DE102016221213A1 - Automatisiertes Instandhaltungssystem - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Instandhalten einer Maschine (3), bei dem die Maschine (3) mittels mindestens eines ersten Roboters (1) und mindestens eines zweiten Roboters (2) überprüft und/oder repariert wird, und bei dem der mindestens eine erste Roboter (1) mittels mindestens eines Sensors eine Überprüfung eines Innenraums und/oder eines Unterbodens der Maschine (3) durchführt und/oder mittels mindestens eines Aktuators eine Reparatur der Maschine (3) vornimmt, und der mindestens eine zweite Roboter (2) zumindest mit dem mindestens einen ersten Roboter (1) in kommunikativer Verbindung steht und in Abhängigkeit von durch den mindestens einen ersten Roboter (1) ermittelten Informationen die Reparatur und/oder Überprüfung der Maschine (3) koordiniert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung oder Instandhaltung einer Maschine und ein System zur Herstellung oder Instandhaltung einer Maschine.
  • Zum Instandhalten einer Maschine, d. h. insbesondere zur Reparatur und Wartung einer Maschine, wie bspw. einem Fahrzeug, ist es in der Regel erforderlich, dass die Maschine zu einer Werkstatt gebracht und dort aufwendig von einem Techniker überprüft wird. Dabei muss der Techniker mittels komplizierter Überprüfungsverfahren einen Zustand der Maschine erfassen und ggf. verschlissene oder defekte Teile ersetzen. Bei einer derartigen Prozedur kann es vorkommen, dass der Techniker einen Defekt übersieht oder ein für eine Reparatur benötigtes Ersatzteil nicht vorrätig ist und bestellt werden muss, so dass die Maschine erneut zu einem späteren Zeitpunkt zu der Werkstatt gebracht werden muss oder eine längere Standzeit, die ggf. sehr kostenintensiv sein kann, anfällt. Weiterhin ist es in der Fertigung zur Herstellung einer Maschine vorteilhaft, Fertigungsschritte, die für einen Menschen anatomisch bedingt nur schwer durchführbar sind, zu automatisieren.
  • In der US-amerikanischen Druckschrift US 8 812 154 B2 wird ein Verfahren zur Wartung einer in einem Wartungsbereich befindlichen Struktur mittels eines mobilen Roboters vorgestellt.
  • Die deutsche Druckschrift DE 10 2008 032 564 A1 offenbart ein Verfahren zur Wartung von Rohrleitungen mittels eines Roboters, der sich in einem Rohrleitungssystem fortbewegen kann.
  • Ein Überwachungssystem für ein Gebäude, bei dem ein sich in dem Gebäude bewegender Roboter einen Zustand einer Gebäudeüberwachungsanlage an einen Empfänger meldet, wird in der koreanischen Druckschrift KR 10 11 87 874 B1 offenbart.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorgestellten Erfindung, eine Möglichkeit zur automatisierten Diagnose und/oder Reparatur einer Maschine bereitzustellen.
  • Zur Lösung der voranstehend genannten Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung und Instandhaltung einer Maschine vorgestellt, bei dem die Maschine mittels mindestens eines ersten Roboters und mindestens eines zweiten Roboters überprüft und/oder repariert wird, und bei dem der mindestens eine erste Roboter mittels mindestens eines Sensors eine Überprüfung eines Innenraums und/oder eines Unterbodens der Maschine durchführt und/oder mittels mindestens eines Aktuators eine Reparatur der Maschine vornimmt, und der mindestens eine zweite Roboter zumindest mit dem mindestens einen ersten Roboter in kommunikativer Verbindung steht und in Abhängigkeit von durch den mindestens einen ersten Roboter ermittelten Informationen die Überprüfung und/oder die Reparatur der Maschine koordiniert.
  • Ausgestaltungen der vorgestellten Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den abhängigen Ansprüchen.
  • Das vorgestellte Verfahren dient insbesondere zur Instandhaltung, d. h. zur Wartung, Inspektion, Reparatur bzw. Instandsetzung, Verbesserung und Überprüfung einer Maschine. Dazu ist vorgesehen, dass die Maschine automatisiert mittels mindestens zweier Roboter, nämlich einem ersten Roboter und einem zweiten Roboter überprüft und/oder repariert, d. h. instandgehalten wird. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass der erste Roboter in seinen Abmaßen besonders klein ausgestaltet und entsprechend zum Eindringen in einen Innenraum der Maschine, wie bspw. einen Motorraum, geeignet ist.
  • Um einen Funktionsumfang des erfindungsgemäß vorgesehenen zweiten Roboters, der aufgrund einer Größe des zweiten Roboters eingeschränkt sein kann, zu erweitern, ist es vorgesehen, dass der zweite Roboter durch einen ersten Roboter, der mit dem zweiten Roboter in kommunikativer Verbindung steht, unterstützt wird. Entsprechend ist es vorgesehen, dass der erste Roboter alle Aufgaben ausführt, die der zweite Roboter aufgrund seiner Größe und/oder seines Funktionsumfangs nicht ausführen kann.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der erfindungsgemäß vorgesehene zweite Roboter den erfindungsgemäß vorgesehenen ersten Roboter bei der Bewältigung von Aufgaben des ersten Roboters unterstützt. Dazu kann der zweite Roboter bspw. eine Auswertung von durch den ersten Roboter gesammeltem Datenmaterial oder eine Datenerhebung aus verschiedenen Datenbanken durchführen, wobei die Datenerhebung bspw. ein Verfahren zum Beheben eines durch den ersten Roboter erkannten Defekts an einer jeweiligen Maschine betreffen kann.
  • Um eine Aufteilung von durchzuführenden Aufgaben zwischen dem erfindungsgemäß vorgesehenen ersten Roboter und dem erfindungsgemäß vorgesehenen zweiten Roboter zu erreichen, kann es bspw. vorgesehen sein, dass der zweite Roboter eine durchzuführende Aufgabe bearbeitet und den ersten Roboter dann ansteuert, wenn der zweite Roboter aufgrund seiner Bauform nicht mehr in der Lage ist, die Aufgabe durchzuführen. Dazu wird der erste Roboter von dem zweiten Roboter mit Informationen über eine zu bearbeitende Teilaufgabe versorgt und entsprechend verwaltet. Dies bedeutet, dass der zweite Roboter den ersten Roboter bspw. als Master gemäß einem Master-Slave Prinzip ansteuert. Es ist denkbar, dass der erste Roboter gemäß der zu bearbeitenden Teilaufgabe von dem zweiten Roboter aus einer Vielzahl erster Roboter ausgewählt wird.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene erste Roboter unterstützt den erfindungsgemäß vorgesehenen zweiten Roboter beim Erfüllen seiner Aufgaben. So kann der zweite Roboter den ersten Roboter dazu verwenden, Informationen über Komponenten oder einen Zustand bestimmter Orte, wie bspw. eines Motorraums oder eines Unterbodens einer Maschine zu ermitteln, die einem Datenerhebungsverfahren durch den zweiten Roboter an sich, bspw. aufgrund seiner Größe, nicht zugänglich sind. Bspw. kann der zweite Roboter den ersten Roboter dazu verwenden, eine Leitung im Inneren eines Motorraums eines Fahrzeugs mittels eines von dem ersten Roboter umfassten Sensors zu überprüfen.
  • Durch die Aufteilung von zu bearbeitenden Aufgaben zwischen einem ersten und einem zweiten Roboter kann der erste Roboter besonders klein bzw. besonders an jeweilige Aufgaben angepasst ausgestaltet werden. Es ist denkbar, dass der zweite Roboter mit einer Vielzahl erster Roboter in Verbindung treten und ein jeweiligen ersten Roboter in Abhängigkeit einer zu bewältigenden Aufgabe wählen kann. So kann bspw. vorgesehen sein, dass ein erster Roboter, der mit einer Kamera ausgestattet ist, von dem zweiten Roboter angesteuert wird, um einen Motorraum optisch auf Fehler zu prüfen. Sollte der erste mit der Kamera ausgestattete Roboter ein Leck in einer Leitung erkennen, kann der zweite Roboter einen weiteren ersten Roboter, der mit einem Werkzeug ausgestattet ist, ansteuern, um das durch den mit der Kamera ausgestatteten ersten Roboter erkannte Leck abzudichten.
  • Es ist denkbar, dass der erste Roboter mit dem zweiten Roboter über einen aktuellen Verlauf einer Bearbeitung einer Aufgabe austauscht und bspw. mittels eines Sensors des ersten Roboter ermittelte Diagnosedaten oder einen Zustand eines reparierten Teils an den zweiten Roboter übermittelt.
  • Durch den Einsatz einer Vielzahl spezialisierter und entsprechend kleiner erster Roboter ist es möglich, automatisierte Reparaturen an Orten durchzuführen, die für ein komplexes System, das alle Fähigkeiten jeweiliger erster Roboter in sich vereint, aufgrund einer entsprechenden Größe des komplexen Systems nicht erreichbar wären.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der mindestens eine zweite Roboter zumindest mit dem mindestens einen ersten Roboter in kommunikativer Verbindung steht und in Abhängigkeit von durch den mindestens einen ersten Roboter ermittelten Informationen die Reparatur der Maschine koordiniert. Dies bedeutet, dass ein jeweiliger zweiter Roboter einen jeweiligen ersten Roboter verwaltet und diesen mit Steuerbefehlen ansteuert, die den ersten Roboter bei seiner Aufgabe in oder an einer jeweiligen Maschine unterstützen. Ferner kann der zweite Roboter an den ersten Roboter Informationen zu bspw. einem Einbauort oder einer Lage eines zu prüfenden Bauteils relativ zu dem ersten Roboter übermitteln.
  • Zu jeweiligen Koordinationsaufgaben des zweiten Roboters kann weiterhin ein Austausch von Informationen mit einem Nutzer, wie bspw. einem Techniker gehören, um bspw. einen zeitlichen Ablauf einer Reparatur, einer Überprüfung oder eines Transports einer jeweiligen Maschine zu planen. Dies bedeutet, dass mittels eines ersten Roboters ein Zustand der Maschine erfasst und durch den zweiten Roboter bspw. gemäß dem Zustand der Maschine benötigte Ersatzteile angefordert werden können, so dass Wartezeiten, die bspw. aufgrund von Lieferzeiten für die Ersatzteile entstehen, vermieden werden können. Insbesondere bei großen und komplexen Industriemaschinen, die häufig und lange betrieben werden, können Ausfälle aufgrund von Lieferzeiten zu hohen Kosten führen, die durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vermieden werden können.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Roboter kann ein automatisiertes Instandhaltungssystem bereitgestellt werden, das bspw. außerhalb von typischen Betriebszeiten einer Werkstatt oder in Abstimmung mit einem Nutzer einer Maschine, eine Instandhaltung durchführt und den Nutzer der Maschine dadurch von einem zeitlich aufwendigen Werkstattbesuch entlastet.
  • Es ist ferner denkbar, dass der erfindungsgemäß vorgesehene zweite Roboter den erfindungsgemäß vorgesehenen ersten Roboter bspw. über eine Energieversorgungsleitung mit Energie versorgt oder als Ladestation für den ersten Roboter dient.
  • Das vorgestellte Verfahren eignet sich sowohl zur Instandhaltung als auch zur Herstellung von Maschinen in bspw. einer Produktionsstraße einer Fertigungsanlage. Zur Herstellung einer Maschine kann der erfindungsgemäß vorgesehene erste Roboter bspw. dazu verwendet werden, ausgewählte Komponenten an schwer zugänglichen Orten der Maschine anzubringen.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass der mindestens eine zweite Roboter mit einem Server in kommunikativer Verbindung steht und mit diesem Informationen zu Kategorien der folgenden Liste an Kategorien austauscht: Reparaturzeit, Reparaturort, benötigte Ersatzteile oder benötigtes Personal.
  • Um eine Koordination von an einer jeweiligen Maschine durchzuführenden Instandhaltungsvorgängen durchzuführen, ist es denkbar, dass ein jeweiliger zweiter Roboter mit einem Server, der bspw. von einem Anbieter der Maschine oder einer Werkstatt betreut wird, in kommunikativer Verbindung steht und diesem von einem jeweiligen ersten Roboter und/oder dem zweiten Roboter über die Maschine gesammelte Daten übermittelt. Dazu kann der zweite Roboter mit dem Server über eine Schnittstelle, insbesondere eine Drahtlosschnittstelle, wie bspw. eine WLAN-Schnittstelle oder eine Mobilfunkschnittstelle, in kommunikativer Verbindung stehen. Anhand der übermittelten Daten kann der Server Datenbanken durchsuchen, eine Datenanalyse durchführen, um einen Fehler zu erkennen oder einen Werkstattaufenthalt planen. Bspw. kann der Server eine von der Maschine verwendete Softwareversion überprüfen und dem zweiten Roboter ggf. eine Softwareaktualisierung übermitteln. Die von dem Server übermittelte Softwareaktualisierung kann der zweite Roboter direkt über eine kommunikative Verbindung zu der Maschine in einen Speicher der Maschine übertragen oder den ersten Roboter dazu verwenden, eine Kommunikationsschnittstelle der Maschine anzusteuern, und die Softwareaktualisierung über den ersten Roboter als Relaisstation an die Maschine übertragen.
  • Durch eine Kommunikation mit einem Server kann ein jeweiliger zweiter Roboter ferner zusätzliche Ressourcen, wie bspw. einen Techniker oder ein Werkzeug anfordern.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass der Server einen Vorgang zum Bereitstellen von zur Reparatur der Maschine benötigten Ressourcen verwaltet.
  • Da ein jeweiliger zweiter Roboter in der Regel keinen Kontakt zu einem Verwaltungssystem für zur Reparatur einer Maschine benötige Ressourcen braucht bzw. hat, ist es denkbar, dass ein mit dem zweiten Roboter in kommunikativer Verbindung stehender Server dazu verwendet wird, einen Vorgang zum Bereitstellen von zur Reparatur der Maschine benötigten Ressourcen in Abhängigkeit von durch den zweiten Roboter bereitgestellten Informationen über die Maschine zu verwalten.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass der mindestens eine erste Roboter derart ausgestaltet ist, dass der mindestens eine erste Roboter dazu geeignet ist, den Innenraum der Maschine auf technische Fehler zu überprüfen.
  • Um einen jeweiligen ersten Roboter derart auszugestalten, dass dieser dazu geeignet ist, einen Innenraum, wie bspw. einen Motorraum einer Maschine auf technische Fehler zu überprüfen, kann der erste Roboter bspw. in Abhängigkeit eines Typs der Maschine aus einer Vielzahl erster Roboter gewählt werden. Dabei ist es notwendig, dass ein jeweiliger gewählter erster Roboter eine Größe aufweist, die dazu geeignet ist, in den Innenraum der Maschine einzudringen. Um den ersten Roboter auszuwählen, kann ein jeweiliger zweiter Roboter eine Datenbank nach maximal zulässigen Größen für den ersten Roboter für die jeweilige Maschine durchsuchen.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine systematische Überprüfung von Komponenten in einem Innenraum eines Fahrzeugs, bspw. über mehrere Tage bzw. Ruhezeiten der Maschine hinweg erfolgen, so dass eine langwierige und teure Fehlersuche durch einen Fachmann vermieden werden kann.
  • Beispielsweise kann der erfindungsgemäß vorgesehene zweite Roboter durch Auslesen eines Steuergeräts einer Maschine, wie bspw. eines Fahrzeugs feststellen, dass das Fahrzeug einen Ölwechsel benötigt. Um den Ölwechsel durchzuführen, steuert der zweite Roboter einen ersten Roboter, der einen Greifarm aufweist, mittels dessen eine Ölablassschraube zu lösen ist, an, so dass der erste Roboter die Ölablasschraube löst, ggf. auslaufendes Öl auffängt und die Ölablassschraube wieder festzieht. Um das Fahrzeug mit frischem Öl zu befüllen, steuert der zweite Roboter einen weiteren ersten Roboter an, der in einen Motorraum des Fahrzeugs eindringt und frisches Öl in einen Motor des Fahrzeugs pumpt.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass der mindestens eine erste Roboter und der mindestens eine zweite Roboter bei einem Fehlerfall der Maschine zu der Maschine transportiert werden und der mindestens eine erste Roboter und der mindestens eine zweite Roboter die Maschine automatisiert überprüfen und/oder reparieren, d. h. instandhalten.
  • Es ist denkbar, dass der erfindungsgemäß vorgesehene mindestens eine erste Roboter und der erfindungsgemäß vorgesehene mindestens eine zweite Roboter bei Bedarf, d. h. bei bspw. einem Fehlerfall oder einem Wartungstermin, zu einer jeweiligen Maschine transportiert werden, um diese instandzuhalten. Dazu können der erste und der zweite Roboter bspw. per Kurierdienst, per Post oder mittels einer Drohne transportiert werden. Insbesondere ist denkbar, dass der zweite Roboter selbst als Drohne ausgestaltet und zum Transport des mindestens eines ersten Roboters konfiguriert ist.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass der mindestens eine zweite Roboter dazu konfiguriert ist, mindestens einen Vorgang der folgenden Liste an Vorgängen durchzuführen: Erfassen der Maschine durch Lesen oder Scannen eines Kennzeichens und/oder einer Fahrgestellnummer der Maschine, Abrufen von in einem Server zu der Maschine hinterlegten Daten, Abrufen von in einem Server zur Behebung eines durch den mindestens einen ersten Roboter erkannten Fehlers hinterlegten Daten, Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle zur Kommunikation mit einem Nutzer, Kommunikation mit der Maschine über eine Kommunikationsschnittstelle, Kommunikation mit dem mindestens einen ersten Roboter, Durchführen von Softwareaktualisierungen an der Maschine.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass der mindestens eine erste Roboter dazu konfiguriert ist, mindestens einen Vorgang der folgenden Liste an Vorgängen durchzuführen: Überprüfen der Maschine im Innenraum und Unterboden, Demontage von Bauteilen der Maschine, Erfassen von Teilen der Maschine mittels eines optischen Sensors, Durchführung von Messungen mittels eines optischen, elektrischen und/oder akustischen Sensors, Kommunikation mit dem mindestens einen zweiten Roboter und/oder Austauschen von Bauteilen der Maschine, Abdichten und/oder Befestigen von Bauteilen der Maschine.
  • Ferner betrifft die vorgestellte Erfindung ein System zur Herstellung oder Instandhaltung einer Maschine, mit mindestens einem ersten Roboter und mindestens einem zweiten Roboter, wobei der mindestens eine erste Roboter dazu konfiguriert ist, einen Innenraum oder einen Unterboden der Maschine mittels eines optischen Sensors zu überprüfen und/oder mittels mindestens eines Aktuators eine Reparatur der Maschine vorzunehmen, und wobei der mindestens eine zweite Roboter zumindest mit dem mindestens einen ersten Roboter in kommunikativer Verbindung steht und dazu konfiguriert ist, in Abhängigkeit von durch den mindestens einen ersten Roboter ermittelten Informationen die Reparatur und/oder die Überprüfung der Maschine zu koordinieren.
  • Das vorgestellte System dient insbesondere zur Durchführung des vorgestellten Verfahrens.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Systems ist vorgesehen, dass der mindestens eine erste Roboter eine Vielzahl von Greifern umfasst und der mindestens eine erste Roboter sich mittels der Vielzahl von Greifern an der Maschine entlang bewegt.
  • Mittels eines Antriebs auf Grundlage mehrerer Greifer bzw. Greifarme, die zu einer spinnenartigen Fortbewegung genutzt werden, kann der erfindungsgemäß vorgesehene erste Roboter seine Form ändern und selbst in kleinsten Räumen sicher manövrieren. Weiterhin können jeweilige zur Fortbewegung eingesetzte Greifer auch zum Manipulieren von Gegenständen, wie bspw. zum Greifen einer Schraube verwendet werden, so dass der Fortbewegungsapparat des ersten Roboters eine Doppelfunktion erfüllt und der erste Roboter unter Verwendung eines auf mehreren Greifern basierenden Fortbewegungsapparats besonders kompakt ausgestaltet werden kann.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schematisch und ausführlich beschrieben.
    • 1 zeigt eine mögliche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems mit einem ersten und einem zweiten Roboter.
    • 2 zeigt eine Kommunikationsanordnung zur Kommunikation zwischen einem Server und einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Systems.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben. Gleichen Komponenten sind gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
  • In 1 ist ein zweiter Roboter 2 dargestellt, der einen Antrieb aufweist und beweglich ist. Der zweite Roboter 2 trägt in seinem Innern einen gegenüber dem zweiten Roboter 2 kleineren ersten Roboter 1.
  • Bei einem Fehlerfall eines Fahrzeugs 3 wird der zweite Roboter 2 zu dem Fahrzeug 3 gesendet. Entsprechend bewegt sich der zweite Roboter 2 zusammen mit dem ersten Roboter 1 zu dem Fahrzeug 3. An dem Fahrzeug 3 angekommen, erkennt der zweite Roboter 2 das Fahrzeug 3 bspw. mittels eines optischen Sensors oder einer Datenverbindung zu dem Fahrzeug 3.
  • Um eine Diagnose eines Motorraums des Fahrzeugs 3 durchzuführen, aktiviert der zweite Roboter 2 den ersten Roboter 1. Der erste Roboter 1 setzt sich mittels eines Greiferapparats aus bspw. acht Greifern bzw. Greifarmen in Bewegung und dringt bspw. durch Wasseraustrittsöffnungen in den Motorraum des Fahrzeugs 3 ein. In dem Motorraum des Fahrzeugs 3 ermittelt der erste Roboter 1 einen Zustand des Motorraums und jeweiliger dort angeordneter Komponenten über bspw. einen optischen und/oder elektrischen Sensor. Selbstverständlich kann sich der erste Roboter 1 auch mit einem Steuergerät des Fahrzeugs 3, bspw. über eine OBD-Schnittstelle verbinden und über das Steuergerät einen Zustand des Fahrzeugs ermitteln.
  • Der erste Roboter 1 überträgt alle ermittelten Daten über eine Kommunikationsverbindung an den zweiten Roboter 2, der die übertragenen Daten verarbeitet und ggf. speichert.
  • Der zweite Roboter 2 unterstützt den ersten Roboter 1 durch eine Bereitstellung von Ressourcen, wie bspw. Energie, Rechenkapazität oder Daten. Weiterhin steht der zweite Roboter 2 mit einem Server 4 in Kontakt, wie in 2 dargestellt.
  • 2 zeigt eine Kommunikationsanordnung mit dem zweiten Roboter 2, dem ersten Roboter 1 und dem Server 4.
  • Der zweite Roboter 2 überträgt über eine Kommunikationsschnittstelle 5 von dem ersten Roboter 1 über eine weitere Kommunikationsschnittstelle 6 empfangene Diagnosedaten an den Server 4. Dabei kann die Kommunikationsschnittstelle 5 bspw. als Mobilfunkschnittstelle und die Kommunikationsschnittstelle 6 bspw. als WLAN-Schnittstelle ausgestaltet sein. Der Server 4 verwendet die von dem zweiten Roboter 2 übertragenen Daten, um eine Instandhaltung des Fahrzeugs 3 aus 1 zu verwalten. Dies bedeutet, in Abhängigkeit der von dem zweiten Roboter 2 übermittelten Diagnosedaten ordert der Server 4 Ersatzteile und/oder plant einen zeitlichen Ablauf eines Werkstattbesuchs, indem bspw. entsprechende Nachrichten mit Terminvorschlägen an einen Techniker und/oder an einen Eigner des Fahrzeugs 3 versendet werden.
  • Weiterhin nutzt der zweite Roboter 2 den Server 4 als Datenquelle, um den ersten Roboter 1 bei einer Diagnose oder Reparatur des Fahrzeugs 3, wie es in 1 dargestellt ist, zu unterstützen. Bspw. kann der zweite Roboter 2 von einer Datenbank des Servers 4 Informationen über Arbeitsschritte für einen Ölwechsel herunterladen und an den ersten Roboter 1 übermitteln, so dass der erste Roboter 1, falls neues Öl verfügbar ist, einen Ölwechsel an dem Fahrzeug 3 durchführen kann, ohne dass das Fahrzeug 3 dazu in eine Werkstatt gebracht werden muss und ohne dass ein Eigner des Fahrzeugs 3 dadurch Zeit für einen Werkstattaufenthalt aufbringen muss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8812154 B2 [0003]
    • DE 102008032564 A1 [0004]
    • KR 101187874 B1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen oder Instandhalten einer Maschine (3), bei dem die Maschine (3) mittels mindestens eines ersten Roboters (1) und mindestens eines zweiten Roboters (2) überprüft und/oder repariert wird, und bei dem der mindestens eine erste Roboter (1) mittels mindestens eines Sensors eine Überprüfung eines Innenraums und/oder eines Unterbodens der Maschine (3) durchführt und/oder mittels mindestens eines Aktuators eine Reparatur der Maschine (3) vornimmt, und der mindestens eine zweite Roboter (2) zumindest mit dem mindestens einen ersten Roboter (1) in kommunikativer Verbindung steht und in Abhängigkeit von durch den mindestens einen ersten Roboter (1) ermittelten Informationen die Reparatur und/oder Überprüfung der Maschine (3) koordiniert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine zweite Roboter (2) mit einem Server (4) in kommunikativer Verbindung steht und mit diesem Informationen zu Kategorien der folgenden Liste an Kategorien austauscht: Reparaturzeit, Reparaturort, benötigte Ersatzteile oder benötigtes Personal.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Server (4) einen Vorgang zum Bereitstellen von zur Reparatur der Maschine (3) benötigten Ressourcen verwaltet.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der mindestens eine erste Roboter (1) derart ausgestaltet ist, dass der mindestens eine erste Roboter (1) dazu geeignet ist, den Innenraum der Maschine (3) auf technische Fehler zu überprüfen.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der mindestens eine erste Roboter (1) und der mindestens eine zweite Roboter (2) bei einem Fehlerfall der Maschine (3) zu der Maschine (3) transportiert werden und der mindestens eine erste Roboter (1) und der mindestens eine zweite Roboter (2) die Maschine (3) automatisiert instandsetzen.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der mindestens eine zweite Roboter (2) dazu konfiguriert ist, mindestens einen Vorgang der folgenden Liste an Vorgängen durchzuführen: Erfassung der Maschine (3) durch Lesen oder Scannen eines Kennzeichens und/oder einer Fahrgestellnummer der Maschine (3), Abrufen von in einem Server (4) zu der Maschine (3) hinterlegten Daten, Abrufen von in einem Server (4) zur Reparatur eines durch den mindestens einen ersten Roboter (1) erkannten Fehlers hinterlegten Daten, Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle zur Kommunikation mit einem Nutzer, Kommunikation mit der Maschine (3) über eine Kommunikationsschnittstelle, Kommunikation mit dem mindestens einen ersten Roboter (1), Durchführen von Softwareaktualisierungen an der Maschine (3).
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der mindestens eine erste Roboter (1) dazu konfiguriert ist, mindestens einen Vorgang der folgenden Liste an Vorgängen durchzuführen: Überprüfung der Maschine (3) im Innenraum und Unterboden, Demontage von Bauteilen der Maschine (3), Erfassen von Teilen der Maschine (3) mittels eines optischen Sensors, Durchführung von Messungen mittels eines optischen, elektrischen oder akustischen Sensors, Kommunikation mit dem mindestens einen zweiten Roboter (2) und/oder Austauschen von Bauteilen der Maschine (3), Abdichten und/oder Befestigen von Bauteilen der Maschine (3).
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem eine Vielzahl von ersten Robotern (1) verwendet wird.
  9. System zur Herstellung oder Instandhaltung einer Maschine (3), mit mindestens einem ersten Roboter (1) und mindestens einem zweiten Roboter (2), wobei der mindestens eine erste Roboter (1) dazu konfiguriert ist, einen Innenraum und/oder einen Unterboden der Maschine (3) mittels eines optischen Sensors zu überprüfen und/oder mittels mindestens eines Aktuators eine Reparatur der Maschine (3) vorzunehmen, und wobei der mindestens eine zweite Roboter (2) zumindest mit dem mindestens einen ersten Roboter (1) in kommunikativer Verbindung steht und dazu konfiguriert ist, in Abhängigkeit von durch den mindestens einen ersten Roboter (1) ermittelten Informationen die Reparatur und/oder Überprüfung der Maschine zu koordinieren.
  10. System nach Anspruch 9, wobei der mindestens eine erste Roboter (1) eine Vielzahl Greifer umfasst und wobei sich der mindestens eine erste Roboter (1) mittels der Vielzahl Greifer an der Maschine (3) entlang bewegt.
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