DE102016216836A1 - Elektromagnetventil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-Luftfedersystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil, mit einem in einem Ventilgehäuse (11) axial beweglich angeordneten Ventilschließglied (7), das einen Ventildurchlass (8) in einem Ventilsitz (6) elektromagnetisch zu öffnen vermag. Die Erfindung sieht vor, dass in der vom Ventilsitz (6) abgehobenen Stellung des Ventilschließgliedes (7) der Ventildurchlass (8) ausschließlich in der Ventilauslassrichtung durchströmbar ist, sodass keine Rückwirkung aus Richtung des Ventilauslasses (9) in Richtung des Ventileinlasses (10) entsteht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-Luftfedersystem, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 10 2015 206 854 A1 ist bereits ein Elektromagnetventil der angegebenen Art bekannt geworden, welches mit einem in einem Ventilgehäuse angeordneten Ventilschließglied versehen ist, das einen Ventildurchlass in einem Ventilsitz zu öffnen oder zu verschließen vermag, mit einem zur Betätigung des Ventilschließgliedes vorgesehenen Magnetanker und mit einer zwischen dem Magnetanker und einem Magnetkern eingespannten Rückstellfeder zum Verschließen des im Ventilsitz vorgesehenen Ventildurchlasses, in den ein Ventilauslass einmündet, sowie mit einem Ventileinlass, der in der Schließstellung des Ventilschließgliedes vom Ventilauslass getrennt ist. - Durch den Einsatz eines derartigen Elektromagnetventils in einem Kraftfahrzeug-Luftfedersystem gelangt durch elektromagnetische Betätigung des Magnetankers der Luftstrom eines Kompressors und/oder Druckspeichers über den Ventileinlass zum Ventilauslass, um eine am Ventilauslass angeschlossene Luftfeder zu versorgen. Um den Ventildurchfluss in umgekehrter Richtung zu verhindern, muss die Schließkraft der Rückstellfeder wenigstens so groß wie der maximale Betriebsdruck des Luftstroms gewählt werden, sodass zwangsläufig eine hohe, der Rückstellfeder entgegenwirkende Magnetkraft erforderlich ist, um das Elektromagnetventil öffnen zu können.
- Daher ist es nunmehr die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elektromagnetventil der angegebenen Art mit möglichst einfachen, funktionsgerechten Mitteln kostengünstig auszuführen und derart zu verbessern, dass ohne die Gefahr einer unerwünschten Umkehrung des Luftstroms mit möglichst geringer Magnetkraft das Ventil geöffnet werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für das Elektromagnetventil der angegebenen Art durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der
1 und2 hervor. - Es zeigen:
-
1 im Längsschnitt den prinzipiellen Aufbau eines in Grundstellung geschlossenen Elektromagnetventils, das im Ventilauslass, bei einer durch den Luftstrom in umgekehrter Richtung verursachten Druckbeaufschlagung, den Ventildurchlass mittels eines Rückschlagventils in Richtung des Ventilschließgliedes sperrt, -
2 das Elektromagnetventil nach1 , dessen Rückschlagventil die Druckmittelverbindung vom Ventileinlass zum Ventilauslass in der elektromagnetisch geöffneten Stellung des Ventilschließgliedes frei gibt. - Wie bereits eingangs erwähnt, bezieht sich die Erfindung auf ein in Grundstellung geschlossenes Elektromagnetventil, das bevorzugt in Kraftfahrzeug-Luftfedersystemen zum Einsatz gelangt.
- Gemäß den gewählten prinzipiellen Darstellungen nach den
1 und2 weist das Elektromagnetventil ein in einem Ventilgehäuse11 angeordnetes Ventilschließglied7 auf, das einen Ventildurchlass8 in einem Ventilsitz6 zu öffnen oder zu verschließen vermag, wozu ein zum Öffnen des Ventilsitzes6 vorgesehenen Magnetanker13 das Ventilschließglied7 trägt, während zum Verschließen eines im Ventilsitz6 vorgesehenen Ventildurchlasses8 eine zwischen dem Magnetanker13 und einem Magnetkern14 eingespannte Rückstellfeder15 den Magnetanker13 in Ventilschließrichtung beaufschlagt. Wie aus den1 und2 ersichtlich ist, mündet in den Ventildurchlass8 ein Ventilauslass9 ein, der nach der Darstellung in1 in der Schließstellung des Ventilschließgliedes7 von einem oberhalb des Ventilsitzes6 seitlich in das Ventilgehäuse11 einmündenden Ventileinlass10 getrennt ist. - Wie explizit aus der
2 hervor geht, ist in einer vom Ventilsitz6 abgehobenen Stellung des elektromagnetisch betätigten Ventilschließgliedes7 der Ventildurchlass8 ausschließlich in der Richtung des Ventilauslasses9 durchströmbar, wozu unmittelbar in den Ventildurchlass8 ein Rückschlagventil1 integriert ist, das entsprechend der Darstellung in1 bei Umkehrung der Strömungsrichtung den Ventildurchlass8 in Richtung des Ventileinlasses10 sperrt. - Zwecks möglichst kompakter Bauweise sind der Ventilsitz
6 und der Ventildurchlass8 Bestandteile eines mit dem Ventilgehäuse11 verbundenen Hohlzylinders3 , dessen dem Ventilauslass9 zugewandte Öffnung im Ventildurchlass8 eine Buchse5 aufweist, die in Richtung des Ventilauslasses9 einen Axialanschlag für das Rückschlagventil1 bildet. - Das Rückschlagventil
1 ist in einem radial erweiterten Abschnitt4 des Ventildurchlasses8 hubbeweglich sowie radial vom Luftstrom umströmt zwischen der Buchse5 und einer als Dichtsitz2 für das Rückschlagventil1 im Ventildurchlass8 kegelförmig ausgebildeten Bohrungsstufe angeordnet, wobei zum ungehinderten, widerstandsarmen Umströmen des Rückschlagventils1 zwischen dem radial erweiterten Abschnitt4 des Ventildurchlasses8 und dem Rückschlagventil1 ein hinreichend groß bemessenes Radialspiel vorgesehen ist. - Ferner ist zwischen dem Rückschlagventil
1 und der Buchse5 ein permanenter Strömungsdurchlass vorgesehen, der bevorzugt durch mehrere über den Innenmantel der Buchse5 verteilt angeordnete Ausnehmungen12 gebildet ist, die innerhalb des Buchsen-Innenmantels axial verlaufende Kanäle darstellen. Somit gelangt gemäß der2 während der elektromagnetischen Erregung des Magnetankers13 der vom Ventileinlass10 kommende Luftstrom entlang der Außenkontur des an der Buchse5 anliegenden Rückschlagventils1 über die Ausnehmungen12 in der Buchse5 ungehindert zum Ventilauslass9 . - Um den Hub des Rückschlagventils
1 variabel einstellen zu können, ist der Abstand zwischen dem Dichtsitz2 und der Buchse5 veränderbar, wozu die Buchse5 mittels einer Schiebepresspassung im radial erweiterten Abschnitt4 des Ventildurchlasses8 stufenlos verschiebbar und endfixierbar ist. - Gemäß den
1 und2 ist das Rückschlagventil1 als Kugel ausgeführt, die nach Wunsch oder Bedarf aus Stahl, Kunststoff oder Gummi besteht. Alternativ ist unter Verwendung vorgenannter Werkstoffe die Herstellung des Rückschlagventils1 in Form eines Kegels, einer Kugel, eines Zylinders oder als Platte praktikabel, ohne diese Varianten explizit graphisch darstellen zu müssen. - Im Einzelnen zeigt die
1 , ausgehend von der bisherigen Beschreibung des vorgestellten Elektromagnetventils, den Magnetanker13 hinsichtlich seiner Funktionsweise im elektromagnetisch nicht erregten Zustand, der unter der Wirkung der Rückstellfeder15 das Ventilschließglied7 gegen den Ventilsitz6 drückt, während das Rückschlagventil1 zur Vermeidung einer unerwünschten Rückströmung (siehe Richtungspfeil in1 ) unter der Wirkung eines am Ventilauslass9 anstehenden pneumatischen Drucks gegen den Dichtsitz2 im Hohlzylinder3 gepresst wird. Folglich ist der Durchfluss vom Ventilauslass9 in Richtung des Ventileinlasses10 mittels des Rückschlagventils1 auf einfache Weise verhindert, sodass mangels Rückwirkung des auslassseitig anstehenden pneumatischen Drucks auf das Ventilschließglied7 die Schließkraft der Rückstellfeder15 nunmehr wesentlich geringer ausgelegt wird, womit auch eine deutlich geringere Magnetkraft benötigt wird, um das Ventilschließglied7 vom Ventilsitz6 abzuheben. - Entsprechend der
2 befindet sich das Elektromagnetventil in der elektromagnetisch erregten Schaltstellung, in der das Ventilschließglied7 vom Ventilsitz6 abgehoben ist, sodass aus Richtung des Ventileinlasses10 (siehe Pfeil in2 ) über den geöffneten Ventilsitz6 ein Durchströmen in Richtung des Ventilauslasses9 erfolgt, wozu das Rückschlagventil1 radial umströmt wird. Dabei wird das Rückschlagventil1 mittels der Buchse5 im Hohlzylinder3 gehalten, während der Druckmittelstrom ungehindert die Buchse5 axial durchströmt. - Ergänzend soll darauf hingewiesen werden, dass bei Wunsch oder Bedarf selbstverständlich zwischen dem Rückschlagventil
1 und der Buchse5 eine Druckfeder eingesetzt werden kann, die das Rückschlagventil1 an seinem Dichtsitz2 grundpositioniert. - Wenn weiterhin auf die Einstellbarkeit des Rückschlagventilhubs
1 verzichtet wird, kann zur einfachen Endfixierung an der Buchse5 ein Bund vorgesehen sein, der nach dem Einpressen der Buchse5 in den Ventilauslass9 am Ventilgehäuse11 anliegt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rückschlagventil
- 2
- Dichtsitz
- 3
- Hohlzylinders
- 4
- Abschnitt
- 5
- Buchse
- 6
- Ventilsitz
- 7
- Ventilschließglied
- 8
- Ventildurchlass
- 9
- Ventilauslass
- 10
- Ventileinlass
- 11
- Ventilgehäuse
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Magnetanker
- 14
- Magnetkern
- 15
- Rückstellfeder
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102015206854 A1 [0002]
Claims (10)
- Elektromagnetventil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-Luftfedersystem, mit einem in einem Ventilgehäuse angeordneten Ventilschließglied, das einen Ventildurchlass in einem Ventilsitz zu öffnen oder zu verschließen vermag, mit einem zur Betätigung des Ventilschließgliedes vorgesehenen Magnetanker und mit einer zwischen dem Magnetanker und einem Magnetkern eingespannten Rückstellfeder zum Verschließen des im Ventilsitz vorgesehenen Ventildurchlasses, in den ein Ventilauslass einmündet, sowie mit einem Ventileinlass, der in der Schließstellung des Ventilschließgliedes vom Ventilauslass getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer vom Ventilsitz (
6 ) abgehobenen Stellung des Ventilschließgliedes (7 ) der Ventildurchlass (8 ) ausschließlich in der Richtung des Ventilauslasses (9 ) durchströmbar ist. - Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar in den Ventildurchlass (
8 ) ein Rückschlagventil (1 ) integriert ist. - Elektromagnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (
1 ) den Ventildurchlass (8 ) in Richtung des Ventileinlasses (10 ) sperrt. - Elektromagnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (
6 ) und der Ventildurchlass (8 ) Bestandteile eines mit dem Ventilgehäuse (11 ) verbundenen Hohlzylinders (3 ) sind, dessen dem Ventilauslass (9 ) zugewandte Öffnung im Ventildurchlass (8 ) eine Buchse (5 ) aufweist, die in Richtung des Ventilauslasses (9 ) einen Axialanschlag für das Rückschlagventil (1 ) bildet. - Elektromagnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (
1 ) in einem radial erweiterten Abschnitt (4 ) des Ventildurchlasses (8 ) hubbeweglich sowie radial umströmbar zwischen der Buchse (5 ) und einer als Dichtsitz (2 ) für das Rückschlagventil (1 ) im Ventildurchlass (8 ) ausgebildeten Bohrungsstufe angeordnet ist. - Elektromagnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum ungehinderten Umströmen des Rückschlagventils (
1 ) zwischen dem radial erweiterten Abschnitt (4 ) des Ventildurchlasses (8 ) und dem Rückschlagventil (1 ) ein Radialspiel vorgesehen ist. - Elektromagnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rückschlagventil (
1 ) und der Buchse (5 ) wenigstens ein permanenter Strömungsdurchlass vorgesehen ist, der durch mehrere über den Innenmantel der Buchse (5 ) verteilt angeordnete Ausnehmungen (12 ) gebildet ist, die innerhalb des Buchsen-Innenmantels axial verlaufende Kanäle darstellen. - Elektromagnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Dichtsitz (
2 ) und der Buchse (5 ) zur Veränderung des Rückschlagventilhubs variabel einstellbar ist, wozu die Buchse (5 ) mittels einer Schiebepresspassung im radial erweiterten Abschnitt (4 ) des Ventildurchlasses (8 ) fixiert ist. - Elektromagnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (
1 ) als Kegel, Kugel, Zylinder- oder Platte ausgebildet ist. - Elektromagnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (
1 ) aus Stahl, Kunststoff oder Gummi hergestellt ist.
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Citations (2)
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DE102011078325A1 (de) | 2011-06-29 | 2013-01-03 | Robert Bosch Gmbh | Magnetventil |
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-
2016
- 2016-09-06 DE DE102016216836.3A patent/DE102016216836A1/de not_active Withdrawn
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DE102015206854A1 (de) | 2014-07-10 | 2016-01-14 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Ventilsitzträger |
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