DE102017009819A1 - E-Mobil-Antrieb über ein elektromagnetisches Stranggefüge unterhalb der Oberfläche einer Hauptverkehrsstraße - Google Patents

E-Mobil-Antrieb über ein elektromagnetisches Stranggefüge unterhalb der Oberfläche einer Hauptverkehrsstraße Download PDF

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Abstract

Elektromagentisches Stranggefüge, dadurch gekennzeichnet,
dass funktionsmäßig ein erster unterer Strang und darüber ein zweiter oberer Strang unterhalb der Straßenoberfläche von Hauptverkehrsstraßen vorgesehen sind und gemeinsam ein Stranggefüge bilden,
wobei der untere Strang permanent an eine Strom-versorgungsquelle angeschlossen ist und bereit ist für die Weiterleitung von Stromkräften,
wobei vorgesehen ist, dass E-Mobile sich Strangspur zur Aufnahme von induktiver Strommagnetkraft für die Beförderung von E-Mobilen in eine Straßenrichtung einreihen,
wobei das E-Mobil mit ihren Passagieren zunächst ohne Stromaufnahme auf der Strangspur gleitet, ohne dass induktiv-magnetische Kräfte zugreifen, solange bis die Passagiere vom E-Mobil-Innenraum sich mit ihrer Identifikationsnummer einzuschalten,
worauf durch das Einschalten der Komponenten des E-Fahrzeugs im Antriebsanhänger des E-Fahrzeugs vorgesehen ist, dass die Stromaufnahme über ihre individuell festgesetzte Frequenz für den Stromtransfer dieses E-Fahrzeugs im Stranggefüge aktiv wird,
wobei für jedes E-Mobil ein anderer individueller Frequenzbereich im Stranggefüge vorgesehen ist, der bei der Registrierung des E-Fahrzeugs im Stranggefüge zugeteilt wird und auch alle anderen E-Mobile im Stranggefiige andere individuelle Frequenzbereiche erhalten,
wobei jeweils eine individuelle Frequenz-Abschnittszeitdauer vorgesehen ist und über Computerprogramme die Zeitabschnitte der aktuell sich in eine Stranggefüge-Spur befindenden E-Mobile eingereiht werden in den immer wiederkehrenden Umlauf des aktuellen Stranggefüge- Transfers,
wobei die jeweils über die Magnetstromkabel abgegebenen Kräfte, aufgenommen von Aufnahmekomponenten in den Antriebsanhängern und als Schubkräfte weiter gegeben vom jeweiligen E-Mobil-Anhänger an das jeweilige E-Mobil,
wobei die individuellen Frequenz-Zuteilungen bewirken, dass
der Antrieb bzw. die Aktivität eines jeden E-Fahrzeugs vom Gesamtzyklus nur einen Frequenzdurchgangs-Zeitanteil erhalten,
wobei durch die Zuweisung einer nur kurzen E-Mobil -Aktionsspanne die restliche Zeit des Gesamtmagnet-stromphasentransfers auf das jeweilige E-Mobil eine absolute Abschaltung / Inaktivität darstellt, was zu einem absolut positiven Faktor für die Reduzierung von personengefährdenden Magnetstromkräften führt,
wobei für die vorgesehene Ausweitung des Stranggefüge-Systems mehrere, detaillierte Computerprogramme und große Straßennetzwerk-Flächen vorgesehen sind und für großflächige elektronische Kommunikations- Zugriffe von Luftschiff-Positionen vorgesehen sind,
wobei die Neuentwicklung des Stranggefüge-Systems eine totale Sicherheit für E-Mobil-Passagiere gegenüber körper-angreifenden Magnetstromkräften erreicht.

Description

  • Einleitung
  • Bekannt sind verschiedene Ansätze, um induktionsmagnetische Technologie für die Praxis bereitzustellen.
  • Wichtig wäre jedoch auch herauszustellen, auf welche Weise personenschädliche Bereiche für die E-Mobil-Passagiere eingeschränkt werden.
  • Der Hauptanspruch der Patentanmeldung weist Lösungen auf.
  • Funktionsbeschreibung
  • Das neue elektromagnetische Stranggefüge besteht funktionsmäßig aus einem ersten unteren Strang und einem zweiten oberen Strang.
  • Der unteren Strang ist permanent mit einer aktiven Stromquelle verbunden und bereit für die Abnahme und Durchleitung von Strom.
  • Das E-Mobil, welches sich in die Strangspur einreiht, läuft anfangs unangetastet und inaktiv zugleich sowohl über den ersten, unteren Strang als auch über dem darüber in der Erde angeordneten zweiter Strang, ohne dass zunächst induktive Kräfte eingreifen.
  • Das bedeutet, dass das E-Mobil auf der Strangspur gleitet über diese zunächst ohne induktive Kräfte und die Passagiere im E-Mobil deshalb auch keinen induktiven Magnetkräften ausgesetzt werden.
  • Für das Fahren von E-Mobilen auf der Strangspur auf der Basis des neuen Stranggefüges ist jedoch vorgesehen, dass jedes E-Mobile zuvor für das Stranggefüge registriert werden muss. Gleichzeitig damit wird jedem registrierten E-Mobil seine dazu dazugehörige Frequenz zugeteilt, über die seine induktiven Magnetkraftladungen erfolgen.
  • Jedem E-Mobil wird eine andere Frequenz zugeteilt.
  • Der von einem solchen E-Mobil abgezapfte Strom weist diese Frequenz auf. Für alle anderen für das Stranggefüge registrierten E-Mobile ist eine Magnetstromlieferung mit einer anderen Frequenz vorgesehen.
  • Jedes E-Mobil auf der Basis des neuen Stranggefüges kommuniziert mit dem Stranggefüge von dem Innenraum des E-Mobils aus.
  • Schaltet das E-Mobil sich für seine Magnetstromlieferung ein, wird über das oberen Magnetkabel Magnetstrom mit der jeweils registrierten Frequenz für die Magnetstromaufnahme-Komponenten freigeschaltet. Die Komponenten für solche Vorgänge sind jeweils in einem Antriebsanhänger des jeweiligen E-Mobiles installiert.
  • Mit den Kräften, von dem Magnetkabel abgegeben, aufgenommen über die Stromaufnahmekomponenten des Antriebsanhängers des E-Mobils, werden Schubkräfte des Anhängers frei, mit denen der Anhänger das E-Mobil auf der Spur schiebt, für die sich jedes Stranggefüge-E-Mobil einreihen muss.
  • Der größte Vorteil des neuen Stranggefüge-Systems mit seiner jeweils unterschiedlichen Frequenz-Vergaben für das jeweils teilnehmende E-Mobil ist, dass zu keiner Zeit irgendwelche Magnetströme in den E-Mobil-Passagierraum gelangen.
  • Das E-Mobil gleitet auch bei Einschaltung seiner Stromaufnahme-Komponenten über das untere und obere Kabel ohne dass die Magnetstromübertragungen von anderen E-Mobilen mit anderen Frequenzen sein E-Mobil antastet.
  • Ein Magnetstromausstoß wird immer nur für E-Mobile für den kurzen Zeitraum seines zeitlichen Frequenzdurchgangs-Teils aktiviert, nach diesem Frequenzdurchgangs-Anteil dann sofort wieder abgeschaltet und erst wieder eingeschaltet, wenn diese spezifische Frequenz entsprechend der Reihenfolge wieder aktiv wird.
  • Die Ausgabe von individuellen Frequenzen wird von den steuernden und regelnden Computerprogrammen ohne Schwierigkeiten fachgerecht verarbeitet, so dass dadurch keine Nachteile entstehen.
  • Das Stranggefüge-E-Mobil-System und das Computersystem verarbeiten auch eine Vielzahl von Stranggefüge-Strecken ohne Probleme..
  • Für das Stranggefüge-System sind deshalb detaillierte relevante Computerprogramme vorgesehen.
  • Eine umfangreiche flächendeckende externe Kommunikation von Luftschiffbasen in großer Höhe ist deshalb vorgesehen.
  • Mit der Weiterentwicklung wurde eine absolute Priorität für eine effektive Verdrängung von E-Mobil-Passagiere angreifenden Magnetstromkräften gesetzt.

Claims (1)

  1. Elektromagentisches Stranggefüge, dadurch gekennzeichnet, dass funktionsmäßig ein erster unterer Strang und darüber ein zweiter oberer Strang unterhalb der Straßenoberfläche von Hauptverkehrsstraßen vorgesehen sind und gemeinsam ein Stranggefüge bilden, wobei der untere Strang permanent an eine Strom-versorgungsquelle angeschlossen ist und bereit ist für die Weiterleitung von Stromkräften, wobei vorgesehen ist, dass E-Mobile sich Strangspur zur Aufnahme von induktiver Strommagnetkraft für die Beförderung von E-Mobilen in eine Straßenrichtung einreihen, wobei das E-Mobil mit ihren Passagieren zunächst ohne Stromaufnahme auf der Strangspur gleitet, ohne dass induktiv-magnetische Kräfte zugreifen, solange bis die Passagiere vom E-Mobil-Innenraum sich mit ihrer Identifikationsnummer einzuschalten, worauf durch das Einschalten der Komponenten des E-Fahrzeugs im Antriebsanhänger des E-Fahrzeugs vorgesehen ist, dass die Stromaufnahme über ihre individuell festgesetzte Frequenz für den Stromtransfer dieses E-Fahrzeugs im Stranggefüge aktiv wird, wobei für jedes E-Mobil ein anderer individueller Frequenzbereich im Stranggefüge vorgesehen ist, der bei der Registrierung des E-Fahrzeugs im Stranggefüge zugeteilt wird und auch alle anderen E-Mobile im Stranggefiige andere individuelle Frequenzbereiche erhalten, wobei jeweils eine individuelle Frequenz-Abschnittszeitdauer vorgesehen ist und über Computerprogramme die Zeitabschnitte der aktuell sich in eine Stranggefüge-Spur befindenden E-Mobile eingereiht werden in den immer wiederkehrenden Umlauf des aktuellen Stranggefüge- Transfers, wobei die jeweils über die Magnetstromkabel abgegebenen Kräfte, aufgenommen von Aufnahmekomponenten in den Antriebsanhängern und als Schubkräfte weiter gegeben vom jeweiligen E-Mobil-Anhänger an das jeweilige E-Mobil, wobei die individuellen Frequenz-Zuteilungen bewirken, dass der Antrieb bzw. die Aktivität eines jeden E-Fahrzeugs vom Gesamtzyklus nur einen Frequenzdurchgangs-Zeitanteil erhalten, wobei durch die Zuweisung einer nur kurzen E-Mobil -Aktionsspanne die restliche Zeit des Gesamtmagnet-stromphasentransfers auf das jeweilige E-Mobil eine absolute Abschaltung / Inaktivität darstellt, was zu einem absolut positiven Faktor für die Reduzierung von personengefährdenden Magnetstromkräften führt, wobei für die vorgesehene Ausweitung des Stranggefüge-Systems mehrere, detaillierte Computerprogramme und große Straßennetzwerk-Flächen vorgesehen sind und für großflächige elektronische Kommunikations- Zugriffe von Luftschiff-Positionen vorgesehen sind, wobei die Neuentwicklung des Stranggefüge-Systems eine totale Sicherheit für E-Mobil-Passagiere gegenüber körper-angreifenden Magnetstromkräften erreicht.
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US20170136893A1 (en) * 2015-11-13 2017-05-18 NextEv USA, Inc. Vehicle skin charging system and method

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