle, das heißt der am weitesten von dem Wandlerdeckel entfernten Lamelle, gekoppelt werden. Dadurch können beim Schließen der Kupplung im Notlaufbetrieb alle Lamellen der Kupplung miteinander in Reibeingriff gebracht werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung als nasslaufende Lamellenkupplung mit einem Kolben ausgeführt ist, über den die Kupplung durch Druckbeaufschlagung betätigbar ist. Die Lamellenkupplung ist im normalen Betrieb in bekannter Art und Weise durch mit Druck beaufschlagtes Öl betätigbar, das von einer entsprechenden Ölpumpe bereitgestellt und in einen Druckraum gefördert wird, der von dem Kolben begrenzt wird.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben den Fliehölraum der Notlaufbetätigungseinrichtung begrenzt und drehfest, aber in axialer Richtung bewegbar mit einer Kupplungsnabe gekoppelt ist. Dadurch wird sichergestellt, das sich der Kolben mit der Antriebsdrehzahl dreht.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Fliehölraum von einer Fliehölraumbegrenzungswand begrenzt wird, relativ zu welcher der Kolben in axialer Richtung bewegbar ist. Die Fliehölraumbegrenzungswand ist vorzugsweise ebenfalls mit der Kupplungsnabe gekoppelt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehölraumbegrenzungswand von der Kupplungsnabe ausgeht. Dadurch wird sichergestellt, dass sich die Fliehölraumbegrenzungswand ebenfalls mit der Antriebsdrehzahl dreht.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehölraumbegrenzungswand drehfest, aber in axialer Richtung bewegbar mit der Kupplungsnabe gekoppelt ist. Dadurch wird sichergestellt, dass sich die Fliehölraumbegrenzungswand mit der Antriebsdrehzahl dreht.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehölraumbegrenzungswand mindestens eine Öldurchtrittsöffnung aufweist. Die Öldurchtrittsöffnung wird auch als Öldüse bezeichnet. Über die Öldüsen kann der Fliehölraum aktiv durch Ölstrom für die Kupplungsansteuerung genutzt werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel; -
2 einen Ausschnitt eines Antriebsstrangs im Längsschnitt gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; -
3 den gleichen Ausschnitt wie in2 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel; -
4 den gleichen Ausschnitt wie in2 und3 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel; -
5 vier Symbole, die in den6 bis9 verwendet werden; -
6 bis9 schematische Darstellungen von weiteren Ausführungsbeispielen im Halbschnitt mit den Symbolen aus5 und -
10 einen Antriebsstrang gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel im Halbschnitt. - In
1 ist ein Antriebsstrang1 eines Kraftfahrzeugs mit einem Antrieb4 und einem Abtrieb5 stark vereinfacht dargestellt. Bei dem Antriebsstrang1 handelt es sich vorzugsweise um einen Hybridantriebsstrang mit einem primären Antrieb, insbesondere einer Brennkraftmaschine und einem sekundären Antrieb, insbesondere einer Elektromaschine. Der Antrieb4 ist über eine Kupplung8 mit dem Abtrieb5 koppelbar. - Die Kupplung
8 ist vorzugsweise als nasslaufende Lamellenkupplung ausgeführt. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung werden die Relativdrehzahlen, mit denen unterschiedliche Bauteile der Kupplung8 rotieren, zur Betätigung der passiven Lamellenkupplung8 genutzt. - Die Kupplung
8 umfasst einen Innenlamellenträger9 , an dem Innenlamellen angebracht sind, die mit Außenlamellen in Reibeingriff bringbar sind, die drehfest mit dem Abtrieb5 verbunden sind. Die Kupplung8 ist im normalen Betrieb in bekannter Art und Weise über einen Kolben10 betätigbar. - Wenn die Brennkraftmaschine läuft und ein Elektromaschinenantrieb nicht möglich ist, kann es in einem Notlaufbetrieb des Hybridantriebsstrangs
1 erforderlich sein, auch dann eine Momentenübertragung zu ermöglichen, wenn die Kupplung8 aktiv nicht über den Kolben10 angesteuert werden kann. Zu diesem Zweck ist gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung eine Notlaufbetätigungseinrichtung11 mit einem Notlaufkolben12 in die Kupplung8 integriert. - Der Notlaufkolben
12 stellt ein Notlaufbetätigungselement14 dar und begrenzt einen Fliehölraum15 radial innerhalb des Innenlamellenträgers9 . Wenn die Brennkraftmaschine, die auch als Verbrennungsmotor bezeichnet wird, läuft, jedoch ein Elektromaschinenantrieb nicht möglich ist, dann dreht sich der Innenlamellenträger9 , der Notlaufkolben12 und das in dem Fliehölraum15 vorhandene Öl mit der Antriebsdrehzahl des Antriebs4 . Der Abtrieb5 steht oder dreht sich mit einer geringeren Drehzahl als der Antrieb4 . - In dem Zwischenraum zwischen dem Notlaufkolben
12 und dem Abtrieb5 ist ebenfalls Öl vorhanden, das sich jedoch mit einer geringeren Drehzahl als das Öl im Fliehölraum15 dreht. Durch die unterschiedlichen Drehzahlen der Bauteile, zwischen denen der Notlaufkolben12 eingehängt ist, und den daraus resultierenden dynamischen Drücken, die auch als Fliehöldrücke bezeichnet werden, wird eine Bewegung des Notlaufkolbens12 in axialer Richtung von dem Innenlamellenträger9 weg auf den Abtrieb5 zu erzeugt, also eine resultierende Kraft auf den Notlaufkolben12 ausgeübt, die in1 nach links gerichtet ist. - Um den Innenraum des Innenlamellenträgers
9 als Dichtfläche beziehungsweise Führungsfläche nutzen zu können, ist es nötig, diesen innen auszudrehen, oder eine Hülse einzustecken und zu sichern. Somit kann die Kupplung8 im Notlaufbetrieb allein durch die Antriebsdrehzahl des Antriebs4 , insbesondere durch die Brennkraftmaschine, auch im Notlauf fahrbereit gehalten werden. Dadurch können sicherheitskritische Liegenbleiber, zum Beispiel auf einem Bahnübergang, vermieden werden. - In den
2 bis4 sind drei verschiedene Ausführungsbeispiele im Halbschnitt durch einen Antriebsstrang dargestellt, wie er in1 stark vereinfacht dargestellt ist. Ein Antriebselement21 ist drehfest mit einem Antrieb verbunden. Ein Abtriebselement22 ist drehfest mit einem Abtrieb verbunden. Eine Kupplung24 ist zwischen das Antriebselement21 und das Abtriebselement22 geschaltet. Die Kupplung24 ist als nasslaufende Lamellenkupplung mit einem Innenlamellenträger25 ausgeführt und in bekannter Art und Weise durch einen Kolben26 betätigbar. Der Kolben26 wird zum Beispiel durch druckbeaufschlagtes Öl in einem Druckraum28 betätigt, der zu diesem Zweck mit dem Ausgang einer Ölpumpe in Verbindung steht. - Um auch in einem Notlaufbetrieb, in welchem der Verbrennungsmotor läuft, aber ein Elektromaschinenantrieb nicht möglich ist, eine Betätigung der Kupplung zu ermöglichen, ist in
2 eine Notlaufbetätigungseinrichtung31 mit einem Notlaufkolben32 in die Kupplung24 integriert. Der Notlaufkolben32 ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung33 radial innerhalb des Innenlamellenträgers25 in axialer Richtung bewegbar geführt. Der Notlaufkolben32 begrenzt einen Fliehölraum35 in dem Innenlamellenträger25 . Auf seiner dem Fliehölraum35 abgewandten Seite liegt der Notlaufkolben32 an einer Lamelle38 der Lamellenkupplung24 an. - Im Notlauf rotiert der Innenlamellenträger
25 mit der Antriebsdrehzahl, die durch die Brennkraftmaschine erzeugt wird. Da die Drehzahl in dem von dem Notlaufkolben32 begrenzten Fliehölraum35 größer als außerhalb des Fliehölraums35 ist, wird der Notlaufkolben32 durch den Fliehöldruck nach links bewegt, also von dem Innenlamellenträger25 weg. Diese Bewegung des Notlaufkolbens32 wirkt direkt auf die erste eingehängte Lamelle38 der Kupplung24 . Somit kann auf einfache Art und Weise eine als Einflächenkupplung ausgeführte Notlaufkupplung realisiert werden. - In
3 ist eine Notlaufbetätigungseinrichtung41 mit einem Notlaufkolben42 in die Kupplung24 integriert. Der Notlaufkolben42 ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung43 in axialer Richtung bewegbar in den Innenlamellenträger25 geführt. Der Notlaufkolben42 begrenzt radial innerhalb des Innenlamellenträgers25 einen Fliehölraum45 und ist über ein Kopplungselement46 mit einer hinteren Lamelle48 der Kupplung24 gekoppelt. Im Notlaufbetrieb rotiert der Innenlamellenträger25 mit der Antriebsdrehzahl des Antriebselements21 . - Da die Drehzahl in dem durch den Notlaufkolben
42 begrenzten Fliehölraum45 größer ist als außerhalb, wird der Notlaufkolben42 durch Fliehöldruck nach links, das heißt von dem Innenlamellenträger25 weg, bewegt. Diese Bewegung des Notlaufkolbens42 wird über das Kopplungselement46 , das als Betätigungsring ausgeführt ist und den Innenlamellenträger25 in radialer Richtung durchgreift, auf die hintere Lamelle48 übertragen. Somit können über das Kopplungselement46 drei Lamellenpaare der Lamellenkupplung24 in Reibeingriff gebracht werden. Zu diesem Zweck ist der Innenlamellenträger25 in den Durchgriffsbereichen des Kopplungselements46 mit axial verlaufenden Schlitzen ausgestattet. - In
4 ist eine Notlaufbetätigungseinrichtung51 mit einem Notlaufkolben52 in die Kupplung24 integriert. Der Notlaufkolben52 ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung53 radial innerhalb der Lamellen des Innenlamellenträgers25 in axialer Richtung bewegbar geführt. Der Notlaufkolben52 begrenzt in dem Innenlamellenträger25 einen Fliehölraum55 und ist über ein Kopplungselement56 , das den Innenlamellenträger25 im Bereich der Lamellen umgreift, mit der hintersten Lamelle58 der Lamellenkupplung24 gekoppelt. - Im Notlaufbetrieb rotiert der Innenlamellenträger
25 mit der Antriebsdrehzahl des Antriebselements21 . Da die Drehzahl in dem von dem Notlaufkolben52 begrenzten Fliehölraum55 größer als außerhalb des Fliehölraums55 ist, wird der Notlaufkolben52 zusammen mit dem Kopplungselement56 nach links bewegt und diese Bewegung wird über das Kopplungselement56 auf die hinterste Lamelle58 übertragen. Somit können auch im Notlaufbetrieb sämtliche Lamellen der Lamellenkupplung24 miteinander in Reibeingriff gebracht werden. - In
5 sind Symbole61 bis64 dargestellt, die in den6 bis9 verwendet werden. Das Symbol61 stellt ein Lager dar. Das Symbol62 stellt einen Radialdichtring dar. Das Symbol63 stellt einen O-Ring dar. Das Symbol64 stellt eine Verzahnung dar. - In den
6 bis9 ist jeweils ein Antriebsstrang, insbesondere ein Hybridantriebsstrang, eines Kraftfahrzeugs mit einem Antriebselement81 und einem Abtriebselement82 stark vereinfacht dargestellt. Das Abtriebselement82 ist mit einer Getriebeeingangswelle83 koppelbar. Zwischen das Antriebselement81 und das Abtriebselement82 ist eine Kupplung90 geschaltet, die als nasslaufende Lamellenkupplung ausgeführt und über einen Kolben84 betätigbar ist. Der Kolben84 begrenzt in axialer Richtung eine Seite eines Fliehölraums85 , dessen andere Seite von einer Fliehölraumbegrenzungswand86 begrenzt wird. Durch eine Feder88 ist der Kolben84 gegen den Fliehölraum85 vorgespannt. In der Fliehölraumbegrenzungswand86 ist mindestens eine Öldurchtrittsöffnung89 vorgesehen, die als Öldüse wirkt. - Bei den in den
6 und7 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Fliehölraum85 radial innerhalb der Lamellen der Lamellenkupplung90 angeordnet. Bei den in den8 und9 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Fliehölraum85 nur teilweise radial innerhalb der Lamellen der Lamellenkupplung90 angeordnet. Der Fliehölraum85 erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel radial weiter nach außen bis in den Bereich der Lamellen der Lamellenkupplung90 . - Bei dem Antriebselement
81 handelt es sich vorzugsweise um eine Kupplungsnabe, die drehfest mit dem Antrieb verbunden ist. Bei den in den6 bis9 dargestellten Ausführungsbeispielen sind sowohl der Kolben84 als auch die Fliehölraumbegrenzungswand86 drehfest mit dem Antriebselement81 verbunden. Über die Öldüsen89 kann der Fliehölraum85 aktiv durch Ölströmung für die Kupplungsansteuerung genutzt werden. Das Abtriebselement82 ist vorzugsweise mit einer Elektromaschine eines Hybridantriebsstrangs fest verbunden. - Die in den
6 und7 dargestellten Ausführungsbeispiele haben den Vorteil, dass für den Fliehölraum85 kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird. Die in den8 und9 dargestellten Ausführungsbeispiele haben in Folge des größeren Fliehölraums85 den Vorteil, dass die Fliehkraftwirkung maximiert wird. - Die in den
6 bis9 dargestellten Ausführungsbeispiele funktionieren in folgender Weise. In einem Notlaufbetrieb, in dem die Elektromaschine steht und sich der Verbrennungsmotor dreht, erzeugen die mit dem Verbrennungsmotor mitdrehenden Kupplungsteile84 ,86 und81 einen Fliehöldruck in dem Fliehölraum85 . Durch den Fliehöldruck werden der Kolben84 und die Fliehölraumbegrenzungswand86 auseinander gedrückt, das heißt die Kupplung90 , die auch als Pumpenkupplung bezeichnet wird, geht zu beziehungsweise wird geschlossen. Aufgrund der geschlossenen Reibbeläge wird der Ölstrom über die Öldüsen89 unterbrochen. Mit dem durch den Fliehöldruck erzeugten Kupplungsmoment kann die im Kraftfluss nach der Kupplung90 befindliche Ölpumpe betrieben und das System aktiv befüllt werden. Die Kupplung90 kann somit wieder gezielt mit Schließdruck beaufschlagt werden, der Notlauf ist beendet. - Bei einem Elektromaschinenbetrieb, wenn der Verbrennungsmotor steht und die Elektromaschine sich dreht, werden unter der Wirkung von dynamischen Drücken zwischen dem Abtriebselement
82 und Kupplungsteilen84 ,86 die beiden den Fliehölraum85 begrenzenden Kupplungsteile84 und86 zusammengedrückt, das heißt die Pumpenkupplung90 geht auf und das Schleppmoment wird minimiert. Die Feder88 leistet dabei eine zusätzliche Hilfe. - In
10 ist Antriebsstrang101 , insbesondere ein Hybridantriebsstrang, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel im Halbschnitt dargestellt. Der Antriebsstrang101 umfasst einen Antrieb104 und einen Abtrieb105 . Bei dem Antrieb104 handelt es sich vorzugsweise um eine Brennkraftmaschine, die auch als Verbrennungsmotor bezeichnet wird. Der Abtrieb105 ist mit einem Träger106 für einen Rotor einer Elektromaschine drehfest verbunden. Darüber hinaus ist der Abtrieb105 fest mit einem Wandlerdeckel eines Drehmomentwandlers107 verbunden. Der Abtrieb105 ist über den Drehmomentwandler107 oder über eine Kupplung114 mit einer Getriebeeingangswelle beziehungsweise einer von mehreren Getriebeeingangswellen drehfest verbindbar. Über eine weitere Kupplung108 ist der Abtrieb105 antriebsmäßig mit dem Antrieb104 drehfest verbindbar. - Die Kupplung
108 ist als nasslaufende Kupplung in Lamellenbauweise ausgeführt und über einen Kolben110 betätigbar. Der Kolben110 ist relativ zu einer Kupplungsnabe112 in axialer Richtung bewegbar geführt. Die Kupplungsnabe112 ist drehfest beziehungsweise fest mit dem Antrieb104 verbunden. Die Betätigung über den Kolben110 erfolgt im normalen Betrieb des Hybridantriebsstrangs durch Druckbeaufschlagung über eine Ölpumpe. In einem Notlaufbetrieb erfolgt die Betätigung der Kupplung108 durch eine Notlaufbetätigungseinrichtung121 , die einen Fliehölraum125 umfasst. - Der Fliehölraum
125 wird von dem Kolben110 und einer Fliehölraumbegrenzungswand126 begrenzt, die fest mit der Kupplungsnabe112 verbunden ist und sich von dieser radial nach außen erstreckt. Der Kolben110 ist durch eine Feder128 so an der Fliehölraumbegrenzungswand126 gehalten, dass sich der Kolben110 nur gegen die Federkraft der Feder128 von der Fliehölraumbegrenzungswand126 weg bewegen kann. In der Fliehölraumbegrenzungswand126 ist des Weiteren mindestens eine Öldurchtrittsöffnung129 vorgesehen, die eine Öldüse darstellt. Der zwischen dem Kolben und der Fliehölraumbegrenzungswand126 eingeschlossene Zwischenraum wirkt als Fliehölraum125 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Antriebsstrang
- 4
- Antrieb
- 5
- Abtrieb
- 8
- Kupplung
- 9
- Innenlamellenträger
- 10
- Kolben
- 11
- Notlaufbetätigungseinrichtung
- 12
- Notlaufkolben
- 14
- Notlaufbetätigungselement
- 15
- Fliehölraum
- 21
- Antriebselement
- 22
- Abtriebselement
- 24
- Kupplung
- 25
- Innenlamellenträger
- 26
- Kolben
- 28
- Druckraum
- 31
- Notlaufbetätigungseinrichtung
- 32
- Notlaufkolben
- 33
- Dichtung
- 35
- Fliehölraum
- 38
- Lamelle
- 41
- Notlaufbetätigungseinrichtung
- 42
- Notlaufkolben
- 43
- Dichtung
- 45
- Fliehölraum
- 46
- Kopplungselement
- 48
- Lamelle
- 51
- Notlaufbetätigungseinrichtung
- 52
- Notlaufkolben
- 53
- Dichtung
- 55
- Fliehölraum
- 56
- Kopplungselement
- 58
- Lamelle
- 61
- Lager
- 62
- Radialdichtring
- 63
- O-Ring
- 64
- Verzahnung
- 81
- Antriebselement
- 82
- Abtriebselement
- 83
- Getriebeeingangswelle
- 84
- Kolben
- 85
- Fliehölraum
- 86
- Fliehölraumbegrenzungswand
- 88
- Feder
- 89
- Öldurchtrittsöffnung
- 90
- Kupplung
- 101
- Antriebsstrang
- 104
- Antrieb
- 105
- Abtrieb
- 106
- Träger
- 107
- Drehmomentwandler
- 108
- Kupplung
- 110
- Kolben
- 112
- Kupplungsnabe
- 114
- Kupplung
- 121
- Notlaufbetätigungseinrichtung
- 125
- Fliehölraum
- 126
- Fliehölraumbegrenzungswand
- 128
- Feder
- 129
- Öldurchtrittsöffnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102007039854 A1 [0002]
Claims (10)
- Antriebsstrang, insbesondere Hybridantriebsstrang, mit einem Getriebe beziehungsweise einem Drehmomentwandler (
107 ), das beziehungsweise der durch eine Kupplung (8 ;24 ;90 ;108 ) antriebsmäßig mit einem Antrieb (4 ;21 ;81 ;104 ) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8 ;24 ;90 ;108 ) eine Notlaufbetätigungseinrichtung (11 ;31 ;41 ;51 ;121 ) mit mindestens einem Notlaufbetätigungselement umfasst, das einen Öl enthaltenden Fliehölraum (15 ;35 ;45 ;55 ;125 ) begrenzt und mit dem Antrieb (4 ;21 ;81 ;104 ) gekoppelt ist. - Antriebsstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Notlaufbetätigungseinrichtung (
11 ;31 ;41 ;51 ) einen Notlaufkolben (12 ;32 ;42 ;52 ) umfasst, der den Fliehölraum (15 ;35 ;45 ;55 ) begrenzt und in axialer Richtung bewegbar ist, um die Kupplung (8 ;24 ) im Notlaufbetrieb zu betätigen. - Antriebsstrang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fliehölraum (
15 ;35 ;45 ;55 ) von einem Innenlamellenträger (9 ;25 ) der Kupplung begrenzt wird. - Antriebsstrang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufkolben (
12 ;32 ;42 ;52 ) radial innerhalb des Innenlamellentragers (9 ;25 ) in axialer Richtung bewegbar geführt ist, um die Kupplung (8 ;24 ) im Notlaufbetrieb zu betätigen. - Antriebsstrang nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufkolben (
12 ;32 ;42 ;52 ) in axialer Richtung zwischen einem radialen Abschnitt des Innenlamellenträgers (9 ;25 ) und einem radialen Abschnitt eines Wandlerdeckels des Drehmomentwandler angeordnet ist. - Antriebsstrang nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufkolben (
12 ;32 ,42 ;52 ) auf seiner dem Fliehölraum abgewandten Seite in axialer Richtung eine Lamelle (38 ;48 ;58 ) der Kupplung beaufschlagt. - Antriebsstrang nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufkolben (
12 ;32 ;42 ;52 ) auf seiner dem Fliehölraum (15 ;35 ;45 ;55 ) abgewandten Seite in axialer Richtung über ein Kopplungselement (46 ;56 ) eine Lamelle der Kupplung beaufschlagt. - Antriebsstrang nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (
46 ) den Innenlamellenträger (24 ) in radialer Richtung durchgreift. - Antriebsstrang nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (
56 ) den Innenlamellenträger (24 ) teilweise umgreift. - Antriebsstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (
90 ;108 ) als nasslaufende Lamellenkupplung mit einem Kolben (84 ;110 ) ausgeführt ist, über den die Kupplung durch Druckbeaufschlagung betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010025344A DE102010025344A1 (de) | 2009-07-16 | 2010-06-28 | Antriebsstrang, insbesondere Hybridantriebsstrang |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009033849 | 2009-07-16 | ||
DE102009033849.7 | 2009-07-16 | ||
DE102010025344A DE102010025344A1 (de) | 2009-07-16 | 2010-06-28 | Antriebsstrang, insbesondere Hybridantriebsstrang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010025344A1 true DE102010025344A1 (de) | 2011-01-20 |
Family
ID=43382948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102010025344A Ceased DE102010025344A1 (de) | 2009-07-16 | 2010-06-28 | Antriebsstrang, insbesondere Hybridantriebsstrang |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8672108B2 (de) |
DE (1) | DE102010025344A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9416826B2 (en) * | 2012-01-31 | 2016-08-16 | Ford Global Technologies, Llc | Disconnect clutch for modular hybrid electric vehicle |
US9421857B2 (en) * | 2012-01-31 | 2016-08-23 | Ford Global Technologies, Llc | Modular powertrain component for hybrid electric vehicles |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007039854A1 (de) | 2006-09-21 | 2008-05-15 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3255642A (en) * | 1955-12-22 | 1966-06-14 | Gen Motors Corp | Transmission |
JP3854661B2 (ja) * | 1996-05-29 | 2006-12-06 | 株式会社エクセディ | ロックアップ装置付きトルクコンバータ |
JP3221329B2 (ja) * | 1996-10-01 | 2001-10-22 | 日産自動車株式会社 | 自動変速機の回転クラッチ装置 |
DE102007018273A1 (de) * | 2007-04-18 | 2008-10-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamische Kopplungsanordnung |
DE102007018272A1 (de) * | 2007-04-18 | 2008-10-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamische Kopplungsanordnung |
DE102008057657A1 (de) * | 2007-12-10 | 2009-06-18 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Kraftübertragungsvorrichtung |
US8322504B2 (en) * | 2008-08-14 | 2012-12-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Combined power transmission, drive unit and drive train for a hybrid system |
-
2010
- 2010-06-28 DE DE102010025344A patent/DE102010025344A1/de not_active Ceased
- 2010-07-15 US US12/837,028 patent/US8672108B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007039854A1 (de) | 2006-09-21 | 2008-05-15 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US8672108B2 (en) | 2014-03-18 |
US20110011692A1 (en) | 2011-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3516249B1 (de) | Mehrfachkupplungseinrichtung und hybridmodul für ein kraftfahrzeug | |
EP3337998B1 (de) | Kupplungseinrichtung für hybridantrieb | |
DE102014014236A1 (de) | Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betrieb eines solchen Antriebsstrangs | |
DE102008026426A1 (de) | Hydrodynamische Kopplungsvorrichtung für Hybridfahrzeuge | |
DE102011117781A1 (de) | Kupplungsanordnung und Hybrid-Doppelkupplungsgetriebe | |
DE102009038198A1 (de) | Kombinierte Kraftübertragungs- und Anfahreinheit und Antriebssystem | |
DE10146606A1 (de) | Mehrfach-Kupplungseinrichtung mit axial nebeneinander angeordneten Lamellen-Kupplungsanordnungen | |
DE102011014778A1 (de) | Konzentrische Doppelkupplungseinrichtung | |
DE102012222472A1 (de) | Doppelkupplung | |
DE102013216333A1 (de) | Mehrfachkupplungsvorrichtung, insbesondere Doppelkupplungsvorrichtung | |
DE102009042224A1 (de) | Doppelkupplung | |
DE102013012815A1 (de) | Doppelkupplungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer Doppelkupplungseinrichtung | |
DE102009022273A1 (de) | Schaltbare Kupplungseinrichtung, insbesondere in Scheibenbauweise, Antriebsstrang für ein Hybridsystem und Fahrzeug | |
WO2019015713A1 (de) | HYBRIDMODUL MIT TRENNKUPPLUNG AUßERHALB DES GEHÄUSES | |
DE102013219326A1 (de) | Kupplungsvorrichtung, und Hybridantriebseinheit oder Getriebe mit einer solchen Kupplungsvorrichtung | |
DE102015215900A1 (de) | Kupplungseinrichtung für Hybridantrieb | |
DE102012212961A1 (de) | Drehmomentübertragungsvorrichtung | |
DE102019130202A1 (de) | Mehrscheiben-Kupplungseinrichtung, Hybridmodul und Antriebsanordnung | |
DE10231405A1 (de) | Kupplungseinrichtung, insbesondere Mehrfach-Kupplungseinrichtung | |
DE102012211675A1 (de) | Kupplungsanordnung für ein Getriebe, sowie Verfahren zum Steuern einer Trennkupplung | |
DE102015213873A1 (de) | Axiale Lamellenkupplung | |
DE102010025344A1 (de) | Antriebsstrang, insbesondere Hybridantriebsstrang | |
DE102014212800A1 (de) | Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug | |
DE102019001335A1 (de) | Hybridtriebkopf für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen Hybridtriebkopf | |
DE102019128300B3 (de) | Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |