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Die Erfindung betrifft ein Türsystem. Ferner betrifft die Erfindung eine Tür als Bestandteil eines derartigen Türsystems.
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Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausführungen von Sicherheitstüren, insbesondere von Fluchttüren bekannt.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Türsystem derart weiterzubilden, dass ein Türzustand sicher erfasst und ausgewertet werden kann.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Türsystem mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
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Die Sensoreinrichtung und/oder die Anzeigeeinrichtung und/oder die Auswerteeinrichtung und/oder die Sende/Empfangseinrichtung und/oder die Datenspeichereinheit des Türsystems können Teil einer Tür des Türsystems sein oder können in einem externen Gerät des Türsystems untergebracht sein. Auch einzelne Funktionen dieser Komponenten können sowohl von einer Einheit erfüllt werden, die Bestandteil der Tür ist als auch von einer Einheit, die extern angeordnet und Bestandteil des Türsystems ist. Die Sensoreinrichtung bzw. der Sensor kann als optischer Sensor, z.B. als Kamera ausgeführt sein. Der Sensor kann mehrere Einzelsensoren aufweisen, die räumlich voneinander getrennt sein können. Der Sensor kann mit einem Zähl-Algorithmus zusammenwirken. Die Sende/Empfangseinrichtung kann zur Kommunikation mit anderen Türen und/oder zur Kommunikation mit einer externen Vorrichtung ausgeführt sein. Diese externe Vorrichtung muss nicht, kann aber Bestandteil des Türsystems sein. Die Sende/Empfangseinrichtung kann zur Kommunikation mit einem smarten Endgerät, z.B. einem Smartphone oder einem Tablet und/oder zur Kommunikation mit einer dynamischen Rettungszeichenleuchte ausgeführt sein. Grundsätzlich kann das Türsystem auch ohne eine Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Personendurchgangs durch die Tür ausgestaltet sein. In diesem Fall hat das Türsystem zumindest eine andere Sensoreinrichtung, beispielsweise einen Sensor zur Erfassung eines Umgebungsparameters (Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Rauchsensor) oder einen Bewegungsmelder.
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Beispiele derartiger dynamischen Rettungszeichenleuchten sind bekannt aus Produktunterlagen zu den Systemen FL1530 sowie FL7188/7288 der INOTEC Sicherheitstechnik GmbH.
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Die Anzeigeeinrichtung kann durch ein LED-Lichtband ausgeführt sein, welches mindestens im Bereich eines Abschnitts einer Türzarge der Tür untergebracht ist. Die Anzeigeeinrichtung kann als elektronisches Papier-Display oder als OLED-Display ausgeführt sein.
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Das Türsystem kann die Funktion eines Rauch- bzw. Brandabschlusses, einer Fluchttür oder einer Zutrittskontrolle haben. Über das Türsystem kann der Aufenthaltsort gegebenenfalls gefährdeter Personen in einem Gebäude erkannt werden. Hieraus können Möglichkeiten zum schnellen Herausführen von Personen insbesondere aus einem Gefahrenbereich abgeleitet werden. Eine autarke Reaktion von einer Tür auf einzelne Ereignisse ist durch die Gestaltung des Türsystems möglich. Alternativ oder zusätzlich ist durch die Kommunikationsverbindung, die zu einer externen Vorrichtung möglich ist, eine mit dieser abgestimmten Reaktion möglich. Der Signalaustausch ermöglicht einen Informationsgewinn zur Ableitung geeigneter Reaktionen von Gebäudekomponenten.
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Die Sende/Empfangseinrichtung kann hinsichtlich ihres Hardware- und Software-Aufbaus entsprechend bekannter Ausführungen eines M2M-(Machine to Machine) Systems konzeptioniert sein.
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Die mindestens eine Datenspeichereinheit ermöglicht dann, wenn sie in der Tür des Türsystems untergebracht ist, eine autarke Funktion der Tür innerhalb des Türsystems. Die Sensoreinrichtung oder die Auswerteeinrichtung können, soweit sie in der Tür untergebracht sind, Daten erheben, die in der Datenspeichereinheit zum gegebenenfalls späteren Auslesen abgelegt werden.
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Eine Mehrzahl von Türen nach Anspruch 2 ermöglicht eine Kommunikationsverbindung der Türen untereinander bzw. eine abgestimmte Reaktion der Türen als Bestandteil des Türsystems. Die Türen können untereinander ohne Zwischenschaltung einer externen Vorrichtung kommunizieren. Alternativ kann zur Vorgabe entsprechender Maßnahmen auch die externe Vorrichtung zwischengeschaltet sein.
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Die Vorteile einer Ausgestaltung nach Anspruch 3 entsprechen denen, die vorstehend im Zusammenhang mit der externen Vorrichtung bereits erläutert wurden.
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Die Kommunikation mit dem externen Gerät und/oder mit der externen Vorrichtung kann kabelgebunden und/oder kabellos erfolgen. Es kann ein M2M(Machine to Machine)-Kommunikationsstandard zum Einsatz kommen. Es kann ein TCP/IP-basiertes Datenübertragungsprotokoll zum Einsatz kommen, beispielsweise das Protokoll MQTT (Message Queue Telemetry Transport). Hierdurch können auch weitere Komponenten an die Datenkommunikation innerhalb des Türsystems angebunden werden.
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Eine externe Auswerte/Überwachungseinrichtung nach Anspruch 4 ermöglicht ein schnelles Erkennen einer Ist-Personenverteilung und ein entsprechendes Einleiten von Maßnahmen, die sich aus dieser Personenverteilung ergeben. Insbesondere kann Gefahrensituationen auf diese Weise adäquat begegnet werden. Die Visualisierung kann im Zusammenhang mit einem hinterlegten Gebäudeplan geschehen.
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Eine Sensorunterbringung nach Anspruch 5 ermöglicht eine sichere Erfassung eines Tür-Durchgangsbereichs. Alternativ oder zusätzlich kann die Sensoreinrichtung auch im Türblatt und/oder in einem Bodenbereich nahe der Tür untergebracht sein. Wiederum alternativ oder zusätzlich kann die Sensoreinrichtung auch in einem anderen Zargenabschnitt untergebracht sein, beispielsweise in einem deckenseitigen, in einem bodenseitigen oder in einem bandseitigen Zargenabschnitt.
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Eine dynamische Fluchtwegeanzeige nach Anspruch 6 erlaubt ein situatives Reagieren auf mit Hilfe der einzelnen Türen gesammelte Zustandsinformationen und ein entsprechendes Vorgeben eines anhand dieser Parameter ermittelten sichersten Fluchtweges. So kann beispielsweise ein Fluchtweg nicht mehr gangbar sein, weil schon zu viele Personen den gleichen Fluchtweg nehmen mussten oder weil dieser Fluchtweg, wie entsprechende Tür-Temperatursensoren ergeben, bereits zu heiß ist, was wiederum sensorisch erfasst werden kann, oder weil ein Durchgang durch die Tür aus mechanischen Gründen nicht möglich ist.
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Die dynamische Fluchtwegeanzeige kann mit Hilfe von Türdisplays oder kann alternativ oder zusätzlich mit Hilfe von Lichtleitanzeigen geschehen.
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Ein Türzustandserfassungssensor nach Anspruch 7 vervollständigt die über das Türsystem erfassbaren Daten. Bei dem Türzustandserfassungssensor kann es sich um einen Dehnungsmessstreifen (DMS) und/oder um einen Beschleunigungssensor handeln. Bei dem Erfassungssensor kann es sich auch schlicht um einen Zähler für Türbetätigungen handeln.
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Ein Türantrieb nach Anspruch 8 erweitert die Aktionsmöglichkeiten des Türsystems. Der Türantrieb kann mit der Auswerteeinrichtung und/oder der Sende/Empfangseinrichtung und/oder der Anzeigeeinrichtung in Signalverbindung stehen.
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Die Vorteile einer Tür nach Anspruch 9 entsprechenden denen, die vorstehend unter Bezugnahme auf das Türsystem bereits erläutert wurden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
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1 schematisch ein Türsystem mit einer Mehrzahl von Türen und einer dem Daten- und Signalaustausch dienenden Kommunikationsarchitektur einschließlich einer externen Auswerte-Überwachungsvorrichtung;
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2 ebenfalls schematisch eine Türzarge einer der Türen des Türsystems nach 1 mit einer Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Personendurchgangs durch die Tür.
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Ein Türsystem 1 hat bei der dargestellten Ausführung eine Mehrzahl von Türen 2, die als Sicherheitstüren ausgeführt sind.
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Zu jeder der Türen 2 gehört eine Sensoreinrichtung 3 zur Erfassung eines Personendurchgangs durch die Tür 2. Die Sensoreinrichtung 3 ist beim dargestellten Beispiel als Kamera ausgeführt.
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2 verdeutlicht einen Sensor-Erfassungsbereich 4 der Sensoreinrichtung 3. Die Sensoreinrichtung 3 ist in einem Sturzbereich 5 einer Zarge 6 der Tür 2 untergebracht. Der Erfassungsbereich 4 überdeckt bodenseitig den gesamten Durchtrittsbereich der Tür 2, so dass der Durchgang einer Person 7 sicher von der Sensoreinrichtung 3 erfasst werden kann.
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Über eine entsprechende bildgebende Erfassung durch die Sensoreinrichtung 3 kann dort zwischen einem Personendurchgang und einem Durchgang anderer Objekte unterschieden werden. Es kann auch entschieden werden, wie viele Personen sich gleichzeitig im Erfassungsbereich 4 aufhalten, so dass auch beim Durchgang von Personengruppen die Anzahl der durch die Tür durchgehenden Personen sicher erfasst werden kann.
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Alternativ zu einer Anordnung im Bereich der Türzarge 6 kann die Sensoreinrichtung 3 auch am Türblatt montiert oder in dieses integriert sein.
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Das Türsystem 1 hat weiterhin eine Anzeigeeinrichtung 8. Diese ist in etwa auf Kopfhöhe in einem Türblatt 9 der Tür 2 untergebracht. Die Anzeigeeinrichtung 8 kann als Display mit einer Anzeigetechnik nach Art des elektronischen Papiers ausgeführt sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Anzeigeeinrichtung 8 durch ein LED-Lichtband 10 ausgeführt sein, welches mindestens im Bereich eines Abschnitts der Türzarge 6 untergebracht ist.
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Die Anzeigeeinrichtung 8 ist mit einer dynamischen Fluchtwegeanzeige ausgerüstet. Alternativ oder zusätzlich kann die Anzeigeeinrichtung 8 auch als organisches Leuchtdioden(OLED)-Display ausgeführt sein. Die Anzeigeeinrichtung 8 kann auch als Farbdisplay gestaltet sein. Die Anzeigeeinrichtung 8 kann so gestaltet sein, dass hierüber Piktogramme dargestellt werden, insbesondere Fluchtwegpiktogramme.
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Als alternative oder zusätzlich mögliche Anzeigeeinrichtung kann auch ein im Bereich der jeweiligen Tür 2 oder zwischen den Türen 2 angeordnetes Lichtleitsystem zum Einsatz kommen.
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Das Türsystem 1 hat weiterhin eine Auswerteeinrichtung 11, die mit der Sensoreinrichtung 3 und mit der Anzeigeeinrichtung 8 in Signalverbindung steht. Derartige Signalverbindungen sind in der 1 durch gestrichelte Linien angedeutet.
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Die Auswerteeinrichtung 11 ist im Türblatt 9 untergebracht. Die Auswerteeinrichtung 11 ist bandseitig angeordnet. Zur Personenzählung ist die Auswerteeinrichtung 11 mit einem entsprechenden Zähl-Algorithmus ausgerüstet.
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Weiterhin hat das Türsystem 1 eine Sende/Empfangseinrichtung 12, die Bestandteil der Auswerteeinrichtung 11 sein kann, wie in der 1 angedeutet ist. Die Sende/Empfangseinrichtung 12 steht mit der Auswerteeinrichtung 11 in Signalverbindung und dient zur Datenkommunikation der Tür 2 mit einer externen Auswerte/Überwachungsvorrichtung 13 und/oder zur Datenkommunikation der Tür 2 mit einer weiteren Tür, was in der 1 schematisch durch einen Doppelpfeil 14 angedeutet ist. Die Sende/Empfangseinrichtung 12 kann als Transceiver ausgeführt sein. Die externe Auswerte/Überwachungsvorrichtung 13 kann Teil eines Gebäudemanagementsystem sein.
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Zur Datenkommunikation der Tür 2 mit der externen Vorrichtung 13 dient ein Gebäudenetzwerk 15. Die Kommunikation über das Gebäudenetzwerk 15 kann kabelgebunden und/oder kann kabellos erfolgen. Zur Datenkommunikation innerhalb des Gebäudenetzwerkes 15 sowie zur Datenkommunikation direkt zwischen zwei Türen 2 kann ein M2M-Kommunikationsstandard zum Einsatz kommen. Als kabelgebundenes Kommunikationsnetz kann ein LAN-Netzwerk zum Einsatz kommen. Als kabelloses Netzwerk kann ein Mobilfunknetz oder W-LAN zum Einsatz kommen. Weitere mobile Kommunikationsnetze können sein Bluetooth oder NFC bzw. RFID. Als Datenprotokoll kann ein TCP/IP-Protokoll und insbesondere das Protokoll Message Queue Telemetry Transport (MQTT) zum Einsatz kommen.
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Zum Türsystem 1 gehört weiterhin eine Datenspeichereinheit 16. Letztere kann wiederum Bestandteil der Auswerteeinrichtung 11 sein.
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Weiterhin hat das Türsystem 1 einen Türzustands-Erfassungssensor 17. Bei diesem kann es um einen Dehnungsmessstreifen (DMS) und/oder um einen Beschleunigungssensor handeln. Der Türzustands-Erfassungssensor 17 ist ebenfalls im Türblatt 9 untergebracht. Der Türzustands-Erfassungssensor 17 steht mit der Auswerteeinrichtung 11 in Signalverbindung. Über den Türzustands-Erfassungssensor 17 können Türbewegungen und insbesondere Schließzyklen erfasst werden. Bei einer Ausführung als DMS kann eine unerwünschte Türverformung erfasst werden.
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Alternativ kann auch ein Umgebungsparameter (Temperatur, Luftdruck, Rauch) durch den Türzustands-Erfassungssensor 17 erfasst werden.
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Weiterhin hat die Tür 2 einen Türantrieb 18 zum Verlagern des Türblatts 9 zwischen einer Offen- und einer Schließstellung. Der Türantrieb 18 ist als in das Türblatt 9 integrierter Antrieb ausgeführt. Der Türantrieb 18 steht mit der Auswerteeinrichtung 11 in Signalverbindung.
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Weiterhin hat die Tür 2 ein elektronisches Türschloss 19, das wiederum mit der Auswerteeinrichtung 11 in Signalverbindung steht.
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Die Sende/Empfangseinrichtung 12 ist weiterhin zur Kommunikation mit einem externen, smarten Endgerät 20, beispielsweise mit einen Smartphone, ausgeführt.
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Bei dem Endgerät 20 kann es sich auch um einen insbesondere tragbaren Rechner, z.B. um ein Tablet oder um einen Laptop handeln. Weiterhin ist die Sende/Empfangseinrichtung 12 zur Kommunikation mit einer dynamischen Rettungszeichenleuchte 21a ausgeführt.
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Die externe Auswerte/Überwachungsvorrichtung 13 kann eine Anzeige 21 in Form eines Monitors zur Visualisierung einer Personenverteilung in Räumen aufweisen, die über die wenigstens eine Tür 2 zugänglich sind.
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In der externen Auswerte/Überwachungsvorrichtung 13 wird durch Zusammenführen der Informationen, die von den verschiedenen Türen 2 erhalten werden, eine Gesamtinformation über den Gebäudezustand ermittelt.
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Jede der Türen 2 kann für sich autark betrieben werden, kann direkt mit den anderen Türen 2 kommunizieren oder kann im Verbund mit der zentralen, externen Auswerte/Überwachungsvorrichtung 13 kommunizieren.
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Das Türsystem 1 kann mit einer nicht dargestellten Brandmeldeeinrichtung zusammenarbeiten.
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Das Türsystem 1 arbeitet folgendermaßen:
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Über die Sensoreinrichtung 3, den Türzustands-Erfassungssensor 17, den Türantrieb 18 und das Türschloss 19 sammelt das Türsystem 1 Daten.
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Diese Daten werden der Auswerteeinrichtung 11 und der Datenspeichereinheit 16 zugeführt. Die Auswerteeinrichtung 11 kann die Daten bereits türseitig auswerten. Soweit beispielsweise ein Rauchsensor anschlägt, kann dies zu einer entsprechenden Anzeige der Anzeigeeinrichtung 8 führen. Auch ein Defekt der Tür kann über die Anzeigeeinrichtung 8 im Rahmen eines autarken Arbeitens der Tür 2 angezeigt werden.
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Die verschiedenen Daten der Türen 2 werden über die Sende/Empfangseinrichtung 12 hin zu benachbarten Türen 2 sowie hin zum Gebäudenetzwerk 15 und zur externen Auswerte/Überwachungsvorrichtung 13 geleitet.
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Beim Sammeln der Informationen der jeweiligen Tür 2 kann auch ein Datenaustausch mit benachbarten Endgeräten 20 erfolgen. Auch eine Kontaktaufnahme mit benachbarten Endgeräten 20 über die Sende/Empfangseinrichtung 12 ist möglich.
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In der externen Auswerte/Überwachungsvorrichtung 13 werden die Daten der verschiedenen Türen 2 zusammengetragen und hierdurch kann beispielsweise eine Personenverteilung im zugehörigen Gebäude ermittelt und mit der Anzeige 21 grafisch dargestellt werden. Entsprechende Auswertungen können wiederum zur Ansteuerung entsprechender Anzeigen auf den Anzeigeeinrichtungen 8 der jeweiligen Türen 2 führen, so dass beispielsweise hierüber ein Weg und insbesondere ein Fluchtweg dargestellt wird. Die gesammelten Daten werden in der Datenspeichereinheit 16 abgelegt und stehen dort für einen gegebenenfalls späteren Abruf zur Verfügung.