DE102016215777A1 - Vorrichtung, System und Verfahren zum Synchronisieren mehrerer Vorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung, System und Verfahren zum Synchronisieren mehrerer Vorrichtungen Download PDF

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Abstract

Eine Einrichtung, ein Verfahren und ein System zum Empfangen von einer Eingabe, welche einen Modus anzeigt, auf welchen eine Benutzerausrüstung (user equipment, UE) und zumindest eine weitere UE, welches mit der UE in Zusammenhang steht, einzustellen ist, Bestimmen, ob eine Verbindung eine schaltungsvermittelte (CS) Konnektivität oder eine paketvermittelte (PS) Konnektivität ist, und wenn die Verbindung die CS Konnektivität ist, Erzeugen von einer Kurzmitteilungsdienst (SMS) Meldung, welche den Modus entsprechend der Eingabe anzeigt. Ebenso Empfangen von einer Konnektivität-Information für eine Mehrzahl von Benutzerausrüstungen (UE) von einer Cloud-Netzwerk-Komponente, wobei die UEs miteinander in Zusammenhang stehen, wobei die Konnektivität die CS Konnektivität oder die PS Konnektivität ist, Empfangen von einer Reaktion-Anzeige, welche einer Reaktion entspricht, welche auf einen eingehenden Anruf durch eine erste der UEs durchgeführt wird, wobei die erste UE eine PS Konnektivität hat, Abgleichen der Reaktion-Anzeige mit einem entsprechenden Ursachen-Code, und Übertragen des entsprechenden Ursachen-Codes an eine zweite der UEs, welches eine CS Konnektivität hat.

Description

  • Hintergrund-Information
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität aus der U.S. Provisional Application 62/235,043 mit dem Titel „Device, System and Method for Synchronizing Multiple Devices”, eingereicht am 30. September 2015, hier durch Referenznahme in Gänze einbezogen.
  • Hintergrund-Information
  • Ein Benutzer kann mehrere unterschiedliche Vorrichtungen (zum Beispiel eine Benutzerausrüstung (engl.: user equipment UE) benutzen, wie beispielsweise elektronische Vorrichtungen, welche jeweils dazu in der Lage sind, sich mit einem oder mehreren Netzwerken zu verbinden. Beispiele unterschiedlicher Vorrichtungen können ein persönliches Mobiltelefon, ein für die Arbeit benutztes Mobiltelefon, einen Tablet-Computer, einen Desktop-Computer, ein VoIP-Telefon, ein tragbares Gerät, usw. enthalten. Jede UE kann auf eine Vielzahl unterschiedlicher Arten mit dem Benutzer verknüpft werden, beispielsweise unter Verwendung von einer Registrierungsprozedur für jede der UEs oder einer Cloud-Funktionalität, wobei der Benutzer jede UE mit einem Konto des Benutzers in Zusammenhang bringen kann, wie beispielsweise ein Login oder eine Mobiltelefonnummer von einer der UEs. Auf diese Art und Weise können die mehreren UEs des Benutzers jeweils für verschiedene Funktionalitäten, welche zu verwenden oder durchzuführen sind, verknüpft werden.
  • Zusammenfassung
  • In einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Verfahren beschrieben, welches durch eine Benutzerausrüstung (UE) durchgeführt wird, welches dazu betriebsfähig ist, um eine Verbindung unter Verwendung einer schaltungsvermittelten (engl.: circuit switched CS) Konnektivität oder einer paketvermittelten (engl.: packet switched PS) Konnektivität aufzubauen. Das Verfahren enthält ein Empfangen von einer Eingabe, welche einen Modus anzeigt, auf welchen die UE und zumindest eine weitere UE, welchs mit der UE in Zusammenhang steht, einzustellen ist, Bestimmen, ob die Verbindung die CS Konnektivität oder die PS Konnektivität ist, und, wenn die Verbindung die CS Konnektivität ist, Erzeugen von einer Kurzmitteilung-Dienst (SMS) Meldung, welche den Modus entsprechend der Eingabe anzeigt.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird ein Verfahren derart beschrieben, dass es durch eine Benutzerausrüstung (UE) durchgeführt wird, welches dazu betriebsfähig ist, eine Verbindung unter Verwendung von einer schaltungsvermittelten (CS) Konnektivität oder einer paketvermittelten (PS) Konnektivität aufzubauen. Das Verfahren enthält ein Empfangen von einer Meldung von einer Netzwerk-Einheit, welche anzeigt, dass die UE eine Modus-Änderungsoperation durchzuführen hat, wobei die Meldung ferner einen ausgewählten Modus für die UE enthält, und ein Durchführen der Modus-Änderungsoperation, um die UE in den ausgewählten Modus zu wechseln.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform hat eine Benutzerausrüstung einen Sendeempfänger, welcher dazu betriebsfähig ist, um eine Verbindung unter Verwendung einer schaltungsvermittelten (CS) Konnektivität oder einer paketvermittelten (PS) Konnektivität aufzubauen, und einen Prozessor, welcher dazu betriebsfähig ist, eine Eingabe zu empfangen, welche einen Modus anzeigt, in welchen die Benutzerausrüstung und zumindest eine weitere Benutzerausrüstung, welche mit der Benutzerausrüstung in Zusammenhang steht, einzustellen ist, wobei der Prozessor ferner dazu betriebsfähig ist, zu bestimmen, ob die Verbindung die CS Konnektivität oder die PS Konnektivität ist, wobei der Prozessor, wenn die Verbindung die CS Konnektivität ist, dazu betriebsfähig ist, eine Kurzmitteilung-Dienst (SMS) Meldung zu erzeugen, welche den Modus entsprechend der Eingabe anzeigt.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird ein Verfahren derart beschrieben, dass es durch einen Telefonie-Anwendung-Server durchgeführt wird. Das Verfahren enthält ein Empfangen von einer Konnektivität-Information für eine Mehrzahl von Benutzerausrüstungen (UE) von einer Cloud-Netzwerk-Komponente, wobei die UEs über ein Benutzer-Konto miteinander in Zusammenhang stehen, wobei die Konnektivität eine schaltungsvermittelte (CS) Konnektivität oder eine paketvermittelte (PS) Konnektivität ist, ein Empfangen von einer Reaktion-Anzeige, welche einer Reaktion entspricht, welche auf einen eingehenden Anruf durch eine erste der UEs durchgeführt wird, wobei die erste UE eine PS Konnektivität hat, ein Abgleichen (engl.: matching) der Reaktion-Anzeige mit einem entsprechenden Ursachen-Code (engl.: cause code), und ein übertragen des entsprechenden Ursachen-Codes an eine zweites der UEs, wobei die zweite UE eine CS Konnektivität hat.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform hat ein Telefonie-Anwendung-Server einen Sendeempfänger, welcher dazu betriebsfähig ist, eine Verbindung mit einer Cloud-Netzwerk-Komponente aufzubauen, und einen Prozessor, welcher eine Konnektivität-Information für eine Mehrzahl von Benutzerausrüstungen (UE) von der Cloud-Netzwerk-Komponente empfängt, wobei die UEs über ein Benutzer-Konto miteinander in Zusammenhang stehen, wobei die Konnektivität eine schaltungsvermittelte (CS) Konnektivität und eine paketvermittelte (PS) Konnektivität ist, wobei der Prozessor eine Reaktion-Anzeige empfängt, welche einer Reaktion entspricht, welche auf einen eingehenden Anruf durch eine erste der UEs durchgeführt wird, wobei die erste UE eine PS Konnektivität hat, wobei der Prozessor die Reaktion-Anzeige mit einem entsprechenden Ursachen-Code abgleicht, wobei der entsprechende Ursachen-Code an eine zweite der UEs übertragen wird, wobei die zweite UE eine CS Konnektivität hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Netzwerk-Anordnung gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie hier beschrieben.
  • 2 zeigt eine Benutzerausrüstung, welches dazu betriebsfähig ist, einen Modus zu verbreiten, gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie hier beschrieben.
  • 3 zeigt ein Verfahren zum Verbreiten eines Modus gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie hier beschrieben.
  • 4 zeigt eine Benutzerausrüstung, welches dazu betriebsfähig ist, eine Reaktion zu verbreiten, gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie hier beschrieben.
  • 5 zeigt eine Netzwerk-Komponente, welche dazu betriebsfähig ist, eine Reaktion zu verbreiten, gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie hier beschrieben.
  • 6 zeigt ein Signalisierungsschaubild zum Verbreiten einer Reaktion gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie hier beschrieben.
  • 7 zeigt ein beispielhaftes Verfahren zum Verbreiten einer Reaktion gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie hier beschrieben.
  • Genaue Beschreibung
  • Die beispielhaften Ausführungsformen können besser verstanden werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die zugehörige beigefügte Zeichnung, wobei gleichen Elementen die gleichen Bezugszeichen zugesprochen sind. Die beispielhaften Ausführungsformen beziehen sich auf eine Vorrichtung, ein System und Verfahren zum Synchronisieren einer Mehrzahl von Benutzerausrüstungen (UE), welche miteinander in Zusammenhang stehen. Genauer gesagt, können die UEs miteinander in Beziehung gebracht werden, indem sie beispielsweise mit einem einzelnen Benutzer oder einem einzelnen Konto in Zusammenhang gebracht werden. Die UEs können mit verschiedenen unterschiedlichen Zugriffsnetzwerken in Zusammenhang stehen und hiermit eine Konnektivität haben, so dass eine Funktionalität durch alle der in Zusammenhang stehenden UEs verwendet werden kann und/oder hiermit gemeinsam benutzt werden kann. Die beispielhaften Ausführungsformen stellen einen Mechanismus zum Synchronisieren der UEs bereit, wenn zumindest eine der UEs nicht dazu in der Lage ist, um geeignete Signale zu übertragen und/oder zu empfangen, welcher ein Synchronisationsmerkmal auslöst. Das heißt, dass das Synchronisationsmerkmal eine Verbreitung für jede der in Zusammenhang stehenden UEs verwenden kann, um eine bestimmte Funktionalität durchzuführen.
  • Wie im Folgenden detaillierter beschrieben wird, können die UEs, welche über einen einzelnen Benutzer oder ein Konto miteinander in Zusammenhang stehen, eine Konnektivität-Funktionalität mit einem Zugriffsnetzwerk verwenden, um eine Verbindung mit verschiedenen Diensten aufzubauen, wie beispielsweise ein Internetprotokoll (IP) Multimedia-Teilsystem (IMS). Das IMS kann Cloud-Dienste für die UEs bereitstellen. Die Cloud-Dienste können eine Vielzahl von unterschiedlichen Merkmalen enthalten, wie beispielsweise Synchronisationsmerkmale über eine Verbreitung von Signalen an jedes der in Zusammenhang stehenden UEs. Die bei solchen Merkmalen verwendeten Signale können einen spezifizierten Konnektivität-Typ, wie beispielsweise eine paketvermittelte (PS) Konnektivität, erfordern, um die hiermit in Zusammenhang stehenden Datenpakete zu übertragen bzw. zu empfangen. Jedoch kann bzw. können ein oder mehrere der in Zusammenhang stehenden UEs keine PS Konnektivität enthalten, sondern können mit einem unterschiedlichen Zugriffsnetzwerk verbunden sein, wie beispielsweise mit einer schaltungsvermittelten (CS) Konnektivität. Diese UEs können nicht dazu in der Lage sein, sich korrekt zu synchronisieren, weil sie nicht dazu in der Lage sind, die bei der Verbreitung verwendeten Datenpakete zu übertragen bzw. zu empfangen. Die beispielhaften Ausführungsformen sind dazu betriebsfähig, das Problem anzugehen, wenn die in Zusammenhang stehenden UEs dieses Szenario erfahren. Gemäß einem ersten Merkmal in diesem Szenario stellen die beispielhaften Ausführungsformen einen Mechanismus zum Synchronisieren von einem eingetretenen Modus bei einer der in Zusammenhang stehenden UEs zur Verbreitung an die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs bereit. Gemäß einem zweiten Merkmal in diesem Szenario stellen die beispielhaften Ausführungsformen einen Mechanismus zum Verbreiten einer Reaktion auf eine Kommunikation bei einer der in Zusammenhang stehenden UEs an die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs bereit.
  • 1 zeigt eine Netzwerk-Anordnung 100 gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie hier beschrieben. Die beispielhafte Netzwerk-Anordnung 100 enthält UEs 110114. In diesem Beispiel wird angenommen, dass die UEs 100114 mit einem einzelnen Benutzer in Zusammenhang stehen. Beispielsweise kann die UE 110 das Mobiltelefon von dem Benutzer sein, kann die UE 112 der Tablet-Computer des Benutzers sein, und kann die UE 114 der Desktop-Computer des Benutzers sein. Der Fachmann wird anerkennen, dass, in Hinzufügung zu den zuvor genannten Beispielen, die UEs ein jeglicher Typ eines elektronischen Bauteils sein können, welches dazu betriebsfähig ist, über ein Netzwerk zu kommunizieren, zum Beispiel Mobiltelefone, Tablet-Computer, Desktop-Computer, Smartphones, Tablets, eingebettete Geräte, tragbare Geräte, usw. Es sollte ebenso verständlich sein, dass eine aktuelle Netzwerk-Anordnung eine jegliche Anzahl von UEs enthalten kann, welche durch eine jegliche Anzahl von Benutzern verwendet werden und mit einer jeglichen Anzahl dieser Benutzer in Zusammenhang stehen, wobei die Benutzer mit einer oder mehreren der UEs in Zusammenhang stehen können. Das heißt, dass das Beispiel von drei (3) UEs 110114 lediglich zum darstellhaften Zweck gegeben ist. Wie jedoch anhand der Beschreibung hier verständlich, können sich die beispielhaften Ausführungsformen darauf beziehen, dass zumindest zwei UEs 110114 in der Netzwerk-Anordnung 100 vorliegen.
  • Jede der UEs 110114 kann dazu betriebsfähig sein, mit einem oder mehreren Netzwerken zu kommunizieren. In diesem Beispiel sind die Netzwerke, mit welchen die UEs 110114 kommunizieren können, ein herkömmliches (engl.: legacy) Funkzugriff-Netzwerk (RAN) 120, ein LTE RAN (LTE-RAN) 122 und ein drahtloses Lokalbereichsnetzwerk (WLAN) 124. In diesem Beispiel ist jedes der Netzwerke 120124 ein drahtloses Netzwerk, mit welchen die UEs 110114 drahtlos kommunizieren können. Es sollte jedoch verständlich sein, dass die UEs 110114 ebenso mit weiteren Netzwerk-Typen unter Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung kommunizieren können. Bezugnehmend auf die beispielhaften Ausführungsformen können die UEs 110114 eine Verbindung mit dem LTE-RAN 122 aufbauen, um VoLTE-Anrufe mit weiteren UEs durchzuführen. Beispielsweise können die UEs 110114 einen LTE-Chipsatz haben, um mit dem LTE-RAN 122 zu kommunizieren. Wie bereits ausgeführt, ist die Verwendung von drei (3) Netzwerken lediglich beispielhaft, und kann eine jegliche weitere Anzahl von Netzwerken vorliegen, mit welchen die UEs 110114 kommunizieren können.
  • Das herkömmliche RAN 120 und das LTE-RAN 122 sind Abschnitte von zellularen Netzwerken, welche durch Zellular-Provider (zum Beispiel Verizon, AT&T, Sprint, T-Mobile, usw.) eingesetzt werden. Diese Netzwerke 120 und 122 können beispielsweise Basisstationen (Node Bs, eNodeBs, HeNBs, usw.) enthalten, welche dazu betriebsfähig sind, um einen Verkehr von UEs zu senden und zu empfangen, welche mit dem geeigneten Zellular-Chipsatz ausgestattet sind. Beispiele des herkömmlichen RAN 120 können jene Netzwerke enthalten, welche im Allgemeinen als 2G- und/oder 3G-Netzwerke bezeichnet werden, und können CS Sprachrufe und PS Datenoperationen enthalten. Aus darstellhaften Gründen kann das herkömmliche RAN 120 ein Zugriffsnetzwerk darstellen, welches eine CS Konnektivität mit den UEs 110114 verwendet, während das LTE-RAN 122 ein Zugriffsnetzwerk darstellen kann, welches eine PS Konnektivität mit den UEs 110114 verwendet. Das heißt, dass die CS Konnektivität ein Codemultiplex-Verfahren (Code Division Multiple Access, CDMA), Breitband-CDMA (WCDMA), Global System for Mobile Communications (GSM), usw. sein kann. Der Fachmann wird verstehen, dass die Zellular-Provider ebenso weitere Netzwerk-Typen, welche Weiterentwicklungen der Zellular-Standards enthalten, innerhalb ihrer zellularen Netzwerke einsetzen können. Das WLAN 124 kann einen jeglichen Typ eines drahtlosen Lokalbereichsnetzwerks enthalten (WiFi, Hot Spot, IEEE 802.11x Netzwerke, usw.). Der Fachmann wird verstehen, dass Tausende oder Hunderttausende oder mehr von unterschiedlichen WLANs alleine in den Vereinigten Staaten eingesetzt werden können. Beispielsweise kann das WLAN 124 das Heimnetzwerk des Benutzers, das Arbeitsnetzwerk des Benutzers, ein öffentliches Netzwerk (zum Beispiel ein Stadtpark, ein Café, usw.) sein. Im Allgemeinen wird das WLAN 124 einen oder mehrere Zugriffspunkte enthalten, welche es den UEs 110114 erlauben, mit dem WLAN 124 zu kommunizieren.
  • In Hinzufügung zu den Netzwerken 120124, enthält die Netzwerk-Anordnung 100 ebenso ein zellulares Kern-Netzwerk 130 und das Internet 140. Das zellulare Kern-Netzwerk 130, das herkömmliche RAN 120 und das LTE-RAN 122 können als ein zellulares Netzwerk betrachtet werden, welches mit einem bestimmten Zellular-Provider in Zusammenhang steht (zum Beispiel Verizon, AT&T, Sprint, T-Mobile, usw.). Das zellulare Kern-Netzwerk 130 kann derart angesehen werden, dass es der zusammengeschaltete Satz von Bauteilen ist, welcher den Betrieb und Verkehr des zellularen Netzwerks verwaltet. Die zusammengeschalteten Bauteile des zellularen Kern-Netzwerks 130 können eine jegliche Anzahl von Bauteilen enthalten, wie beispielsweise Server, Verteiler, Router, usw. Das zellulare Kern-Netzwerk 130 verwaltet ebenso den Verkehr, welcher zwischen dem zellularen Netzwerk und dem Internet 130 fließt.
  • Die Netzwerk-Anordnung 100 enthält ebenso ein IMS 150. Das IMS 150 kann im Allgemeinen als eine Architektur zum Zuführen von Multimediadiensten an die UEs 110114 unter Verwendung des IP-Protokolls beschrieben werden. Das IMS 150 kann eine Vielzahl von Bauteilen enthalten, um diese Aufgabe zu erfüllen. Beispielsweise enthält ein typisches IMS 150 einen Home Subscriber Server (HSS), welcher eine Abonnement-Information (engl.: subscription information) für einen Benutzer der UEs 110114 speichert. Der HSS kann anzeigen, dass die UEs 110114 miteinander in Zusammenhang stehen, insbesondere mit einem einzelnen Benutzer in Zusammenhang stehen. Somit, wenn sich die UEs des Benutzers beim IMS 150 anmelden (z. B. sich hiermit verbinden), kann die Abonnement-Information dazu verwendet werden, um verschiedene Merkmale zu bestimmen. Beispielsweise wird diese Abonnement-Information dazu verwendet, um dem Benutzer die korrekten Multimediadienste bereitzustellen. In einem weiteren Beispiel wird diese Abonnement-Information dazu verwendet, um dem Benutzer Synchronisations- oder Verbreitungsdienste bereitzustellen. Das IMS 150 kann mit dem zellularen Kern-Netzwerk 130 und dem Internet 140 kommunizieren, um den UEs 110114 die Multimediadienste bereitzustellen. Das IMS 150 ist in enger Nähe zu dem zellularen Kern-Netzwerk 130 gezeigt, da der Zellular-Provider typischerweise die Funktionalität des IMS 150 implementiert. Es ist jedoch für jenen Fall nicht notwendig, wenn beispielsweise das IMS 150 durch eine andere Partei bereitgestellt wird.
  • Somit ermöglicht es die Netzwerk-Anordnung 100, dass die UEs 110114 Funktionalitäten durchführen, welche im Allgemeinen mit Computern und zellularen Netzwerken in Zusammenhang stehen. Beispielsweise können die UEs 110114 die VoLTE-Anrufe an weitere Parteien durchführen, können das Internet 140 nach einer Information durchsuchen, können Multimediadaten an die UEs 110114 streamen usw.
  • Jedoch, wie zuvor beschrieben, kann nicht jede der UEs 110114 die gleichen Kommunikationsfähigkeiten mit den Netzwerken 120, 122, 124, 130, 140 haben. Dieser Mangel an Kommunikation mit einem oder mehreren der Netzwerke kann eine Ursache aufgrund der Fähigkeiten der UEs 110114 haben, beispielsweise enthält die UE keinen zellularen Chip, kann eine Ursache aufgrund einer Einschränkung des Netzwerks haben, beispielsweise hat ein zellulares Netzwerk keine Basis-Client-Station innerhalb des Bereiches von der UE, kann eine Ursache aufgrund einer durch die Umgebung erzeugte Einschränkung haben, beispielsweise eine Interferenz in einer Frequenz des Netzwerks, usw. Dieser Mangel an Kommunikation mit einem oder mehreren Netzwerken kann dazu führen, dass die UE nicht dazu in der Lage ist, selber Nutzen von den Funktionalitäten zu ziehen, welche über eines oder mehrere der Netzwerke verfügbar sind.
  • Die Netzwerk-Anordnung 100 kann ebenso ein Netzwerk-Dienste-Backbone 160 enthalten, welches entweder direkt oder indirekt mit dem Internet 140 und dem zellularen Kern-Netzwerk 130 in Verbindung steht. Das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 kann im Allgemeinen als ein Satz von Bauteilen (zum Beispiel Server, Netzwerkspeicher-Anordnungen, usw.) beschrieben werden, welche eine Folge von Diensten implementieren, welche dazu verwendet werden können, um die Funktionalitäten der UEs 110114 in einer Kommunikation mit den verschiedenen Netzwerken zu erweitern. Das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 kann mit den UEs 110114 und/oder den Netzwerken 120, 122, 124, 130, 140 interagieren, um diese erweiterten Funktionalitäten bereitzustellen.
  • Die Netzwerk-Anordnung kann ferner einen Telefonie-Anwendung-Server (TAS) 170 enthalten, welcher entweder direkt oder indirekt mit dem Internet 140 und dem zellularen Kern-Netzwerk 130 in Verbindung steht. Der TAS kann im Allgemeinen als eine Einheit in einem Telefonie-Netzwerk beschrieben werden, wie beispielsweise jene, welche durch Provider des zellularen Kern-Netzwerks verwendet wird, welches Funktionalitäten durchführt, welche keinen Bezug (oder indirekt) zu der Weiterleitung von Meldungen über das Telefonie-Netzwerk haben. Beispielsweise kann der TAS Funktionalitäten durchführen, welche mit Sprachnachricht-Merkmalen, gebührenfreien Nummern, Anrufweiterleitung-Merkmalen, Bridges, usw. in Zusammenhang stehen. Der TAS 170 kann mit den UEs 110114 und/oder den Netzwerken 120, 122, 124, 130, 140 interagieren, um diese Funktionalitäten bereitzustellen.
  • Das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 und der TAS 170 können durch eine jegliche Einheit oder einen Satz von Einheiten bereitgestellt werden. In einem Beispiel wird bzw. werden das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 und/oder der TAS 170 durch die Hersteller von einem oder mehreren der UEs 110114 bereitgestellt. In einem weiteren Beispiel wird bzw. werden das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 und/oder der TAS 170 durch den zellularen Netzwerk-Provider bereitgestellt. In einem weiteren Beispiel wird bzw. werden das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 und/oder der TAS 170 durch eine dritte Partei bereitgestellt, welche keinen Bezug hat zum zellularen Netzwerk-Provider oder dem Hersteller der UEs 110114. Das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 und der TAS 170 als auch das IMS 150 können als Bauteile verwendet werden, welche gemeinsam als ein Cloud-Netzwerk-Bauteil verwendet werden.
  • Wie zuvor beschrieben, können sich die beispielhaften Ausführungsformen auf einen Fall beziehen, bei welchem die UEs 110114, welche miteinander in Zusammenhang stehen, wie beispielsweise über einen einzelnen Benutzer, mit einem aus dem herkömmlichen RAN 120, dem LTE-RAN 122 und/oder dem WLAN 124 verbunden sind. Die beispielhaften Ausführungsformen beziehen sich ferner auf eine Synchronisation oder eine Verbreitung-Funktionalität, welche durch die Vereinigung durchzuführen ist. Beispielsweise kann die UE 110 eine primäre Vorrichtung des Benutzers sein, wie beispielsweise ein zellularfähiges Smartphone, welches das herkömmliche RAN 120, das LTE-RAN 122 und/oder das WLAN 124 verwenden kann, während die UEs 112, 114 jeweils eine sekundäre Vorrichtung des Benutzers sein können, wie beispielsweise ein Tablet und ein tragbares Gerät, welche das LTE-RAN 122 und/oder das WLAN 124 verwenden können. Wie zuvor erwähnt, können sich die in Zusammenhang stehenden UEs 110114 in einem Umfeld befinden, in welchem eine der in Zusammenhang stehenden UEs 110114 lediglich eine CS Konnektivität haben kann, wodurch verhindert wird, dass die Synchronisations- oder Verbreitungs-Funktionalität korrekt verwendet wird. Beispielsweise kann die UE 110 lediglich mit dem herkömmlichen RAN 120 verbunden sein, während die UEs 112, 114 mit zumindest einem von dem LTE-RAN 122 und/oder dem WLAN 124 verbunden sein können.
  • Modus-Verbreitung
  • Beispielhafte Ausführungsformen, wie hier beschrieben, stellen eine Verbreitung von einem Modus bereit, welcher an die UEs 110114 weitergeleitet wird, welche mit einem einzelnen Benutzer in Zusammenhang stehen. Wie zuvor beschrieben, kann der Zusammenhang zwischen den UEs 110114 über Funktionalitäten beibehalten werden, welche durch Bauteile und Dienste bereitgestellt werden, welche im Netzwerk-Dienste-Backbone 160 enthalten sind. Das heißt, dass das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 dazu verwendet werden kann, um die UEs 110114 mit einem Benutzerkonto von einem Benutzer in Zusammenhang zu bringen. In einem Beispiel kann der Zusammenhang der UEs 110114 eine Mobilvorrichtung-Nummer (MDN) des Benutzers mit jedem der UEs 110114 verknüpfen. Die MDN kann dem Benutzer zugewiesen werden, wenn eine der UEs 110114 (zum Beispiel die UE 110) gekauft oder erhalten wird, und Dienste hierauf durch einen Dienst-Provider (zum Beispiel über eine SIM-Karte) bereitgestellt werden. Beispielsweise kann die UE 110 gekauft werden und einen Dienst-Provider haben, welcher eine zellulare Konnektivität bereitstellt, bei welcher eine Anruf-Anwendung verwendet werden kann. Demgemäß kann die UE 110 die hierauf zugewiesene MDN für weitere Vorrichtungen haben, um eine Verbindung aufzubauen.
  • Einer der Dienste, welche durch das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 bereitgestellt werden, kann das Speichern und Aktualisieren von Zusammenhängen zwischen den unterschiedlichen UEs 110114 sein. Wie zuvor beschrieben, steht jede der UEs 110114 mit dem gleichen Benutzer in Zusammenhang. Somit kann das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 eine Information speichern, welche diesen Zusammenhang des Benutzers mit jeder der UEs 110114 anzeigt, und kann dann ebenso die Beziehung der UEs 110114 miteinander basierend auf ihrem Zusammenhang mit dem Benutzer speichern (oder verknüpfen). Dieser Zusammenhang zwischen den UEs 110114 kann als eine der Basen für das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 verwendet werden, um Verbreitungs-Operationen zu den UEs 110114 bereitzustellen. Genauer gesagt, kann jede der UEs 110114 die MDN derart verknüpft haben, dass eine an die MDN übertragene Kommunikation alle der UEs 110114 erreichen kann.
  • Die beispielhafte Vorrichtung, das System und Verfahren stellen einen Modus-Verbreitung-Mechanismus bereit, bei welchem ein Modus, welcher bei einer ersten der in Zusammenhang stehenden UEs 110114 eingestellt ist, an die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs 110114 verbreitet wird, so dass alle im Zusammenhang stehenden UEs einen synchronisierten Modus haben können, welcher eingestellt ist. Durch verstärkte Nutzung von einer UE, welche mit Cloud-Diensten in Zusammenhang steht, können hiermit in Zusammenhang stehende Merkmale potenzielle Probleme erfahren, welche eine unbefriedigende Benutzererfahrung erzeugen. Beispielsweise, obwohl das Merkmal eine Vereinfachung beim Empfangen von Anrufen bei jeglichen der in Zusammenhang stehenden UEs 110114 bereitstellt (da alle UEs 110114 einen Alarm hinsichtlich des eingehenden Anrufs bereitstellen können, wenn sie mit der gleichen MDN verknüpft sind), kann eine Modus-Änderung, wie beispielsweise „nicht stören” (engl.: do not disturb, DND) bei einer der in Zusammenhang stehenden UEs 110114 nicht korrekt an die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs 110114 verbreitet werden (beispielsweise aufgrund eines Konnektivitäts-Problems). Daher geben die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs 110114 immer noch den Alarm aus, welches das Abspielen von einer Audioausgabe zur Folge haben kann, welche den Benutzer stört. Dies kann zu einer mangelhaften Benutzererfahrung führen, wenn der Benutzer fortwährend die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs 110114 hören kann, welche damit fortfahren, zu klingeln, trotzdem eine der in Zusammenhang stehenden UEs in den DND-Modus versetzt ist, welche zu den weiteren in Zusammenhang stehenden UEs verbreitet sein sollte. Daher stellen die beispielhaften Ausführungsformen den Verbreitungs-Mechanismus bereit, welcher dieses Verbreitungs-Problem angehen kann, insbesondere in Bezug auf ein Konnektivitäts-Problem, wenn beispielsweise eine der in Zusammenhang stehenden UEs lediglich eine CS Konnektivität hat.
  • 2 zeigt eine UE 200, welches dazu betriebsfähig ist, einen Modus zu verbreiten, gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie hier beschriebenen. Die UE 200 kann eine jegliche elektronische Vorrichtung darstellen, welche dazu betriebsfähig ist, drahtlose Funktionalitäten durchzuführen, und welches gegenüber den UEs 110114 darstellhaft sein kann. Genauer gesagt, kann die UE 200 eine Modus-Änderung-Eingabe haben, welche hier eingegeben wurde, und eine Operation durchführen, welche die Verbreitung von dem Modus an die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs auslöst. Unter Verwendung des zuvor genannten Beispiels kann die UE 200 der UE 110 entsprechen, während die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs die UEs 112, 114 sein können. Es wird jedoch abermals erwähnt, dass die UE 200 ebenso die weiteren UEs 112, 114 repräsentieren kann, welche im Wesentlichen ähnliche Operationen durchführen können. Die UE 200 kann eine tragbare Vorrichtung sein, wie beispielsweise ein persönliches Mobiltelefon, ein arbeitsbezogenes Mobiltelefon, ein Tablet-Computer, ein Desktop-Computer, ein VoIP-Telefon, ein tragbares Gerät, usw. Die UE 200 kann ebenso eine Client-Stationär-Vorrichtung sein, wie beispielsweise ein Desktop-Terminal. Die UE 200 kann dazu betriebsfähig sein, um zellulare und/oder WiFi-Funktionalitäten durchzuführen. Die UE 200 kann einen Prozessor 205, eine Speicheranordnung 210, eine Anzeigevorrichtung 215, eine Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Vorrichtung 220, einen Sendeempfänger 225 und weitere Bauteile 230 enthalten. Die weiteren Bauteile 230 können beispielsweise eine Audio-Eingabevorrichtung, eine Audio-Ausgabevorrichtung, eine Batterie, eine Datenerfassungsvorrichtung, Anschlüsse zum elektrischen Verbinden der UE 200 mit weiteren elektronischen Vorrichtungen, usw. enthalten.
  • Der Prozessor 205 kann dazu betriebsfähig sein, um eine Mehrzahl von Anwendungen der UE 200 auszuführen. Beispielsweise können die Anwendungen einen Web-Browser enthalten, sobald über den Sendeempfänger 225 mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden. In einem weiteren Beispiel kann der Prozessor 205 eine Anruf-Anwendung ausführen, welche es der UE 200 ermöglicht, eine Anruf-Funktionalität durchzuführen. Es sollte erwähnt werden, dass sich die Anruf-Funktionalität auf einen jeglichen Typ von Kommunikationssitzung beziehen kann. Beispielsweise kann die Kommunikationssitzung eine lediglich audiobezogene Anruf-Funktionalität (zum Beispiel ein Telefonanruf), eine Audio/Video-Kommunikation-Funktionalität, usw. sein. Daher kann die Anruf-Funktionalität die MDN der in Zusammenhang stehenden UEs 110114 verwenden, so dass, sobald als eine ausgehende Vorrichtung wirkend, welche ein Endgerät anruft, die MDN eine Identifikation ist, und sobald als ein Endgerät wirkend, welches einen Anruf von einer ausgehenden Vorrichtung empfängt, die ausgehende Vorrichtung die MDN verwendet.
  • Der Prozessor 205 kann dazu betriebsfähig sein, um weitere Anwendungen der UE 200 auszuführen. In einem weiteren Beispiel und in Übereinstimmung mit den beispielhaften Ausführungsformen, kann der Prozessor 205 eine UE-Modus-Anwendung 235 ausführen. Die UE-Modus-Anwendung 235 kann eine Eingabe von dem Benutzer empfangen, welche einen gewünschten Modus anzeigt, in welchen die UE 200 (als auch die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs) versetzt werden soll. In einem ersten Beispiel kann der Modus ein „Nicht stören”-Modus sein, in welchem Meldungen deaktiviert sein können und Kommunikations-Anwendungen, wie beispielsweise die Anruf-Anwendung, deaktiviert sein können. In einem zweiten Beispiel kann der Modus ein Ruhezustand-Modus sein, bei welchem Anwendungen und verschiedene Prozesse deaktiviert sind (während Hintergrundprozesse, wie beispielsweise eine Signalisierung mit einer Basisstation, aktiviert verbleiben können). In einem dritten Beispiel kann der Modus ein Aufwachen-Modus sein, bei welchem alle Anwendungen und Prozesse ihre Operationen wieder aufnehmen können. In einem weiteren Beispiel und in Übereinstimmung mit den beispielhaften Ausführungsformen, kann der Prozessor 205 eine Modus-Verbreitung-Anwendung 240 ausführen. Wie im Folgenden weiter detailliert beschrieben, kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 ein Signal von der UE-Modus-Anwendung 235 empfangen, welches den gewünschten Modus, in welchem eingetreten ist, anzeigt, und eine aktuelle Konnektivität bestimmen, um weitere Operationen zu bestimmen, welche beim Einstellen des Modus und Verbreiten des Modus an die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs 112, 114 durchzuführen sind.
  • Es ist zu erwähnen, dass die UE-Modus-Anwendung 235 und die Modus-Verbreitung-Anwendung 240, welche separate Anwendungen sind, lediglich beispielhaft ist. Die hier für diese zwei Anwendungen beschriebene Funktionalität kann in einer einzelnen Anwendung implementiert werden. Zusätzlich kann die hier für diese zwei Anwendungen beschriebene Funktionalität ebenso in einer anderen Anwendung implementiert werden. Beispielsweise kann die Kommunikation-Anwendung, welche die VoLTE-Funktionalität implementiert, ebenso die Funktionalität der UE-Modus-Anwendung 235 und die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 implementieren.
  • Es ist zu erwähnen, dass die zuvor angegebenen Anwendungen, welche jeweils eine Anwendung (zum Beispiel ein Programm) sind, welches durch den Prozessor 205 ausgeführt wird, lediglich beispielhaft ist. Die mit den Anwendungen in Zusammenhang stehende Funktionalität kann ebenso als ein separates, einbezogenes Bauteil von der UE 200 dargestellt werden oder kann ein modulares Bauteil sein, welches mit der UE 200 gekoppelt ist, zum Beispiel eine integrierte Schaltung mit oder ohne Firmware.
  • Der Speicher 210 kann ein Hardware-Bauteil sein, welches dazu betriebsfähig ist, um Daten in Bezug auf Operationen, welche durch die UE 200 durchgeführt werden, zu speichern. Genauer gesagt, kann der Speicher 210 Daten in Bezug auf die Anruf-Anwendung, die UE-Modus-Anwendung 235 und die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 speichern. Beispielsweise kann eine aktuelle Konnektivität der UE 200 zur Verwendung durch die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 gespeichert werden. Die Anzeigevorrichtung 215 kann ein Hardware-Bauteil sein, welches dazu betriebsfähig ist, um einem Benutzer Daten zu zeigen, während die I/O-Vorrichtung 220 ein Hardware-Bauteil sein kann, welches es dem Benutzer ermöglicht, um Eingaben einzugeben. Beispielsweise kann die UE-Modus-Anwendung 235 auf der Anzeigevorrichtung 215 ein Menü von unterschiedlichen Modi anzeigen, welches es dem Benutzer ermöglicht, um unter Verwendung der I/O-Vorrichtung 220 einen gewünschten Modus einzugeben. Es sollte erwähnt werden, dass die Anzeigevorrichtung 215 und die I/O-Vorrichtung 220 separate Bauteile sein können oder miteinander integriert sein können, wie beispielsweise ein Touchscreen. Der Sendeempfänger 225 kann ein Hardware-Bauteil sein, welches dazu betriebsfähig ist, Daten zu übertragen und/oder zu empfangen. Das heißt, dass der Sendeempfänger 225 eine Kommunikation mit weiteren elektronischen Vorrichtungen direkt oder indirekt über ein Netzwerk basierend auf einer Betriebsfrequenz des Netzwerks ermöglichen kann. Der Sendeempfänger 225 kann auf einer Vielzahl von unterschiedlichen Frequenzen oder Kanälen (zum Beispiel ein Satz von aufeinanderfolgenden Frequenzen) operieren.
  • Gemäß den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen können die UEs 110114 einen ausgewählten Modus, in welchen eine der UEs 110114 eingetreten ist, synchronisieren, welcher an die weiteren UEs 110114 über ihren Zusammenhang untereinander verbreitet wird. Genauer gesagt, kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 eine Anzeige des ausgewählten Modus empfangen und eine entsprechende Meldung erzeugen, welche an jede der UEs 110114 zu verbreiten ist. Die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 kann die Meldung basierend auf der Konnektivität der UEs 110114 erzeugen. Wie im Folgenden weiter detailliert beschrieben, kann ein erster Meldungstyp erzeugt werden, wenn jede der UEs 110114 eine PS Konnektivität hat, wie beispielsweise beim LTE-RAN 122 oder WLAN 124, und kann ein zweiter Meldungstyp erzeugt werden, wenn zumindest eine der UEs 110114 (insbesondere die UE, welches die Meldung erzeugt) eine CS Konnektivität hat, wie beispielsweise beim herkömmlichen RAN 120. Es wird abermals erwähnt, dass aus darstellhaften Gründen das herkömmliche RAN 120 dazu verwendet wird, um lediglich eine CS Konnektivität darzustellen. Der Fachmann wird jedoch verstehen, dass das herkömmliche RAN 120 ebenso PS Konnektivität-Funktionalitäten enthalten kann.
  • Gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 die Konnektivität der UE 200 bestimmen. Wie zuvor erwähnt, kann die Konnektivität eine PS Konnektivität oder eine CS Konnektivität sein. In der ersten beispielhaften Ausführungsform kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 bestimmen, dass die UE 200 eine PS Konnektivität hat, wenn es beispielsweise mit dem LTE-RAN 122 oder dem WLAN 124 verbunden ist. Durch die PS Konnektivität kann die UE 200 einen Zugriff auf Cloud-Dienste haben, wie beispielsweise jene, welche durch das IMS 150 und/oder das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 bereitgestellt werden. Daher kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform eine PS Meldung erzeugen, welche an das IMS 150 und/oder das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 übertragen wird. Das heißt, dass die PS Meldung einen Cloud-Rahmen für das durchzuführende Verbreitungs-Merkmal verwenden kann.
  • Unter Verwendung von dem zuvor genannten Mechanismus kann der Benutzer über die UE-Modus-Anwendung 235 in einen ausgewählten Modus eintreten. Der ausgewählte Modus kann der Modus-Verbreitung-Anwendung 240 bereitgestellt werden. Die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 kann zunächst bestimmen, dass die UE 200 eine PS Konnektivität hat, und dann die PS Meldung erzeugen, welche den ausgewählten Modus enthält. Die PS Meldung kann über den Cloud-Rahmen übertragen werden, so dass die PS Meldung über die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs verbreitet wird, indem der gewünschte Modus über die PS Meldung an die Cloud hochgeladen wird und die PS Meldung an die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs gepusht wird. Somit kann die UE 200, welches in den ausgewählten Modus eingetreten ist, seinen Modus direkt anhand der Modus-Eingabe aktualisieren. Hingegen können die im Zusammenhang stehenden UEs die PS Meldung empfangen, um ihren Modus zu aktualisieren, da das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 diese in Zusammenhang stehenden UEs bestimmen kann. Es sollte erwähnt werden, dass die UE 200 ebenso seinen Modus aktualisieren kann, indem die PS Meldung empfangen wird, da das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 die PS Meldung an alle im Zusammenhang stehende UEs, welche ebenso die UE 200 enthalten würden, übertragen kann. Die PS Meldung kann jedoch ebenso eine Identifikation hinsichtlich der UE 200 enthalten, so dass die UE 200 darüber in Kenntnis gelangen würde, dass es jene Vorrichtung war, welche ursprünglich die PS Meldung erzeugt hat, und wobei der Modus über die eingegebene Eingabe ausgewählt wurde. Somit gibt es für die UE 200 keine Notwendigkeit, den Modus basierend auf der PS Meldung zu aktualisieren.
  • Gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 abermals die Konnektivität der UE 200 bestimmen. Im Gegensatz zur ersten beispielhaften Ausführungsform kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 in der zweiten beispielhaften Ausführungsform bestimmen, dass die UE 200 eine CS Konnektivität hat, wenn es beispielsweise mit dem herkömmlichen RAN 120 verbunden ist. Durch die CS Konnektivität kann die UE 200 keinen Zugriff auf die Cloud-Dienste haben, welches bedeutet, dass PS Meldungen nicht über diese CS Konnektivität übertragen werden können. Daher kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform eine CS Meldung verwenden, welche Kurzmitteilung-Dienst (SMS) Meldungen einsetzt, welche dazu fähig sind, über eine CS Konnektivität übertragen zu werden.
  • In der zweiten beispielhaften Ausführungsform kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 eine CS Meldung erzeugen, welche als eine SMS Meldung an das herkömmliche RAN 120 übertragen wird. Die CS Meldung kann eine eindeutige, identifizierbare Folge oder ein Format verwenden, welches durch die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 (sobald empfangen) als eine Auslösung (engl.: trigger) für eine Modus-Änderung erkannt wird. Die CS Meldung kann daher diese Auslösung enthalten, so dass UEs, welche die CS Meldung empfangen, keine herkömmliche SMS-Funktionalität, bei welcher ein zugehöriger Text zur Ansicht angezeigt wird, verwenden. Anstelle dessen kann die Auslösung hervorrufen, dass die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 die empfangene CS Meldung verwendet. Die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 kann ebenso die CS Meldung basierend auf dem ausgewählten Modus erzeugen. Beispielsweise kann ein erster ausgewählter Modus eine erste CS Meldung, welche die Auslösung und eine erste weitere Kennung des ersten ausgewählten Modus (ein weiterer Abschnitt von der Folge) enthält, verwenden, kann ein zweiter ausgewählter Modus eine zweite CS Meldung, welche die Auslösung und eine zweite weitere Kennung des zweiten ausgewählten Modus enthält, verwenden, usw.
  • Die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 kann ebenso einen Aspekt des Zusammenhangs der UEs als Basis zum Verbreiten der CS Meldung verwenden. Genauer gesagt, kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 das Ziel der CS Meldung als ihre eigene MDN einstellen. Da jede der in Zusammenhang stehenden UEs mit der MDN verknüpft ist, kann die CS Meldung, welche durch den Dienst-Provider für den SMS-Dienst empfangen wird, die CS Meldung an die MDN übertragen. Auf diese Art und Weise kann jede der in Zusammenhang stehenden UEs die CS Meldung empfangen. Das heißt, dass die zugrundeliegenden Netzwerk-Komponenten, wie beispielsweise der TAS 170, ein SMS-Center (SMSC), ein Meldungsdienst-Center (MSC), usw., dafür verantwortlich sein können, um die CS Meldung (welche als eine SMS formatiert ist) mit der Auslösung und dem ausgewählten Modus an die UE 200 und die in Zusammenhang stehenden UEs zu senden. Obwohl die zugrundeliegenden Netzwerk-Komponenten für dieses Verbreitungsmerkmal verantwortlich sein können, ist zu erwähnen, dass die zugrundeliegenden Netzwerk-Komponenten keinerlei Änderung hinsichtlich ihrer herkömmlichen Funktionalität erfordern.
  • Bei einer Verwendung des zuvor genannten Mechanismus kann der Benutzer über die UE-Modus-Anwendung 235 in einen ausgewählten Modus eintreten. Der ausgewählte Modus kann der Modus-Verbreitung-Anwendung 240 bereitgestellt werden. Die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 kann zunächst bestimmen, dass die UE 200 eine CS Konnektivität hat, und dann die CS Meldung erzeugen, welche die Auslösung und den ausgewählten Modus enthält, als auch das Ziel einstellen, da die MDN mit den in Zusammenhang stehenden UEs verknüpft ist. Die CS Meldung kann als eine SMS Meldung an das herkömmliche RAN 120 und die zugrundeliegenden Netzwerk-Komponenten übertragen werden, so dass die CS Meldung verbreitet wird, indem die CS Meldung auf eine herkömmliche Art und Weise unter Verwendung des MDN übertragen wird. Somit kann die UE 200, welches in den ausgewählten Modus eingetreten ist, seinen Modus direkt anhand der eingegebenen Eingabe aktualisieren. Die in Zusammenhang stehenden UEs können die CS Meldung empfangen, um ihren Modus zu aktualisieren. Genauer gesagt, können die in Zusammenhang stehenden UEs über die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 die Auslösung identifizieren, um zu bestimmen, dass die CS Meldung für eine Modus-Änderung empfangen wurde, und ebenso den ausgewählten Modus bestimmen, welcher in der CS Meldung identifiziert ist. Die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 kann der UE-Modus-Anwendung 235 von den in Zusammenhang stehenden UEs für den einzustellenden ausgewählten Modus ein Signal bereitstellen. Wie zuvor erwähnt, kann die Auslösung verhindern, dass die CS Meldung, welche als eine SMS Meldung übertragen wird, auf der Anzeigevorrichtung 215 als eine eingehende SMS Meldung angezeigt wird. Wenn die CS Meldung empfangen wird, kann die UE 200 (welches die CS Meldung erzeugt hat) ebenso verhindern, dass die CS Meldung angezeigt wird. Es ist abermals zu erwähnen, dass die UE 200 ebenso seinen Modus aktualisieren kann, indem die CS Meldung empfangen wird, da die CS Meldung unter Verwendung der MDN übertragen wird, mit welcher die UE 200 ebenso verknüpft ist. Die UE 200 kann jedoch seinen Modus bereits von dem eingetretenen, ausgewählten Modus aktualisiert haben, so dass die Auslösung zum Zwecke einer Aktualisierung des Modus bei der UE 200 ignoriert werden kann.
  • Es ist zu erwähnen, dass die zuvor genannten beispielhaften Ausführungsformen, welche die Konnektivität von der UE 200 als Basis zum Erzeugen der Meldung verwenden, lediglich beispielhaft sind. Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform einer Modus-Verbreitung kann die Konnektivität der weiteren in Zusammenhang stehenden UEs ebenso als Basis zum Erzeugen der Meldung verwendet werden. Beispielsweise können die in Zusammenhang stehenden UEs über eine verschiedenartige Kommunikations-Signalisierung eine Information entsprechend dem Konnektivitätstyp, welcher durch die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs erfahren wird, empfangen. Beispielsweise können alle drei in Zusammenhang stehende UEs eine PS Konnektivität haben. Das IMS 150 und/oder das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 können ein Signal oder eine Meldung erzeugen, welches bzw. welche allen in Zusammenhang stehenden UEs bereitgestellt wird. Die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 kann demgemäß Kenntnis erlangen über die Konnektivität von der UE 200 und allen in Zusammenhang stehenden UEs, und dass die Konnektivität eine PS Konnektivität ist. Die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 kann daher die PS Meldung verwenden, mit Vertrauen, dass der ausgewählte Modus synchronisiert ist, unter Verwendung von dem zuvor genannten Mechanismus. In einem weiteren Beispiel kann eine erste in Zusammenhang stehende UE eine CS Konnektivität haben, kann eine zweite in Zusammenhang stehende UE eine PS Konnektivität haben, und kann eine dritte in Zusammenhang stehende UE ebenso eine PS Konnektivität haben. Die Modus-Verbreitung-Anwendung 240, welche die Meldung erzeugt, kann durch die zweite in Zusammenhang stehende UE durchgeführt werden. Die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 kann abermals eine Anzeige über die Konnektivitätstypen der in Zusammenhang stehenden UEs empfangen. Die Anzeige kann jedoch lediglich anzeigen, dass die dritte in Zusammenhang stehende UE eine PS Konnektivität hat. Die Anzeige kann keine entsprechende Anzeige für die erste in Zusammenhang stehende UE haben oder kann eine angenommene Anzeige basierend auf einer ausbleibenden Signalisierung, welche für eine PS Konnektivität verwendet wird, haben. Somit, wenn versucht wird, eine Modus-Verbreitung durchzuführen, kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 von dem zweiten in Zusammenhang stehenden UE, welches eine PS Konnektivität hat, die CS Meldung verwenden, um sicherzustellen, dass alle in Zusammenhang stehende UEs synchronisiert sein können. In einem weiteren Beispiel kann die CS Meldung stets dazu verwendet werden, um sicherzustellen, dass die Modus-Synchronisation unabhängig vom Konnektivitätstyp korrekt durchgeführt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform zur Modus-Verbreitung können Zusatzdienste auf einem universellen terrestrischen Funkzugriff-Netzwerk (engl.: Universal Terrestrial Radio Access Network, UTRAN) oder einem GSM Edge RAN (GERAN) verwendet werden. Genauer gesagt, kann die UE 200 bei einem Empfang von einem ausgewählten Modus bei der UE-Modus-Anwendung 235 eine Zusatzdienste-Meldung mit einem definierten Ursachen-Code übertragen, welcher beim Kern-Netzwerk auslöst, den ausgewählten Modus bei den in Zusammenhang stehenden UEs freizugeben. Das heißt, dass das zuvor beschriebene SMS Meldungsformat ebenso unter Verwendung dieser Zusatzdienste durchgeführt werden kann. Das MSC kann danach die Zusatzdienste-Meldung an den TAS 170 kommunizieren, welcher einen Zugriff auf die Information über den Zusammenhang hat, um eine SIP Benachrichtigungs-Meldung auszulösen. Die SIP Benachrichtigungs-Meldung kann einen Reason-Header, wie beispielsweise den ausgewählten Modus, haben, und eine Anwendungsschicht in den in Zusammenhang stehenden UEs kann den ausgewählten Modus basierend auf einer Folgen-Übereinstimmung in der SIP Benachrichtigungs-Meldung freigeben.
  • Es wird abermals erwähnt, dass der ausgewählte Modus unter Verwendung von der PS oder CS Meldung eingestellt wird, und nicht manuell bei den verbreitenden UEs eingegeben wird. Daher können die beispielhaften Ausführungsformen ein Merkmal bereitstellen, mit welchem das Telefonie-Bauteil von den verbreitenden UEs eine Meldung (zum Beispiel eine Pop-up-Meldung) auf der Anzeigevorrichtung 215 implementieren kann, um den Benutzer vertrauenswürdig auf die Modus-Änderung hinzuweisen, und zwar nach der Schlussfolgerung von dieser Modus-Verbreitung-Funktionalität.
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Verfahren 300 zum Verbreiten eines Modus gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie hier beschrieben. Das Verfahren 300 wird im Hinblick auf die Netzwerk-Anordnung 100 von 1 und die UE 200 von 2 beschrieben. Wie zuvor beschrieben, kann die UE 200 jede der UEs 110114 darstellen, und können die UEs 110114 über eine MDN von einem Benutzer miteinander in Zusammenhang stehen. Die Beschreibung des Verfahrens 300 wird im Hinblick auf die UE 110 gegeben, welches eine CS Konnektivität hat (zum Beispiel mit dem herkömmlichen RAN 120 verbunden), während die UEs 112, 114 eine PS Konnektivität haben (zum Beispiel mit dem LTE-RAN 122 oder dem WLAN 124 verbunden).
  • In 305 empfängt die UE eine Modus-Änderung-Eingabe. Wie zuvor beschrieben, kann die UE die UE-Modus-Anwendung 235 ausführen, welche auf der Anzeigevorrichtung 215 ein Menü bereitstellt, welches die verschiedenen unterschiedlichen Modi anzeigt, welche zum Einstellen der UE verfügbar sind, und die I/O-Vorrichtung 220 kann es dem Benutzer ermöglichen, einen der Modi auszuwählen. Der ausgewählte Modus kann der Modus-Verbreitung-Anwendung 240 bereitgestellt werden, wodurch weitere Operationen eingeleitet werden.
  • In 310 bestimmt die UE eine Konnektivität. Wie zuvor beschrieben, kann die UE die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 ausführen, welche auf eine Information zugreifen kann, welche einen Konnektivitätstyp, welcher in der UE verwendet wird, anzeigt. Beispielsweise, gemäß dem Beispiel für das Verfahren 300, wenn die UE 110 diese Operationen durchführt, kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 eine CS Konnektivität bestimmen. In einem weiteren Beispiel, wenn eine der UEs 112, 114 diese Operationen durchführt, kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 eine PS Konnektivität bestimmen. In 315 bestimmt die UE eine Art und Weise zum Durchführen weiterer Operationen basierend auf dem Konnektivitätstyp. Genauer gesagt, wenn die UE eine PS Konnektivität bestimmt, setzt die UE das Verfahren 300 auf 320 fort. Wenn die UE jedoch eine CS Konnektivität bestimmt, setzt die UE das Verfahren 300 auf 325 fort.
  • Da die UE eine PS Konnektivität hat, erzeugt die UE In 320 eine PS Meldung, um die Modus-Änderung an die in Zusammenhang stehenden UEs zu verbreiten. Wie zuvor beschrieben, kann die PS Meldung ein Datenpaket sein, welches dazu verwendet wird, um eine Information an das IMS 150 und/oder das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 zu übertragen. Das heißt, dass die PS Meldung ein Format haben kann, welches durch ein Cloud-Netzwerk verwendet wird. Die PS Meldung kann den ausgewählten Modus enthalten, so dass die PS Meldung an die in Zusammenhang stehenden UEs verbreitet werden kann. Sobald erzeugt, kann die PS Meldung an die geeigneten Netzwerk-Komponenten übertragen werden. Beispielsweise kann die UE 112 eine PS Konnektivität bestimmt haben und die PS Meldung erzeugt haben, welche an die UE 110 und 114 verbreitet wird.
  • Abermals Bezug nehmend auf 315, mit einer CS Konnektivität, setzt die UE das Verfahren 300 auf 325 fort. In 325, da die UE eine CS Konnektivität hat, erzeugt die UE eine CS Meldung, um die Modus-Änderung an die in Zusammenhang stehenden UEs zu verbreiten. Wie zuvor beschrieben, kann die CS Meldung ein Format haben, welches SMS Meldungen entspricht. Die CS Meldung kann derart erzeugt sein, dass sie eine eindeutige Auslösung enthält, welche den empfangenden, in Zusammenhang stehenden UEs anzeigt, dass die CS Meldung dazu verwendet wird, um einen Modus der in Zusammenhang stehenden UEs zu aktualisieren. Die CS Meldung kann ebenso derart erzeugt sein, dass sie eine weitere Kennung hinsichtlich des ausgewählten Modus enthält. Die CS Meldung kann ferner derart erzeugt sein, dass sie ein Ziel von der MDN enthält, welche mit den UEs verknüpft ist. Somit, indem die CS Meldung übertragen wird, wird die CS Meldung an die aktuelle UE zurückgegeben (330), und ebenso an die in Zusammenhang stehenden UEs, welche durch die MDN verknüpft sind, verbreitet (335).
  • In 340 wird der Modus von jeder der in Zusammenhang stehenden UEs basierend auf der empfangenen CS Meldung aktualisiert. Wie zuvor beschrieben, kann die aktuelle UE, welches die Erzeugung und Übertragung von der CS Meldung durchgeführt hat, den Modus basierend auf der eingegebenen Eingabe auf der UE-Modus-Anwendung 235 aktualisieren. Das aktuelle UE empfängt jedoch ebenso die CS Meldung. Beim Empfang der CS Meldung kann das aktuelle UE mehrere Operationen durchführen, wie beispielsweise dass verhindert wird, dass die CS Meldung SMS bezogene Funktionalitäten einleitet. Die aktuelle UE kann ebenso die Modus-Aktualisierung ignorieren, welche ausgelöst ist, oder kann die Modus-Aktualisierung durchführen, da sie redundant ist. Die in Zusammenhang stehenden UEs können ebenso mehrere Operationen beim Empfang der CS Meldung durchführen. Genauer gesagt, können im Wesentlichen ähnliche Operationen ebenso in den in Zusammenhang stehenden UEs durchgeführt werden, mit Ausnahme, dass die Modus-Aktualisierung ebenso durchgeführt wird.
  • Es ist zu erwähnen, dass das Verfahren 300 gemäß den beispielhaften Ausführungsformen für verschiedenartige Merkmale geändert oder adaptiert werden kann. Beispielsweise, wie zuvor beschrieben, kann die Modus-Verbreitung-Anwendung 240 die Konnektivität von der aktuellen UE und den in Zusammenhang stehenden UEs in Betracht ziehen. Somit kann das Verfahren 300 eine Operation enthalten, welche eine Information entsprechend dem aktuellen UE und der in Zusammenhang stehenden UEs empfängt. Die Information kann einen Hinweis geben, wenn die in Zusammenhang stehenden UEs eine PS Konnektivität haben (wohingegen ein Nichtvorliegen von dem Hinweis auf eine CS Konnektivität hinweisen kann). Die Bestimmung hinsichtlich der Verwendung von der PS Meldung oder der CS Meldung kann basierend darauf bestimmt werden, ob irgendeines von der aktuellen UE und/oder den in Zusammenhang stehenden UEs eine CS Konnektivität hat.
  • Es sollte ebenso erwähnt werden, dass sich die zuvor genannte Beschreibung auf eine Mehrzahl von Modi bezieht, welche in den in Zusammenhang stehenden UEs eingestellt werden können. Genauer gesagt, können drei oder mehrere Modi vorliegen, welche in den UEs eingestellt werden können. Dies ist jedoch lediglich beispielhaft. Die beispielhaften Ausführungsformen können für eine Verwendung adaptiert werden, bei welcher lediglich zwei Modi zum Einstellen der UEs vorlegen. Demgemäß kann lediglich eine CS Meldung vorliegen, welche zur Verwendung beim Einstellen der Modi von den UEs erzeugt wird. Somit kann durch den Empfang von der CS Meldung veranlasst werden, dass sich der Modus von irgendeinem Modus, in welchem sich die UE derzeit befindet, ändert. Ein weiterer Empfang von der CS Meldung kann veranlassen, dass der Modus wieder zurück geändert wird.
  • Auf eine andere Weise zum Umsetzen verschiedenartiger beispielhafter Ausführungsformen kann es eine eindeutige Auslösung geben, welche mit jedem der unterschiedlichen Modi in Zusammenhang steht, auf welche die UEs eingestellt werden können. Beispielsweise kann ein erster Modus eine erste Auslösung haben, welche hiermit in Zusammenhang steht, kann ein zweiter Modus eine zweite Auslösung haben, welche hiermit in Zusammenhang steht, kann ein dritter Modus eine dritte Auslösung haben, welche hiermit in Zusammenhang steht, usw. Die unterschiedlichen Modi können dementsprechend eingeschaltet bzw. ausgeschaltet werden, und die UE-Modus-Anwendung 240 kann einen Gesamtmodus basierend darauf auswählen, wie die unterschiedlichen Modi aktiviert oder deaktiviert werden. Somit kann ein Empfang von einer CS Meldung mit der ersten Auslösung den ersten Modus zum Einschalten oder Ausschalten basierend darauf aktualisieren, ob er bereits eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Eine nachfolgende CS Meldung mit der zweiten Auslösung kann eine im Wesentlichen ähnliche Operation für den zweiten Modus durchführen. Die UE-Modus-Anwendung 240 kann demgemäß den Modus zum Einstellen des UE bestimmen, welches ebenso eine Kombination der Modi nach sich ziehen kann. Auf diese Art und Weise können die CS Meldungen lediglich durch die eindeutige Auslösung für den entsprechenden Modus erzeugt werden, ohne dass eine jegliche weitere Anzeige notwendig ist.
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen stellen eine Vorrichtung, ein System und ein Verfahren zum Verbreiten eines Modus an eine Mehrzahl von in Zusammenhang stehenden UEs bereit. Die in Zusammenhang stehenden UEs können mit einem Benutzer und einer MDN von dem Benutzer verknüpft sein. Wenn die UE einen hierauf geänderten Modus hat, kann eine Meldung erzeugt und übertragen werden, um den Modus bei den weiteren UEs zu synchronisieren. Genauer gesagt, basierend auf der Konnektivität von dem UE, kann eine Meldung erzeugt werden. Wenn die Konnektivität eine CS Konnektivität anzeigt, kann die Meldung als eine SMS Meldung übertragen werden, welche an die MDN von dem UE gebunden ist. Somit werden alle in Zusammenhang stehende UEs die Meldung empfangen, da die UEs über die MDN verknüpft sind.
  • Reaktion-Verbreitung
  • Bezug nehmend auf 1 beziehen sich verschiedene beispielhafte Ausführungsformen auf eine der UEs 110114, welche eine Echtzeit-Kommunikation durchführen. Beispielsweise kann die UE 110 das mobile ausgehende (engl.: mobile originating MO) UE sein, welches ein weiteres UE einlädt, welches ein mobiles eingehendes (engl.: mobile terminating MT) UE sein kann. In einem weiteren Beispiel kann die UE 110 die MT UE sein, welches auf eine Einladung von einer weiteren UE antwortet, welches eine MO UE sein kann. Die Echtzeit-Kommunikation kann lediglich eine Sprachkommunikation, eine Videokommunikation, usw. sein. Die Echtzeit-Kommunikation kann auf verschiedenartige unterschiedliche Arten (zum Beispiel nur Sprache, Video und Sprache, usw.) unter Verwendung unterschiedlicher Typen von Mechanismen (zum Beispiel unter Erfordernis von einer paketvermittelten Konnektivität, wie beispielsweise LTE) durchgeführt werden. Aus darstellhaften Gründen wird die Echtzeit-Kommunikation jedoch hier als ein „Anruf” bezeichnet.
  • Verschiedene hier beschriebene beispielhafte Ausführungsformen stellen eine Verbreitung von einer Reaktion auf einen eingehenden Anruf bereit (das heißt, wenn die UE die MT UE ist), welcher an die UEs 110114 weitergeleitet wird, welche mit einem einzelnen Benutzer in Zusammenhang stehen. Wie zuvor beschrieben, kann der Zusammenhang zwischen den UEs 110114 über Funktionalitäten beibehalten werden, welche durch Komponenten und Dienste bereitgestellt werden, welche in dem Netzwerk-Dienste-Backbone 160 enthalten sind. Das heißt, dass das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 dazu verwendet werden kann, um die UEs 110114 mit einem Benutzerkonto von einem Benutzer in Zusammenhang zu bringen. Somit kann ein Synchronisationsmerkmal über die UEs 110114 hinweg von ihrer Verknüpfung miteinander basierend auf einem jeglichen Typ von Assoziationskriterien durchgeführt werden, wie beispielsweise eine Benutzerkonto-Identifikation, eine Mobilvorrichtung-Nummer (MDN), usw.
  • Einer der Dienste, welche durch das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 bereitgestellt werden, kann darin liegen, Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen UEs 110114 zu speichern und zu aktualisieren. Wie zuvor beschrieben, kann jede der UEs 110114 mit dem gleichen Benutzer, dem gleichen Konto, usw. in Zusammenhang stehen. Somit kann das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 eine Information speichern, welche diesen Zusammenhang des Benutzers mit jeder der UEs 110114 anzeigt, und kann dann ebenso die Beziehung der UEs 110114 untereinander basierend auf ihren Zusammenhang mit dem Benutzer speichern (oder verknüpfen). Dieser Zusammenhang zwischen den UEs 110114 kann als eine der Basen für das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 verwendet werden, um Verbreitungs-Operationen an die UEs 110114 bereitzustellen. Nach einer Identifikation der UEs 110114, welche miteinander in Zusammenhang stehen, können verschiedenartige Netzwerk-Komponenten zum Verbreiten von Signalen verwendet werden, welche eine Synchronisationsoperation auslösen. Beispielsweise kann das IMS 150 zur Verbreitung von einer Information verwendet werden. In einem weiteren Beispiel und gemäß den beispielhaften Ausführungsformen kann der TAS 170 zur Verbreitung von einer Information verwendet werden.
  • Das beispielhafte System und Verfahren stellen einen Reaktion-Verbreitung-Mechanismus bereit, bei welchem ein Reaktionstyp, welcher in einem ersten der in Zusammenhang stehenden UEs 110114 durchgeführt wird, an die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs 110114 verbreitet wird, insbesondere wenn zumindest eines der weiteren in Zusammenhang stehenden UEs nicht dazu in der Lage ist, Daten entsprechend dem Reaktionstyp über eine paketvermittelte (PS) Konnektivität zu empfangen. Demgemäß können alle der in Zusammenhang stehenden UEs im Hinblick auf einen Anruf, welcher empfangen wird, synchronisiert werden. Beispielsweise kann ein Cloud-Merkmal ermöglichen, dass Anrufe von allen zellularen und nicht-zellularen UEs unter einem einzelnen Benutzerkonto gewählt und empfangen werden. Das heißt, dass ein Benutzer Anrufe unter Verwendung der weiteren in Zusammenhang stehenden UEs 110114 vornehmen und empfangen kann, welche andererseits über eine MDN, welche über ein erstes der in Zusammenhang stehenden UEs 110114 registriert ist, eingestellt werden. Unter Verwendung dieses Zusammenhangs-Merkmals, wenn die UEs 110114 als die MT UE wirken, kann ein gleichzeitiger Alarm (zum Beispiel ein Klingeln) bei allen der in Zusammenhang stehenden UEs 110114 durch ein Konzept eines Anruf-Forking (engl.: call forking) aktiviert werden, da alle in Zusammenhang stehende UEs 110114 mit einem Operator-Netzwerk über ein SIP Signalisierungsprotokoll registriert sind. Daher kann ein einzelner Anruf bei einer Mehrzahl von UEs über Forking alarmiert werden.
  • Mit zunehmender Verwendung von UE-Zusammenhang und Cloud-Diensten können jedoch Merkmale in Zusammenhang hiermit potenzielle Probleme erfahren, welche eine unbefriedigende Benutzererfahrung hervorrufen. Die Anruf-Forking-Operation kann von jeder der in Zusammenhang stehenden UEs 110114, welche eine PS Konnektivität haben, abhängen. Das heißt, dass die Signale, welche zur Synchronisation der Reaktion auf einen eingehenden Anruf ausgetauscht werden, eine PS Konnektivität verwenden. Somit, wenn eine erste der in Zusammenhang stehenden UEs 110114 eine PS Konnektivität hat, kann eine zweite der in Zusammenhang stehenden UEs, welche eine PS Konnektivität hat, die korrekte SIP Signalisierungsantwort als entweder ein SIP Cancel (das heißt, dass ein Anruf andersartig beendet ist), wenn der Anruf beantwortet wird, oder als ein SIP 486 (das heißt, dass ein Benutzer besetzt ist), wenn der Anruf abgewiesen wird, empfangen. Dieses Merkmal für die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs kann von wesentlicher Bedeutung sein, da die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs eine Durchführung des Alarms (zum Beispiel ein Klingeln) beenden werden, sobald der Anruf bei dem in Zusammenhang stehenden UE empfangen oder abgewiesen wird. Dies führt zu einem potenziellen Problem, da die SIP Signalisierung nicht dazu in der Lage sein kann, über eine schaltungsvermittelte (CS) Konnektivität übertragen zu werden. Beispielsweise, wenn eine erste der in Zusammenhang stehenden UEs, welche eine PS Konnektivität hat, dazu verwendet wird, um auf einen eingehenden Anruf zu reagieren, kann eine zweite der in Zusammenhang stehenden UEs, welches eine CS Konnektivität hat, die SIP Signalisierung nicht korrekt empfangen, um den Alarm zu beenden. Ferner kann bei der in Zusammenhang stehenden UE, welches die CS Konnektivität hat, ein Fehler in einer Anruf-Historie resultieren, da ein Anruf an eine weitere der in Zusammenhang stehenden UEs beantwortet sein könnte, jedoch der Anruf an das CS verbundene UE den Anruf als versäumt nachspürt. Daher stellen die beispielhaften Ausführungsformen einen Anruf-Reaktion-Verbreitung-Mechanismus bereit, welcher dieses Verbreitungs-Problem angehen kann, insbesondere in Bezugnahme auf ein Konnektivitäts-Problem, wenn beispielsweise eine der in Zusammenhang stehenden UEs lediglich eine CS Konnektivität hat.
  • 4 zeigt eine UE 400, welches dazu betriebsfähig ist, um einen Modus zu verbreiten, gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie hier beschrieben. Die UE 400 kann eine jegliche elektronische Vorrichtung darstellen, welche dazu betriebsfähig ist, um drahtlose Funktionalitäten durchzuführen, und kann hinsichtlich der UEs 110114 darstellhaft sein. Genauer gesagt, kann die UE 400 eine Reaktion auf einen eingehenden Anruf durchführen, welcher eine Verbreitung von dieser Reaktion an die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs auslöst. Unter Verwendung des zuvor genannten Beispiels kann die UE 400 der UE 110 entsprechen, während die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs die UEs 112, 114 sein können. Es ist jedoch abermals zu erwähnen, dass die UE 400 ebenso die weiteren UEs 112, 114 darstellen kann, welche im Wesentlichen ähnliche Operationen durchführen können. Die UE 400 kann eine tragbare Vorrichtung sein, wie beispielsweise ein persönliches Mobiltelefon, ein arbeitsbezogenes Mobiltelefon, ein Tablet-Computer, ein Desktop-Computer, ein VoIP-Telefon, ein tragbares Gerät, usw. Die UE 400 kann ebenso eine Client-Stationär-Vorrichtung sein, wie beispielsweise ein Desktop-Terminal. Die UE 400 kann dazu betriebsfähig sein, um zellulare und/oder WiFi-Funktionalitäten durchzuführen. Die UE 400 kann einen Prozessor 405, eine Speicheranordnung 410, eine Anzeigevorrichtung 415, eine Eingabe/Ausgabe-(IO)-Vorrichtung 420, einen Sendeempfänger 425 und weitere Bauteile 430 enthalten. Die weiteren Bauteile 430 können beispielsweise eine Audio-Eingabevorrichtung, eine Audio-Ausgabevorrichtung, eine Batterie, eine Datenerfassungsvorrichtung, Anschlüsse zum elektrischen Verbinden der UE 400 mit weiteren elektronischen Vorrichtungen, usw. enthalten.
  • Der Prozessor 405 kann dazu betriebsfähig sein, um eine Mehrzahl von Anwendungen von der UE 400 auszuführen. Beispielsweise kann die Anwendung einen Webbrowser enthalten, wenn über den Sendeempfänger 425 mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden. In einem weiteren Beispiel kann der Prozessor 405 eine Anruf-Anwendung 435 ausführen, welche es der UE 400 ermöglicht, eine Anruf-Funktionalität durchzuführen. Es sollte abermals erwähnt werden, dass sich die Anruf-Funktionalität auf einen jeglichen Typ von Kommunikationssitzung beziehen kann. Beispielsweise kann die Kommunikationssitzung eine Nur-Audio-Anruf-Funktionalität (zum Beispiel ein Telefonanruf), eine Audio/Video-Kommunikation-Funktionalität, usw. sein. Daher kann die Anruf-Funktionalität die MDN von den in Zusammenhang stehenden UEs 110114, wenn sie z. B. als eine MT UE wirken, verwenden, wobei eine Identifikation dazu verwendet wird, um die UEs 110114 zu erreichen.
  • In einem weiteren Beispiel und in Übereinstimmung mit den beispielhaften Ausführungsformen kann der Prozessor 405 eine Reaktion-Anwendung 440 von einem in Zusammenhang stehenden UE ausführen. Die Reaktion-Anwendung 440 kann eine Eingabe empfangen, welche eine Reaktion auf einen eingehenden Anruf anzeigt. In einem ersten Beispiel kann der Benutzer keinerlei manuelle Eingabe auf den eingehenden Anruf aus einer Vielzahl von Gründen bereitstellen, wie beispielsweise eine absichtlich ausbleibende Reaktion oder ein versehentliches Verpassen des Anrufs (zum Beispiel keine Reaktion nach einer minimalen Anzahl von Klingeltönen). Demgemäß kann eine erste Reaktion darin bestehen, dass der Anruf verpasst ist. In einem zweiten Beispiel kann der Benutzer eine manuelle Eingabe bereitstellen, um den Anruf abzuweisen. Wenn der Anruf abgewiesen wird, kann der Alarm beendet werden und kann der Anruf beendet werden oder kann der Anruf an eine Voicemail-Funktionalität umgeleitet werden. Demgemäß kann eine zweite Reaktion darin bestehen, dass der Anruf abgewiesen wird. In einem dritten Beispiel kann der Benutzer eine manuelle Eingabe zum Beantworten des Anrufs bereitstellen. Wenn der Anruf beantwortet wird, kann der Alarm beendet werden und kann der Benutzer verbunden werden, um eine Echtzeit-Kommunikation mit einem weiteren Benutzer durchzuführen. Demgemäß kann eine dritte Reaktion darin bestehen, dass der Anruf beantwortet wird. Die Reaktion-Anwendung 440 kann ebenso dazu betriebsfähig sein, um eine geeignete Meldung von der Reaktion an das Netzwerk, wie beispielsweise an das IMS 150, das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 und/oder den TAS 170, zu erzeugen. Die Reaktion-Anwendung 440 kann ferner dazu betriebsfähig sein, um eine Meldung entsprechend der Reaktion zu empfangen, um nachfolgende Operationen durchzuführen, beispielsweise ein Beenden des Alarms und ein entsprechendes Aktualisieren einer Anruf-Historie.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die Anruf-Anwendung 435 und die Reaktion-Anwendung 440, welche getrennte Anwendungen sind, lediglich beispielhaft ist. Die hier für diese zwei Anwendungen 435 und 440 beschriebene Funktionalität kann in einer einzelnen Anwendung implementiert werden. Zusätzlich kann die hier für diese zwei Anwendungen 435 und 440 beschriebene Funktionalität ebenso in einer weiteren Anwendung implementiert sein.
  • Es sollte ebenso erwähnt werden, dass die zuvor erwähnten Anwendungen, welche jeweils eine Anwendung (zum Beispiel ein Programm) sind, welche durch den Prozessor 405 ausgeführt wird, lediglich beispielhaft ist. Die Funktionalität in Zusammenhang mit den Anwendungen kann ebenso als eine separate einbezogene Komponente von der UE 400 dargestellt werden oder kann eine modulare Komponente sein, welche mit der UE 400 gekoppelt ist, beispielsweise eine integrierte Schaltung mit oder ohne Firmware.
  • Der Speicher 410 kann ein Hardware-Bauteil sein, welches dazu betriebsfähig ist, um Daten im Zusammenhang mit Operationen, welche durch die UE 400 durchgeführt werden, zu speichern. Genauer gesagt, kann der Speicher 410 Daten im Zusammenhang mit der Anruf-Anwendung 435 und der Reaktion-Anmeldung 440 speichern. Beispielsweise kann eine aktuelle Konnektivität der UE 400 zur Übertragung an die Netzwerk-Komponenten gespeichert werden, wie beispielsweise das IMS 150 zum nachfolgenden Gebrauch durch den beispielhaften Reaktion-Verbreitung-Mechanismus. Die Anzeigevorrichtung 415 kann ein Hardware-Bauteil sein, welches dazu betriebsfähig ist, um einem Benutzer Daten zu zeigen, während die I/O-Vorrichtung 420 ein Hardware-Bauteil sein kann, welches es dem Benutzer ermöglicht, um Eingaben einzugeben. Beispielsweise kann die Anruf-Anwendung 435 es dem Benutzer ermöglichen, eine manuelle Eingabe bereitzustellen, wie beispielsweise ein Verwerfen oder eine Reaktion, unter Verwendung von der I/O-Vorrichtung 420. Es sollte erwähnt werden, dass die Anzeigevorrichtung 415 und die I/O-Vorrichtung 420 getrennte Bauteile sein können oder miteinander integriert sein können, beispielsweise ein Touchscreen. Der Sendeempfänger 425 kann ein Hardware-Bauteil sein, welches dazu betriebsfähig ist, um Daten zu übertragen und/oder zu empfangen. Das heißt, dass der Sendeempfänger 425 eine Kommunikation mit weiteren elektronischen Vorrichtungen direkt oder indirekt über ein Netzwerk basierend auf einer Betriebsfrequenz des Netzwerks ermöglichen kann. Der Sendeempfänger 425 kann auf einer Vielzahl von unterschiedlichen Frequenzen oder Kanälen (zum Beispiel ein Satz von aufeinanderfolgenden Frequenzen) operieren.
  • Gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen können die UEs 110114 eine ausgewählte Reaktion auf einen eingehenden Anruf, durchgeführt auf einem ersten der in Zusammenhang stehenden UEs 110114, an die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs 110114 synchronisieren. Wie zuvor beschrieben, können die UEs 110114 miteinander in Zusammenhang stehen und kann ein Anruf-Forking-Merkmal verwendet werden, so dass ein eingehender Anruf einen Alarm auslösen kann, welcher bei jedem der UEs 110114 durchzuführen ist. Es ist zu erwähnen, dass das Anruf-Forking-Merkmal für die UEs 110114 unabhängig vom Konnektivitätstyp durchgeführt werden kann. Das heißt, dass, wenn das in Zusammenhang stehende UE 110 eine CS Konnektivität hat, die in Zusammenhang stehende UE 112 eine PS Konnektivität hat und die in Zusammenhang stehende UE 114 eine PS Konnektivität hat, alle UEs 110114 immer noch einen eingehenden Anruf empfangen und den Alarm auslösen können. Da die Übertragung des eingehenden Anrufs an die UEs 110114 auf einer netzwerkseitigen Operation durchgeführt wird (zum Beispiel das IMS 150, das Netzwerk-Dienste-Backbone 160, der TAS 170 und das entsprechende Zugriffsnetzwerk), können eine korrekte Formatierung und Weiterleitung des eingehenden Anrufs auf der netzwerkseitigen Operation durchgeführt werden, so dass alle in Zusammenhang stehenden UEs 110114 den eingehenden Anruf empfangen.
  • Wenn ein passiver Reaktionstyp (zum Beispiel Verpasst) durch die Reaktion-Anwendung 440 bestimmt wird, kann die Reaktion auf jeder der UEs 110114 aktualisiert werden. Beispielsweise kann ein grafischer Hinweis auf der Anzeigevorrichtung 415 bei jeder der UEs 110114 in Übereinstimmung mit dem Anruf, welcher verpasst wurde, angezeigt werden (zum Beispiel eine Identifikation des Benutzers, welcher den eingehenden Anruf durchführt, ein Zeitpunkt des Anrufs, usw.). In einem weiteren Beispiel kann eine Anruf-Historie aktualisiert werden, um den Anruf widerzuspiegeln, welcher verpasst wurde (zum Beispiel ein grafischer Hinweis, wie beispielsweise eine Schriftfarbe, welcher anzeigt, dass der Anruf verpasst wurde).
  • Wenn ein manueller Reaktionstyp (zum Beispiel beantwortet oder abgewiesen) durch die Reaktion-Anwendung 440 für den eingehenden Anruf bestimmt ist, kann die manuelle Reaktion an die Netzwerk-Komponenten übertragen werden. Wenn beispielsweise die in Zusammenhang stehende UE, welches den eingehenden Anrufbeantwortet, eine PS Konnektivität verwendet, kann eine entsprechende SIP Meldung entsprechend der manuellen Reaktion übertragen werden. Der Fachmann wird verstehen, dass die SIP Meldung das SIP Cancel, wenn der Anruf beantwortet wird, oder das SIP 486 sein kann, wenn der Anruf abgewiesen wird. Während die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs ebenso eine PS Konnektivität haben, kann die SIP Meldung korrekt übertragen werden und kann das Anruf-Forking-Merkmal adressiert werden. Das heißt, dass der Alarm gelöscht werden kann, und die Anruf-Historie bei der in Zusammenhang stehenden UE, welches die PS Konnektivität hat, jedoch nicht beim Beantworten des eingehenden Anrufs verwendet wird. Beispielsweise kann verhindert werden, dass ein grafischer Hinweis auf der Anzeigevorrichtung 415 angezeigt wird, wenn der Anruf nicht verpasst ist und derart behandelt wird, als wenn der Anruf bei der nicht antwortenden UE beantwortet ist, obwohl es nicht verwendet wird. In einem weiteren Beispiel kann eine Anruf-Historie aktualisiert werden, um den Anruf widerzuspiegeln, welcher manuell beantwortet ist (zum Beispiel ein grafischer Hinweis, wie beispielsweise eine Schriftfarbe, welcher anzeigt, dass der Anruf beantwortet ist oder abgewiesen ist).
  • Es sollte abermals erwähnt werden, dass es der zuvor genannte SIP Signalisierung-Mechanismus erfordert, dass die in Zusammenhang stehenden UEs 110114 eine PS Konnektivität haben. Wenn jedoch eines der in Zusammenhang stehenden UEs 110114, welches nicht zur Beantwortung verwendet wird, eine CS Konnektivität hat, kann die SIP Signalisierung nicht empfangen werden und kann hieraus das zuvor erwähnte Problem resultieren. Demgemäß stellen die beispielhaften Ausführungsformen einen Mechanismus für das über CS verbundene UE bereit, um die korrekte Meldung zu empfangen, welche den manuellen Reaktionstyp anzeigt, welcher bei einem weiteren der in Zusammenhang stehenden UEs 110114 durchgeführt wird. Genauer gesagt, kann der TAS 170 den manuellen Reaktionstyp von der in Zusammenhang stehenden UE, welches eine PS Konnektivität hat, empfangen und die manuelle Reaktion durchführen, um eine entsprechende Meldung für die in Zusammenhang stehende UE zu erzeugen, welches eine CS Konnektivität hat. Das TAS 170 kann ebenso eine Information von den weiteren Netzwerk-Komponenten empfangen, wie beispielsweise das IMS 150 und/oder das Netzwerk-Dienste-Backbone 160, welches eine Anzeige hinsichtlich der Konnektivitätstypen bereitstellt, welche durch die in Zusammenhang stehenden UEs 110114 verwendet werden. Das heißt, dass das TAS 170 darüber Kenntnis haben kann, ob jede der in Zusammenhang stehenden UEs 110114 die PS Konnektivität oder die CS Konnektivität verwendet.
  • 5 zeigt den TAS 170 von dem System 100 von 1, welches dazu betriebsfähig ist, um eine Reaktion zu verbreiten, gemäß verschiedenen hier beschriebenen Ausführungsformen. Wie zuvor beschrieben, kann der TAS 170 Funktionalitäten durchführen, welche keinen Bezug haben auf die Weiterleitung von Meldungen. Der TAS 170 kann ferner den Reaktion-Verbreitung-Mechanismus der beispielhaften Ausführungsformen durchführen. Wie zuvor erwähnt, können die Operationen, wie hier für den TAS 170 beschrieben, sich auf den Fall beziehen, bei welchem zumindest eine der in Zusammenhang stehenden UEs, welches nicht zum Beantworten eines eingehenden Anrufs verwendet wird, eine CS Konnektivität hat. Der TAS 170 kann mit einer Vielzahl von Parametern vorkonfiguriert sein, um seine Funktionalitäten durchzuführen. Beispielsweise kann ein Administrator eine Tabelle von entsprechenden SIP Signalen eingeben, um Codes zu erzeugen, so dass eine Operation, welche eine Übereinstimmung von einem SIP Signal mit dem Ursachen-Code einbezieht, durchgeführt werden kann. Der TAS 170 kann eine jegliche elektronische Vorrichtung darstellen, welche dazu betriebsfähig ist, um die hier beschriebenen Funktionalitäten durchzuführen. Der TAS 170 kann einen Prozessor 505, eine Speicheranordnung 510 und einen Sendeempfänger 515 enthalten, welche Funktionalitäten bereitstellen, welche im Wesentlichen ähnlich zu jenen entsprechend der UE 200 sind. Es sollte erwähnt werden, dass der TAS 170 ebenso weitere Bauteile enthalten kann, wie beispielsweise eine Anzeigevorrichtung und eine I/O-Vorrichtung, welche es dem Administrator ermöglichen, den TAS 170 dazu zu konfigurieren, seine vorgesehenen Funktionalitäten durchzuführen. Es sollte jedoch ebenso erwähnt werden, dass der TAS 170 dazu betriebsfähig sein kann, um diese Anweisungen über den Sendeempfänger 515 zu empfangen, um die Strategien beim Empfang automatisch zu implementieren.
  • Der Prozessor 505 kann dazu betriebsfähig sein, um eine Abgleich-Anwendung 520 auszuführen. Die Abgleich-Anwendung 520 kann eine Übereinstimmung zwischen einem empfangenen SIP Signal und einem Ursachen-Code bestimmen. Wie zuvor beschrieben, kann das SIP Signal ein SIP Cancel oder ein SIP 486 sein, und zwar basierend auf den Typ der manuellen Reaktion. Der Ursachen-Code kann in einer Signalisierungs-Operation verwendet werden, um hierin auftretende Ereignisse zu identifizieren und Fehler zu beseitigen. Beispielsweise kann ein erster Ursachen-Code ein Ursachen-Code 26 (CC26) sein. Der Fachmann wird verstehen, dass der CC26 einem „Non-Selected User Clearing” entsprechen kann. Ein zweiter Ursachen-Code kann ein Ursachen-Code 24 (CC24) sein. Der Fachmann wird verstehen, dass der CC24 einem „Call rejected due to feature at destination” entsprechen kann. Demgemäß kann die Abgleich-Anwendung 520 einer Abgleich-Übereinstimmung zwischen den empfangenen SIP Signalen und den Ursachen-Codes durchführen. Genauer gesagt, wenn der Benutzer den eingehenden Anruf auf einer der in Zusammenhang stehenden UEs 110114, welches eine PS Konnektivität hat, beantwortet (das heißt der Anruf ist beantwortet), kann das TAS 170 den beantworteten Reaktionstyp von einem SIP Cancel empfangen und mit dem CC26 abgleichen. Wenn der Benutzer den eingehenden Anruf auf einer der in Zusammenhang stehenden UEs 110114, welches eine PS Konnektivität hat, abweist (das heißt der Anruf ist abgewiesen), kann das TAS 170 den Reaktionstyp von einem SIP 486 empfangen und mit dem CC24 abgleichen. Der Prozessor 505 kann dazu betriebsfähig sein, um eine Verbreitungs-Anwendung 525 auszuführen. Die Verbreitungs-Anwendung 525 kann das SIP Signal an die nicht antwortenden, in Zusammenhang stehenden UEs, welche eine PS Konnektivität haben, übertragen, und den abgeglichenen Ursachen-Code an die nicht antwortenden, in Zusammenhang stehenden UEs, welche eine CS Konnektivität haben, übertragen.
  • 6 zeigt ein Signalisierungsschaubild 600 zum Verbreiten einer Reaktion gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie hier beschrieben. Das Signalisierungsschaubild 600 kann sich auf einen Gesamtprozess beziehen, welcher sich auf die Beantwortung eines eingehenden Anrufs unter Verwendung von einer der in Zusammenhang stehenden UEs 110114 und die Verbreitung des Reaktionstyps an die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs 110114 bezieht. Genauer gesagt, kann sich das Signalisierungsschaubild 600 auf einen Fall beziehen, bei welchem zumindest eine der in Zusammenhang stehenden UEs eine CS Konnektivität hat. Das Signalisierungsschaubild 600 ist mit den UEs 110114 und dem TAS 170 dargestellt. Es können jedoch, wie im Folgenden beschrieben, weitere Bauteile vorliegen, welche zum Durchführen des Prozesses verwendet werden, wie beispielsweise das IMS 150, das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 und weitere Netzwerk-Komponenten, wie beispielsweise ein Mobil-Vermittlungszentrum (MSC).
  • Anfänglich kann der Zusammenhang der UEs 110114 beispielsweise unter Verwendung von Funktionalitäten des IMS 150 und des Netzwerk-Dienste-Backbones 160 bestimmt werden. Die Konnektivität der UEs 110114 kann ebenso unter Verwendung der Funktionalitäten des IMS 150 und des Netzwerk-Dienste-Backbones 160 bestimmt werden. Beispielsweise kann bzw. können eine bzw. mehrere Basisstationen, mit welcher bzw. mit welchen jede der UEs 110114 in Zusammenhang steht, eine Information an das IMS 150 und/oder das Netzwerk-Dienste-Backbone 160 bereitstellen, welches die Konnektivität nachspürt. Auf diese Art und Weise kann dem TAS 170 ein Hinweis zur Durchführung der Operationen bereitgestellt werden, wie hier durch das Signalisierungsschaubild 60o beschrieben.
  • Wie zuvor erwähnt, kann die UE 112, welches dazu verwendet wird, um einen eingehenden Anruf zu beantworten, eine PS Konnektivität haben. Die UE 114, welches den Hinweis des Reaktionstyps empfängt, kann ebenso eine PS Konnektivität verwenden, während die UE 110, welches den Hinweis des Reaktionstyps empfängt, eine CS Konnektivität verwenden kann. Somit hat die UE 112 in diesem Beispiel eine PS Konnektivität, hat die UE 114 eine PS Konnektivität und hat die UE 110 eine CS Konnektivität.
  • In dem Signalisierungsschaubild 600 kann die UE 112 den eingehenden Anruf beantworten. Es kann angenommen werden, dass der Benutzer von der UE 112 eine manuelle Reaktion durchführt und der Anruf nicht verpasst ist. Demgemäß wird eine Anruf-Reaktion 605 an den TAS 170 übertragen. Beispielsweise kann die UE 112 mit dem LTE-RAN 122 verbunden sein und das entsprechende SIP Signal an die Basisstation von dem LTE-RAN 122 übertragen. Das LTE-RAN 122 kann das SIP Signal an das IMS 150 und weitere Netzwerk-Komponenten weiterleiten. Die Anruf-Reaktion 605 kann das SIP Cancel (wenn der Anruf beantwortet wird) oder das SIP 486 (wenn der Anruf abgewiesen wird) sein.
  • Wenn der TAS 170 die Anruf-Reaktion 605 empfängt, kann der TAS 170 die Information verwenden, welche sich auf die Konnektivität von den UEs 110114 bezieht. Da die Information anzeigt, dass die UE 110 eine CS Konnektivität hat, kann der TAS 170 einen Abgleich 610 durchführen. Der Abgleich 610 kann dem SIP Signal auf den geeigneten Ursachen-Code entsprechen, wie beispielsweise in der Tabelle mit den vorbestimmten Übereinstimmungen angezeigt.
  • Der TAS 170 kann den Reaktionstyp an die UE 114 und die UE 110 verbreiten. Da die UE 114 eine PS Konnektivität hat, kann der TAS 170 den Reaktionstyp über das SIP Signal 615 übertragen. Genauer gesagt, wenn die Anruf-Reaktion 605 das SIP Cancel ist, kann ein entsprechendes SIP Signal an die UE 114 weitergeleitet werden, um Operationen basierend auf dem empfangenen entsprechenden SIP Cancel-Signal durchzuführen. Genauer gesagt, kann die UE 114 eine Alarm-Beendigung 620 (zum Beispiel Beenden einer Klingelton-Funktionalität) durchführen und eine Anruf-Historie-Aktualisierung 625 durchführen (zum Beispiel ein Markieren des Anrufs bei der UE 114 als beantwortet). Wenn die Anruf-Reaktion 605 ein SIP 486 ist, kann ein entsprechendes SIP Signal an die UE 114 weitergeleitet werden, um Operationen basierend auf das empfangene entsprechende SIP 486 Signal durchzuführen. Genauer gesagt, kann die UE 114 eine Alarm-Beendigung 620 (zum Beispiel Beenden einer Klingelton-Funktionalität) durchführen und eine Anruf-Historie-Aktualisierung 625 durchführen (zum Beispiel ein Markieren des Anrufs beim UE 114 als abgewiesen). Das entsprechende SIP Signal kann an die UE 114 unter Verwendung von verschiedenen Netzwerk-Komponenten weitergeleitet werden, wie beispielweise über das IMS 150 und die Basisstation, mit welcher die UE 114 verbunden ist.
  • Da die UE 110 eine CS Konnektivität hat, kann der TAS 170 den abgeglichenen Ursachen-Code 630 an die UE 110 übertragen. Wenn die Anruf-Reaktion 605 das SIP Cancel ist, kann ein entsprechender Ursachen-Code 630 von einem CC26 an die UE 110 weitergeleitet werden, um Operationen basierend auf dem empfangenen entsprechenden CC26 durchzuführen. Genauer gesagt, kann die UE 110 eine Alarm-Beendigung 635 (zum Beispiel ein Beenden von einer Klingelton-Funktionalität) durchführen und eine Anruf-Historie-Aktualisierung 640 (zum Beispiel ein Markieren des Anrufs bei der UE 110 als beantwortet) durchführen. Wenn die Anruf-Reaktion 605 ein SIP 486 ist, kann ein entsprechender Ursachen-Code 630 von einem CC24 an die UE 110 weitergeleitet werden, um Operationen basierend auf dem empfangenen entsprechenden CC24 durchzuführen. Genauer gesagt, kann die UE 110 eine Alarm-Beendigung 635 durchführen (zum Beispiel ein Beenden von einer Klingelton-Funktionalität) und eine Anruf-Historie-Aktualisierung 640 (zum Beispiel ein Markieren des Anrufs beim UE 114 als abgewiesen) durchführen. Das CC26 und das CC24 können an die UE 110 unter Verwendung von verschiedenen Netzwerk-Komponenten weitergeleitet werden, wie beispielsweise über ein MSC und eine Basisstation, mit welcher die UE 110 verbunden ist.
  • 7 zeigt ein beispielhaftes Verfahren 700 zum Verbreiten einer Reaktion gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie hier beschrieben. Das Verfahren 700 wird im Hinblick auf die Netzwerk-Anordnung 100 von 1, die UE 400 von 4 und den TAS 170 von 5 beschrieben. Wie zuvor beschrieben, kann die UE 400 jede der UEs 110114 darstellen, und können die UEs 110114 miteinander in Zusammenhang stehen. Das Verfahren 700 wird im Hinblick auf die UE 110 beschrieben, welches eine CS Konnektivität hat (zum Beispiel mit dem herkömmlichen RAN 120 verbunden), während die UEs 112, 114 eine PS Konnektivität haben (zum Beispiel mit dem LTE-RAN 122 verbunden). Das Verfahren 700 wird ebenso im Hinblick auf die UE 112 beschrieben, welches dazu verwendet wird, um den eingehenden Anruf zu beantworten.
  • In 705 empfängt die UE 112 den eingehenden Anruf. Wie zuvor beschrieben, kann der eingehende Anruf ebenso durch die UE 110 und 114 unter Verwendung der Anruf-Forking-Funktionalität empfangen werden, und zwar aufgrund des Zusammenhangs zwischen den UEs 110114. In 710 bestimmt die UE 112, ob der eingehende Anrufverpasst ist. Beispielsweise kann bestimmt werden, dass der eingehende Anruf verpasst ist, nachdem ein vorbestimmtes Zeitlimit ohne Empfang von einer Reaktion verstrichen ist oder nachdem eine zuvor eingestellte Anzahl von Klingeltönen abgespielt ist. Wenn der eingehende Anruf verpasst ist (das heißt ein passiver Reaktionstyp), fährt die UE 112 das Verfahren 700 mit 715 fort. In 715 erlaubt die UE 112, dass die UE 112 eine Verpassen-Funktionalität durchführt. Genauer gesagt, kann die UE 112 einen Hinweis auf der Anzeigevorrichtung 415, dass der eingehende Anruf verpasst ist, und eine jegliche zugehörige Information erzeugen. Es ist zu erwähnen, dass die UEs 110 und 114 ebenso den eingehenden Anruf verpasst haben können, um eine im Wesentlichen ähnliche Verpassen-Funktionalität durchzuführen.
  • Bezug nehmend auf 710, wenn der Anruf nicht verpasst ist, setzt die UE 112 das Verfahren 700 mit 720 fort. Da der Anruf nicht verpasst ist, hat der Benutzer den eingehenden Anruf manuell beantwortet. In 720 antwortet die UE 112 auf den Anruf. Genauer gesagt, kann der eingehende Anruf beantwortet oder abgewiesen sein. In 725 überträgt die UE 112 den Reaktionstyp an das Netzwerk. Beispielsweise, da die UE 112 eine PS Konnektivität hat, überträgt die UE 112 ein SIP Cancel, wenn der eingehende Anruf beantwortet ist, oder ein SIP 486, wenn der eingehende Anruf abgewiesen ist.
  • In 730 bestimmt der TAS 170 jene UEs, welche mit der UE 112 in Zusammenhang stehen. Wie zuvor beschrieben, kann der TAS 170 eine Information darüber empfangen, welche UEs mit der UE 112 in Zusammenhang stehen oder hiermit verknüpft sind, wie beispielsweise vom IMS 150 und/oder dem Netzwerk-Dienste-Backbone 160. Auf diese Art und Weise kann der TAS 170 bestimmen, dass die UEs 110, 114 mit den UE 112 in Zusammenhang stehen. In 735 bestimmt der TAS 170 eine Konnektivität der in Zusammenhang stehenden UEs 110, 114. Wie zuvor beschrieben, kann der TAS 170 ebenso eine Information über die Konnektivität der in Zusammenhang stehenden UEs empfangen, wie beispielsweise von den Basisstationen, mit welchen die UEs 110, 114 verbunden sind.
  • Wenn das TAS 170 bestimmt, dass zumindest eine der UEs 110, 114 eine CS Konnektivität hat, setzt das TAS 170 das Verfahren 700 mit 740 fort. Genauer gesagt, kann der TAS 170 bestimmen, dass die UE 110 eine CS Konnektivität hat, während die UE 114 eine PS Konnektivität hat. In 740 bestimmt der TAS 170 eine Abgleich-Operation, um das SIP Signal von dem Reaktionstyp mit dem Ursachen-Code abzugleichen (zum Beispiel SIP Cancel auf CC26 und SIP 486 auf CC24).
  • In 745 bestimmt der TAS 170, ob der Reaktionstyp einen Hinweis darüber gibt, dass der eingehende Anruf bei der UE 112 abgewiesen wurde. Das heißt, dass der TAS 170 bestimmt, ob das SIP 486 empfangen ist. Wenn der eingehende Anruf abgewiesen ist, fährt das Verfahren 700 mit 750 fort. In 750 überträgt der TAS 170 die SIP 486 oder ein entsprechendes SIP Signal an die UE 114, da die UE 114 eine PS Konnektivität hat. Der TAS 170 überträgt ebenso das CC24 an die UE 110, da die UE 110 eine CS Konnektivität hat. Wenn der eingehende Anrufbeantwortet ist, fährt das Verfahren 700 mit 755 fort. In 755 überträgt der TAS 170 das SIP Cancel oder ein entsprechendes SIP Signal an die UE 114, da die UE 114 eine PS Konnektivität hat. Das TAS 170 überträgt ebenso das CC26 an die UE 110, da die UE 110 eine CS Konnektivität hat. Durch den Empfang des entsprechenden SIP Signals oder des Ursachen-Codes sind die UEs 110, 114 dazu in der Lage, die geeigneten Operationen basierend auf dem empfangenen Signal durchzuführen, wie beispielsweise ein Beenden eines Alarms und ein entsprechendes Aktualisieren von einer Anruf-Historie.
  • Die beispielhaften Ausführungsformen stellen eine Vorrichtung, ein System und ein Verfahren zum Verbreiten einer Reaktion, welches bei einem von einer Mehrzahl von in Zusammenhang stehenden UEs durchgeführt wird, an die weiteren in Zusammenhang stehenden UEs. Die beispielhaften Ausführungsformen gehen das Problem an, wenn zumindest eines der weiteren in Zusammenhang stehenden UEs eine CS Konnektivität hat, welche nicht dazu in der Lage ist, ein SIP Signal zu empfangen, welche ansonsten dazu verwendet wird, um die Reaktion über eine PS Konnektivität zu verbreiten. Genauer gesagt, kann der Reaktionstyp mit einem Ursachen-Code abgeglichen werden, welcher an die UE übertragen wird, unter Verwendung der CS Konnektivität, welche die geeigneten Operationen auslöst, so als wenn das entsprechende SIP Signal empfangen worden wäre.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass die zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen durch eine jegliche geeignete Software oder Hardware-Konfiguration oder eine Kombination hieraus implementiert werden können. Eine beispielhafte Hardware-Plattform zum Implementieren der beispielhaften Ausführungsformen kann beispielsweise eine Plattform basierend auf Intel ×86 mit einem kompatiblen Betriebssystem, ein Windows OS, eine Mac-Plattform und ein MAC OS, eine Mobilvorrichtung, welche ein Betriebssystem wie beispielsweise iOS, Android, usw. hat, enthalten. In einem weiteren Beispiel können die beispielhaften Ausführungsformen des zuvor beschriebenen Verfahrens als ein Programm, welches Codezeilen enthält, welche in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speichermedium gespeichert sind, ausgeführt werden, welches, sobald kompiliert, in einem Prozessor oder Mikroprozessor ausgeführt werden kann.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass in der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Somit ist es beabsichtigt, dass durch die vorliegende Erfindung Modifikationen und Variationen von dieser Erfindung abdeckt sind, vorausgesetzt, dass sie innerhalb des Umfangs der anliegenden Ansprüche und ihrem Äquivalent fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.11x [0019]

Claims (20)

  1. Verfahren, welches enthält: in einer Benutzerausrüstung (user equipment, UE), welches dazu betriebsfähig ist, eine Verbindung unter Verwendung einer schaltungsvermittelten (CS) Konnektivität oder einer paketvermittelten (PS) Konnektivität aufzubauen: Empfangen von einer Eingabe, welche einen Modus anzeigt, auf welchen das UE und zumindest ein weiteres UE, welches mit dem UE in Zusammenhang steht, einzustellen ist; Bestimmen, ob die Verbindung die CS Konnektivität oder die PS Konnektivität ist; und Erzeugen, wenn die Verbindung die CS Konnektivität ist, von einer Kurzmitteilung-Dienst (SMS) Meldung, welche den Modus entsprechend der Eingabe anzeigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner enthält: Übertragen der SMS Meldung an ein Ziel, welches einer Mobilvorrichtung-Nummer entspricht, wobei die Mobilvorrichtung-Nummer mit dem UE und dem zumindest einen weiteren UE in Zusammenhang steht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die SMS Meldung eine Auslösung enthält, welche eine Modus-Änderungsoperation auf den Modus in dem zumindest einen weiteren UE einleitet, wenn die SMS Meldung empfangen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner enthält: Erzeugen, wenn die Verbindung die PS Konnektivität ist, von einer PS Meldung, welche ein oder mehrere Datenpakete enthält, welche den Modus anzeigen; und Übertragen der PS Meldung an ein PS Netzwerk.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Modus einer ist von einem Nicht-Stören-Modus, einem Ruhezustand-Modus oder einem Wachzustand-Modus.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner enthält: Empfangen von einer Konnektivität-Anzeige für jedes von dem zumindest einen weiteren UE, wobei die Konnektivität-Anzeige anzeigt, ob das zumindest eine weitere UE die CS Konnektivität oder PS Konnektivität hat; Erzeugen, wenn zumindest eines von dem zumindest einen weiteren UE die CS Konnektivität hat, von der SMS Meldung, welche den Modus entsprechend der Eingabe anzeigt; und Übertragen der SMS Meldung an ein Ziel, welches einer Mobilvorrichtung-Nummer entspricht, wobei die Mobilvorrichtung-Nummer mit dem UE und dem zumindest einen weiteren UE in Zusammenhang steht.
  7. Verfahren, welches enthält: in einer Benutzerausrüstung (user equipment, UE), welches dazu betriebsfähig ist, eine Verbindung unter Verwendung von einer schaltungsvermittelten (CS) Konnektivität oder einer paketvermittelten (PS) Konnektivität aufzubauen: Empfangen von einer Meldung von einer Netzwerk-Einheit, welche anzeigt, dass das UE eine Modus-Änderungsoperation durchzuführen hat, wobei die Meldung ferner einen ausgewählten Modus für das UE enthält; und Durchführen der Modus-Änderungsoperation, um das UE in den ausgewählten Modus zu ändern.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Meldung eine PS Meldung ist, welche ein oder mehrere Datenpakete enthält, welche über die PS Konnektivität von einem PS Netzwerk empfangen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Meldung eine SMS Meldung ist, welche über die CS Konnektivität von einem CS Netzwerk empfangen wird, wobei die SMS Meldung eine Auslösung enthält, welche dem UE anzeigt, dass die SMS Meldung nicht an dem UE anzuzeigen ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei, wenn das UE bestimmt, dass das UE die Meldung erzeugt hat, das UE die Modus-Änderungsoperation nicht durchführt.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, welches ferner enthält: Anzeigen von einem Hinweis auf einer Anzeige von dem UE, dass das UE in den ausgewählten Modus gewechselt ist.
  12. Benutzerausrüstung, welche enthält: einen Sendeempfänger, welcher dazu betriebsfähig ist, eine Verbindung unter Verwendung von einer schaltungsvermittelten (CS) Konnektivität oder einer paketvermittelten (PS) Konnektivität aufzubauen; und einen Prozessor, welcher dazu betriebsfähig ist, eine Eingabe zu empfangen, welche einen Modus anzeigt, auf welchen die Benutzerausrüstung und zumindest eine weitere Benutzerausrüstung, welche mit der Benutzerausrüstung in Zusammenhang steht, einzustellen ist, wobei der Prozessor ferner dazu betriebsfähig ist, um zu bestimmen, ob die Verbindung die CS Konnektivität oder die PS Konnektivität ist, wobei der Prozessor, wenn die Verbindung die CS Konnektivität ist, dazu betriebsfähig ist, um eine Kurzmitteilung-Dienst (SMS) Meldung zu erzeugen, welche den Modus entsprechend der Eingabe anzeigt.
  13. Benutzerausrüstung nach Anspruch 12, bei welcher der Sendeempfänger ferner dazu betriebsfähig ist, um die SMS Meldung an ein Ziel zu übertragen, welches einer Mobilvorrichtung-Nummer entspricht, wobei die Mobilvorrichtung-Nummer mit der Benutzerausrüstung und der zumindest einen weiteren Benutzerausrüstung in Zusammenhang steht, wobei die SMS Meldung eine Auslösung enthält, welche eine Modus-Änderung-Operation auf den Modus in dem zumindest eine weitere Benutzerausrüstung einleitet, wenn die SMS Meldung empfangen wird.
  14. Benutzerausrüstung nach Anspruch 12, bei welcher der Prozessor ferner dazu betriebsfähig ist, um, wenn die Verbindung die PS Konnektivität ist, eine PS Meldung zu erzeugen, welche ein oder mehrere Datenpakete enthält, welche den Modus anzeigen, und wobei der Sendeempfänger ferner dazu betriebsfähig ist, um die PS Meldung an ein PS Netzwerk zu übertragen.
  15. Verfahren, welches enthält: in einem Telefonie-Anwendung-Server: Empfangen von einer Konnektivität-Information für eine Mehrzahl von Benutzerausrüstungen (user equipment, UE) von einer Cloud-Netzwerk-Komponente, wobei die UEs über ein Benutzer-Konto miteinander in Zusammenhang stehen, wobei die Konnektivität eine schaltungsvermittelte (CS) Konnektivität oder eine paketvermittelte (PS) Konnektivität ist; Empfangen von einer Reaktion-Anzeige, welche einer Reaktion entspricht, welche auf einen eingehenden Anruf durch ein erstes der UEs durchgeführt wird, wobei das erste UE eine PS Konnektivität hat; Abgleichen der Reaktion-Anzeige mit einem entsprechenden Ursachen-Code; und Übertragen des entsprechenden Ursachen-Codes an ein zweites der UEs, wobei das zweite UE eine CS Konnektivität hat.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Reaktion-Anzeige eine SIP Reaktion ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die SIP Reaktion ein SIP Cancel, welches anzeigt, dass der Anruf durch das erste UE akzeptiert wurde und einem Ursachen-Code 26 entspricht, oder ein SIP 486 ist, welches anzeigt, dass der Anruf durch das erste UE abgewiesen wurde und einem Ursachen-Code 24 entspricht.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Telefonie-Anwendung-Server eine Tabelle enthält, welche eine Übereinstimmung zwischen der Reaktion-Anzeige und dem Ursachen-Code anzeigt, wobei die Tabelle für den Abgleich verwendet wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, welches ferner enthält: Übertragen der Reaktion-Anzeige an ein drittes der UEs, wobei das dritte UE eine PS Konnektivität hat.
  20. Telefonie-Anwendung-Server, welcher enthält: einen Sendeempfänger, welcher dazu betriebsfähig ist, eine Verbindung mit einer Cloud-Netzwerk-Komponente aufzubauen; und einen Prozessor, welcher eine Konnektivität-Information für eine Mehrzahl von Benutzerausrüstungen (user equipment, UE) von der Cloud-Netzwerk-Komponente empfängt, wobei die UEs über ein Benutzerkonto miteinander in Zusammenhang stehen, wobei die Konnektivität eine schaltungsvermittelte (CS) Konnektivität oder eine paketvermittelte (PS) Konnektivität ist, wobei der Prozessor eine Reaktion-Anzeige empfängt, welche einer Reaktion entspricht, welche bei einem eingehenden Anruf durch ein erstes der UEs durchgeführt wird, wobei das erste UE eine PS Konnektivität hat, wobei der Prozessor die Reaktion-Anzeige mit einem entsprechenden Ursachen-Code abgleicht, wobei der entsprechende Ursachen-Code an ein zweites der UEs übertragen wird, wobei das zweite UE eine CS Konnektivität hat.
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