DE102016218049A1 - Sensorbaugruppe und Batterie-Überwachungssteuergerät zur Überwachung eines Stromes in einer Stromschiene eines elektrisch antreibbaren Fortbewegungsmittels - Google Patents

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Abstract

Es werden eine Sensorbaugruppe, ein Batterie-Überwachungssteuergerät, eine Anordnung und ein Fortbewegungsmittel vorgeschlagen. Diese Sensorbaugruppe (1) dient der Überwachung eines ein Traktionsnetz durchfließenden Stromes eines elektrisch antreibbaren Fortbewegungsmittels. Ein Hall-Sensor und ein Shunt (4) werden mittels Befestigungsmitteln aneinander befestigt und leiten ein analoges Spannungssignal bzw. ein Pulsweiten-Moduliertes-Signal an das Batterie-Überwachungssteuergerät (16). Das Batterie-Überwachungssteuergerät (16) umfasst: – eine Auswerteeinheit (9), – einen Analog-Digitalwandler (11), – einen Digitaleingang (12), – einen ersten Eingang (13) und – einen zweiten Eingang (14), wobei – der erste Eingang (13) eingerichtet ist, ein analoges Spannungssignal zu empfangen und an den Analog-Digitalwandler (11) zu leiten, – der zweite Eingang (14) eingerichtet ist, ein Pulsweiten-Moduliertes-Signal zu empfangen und an den Digitaleingang (12) zu leiten, – wobei die Auswerteeinheit (9) eingerichtet ist, ein Ausgangssignal des Analog-Digitalwandlers (11) und ein Pulsweiten-Moduliertes-Signal zu empfangen und einen Strom anhand beider Ausgangssignale zu ermitteln.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batterie-Überwachungssteuergerät, eine Sensorbaugruppe eine Anordnung umfassend die Sensorbaugruppe und das Batterie-Überwachungssteuergerät und ein Fortbewegungsmittel, mittels welcher die Überwachung eines Stromes in einer Stromschiene eines elektrisch antreibbaren Fortbewegungsmittels einfacher und kostengünstiger erfolgen kann.
  • In zukünftigen Hochvolt(HV)-Batteriesystemen ist die Hochvolt-Strommessung OBD II-relevant, d. h. die Strommesswerte müssen mit einer hinreichenden Genauigkeit plausibilisiert werden. Ebenso ist von einer Einstufung gemäß ASIL C der ISO 26262 für funktionale Sicherheit in künftigen Batteriesystemen auszugehen. Im Stand der Technik sind OBD II relevante Batteriesysteme bekannt, welche mittels eines Shunt-basierten Messverfahrens sowie mittels eines Hall-basierten Messverfahrens bezüglich der HV-Ströme vermessen werden. Ebenfalls ist ein kombinierter Shunt/Hall-Stromsensor der Firma Isabellenhütte bekannt, der mit einer BUS-Schnittstelle (LIN) ausgelegt ist (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0ahUKEwjN4_CEw 4HOAhUmOsAKHU69AmYQFggeMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.isabellenhuette.de%2Fuplo ads%2Fmedia%2FPM_Isabellenh%25C3%25BCtte_ICB-M_DEU.docx&usg=AFQjCNE01bnLR4zMXNmt8Ulv463qdySuKQ&cad=rja). Auch Systemauslegungen mit zwei (identischen) Hall-Sensoren sind bekannt.
  • Während Systeme mit zwei getrennten Sensoren aufwendig in der Montage sind, bedeutet eine einheitliche Baugruppe, welche über eine BUS-Schnittstelle in das Fahrzeugbordnetz integriert wird, Einschränkungen bei der Systemintegration und hohe Herstellungskosten. Die Verwendung zweier Hall-Sensoren bietet überdies den Nachteil, dass die Genauigkeit der Strommessung unzureichend ist.
  • EP 2 942 631 A1 offenbart eine hybride Stromsensoranordnung mit einem Mikroprozessor. Ein Hall-Sensor und ein Shunt sind für eine redundante Strommessung vorgesehen. Der Mikroprozessor ist mit dem Shunt elektrisch verbunden und eingerichtet, den Strom in einer Stromschiene zu messen, welche durch einen durch die Baugruppe geführten Leiter fließt.
  • DE 10 2011 082 937 A1 offenbart ein Batteriemanagementsystem, bei welchem sowohl auf der Hochvoltseite als auch auf der Niedervoltseite des Steuergerätes in zwei redundanten Mikrocontrollern Daten eines Zellüberwachungsschaltkreises (CSC) ausgewertet und miteinander verglichen werden. Hierzu ist ein erster (niedervoltseitiger) Mikrocontroller mit einem Hall-Sensor verbunden und ein zweiter (hochvoltseitiger) Mikrocontroller mit einem Shunt(widerstand) verbunden.
  • Bislang wurde also versucht, auf Basis einer softwarebasierten Lösung die Plausibilisierung der Strommessung zu erreichen. Die geforderten Genauigkeiten genügen jedoch nicht den Anforderungen einer Zulassung gemäß OBD II bzw. Kalifornischem Bundesamt („CARB“) bzw. einer Umsetzung nach ASiL C. Das CARB fordert eine eindeutige Diagnose aller Aktoren und Sensoren. Eine geringe Genauigkeit schränkt ggf. die anrechenbare elektr. Reichweite ein.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Stand der Technik auftretenden Nachteile auszuräumen bzw. zu lindern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorstehend identifizierte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sensorbaugruppe zur Überwachung eines Stroms in einer Stromschiene eines elektrisch antreibbaren Fortbewegungsmittels gelöst. Die Stromschiene kann bspw. eine den zur Traktionsmaschine führenden elektrischen Strom eingerichtete Stromschiene sein. Die Sensorbaugruppe umfasst einen Hall-Sensor und einen Shunt zur Messung des Stroms. Der Shunt weist einen ersten Ausgang auf, über welchen er eine dem Strom entsprechende Ausgangsgröße (z. B. ein analoges Spannungssignal) auszugeben imstande ist. Der Hall-Sensor weist einen zweiten Ausgang auf, welcher ein dem Strom entsprechendes z.B. ein Pulsweiten-Moduliertes-Signal auszugeben imstande ist. Befestigungsmittel sind vorgesehen, den Hall-Sensor und den Shunt an der Stromschiene festzulegen. Insbesondere wird hierbei ein vordefinierter Abstand zur Oberfläche der Stromschiene definiert. Die wie vorstehend beschrieben ausgestaltete Sensorbaugruppe ist also imstande, den Strom mittels zweier Stromsensoren unterschiedlicher Messprinzipien zu messen und separat voneinander auszugeben. Eine Auswerteeinheit ist in der Sensorbaugruppe zumindest für die Auswertung der Ausgangssignale des Shunts und des Hall-Sensors nicht vorgesehen. Daher kann die Sensorbaugruppe sehr kostengünstig und robust ausgestaltet sein. Sie kann somit an Positionen im Fortbewegungsmittel angeordnet werden, welche bauraumbedingt für im Stand der Technik bekannte Anordnungen nicht infrage kommen oder schwingungstechnisch für bekannte Sensorbaugruppen problematisch wären.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Hall-Sensor, der Shunt und die Befestigungsmittel können an einem Gehäuse bzw. in einem Gehäuse angeordnet sein, welches an seiner Außenseite den ersten Ausgang, den zweiten Ausgang und die Befestigungsmittel aufweist. Der erste Ausgang und der zweite Ausgang können als Steckkontakte ausgestaltet sein. Insbesondere können mechanische Elemente zur Sicherung gegenüber einem versehentlichen Lösen an dem ersten Ausgang und dem zweiten Ausgang vorgesehen sein. Bspw. kann das Gehäuse hierbei als Abstandshalter zwischen dem Hall-Sensor und der Stromschiene fungieren.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Batterie-Überwachungssteuergerät (im Stand der Technik auch als Battery Management Controller, BMC, bezeichnet) vorgeschlagen, welches eine Auswerteeinheit (z. B. einen Mikrocontroller), einen Analog-Digitalwandler, einen Digitaleingang, einen ersten Eingang und einen zweiten Eingang umfasst. Das Batterie-Überwachungssteuerungsgerät ist folgendermaßen eingerichtet, mit einer Sensorbaugruppe gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt zusammenzuwirken: Der erste Eingang ist eingerichtet, ein analoges Spannungssignal (z. B. eines Shunts der Sensorbaugruppe gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt) zu empfangen und an den Analog-Digitalwandler zu leiten. Der zweite Eingang ist eingerichtet, ein Pulsweiten-Moduliertes-Signal (z. B. eines Hall-Sensors, einer Sensorbaugruppe gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt) zu empfangen und auszuwerten. Die so gewonnenen redundanten Stromwerte repräsentieren den Strom in der Stromschiene. Insbesondere ist die Auswerteeinheit eingerichtet, einen einzigen Stromwert anhand der beiden Ausgangssignale zu erzeugen und bevorzugt hierzu die beiden Ausgangssignale vorab erfolgreich zu plausibilisieren. Gegenüber im Stand der Technik bekannten Batterie-Überwachungssteuergeräten sind somit zumindest ein (weiterer) erster Eingang und ein (weiterer) zweiter Eingang vorgesehen, welche die erfindungsgemäße Strommessung in Verbindung mit erfindungsgemäßen Sensorbaugruppe ermöglichen. Die Batterie-Überwachungssteuergeräte des Standes der Technik weisen üblicherweise bislang ungenutzte Analog-Digitalwandler auf, welche erfindungsgemäß für die Strombestimmung verwendet werden können. Die Messgrößenaufnahme wird durch die erfindungsgemäße Sensorbaugruppe deutlich kostengünstiger, während die Messgrößenverarbeitung durch das erfindungsgemäße Batterie-Überwachungssteuergerät nur geringe Änderungen und Mehrkosten (sofern überhaupt) verursacht.
  • Das erfindungsgemäße Batterie-Überwachungssteuergerät kann eine galvanische Trennung zwischen dem Analog-Digitalwandler und dem Digitaleingang bereitstellen, um die mitunter hohen Potenzialunterschiede zwischen dem Hall-Sensor und dem Shunt gegeneinander zu isolieren. In entsprechender Weise kann eine Potenzialtrennung bzw. elektrische Isolation auch zwischen dem Analog-Digitalwandler, dem Digitaleingang einerseits und der Auswerteeinheit andererseits vorgesehen sein. Sofern einer der Stromsensoren auf einem niedrigen elektrischen Potenzial operiert, kann eine galvanische Trennung eines der Eingänge bezüglich der Auswerteeinheit hinreichend sein.
  • Die galvanische Trennung zwischen dem Analog-Digitalwandler und der Auswerteeinheit kann bspw. mittels eines Opto-Kopplers und/oder mittels eines Übertragers/Transformators erfolgen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch der Verbund zwischen einem erfindungsgemäßen Batterie-Überwachungssteuergerät gemäß dem zweitgenannten Erfindungsaspekt und einer Sensorbaugruppe gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt vorgeschlagen, welche wie folgt zusammengeschaltet sein können. Der erste Ausgang der Sensorbaugruppe kann mit dem ersten Eingang des Batterie-Überwachungssteuergerätes informationstechnisch (z. B. galvanisch) verbunden sein. Der zweite Ausgang der Sensorbaugruppe kann mit dem zweiten Eingang des Batterie-Überwachungssteuergerätes informationstechnisch (z. B. galvanisch, optisch o. Ä.) verbunden sein. Hierbei können der erste Eingang und der erste Ausgang bzw. der zweite Eingang und der zweite Ausgang jeweils z.B. mit einer gesicherten Steckverbindung miteinander verbunden werden. Die Steckverbindung kann gegen ein unerwünschtes Eindringen von Fremdkörpern und/oder Flüssigkeiten mit einer Dichtung geschützt ausgestaltet sein.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fortbewegungsmittel vorgeschlagen, welches bspw. elektrisch antreibbar ist. Insbesondere umfasst das Fortbewegungsmittel ein Hochvolt(HV)-Bordnetz. Das Fortbewegungsmittel umfasst eine Sensorbaugruppe gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt und alternativ oder zusätzlich ein Batterie-Überwachungssteuergerät gemäß dem zweitgenannten Erfindungsaspekt und alternativ oder zusätzlich eine Anordnung gemäß dem drittgenannten Erfindungsaspekt. Auf diese Weise ist das Fortbewegungsmittel eingerichtet, eine OBD-II-konforme Strommessung durchzuführen und auszuwerten. Es wird erfindungsgemäß also eine kostengünstige Variation des Fortbewegungsmittel-Bordnetzes ermöglicht, durch welche zwei diagnosefähige Stromsensoren die OBD-II-Anforderungen erfüllen. Insbesondere können dieselben A/D-Wandler des Batterie-Überwachungssteuergerätes für die Strommessung verwendet werden, wie sie im Stand der Technik durch das Batterie-Überwachungssteuergerät für die HV-Spannungsmessung und die Schütz-Diagnose verwendet wird. Gegebenenfalls können bislang freie Kanäle des Batterie-Überwachungssteuergerätes verwendet werden. Eine zusätzliche informationstechnische und elektrische Schnittstelle im Batterie-Management-Steuergerät kann den im Stand der Technik ohnehin vorhandenen A/D-Wandler bzw. Digitaleingang des Batterie-Überwachungssteuergerätes zur erfindungsgemäßen Auswertung der Ausgangssignale des Hall-Sensors und des Shunts ermöglichen und die Hardware-Aufwendungen sowie die BUS-Kommunikation insgesamt reduzieren. Da der Shunt bei HV-Bordnetzen mitunter eine HV-Spannung mit einem entsprechenden Potenzial gegenüber einem Mikrocontroller des Batterie-Überwachungssteuergerätes aufweist, kann eine galvanische Trennung zwischen den Auswerteeinrichtungen des Batterie-Überwachungssteuergerätes erforderlich sein.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels;
  • 2 eine Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sensorbaugruppe;
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels einer Sensorbaugruppe; und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Anordnung umfassend ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sensorbaugruppe in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Batterie-Überwachungssteuergerätes.
  • Ausführungsformen der Erfindung:
  • 1 zeigt einen Pkw 10 als Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels, welcher mittels eines Elektromotors 2 als Traktionsmaschine und einer Batterie 20 als elektrochemischer Energiespeicher rein elektrisch angetrieben werden kann. Der Elektromotor 2 und die Batterie 20 sind über Stromschienen 4 miteinander elektrisch verbunden. Um den in der Stromschiene fließenden Strom zu messen, ist eine erfindungsgemäße Sensorbaugruppe 1 mit einem ersten Ausgang 5 und einem zweiten Ausgang 6 an der Stromschiene angeordnet. Von den Ausgängen 5, 6 führen elektrische Leitungen zum Zwecke der Informationsübertragung zu einem ersten Eingang 13 und einem zweiten Eingang 14 eines erfindungsgemäßen Batterie-Überwachungssteuergerätes 16. Gegenüber dem Stand der Technik ist also eine Auswertung der Sensorsignale innerhalb des Batterie-Überwachungssteuergerätes 16, nicht jedoch innerhalb der Sensorbaugruppe 1 vorgesehen. Auch eine BUS-Kommunikation zwischen der Sensorbaugruppe 1 und dem Batterie-Überwachungssteuergerät 16 ist zumindest nicht zum Zwecke einer Übergabe von Sensordaten bezüglich der Strommessung in der Stromschiene vorgesehen.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Sensorbaugruppe 1 (auch als Current-Sensor-Frontend, CSF, bezeichnet), welches den Strom I, welcher durch einen Shunt 4 fließt, mittels des Shunts 4 und einem Hall-Sensor 3 umfassend einen Deckel 3a und eine Leiterplatte 3b zum Messen imstande ist. Unterhalb der Leiterplatte 3b ist ein Gehäuseboden 3c des Hall-Sensors 3 angeordnet. Der Shunt 4 weist an seinen distalen Enden eine jeweilige Bohrung 4a, 4b auf, mittels welcher er in bzw. an einer Stromschiene verankert werden kann. Eine Auswerteeinheit ist in der Sensorbaugruppe 1 nicht enthalten.
  • 3 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer Sensorbaugruppe 1 gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel. An der Unterseite des Gehäuseboden 3c des Hall-Sensors 3 ist eine Schnittstelle 8 angeordnet, welche in den ersten Ausgang 5 und den zweiten Ausgang 6 (sh. 1) aus dem Gehäuse des Hall-Sensors 3 hinausleitet.
  • 4 zeigt eine Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welches eine Sensorbaugruppe 1 und ein Batterie-Überwachungssteuergerät 16 in Form eines Battery-Management-Controllers (BMC) umfasst. Signalausgänge 5, 6 sind über elektrische Leitungen jeweils mit Eingängen 13, 14 des Batterie-Überwachungssteuergerätes 16 verbunden. Der erste Eingang 13 ist mit einem A/D-Wandler 11 informationstechnisch verbunden. Ein zweiter Eingang 14 verarbeitet das PWM Signal digital mittels eines Flankentriggers 12 zur Bestimmung des Duty-Cycles weiter. Da das über den zweiten Ausgang 6 ausgegebene Messsignal des Hall-Sensors 3 auf einem Niedervolt-Potenzial liegt, kann der Flankentrigger 12 galvanisch unmittelbar mit einem Eingang des Mikrocontrollers 9 als Auswerteeinheit verbunden werden. Das Messsignal des Shunts 4 hingegen, welches über den ersten Ausgang 5 zum ersten Eingang 13 geleitet wird, liegt auf HV-Potenzial, sodass auch der D/A-Wandler 11 auf HV-Potenzial liegt. Der D/A-Wandler 11 ist daher galvanisch und elektrisch gegenüber dem zweiten Messpfad isoliert. Eine galvanische Trennung 15 ist zwischen dem ersten D/A-Wandler 11 und dem Mikrocontroller 9 angeordnet, um eine galvanische Trennung des HV-Potenzials vom Niedervolt-Potenzial bereitzustellen. Der Mikrocontroller 9 kann nun eine gegenseitige Plausibilisierung der Messergebnisse des Shunt 4 und des Hall-Sensors (in 4 nicht dargestellt) vornehmen und einen anhand beider Sensorwerte ermittelten gemeinsamen Strom zur weiteren Verwendung ermitteln.
  • Auch wenn die erfindungsgemäßen Aspekte und vorteilhaften Ausführungsformen anhand der in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren erläuterten Ausführungsbeispiele im Detail beschrieben worden sind, sind für den Fachmann Modifikationen und Kombinationen von Merkmalen der dargestellten Ausführungsbeispiele möglich, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, deren Schutzbereich durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sensorbaugruppe
    2
    elektrische Maschine
    3
    Hall-Sensor
    4
    Shunt
    5
    erster Ausgang
    6
    zweiter Ausgang
    9
    Mikrocontroller
    10
    Pkw
    11
    erster Analog-Digitalwandler
    12
    Flankentrigger
    13
    erster Eingang
    14
    zweiter Eingang
    15
    Opto-Koppler
    16
    Batterie-Überwachungssteuergerät, BMC
    I
    Strom
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2942631 A1 [0004]
    • DE 102011082937 A1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 26262 [0002]
    • https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0ahUKEwjN4_CEw 4HOAhUmOsAKHU69AmYQFggeMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.isabellenhuette.de%2Fuplo ads%2Fmedia%2FPM_Isabellenh%25C3%25BCtte_ICB-M_DEU.docx&usg=AFQjCNE01bnLR4zMXNmt8Ulv463qdySuKQ&cad=rja [0002]

Claims (9)

  1. Sensorbaugruppe (1) zur Überwachung eines Stromes (I) in einer Stromschiene () eines elektrisch antreibbaren Fortbewegungsmittels umfassend – einen Hallsensor (3), – einen Shunt (4), – einen ersten Ausgang (5), – einen zweiten Ausgang (6), und – Befestigungsmittel, wobei – der Hallsensor (3) eingerichtet ist, mittels des Befestigungsmittels an dem Shunt (4) befestigt zu werden und den Strom (I) zu messen, wobei – der Shunt (4) eingerichtet ist, ein dem Strom (I) entsprechendes analoge Spannungssignal über den ersten Ausgang (5) auszugeben, und – der Hallsensor eingerichtet ist, ein dem Strom (I) entsprechendes Pulsweiten-Moduliertes-Signal über den zweiten Ausgang (6) auszugeben.
  2. Sensorbaugruppe nach Anspruch 1, weiter umfassend – ein Gehäuse (3a, 3c), an dessen Außenseite – der erste Ausgang (5), – der zweite Ausgang (6) und – die Befestigungsmittel angeordnet sind.
  3. Sensorbaugruppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, welches kein Mikro-Controller-Steuergerät umfasst.
  4. Batterieüberwachungssteuergerät (16) umfassend – eine Auswerteeinheit (9), – einen Analog-Digitalwandler (11), – einen Digitaleingang (12) – einen ersten Eingang (13) und – einen zweiten Eingang (14), wobei – der erste Eingang (13) eingerichtet ist, ein analoges Spannungssignal zu empfangen und an den ersten Analog-Digitalwandler (11) zu leiten, – der zweite Eingang (14) eingerichtet ist, ein Pulsweiten-Moduliertes-Signal zu empfangen und an die Auswerteeinheit (9) und/oder den Digitaleingang (12) zu leiten, – wobei die Auswerteeinheit (9) eingerichtet ist, ein Ausgangssignal des Analog-Digitalwandlers (11) und ein Digitalsignal zu empfangen und einen Strom (I) anhand beider Ausgangssignale zu ermitteln.
  5. Batterieüberwachungssteuergerät nach Anspruch 4, wobei der erste Eingang (13) und/oder der zweite Eingang (14) von der Auswerteeinheit (9) galvanisch getrennt ist bzw. sind.
  6. Batterieüberwachungssteuergerät nach Anspruch 5, wobei die galvanische Trennung mittels – eines Opto-Kopplers (15) und/oder – mittels eines Übertragers hergestellt ist.
  7. Anordnung umfassend eine Sensorbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und ein Batterieüberwachungssteuergerät (16) nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei – der erste Ausgang (5) der Sensorbaugruppe (1) mit dem ersten Eingang (13) des Batterieüberwachungssteuergerätes (16) informationstechnisch, insbesondere galvanisch, verbunden ist und – der zweite Ausgang (6) der Sensorbaugruppe (1) mit dem zweiten Eingang (13) des Batterieüberwachungssteuergerätes (16) informationstechnisch, insbesondere galvanisch, verbunden ist.
  9. Fortbewegungsmittel umfassend – eine Sensorbaugruppe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3 und/oder – ein Batterieüberwachungssteuergerät (16) nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis 6 und/oder – eine Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche 7 oder 8.
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