DE102016211432A1 - Gasbrennervorrichtung - Google Patents

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DE102016211432A1
DE102016211432A1 DE102016211432.8A DE102016211432A DE102016211432A1 DE 102016211432 A1 DE102016211432 A1 DE 102016211432A1 DE 102016211432 A DE102016211432 A DE 102016211432A DE 102016211432 A1 DE102016211432 A1 DE 102016211432A1
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Jan Busser
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Gasbrennervorrichtung mit einer Brennereinheit (10a; 10b), die eine Brennerkammer (12a; 12b) und eine die Brennerkammer (12a; 12b) begrenzende Wand (14a; 14b) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Gasbrennervorrichtung zumindest eine Trennplatte (16a; 16b, 18b) umfasst, die zumindest eine wesentliche Erstreckung (20a) innerhalb der Brennerkammer (12a; 12b) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Gasbrennervorrichtung mit einer Brennereinheit, die eine Brennerkammer und eine die Brennerkammer begrenzende Wand aufweist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Gasbrennervorrichtung mit einer Brennereinheit, die eine Brennerkammer und eine die Brennerkammer begrenzende Wand aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Gasbrennervorrichtung zumindest eine Trennplatte umfasst, die zumindest eine wesentliche Erstreckung innerhalb der Brennerkammer aufweist. Dadurch kann ein in die Brennerkammer einströmendes Gasgemisch vorteilhaft beruhigt und besonders gleichmäßig entlang der Wand verteilt werden. Eine Geräuschbildung aufgrund von Druckunterschieden während des Verbrennungsvorgangs kann vorteilhaft reduziert werden. Gleichzeitig kann ein durch die zumindest eine Trennplatte Gasgegendruck gering gehalten werden. Die Gasbrennervorrichtung bildet vorteilhaft eine Metallfasergasbrennervorrichtung aus. Die Brennereinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, ein von einer Versorgungsleitung bereitgestelltes Gasgemisch kontrolliert zu verbrennen.
  • Die Brennereinheit ist insbesondere zu einer gleichmäßigen Verteilung des Gasgemischs entlang der die Brennerkammer begrenzende Wand vorgesehen. Insbesondere bildet die Wand zumindest bereichsweise ein Brennerrohr aus. Bevorzugt ist die Wand aus einem Metall ausgebildet. Weiterhin vorteilhaft bildet die Wand ein Blech aus. Bevorzugt ist die Brennerkammer zylinderförmig ausbildet. Die Brennerkammer ist insbesondere innerhalb des Brennerrohrs angeordnet. Die Wand umfasst bevorzugt eine Vielzahl an Durchlässen, die zu einem Durchlassen des Gasgemischs durch die Wand vorgesehen sind. Die Durchlässe bilden vorzugsweise Schlitze aus. Die Schlitze sind vorzugsweise in eine selbe Richtung orientiert. Die Durchlässe sind bevorzugt zumindest bereichsweise gleichmäßig über die Wand verteilt.
  • Die zumindest eine Trennplatte ist insbesondere zu einer bereichsweisen Trennung des Gasgemischs innerhalb der Brennerkammer vorgesehen. Unter einer „wesentlichen Erstreckung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Erstreckung über mehr als 2 cm, bevorzugt über mehr als 4 cm, besonders bevorzugt über mehr als 10 cm und ganz besonders bevorzugt über mehr als 16 cm verstanden werden. Alternativ soll unter einer „wesentlichen Erstreckung“ in diesem Zusammenhang insbesondere eine Erstreckung über mehr als 5 %, bevorzugt über mehr als 10 %, besonders bevorzugt über mehr als 20 % und ganz besonders bevorzugt über mehr als 50 % einer Gesamtlängserstreckung der Brennerkammer verstanden werden. Die Gesamtlängserstreckung der Brennerkammer entspricht insbesondere einer Erstreckung in einer Axialrichtung der Brennerkammer und/oder einer Erstreckung einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders, welcher die Brennerkammer gerade noch vollständig umschließt.
  • Bevorzugt weist die Brennereinheit einen Mantel aus einem Fasermaterial, insbesondere aus Metallfasermaterial auf. Der Mantel umschließt vorzugsweise die Wand bzw. das von der Wand gebildete Brennerrohr. Insbesondere ist der Mantel rohrförmig ausgebildet. Bevorzugt ist die zumindest eine Trennplatte aus einem Metall ausgebildet. Besonders vorteilhaft weist die zumindest eine Trennplatte eine Länge auf, die sich wenigstens über einen Hauptturbulenzbereich der Brennerkammer erstreckt. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Trennplatte eine Querschnittsfläche aufweist, die wesentlich geringer ist, als eine Gesamtquerschnittsfläche der Brennerkammer. Dadurch kann die Trennplatte einen Gaswiderstand der Brennereinheit vorteilhaft wenig und/oder unwesentlich beeinflussen. Dadurch kann die Brennereinheit vorteilhaft mit einem besonders hohen Wirkungsgrad betrieben werden. Weiterhin vorteilhaft kann ein besonders hoher Heizwert der Brennereinheit bei niedrigen Geräuschemissionen erreicht werden. Unter „wesentlich geringer“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest zehnmal geringer, bevorzugt zumindest zwanzigmal geringer besonders bevorzugt zumindest fünfzigmal geringer verstanden werden. Die Querschnittsfläche weist insbesondere weniger als 10 %, bevorzugt weniger 5 %, besonders bevorzugt weniger als 2 % der Gesamtquerschnittsfläche der Brennerkammer auf. Die Gesamtquerschnittsfläche der Brennerkammer ergibt sich insbesondere aus einem Durchmesser der Brennerkammer zum Quadrat mal Pi, geteilt durch 4.
  • Die Gesamtquerschnittsfläche der Brennerkammer entspricht insbesondere einer Fläche eines Querschnitts durch die Brennerkammer entlang einer Ebene, die senkrecht zur Axialrichtung der Brennerkammer und/oder senkrecht zur längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders, welcher die Brennerkammer gerade noch vollständig umschließt, ausgerichtet ist. Die Querschnittsfläche der zumindest einen Trennplatte entspricht insbesondere einer Fläche eines Querschnitts durch die Trennplatte entlang einer Ebene, die senkrecht zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders, welcher die Trennplatte gerade noch vollständig umschließt, ausgerichtet ist und/oder die senkrecht zu einer Hauptgasströmungsrichtung des Gasgemischs ausgerichtet ist, die entlang der zumindest einen Trennplatte verläuft.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest eine Hauptfläche der zumindest einen Trennplatte zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Gasströmungsrichtung eines Gasgemischs in einer an die Brennereinheit angeschlossenen Versorgungsleitung ausgerichtet ist. Dadurch kann das Gasgemisch bei einem Einströmen in die Brennerkammer besonders effektiv beruhigt werden. Die Versorgungsleitung ist insbesondere dazu vorgesehen, das Gasgemisch in die Brennerkammer zu führen. Bevorzugt weist die Versorgungsleitung eine Längserstreckungsrichtung auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsrichtung der Brennerkammer ausgerichtet ist. Insbesondere verläuft die Längsrichtung parallel zur Axialrichtung der Brennerkammer und/oder parallel zur längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders, welcher die Brennerkammer gerade noch vollständig umschließt. Die Längserstreckungsrichtung der Versorgungsleitung verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders, welcher die Versorgungsleitung gerade noch vollständig umschließt. Die Versorgungsleitung ist vorzugsweise an einem freien Ende abgewinkelt ausgebildet. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang mit einer maximalen Abweichung von 20°, bevorzugt mit einer maximalen Abweichung von 10°, besonders bevorzugt mit einer maximalen Abweichung von 5° verstanden werden. Bevorzugt erstreckt sich die zumindest eine Trennplatte entlang einer Mittelachse der Brennerkammer. Die Mittelachse entspricht vorzugsweise einer Zylinderachse und/oder einer Symmetrieachse der Brennerkammer. Vorzugsweise läuft die Mittelachse durch einen Schwerpunkt der Brennereinheit. Bevorzugt ist die Hauptfläche die größte ebene Fläche der zumindest einen Trennplatte.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Trennplatte drehfest relativ zur Wand angeordnet ist. Dadurch kann ein ungewolltes Verdrehen der zumindest einen Trennplatte relativ zur Wand vorteilhaft vermieden werden. Vorzugsweise ist die zumindest eine Trennplatte mit der Wand zumindest bereichsweise direkt verbunden. Weiterhin vorteilhaft ist die zumindest eine Trennplatte mit der Wand verschraubt und/oder einstückig ausgebildet, insbesondere verschweißt oder verklebt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Trennplatte eine Breite aufweist, die zumindest im Wesentlichen einem Durchmesser der Brennerkammer entspricht. Dadurch kann eine besonders gleichmäßige Verteilung des Gasgemischs innerhalb der Brennerkammer erzielt werden. Bevorzugt weist die Breite der zumindest einen Trennplatte vom Durchmesser der Brennerkammer weniger als 10 %, bevorzugt weniger als 5 %, besonders bevorzugt weniger als 2 % ab.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Trennplatte einen Abstand zur Wand von weniger als 5 mm aufweist. Dadurch kann eine besonders gleichmäßige Verteilung des Gasgemischs insbesondere entlang der Wand erzielt werden. Bevorzugt ist die zumindest eine Trennplatte von der Wand beabstandet. Weiterhin vorteilhaft weist die zumindest eine Trennplatte einen Abstand zur Wand von mehr als 1 mm oder bevorzugt von mehr als 2 mm auf. Bevorzugt weist die zumindest eine Trennplatte einen Abstand zur Wand von weniger als 4 mm auf. Vorteilhaft weist die zumindest eine Trennplatte einen Abstand zur Wand zwischen 2 mm und 4 mm auf.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Trennplatte zumindest zu einem Großteil innerhalb der Brennerkammer angeordnet ist. Dadurch kann die Gasbrennervorrichtung vorteilhaft kompakt ausgebildet werden. Weiterhin kann die Versorgungsleitung vorteilhaft unverändert an die Brennereinheit angeschlossen werden. Unter „zumindest einem Großteil“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zu mehr als 50 %, bevorzugt zu mehr als 80 %, besonders bevorzugt zu mehr als 95 %, insbesondere bezogen auf ein Volumen, verstanden werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Trennplatte zumindest eine Gasdurchlassausnehmung umfasst, welche die Trennplatte durchdringt und dazu vorgesehen ist, ein Gasgemisch begrenzt von einer Seite der zumindest einen Trennplatte auf eine gegenüberliegende Seite der Trennplatte durchzulassen. Dadurch kann vorteilhaft ein gemäßigter Druckausgleich zwischen den durch die zumindest eine Trennplatte getrennten Bereichen erzielt werden. Die zumindest eine Gasdurchlassausnehmung weist vorteilhaft einen runden oder einen schlitzförmigen Querschnitt auf. Bevorzugt weist die zumindest eine Trennplatte eine Vielzahl an Gasdurchlassausnehmungen auf.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Gasbrennervorrichtung zumindest eine weitere Trennplatte umfasst, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur zumindest einen Trennplatte angeordnet ist. Die zumindest eine Trennplatte und die zumindest eine weitere Trennplatte bilden zusammen eine Kreuzplatte aus.
  • Dadurch können Turbulenzen innerhalb der Brennerkammer vorteilhaft weiter reduziert werden. Die Kreuzplatte weist insbesondere einen kreuzförmigen Querschnitt und/oder einen x-förmigen Querschnitt auf.
  • Weiterhin wird eine Trennplatte einer erfindungsgemäßen Gasbrennervorrichtung vorgeschlagen. Diese kann vorteilhaft in bestehende Gasbrennervorrichtungen nachgerüstet werden.
  • Zudem wird ein Verfahren mit einer erfindungsgemäßen Gasbrennervorrichtung vorgeschlagen, wobei ein Gasgemisch mittels einer Trennplatte innerhalb einer Brennerkammer zumindest bereichsweise aufgeteilt wird.
  • Die erfindungsgemäße Gasbrennervorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Gasbrennervorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Gasbrennervorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 2 eine Brennerkammer einer Brennereinheit der Gasbrennervorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 die Brennereinheit und eine Versorgungsleitung in einer perspektivischen Teilansicht,
  • 4 die Brennereinheit in einer Draufsicht,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung durch die Brennereinheit,
  • 6 eine Brennereinheit eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Gasbrennervorrichtung in einer Draufsicht und
  • 7 eine Trennplatte der Brennereinheit nach 6 in einer perspektivischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den 1 und 2 ist eine Gasbrennervorrichtung mit einer Brennereinheit 10a gezeigt. Die Gasbrennervorrichtung bildet eine Metallfasergasbrennervorrichtung aus. Die Brennereinheit 10a weist einen Mantel 48a aus einem Metallfasermaterial auf. Die Brennereinheit 10a weist eine Brennerkammer 12a auf. Die Brennereinheit 10a weist eine Wand 14a auf. Die Wand 14a begrenzt die Brennerkammer 12a. Die Wand 14a bildet ein Brennerrohr aus. Die Wand 14a bildet ein Blech aus. Die Brennerkammer 12a ist zylinderförmig ausbildet. Die Brennerkammer 12a ist innerhalb des Brennerrohrs angeordnet. Die Wand 14a umfasst eine Vielzahl an Durchlässen 44a, 46a auf. Die Durchlässe 44a, 46a sind zu einem Durchlassen eines Gasgemischs durch die Wand 14a vorgesehen. Die Durchlässe 44a, 46a bilden Schlitze aus. Die Schlitze sind in eine selbe Richtung orientiert. Die Schlitze sind parallel zu einer Axialrichtung 62a der Brennerkammer 12a orientiert. Die Durchlässe 44a, 46a sind gleichmäßig über die Wand 14a verteilt.
  • Die Brennereinheit 10a ist zu einer gleichmäßigen Verteilung des Gasgemischs entlang der Wand 14a vorgesehen. Der Mantel 48a liegt an einer Außenseite des Brennerrohrs an. Eine Verbrennung des Gasgemischs findet außerhalb der Brennerkammer 12a im Bereich des Mantels 48a statt. Der Mantel 48a glüht während der Verbrennung. Die Brennereinheit 10a umfasst einen Flansch 50a. Der Flansch 50a ist zu einem Anschließen einer Versorgungsleitung 30a vorgesehen (3). Die Versorgungsleitung 30a ist von einem Metallrohr gebildet. Die Versorgungsleitung 30a weist einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Die Versorgungsleitung 30a stellt das zur Verbrennung vorgesehene Gasgemisch bereit. Die Versorgungsleitung 30a ist dazu vorgesehen, das Gasgemisch in die Brennerkammer 12a zu führen. Das Gasgemisch strömt dabei von der Versorgungsleitung 30a in die Brennerkammer 12a. Von der Brennerkammer 12a strömt das Gasgemisch durch die Durchlässe 44a, 46a und verbrennt dann im Bereich des Mantels 48a. Die Versorgungsleitung 30a weist eine Längserstreckungsrichtung auf, die senkrecht zu einer Längsrichtung 54a der Brennerkammer 12a verläuft. Die Versorgungsleitung 30a ist an einem freien Ende 24a abgewinkelt ausgebildet. Genauer gesagt knickt die Versorgungsleitung 30a im Bereich des Flanschs 50a um etwa 90° ab.
  • Wie in der 4 gezeigt, umfasst die Gasbrennervorrichtung eine Trennplatte 16a. Die Versorgungsleitung 30a ist in der 4 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Trennplatte 16a ist aus einem Metall ausgebildet. Die Trennplatte 16a ist zu einer bereichsweisen Trennung des Gasgemischs innerhalb der Brennerkammer 12a vorgesehen. Bei einem Betrieb der Gasbrennervorrichtung wird das Gasgemisch mittels der Trennplatte 16a innerhalb der Brennerkammer 12a bereichsweise aufgeteilt.
  • Die Trennplatte 16a liegt in einer Radialrichtung 56a an der Wand 14a an. Die Trennplatte 16a weist eine Breite 32a auf, die einem Durchmesser 34a der Brennerkammer 12a entspricht. Die Breite 32a der Trennplatte 16a beträgt 7 cm. In einer Variante der Erfindung weist die Trennplatte 16a’ einen Abstand 36a’ zur Wand 14a von weniger als 4 mm auf. Die Trennplatte 16a’ ist von der Wand 14a beabstandet. Die Trennplatte 16a’ weist einen Abstand 36a’ zur Wand 14a von mehr als 2 mm auf.
  • Die Trennplatte 16a weist zwei Befestigungslaschen 58a, 60a auf. Die Befestigungslaschen 58a, 60a sind zu einer Befestigung der Trennplatte 16a mit der Wand 14a und/oder dem Flansch 50a vorgesehen. Die Befestigungslaschen 58a, 60a sind einstückig mit der Trennplatte 16a ausgebildet. Die Befestigungslaschen 58a, 60a sind hier mit dem Flansch 50a verschweißt. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Befestigungslaschen 58a, 60a mit der Wand 14a und/oder dem Flansch 50a verschraubt sind. Die Trennplatte 16a ist drehfest relativ zur Wand 14a angeordnet. Die Befestigungslaschen 58a, 60a sind zu der Trennplatte 16a um 90° abgewinkelt.
  • Wie in der 5 schematisch gezeigt, weist die Trennplatte 16a eine Länge auf, die sich über einen Hauptturbulenzbereich 52a der Brennerkammer 12a erstreckt. Die Trennplatte 16a weist eine Längserstreckung von 17 cm auf. Ein Längsende der Trennplatte 16a schließt bündig mit einem Längsende der Brennerkammer 12a ab. Die Trennplatte 16a weist eine wesentliche Erstreckung 20a innerhalb der Brennerkammer 12a auf. Genauer gesagt erstreckt sich die Trennplatte 16a in Längsrichtung 54a betrachtet über mehr als 50 % der Brennerkammer 12a. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, dass sich die Trennplatte 16a in Längsrichtung 54a betrachtet vollständig entlang der Brennerkammer 12a erstreckt. Die Trennplatte 16a ist zu einem Großteil innerhalb der Brennerkammer 12a angeordnet.
  • Die Trennplatte 16a umfasst mehrere Gasdurchlassausnehmungen 38a. Die Gasdurchlassausnehmungen 38a durchdringen die Trennplatte 16a. Die Gasdurchlassausnehmungen 38a sind dazu vorgesehen das Gasgemisch begrenzt von einer Seite 40a der Trennplatte 16a auf eine gegenüberliegende Seite 42a der Trennplatte 16a durchzulassen. Die Gasdurchlassausnehmung 38a weisen jeweils einen runden Querschnitt auf. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Gasdurchlassausnehmung 38a schlitzförmig ausgebildet sind. Weiterhin ist es in diesem Zusammenhang denkbar, dass die Trennplatte 16a frei von Gasdurchlassausnehmungen ausgebildet ist.
  • Die Trennplatte 16a weist eine Querschnittsfläche 22a auf, die wesentlich geringer ist, als eine Gesamtquerschnittsfläche der Brennerkammer 12a. Genauer gesagt weist die Querschnittsfläche 22a der Trennplatte 16a weniger als 5 % der Gesamtquerschnittsfläche der Brennerkammer 12a auf.
  • Eine Hauptfläche 26a der Trennplatte 16a ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Gasströmungsrichtung 28a des Gasgemischs in der an die Brennereinheit 10a angeschlossenen Versorgungsleitung 30a ausgerichtet. Die Gasströmungsrichtung 28a in der Versorgungsleitung 30a verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Axialrichtung 62a der Brennerkammer 12a. Genauer schließt die Hauptfläche 26a der Trennplatte 16a zur Gasströmungsrichtung 28a einen minimalen Winkel 66a von etwa 10° ein. Es ist in diesem Zusammenhang möglich, dass eine Senkrechte 64a zur Hauptfläche 26a einen kleinsten Winkel 66a von maximal 20° einschließt. Die Trennplatte 16a schneidet eine Mittelachse 68a der Brennerkammer 12a.
  • In den 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels, insbesondere der 1 bis 5, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 5 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 6 und 7 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, umfasst die Gasbrennervorrichtung eine Trennplatte 16b und eine weitere Trennplatte 18b. Die weitere Trennplatte 18b ist senkrecht zur Trennplatte 16b angeordnet. Die Trennplatte 16b und die weitere Trennplatte 18b bilden zusammen eine Kreuzplatte aus. Die Kreuzplatte weist einen kreuzförmigen Querschnitt auf. Zur Verbindung der Trennplatten 16b, 18b weist jede der beiden Trennplatten 16b, 18b einen zentral verlaufenden Längsschlitz auf, der sich über eine halbe Längserstreckung der jeweiligen Trennplatte 16b, 18b erstreckt. Die Trennplatten 16b, 18b sind jeweils in die Längsschlitze geschoben und miteinander verschweißt. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die weitere Trennplatte 18b zweiteilig ausgebildet ist und an den gegenüberliegenden Seiten 40b, 42b der Trennplatte 16b angeschweißt sind. Grundsätzlich ist auch jede andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindung der Trennplatten 16b, 18b denkbar.
  • Die weitere Trennplatte 18b ist aus einem Metall ausgebildet. Die weitere Trennplatte 18b ist zu einer bereichsweisen Trennung des Gasgemischs innerhalb der Brennerkammer 12b vorgesehen. Die weitere Trennplatte 18b weist eine Länge auf, die sich über einen Hauptturbulenzbereich der Brennerkammer 12b erstreckt. Die weitere Trennplatte 18b weist eine Längserstreckung von 17 cm auf. Ein Längsende der weiteren Trennplatte 18b schließt bündig mit einem Längsende der Brennerkammer 12b ab. Die weitere Trennplatte 18b weist eine wesentliche Erstreckung innerhalb der Brennerkammer 12b auf. Genauer gesagt erstreckt sich die weitere Trennplatte 18b in Längsrichtung betrachtet über mehr als 50 % der Brennerkammer 12b. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, dass sich die weitere Trennplatte 18b in Längsrichtung betrachtet vollständig entlang der Brennerkammer 12b erstreckt. Die weitere Trennplatte 18b ist zu einem Großteil innerhalb der Brennerkammer 12b angeordnet.
  • Die weitere Trennplatte 18b umfasst mehrere Gasdurchlassausnehmungen 38b. Die Gasdurchlassausnehmungen 38b durchdringen die Trennplatte 16b. Die Gasdurchlassausnehmungen 38b sind dazu vorgesehen, das Gasgemisch begrenzt von der einer Seite 40b der Trennplatte 16b auf die gegenüberliegende Seite 42b der weiteren Trennplatte 16b durchzulassen. Die Gasdurchlassausnehmung 38b weisen jeweils einen runden Querschnitt auf. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Gasdurchlassausnehmung 38b schlitzförmig ausgebildet sind. Weiterhin ist es in diesem Zusammenhang denkbar, dass die weitere Trennplatte 18b frei von Gasdurchlassausnehmungen ausgebildet ist.
  • Die weitere Trennplatte 18b liegt in einer Radialrichtung 56b an der Wand 14b an. Die weitere Trennplatte 18b weist eine Breite 32b auf, die einem Durchmesser 34b der Brennerkammer 12b entspricht. Die Breite 32b der weiteren Trennplatte 18b beträgt 7 cm. In einer Variante der Erfindung weist die weitere Trennplatte 18b’ einen Abstand 36b’ zur Wand 14b von weniger als 4 mm auf. Die weitere Trennplatte 18b’ ist von der Wand 14b beabstandet. Die weitere Trennplatte 18b’ weist einen Abstand 36b’ zur Wand 14b von mehr als 2 mm auf.
  • Die weitere Trennplatte 18b weist eine Querschnittsfläche 22b auf, die wesentlich geringer ist, als eine Gesamtquerschnittsfläche der Brennerkammer 12b. Genauer gesagt weist die Querschnittsfläche 22b der weiteren Trennplatte 18b weniger als 5 % der Gesamtquerschnittsfläche der Brennerkammer 12b auf.
  • Jede der Trennplatten 16b, 18b weist eine Befestigungslasche 58b, 60b auf. Die Befestigungslaschen 58b, 60b sind zu einer Befestigung der Trennplatten 16b, 18b mit der Wand 14b und/oder dem Flansch 50b vorgesehen. Die Befestigungslaschen 58b, 60b sind einstückig mit den Trennplatten 16b, 18b ausgebildet. Die Befestigungslaschen 58b, 60b sind an zwei benachbarten Plattenteilen 70b, 72b der Trennplatten 16b, 18b angeordnet. Die Befestigungslaschen 58b, 60b sind zu den Trennplatten 16b, 18b in eine Umfangsrichtung um 90° abgewinkelt.
  • Die Trennplatten 16b, 18b sind drehfest innerhalb der Brennerkammer 12b angeordnet. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Trennplatten 16b, 18b drehbar innerhalb der Brennerkammer 12b gelagert sind.

Claims (11)

  1. Gasbrennervorrichtung mit einer Brennereinheit (10a; 10b), die eine Brennerkammer (12a; 12b) und eine die Brennerkammer (12a; 12b) begrenzende Wand (14a; 14b) aufweist, gekennzeichnet durch zumindest eine Trennplatte (16a; 16b, 18b), die zumindest eine wesentliche Erstreckung (20a) innerhalb der Brennerkammer (12a; 12b) aufweist.
  2. Gasbrennervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trennplatte (16a; 16b, 18b) eine Querschnittsfläche (22a; 22b) aufweist, die wesentlich geringer ist, als eine Gesamtquerschnittsfläche der Brennerkammer (12a; 12b).
  3. Gasbrennervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Hauptfläche (26a; 26b) der zumindest einen Trennplatte (16a; 16b, 18b) zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Gasströmungsrichtung (28a) eines Gasgemischs in einer an die Brennereinheit (10a; 10b) angeschlossenen Versorgungsleitung (30a) ausgerichtet ist.
  4. Gasbrennervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trennplatte (16a) drehfest relativ zur Wand (14a) angeordnet ist.
  5. Gasbrennervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trennplatte (16a; 16b) eine Breite (32a; 32b) aufweist, die zumindest im Wesentlichen einem Durchmesser (34a; 34b) der Brennerkammer (12a; 12b) entspricht.
  6. Gasbrennervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trennplatte (16a’; 16b’, 18b’) einen Abstand (36a’; 36b’) zur Wand (14a’; 14b’) von weniger als 5 mm aufweist.
  7. Gasbrennervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trennplatte (16a; 16b, 18b) zumindest zu einem Großteil innerhalb der Brennerkammer (12a; 12b) angeordnet ist.
  8. Gasbrennervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trennplatte (16a; 16b, 18b) zumindest eine Gasdurchlassausnehmung (38a; 38b) umfasst, welche die Trennplatte (16a; 16b, 18b) durchdringt und dazu vorgesehen ist, ein Gasgemisch begrenzt von einer Seite (40a; 40b) der zumindest einen Trennplatte (16a; 16b, 18b) auf eine gegenüberliegende Seite (42a; 42b) der Trennplatte (16a; 16b, 18b) durchzulassen.
  9. Gasbrennervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine weitere Trennplatte (18b), die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur zumindest einen Trennplatte (16b, 18b) angeordnet ist.
  10. Trennplatte (16a; 16b, 18b) einer Gasbrennervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Verfahren mit einer Gasbrennervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein Gasgemisch mittels einer Trennplatte (16a; 16b, 18b) innerhalb einer Brennerkammer (12a; 12b) zumindest bereichsweise aufgeteilt wird.
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