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Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung eines Deckels an einem Fahrzeugdach mit einer dachseitigen vorderen Führung, an der der Deckel mittels einer vorderen Lagereinheit verschiebbar gelagert ist, und mit einer hinteren Führung, an der der Deckel mittels einer einen Ausstellhebel umfassenden hinteren Lagereinheit zwischen einer Schließstellung in einer Dachöffnung und zumindest einer Offenstellung mit angehobenem Hinterrand verstellbar ist, wobei ein Steuerelement vorgesehen ist, das von einer Antriebseinrichtung zum Betätigen des Ausstellhebels verstellbar ist.
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Aus der
EP 2 727 755 B1 ist eine gattungsgemäße Lagervorrichtung eines Deckels eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches bekannt geworden. Die Lagervorrichtung umfasst eine vordere Lagereinrichtung, mit der der Deckel an einer dachseitigen vorderen Führung oder Führungsschiene verschiebbar gelagert ist, sowie eine hintere Lagereinrichtung, mit der der Deckel an seinem Hinterrandbereich an einer hinteren Führung oder Führungsschiene dachseitig abgestützt ist, in eine Lüftungsstellung ausgeschwenkt werden kann und in der ausgeschwenkten Lüftungsstellung entlang der hinteren Führung oder Führungsschiene aus der Dachöffnung nach hinten über die angrenzende Dachflächen verlagert werden kann. Die hintere Lagereinrichtung weist einen Ausstellhebel auf, der einerseits an dem Deckel schwenkbar angelenkt und andererseits an einer Führungsbahn der hinteren Führungsschiene mittels eines ersten vorderen Gleiters und eines zweiten hinteren Gleiters schwenkbar und längs verschiebbar gelagert ist.
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Ein Steuerschlitten ist an einer hinteren Längsführungsschiene verschiebbar gelagert und über ein Koppelelement mit einem vorderen Antriebsschlitten lösbar gekoppelt, der im Bereich der vorderen Lagereinrichtung an der vorderen Führungsschiene verschiebbar gelagert, von einem Antrieb verstellbar und mit einem Eingriffsstift des vorderen Deckelträgers in Führungseingriff ist. Der Eingriffsstift ist an einer Kulissenbahn des vorderen Antriebsschlittens derart in Eingriff, dass beim Ausschwenken des Deckels in eine Lüftungsstellung der Eingriffsstift zunächst in dem längsbewegten Antriebsschlitten angehoben wird, während der über das Koppelelement fest angekoppelte hintere Steuerschlitten nach hinten mitbewegt wird, und anschließend zur Längsbewegungsübertragung eine feste Kopplung zwischen dem Antriebsschlitten und dem Deckelträger bildet.
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Der bewegte hintere Steuerschlitten schwenkt den Ausstellhebel aus einer herabgeschwenkten Ruhestellung, in der der erste vordere Gleiter in einem nach unten geweiteten Anfangsabschnitt der Führungsbahn der hinteren Führungsschiene kontaktlos aufgenommen ist, um den zweiten hinteren Gleiter mittels eines am Ausstellhebel angeordneten Ausstellgleiters, der in einer Kulissenbahn des Steuerschlittens in Eingriff ist, nach oben aus. Der erste vordere Gleiter wird bei der weiteren Längsbewegung des Steuerschlittens in einem ansteigenden Abschnitt der Führungsbahn aufgenommen und übernimmt das weitere Aufschwenken des Ausstellhebels, während der Ausstellgleiter des Ausstellhebels aus der Kulissenbahn des Steuerschlittens ausgetreten ist und nun ohne Kontakt zum Steuerschlitten ist.
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Der Steuerschlitten wird von dem vorderen Antriebsschlitten abgekoppelt und festgelegt. Die weitere Verschiebebewegung des Deckels nach hinten erfolgt über den Antriebsschlitten, wobei der Deckel den Ausstellhebel entlang der Führungsbahn mitbewegt.
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Diese Lagervorrichtung erfordert aufgrund der lösbaren Koppelung zwischen dem vorderen Antriebsschlitten und dem hinteren Steuerschlitten einen höheren Bauaufwand.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Lagervorrichtung zu schaffen, die gegenüber der bekannten Lagervorrichtung vereinfacht und verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Lagervorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Ausstellhebel eine Steuergleitereinrichtung aufweist, die mit einer Steuerkulissenanordnung des Steuerelements stets in Eingriff ist.
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Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Lagervorrichtung erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, dass der Ausstellhebel einen Ausstellgleiter aufweist, der in einer Ausstellgleiterführung geführt ist, wobei die Ausstellgleiterführung einen Anfangs- oder Riegelabschnitt aufweist, in dem bei in eine Riegelstellung herabgeschwenktem Ausstellhebel der Ausstellgleiter als Riegelelement für eine formschlüssige Längsverriegelung des Ausstellhebels aufgenommen ist.
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Eine weitere erfindungsgemäße Lagervorrichtung kombiniert die beiden voranstehenden Lösungen.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Bei der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung gemäß der ersten Lösung ist das Steuerelement stets in Kontakt mit dem Ausstellhebel. Hierbei ist somit das Steuerelement mit dem Ausstellhebel in Steuerkontakt, wenn der Ausstellhebel in seiner herabgeschwenkten Riegelstellung bei geschlossenem Deckel angeordnet ist. Der Kontakt bleibt erhalten, wenn das Steuerelement den Ausstellhebel anhebt oder ausschwenkt, bis der Deckel an seinem Hinterrand in eine Lüftungsstellung angehoben ist. Der Kontakt bleibt insbesondere dann weiter aufrechterhalten, wenn das Steuerelement den ausgeschwenkten Ausstellhebel bei angehobener Lüftungsstellung des Deckels weiter antreibt und entlang der hinteren Führung verschiebt, so dass der Deckel aus seiner Lüftungsstellung in bzw. über der Dachöffnung über einen angrenzenden Dachabschnitt in seine unterschiedlichen Offenstellungen verschoben wird.
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Ein angrenzender Dachabschnitt, der sich bei einem solchen außengeführten Schiebedach üblicherweise in Fahrzeuglängsrichtung hinter der Dachöffnung befindet und über den sich der ausgestellte Deckel in Öffnungsrichtung bewegen kann, kann z. B. ein festes Fahrzeugdach bzw. eine feste Dachfläche oder auch ein fester oder ein bewegbarer Deckel sein.
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Bei der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung gemäß der zweiten Lösung ist der Ausstellgleiter des Ausstellhebels in dem Anfangs- oder Riegelabschnitt in seiner Funktion als Riegelelement bezüglich einer Bewegung des Ausstellhebels in Längsrichtung oder x-Richtung aufgenommen und hält durch Führungseingriff oder Formschluss den Ausstellhebel gegen Verlagerung in Längsrichtung oder x-Richtung blockiert. Damit ist auch der Deckel in seiner Schließstellung gesichert gehalten, so dass hierfür keine weitere Riegeleinrichtung erforderlich ist. Der Führungseingriff oder Formschluss hält den Ausstellgleiter in oder an dem Anfangs- oder Riegelabschnitt zumindest in x-Richtung bevorzugt annähernd gänzlich spielfrei, wobei auch ein gewisses Spiel vorhanden sein kann, z. B. wenn der Ausstellgleiter eine in gewissem Maß nachgiebige oder flexible Lagerung an der Ausstellgleiterführung aufweist. Dieser Anfangs- oder Riegelabschnitt geht zweckmäßigerweise anschließend in die längs verlaufende Ausstellhebelführung an der Führungsschiene über. Dieser Anfangs- oder Riegelabschnitt kann z. B. als eigenes Bauteil am Ende der Ausstellgleiterführung bzw. der Ausstellhebelführung angefügt sein, die z. B. als Stranggussteil hergestellt ist.
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Eine Lagervorrichtung, die als Kombination dieser beiden Lösungen gebildet ist, weist auch die Vorteile dieser beiden Lösungen auf.
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Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Lagervorrichtung, bei der die Verstellung des Deckels ausschließlich über das von der Antriebseinrichtung angetriebene Steuerelement und über den vom Steuerelement verschwenkbaren Ausstellhebel erfolgt. Bei dieser Lagervorrichtung wird somit eine vordere Lagereinrichtung bzw. ein an der vorderen Längsführung verschiebbar gelagerter vorderer Deckelgleiter nur passiv mitgezogen, da die Verbindung zwischen vorderer und hinterer Lagereinrichtung lediglich der zu verschiebende Deckel ist. Es ist daher kein An- und Abkoppeln der vorderen Lagereinrichtung mit einer hinteren Lagereinrichtung oder eines im Bereich der vorderen Lagereinrichtung verschiebbaren Antriebsschlittens mit der hinteren Lagereinrichtung notwendig und es ist auch kein Antriebsschlitten im Vorderbereich des Deckels erforderlich. Aufgrund der geringeren Anzahl von Bauteilen ergeben sich eine Kostenreduzierung und eine Reduzierung des erforderlichen Bauraums.
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In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Steuergleitereinrichtung des Ausstellhebels einen ersten Steuergleiter und einen zweiten Steuergleiter aufweist und dass die Steuerkulissenanordnung des Steuerelements eine dem ersten Steuergleiter zugeordnete erste Steuerkulisse und eine dem zweiten Steuergleiter zugeordnete zweite Steuerkulisse aufweist. Anstelle nur einer einzigen kontinuierlichen Steuerkulisse, die eine bestimmte Länge erfordert und damit auch eine bestimmte Größe des Steuerelements, können bei dieser Gestaltung und bei der funktionalen Aufteilung der Steuerung des Ausstellhebels auf diese zwei Steuerkulissen die zwei Steuerkulissen am Steuerelement kompakt angeordnet werden, so dass das Steuerelement eine vergleichsweise geringe Größe und insbesondere eine geringere Höhe aufweisen kann.
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Die zwei Steuerkulissen sind insbesondere derart angeordnet und geformt, dass sie nacheinander und überlappend die Führung des Ausstellhebels aus seiner herabgeschwenkten Riegel- oder Ruhestellung in seine ausgeschwenkte Stütz- oder Ausstellstellung übernehmen. Gegenüber der bekannten Ausführungsform mit nur einer Steuerkulisse können die zwei Steuerkulissen bei gleichem Ausschwenkwinkel des Ausstellhebels somit an einem wesentlich flacher gebildeten Steuerelement angeordnet sein, wodurch ein Bauraumvorteil in z-Richtung erzielt wird.
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In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Anfangs- oder Riegelabschnitt von der längs verlaufenden Ausstellgleiterführung abwärts verläuft, vorzugsweise rechtwinklig und insbesondere unter einem Winkel von 60° bis 90° gegen die Ausstellgleiterführung geneigt. Dieser spitze Winkel ist nach hinten geöffnet zwischen der längs verlaufenden Ausstellgleiterführung und dem Anfangs- oder Riegelabschnitt. Der Winkel wird zweckmäßigerweise in Abhängigkeit der vorderen und der hinteren Lagereinheit des Deckels und des damit eingestellten Bewegungsverhaltens beim Anheben des Deckels in seine Lüftungsstellung und beim Schließen des Deckels definiert, so dass der Vorderrand und/oder der Hinterrand des Deckels neben der reinen Ausschwenkbewegung eine überlagerte Bewegung in x-Richtung erhält. Hierdurch kann z. B. die Bewegung des Deckelvorderrandes in eine die Dachöffnung umgebende Dichtung eingestellt werden.
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Zweckmäßigerweise ist der Ausstellhebel einerseits mittels eines Gleiters an der hinteren Längsführung verschwenkbar und längs verschiebbar und andererseits mittels eines Schwenklagers am Deckel verschwenkbar gelagert. Der Gleiter an der hinteren Längsführung ist bevorzugt am unteren oder rückseitigen Ende des Ausstellhebels angeordnet, während das Schwenklager am vorderen oder oberen Ende des Ausstellhebels angeordnet ist.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Steuerelement zum Betätigen des Ausstellhebels verstellbar ist zwischen einer ersten Stellung, in der es den Ausstellhebel mittels des ersten Steuergleiters in einer den Deckel in seiner Schließstellung haltenden Riegelstellung hält, und einer zweiten Stellung, in der es den Ausstellhebel mittels des zweiten Steuergleiters in einer aufwärts verschwenkten und den Deckel an seinem Hinterrand angehobenen Ausstellstellung hält. Der erste Steuergleiter ist dabei in der ersten Stellung des Steuerelements in einem Abschnitt der Steuerkulisse aufgenommen und gehalten, in dem der erste Steuergleiter in z-Richtung nicht ausweichen kann und somit blockiert gehalten ist, und er schwenkt anschließend den Ausstellhebel anfänglich aus.
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Zweckmäßigerweise ist das Steuerelement an einer Steuerelementführung insbesondere längs verschiebbar geführt, die parallel und benachbart zu einer Ausstellhebelführung verläuft, an der der Ausstellhebel verlagerbar ist und dieser den Deckel in seiner Offenstellung relativ zur Dachöffnung bewegt. Damit ergibt sich eine kompakte Anordnung der Bauteile, insbesondere wenn die Steuerelementführung und die Ausstellhebelführung in einem gemeinsamen Führungsbauteil oder einer gemeinsamen Führungsschiene, z. B. einem Strangpressprofil, angeordnet oder gebildet sind. Das Steuerelement stellt somit zweckmäßigerweise einen Steuerschlitten dar.
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Für eine kompakte Gestaltung des Steuerelements kann es zweckmäßig sein, wenn die erste Steuerkulisse und die zweite Steuerkulisse am Steuerelement zumindest in einem jeweiligen Endabschnitt, in dem der erste Steuergleiter bei herabgeschwenkter Riegelstellung des Ausstellhebels bzw. der zweite Steuergleiter bei ausgeschwenkter Stützstellung des Ausstellhebels angeordnet sind, in z-Richtung übereinander angeordnet sind.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Gestaltung ist vorgesehen, dass bei in Stütz- oder Ausstellstellung angeordnetem Ausstellhebel der erste Steuergleiter aus der ersten Steuerkulisse ausgetreten ist und der in der zweiten Steuerkulisse angeordnete zweite Steuergleiter die alleinige Längsverschiebung des Ausstellhebels übernimmt. Auch hierdurch wird eine kompakte Gestaltung des Steuerelements erzielt.
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Zweckmäßigerweise enthält die erste Steuerkulisse an der Oberseite des Steuerelements eine Ein- und Austrittsöffnung für den ersten Steuergleiter und die zweite Steuerkulisse enthält an der Unterseite des Steuerelements eine Ein- und Austrittsöffnung für den zweiten Steuergleiter. Die Ein- und Austrittsöffnung für den ersten Steuergleiter kann auch in einem vorderen Eckbereich des Steuerelements an der Oberseite und der Vorderseite des Steuerelements angeordnet sein wie auch die Ein- und Austrittsöffnung für den zweiten Steuergleiter an einem hinteren Eckbereich an der Unterseite und der Hinterseite des Steuerelements angeordnet sein kann.
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Der Ausstellhebel weist somit in bevorzugter Gestaltung eine untere oder hintere Schwenklagerung an der hinteren Führung, eine obere oder vordere Schwenklagerung am Deckel, einen in einer Ausstellgleiterführung geführten Ausstellgleiter sowie zwei Steuergleiter für einen Steuereingriff in zugeordneten Steuerkulissen des Steuerelements auf.
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Die Führungsschienen und die Lagereinrichtungen des Deckels sind am Fahrzeugdach beidseits und symmetrisch zur Dachöffnung bzw. zur Fahrzeuglängsachse vorgesehen. Die Beschreibung erfolgt im Wesentlichen nur anhand dieser Führungs- und Lagereinrichtungen an einer der beiden Längsseiten des Deckels.
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Grundsätzlich wird unter „horizontal“ eine Richtung oder Bewegung entlang des Daches oder dachseitiger Führungen verstanden, die auch einer Krümmung des Daches in Längsrichtung folgen kann oder können.
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Ein Deckel zum Schließen und zumindest teilweisen Freigeben der Dachöffnung ist jedes Dachelement, das unabhängig von seiner Form oder Gestaltung diese Funktion übernehmen kann. Ein solches Dachelement ist beispielsweise ein transparenter Glasdeckel oder Kunststoffdeckel, an dem Rahmen- und Lagerteile angebracht oder angeformt sein können.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lagervorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
- 1 in einer isometrischen Ansicht ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Deckel, der in einer Dachöffnung in Schließstellung angeordnet ist;
- 2 in einer Seitenansicht den Deckel mit einer Lagervorrichtung in Schließstellung;
- 3 in einer Seitenansicht in vergrößerter Darstellung den Vorderabschnitt des in 2 dargestellten Deckels;
- 4 in einer Seitenansicht den Deckel in einer Lüftungsstellung mit ausgestelltem Hinterrand;
- 5 in einer Seitenansicht den aus seiner Lüftungsstellung um eine kurze Wegstrecke nach hinten verlagerten Deckel;
- 6 in einer Seitenansicht in vergrößerter Darstellung einen Ausstellhebel der Lagereinrichtung am Hinterrand des geschlossenen Deckels gemäß 2;
- 7 in einer Seitenansicht in vergrößerter Darstellung den Ausstellhebel des an seinem Hinterrand in Lüftungsstellung angehobenen Deckels;
- 8 in einer Seitenansicht in vergrößerter Darstellung den Ausstellhebel am Hinterrand des aus der Lüftungsstellung gemäß 7 um eine kurze Wegstrecke nach hinten verlagerten Deckels;
- 9 in einer Seitenansicht gemäß 6 die Lagereinrichtung am Hinterrand des geschlossenen Deckels;
- 10 in einer Seitenansicht die gegenüber der Stellung der 9 verstellte Lagereinrichtung, die den Deckel an seinem Hinterrand geringfügig ausschwenkt;
- 11 in einer Seitenansicht gemäß 7 die Lagereinrichtung des an seinem Hinterrand in Lüftungsstellung angehobenen Deckels;
- 12 in einer Seitenansicht gemäß 8 die Lagereinrichtung am Hinterrand des aus der Lüftungsstellung gemäß 7 um eine kurze Wegstrecke nach hinten verlagerten Deckels;
- 13 in einer Querschnittsansicht gemäß der Schnittebene A - A in 12 die hintere Lagereinrichtung bei hochgeschwenktem Ausstellhebel; und
- 14 in einer Querschnittsansicht gemäß der Schnittebene B - B in 12 die hintere Lagereinrichtung.
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Ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach 1 eines Fahrzeugs wie z. B. eines Personenkraftwagens weist einen Deckel 2 auf, der aus einer Schließstellung in einer Dachöffnung 3 (siehe 1 bis 3) anhebbar und in eine Lüftungsstellung (siehe 4) verstellbar ist und aus der Lüftungsstellung mit angehobenem Hinterrand 4 über einen sich in Fahrzeug- oder Dachlängsrichtung hinter der Dachöffnung 3 anschließenden Dachabschnitt 5 in eine Offenstellung verfahrbar ist (siehe 5). Ein solches Dach ist ein außengeführtes Schiebedach. Der hintere Dachabschnitt 5 kann grundsätzlich von einem festen Dach oder auch von einem bewegbaren Dachteil gebildet sein. Die in der Beschreibung verwendeten Achsen- und Richtungsbezeichnungen wie z. B. „vorne“ und „hinten“, „oben“ und „unten“, „außen“ und „innen“, „horizontal“ und „vertikal“ sowie „seitlich“, in Querrichtung und in Längsrichtung beziehen sich auf ein dreidimensionales x-y-z-Fahrzeug-Koordinatensystem.
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Eine Lagervorrichtung ist derart zum Verstellen des Deckels 2 vorgesehen, dass der Deckel 2 beidseits der Dachöffnung 3 jeweils mittels einer unter seinem Vorderbereich 6 angeordneten vorderen Lagereinrichtung 7 entlang einer dachseitig angeordneten seitlichen vorderen Längsführung 8 wie z. B. einer Führungsschiene bewegbar und mittels einer hinteren Lagereinrichtung 9, die an einer hinteren Längsführung 10 oder Führungsschiene gelagert sein kann und einen Ausstellhebel 11 aufweist, in seine Lüftungsstellung (siehe 4 und 5) ausschwenkbar ist.
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Der Dachaufbau ist weitgehend symmetrisch zu einer Längsmittellinie des Fahrzeugdaches 1, so dass die nachfolgende Beschreibung anhand der an der einen Längsseite der Dachöffnung 3 angeordneten Lagereinrichtungen 7 und 9 erfolgt.
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Die vordere Lagereinrichtung 7 weist einen Deckelgleiter 12 auf, der z. B. an einem Deckelträger 13 angeordnet ist und insbesondere um eine Querschwenkachse am Deckelträger 13 schwenkbar gelagert ist. Der Deckelträger 13 ist z. B. ein Teil eines Deckelrahmens 14 oder dergleichen, der an der Unterseite des Deckels 2 angeordnet ist und eine Deckelplatte, z. B. eine Glas- oder Kunststoffplatte, trägt, oder er ist am Deckelrahmen 14 angebracht. Der Deckelgleiter 12 ist an der vorderen Längsführung 8 verschiebbar gelagert. Die am Dach längs verlaufende Längsführung 8 weist zu ihrem Vorderende hin einen sich abwärts krümmenden Übergangsabschnitt 15 und einen sich anschließenden Führungsvorderabschnitt 16 auf, der deutlich nach unten geneigt und insbesondere geradlinig verläuft. Aufgrund dieser deutlichen starken Neigung des Führungsvorderabschnitts 16 gegenüber dem Längsabschnitt der Längsführung 8 wird der Deckel 2 aus seiner Schließstellung (siehe 1 bis 3), in der sich der Deckelgleiter 12 am vorderen unteren Ende des Führungsvorderabschnitts 16 befindet, bei seiner Öffnungsbewegung durch den Deckelgleiter 12 an seinem Deckelvorderrand 53 im Wesentlichen zunächst nach schräg oben aus einer am Rand der Dachöffnung 3 angeordneten Deckeldichtung 17 gehoben und bei einer entgegen gerichteten Schließbewegung in einer entsprechenden Absenkbewegung mit seinem Deckelvorderrand 53 von schräg oben auf die Deckeldichtung 17 aufgesetzt.
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Der Ausstellhebel 11 der hinteren Lagereinrichtung 9 (siehe 6 bis 12) ist einerseits an seinem dachseitigen hinteren oder unteren Ende 18 an der hinteren Längsführung 10 längsverschiebbar und verschwenkbar gelagert, z. B. mittels eines Gleitzapfens, der am unteren oder hinteren Ende 18 des Ausstellhebels 11 seitlich vorsteht und in einer seitlich nach außen offenen Führungsbahn 21 der Längsführung aufgenommen ist, oder mittels eines Gleiters 19, der an einem am unteren oder hinteren Ende 18 des Ausstellhebels 11 seitlich vorstehenden Lagerzapfen 20 schwenkbar gelagert und in der Führungsbahn 21 (siehe 14) geführt ist. Der Ausstellhebel 11 ist andererseits an seinem deckelseitigen vorderen oder oberen Ende 22 mittels eines Schwenklagers 23 am Deckel 2 im Bereich der Deckelhinterrandes 4 schwenkbar gelagert, z. B. an einem Deckelblech, Deckelträger oder dem Deckelrahmen 14, das bzw. der an der Deckelunterseite angebracht ist.
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Der hinteren Lagereinrichtung 9 ist weiterhin ein Steuerelement 24 zugeordnet (siehe 9 bis 14), das an einer Steuerelementführung 25 verschiebbar geführt ist, die parallel und benachbart zu der Führungsbahn 21 der hinteren Längsführung 10 für den Ausstellhebel 11 verläuft und insbesondere in einer die Längsführung 10 bildende Führungsschiene derart integriert ist, dass das Steuerelement 24 seitlich neben dem Ausstellhebel 11 verschiebbar ist und einen Verstellantrieb für den Ausstellhebel 11 darstellt. Das Steuerelement 24 ist mittels zumindest eines Gleiters 26 in der Steuerelementführung 25 verschiebbar gelagert und weist eine Kabelanbindung 27 auf, die in einer Führungsbahn 28 der Führungsschiene der Längsführung 10 geführt ist und mit einem Antriebskabel 29 verbunden ist, das in einer Kabelführung der Längsführung 10 geführt ist und mit einem z. B. elektrischen Antrieb 30 in Antriebskontakt ist. Der Antrieb 30 ist z. B. zentral an einem hinteren Querelement 31 einer den ausstellbaren Deckel 2 lagernden und am Fahrzeugdach anbringbaren Baugruppe zwischen den Hinterenden der beiden sich gegenüber liegenden hinteren Längsführungen 10 angeordnet, kann aber auch an anderer Stelle wie z. B. an einem vorderen Querelement angeordnet sein.
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Der Ausstellhebel 11 weist einen Ausstellgleiter 32 auf, der z. B. etwa mittig zwischen den beiden Enden 18 und 22 des Ausstellhebels 11 bzw. zwischen den beiden Schwenklagern 20 und 23 an seinem Unterrand 33 bezogen auf seine Schließstellung gemäß den 6 und 9 angeordnet ist und seitlich in einer Ausstellgleiterführung 34 geführt ist. Die Ausstellgleiterführung 34 weist vorderseitig einen Anfangs- oder Riegelabschnitt 35 auf, der am Vorderende 36 der Längsführung 10 angeordnet ist und im Wesentlichen vertikal von der Längsführung 10 abwärts verläuft und bevorzugt eine Neigung zur Vertikalen mit einem nach hinten zur Längsführung geöffneten spitzen Winkel aufweist, der insbesondere in einem Bereich von etwa 60° bis 90° zur Längsführung 10 liegt.
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Der Ausstellhebel 11 ist in seiner abgesenkten Schließ- oder Riegelstellung ( 6 und 9) in etwa horizontal und parallel zur Längsführung 10 ausgerichtet angeordnet und hält den Deckel 2 an seinem Hinterrand 4 in der die Dachöffnung 3 verschließenden Schließstellung. Der Ausstellgleiter 32 des Ausstellhebels 11 befindet sich am Unterende des Anfangs- oder Riegelabschnitts 35 und ist in Längsrichtung oder x-Richtung derart beidseitig formschlüssig geführt, so dass der Ausstellhebel 11 gegen unerwünschte Längsverlagerung gesichert ist, und ist zweckmäßigerweise im Wesentlichen spielfrei gehalten bzw. geführt.
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Das Steuerelement 24 enthält eine Steuerkulissenanordnung mit einer ersten Steuerkulisse 37, der ein erster Steuergleiter 38 einer Steuergleitereinrichtung des Ausstellhebels 11 zugeordnet ist, und mit einer zweiten Steuerkulisse 39, der ein zweiter Steuergleiter 40 der Steuergleitereinrichtung des Ausstellhebels 11 zugeordnet ist. Der erste Steuergleiter 38 ist am Vorderende 22 des Ausstellhebels 11 in etwa unterhalb des deckelseitigen Schwenklagers 23 angeordnet und steht seitlich gegen das Steuerelement 24 hervor. Der zweite Steuergleiter 40 ist am Ausstellhebel 11 bevorzugt in etwa mittig zwischen dessen beiden Enden 18 und 22 angeordnet und steht gleichfalls seitlich gegen das Steuerelement 24 hervor. Der zweite Steuergleiter 40 ist insbesondere in Querrichtung in etwa neben dem Ausstellgleiter 32 angeordnet und kann mit diesem einstückig gebildet sein.
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Die erste Steuerkulisse 37 ist im Vorderbereich des Steuerelements 24 gebildet und weist einen Kulissenvorderabschnitt 41 auf, der mit einer Öffnung 42 zur Oberseite 43 des Steuerelements 24 hin geöffnet ist, schräg nach unten und hinten verläuft und in einen Kulissenhinterabschnitt 44 übergeht, der sich in Längsrichtung des Steuerelements 24 erstreckt.
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Die zweite Steuerkulisse 39 ist mit einer Öffnung 45 zur Unterseite 46 des Steuerelements 24 hin geöffnet und verläuft in einem ersten Kulissenabschnitt 47 nach vorne aufwärts, geht in einen zweiten Kulissenabschnitt 48 über, der sich im Wesentlichen horizontal in Längsrichtung des Steuerelements 24 über dem Kulissenhinterabschnitt 44 der ersten Steuerkulisse 37 erstreckt, und endet schließlich in einem dritten Kulissenabschnitt 49, in dem die Steuerkulisse 39 den Steuergleiter 40 nach vorne und schräg aufwärts bis zu einer oberen Begrenzungswand 50 führt.
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In der Schließstellung des Deckels 2 (siehe 1, 6 und 9) ist das Steuerelement 24 von dem Antrieb 30 über das Antriebskabel 29 in seiner vorderen Ruhestellung gehalten. Der erste Steuergleiter 38 des in seine Riegelstellung herabgeschwenkten Ausstellhebels 11 ist im Hinterabschnitt der ersten Steuerkulisse 37 in vertikaler oder z-Richtung geführt und insbesondere spielfrei gehalten, so dass der Ausstellhebel 11, der über seinen am Unterende des Anfangs- oder Riegelabschnitts aufgenommenen Ausstellgleiter 32 in Längsrichtung oder x-Richtung bevorzugt im Wesentlichen spielfrei gehalten ist, und damit der Deckel 2 an seinem Hinterrand 4 gegen jegliche unerwünschte Bewegung gesichert ist.
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Um den Deckel 2 aus seiner Schließstellung in seine Lüftungsstellung zu verstellen (aus 9 über die 10 und 11 in die Stellung der 11), wird das Steuerelement 24 über das Antriebskabel 29 an seiner Führung 25 relativ zum Ausstellhebel 11 nach hinten verlagert. Während der anfänglichen Bewegung bleibt der erste Steuergleiter 38 in der ersten Steuerkulisse 37 in ihrem horizontalen Kulissenhinterabschnitt 44 in unveränderter z-Position und wird dann in dem aufwärts verlaufenden Kulissenvorderabschnitt 41 der ersten Steuerkulisse 37 in z-Richtung bis an die Öffnung 42 angehoben (Stellung der 10). Während hierbei der Ausstellhebel 11 mit seinem vorderen Ende 22 entsprechend der Hubbewegung des ersten Steuergleiters 38 um sein hinteres Schwenklager 20 aufwärts schwenkt, wird der Ausstellgleiter 32 des Ausstellhebels 11 in dem Anfangs- oder Riegelabschnitt 35 aufwärts bewegt, wobei er weiterhin in x-Richtung zwangsgeführt ist und eine Längsverlagerung des Ausstellhebels 11 verhindert. Lediglich im Ausmaß der Neigung des Anfangs- oder Riegelabschnitts 35 erfolgt eine geringe Vorwärtsbewegung des Ausstellhebels 11, durch die die gewünschte Bewegungskurve des Hinterrandes 4 des ausschwenkenden Deckels 2 eingestellt ist. Die Neigung des Anfangs- oder Riegelabschnitts 35 ist derart gewählt, dass ein gewünschtes Bewegungsverhalten des Deckels 2 an seinem Vorderrand wie auch an seinem Hinterrand 4 beim Aus- und Einschwenken aus der Dachöffnung 3 bzw. in die Dachöffnung 3 im Zusammenspiel mit dem Bewegungsverhalten der vorderen und der hinteren Lagereinrichtung 7 bzw. 9 eingestellt ist. Gleichzeitig nähert sich die zweite Steuerkulisse 39 mit ihrer unteren Öffnung 45 dem zweiten Steuergleiter 40 und nimmt diesen aufgrund des hochschwenkenden Ausstellhebels 11 schließlich auf (Stellung der 10). Sobald der zweite Steuergleiter 40 zwischen den beiden Wänden 51 und 52 der zweiten Steuerkulisse 39 im ersten Kulissenabschnitt 47 sicher geführt ist, tritt der erste Steuergleiter 38 aus der vorderen ersten Steuerkulisse 37 aus (Stellung unmittelbar nach 10) und ist nun ohne Kontakt zu dem Steuerelement 24. Die zweite Steuerkulisse 39 hat nun mit der Führung des zweiten Steuergleiters 40 die alleinige Steuerung der Ausstellbewegung und der Stütz- oder Ausstellposition des Ausstellhebels 11 übernommen.
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Bei der weiteren Verschiebebewegung des Stellelements 24 gleitet der zweite Steuergleiter 40 weiter in die zweite Steuerkulisse 39 hinein, bleibt im zweiten Kulissenabschnitt 48 in z-Richtung auf unverändertem Niveau und wird im dritten Kulissenabschnitt 49 aufgrund des ansteigenden Verlaufs in z-Richtung angehoben. Der aufwärts schwenkende Ausstellhebel 11 ist über den sich gleichfalls anhebenden Ausstellgleiter 32 weiterhin in dem Anfangs- oder Riegelabschnitt 35 in x-Richtung zwangsgeführt. Die 11 zeigt die Lüftungsstellung des Deckels 2, in der der Hinterrand 4 des Deckels 2 durch den in Stützstellung ausgeschwenkten Ausstellhebel 11 angehoben ist, wobei der zweite Steuergleiter 40 an der geneigten unteren Wand 51 der zweiten Steuerkulisse 39 anliegt und damit ein Abwärtsschwenken des Ausstellhebels 11 verhindert.
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Um den Deckel 2 aus der Lüftungsstellung gemäß 7 und 11 in eine die Dachöffnung 3 zumindest teilweise freigebende Offenstellung nach hinten zu verschieben (beispielhafte Stellung der 8 und 12), wird zunächst mit einer geringfügigen Weiterbewegung des Steuerelements 24 der zweite Steuergleiter 40 in seine obere Endstellung in der zweiten Steuerkulisse 39 bewegt, in der er durch die Begrenzungswand 50 gegen ein weiteres Anheben in z-Richtung blockiert ist und durch die beiden Wände 51 und 52 der zweiten Steuerkulisse 39 in x-Richtung bevorzugt spielfrei zwangsgeführt ist. Der Ausstellgleiter 32 ist durch die Hochschwenkbewegung des Ausstellhebels 11 auf das Niveau der Führungsbahn 21 der Längsführung 10 angehoben worden und in die Führungsbahn 21 hineingeführt worden, die zweckmäßigerweise gleichfalls die Ausstellgleiterführung 34 bildet. Der Deckel 2 ist somit durch den Ausstellhebel 11 in seiner angehobenen Stellung oder Lüftungsstellung sicher abgestützt und kann mittels des angetriebenen Steuerelements 24 weiter nach hinten verlagert werden.
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Das Steuerelement 24 führt somit die alleinige Antriebsbewegung des Deckels 2 aus, der sich an seinem Vorderbereich 6 mit seinem Deckelgleiter 12 in der vorderen Führung 8 ohne dortigen zusätzlichen Antrieb bewegt.
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Die Schließbewegung des Deckels 2 erfolgt bei entgegen gesetzter Antriebswirkung in entgegen gesetztem Bewegungsablauf.
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Mit dieser Lagervorrichtung kann somit auf eine Koppelungseinrichtung verzichtet werden, wie sie bei der aus der
EP 2 727 755 B1 bekannten Lagervorrichtung erforderlich ist. Bei der vorliegenden Lagervorrichtung ist der Antrieb
30 des Deckels
2 z. B. an einem Hinterabschnitt
31 des Rahmens der Schiebedachbaueinheit angeordnet und betätigt über das Antriebskabel
29 das Steuerelement
24 der hinteren Lagereinrichtung
9. Der Deckel
2 wird ausschließlich über diesen hinteren Antrieb
30 entlang der Führungen
8 und
10 in seine Schließstellung und aus der Schließstellung heraus in seine Offenstellung verstellt.
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Die in der Beschreibung und anhand des Ausführungsbeispiels offenbarten einzelnen Merkmale können in beliebigen technisch zweckmäßigen Anordnungen und Gestaltungen mit dem Erfindungsgegenstand in seiner allgemeinen Form kombiniert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugdach
- 2
- Deckel
- 3
- Dachöffnung
- 4
- Hinterrand
- 5
- Dachabschnitt
- 6
- Vorderbereich
- 7
- vordere Lagereinrichtung
- 8
- Längsführung
- 9
- hintere Lagereinrichtung
- 10
- hintere Längsführung
- 11
- Ausstellhebel
- 12
- Deckelgleiter
- 13
- Deckelträger
- 14
- Deckelrahmen
- 15
- Übergangsabschnitt
- 16
- Führungsvorderabschnitt
- 17
- Deckeldichtung
- 18
- dachseitiges Ende
- 19
- Gleiter
- 20
- Lagerzapfen
- 21
- Führungsbahn
- 22
- deckelseitiges Ende
- 23
- Schwenklager
- 24
- Steuerelement
- 25
- Steuerelementführung
- 26
- Gleiter
- 27
- Kabelanbindung
- 28
- Führungsbahn
- 29
- Antriebskabel
- 30
- Antrieb
- 31
- Querelement
- 32
- Ausstellgleiter
- 33
- Unterrand
- 34
- Ausstellgleiterführung
- 35
- Anfangs- oder Riegelabschnitt
- 36
- Vorderende
- 37
- erste Steuerkulisse
- 38
- erster Steuergleiter
- 39
- zweite Steuerkulisse
- 40
- zweiter Steuergleiter
- 41
- Kulissenvorderabschnitt
- 42
- Öffnung
- 43
- Oberseite
- 44
- Kulissenhinterabschnitt
- 45
- Öffnung
- 46
- Unterseite
- 47
- erster Kulissenabschnitt
- 48
- zweiter Kulissenabschnitt
- 49
- dritter Kulissenabschnitt
- 50
- Begrenzungswand
- 51
- Wand
- 52
- Wand
- 53
- Deckelvorderrand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2727755 B1 [0002, 0048]