DE102016212408B4 - Aktuator für eine Hinterachslenkung - Google Patents
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-
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Aktuator für eine Hinterachslenkung mit einem Spindelantrieb (1), umfassend eine axial verschiebbare, ein Spindelgewinde (3a) aufweisende Spindel (3) sowie eine ein Muttergewinde (2a) aufweisende Spindelmutter (2), welche im Aktuator axial fixiert und in Drehrichtung antreibbar ist, wobei das Spindelgewinde (3a) und das Muttergewinde (2a) durch ein Spannelement (4) in Längsrichtung der Spindel (3) gegeneinander verspannt sind. Es wird vorgeschlagen, dass das Spannelement (4) ein Außengewinde (4a) aufweist, welches mit dem Muttergewinde (2a) der Spindelmutter (2) in Eingriff steht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Aktuator für eine Hinterachslenkung mit einem Spindelantrieb, umfassend eine axial verschiebbare, ein Spindelgewinde aufweisende Spindel sowie eine ein Muttergewinde aufweisende Spindelmutter, welche im Aktuator axial fixiert und in Drehrichtung antreibbar ist, wobei das Spindelgewinde und das Muttergewinde durch ein Spannelement in Längsrichtung der Spindel gegeneinander verspannbar sind.
- In der älteren Anmeldung der Anmelderin gemäß der nachveröffentlichten
DE 10 2015 224 775 A1 ist ein Aktuator für eine Hinterachslenkung mit einem Spindelantrieb, umfassend eine in Drehrichtung antreibbare Spindelmutter und eine mit der Spindelmutter in Eingriff stehende, axial verschiebbare Spindel, offenbart. Auf der Spindel ist ein Spannelement in Form einer losen Mutter angeordnet, welche mit dem Spindelgewinde in Eingriff steht und eine Verspannung von Spindel- und Muttergewinde bewirkt. Das Spannelement ist in axialer Richtung in einer mit der Spindelmutter verbundenen Hülse geführt und über Klauen in Drehrichtung mit der Spindelmutter gekoppelt. Zwischen dem Spannelement und der Hülse ist ein als Tellerfeder ausgebildetes Druckfederelement angeordnet, welches eine permanente Verspannung bewirkt. - Aus der
DE 10 2010 021 536 A1 ist ein Spindelantrieb mit einer Gewindespindel bekannt, auf der ein aus zwei axial nebeneinander liegenden Gewindemuttern bestehendes Gewindeelement sitzt. Die Gewindemuttern sind drehfest miteinander verbunden und begrenzt axial relativ zueinander verschiebbar. Beide Gewindemuttern sind durch wenigstens ein federndes Druckelement gegeneinander belastet. Dadurch wird ein Flankenspiel zwischen den Gewindemuttern und der Gewindespindel vermieden. - Ausgehend von der vorgenannten
DE 10 2010 021 536 A1 , bezweckt die Erfindung eine weitere Ausbildung und Verbesserung eines Aktuators für eine Hinterachslenkung mit einem Spindelantrieb. - Die Erfindung umfasst die Merkmale des unabhängigen Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Spannelement ein Außengewinde aufweist, welches mit dem Muttergewinde der Spindelmutter in Eingriff steht. Das Spannelement stützt sich somit über den Gewindeeingriff an der Spindelmutter ab.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Spannelement in Drehrichtung mit der Spindel gekoppelt, in Axialrichtung dagegen verschiebbar gegenüber der Spindel angeordnet. Das Spannelement wird somit von der Spindel in Drehrichtung mitgenommen, während es in Axialrichtung eine Relativbewegung in Bezug auf die Spindel ausführen kann.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Spindel und das Spannelement miteinander fluchtende Längsbohrungen auf, in welchen Führungsstifte angeordnet sind, welche bevorzugt fest in den Längs- oder Sacklochbohrungen der Spindel, dagegen gleitend in den Längsbohrungen des Spannelements angeordnet sind.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind das Spannelement und die Spindel über mindestens ein Druckfederelement, vorzugsweise eine Schraubenfeder gegeneinander verspannt. Vorzugsweise ist die Druckfeder im Inneren der Spindel und koaxial zur Spindelachse angeordnet und geführt. Einerseits stützt sich die Druckfeder am Boden einer Sacklochbohrung in der Spindel und andererseits am Boden einer fluchtend angeordneten Sacklochbohrung in dem Spannelement ab. Das als Schraubenfeder ausgebildete Druckfederelement ist somit raumsparend innerhalb der Spindel und des Spannelements angeordnet. Damit wird weder in radialer noch in axialer Richtung zusätzlicher Bauraum für das Druckfederelement beansprucht. Es ergibt sich somit ein geschlossener Kraftfluss vom Druckfederelement über das Spannelement, das Außengewinde des Spannelements auf die Spindelmutter und von der Spindelmutter über das Spindelgewinde auf die Spindel. Durch das mechanische Druckfederelement ergibt sich eine permanente Verspannung zwischen Spindel- und Muttergewinde, d. h. ein Axial- oder Flankenspiel sowie etwaige damit einhergehende akustische Auffälligkeiten werden dauerhaft unterbunden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Verspannung zwischen Spindel- und Muttergewinde über ein Piezo-Stellelement, welches bedarfsweise durch Anlegen einer elektrischen Spannung einstellbar ist. Damit wird der Vorteil erreicht, dass eine Verspannung variabel je nach Bedarf des Aktuators erzeugt werden kann. Vorteilhafterweise wird die Verspannung während der Ruhephase des Aktuators aktiviert, so dass ein etwaiges Flankenspiel und damit einhergehende akustische Auffälligkeiten unterbunden werden. Ein allmähliches oder schlagartiges Abbremsen bzw. Arretieren der Spindel in seiner Bewegung ist damit ebenfalls möglich. Andererseits ist es von Vorteil, die Verspannung beim Verstellen der Spindel zu reduzieren oder vollständig abzuschalten, damit die Reibung zwischen Spindel- und Muttergewinde reduziert und damit auch die Antriebsleistung des Spindelantriebs vermindert werden kann.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Piezo-Stellelement als Scheibe ausgebildet, welche zwischen der Stirnfläche der Spindel und dem Spannelement angeordnet ist. Beim Anlegen einer elektrischen Spannung nimmt die Scheibendicke, gemessen in axialer Richtung, zu, wodurch sich die Verspannung des Spindelantriebes ergibt: einerseits werden die Flanken des Spindelgewindes gegen die Flanken des Muttergewindes, und andererseits werden die Flanken des Außengewindes des Spannelements gegen die Flanken des Muttergewindes gedrückt, so dass sich eine Zugbeanspruchung innerhalb der Spindelmutter ergibt. Die Ausdehnung in axialer Richtung ist durch die Höhe der an das Piezoelement angelegten Spannung variierbar. Auch kann die axiale Erstreckung durch Stapeln mehrerer Scheiben von Piezoelementen erhöht werden (Piezostack oder Piezostapel genannt).
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Piezo-Stellelement über Führungsstifte in axialer Richtung geführt und gleichzeitig in Drehrichtung mit der Spindel und dem Spannelement gekoppelt. Die Führungsstifte sind dabei in Längsbohrungen – ähnlich der Ausführungsform mit mechanischem Druckfederelement – angeordnet. Somit ergibt sich auch bei dieser Lösung eine raumsparende Anordnung.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben, wobei sich aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung weitere Merkmale und/oder Vorteile ergeben können. Es zeigen
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen Spindelantrieb mit permanenter mechanischer Verspannung und -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen Spindelantrieb mit variabler Verspannung durch ein Piezo-Stellelement. -
1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Spindelantrieb1 , auch Gewindetrieb1 genannt, welcher für einen nicht dargestellten Aktuator verwendbar ist. Aufbau und Funktion eines solchen Aktuators, insbesondere für die Hinterachslenkung eines Kraftfahrzeuges sind in derDE 10 2014 206 934 A1 der Anmelderin beschrieben und dargestellt. Der Spindelantrieb1 umfasst eine Spindelmutter2 mit einem Muttergewinde2a sowie eine Spindel3 mit einem Spindelgewinde3a , welches mit dem Muttergewinde2a in Eingriff steht. Die Spindelmutter2 ist, was nicht dargestellt ist, jedoch aus derDE 10 2014 206 934 A1 der Anmelderin hervorgeht, in einem Aktuatorgehäuse drehbar gelagert, axial fixiert und in Drehrichtung elektromotorisch antreibbar. Die Spindel3 , welche aufgrund einer Drehung der Spindelmutter2 in Axialrichtung verschiebbar ist, fungiert als Stellglied zur Verstellung des Lenk- oder Spurwinkels der Hinterräder eines Kraftfahrzeuges. Ein Spannelement4 , welches als in der gezeigten Ausführung als Scheibe ausgebildet ist und ein Außengewinde4a aufweist, ist in die Spindelmutter2 eingeschraubt und steht mit dem Muttergewinde2a in Eingriff. Das Spannelement4 ist über mindestens zwei Führungsstifte5 ,6 in Drehrichtung mit der Spindel3 gekoppelt, in Axialrichtung jedoch gegenüber der Spindel3 verschiebbar angeordnet. In der Spindel3 sind eine erste, koaxial angeordnete Sacklochbohrung7 sowie zwei weitere, achsparallel angeordnete Sacklochbohrungen8 ,9 angeordnet, in welchen die Führungsstifte5 ,6 angeordnet und axial fixiert sind. Fluchtend zu der ersten Sacklochbohrung7 , ist in dem Spannelement4 eine weitere Sacklochbohrung10 angeordnet, während fluchtend zu den weiteren Sacklochbohrungen8 ,9 Längsbohrungen11 ,12 zur gleitenden Aufnahme der Führungsstifte5 ,6 vorgesehen sind. Ein als Schraubenfeder13 ausgebildetes Druckfederelement13 , welches in den Sacklochbohrungen7 ,10 aufgenommen ist, stützt sich einerseits in axialer Richtung gegenüber der Spindel3 und andererseits gegenüber dem Spannelement4 ab. Die von der Schraubenfeder13 erzeugte Axialkraft stützt sich einerseits über das Außengewinde4a am Muttergewinde3a , d. h. der Spindelmutter3 und andererseits über das Spindelgewinde3a am Muttergewinde2a , d. h. der Spindelmutter2 ab. Dadurch wird ein Flankenspiel zwischen Spindelgewinde3a und Muttergewinde2a unterbunden. Aufgrund der Spannkraft der Schraubenfeder13 ergibt sich somit eine permanente Anlage der Flanken des Spindel- und Muttergewindes3a ,2a , welche vorzugsweise als Trapezgewinde ausgebildet sind. Anstelle der dargestellten Schraubenfeder13 sind auch andere Druckfederelemente möglich, beispielsweise eine oder mehrere Tellerfedern, welche zwischen den Stirnflächen der Spindel3 und des Spannelements4 angeordnet werden können. Gleichzeitig könnte die mechanische Koppelung des Spannelements4 mit der Spindel3 über ein mechanisches Kopplungselement, welches koaxial angeordnet ist, übernommen werden. Die axiale Erstreckung des Spannelements ist an die Ausbildung der Spindelmutter2 bzw. der Länge des Muttergewindes2a angepasst. Statt einer Scheibe kann das Spannelement4 auch als ein Zylinder mit Außengewinde ausgebildet sein. -
2 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Spindelantrieb101 , bei welchem gleiche oder analoge Teile wie beim Ausführungsbeispiel gemäß1 mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet sind. Der Spindelantrieb101 umfasst eine Spindelmutter102 mit einem Muttergewinde102a sowie eine Spindel103 mit einem Spindelgewinde103a , welches mit dem Muttergewinde102a in Eingriff steht. Ein Spannelement104 , welches als Scheibe ausgebildet ist und ein Außengewinde104a aufweist, steht mit dem Muttergewinde102a in Eingriff und ist über Führungsstifte105 ,106 in Drehrichtung mit der Spindel103 gekoppelt, jedoch axial verschieblich gegenüber der Spindel103 angeordnet. Zwischen dem Spannelement104 und der Stirnfläche der Spindel103 ist ein Piezo-Stellelement113 , welche als Scheibe mit Längsbohrungen (ohne Bezugszahlen) ausgebildet ist, angeordnet, durch die Führungsstifte105 ,106 in axialer Richtung geführt und in Drehrichtung mit der Spindel103 und dem Spannelement104 gekoppelt. Das Piezo-Stellelement113 , kann – was nicht dargestellt ist – mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt werden, was eine Veränderung der Dicke – in axialer Richtung gemessen – zur Folge hat. Durch diese elektrisch aktivierte Ausdehnung des Piezo-Elements113 werden die Spindel103 und das Spannelement104 derart auseinander gedrückt, dass die Flanken des Außengewindes104a des Spannelements104 an den Flanken des Muttergewindes102a und die Flanken des Spindelgewindes103a an den Flanken des Muttergewindes102a anliegen. Dadurch werden ein Axial- oder Flankenspiel sowie etwaige damit verbundene Geräusche beim Betrieb der Spindelmutter in Zusammenspiel mit der Spindel unterbunden. Das Piezo-Stellelement113 kann somit intermittierend, abhängig von dem jeweiligen Betriebszustand des Aktuators, aktiviert werden. Dabei ist beispielsweise eine Verspannung des Spindelantriebes101 im Ruhezustand von Vorteil, während bei einer Verstellung der Spindel103 eine reduzierte oder abgeschaltete Verspannung von Vorteil ist. - Bei den vorgenannten Bohrungen kann es sich auch um Löcher handeln, die z. B. mittels Erodieren oder anderen bekannten Verfahren eingebracht werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Spindelantrieb
- 2
- Spindelmutter
- 2a
- Muttergewinde
- 3
- Spindel
- 3a
- Spindelgewinde
- 4
- Spannelement
- 4a
- Außengewinde
- 5
- Führungsstift
- 6
- Führungsstift
- 7
- Sacklochbohrung, koaxial
- 8
- Sacklochbohrung, achsparallel
- 9
- Sacklochbohrung, achsparallel
- 10
- Sacklochbohrung, koaxial
- 11
- Längsbohrung
- 12
- Längsbohrung
- 13
- Schraubenfeder
- 101
- Spindelantrieb
- 102
- Spindelmutter
- 102a
- Muttergewinde
- 103
- Spindel
- 103a
- Spindelgewinde
- 104
- Spannelement
- 104a
- Außengewinde
- 105
- Führungsstift
- 106
- Führungsstift
- 107
- Sacklochbohrung, koaxial
- 108
- Sacklochbohrung, achsparallel
- 109
- Sacklochbohrung, achsparallel
- 110
- Sacklochbohrung, koaxial
- 111
- Längsbohrung
- 112
- Längsbohrung
- 113
- Piezo-Stellelement
Claims (9)
- Aktuator für eine Hinterachslenkung mit einem Spindelantrieb (
1 ,101 ), umfassend eine axial verschiebbare, ein Spindelgewinde (3a ,103a ) aufweisende Spindel (3 ,103 ) sowie eine ein Muttergewinde (2a ,102a ) aufweisende Spindelmutter (2 ,102 ), welche im Aktuator axial fixiert und in Drehrichtung antreibbar ist, wobei das Spindelgewinde (3a ,103a ) und das Muttergewinde (2a ,102a ) durch ein Spannelement (4 ,104 ) in Längsrichtung der Spindel (3 ,103 ) gegeneinander verspannt sind und wobei das Spannelement (4 ,104 ) ein Außengewinde (4a ,104a ) aufweist, welches mit dem Muttergewinde (2a ,102a ) der Spindelmutter (2 ,102 ) in Eingriff steht. - Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (
4 ,104 ) in Drehrichtung mit der Spindel (3 ,103 ) gekoppelt und in Axialrichtung verschiebbar gegenüber der Spindel (3 ,103 ) angeordnet ist. - Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnende der Spindel (
3 ,103 ) und das Spannelement (4 ,104 ) jeweils mindestens zwei fluchtende Längsbohrungen (8 ,9 ,11 ,12 ) aufweisen und dass in den Längsbohrungen (8 ,9 ,11 ,12 ) Führungsstifte (5 ,6 ,105 ,106 ) angeordnet sind. - Aktuator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (
4 ) und die Spindel (3 ) über mindestens ein Druckfederelement (13 ) gegeneinander verspannt sind. - Aktuator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckfederelement (
13 ) als Schraubenfeder ausgebildet ist. - Aktuator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnende der Spindel (
3 ) und ein Stirnende des Spannelements (4 ) jeweils koaxial angeordnete Sacklochbohrungen (7 ,10 ) zur Aufnahme der Schraubenfeder (13 ) aufweisen. - Aktuator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (
104 ) und die Spindel (103 ) über ein Piezo-Stellelement (113 ) verspannbar sind. - Aktuator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Piezo-Stellelement (
113 ) als Scheibe ausgebildet ist, welche zwischen dem Stirnende der Spindel (103 ) und dem Spannelement (104 ) angeordnet ist. - Aktuator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Piezo-Stellelement (
113 ) Längsbohrungen zur Aufnahme von Führungsstiften (105 ,106 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016212408.0A DE102016212408B4 (de) | 2016-07-07 | 2016-07-07 | Aktuator für eine Hinterachslenkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016212408.0A DE102016212408B4 (de) | 2016-07-07 | 2016-07-07 | Aktuator für eine Hinterachslenkung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016212408A1 DE102016212408A1 (de) | 2018-01-11 |
DE102016212408B4 true DE102016212408B4 (de) | 2018-03-15 |
Family
ID=60676264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016212408.0A Active DE102016212408B4 (de) | 2016-07-07 | 2016-07-07 | Aktuator für eine Hinterachslenkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102016212408B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021104646A1 (de) | 2021-02-26 | 2022-09-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lenkungsaktuator einer Hinterachslenkung und Verfahren zur Montage eines Lenkungsaktuators |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010021536A1 (de) | 2010-05-19 | 2011-11-24 | Sbs Feintechnik Gmbh & Co.Kg | Spindelantrieb |
DE102014206934A1 (de) | 2014-04-10 | 2015-10-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Stellmotor |
DE102015224775A1 (de) | 2015-12-10 | 2017-06-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Spindelantrieb und Aktuator mit Spindelantrieb |
-
2016
- 2016-07-07 DE DE102016212408.0A patent/DE102016212408B4/de active Active
Patent Citations (3)
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---|---|
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