DE102016223894A1 - Antriebskette - Google Patents

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Aashish Gulhane
Prajod Ayyappath
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebskette (10) zur Kraftübertragung, umfassend einander abwechselnd angeordneter Innenkettenglieder (12) und Außenkettenglieder (14), die jeweils über ein Kettengelenk (16) miteinander verbunden sind, wobei die Innenkettenglieder (12) zwei parallel zueinander angeordnete Innenkettenlaschen (18) mit jeweils zwei Gelenkhülsenöffnungen (20) aufweisen, die Innenkettenlaschen (18) über zwei in die Gelenkhülsenöffnungen (20) eingreifende Gelenkhülsen (22) zueinander beabstandet angeordnet sind, und zwei Laufrollen (24) zwischen den Innenkettenlaschen (18) angeordnet sind, wobei jeweils eine Gelenkhülse durch eine Laufrolle (24) geführt ist, die Außenkettenglieder (14) zwei parallel zueinander angeordnete Außenkettenlaschen (26) und zwei die Außenkettenlaschen (26) miteinander verbindende Gelenkbolzen (28) aufweisen, wobei sich die Gelenkbolzen (28) jeweils durch eine Gelenkhülsenöffnung (20) der parallel zueinander angeordneten Innenkettenlaschen und der die Innenkettenlaschen verbindenden Gelenkhülse (22) erstrecken, wobei die Gelenkhülse (22) eine Mehrzahl von zwischen der Laufrolle 24 und dem Gelenkbolzen (28) angeordneten Lagerelementen (30) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebskette zur Kraftübertragung, vorzugsweise eine Antriebskette für ein Motorrad zur Verbindung eines Antriebsritzels mit einem Kettenrad eines Hinterrads.
  • Aus der DE 4234839 ist eine Kette zum Gebrauch mit einem Kettenrad bekannt. Die Kette weist eine Reihe von miteinander verschachtelten inneren Kettengliedern und äußeren Kettengliedern auf, wobei jedes äußere Kettenglied ein Paar von äußeren Kettengliedplatten besitzt, die fest an zueinander beabstandeten Stiftelementen montiert sind. Jedes innere Kettenglied weist ein Paar von Buchsen auf, die drehbar an den Stiften der äußeren Kettenglieder montiert sind, wobei die inneren Kettenglieder innere Kettengliedplatten besitzen, die fest an den Buchsen montiert sind. Eine Rolle ist an jeder Buchse drehbar montiert und kann mit den Zähnen des Kettenrades in Kontakt treten, wobei jedes der inneren und äußeren Kettenglieder einen Kettenradzahn aufnehmen kann und einige der Rollen eine erste Form und andere Rollen eine zweite Form besitzen, wobei sich die zweite Form von der ersten Form unterscheidet. Durch die ungleichmäßige Teilung soll das Kontaktmuster zwischen der Kette und Kettenrad und das daraus resultierende Schallspektrum verändert werden.
  • Es besteht ein regelmäßiges Bedürfnis den Verschleiß von Antriebsketten zu reduzieren, um die Langlebigkeit der Antriebsketten zu erhöhen. Ebenso besteht ein Bedarf das Geräusch der Antriebskette bei einer Kraftübertragung zu reduzieren.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Antriebskette bereitzustellen, die eine reduzierten Verschließ aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Antriebskette mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Erfindungsgemäß ist eine Antriebskette zur Kraftübertragung vorgesehen, umfassend einander abwechselnd angeordneter Innenkettenglieder und Außenkettenglieder, die jeweils über ein Kettengelenk miteinander verbunden sind, wobei die Innenkettenglieder zwei parallel zueinander angeordnete Innenkettenlaschen mit jeweils zwei Gelenkhülsenöffnungen aufweisen, die Innenkettenlaschen über zwei in die Gelenkhülsenöffnungen eingreifende Gelenkhülsen zueinander beabstandet angeordnet sind, und zwei Laufrollen zwischen den Innenkettenlaschen angeordnet sind, wobei jeweils eine Gelenkhülse durch eine Laufrolle geführt ist, die Außenkettenglieder zwei parallel zueinander angeordnete Außenkettenlaschen und zwei die Außenkettenlaschen miteinander verbindende Gelenkbolzen aufweisen, wobei sich die Gelenkbolzen jeweils durch eine Gelenkhülsenöffnung der parallel zueinander angeordneten Innenkettenlaschen und der die Innenkettenlaschen verbindenden Gelenkhülse erstrecken, wobei die Gelenkhülse eine Mehrzahl von zwischen der Laufrolle und dem Gelenkbolzen angeordneten Lagerelementen aufweist.
  • Die Antriebskette ist dazu ausgebildet mit ein oder mehreren Zähne aufweisenden Kettenblätter zu interagieren. Vorzugsweise greift ein Zahn eines Kettenblatts zwischen die Laufrollen eines Innenkettenglieds ein. Besonders bevorzugt ist die Antriebskette eine Antriebskette für ein Motorrad zur Verbindung eines über ein Getriebe angetriebenen Antriebsritzels mit einem an einem Hinterrad angeordneten Hinterradkettenblatt.
  • Die Antriebskette weist mehrere abwechselnd angeordnete Innenkettenglieder und Außenkettenglieder auf, die jeweils über ein Kettengelenk miteinander verbunden sind. Die Innenkettenglieder weisen zwei parallel zueinander angeordnete Innenkettenlaschen mit jeweils zwei Gelenkhülsenöffnungen auf, wobei die Innenkettenlaschen über zwei in die Gelenkhülsenöffnungen eingreifende Gelenkhülsen zueinander beabstandet angeordnet sind. Auf diese Weise sind die Innenkettenlaschen über die Gelenkhülsen parallel zueinander angeordnet. Zwischen den parallel zueinander angeordneten Innenkettenlaschen sind zwei Laufrollen angeordnet, wobei jeweils eine Gelenkhülse durch eine Laufrolle geführt ist. Bei einer Interaktion der Antriebskette mit einem Kettenblatt, ist die Laufrolle im Kontakt mit dem Kettenblatt. Die Außenkettenglieder weisen zwei parallel zueinander angeordnete Außenkettenlaschen und zwei die Außenkettenlaschen miteinander verbindende Gelenkbolzen auf. Dabei erstrecken sich die Gelenkbolzen jeweils durch eine Gelenkhülsenöffnung der parallel zueinander angeordneten Innenkettenlaschen und der die Innenkettenlaschen verbindenden Gelenkhülse. Auf diese Weise ist das Innenkettenglied zwischen den Außenkettenlaschen des Außenkettenglieds angeordnet. Somit ist das Außenkettenglied relativ zum Innenkettenglied um die Längsachse des Gelenkbolzens zumindest teilweise verschwenkbar. Die Gelenkhülse weist eine Mehrzahl von Lagerelementen auf, die zwischen der Laufrolle und/oder dem Gelenkbolzen angeordneten sind. Durch die Lagerelemente kann vorzugsweise bei einer Interaktion der Antriebskette mit einem Kettenblatt, bei dem ein Zahn des Kettenblatts zwischen zwei Laufrollen eingreift und ein neben dem Zahn ausgebildeter Zahngrund eine Kraft in radialer Richtung auf die Laufrollen ausübt, die Reibkraft im Kettengelenk reduziert werden. Eine Reduzierung der Reibkraft im Kettengelenk kann den Verschleiß der Antriebskette reduzieren und somit die Langlebigkeit der Antriebskette erhöhen. Ebenso kann eine Reduzierung der Reibkraft im Kettengelenk das Geräusch der Antriebskette bei einer Kraftübertragung reduzieren.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gelenkhülse zylinderförmig ausgebildet ist und eine Innenmantelfläche und eine Außenmantelfläche aufweist, und sich eine Mehrzahl von Ausnehmungen von der Innenmantelfläche bis zur Außenmantelfläche erstreckt, die Ausnehmungen in Umfangsrichtung der Gelenkhülse zueinander beabstandet ausgebildet sind, und jeweils ein Lagerelement in einer Ausnehmung angeordnet ist. Die Ausnehmungen sind somit Ausnehmungen, die sich über die gesamte Wandstärke der Gelenkhülse erstrecken. Auf diese Weise können die Lagerelemente lagesicher in der Gelenkhülse angeordnet werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass die Ausnehmungen einen in Längsrichtung der zylinderförmig ausgebildeten Gelenkhülse längsförmigen Verlauf aufweisen. Auf diese Weise können vorzugsweise Wälzlager und/oder Wellenlager und oder Nadelrollen in den Ausnehmungen der Gelenkhülse angeordnet werden.
  • Abschließend sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Lagerelemente als Rollenlager und/oder Nadelrollen ausgebildet sind. Rollenlager eignen sich vorzugsweise zur Übertragung hoher Lasten. Auf diese Weise kann der Verschleiß der Antriebskette reduziert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht der Antriebskette gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 ein Längsschnitt durch die Antriebskette, gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 3 ein Detailschnitt eines Kettengelenks der Antriebskette, gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 4 eine Detailansicht einer Gelenkhülse der Antriebskette, gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1 ist ein Ansicht der Antriebskette 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die Antriebskette 10 weist mehrere abwechselnd angeordnete Innenkettenglieder 12 und Außenkettenglieder 14 auf, die jeweils über ein Kettengelenk 16 miteinander verbunden sind. Vorliegend sind ein Innenkettenglied 12 und zwei Außenkettenglieder 14 dargestellt. Die Antriebskette 10 kann in beliebiger Weise um weitere Innenkettenglieder 12 und Außenkettenglieder 14 verlängert werden.
  • In 2 ist ein Längsschnitt durch die in 1 gezeigte Antriebskette 10 gezeigt. Das Innenkettenglied 12 weist zwei parallel zueinander angeordnete Innenkettenlaschen 18 mit jeweils zwei Gelenkhülsenöffnungen 20 auf, wobei die Innenkettenlaschen 18 über zwei in die Gelenkhülsenöffnungen 20 eingreifende Gelenkhülsen 22 zueinander beabstandet angeordnet sind. Auf diese Weise sind die Innenkettenlaschen 18 über die Gelenkhülsen 22 parallel zueinander angeordnet, wobei die Längsrichtung der jeweiligen Gelenkhülse 22 im rechten Winkel zu den parallel angeordneten Innenkettenlaschen 18 ausgerichtet ist. Zwischen den parallel zueinander angeordneten Innenkettenlaschen 18 sind zwei Laufrollen 24 angeordnet, wobei jeweils eine Gelenkhülse 22 durch eine Laufrolle 24 geführt ist.
  • Bei einer Interaktion der Antriebskette 10 mit einem Kettenblatt (nicht dargestellt), ist die Laufrolle 24 im Kontakt mit dem Kettenblatt. Die Außenkettenglieder 14 weisen zwei parallel zueinander angeordnete Außenkettenlaschen 26 und zwei die Außenkettenlaschen 26 miteinander verbindende Gelenkbolzen 28 auf. Dabei erstrecken sich die Gelenkbolzen 28 jeweils durch eine Gelenkhülsenöffnung 20 der parallel zueinander angeordneten Innenkettenlaschen 18 und der die Innenkettenlaschen 18 verbindenden Gelenkhülse 22. Auf diese Weise ist das Innenkettenglied 12 zwischen den Außenkettenlaschen 26 des Außenkettenglieds 14 angeordnet. Das Außenkettenglied 14 ist relativ zum Innenkettenglied 12 um die Längsachse des Gelenkbolzens 28 zumindest teilweise verschwenkbar.
  • Die Gelenkhülse 22 weist eine Mehrzahl von Lagerelementen 30 auf, die zwischen der Laufrolle 24 und dem Gelenkbolzen 28 angeordneten sind. Durch die Lagerelemente 30 kann vorzugsweise bei einer Interaktion der Antriebskette 10 mit einem Kettenblatt, bei dem ein Zahn des Kettenblatts zwischen zwei Laufrollen eingreift und ein neben dem Zahn ausgebildeter Zahngrund eine Kraft in radialer Richtung auf die Laufrollen 24 ausübt, die Reibkraft im Kettengelenk 16 reduziert werden. Eine Reduzierung der Reibkraft im Kettengelenk 16 kann den Verschleiß der Antriebskette 10 reduzieren und somit die Langlebigkeit der Antriebskette 10 erhöhen. Ebenso kann eine Reduzierung der Reibkraft im Kettengelenk 16 das Geräusch der Antriebskette 10 bei einer Kraftübertragung reduziert werden.
  • 3 zeigt eine Detailansicht des Kettengelenks 16 der Antriebskette 10. Die in den Gelenkhülsenöffnungen 20 angeordnete, die die Innenkettenlaschen 18 verbindende Gelenkhülse 22 ist zylinderförmig ausgebildet und weist eine Innenmantelfläche 32 und eine Außenmantelfläche 34 auf. Eine Mehrzahl von Ausnehmungen 36 erstreckt sich von der Innenmantelfläche 32 bis zur Außenmantelfläche 34, wobei die Mehrzahl der Ausnehmungen 36 in Umfangsrichtung der Gelenkhülse 22 zueinander beabstandet angeordnet sind. Die Ausnehmungen 36 weisen einen in Längsrichtung der zylinderförmig ausgebildeten Gelenkhülse 22 längsförmigen Verlauf auf. In den längsförmig ausgebildeten Ausnehmungen 36 sind als Nadelrollen 38 ausgebildete Lagerelemente 30 angeordnet. Auf diese Weise werden die Nadelrollen 38 in den Gelenkhülse 22 zwischen der Laufrolle 24 und dem Gelenkbolzen 28 gelagert. Die Nadelrollen 38 eignen sich vorzugsweise zur Übertragung hoher Kräfte. Auf diese Weise kann der Verschleiß der Antriebskette 10 reduziert werden. Zwischen einer Innenkettenlasche 18 und der Außenkettenlasche 26 ist ein als O-Ring ausgebildetes Abstandselement 40 angeordnet, um die Reibung zwischen der Innenkettenlasche 18 und der Außenkettenlasche 26 bei einem Verschwenken des Außenkettenglieds 14 relativ zum Innenkettenglied 12 um die Längsachse des Gelenkbolzens 28 zu reduzieren.
  • 4 zeigt eine Ansicht der Gelenkhülse 22 mit den in Umfangsrichtung der Gelenkhülse 22 angeordneten Ausnehmungen 36 und den in den Ausnehmungen 36 angeordneten Nadelrollen 38 gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Antriebskette
    12
    Innenkettenglied
    14
    Außenkettenglied
    16
    Kettengelenk
    18
    Innenkettenlasche
    20
    Gelenkhülsenöffnung
    22
    Gelenkhülse
    24
    Laufrolle
    26
    Außenkettenlasche
    28
    Gelenkbolzen
    30
    Lagerelement
    32
    Innenmantelfläche
    34
    Außenmantelfläche
    36
    Ausnehmung
    38
    Nadelrolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4234839 [0002]

Claims (4)

  1. Antriebskette (10) zur Kraftübertragung, umfassend einander abwechselnd angeordneter Innenkettenglieder (12) und Außenkettenglieder (14), die jeweils über ein Kettengelenk (16) miteinander verbunden sind, wobei die Innenkettenglieder (12) zwei parallel zueinander angeordnete Innenkettenlaschen (18) mit jeweils zwei Gelenkhülsenöffnungen (20) aufweisen, die Innenkettenlaschen (18) über zwei in die Gelenkhülsenöffnungen (20) eingreifende Gelenkhülsen (22) zueinander beabstandet angeordnet sind, und zwei Laufrollen (24) zwischen den Innenkettenlaschen (18) angeordnet sind, wobei jeweils eine Gelenkhülse (22) durch eine Laufrolle (24) geführt ist, die Außenkettenglieder (14) zwei parallel zueinander angeordnete Außenkettenlaschen (26) und zwei die Außenkettenlaschen (26) miteinander verbindende Gelenkbolzen (28) aufweisen, wobei sich die Gelenkbolzen (28) jeweils durch eine Gelenkhülsenöffnung (20) der parallel zueinander angeordneten Innenkettenlaschen und der die Innenkettenlaschen verbindenden Gelenkhülse (22) erstrecken, wobei die Gelenkhülse (22) eine Mehrzahl von zwischen der Laufrolle 24 und dem Gelenkbolzen (28) angeordneten Lagerelementen (30) aufweist.
  2. Antriebskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkhülse (22) zylinderförmig ausgebildet ist und eine Innenmantelfläche (32) und eine Außenmantelfläche (34) aufweist, und sich eine Mehrzahl von Ausnehmungen (36) von der Innenmantelfläche (32) bis zur Außenmantelfläche (34) erstreckt, die Ausnehmungen (36) in Umfangsrichtung der Gelenkhülse (22) zueinander beabstandet ausgebildet sind, und jeweils ein Lagerelement (30) in einer Ausnehmung (36) angeordnet ist.
  3. Antriebskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (36) einen in Längsrichtung der zylinderförmig ausgebildeten Gelenkhülse (22) längsförmigen Verlauf aufweisen.
  4. Antriebskette nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (30) als Rollenlager und/oder Nadelrollen (38) ausgebildet sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4234839A1 (de) 1991-10-16 1993-04-22 Borg Warner Automotive Rollenkette mit regelloser teilung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4234839A1 (de) 1991-10-16 1993-04-22 Borg Warner Automotive Rollenkette mit regelloser teilung

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