DE102016224164A1 - Kältegerät mit internem Wärmetauscher - Google Patents

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Stefan Holzer
Ming Zhang
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Abstract

Ein Kältegerät umfasst einen Verdichter (12), eine Kapillare (9), wenigstens einen Verdampfer (4, 5) und eine Saugleitung (17), die in einem Kältemittelkreis in Reihe verbunden sind. Wenigstens ein Abschnitt (19) der Kapillare (9) ist an einer Außenfläche (30) eines stromaufwärtigen Abschnitts (20) der Saugleitung (17) anliegend verlegt, um einen internen Wärmetauscher (21) für den Wärmeaustausch zwischen in der Kapillare (9) und in der Saugleitung (17) zirkulierenden Kältemittelströmen zu bilden. Der stromaufwärtige Abschnitt (20) der Saugleitung (19) weist eine einen Innenraum (31) begrenzende Innenfläche (36) auf, deren in einer radialen Schnittebene durch die Saugleitung (17) gemessene Länge größer ist als die Umfangslänge der Außenfläche (30).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät wie etwa einen Kühl- oder Gefrierschrank oder ein Kühl-Gefrier-Kombinationsgerät mit einem Kältemittelkreis, der einen internen Wärmetauscher enthält.
  • Haushaltskältegeräte haben üblicherweise einen Verdichter, eine Kapillare, wenigstens einen Verdampfer und eine Saugleitung, die in einem Kältemittelkreis in Reihe verbunden sind, um dem Verdampfer verdichtetes Kältemittel über die Kapillare zuzuführen und Kältemitteldampf aus dem Verdampfer über die Saugleitung zum Verdichter abzuführen. Der abgesaugte Kältemitteldampf hat unmittelbar am Ausgang die Temperatur des Verdampfers und würde, wenn er mit dieser Temperatur abgesaugt würde, zur Betauung der Saugleitung führen. Um dies zu vermeiden und die in dem abgesaugten Kältemitteldampf enthaltene Restkälte zu nutzen, sind herkömmlicherweise ein stromaufwärtiger Abschnitt der Saugleitung und ein Abschnitt der Kapillare in engem thermischem Kontakt gehalten, um das in der Kapillare geführte Kältemittel vor dem Eintritt in den Verdampfer vorzukühlen und das Kältemittel in der Saugleitung dadurch so weit zu erwärmen, dass eine Betauung der Saugleitung vermieden werden kann.
  • In der Praxis stellt sich heraus, dass insbesondere bei Wiederinbetriebnahme des Verdichters nach einer Unterbrechung ein solcher interner Wärmetauscher nicht immer verhindern kann, dass die Saugleitung unter den Taupunkt abkühlt, so dass zum Vermeiden eines Niederschlags von Tauwasser an der Saugleitung eine wärmedämmende Ummantelung notwendig wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät zu schaffen, das einen verbesserten Schutz vor einer Unterkühlung der Saugleitung aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät mit einem Verdichter, einer Kapillare, wenigstens einem Verdampfer und einer Saugleitung, die in einem Kältemittelkreis in Reihe verbunden sind, wobei wenigstens ein Abschnitt der Kapillare an einer Außenfläche eines stromaufwärtigen Abschnitts der Saugleitung anliegend verlegt ist, um einen internen Wärmetauscher für den Wärmeaustausch zwischen in der Kapillare und in der Saugleitung zirkulierenden Kältemittelströmen zu bilden, der stromaufwärtige Abschnitt der Saugleitung eine einen Innenraum begrenzende Innenfläche aufweist, deren in einer radialen Schnittebene durch die Saugleitung gemessene Länge größer ist als die abgewickelte Länge der Außenfläche. Diese vergrößerte Innenfläche ermöglicht einen intensivierten Wärmeaustausch zwischen dem in dem Innenraum zirkulierenden, aus dem Verdampfer abgesaugten Kältemittel und der Außenfläche der Saugleitung, so dass die an der Außenfläche anliegende Kapillare pro Längeneinheit in axialer Richtung des internen Wärmetauschers mehr Wärme an das abgesaugte Kältemittel abgeben kann.
  • Die Außenfläche ist vorzugsweise in der radialen Schnittebene kreisrund, d.h. ihre Länge ist das 2π-fache des Radius der Außenfläche.
  • Die in der radialen Schnittebene gemessene Länge der Innenfläche ist vorzugsweise wenigstens doppelt so groß wie die der Außenfläche.
  • Um eine so große Länge unterzubringen, muss die Querschnittsform des Innenraums erheblich von der Kreisform abweichen. Ein zweckmäßiger Weg, diese Länge zu vergrößern, ist es, den Innenraum durch radial einwärts gerichtete Rippen einzuschränken.
  • Damit ein ausreichend niedriger Druck im Verdampfer aufrechterhalten werden kann, darf der Strömungswiderstand der Saugleitung nicht zu groß sein. Um einen geringen Strömungswiderstand bei gleichzeitig großer in der radialen Schnittebene gemessener Länge der Innenfläche zu erreichen, kann der Innenraum einen von den Rippen freien zentralen Bereich aufweisen.
  • Diese Querschnittsstruktur des stromaufwärtigen Abschnitts der Saugleitung bringt es mit sich, dass im rippenfreien zentralen Bereich deutlich höhere Strömungsgeschwindigkeiten erreicht werden als in den Zwischenräumen zwischen den Rippen. Dass dennoch ein effizienter Wärmeaustausch stattfindet und die langsam durchströmten Zwischenräume nicht eher eine Wärmedämmschicht zwischen der Außenfläche und dem zentralen Bereich des stromaufwärtigen Abschnitts bilden, liegt daran, dass aus dem Verdampfer ausgetretene Tropfen von flüssigem Kältemittel sich bevorzugt in den langsam durchströmten Zwischenräumen absetzen und dort in direktem Kontakt mit der Innenfläche die von der Kapillare zugeführte Wärme effizient aufnehmen können.
  • Der Radius dieses zentralen Bereichs ist vorzugsweise größer als die Ausdehnung der Rippen in radialer Richtung.
  • Die Breite eines solchen von zwei Rippen begrenzten Zwischenraums nimmt vorzugsweise radial nach außen hin ab. So werden an den Oberflächen der Rippen niedergeschlagene Kältemitteltropfen durch Kapillareffekt radial nach außen und damit in die Nähe der Wärme zuführenden Kapillare gezogen, was den Wärmeaustausch weiter beschleunigt.
  • Die Innenfläche hat vorzugsweise einen sternförmigen Querschnitt, wobei die Zwischenräume zwischen zwei Rippen jeweils Strahlen des Sterns entsprechen. Je länger und/oder je zahlreicher diese Zahlen sind, umso größer ist die in der radialen Schnittebene gemessene Länge der Innenfläche, und desto intensiver ist der Wärmeaustausch zwischen den Wänden der Saugleitung und dem in ihrem Innern fließenden Kältemittel.
  • Die Innenfläche kann gebildet werden, indem der stromaufwärtige Abschnitt der Saugleitung einteilig extrudiert wird. Bevorzugt ist allerdings, die Innenfläche durch ein Hohlprofil zu bilden, das in die Saugleitung eingeschoben wird. Dieses Hohlprofil braucht sich nur über den stromaufwärtigen Abschnitt der Saugleitung zu erstrecken; ein stromabwärtiger Abschnitt bleibt von dem Hohlprofil frei. Dies spart einerseits Material und Kosten, andererseits kann ein einziges, einteiliges Rohrstück verwendet werden, um die Außenfläche des stromaufwärtigen Abschnitts und den stromabwärtigen Abschnitt der Saugleitung zu bilden.
  • Um den stromaufwärtigen Abschnitt nach Bedarf biegen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Rippen hohl sind. Dies ist mit einem eingeschobenen Hohlprofil leicht zu verwirklichen.
  • Um eine Unterkühlung der Saugleitung jenseits des stromaufwärtigen Abschnitts zu verhindern, sollte flüssiges Kältemittel im stromaufwärtigen Abschnitt möglichst lange, insbesondere bis zur vollständigen Verdampfung, aufgehalten werden. Zu diesem Zweck sollte der stromaufwärtige Abschnitt der Saugleitung in Strömungsrichtung ein geringes Gefälle aufweisen; insbesondere sollte das Gefälle kleiner sein als das eines stromabwärts vom inneren Wärmetauscher gelegenen Abschnitts der Saugleitung.
  • Zum Verzögern des flüssigen Kältemittels trägt es auch bei, wenn der stromaufwärtige Abschnitt der Saugleitung einen lokal tiefsten Punkt aufweist. An einem solchen Punkt kann sich das flüssige Kältemittel sammeln, bis es verdampft.
  • Des Weiteren sollte der stromaufwärtige Abschnitt der Saugleitung vorzugsweise gekrümmt sein, um eine Umlenkung des abgesaugten Kältemittels im stromaufwärtigen Abschnitt zu erzwingen, bei der Tropfen flüssigen Kältemittels aufgrund ihrer höheren Dichte dazu neigen, der Umlenkung nicht oder nur träge zu folgen und sich infolgedessen an der Innenfläche des stromaufwärtigen Abschnitts niederzuschlagen.
  • Für eine wirksame Abscheidung sollte der stromaufwärtige Abschnitt wenigstens einen Rohrbogen umfassen, der sich über einen Winkel von mindestens 90° erstreckt.
  • In der Praxis können mehrere solche Bögen entlang des stromaufwärtigen Abschnitts aufeinander folgen, so dass, wenn die Bögen in derselben Richtung gekrümmt sind, sie einen spiral- oder wendelförmig gekrümmten stromaufwärtigen Abschnitt bilden, oder, wenn die Rohrbögen alternierend in verschiedene Richtungen gekrümmt sind, ein stromaufwärtiger Abschnitt mit mäanderndem Verlauf erhalten wird.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des oben beschriebenen internen Wärmetauschers sind Kältegeräte, bei denen zwei Verdampfer im Kältemittelkreis in Reihe verbunden sind. Es hat sich gezeigt, dass insbesondere wenn der stromabwärtigere der beiden Verdampfer ein kälteres Fach kühlt als der stromaufwärtige Verdampfer, die Wahrscheinlichkeit besonders hoch ist, dass bei Wiederaufnahme des Verdichterbetriebs flüssiges Kältemittel aus dem stromabwärtigen Verdampfer austritt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den beigefügten Figuren. Es zeigen:
    • 1 ein Blockdiagramm eines Kältegeräts gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung;
    • 2 einen Querschnitt eines stromaufwärtigen Abschnitts einer Saugleitung des Kältegeräts;
    • 3 einen Längsschnitt des stromaufwärtigen Abschnitts gemäß 2;
    • 4 einen Querschnitt eines stromaufwärtigen Abschnitts einer Saugleitung gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
    • 5 einen Längsschnitt des stromaufwärtigen Abschnitts gemäß 4;
    • 6 eine Abwandlung des stromaufwärtigen Abschnitts; und
    • 7 eine zweite Abwandlung des stromaufwärtigen Abschnitts.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Kältegeräts. Ein wärmeisolierendes Gehäuse 1 ist in zwei Temperaturzonen 2, 3, z.B. ein Normalkühlfach 2 und ein Gefrierfach 3, unterteilt. Jeder Temperaturzone ist ein Verdampfer 4 bzw. 5 zugeordnet, der sie kühlt.
  • Die Verdampfer 4, 5 sind in 1 exemplarisch als Rohr-Platten-Verdampfer (Tube-on-Sheet-Verdampfer) dargestellt, mit einer Grundplatte 6, auf der ein Kältemittel führendes Rohr 7 in Mäandern verlegt ist. Die Verdampfer 4, 5 können als Coldwall-Verdampfer zwischen einer Innenbehälterwand und einer Wärmedämmschicht des Gehäuses 1 oder frei in den Temperaturzonen 2, 3 angeordnet sein; andere Verdampfertypen kommen aber ebenfalls in Betracht.
  • Eine Einspritzstelle 8 des Verdampfers 4 des Normalkühlfachs 2 ist in an sich üblicher Weise über eine Kapillare 9 und einen Verflüssiger 10 mit einem Druckanschluss 11 eines Verdichters 12 verbunden. Eine vom Verdampfer 4 ausgehende Saugleitung 13 mündet in den Verdampfer 5 des Gefrierfachs 3. Nahe der Eintrittsstelle der Saugleitung 13 in den Verdampfer 5 mündet an einer zweiten Einspritzstelle 14 eine zweite Kapillare 15 in den Verdampfer 5. Eine Ventilanordnung 16, hier ein Wegeventil, verbindet wahlweise die erste Einspritzstelle 8 oder die zweite Einspritzstelle 14 mit dem Druckanschluss 10. So bildet die Kapillare 15 eine Bypassleitung, die eine direkte Zufuhr von flüssigem Kältemittel zum Verdampfer 5 unter Umgehung des Verdampfers 4 erlaubt.
  • Eine Saugleitung 17 erstreckt sich vom Verdampfer 5 zu einem Sauganschluss 18 des Verdichters 12.
  • Ein Abschnitt 19 der Kapillare 9 ist in engem Kontakt mit einem stromaufwärtigen Abschnitt 20 der Saugleitung 17 verlegt, um einen internen Wärmetauscher 21 zu bilden, in dem das in der Kapillare 9 fließende verdichtete Kältemittel durch thermischen Kontakt mit aus dem Verdampfer 5 abfließendem Kältemittel vorgekühlt wird, bevor es die Einspritzstelle 8 erreicht.
  • Auch die Kapillare 15 kann einen in engem Kontakt mit der Saugleitung 17 verlegten Abschnitt 22 aufweisen. Im hier gezeigten Fall verlaufen beide Kapillarenabschnitte 19, 22 entlang desselben Abschnitts 20 der Saugleitung.
  • Die Rohre 7 beider Verdampfer 4, 5 umfassen jeweils eine Mehrzahl von geradlinig langgestreckten Rohrabschnitten 23, die durch Bögen 24, hier in Form von Halbkreisen, in Reihe verbunden sind. Die Rohre 7 erstrecken sich von der Einspritzstelle 8 aus kontinuierlich ohne Steigung bis zu einer tiefsten Stelle 25 des Verdampfers 5, so dass flüssiges Kältemittel in den Rohren 7 frei durch die Verdampfer 4, 5 bis zu dieser tiefsten Stelle 25 fließen kann. Stromabwärts von der tiefsten Stelle 25 verhindert ein ansteigender Abschnitt 26 ein freies Abfließen von flüssigem Kältemittel aus dem Verdampfer 5 in die Saugleitung 17.
  • Das obere Ende des ansteigenden Abschnitts 26 bildet einen Auslass 27 des Verdampfers 5. An diesen Auslass 27 ist der den internen Wärmetauscher 21 bildende stromaufwärtige Abschnitt 20 der Saugleitung 17 angeschlossen. In der Ausgestaltung der 1 erstreckt sich der stromaufwärtige Abschnitt 20 vom Auslass 27 aus im Wesentlichen horizontal, und ein daran anschließender, stromabwärtiger Abschnitt 28 der Saugleitung verläuft abwärts zu dem typischerweise in einem Sockelbereich des Gehäuses 1 untergebrachten Verdichter 12.
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang einer radialen Schnittebene durch den internen Wärmetauscher 21 gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung. Der Abschnitt 20 der Saugleitung 17 ist einteilig geformt, z.B. durch Extrudieren. Er hat eine Wand 29 mit im Schnitt kreisrunder Außenfläche 30. Ein vom aus dem Verdampfer 5 abgesaugten Kältemittel durchströmter Innenraum 31 hat einen zentralen Bereich 32 mit einem kompakten, hier ebenfalls runden Querschnitt, der von Strömungshindernissen frei ist. Von dem zentralen Bereich 32 erstrecken sich schmale Zwischenräume 33 radial nach außen. Die Zwischenräume 33 sind voneinander durch Rippen 34 der Wand 29 beabstandet, die sich von der Außenfläche 30 radial einwärts erstrecken. Mit dem zentralen Bereich 32 stehen die Zwischenräume 33 jeweils entlang einer Schmalseite in Verbindung. Mit zunehmender Entfernung vom zentralen Bereich 32 nimmt die Breite der Zwischenräume 33 ab, sie enden in scharfen Spitzen 35. Der Abstand der Spitzen 35 von der Außenfläche 30 ist klein im Verhältnis zur radialen Ausdehnung d der Zwischenräume 33. Die Ausdehnung d wiederum ist vorzugsweise kleiner als der Radius r des zentralen Bereichs 32. Je größer die Zahl der Rippen 34 bzw. der Zwischenräume 33, und je größer deren Ausdehnung d in radialer Richtung ist, umso größer ist bei gegebenem Außendurchmesser des Abschnitts 20 die in der Schnittebene der 2 gemessene Länge einer Innenfläche 36 der Wand 29. Das Verhältnis dieser Länge zur Umfangslänge der Außenfläche sollte wenigstens 2, besser 3 oder mehr, betragen.
  • An der Außenfläche 30 ist der Abschnitt 19 der Kapillare 9 anliegend befestigt, hier mit Hilfe eines Klebebands 37, das über die Kapillare 9 gespannt und beiderseits von ihr an der Außenfläche 30 angeheftet ist.
  • Um die Länge des den internen Wärmetauscher 21 bildenden Abschnitts 19 der Kapillare 9 zu vergrößern, kann die Kapillare 9 entlang einer Schraubenlinie auf die Außenfläche 30 des stromaufwärtigen Abschnitts 20 der Saugleitung 17 aufgewickelt sein.
  • Insbesondere wenn nach einem Stillstand des Verdichters 12 dieser den Betrieb wieder aufnimmt und Kältemittel über die Einspritzstelle 8 in den Verdampfer 4 gelangt, können Tröpfchen flüssigen Kältemittels aus dem Verdampfer 5 in den stromaufwärtigen Abschnitt 20 der Saugleitung 17 gelangen. Wenn diese Tröpfchen sich an der Innenfläche 36 der Wand 29 absetzen, befinden sie sich in einem der Zwischenräume 33. Dort ist die Strömungsgeschwindigkeit des Kältemittels geringer als im zentralen Bereich 32, so dass ein Tropfen, wenn er sich einmal abgesetzt hat, nicht mehr von der Strömung des abgesaugten Kältemittels weiter zum stromabwärtigen Abschnitt 28 fortgetragen wird. Der stromaufwärtige Abschnitt 20 wirkt so als Sammler, der die Kältemitteltropfen abfängt und vom stromabwärtigen Abschnitt 28 fernhält.
  • Über die Wand 29 nimmt der Tropfen von der Kapillare 9 abgegebene Wärme auf und verdampft. Wenn der Tropfen groß genug ist, um beide Seiten eines Zwischenraums 33 gleichzeitig zu berühren, wird er durch Kapillarkraft zur Spitze 35 des Zwischenraums gezogen. Je näher er dieser kommt, umso kürzer wird der Weg, den die Wärme von der Kapillare 9 zum Tropfen durch die Wand 29 zurücklegen muss, und umso schneller verdunstet der Tropfen.
  • Der stromabwärtige Abschnitt 28 der Saugleitung 17 kann bei dieser ersten Ausgestaltung wie in 3 gezeigt durch ein Rohr mit anderem Querschnitt als dem des Abschnitts 20 gebildet sein, insbesondere durch ein Rohr 38 mit rundem Innenraum. Der Außendurchmesser eines solchen Rohrs 38 kann kleiner sein als der des stromaufwärtigen Abschnitts 20. An seinem stromaufwärtigen Ende ist das Rohr 38 aufgeweitet, um ein Ende des Abschnitts 20 aufzunehmen.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch den internen Wärmetauscher 21 gemäß einer zweiten Ausgestaltung. Auch hier ist der Abschnitt 19 der Kapillare 9 mit Klebeband 37 an der Außenfläche 30 des stromaufwärtigen Abschnitts 20 der Saugleitung 17 befestigt. Im Gegensatz zu 2 ist der stromaufwärtige Abschnitt 20 zweiteilig aufgebaut. Ein zylindrisches Rohr 39 bildet die Außenfläche 30, eine Innenfläche 36 ist durch ein in das Rohr 39 eingeschobenes Hohlprofil 40 gebildet. Das Hohlprofil 40 umfasst eine Vielzahl von ebenen oder schwach gekrümmten Wandelementen 41, die untereinander in Art einer Leporellofaltung endlos verbunden sind, um einen sternförmigen Querschnitt zu bilden. Die Länge der Innenfläche 36 im radialen Schnitt der 4 ist das Produkt aus Breite und Anzahl der Wandelemente 41.
  • Der Querschnitt des von der Innenfläche 36 begrenzten Innenraums 31 des Abschnitts 20 ist derselbe wie in 2 gezeigt, mit einem zentralen Bereich 32 und von dem zentralen Bereich 32 radial nach außen abstehenden Zwischenräumen 33. Je zwei Wandelemente 41, die an ihren dem zentralen Bereich 32 zugewandten Rändern 42 miteinander verbunden sind, bilden hier eine Rippe 34 zwischen zwei Zwischenräumen 33. Miteinander verbundene vom zentralen Bereich 32 abgewandte Ränder der Wandelemente 41 bilden Spitzen 43 des sternförmigen Querschnitts. Diese Spitzen 43 berühren die Innenseite des Rohrs 39, um die von der Kapillare 9 an das Rohr 39 abgegebene Wärme weiter an das Hohlprofil 40 zu übertragen.
  • Das Hohlprofil 40 kann aus einem elastisch federnden Material gefertigt und zum Einschieben in das Rohr 39 leicht in radialer Richtung gestaucht sein, so dass die Spitzen 43 an die Innenseite des Rohrs 39 elastisch andrücken und ein Wärmetransfer vom Rohr 39 zu jeder einzelnen Spitze 43 sichergestellt ist.
  • Das Rohr 39 kann sich hier einteilig durchgehend über die gesamte Länge der Saugleitung 17 erstrecken; derjenige Abschnitt des Rohrs 39, in den das Hohlprofil 40 eingeschoben ist, bildet den stromaufwärtigen Abschnitt 20. Der stromabwärtige Abschnitt 28 der Saugleitung 17 ist frei von dem Hohlprofil 40.
  • Grundsätzlich könnte abgesaugtes Kältemittel im stromaufwärtigen Abschnitt 20 der 3 auch durch eine Vielzahl von Kanälen 44 fließen, die sich zwischen der Außenseite des Hohlprofils 40 und der Innenseite des Rohrs 39 erstrecken. Da deren Querschnitt jedoch im Vergleich zum zentralen Bereich 32 klein und dementsprechend die Strömungsgeschwindigkeit in ihnen niedrig ist, tragen sie nur wenig zum Kältemittelstrom durch die Saugleitung 17 bei und haben auf die Wirkung des internen Wärmetauschers 21 keinen nennenswerten Einfluss.
  • Am Rohr 39 kann an der Grenze zwischen stromaufwärtigem Abschnitt 20 und stromabwärtigem Abschnitt 28 ein Anschlag gebildet sein, bis zu dem das Hohlprofil 40 in das Rohr 39 eingeschoben werden kann. Der Anschlag kann insbesondere eine Einbuchtung oder, wie in 5 gezeigt, eine umlaufende Sicke 45 sein, die von außen in das Rohr 39 eingedrückt ist. Die Sicke 45 kann auch dazu dienen, die Kanäle 44 weiter zu verengen oder zu versperren.
  • Des Weiteren bildet die Sicke 45 eine Überlaufkante, bis zu der sich flüssiges Kältemittel im stromaufwärtigen Abschnitt 20 stauen kann, ohne in den stromabwärtigen Abschnitt 28 überzulaufen, und unterstützt so die Sammlerwirkung des stromaufwärtigen Abschnitts 20.
  • In der Darstellung der 3 und 5 ist der stromaufwärtige Abschnitt 20 jeweils horizontal orientiert, so dass die Schwerkraft keine Verlagerung von an der Innenfläche 36 niedergeschlagenem flüssigem Kältemittel in oder entgegen der Strömungsrichtung antreibt. Alternativ könnte der stromaufwärtige Abschnitt 20 auch in Strömungsrichtung ansteigen, damit, wenn flüssiges Kältemittel in größerer Menge, als in den Zwischenräumen 33 durch Kapillarkraft festgehalten werden kann, in den stromaufwärtigen Abschnitt 20 eindringt, es wieder zum Verdampfer 5 abfließen kann. Denkbar ist auch, zwischen einem abfallenden und einem ansteigenden Teil des Abschnitts 20 einen lokal tiefsten Punkt zu schaffen, an dem flüssiges Kältemittel zusammenlaufen und festgehalten werden kann, bis es verdampft.
  • Zur Sammelwirkung kann einer weiterentwickelten Ausgestaltung zufolge ferner eine Krümmung des stromaufwärtigen Abschnitts 20 beitragen. In dem Strom des abgesaugten Kältemitteldampfs mitgeführte Tröpfchen neigen aufgrund ihrer im Vergleich zum Dampf höheren Trägheit dazu, einem Richtungswechsel des Dampfstroms an einer solchen Krümmung nur verzögert zu folgen und dadurch an der Innenfläche 36 des Abschnitts 20 abgeschieden zu werden. Ein Beispiel für einen gekrümmten stromaufwärtigen Abschnitt 20 ist in 6 gezeigt. Der Abschnitt 20 ist hier zu einer Spirale 46 aufgewickelt. Vorzugsweise wird der Radius der Spirale 46 in Strömungsrichtung immer enger, so dass der Kältemittelstrom auf dem Weg durch die Spirale 46 allmählich zunehmenden Zentrifugalkräften ausgesetzt ist und gegen Ende des Weges immer feinere Tropfen abgeschieden werden.
  • Wenn die Spirale 46 in vertikaler Orientierung eingebaut ist, hat jede Windung der Spirale 46 einen lokal tiefsten Punkt 47, an dem abgeschiedenes flüssiges Kältemittel zusammenlaufen kann.
  • Die Spirale 46 kann den in 2 gezeigten einteiligen oder den in 4 gezeigten zweiteiligen Querschnitt haben; leichter zur Spirale zu formen ist der Querschnitt der 4.
  • Eine ähnliche Wirkung wie die Spirale 46 hat ein stromaufwärtiger Abschnitt 20, der wie in 7 zu Mäandern geformt ist. In diesem stromaufwärtigen Abschnitt 20 wechseln sich in alternierende Richtungen gekrümmte Rohrbögen 48 mit geraden Rohrabschnitten 49 ab. Wenn in einem Rohrbogen 48 mehr flüssiges Kältemittel abgeschieden wird, als dort durch Kapillarwirkung in den Zwischenräumen 33 festgehalten werden kann, kann es zum daran anschließenden geraden Rohrabschnitt 49 abfließen und sich dort verteilen und verdampfen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Temperaturzone
    3
    Temperaturzone
    4
    Verdampfer
    5
    Verdampfer
    6
    Grundplatte
    7
    Rohr
    8
    Einspritzstelle
    9
    Kapillare
    10
    Verflüssiger
    11
    Druckanschluss
    12
    Verdichter
    13
    Saugleitung
    14
    Einspritzstelle
    15
    Kapillare
    16
    Ventilanordnung
    17
    Saugleitung
    18
    Sauganschluss
    19
    Abschnitt (der Kapillare 9)
    20
    stromaufwärtiger Abschnitt (der Saugleitung 17)
    21
    interner Wärmetauscher
    22
    Abschnitt(der Kapillare 15)
    23
    Rohrabschnitt
    24
    Bogen
    25
    tiefste Stelle
    26
    ansteigender Abschnitt
    27
    Auslass
    28
    stromabwärtiger Abschnitt (der Saugleitung 17)
    29
    Wand
    30
    Außenfläche
    31
    Innenraum
    32
    zentraler Bereich
    33
    Zwischenraum
    34
    Rippe
    35
    Spitze
    36
    Innenfläche
    37
    Klebeband
    38
    Rohr
    39
    Rohr
    40
    Hohlprofil
    41
    Wandelement
    42
    Rand
    43
    Spitze
    44
    Kanal
    45
    Sicke
    46
    Spirale
    47
    tiefster Punkt
    48
    Rohrbogen
    49
    Rohrabschnitt

Claims (15)

  1. Kältegerät mit einem Verdichter (12), einer Kapillare (9), wenigstens einem Verdampfer (4, 5) und einer Saugleitung (17), die in einem Kältemittelkreis in Reihe verbunden sind, wobei wenigstens ein Abschnitt (19) der Kapillare (9) an einer Außenfläche (30) eines stromaufwärtigen Abschnitts (20) der Saugleitung (17) anliegend verlegt ist, um einen internen Wärmetauscher (21) für den Wärmeaustausch zwischen in der Kapillare (9) und in der Saugleitung (17) zirkulierenden Kältemittelströmen zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der stromaufwärtige Abschnitt (20) der Saugleitung (19) eine einen Innenraum (31) begrenzende Innenfläche (36) aufweist, deren in einer radialen Schnittebene durch die Saugleitung (17) gemessene Länge größer ist als die Umfangslänge der Außenfläche (30).
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Innenfläche (36) wenigstens doppelt so groß ist wie die Umfangslänge der Außenfläche (30).
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (31) durch radial einwärts gerichtete Rippen (34) eingeschränkt ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (31) einen von den Rippen (34) freien zentralen Bereich (32) aufweist.
  5. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (r) des zentralen Bereichs (32) größer ist als die Ausdehnung (d) der Rippen (34) in radialer Richtung.
  6. Kältegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (31) von je zwei Rippen (34) begrenzte Zwischenräume (33) umfasst, deren Breite radial nach außen abnimmt.
  7. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (31) einen sternförmigen Querschnitt hat.
  8. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (36) durch ein in die Saugleitung (17) eingeschobenes Hohlprofil (40) gebildet ist.
  9. Kältegerät nach Anspruch 8 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen hohl sind.
  10. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stromaufwärtige Abschnitt der Saugleitung ein kleineres Gefälle aufweist als ein stromabwärts vom inneren Wärmetauscher gelegener Abschnitt der Saugleitung.
  11. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stromaufwärtige Abschnitt der Saugleitung einen lokal tiefsten Punkt aufweist.
  12. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stromaufwärtige Abschnitt der Saugleitung gekrümmt ist.
  13. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stromaufwärtige Abschnitt wenigstens einen Rohrbogen umfasst, der sich über einen Winkel von mindestens 90° erstreckt.
  14. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stromaufwärtige Abschnitt spiral- oder wendelförmig gekrümmt ist oder alternierend in verschiedene Richtungen gekrümmte Rohrbögen umfasst.
  15. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verdampfer im Kältemittelkreis in Reihe verbunden sind.
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