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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Sanitärkabine umfassend eine Hocktoilette auf einem Podest.
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Hocktoiletten sind wie Sitztoiletten in Schienenfahrzeugen bekannt. Als eine Hocktoilette wird eine Toilette bezeichnet, die zur Defäkation eine Hocke erfordert. Die Anforderungen an den Bauraum einer Hocktoilette bedingten einen Durchbruch des Rohbaus oder eine Podestanordnung, die den notwendigen Platzbedarf für eine Sanitärkabine gegenüber dem für eine Sanitärkabine mit Sitztoilette vergrößerte.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Sanitärkabine mit Hocktoilette anzugeben.
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Gelöst wird die Aufgabe durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1. Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche wieder.
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Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug, insbesondere ein Schienenfahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs, beispielsweise aber auch ein Bus, umfasst wenigstens eine Sanitärkabine mit zumindest einer Hocktoilette auf einem Podest, wobei es sich bei der Hocktoilette um eine Vakuumtoilette mit Vakuumtechnik, insbesondere Kompaktvakuumtechnik handelt, wobei die Vakuumtechnik zumindest teilweise, insbesondere vollständig im Podest untergebracht ist. Eine sich nach innen in die Sanitärkabine öffnende Tür, insbesondere eine Zugangstür zur Sanitärkabine und das Podest sind dabei so zueinander ausgebildet und so aufeinander abgestimmt, dass
- – dass ein unterer Abschluss der Tür auf einer Höhe oberhalb des Podests verläuft und die Tür auf einer Bahn geführt wird, so dass die sich öffnende Tür zumindest teilweise über das Podest führt, oder
- – dass ein unterer Abschluss der Tür auf einer Höhe unterhalb des Podests verläuft und die Tür auf einer Bahn geführt wird, die ausgebildet ist, die sich öffnende Tür kollisionsfrei am Podest vorbei zu führen.
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Die Sanitärkabine weist insbesondere genau eine Hocktoilette auf. Der untere Türabschluss wird auch als Unterkante der Tür bezeichnet. Dieser wird beim Öffnen oder Schließen der Tür berührungsfrei über das Podest geführt, so dass die Tür über das Podest streicht, wobei ein Öffnungsradius der Tür zumindest teilweise über dem Podest liegt. Alternativ ist die Tür derart zum Podest ausgebildet und abgeordnet, dass ein Öffnungsradius der Tür frei vom dem Podest ist, so dass die Tür beim Öffnen oder Schließen kollisionsfrei am Podest vorbeigeführt wird – die Kontur des Podests ist an den Öffnungsradius der Tür angepasst. Als Öffnungsradius wird dabei der Platzbedarf einer sich öffnenden Tür bezeichnet. Eine Vakuumtoilette ist eine Toilette, bei der Abwasser und Fäkalien im Gegensatz zu Spül- oder Fallrohrtoiletten nicht durch Schwerkraft und/oder Wasserstrom, sondern mittels Unterdruck abgeführt werden.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Vakuumtechnik der Sanitärkabine überflur und somit insbesondere vollständig oberhalb einer Höhe eines Fußbodens des Fahrzeugs außerhalb der Sanitärkabine angeordnet. Die Sanitärkabine kann, insbesondere in der Ausführungsform, in welcher die Tür kollisionsfrei am Podest vorbeigeführt wird, dasselbe Fußbodenniveau aufweisen, wie das Fahrzeug außerhalb der Sanitärkabine, also das übliche Fußbodenniveau eines an die Sanitärkabine angrenzenden Gangs oder Fahrgastraums des Fahrzeugs. In diesem Fall wäre die Vakuumtechnik der Sanitärkabine vollständig oberhalb einer Höhe eines Fußbodens der Sanitärkabine angeordnet.
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Die Sanitärkabine steht üblicherweise auf einer dafür vorgesehenen Kabinengrundfläche. Die Kabinengrundfläche ist dabei auf identischem Höhenniveau wie eine Grundfläche für einen an die Sanitärkabine angrenzenden Fahrgastraum und/oder Gang. Auf beiden Grundflächen lässt sich ein Fußbodenbelag legen. Die Höhe des Fußbodens wird also grundsätzlich durch die jeweiligen Grundflächen bestimmt, die ihrerseits durch den Fahrzeugrohbau festgelegt sind. Deshalb werden sämtliche Aufbauten oberhalb dieser Grundfläche als „überflur“ bezeichnet, Fahrzeugkomponenten unterhalb der Grundfläche sind dagegen unterflur angeordnet.
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In einer anderen Variante kann sich das Podest über den gesamten Innenraum der Sanitärkabine erstrecken und damit den Fußboden in der Sanitärkabine bilden. Dann führt die sich öffnende Tür über das Podest. Die Kompaktvakuumtechnik kann zumindest teilweise unterhalb des durch das Podest gebildeten Fußbodens der Sanitärkabine angeordnet sein. Dennoch ist die Vakuumtechnik zumindest teilweise im Podest und, insbesondere vollständig, überflur angeordnet.
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Das Podest und damit die Hocktoilette sind in jedem Fall überflur angeordnet – sogenannte Überflur-Podest-Lösung. Es bildet somit eine Stufe mit einem Höhenniveau oberhalb des übliche Fußbodenniveaus eines an die Sanitärkabine angrenzenden Gangs oder Fahrgastraums des Fahrzeugs.
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Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, dass das Podest mehrstufig, beispielsweise zweistufig, ausgeführt ist, wobei
- – ein unterer Abschluss der Tür auf einer Höhe oberhalb einer ersten Stufe des Podests verläuft und die Tür auf einer Bahn geführt wird, so dass die sich öffnende Tür zumindest teilweise über die erste Stufe des Podests führt, und
- – wobei ein unterer Abschluss der Tür auf einer Höhe unterhalb einer zweiten Stufe des Podests verläuft und die Tür auf einer Bahn geführt wird, die ausgebildet ist, die sich öffnende Tür kollisionsfrei an der zweiten Stufe des Podests vorbei zu führen.
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Eine weitere Weiterbildung sieht vor, dass die Grundfläche der Sanitärkabine und somit ein den Fahrzeuginnenraum nach unten begrenzender Teil eines Rohbaus des Fahrzeugs im Bereich der Sanitärkabine frei von Durchbrüchen, insbesondere frei von Durchbrüchen durch die Grundfläche der Sanitärkabine, ist. Weitergebildet sind sämtliche technische Einrichtungen zur Betätigung der Hocktoilette überflur angeordnet.
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Eine Ausnahme kann natürlich eine Durchführung eines Abwasserrohrs bilden, um Schwarzwasser aus der Hocktoilette abzuführen und insbesondere einem unterflur angeordneten Abwassertank zuzuführen.
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Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung weist das Podest eine Aussparung im Bereich eines Öffnungsradius der Tür auf, welche Aussparung so zur Tür ausgebildet und auf die Tür abgestimmt ist, dass die sich öffnende Tür kollisionsfrei am Podest vorbeigeführt wird. Die Tür weist einen Öffnungsradius auf, der im Bereich der Aussparung des Podests liegt, der Öffnungsradius der Tür ansonsten jedoch frei vom dem Podest bzw. frei von der zweiten Stufe des Podests ist.
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Eine weitere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs liegt darin, dass das Fahrzeug wenigstens eine weitere Sanitärkabine mit zumindest einer, insbesondere genau einer Sitztoilette aufweist, wobei die äußeren Abmessungen der Sanitärkabine mit der Hocktoilette und der Sanitärkabine mit der Sitztoilette identisch sind. Beispielsweise sind die unterschiedlichen Kabinen in Doppelanordnung im Fahrzeug angeordnet. Eine Doppelanordnung beschreibt eine Kombination aus zwei Sanitärkabinen die gemeinsame Einrichtungen teilen, beispielsweise eine Rückwand, Steuerungstechnik oder Zu- und/oder Ableitungen etc. Im Sinne der
DE 10 2008 064 586 A1 können auch Teile der Vakuumtechnik beiden Sanitärkabinen gemein sein, die über dies zumindest teilweise im Podest angeordnet sein können.
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Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Sanitärkabine mit der Hocktoilette mit dem gleichen Bauraum wie eine vergleichbare Sanitärkabine mit einer Sitztoilette auskommt und ebenso wie diese komplett überflur angeordnet ist. Da auch die Vakuumtechnik übertragen wurde, können somit kompatible Kombinationen von Sitztoiletten und Hocktoiletten in Doppelanordnung realisiert werden.
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Die Sanitärkabine mit der Hocktoilette kann ansonsten identische Einrichtungen und Bauteile wie eine Sanitärkabine mit einer Sitztoilette aufweisen. Zum Aufbau der Sanitärkabinen wird sich aus demselben Baukasten bedient. Die Sanitärkabine mit der Hocktoilette könnte auch ansonsten identisch zu einer Sanitärkabine mit einer Sitztoilette aufgebaut sein. Insbesondere sind die Schnittstellen der Sanitärkabinen identisch, beispielsweise zum Anschluss der Hocktoilette und der Sitztoilette. Dies ermöglicht eine variable Gestaltung der Sanitärkabinen nach Kundenwunsch.
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Sanitärkabinen lassen sich als einzelne Module fertigen und einbauen. Die Schnittstellen des Schienenfahrzeugs zum Einbau und/oder Anschluss der Sanitärkabinen – also einer Sanitärkabine mit Hocktoilette oder einer Sanitärkabine mit Sitztoilette – können identisch aufgebaut sein. Die so gewonnene Modularität erlaubt eine variable Gestaltung des Fahrzeugs nach Kundenwunsch.
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Die Erfindung kann neben einer Schwenktür weitere verschiedene Türvarianten umfassen, um insbesondere eine Tür bereitzustellen, die auf einer Bahn geführt wird, die ausgebildet ist, die sich öffnende Tür kollisionsfrei am Podest bzw. an der zweiten Stufe des Podests vorbei zu führen. Dazu zählen weitergebildet Kurbelschwingtüren, wie sie z.B. aus der
DE 10 2016 212 380 bekannt sind, Drehfalttüren oder Rollogliedertüren.
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Schwenktüren sind insbesondere vorteilhaft in Kombination mit einem Podest, welches eine Aussparung im Bereich eines Öffnungsradius der Tür aufweist, um die sich öffnende Tür kollisionsfrei am Podest vorbei zu führen.
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Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Sie wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert, in denen jeweils ein Ausgestaltungsbeispiel dargestellt ist. Gleiche Elemente in den Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit zwei Sanitärkabinen in Doppelanordnung,
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2 zeigt eine Sanitärkabine mit Hocktoilette auf einem einstufigen Podest und einer Schwenktür zum Zugang in der Draufsicht,
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3 zeigt die Sanitärkabine aus 2 in einer Ansicht von außen,
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4 zeigt eine Sanitärkabine mit Hocktoilette auf einem Podest mit Aussparung und einer Schwenktür zum Zugang in der Draufsicht,
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5 zeigt eine Sanitärkabine mit Hocktoilette und einer Kurbelschwingtür zum Zugang in der Draufsicht,
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6 zeigt eine Sanitärkabine mit Hocktoilette und einer Falttür zum Zugang in der Draufsicht,
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7 zeigt eine Sanitärkabine mit Hocktoilette und einer Rollogliedertür zum Zugang in der Draufsicht,
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8 zeigt eine Sanitärkabine mit Hocktoilette auf einem mehrstufigen Podest und einer Schwenktür zum Zugang schematisch in der Draufsicht,
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9 zeigt die Sanitärkabine aus 8 in einer Ansicht schematisch von außen.
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In 1 ist erfindungsgemäßes Fahrzeug mit zwei Sanitärkabinen 1 und 11 in Doppelanordnung schematisch dargestellt. Eine Sanitärkabine 1 weist eine Hocktoilette 2 auf, die auf einem Podest 3 angeordnet ist. Die weitere Sanitärkabine 11 weist hingegen eine Sitztoilette 12 mit Leibstuhl auf.
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Teile der Vakuumtechnik, hier umfassend ein Einlassventil 4 und ein Zwischenbehälter 5 der Hocktoilette, sind im Podest 3 untergebracht. Ein Auslassventil 6 ist in dieser Ausführungsform hingegen in einer Wand 7 zwischen beiden Sanitärkabinen 1 und 11 angeordnet.
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Auch die Sanitärkabine 11 mit Sitztoilette 12 weist ein Einlassventil 13, einen Zwischenbehälter 14 und ein Auslassventil 15 auf.
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Hier nicht zu sehen, jedoch 2 und 3 zu entnehmen ist, dass eine sich in die Sanitärkabine 1 hinein öffnende Tür 8 der Sanitärkabine so an das Podest 3 angepasst ist, dass ein unterer Abschluss 9 der Tür 8 auf einer Höhe oberhalb des Podests 3 verläuft und die Tür 8 auf einer Bahn geführt wird, so dass die sich öffnende Tür 8 zumindest teilweise über das Podest 3 führt.
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Das Podest 3 befindet sich zumindest teilweise im Öffnungsradius der Tür. Die Bahn, entlang welcher die Hauptschließkante der Tür beim Öffnen und Schließen auf einer Bahn geführt wird, ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Als Öffnungsradius wird die Fläche innerhalb dieser Bahn, begrenzt durch die offene und geschlossene Tür, bezeichnet. Der Öffnungsradius wird auch und insbesondere im Zusammenhang mit Schwenktüren Türschlag genannt. Bei Öffnen der Schwenktür überstreicht diese die hier zum Zwecke der Rutschfestigkeit geriffelte Hock- und Stehfläche des Podests 3 der Hocktoilette 2.
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Auch zu sehen ist, dass die Sanitärkabinen 1 und 11 gleich groß sind, sowie die Türen einen identischen Öffnungsradius aufweisen. Durch die erhöhte Unterkante der Tür bleibt der Bauraum der Sanitärkabine gleich, trotz erhöhtem Platzbedarf bezüglich der Grundfläche der Hocktoilette.
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3 deutet an, dass beim Zutritt zur Sanitärkabine 1 eine Stufe zu überwinden ist. Diese befindet sich unterhalb der Unterkante 9 der Tür 8 und dem unmittelbar an die Sanitärkabine angrenzenden Fußboden 20. Das Bezugszeichen 18 kennzeichnet die Zugangstür zur Sanitärkabine 11.
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4 zeigt nun eine Sanitärkabine 1 mit einem Podest 3, welches eine Aussparung 17, hier in Form einer abgetragenen bzw. stark angefasten Ecke im Bereich des Öffnungsradius 10 der Tür 8 aufweist. Die Kontur des Podests 3 ist an den Öffnungsradius 10 der Tür 8 angepasst. Die Aussparung 17 ist so ausgebildet, dass die Tür 8 beim Öffnen nicht mit dem Podest 3 kollidiert. Die gestrichelte Linie 16 skizziert dabei den Verlauf eines Podests ohne Aussparung 17.
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5 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Sanitärkabine
1 mit Hocktoilette
2 auf einem Podest
3, die mit einer Tür
8 zugänglich ist, die als Schwingtür mit spezieller Getriebeführung ausgebildet ist. Hier ist eine Kurbelschwingtürgemäß
DE 10 2016 212 380 verwendet. Vorteil ist auch hier, dass die Tür
8 derart ausgebildet ist, dass sie beim Öffnen außerhalb des Podests
3 vorbeigeführt wird und nicht mit diesem kollidiert. Einzelne Zwischenpositionen der sich öffnenden Tür sind gestrichelt dargestellt.
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In 6 ist eine weitere Türvariante gezeichnet. Das Podest 3, auf welchem die Hocktoilette angeordnet ist, befindet sich, wie in allen obigen Ausführungsformen, innerhalb der Sanitärkabine 1 und die Tür 8 ist als Drehfalttür ausgeführt, so dass diese beim Öffnen außerhalb des Podests 3 vorbeigeführt wird und mit diesem nicht kollidiert. Auch hier sind wiederum einzelne Zwischenpositionen der sich öffnenden Tür gestrichelt dargestellt.
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7 zeigt nun eine Rollogliedertür als Tür 8 der Sanitärkabine 1 und ihren Öffnungsverlauf.
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Das Podest 3 gemäß 8 und 9 ist mehrstufig ausgebildet. 8 ist eine schematische Draufsicht, 9 eine schematische Seitenansicht. Die Tür 8 überstreicht nur eine erste Stufe 21 des Podests 3, so dass die Hocktoilette auf einer höheren, zweiten Stufe 22, ohne eine zu große, einzelne Stufe ausgeführt werden kann. In diesem Ausgestaltungsbeispiel weisen die Unterkanten 9 und 19 der Türen 8 und 18 der Sanitärkabinen 1 und 11 mit Hock- und Sitztoiletten das gleiche Höhenniveau über dem unmittelbar an die Sanitärkabine angrenzenden Fußboden 20 auf.
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Zusätzlich weist die zweite Stufe 22 des Podests 3 eine Aussparung auf, damit die sich öffnende Tür 8 kollisionsfrei an der zweiten Stufe 22 des Podests 3 vorbeigeführt wird.
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Die Schnittstellen des Fahrzeugs zum Einbau und/oder Anschluss der Sanitärkabine mit Hocktoilette und zum Einbau und/oder Anschluss der Sanitärkabine mit der Sitztoilette können identisch aufgebaut sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008064586 A1 [0015]
- DE 102016212380 [0019, 0039]