DE102016209994A1 - Benutzergerät in Mobilkommunikationssystem und Verfahren zum Steuern davon - Google Patents

Benutzergerät in Mobilkommunikationssystem und Verfahren zum Steuern davon Download PDF

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Abstract

Ein Benutzergerät (UE) und ein Verfahren zum Steuern des UE sind vorgesehen. Das UE umfasst einen Speicher, der konfiguriert ist zum Speichern von Netzwerk-Identifikationsinformationen, wobei die Netzwerk-Identifikationsinformationen Informationen über eine Funkzugangstechnologie (RAT) entsprechend einem Typ von einem Netzwerk umfassen; und eine Kommunikationsvorrichtung, die einen Sendeempfänger und einen Prozessor umfasst, der konfiguriert ist zum Steuern des Sendeempfängers, in Reaktion auf ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis während das UE mit einem ersten Netzwerk verbunden ist, zum Verbinden des UE mit einem zweiten Netzwerk, basierend auf den Netzwerk-Identifikationsinformationen.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen ein Benutzergerät (UE) und Verfahren zum Steuern des UE in einem Mobilkommunikationssystem, und insbesondere ein UE und Verfahren zum Steuerung des UE zum Verhindern von Dienstverzögerungen bei Neuauswahl eines Netzwerks in einem Mobilkommunikationssystem.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein UE kann Roaming-Dienste von einem Mobilkommunikationssystem empfangen, zum Bespiel einem 3rd-Generation-Partnership-Project (3GPP-) oder Long-Term-Evolution (LTE-)System.
  • Bei der Bereitstellung eines Roaming-Dienstes können eine Roaming-Dienst-Identifizierungsnummer, wie ein Public-Land-Mobile-Network (PLMN) und/oder Equivalent-Public-Land-Mobile-Network (EPLMN) verwendet werden. Zum Beispiel kann das UE in der Lage sein, ein Inter-PEMN-Handover durchzuführen, wobei ein PLMN, das äquivalent zu einem PLMN angesehen wird, das in dem UE registriert (oder gespeichert) ist, als ein äquivalentes PLMN bezeichnet wird (EPLMN). 1 ist ein Signalflussdiagramm, das einen herkömmlichen Roaming-Dienst darstellt. Bezugnehmend auf 1, werden Roaming-Dienste für ein 3G-Netzwerk, die von einem Netzbetreiber B angeboten werden zwischen einem Netzbetreiber A und dem Netzbetreiber B vereinbart (oder verhandelt). Hierbei kann ein Netzbetreiber nachstehend mit verschiedenen Namen bezeichnet werden, wie z. B. ”Netzanbieter”, ”Kommunikationsgesellschaft”, usw.
  • Des Weiteren können ein Netzwerk-Dienst, der von einem Netzbetreiber A, ein Netzwerk-Dienst, der von einem Netzbetreiber B, und ein Netzwerk-Dienst, der von einem Netzbetreiber C angeboten werden, als ”Netzwerk A”, ”Netzwerk B”, und ”Netzwerk C” bezeichnet werden. Bezugnehmend auf 1, ist der Netzbetreiber A ist ein Standard-Netzbetreiber für ein UE 100.
  • In Operation 105 sendet das UE 100 eine Verbindungs- und eine Tracking-Area-Update-REQuest (TAU REQ) Nachricht für den Netzbetreiber A, um auf ein 2G-Netzwerk 110 des Netzwerks A zuzugreifen.
  • In Operation 115 empfängt das UE 100 Tracking-Area-Update-ACCept-(TAU ACC)Nachricht in Erwiderung auf die TAU REQ Nachricht. Das UE 100 greift auf das 2G-Netzwerk 110 des Netzwerks A durch Operationen 105 und 115 zu. Das UE 100 kann eine EPLMN-Liste von dem Netzwerk A empfangen, z. B. von einem Management-Server des Netzwerks A, und die EPLMN-Liste in Operation 115 speichern.
  • Während Kommunikation über das 2G-Netzwerk 110 des Netzwerks A durchgeführt wird, kommt es zu einem Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis in Operation 125. Zum Beispiel kann das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis eine Instanz umfassen, in der Neuauswahl (oder Neuabtasten oder Übergang) von Funkzugangstechnologie (RAT) benötigt wird, weil das UE 100 sich aus dem Abdeckungsbereich des Netzwerks A bewegt. Als Erwiderung auf das Neuauswahl-Ereignis sendet das UE 100 eine Anfrage-für-Routing-Area-(RAU REQ-)Nachricht an ein 3G-Netzwerk 120 des Netzwerks B in Operation 135.
  • Als Reaktion empfängt in Operation 145 das UE 100 eine RAU-Akzeptanz-(ACC-)Nachricht von dem Netzwerk B. In Operationen 135 bis 145 greift das UE 100 auf das 3G-Netzwerk 120 des Netzwerks B zu. Operationen 135 und 145 können auf der Grundlage von der EPLMN durchgeführt werden, die in dem UE 100 gespeichert ist. Während Kommunikation über das 3G-Netzwerk 120 des Netzwerks B durchgeführt wird, kommt es zu einem Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis in Operation 155.
  • In Reaktion auf das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis sendet das UE 100 eine Anfrage zum Verbinden mit dem 2G-Netzwerk 130 des Netzwerks B, beispielsweise RAU-REQ-Nachricht, in Operation 165. Da es jedoch keine Einigung über das 2G-Netzwerk des Netzbetreibers B zwischen dem Netzbetreiber A und dem Netzbetreiber B gibt, empfängt das UE 100 eine Verbindungs-Ablehnungs-(RAU REJ-)Nachricht von dem Netzwerk B in Operation 175.
  • Dementsprechend scannt und wählt das UE 100 ein neues PLMN in Operation 185, um auf ein anderes Netzwerk zugreifen, welches ein anderes als Netzwerk B ist.
  • 2 ist ein Signalflussdiagramm, das einen herkömmlichen Roaming-Dienst darstellt.
  • In 2 werden Roaming-Dienste für ein 3G-Netzwerk, das von einem Netzbetreiber B angeboten wird, zwischen einem Netzbetreiber A und dem Netzbetreiber B verhandelt. Außerdem werden Roaming-Dienste für 2G- und 3G-Netzwerke, die von dem Netzbetreiber A angeboten werden, zwischen dem Netzbetreiber A und dem Netzbetreiber B verhandelt.
  • Bezugnehmend auf 2 ist ein Standard-Netzwerk für ein UE 200 das Netzwerk B. Das UE 200 greift auf ein 3G-Netzwerk 220 des Netzwerks A durch eine Zugriffs-Anfrage in Operation 205 und eine Annahme in Operation 215 zu. In Operation 225 tritt ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis auf, während das UE 200 mit dem 3G-Netzwerk 220 des Netzwerks A verbunden ist.
  • In Reaktion auf das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis greift das UE 200 auf ein 2G-Netzwerk 230 des Netzwerks A durch Zugriffs-Anfrage in Operation 235 und eine Annahme in Operation 245 zu.
  • In Operation 255 tritt ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis ein, während das UE 200 mit dem 2G-Netzwerk 230 des Netzwerks A verbunden ist.
  • In Reaktion auf dieses Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis sendet das UE 200 in Operation 265 eine Anfrage zum Verbinden mit einem LTE-Netzwerk 210 des Netzwerks A an das Netzwerk A. Da jedoch Roaming-Dienste nur für das von dem Netzbetreiber A angebotene 2G-Netzwerk 230 und 3G-Netzwerk 220 zwischen dem Netzbetreiber A und dem Netzbetreiber B verhandelt wurde, empfängt das UE 200 eine Verbindungs-Ablehnung von dem Netzwerk A in Operation 275.
  • Dementsprechend scannt und wählt das UE 200 ein neues PLMN in Operation 285 aus, um auf ein anderes Netzwerk zuzugreifen, welches nicht das Netzwerk A ist. Wie oben beschrieben, erlauben es herkömmliche Technologien einem UE nicht, über eine Vereinbarung zwischen verschiedenen Netzbetreibern Bescheid zu wissen, da Netzwerk-Identifikationsinformationen, wie ein EPLM, keine Informationen über die Vereinbarung umfassen. Folglich wird, wie dargestellt in 1 und 2, wenn das UE 100 oder 200 eine Anfrage zum Verbinden mit einer RAT sendet, für die keine Vereinbarung getroffen ist, empfängt das UE 100 oder 200 eine Ablehnungs-Nachricht, zum Beispiel in Operation 175 oder 275, und eine Verzögerung in dem Ablauf des Scannens und Auswählens eines neuen PLMNs, um auf ein neues Netzwerk zuzugreifen, zum Beispiel in Operation 185 oder 285 wird verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Dementsprechend ist es ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung, eine Kommunikationsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Verzögerung beim Scannen und Auswählen eines neuen PLMN verhindert, durch Blockieren (oder nicht Versuchen) des Verbindens mit einer RAT, für die keine Vereinbarung zwischen Netzbetreibern beim Anbieten von einem Roaming-Dienst getroffen wurde.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, zum Steuern einer Kommunikationsvorrichtung zum Verhindern einer Verzögerung beim Scannen und Auswählen eines neuen PLMN, durch Blockieren des Verbindens mit einer RAT, für die keine Vereinbarung zwischen Netzbetreibern beim Anbieten von einem Roaming-Dienst getroffen wurde.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Benutzergerät (UE) zur Verfügung zu stellen, das eine Verzögerung beim Scannen und Auswählen eines neuen PLMN verhindert, durch Blockieren des Verbindens mit einer RAT, für die keine Vereinbarung zwischen Netzbetreibern beim Anbieten von einem Roaming-Dienst getroffen wurde. In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung, wird eine Kommunikationsvorrichtung in einem Mobilkommunikationssystem bereitgestellt. Die Kommunikationsvorrichtung umfasst einen Speicher, der konfiguriert ist zum Speichern von Netzwerk-Identifikationsinformationen, wobei die Netzwerk-Identifikationsinformationen Informationen über eine Funkzugangstechnologie (RAT) entsprechend einem Typ von einem Netzwerk umfassen; einen Sendeempfänger; und einen Prozessor, der konfiguriert ist zum Steuern des Sendeempfängers, in Reaktion auf ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis während die Kommunikationsvorrichtung mit einem ersten Netzwerk verbunden ist, zum Verbinden der Kommunikationsvorrichtung mit einem zweiten Netzwerk, basierend auf den Netzwerk-Identifikationsinformationen.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung, wird ein Verfahren zum Steuern einer elektronischen Vorrichtung in einem Mobilkommunikationssystem bereitgestellt. Das Verfahren umfasst Identifizieren von einem Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis, während die Kommunikationsvorrichtung mit einem ersten Netzwerk verbunden ist; und Anfragen nach Verbindung mit einem zweiten Netzwerk basierend auf Netzwerk-Identifikationsinformationen, die in der Kommunikationsvorrichtung gespeichert sind, in Erwiderung auf das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis. Die Netzwerk-Identifikationsinformationen Informationen umfassen Informationen über eine Funkzugangstechnologie (RAT), entsprechend einem Typ eines Netzwerks umfassen.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein UE vorgesehen. Das UE umfasst einen Speicher, der konfiguriert ist zum Speichern von Netzwerk-Identifkationsinformationen, wobei die Netzwerk-Identifikationsinformationen Informationen über eine Funkzugangstechnologie (RAT) entsprechend einem Typ von einem Netzwerk umfassen; und eine Kommunikationsvorrichtung, die umfasst: einen Sendeempfänger; und einen Prozessor, der konfiguriert ist zum Steuern des Sendeempfängers, in Reaktion auf ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis während das UE mit einem ersten Netzwerk verbunden ist, zum Verbinden des UE mit einem zweiten Netzwerk, basierend auf den Netzwerk-Identifikationsinformationen.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Ein-Chip-System (SoC) zur Verwendung in einem Benutzergerät (UE) in einem Mobilkommunikationssystem bereitgestellt. Das SoC umfasst einen Speicher, der konfiguriert ist zum Speichern von Netzwerk-Identifikationsinformationen, wobei die Netzwerk-Identifikationsinformationen Informationen über eine Funkzugangstechnologie (RAT) entsprechend einem Typ von einem Netzwerk umfassen; einen Sendeempfänger; und einen Prozessor, der konfiguriert ist zum Steuern des Sendeempfängers, in Reaktion auf ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis während das UE mit einem ersten Netzwerk verbunden ist, zum Verbinden des UE mit einem zweiten Netzwerk, basierend auf den Netzwerk-Identifikationsinformationen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher von der folgenden ausführlichen Beschreibung, in Verbindung mit den begleitenden Figuren verstanden werden, wobei folgendes gilt:
  • 1 und 2 sind Signalflussdiagramme, die herkömmliche Roaming-Dienste darstellen;
  • 3A zeigt eine Kommunikationsvorrichtung, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 3B zeigt ein Benutzergerät (UE), das eine Kommunikationsvorrichtung umfasst, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 ist ein Signalflussdiagramm, das Operationen veranschaulicht, zum Verhindern einer Verzögerung bei Neuauswahl eines Netzwerks, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 ist ein Signalflussdiagramm, das Operationen veranschaulicht, zum Verhindern einer Verzögerung bei Neuauswahl eines Netzwerks, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 6 ist ein Signalflussdiagramm, das Operationen veranschaulicht, zum Verhindern einer Verzögerung bei Neuauswahl eines Netzwerks, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 7 ist ein Signalflussdiagramm, das Operationen veranschaulicht, zum Verhindern einer Verzögerung bei Neuauswahl eines Netzwerks, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 8 ist ein Signalflussdiagramm, das Operationen veranschaulicht, zum Verhindern einer Verzögerung bei Neuauswahl eines Netzwerks, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern eines UE zeigt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In den Zeichnungen versteht sich, dass gleiche Bezugszeichen durchgehend gleiche Teile, Komponenten und Strukturen bezeichnen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind spezifische Details, wie beispielsweise detaillierte Konfiguration und Komponenten lediglich dazu vorgesehen, um das allgemeine Verständnis dieser Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu unterstützen. Dementsprechend sollte der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen der hierin beschriebenen Ausführungsformen gemacht werden können, ohne vom Umfang und dem Geiste der Offenbarung abzuweichen. Zusätzlich können Beschreibungen von bekannten Funktionen und Konstruktionen aus Gründen der Klarheit und Kürze weggelassen werden.
  • Begriffe, wie sie hierin verwendet werden, werden lediglich zum Zwecke der Erläuterung einiger Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendet, und sollen die vorliegende Offenbarung der Ausführungsformen nicht einschränken.
  • Begriffe hierin, wie ”haben”, ”aufweisen”, ”umfassen”, ”umfassend”, usw. bezeichnen das Vorhandensein von offenbarten Funktionen, Operationen oder Komponenten, schließen aber nicht die Anwesenheit oder den Zusatz von einer oder mehreren anderen Funktionen, Operationen oder Komponenten aus.
  • Die Begriffe ”A oder B”, ”wenigstens eines von A und/oder B” oder ”eines oder mehrere von A und/oder B” umfassen beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgelisteten Gegenstände, das heißt, A und B. Zum Beispiel können ”A oder B”, ”wenigstens eines von A und B” oder ”wenigstens eines von A oder B” bedeuten (1) wenigstens A, (2) wenigstens B, oder (3) wenigstens A und wenigstens B. Numerische Begriffe wie ”erste”, ”zweite”, usw. können verwendet werden, um verschiedene Komponenten zu bezeichnen, aber die Komponenten sollten nicht durch diese Begriffe beschränkt werden. Diese Begriffe werden dazu genutzt, um ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder eine Sektion von einem anderen Element, Komponente, Bereich, Schicht oder Sektion zu unterscheiden. Zum Beispiel können ein erstes UE und ein zweites UE unterschiedliche UEs meinen, unabhängig von der Reihenfolge oder Wichtigkeit. Zum Beispiel kann das erste UE als das zweite UE bezeichnet werden, und umgekehrt, im Rahmen der vorliegenden Offenbarung.
  • Wenn eine Komponente (beispielsweise eine erste Komponente) betriebsmäßig oder kommunizierend mit/an oder verbunden mit einer anderen Komponente ist (beispielsweise eine zweite Komponente), kann die erste Komponente direkt mit der zweiten Komponente verbunden oder gekoppelt sein, oder die erste Komponente kann indirekt mit der zweiten Komponente über eine andere Komponente (beispielsweise eine dritte Komponente) verbunden oder gekoppelt werden. Wenn jedoch die erste Komponente ”direkt verbunden” oder ”direkt gekoppelt” mit der zweiten Komponente ist, gibt es keine Komponente zwischen diesen beiden Komponenten.
  • Hierin kann ”konfiguriert zum” austauschbar mit ”geeignet zum”, ”mit der Fähigkeit, zum”, ”konzipiert zum”, ”angepasst zum”, ”gemacht zum” oder ”in der Lage zum”, je nach Kontext verwendet werden. Der Ausdruck ”konfiguriert zum” muss nicht unbedingt ”speziell gestaltet zum” bedeuten, in Bezug auf Hardware, sondern kann ”in der Lage zum kooperieren mit” in einer bestimmten Situation bedeuten. Zum Beispiel kann sich ”ein Prozessor, der konfiguriert ist zum Ausführen von A, B und C Funktionen” einen dedizierten Prozessor beziehen, beispielsweise einen eingebetteten Prozessor zum Durchführen von A, B und C Funktionen, oder einen Universalprozessor, beispielsweise eine zentrale Verarbeitungs-Einheit (CPU) oder einen Anwendungsprozessor (AP), der A, B und C Funktionen durch Ausführen von einem oder mehreren Softwareprogrammen ausführen kann, die in einem Speicher gespeichert sind.
  • Singularformen, wie beispielsweise ein ”ein/eine/einer” und ”der/die/das” sollen die Pluralformen ebenfalls umfassen, es sei denn, der Kontext gibt eindeutig etwas Anderes an.
  • Alle hierin benutzten technischen und wissenschaftlichen Begriffe haben dieselbe Bedeutung, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet der Technik, zu welchem die beispielhaften Ausführungsformen gehören, verstanden werden. Es versteht sich weiterhin, dass Begriffe, wie zum Beispiel solche, die in allgemein benutzten Wörterbüchern festgelegt werden, so verstanden werden sollten, dass sie eine Bedeutung haben, welche konsistent ist mit ihrer Bedeutung im Zusammenhang der relevanten Technik, und werden nicht in einer idealisierten oder übermäßig formalen Art interpretiert werden, es sei denn, dies ist hierin ausdrücklich so festgelegt.
  • Hierin kann sich eine ”Kommunikationsvorrichtung” auf eine Einheit beziehen, die eines von Hardware, Software und Firmware oder eine Kombination davon einschließt. Die Kommunikationsvorrichtung kann austauschbar mit anderen verschiedenen Begriffen verwendet werden, wie beispielsweise eine Kommunikationseinheit, eine Kommunikationslogik, ein Kommunikations-Logikblock, eine Kommunikationskomponente oder eine Kommunikationsschaltung. Beispielsweise kann die Kommunikationsvorrichtung als ein Modem oder ein Modem-Chip bezeichnet werden. Die Kommunikationsvorrichtung kann eine minimale Einheit oder Teil einer integrierten Komponente von elektrischer Vorrichtung sein. Die Kommunikationsvorrichtung kann eine minimale Einheit oder ein Teil zum Durchführen einer oder mehrerer Funktionen sein. Die Kommunikationsvorrichtung kann mechanisch oder elektrisch realisiert sein. Zum Beispiel kann die Kommunikationsvorrichtung wenigstens eines von Application-Specific-Integrated-Circuit (ASIC-)Chips, Field-Programmable-Gate-Arrays (FPGAs) oder programmierbare Fogic-Arrays (PFAs) umfassen, die einige Operationen durchführen, die bereits entwickelt wurden oder in der Zukunft entwickelt werden.
  • Eine Kommunikationsvorrichtung kann betrieben werden, während sie in einem UE ausgestattet ist (oder angeordnet oder eingeschlossen). Das UE kann ein Smartphone, ein Tablet-Personal-Computer (PC), ein Mobiltelefon, ein Video-Telefon, ein E-Book-Reader, ein Desktop-PC, ein Laptop-PC, ein Netbook-Computer, eine Workstation, ein Server, ein Personal-digital-Assistant (PDA), ein tragbarer Multimedia-Player (PMP), ein MP3-Player, ein mobiles medizinisches Gerät, eine Kamera und ein tragbares Gerät umfassen. Beispiele für das tragbare Gerät können ein Zubehörtyp-Gerät (z. B. eine Uhr, ein Ring, ein Armband, ein Fußkettchen, eine Halskette, eine Brille, Kontaktlinsen oder ein Head-Mounted-Device (HMD)), ein Tuch oder eine Kleidungstyp-Vorrichtung (beispielsweise elektronische Kleidung), eine körper-anbringbare Vorrichtung (beispielsweise eine Hautauflage oder eine Tätowierung) und einen implantierbaren Stromkreis umfassen.
  • Hierin kann sich der Begriff ”Benutzer” auf eine Person oder eine Vorrichtung beziehen, beispielsweise auf eine Vorrichtung mit künstlicher Intelligenz, die die Kommunikationsvorrichtung oder das UE verwendet.
  • 3A veranschaulicht eine Kommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 3B veranschaulicht ein UE, das eine Kommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst.
  • Bezogen auf 3A, umfasst die Kommunikationsvorrichtung 300 einen Sendeempfänger 301, einen Prozessor 302 und einen Speicher 303. Die Kommunikationsvorrichtung 300 kann als ein Ein-Chip-System (SoC) oder eine integrierte Schaltung ausgeführt sein.
  • Der Sendeempfänger 301 kann eine Kommunikation zwischen der Kommunikationsvorrichtung 300 und einer externen Vorrichtung herstellen, wie beispielsweise einer ersten externen elektronischen Vorrichtung 330, einer zweiten externen elektronischen Vorrichtung 340 oder einem Server 350 aus 3B. Zum Beispiel kann der Sendeempfänger 370 mit einem Netzwerk 320 über drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation verbunden sein und kann mit der externen Vorrichtung kommunizieren. Der Sendeempfänger 301 kann auch als ein Kommunikationsmodul oder die Kommunikations-Schnittstelle bezeichnet werden.
  • Beispiele für die drahtlose Kommunikation umfassen ein zelluläres Kommunikationsprotokoll und Kurzstreckenkommunikation. Die drahtlose Kommunikation kann zum Beispiel als ein Long-Term-Evolution (LTE), LTE-Advanced (LTE-A), Code-Division-Multiple-Access (CDMA), Breitband-CDMA (WCDMA), Universal-Mobile-Telekommunikationssystem (UMTS), WLAN-Breitband (WiBro) oder globales System für Mobilkommunikation (GSM) usw. verwenden. Die Kurzstreckenkommunikation kann Wireless-Fidelity (Wi-Fi), Bluetooth, Near-Field-Communication (NFC), Global-Navigation-Satellite-System (GNSS), usw. sein. Das GNSS kann Global-Positioning-System (GPS), Global-Navigation-Satellite-System (GLONASS), Beidou-Navigation-Satellite-System oder Galileo-System, und das europäische globale Satellitennavigationssystems umfassen.
  • Beispiele für die drahtgebundene Kommunikation können Universal-Serial-Bus (USB), High-Definition-Multimedia-Interface (HDMI), Recommended-Standard (RS) 232 und Plain-Old-Telephone-Service (POTS) umfassen. Das Netzwerk 320 kann wenigstens Telekommunikationsnetze, beispielsweise Computer-Netzwerke (beispielsweise Local-Area-Network (LAN) oder Wide-Area-Networks (WAN)), das Internet und/oder Telefonnetzwerke umfassen. Der Prozessor 302 kann einen Kommunikationsprozessor (CP) umfassen.
  • Der Prozessor 302 kann des Weiteren eine oder mehrere CPUs und/oder APs umfassen. Der Prozessor 302 kann Operationen oder Datenverarbeitung in Bezug auf Steuerungen und/oder Kommunikationen von wenigstens einem der anderen Elemente der Kommunikationsvorrichtung 300 durchführen. Dabei kann der Begriff ”Prozessor” austauschbar mit anderen Begriffen, wie ein Steuermodul, eine Steuereinheit oder einer Steuerung verwendet werden.
  • Der Speicher 130 kann flüchtige und/oder nichtflüchtige Speicher umfassen. Der Speicher 303 kann Befehle oder Daten in Bezug auf wenigstens eines der anderen Elemente der Kommunikationsvorrichtung 300 speichern. Der Speicher 303 kann Software und/oder ein Programm speichern, das einen Kernel, Middleware, eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API), und/oder Anwendungsprogramme (oder Anwendungen) umfassen kann. Während der Speicher 303 so veranschaulicht ist, das er in der Kommunikationsvorrichtung 300 in 3A enthalten ist, ist die vorliegende Offenbarung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann der Speicher 303 separat von der Kommunikationsvorrichtung 300 hergestellt werden.
  • Bezogen auf 3B umfasst UE 310 die Kommunikationsvorrichtung 300, eine Anzeige 312 und eine Eingabe-/Ausgabe-(I/O-)Schnittstelle 314.
  • Beispielsweise kann die Anzeige 312 eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine Leuchtdioden-(LED-)Anzeige, eine organische Leuchtdioden-(OLED-)Anzeige oder eine mikroelektromechanische Systems-(MEMS-)Anzeige, eine elektronische Papier-Anzeige usw. umfassen. Die Anzeige 312 kann verschiedene Inhalte, wie z. B. Texte, Bilder, Videos, Icons, Symbole usw. anzeigen. Die Anzeige 312 kann einen Berührungsbildschirm umfassen, der Berührung, Geste, Nähe und/oder schwebende Eingaben von einem elektronischen Stift oder einem Körperteil des Benutzers erkennt.
  • Die I/O-Schnittstelle 314 kann als Schnittstelle dienen, um Befehle oder Dateneingaben von dem Benutzer oder einer externen Vorrichtung an andere Komponente(n) des UE 310 zu liefern. Die I/O-Schnittstelle 314 kann auch Befehle oder Daten an den Benutzer oder andere externe Vorrichtungen ausgeben, die von den anderen Komponenten der UE 310 empfangen werden.
  • Obwohl nicht dargestellt kann das UE 310 des Weiteren ein Speichermodul umfassen, wie beispielsweise einen Speicher oder einen Prozessor, wie beispielsweise einen AP.
  • 4 ist ein Signalflussdiagramm, das Operationen veranschaulicht, zum Verhindern einer Verzögerung bei Neuauswahl eines Netzwerks, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Insbesondere zeigt 4 Operationen zum Verhindern einer Verzögerung bei der Neuauswahl eines Netzwerks, indem ein Roaming-Dienst auf Basis von RAT-Informationen angeboten wird, die in Netzwerks-Verbindungs-Informationen enthalten sind.
  • Hierbei können die Netzwerk-Identifikationsinformationen eine Netzwerks-Verbindungs-Liste, Netzwerks-Verbindungs-Informationen, eine Netzwerk-Block-Liste oder Netzwerk-Block-Informationen umfassen. Die Netzwerks-Verbindungs-Liste kann eine EPLMN-Liste umfassen, die Informationen für ein UE zum Zugreifen auf ein Netzwerk umfasst. Die EPLMN-Liste kann PLMN-IDs (oder PLMN-Identifikationsnummern) zum Identifizieren von wenigstens einem Netzbetreiber. Hierin kann sich der Begriff ”LTE-Netzwerk” auch auf LTE-A und darüber hinaus LTE (5G) beziehen.
  • Bezugnehmend auf 4, steuert in Operation 405 eine Kommunikationsvorrichtung eines UE 400 das UE 400 dazu, eine Verbindungs- und Tracking-Area-Update-Anfrage-(ATTACH/TAU REQ)Nachricht an ein LTE-Netzwerk 410 eines Netzwerks B zu senden. Zum Beispiel kann die Anfrage in Operation 405 gesendet werden, wenn eine Änderung des Netzbetreibers oder eine Änderung einer bestimmten RAT, der von dem Netzbetreiber zur Verfügung gestellt wird benötigt wird, da das UE 400 sich aus der Abdeckung eines Netzwerks A entfernt hat, zum Beispiel unter einem Roaming-Dienst.
  • Eine Netzwerks-Verbindungs-Liste kann durch den Netzbetreiber A oder den Netzbetreiber B zur Verfügung gestellt werden. Die Netzwerks-Verbindungs-Liste kann Identifikationsnummern zum Identifizieren von Netzbetreibern umfassen, wie PLMN-ID-Informationen, z. B. ”45005” des Netzwerks B, und Informationen über Netzwerk-Typen, für welche Roaming-Vereinbarungen zwischen dem Netzbetreiber A und dem Netzbetreiber B gemacht wurden, unter einem oder mehreren Netzwerk-Typen, z. B. LTE, UMTS, GMS usw. die von dem Netzwerk B angeboten (oder unterstützt) werden. In 4 wird beispielsweise ein Roaming-Abkommen zwischen den Netzbetreibern A und B für das LTE-Netzwerk 410 gemacht, das von dem Netzbetreiber B angeboten wird.
  • In Operation 415 empfängt das UE 400 eine Antwort (Tracking-Area-Update-ACCeptance-(ATTACH/TAU ACC-)Nachricht von dem LTE-Netzwerk 410 des Netzwerks B. Operation 415 kann von dem Sendeempfänger gesteuert und/oder durchgeführt werden. LTE-Netzwerk, da ein Roaming-Abkommen zwischen den Netzbetreibern A und B für das LTE-Netz 410 des Netzwerks B gemacht wird, kann das Netzwerk B die Antwortnachricht in Operation 415 senden, das die Anforderung akzeptiert, die durch das UE 400 in Operation 405 gemacht werden. Durch Operationen 405 und 415, führt das UE 400 die Kommunikation über das LTE-Netzwerk 410 des Netzwerks B aus, zum Beispiel unter Verwendung von der Kommunikationsvorrichtung darin.
  • Bei der Kommunikation über das LTE-Netzwerk 410 des Netzwerks B, tritt ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis für das UE 400 in Operation 425 ein. Beispielsweise kann das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis auftreten, wenn Neuauswahl (oder Neuabtasten oder Übergang) von einer RAT erforderlich ist, weil sich das UE 400 aus dem Abdeckungsbereich des Netzwerks B bewegt.
  • Wenn das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis in Operation 425 auftritt, steuert die Kommunikationsvorrichtung der UE 400 dazu, ein Netzwerk basierend auf der Netzwerks-Verbindungs-Liste neu zu wählen, die in einem Speichermodul gespeichert ist (beispielsweise dem Speicher 303 oder einem Speicher, der getrennt von der Kommunikationsvorrichtung in der UE 400 enthalten ist). Genauer gesagt, steuert die Kommunikationsvorrichtung des UE 400 das UE 400 dazu, eine Verbindungs- und Tracking-Area-Update-REQuest (ATTACH/TAU REQ) Nachricht ein 2G- oder 3G-Netzwerk 430 des Netzwerks A in Operation 435 zu senden. In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung steuert die Kommunikationsvorrichtung der UE 400 das UE 400 nicht zum Anfragen einer Registrierung in einem 2G- oder 3G-Netzwerk 420 des Netzwerks B, sondern zum Anfragen einer Registrierung in dem 2G- oder 3G-Netzwerk 430 des Netzwerks A, das in der Netzwerks-Verbindungs-Liste enthalten ist, auch wenn die PLMN-IDs die gleichen sind, weil das LTE-Netzwerk 410 des Netzwerks B in der Netzwerks-Verbindungs-Liste enthalten ist. Das heißt, Netzwerk-Neuauswahl für das 2G- oder 3G-Netz 420 des Netzwerks B wird blockiert, beispielsweise durch den Prozessor 302 der Kommunikationsvorrichtung 300. Dementsprechend anstelle einer Verzögerung, die in dem herkömmlichen Schema bei der Netzwerk-Neuauswahl erfolgt, wie beispielsweise bei den 1 und 2, weiß das UE 400 in 4, durch Empfangen der EPLMN-Liste, die RAT-Informationen und PLMN-IDs von dem Netzbetreiber A oder Netzbetreiber B empfängt, dass es nicht versuchen soll sich mit dem 2G- oder 3G-Netzwerk 420 des Netzwerks B verbinden soll.
  • In Operation 445 empfängt das UE 400 eine Annahmeantwort-(ATTACH/RAU ACC)Nachricht
  • In Operation 455 führt das UE 400 die Kommunikation über das 2G- oder 3G-Netz 430 des Netzwerks A durch.
  • 5 ist ein Signalflussdiagramm, das Operationen veranschaulicht, zum Verhindern einer Verzögerung bei Neuauswahl eines Netzwerks, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In 5 wird ein Roaming-Abkommen für ein 3G-Netzwerk, z. B. ein UMTS, zwischen Netzbetreibern A und B gemacht, und ein Roaming-Abkommen wird für ein 2G-Netzwerk, z. B. GSM, zwischen Netzbetreibern A und C gemacht.
  • Bezogen auf 5 steuert eine Kommunikationsvorrichtung, z. B. die Kommunikationsvorrichtung 300, eines UE 500 das UE 500 dazu, in Operation 505 eine Registrierungsanfrage-(ATTACH/RAU REQ-)Nachricht für ein 3G-Netzwerk 510 des Netzwerks B an das Netzwerk B zu senden.
  • In Operation 515, empfängt das UE 500 eine Annahmeantwort-(ATTACH/RAU ACC)Nachricht von dem Netzwerk B.
  • Nachdem die Annahmeantwort in Operation 515 empfangen wird, kommt es zu einem Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis in Operation 525.
  • Nachdem das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis in Operation 525 auftritt, steuert in Operation 535 die Kommunikationsvorrichtung des UE 500 das UE 500 dazu, eine Registrierungsanfrage-(ATTACH/RAU REQ)Nachricht für ein 2G-Netzwerk 530 des Netzwerks C zu senden, das in der Netzwerks-Verbindungs-Liste enthalten ist, gemäß den Roaming-Vereinbarungen. Aufgrund der Roaming-Vereinbarungen empfängt das UE 500 in Operation 545 eine Annahmeantwort-(ATTACH/RAU ACC)Nachricht von dem Netzwerk C. In Operation 555 kommuniziert das UE 500 über das 3g-Netzwerk 530 des Netzwerks C.
  • Aufgrund der Roaming-Vereinbarungen weiß das UE 500, dass es nicht versuchen soll, sich mit dem 2G-Netzwerk 520 des Netzwerks B registrieren soll, wodurch eine Verzögerung verhindert wird, welche aufgrund von der ersten Registrierungsanfrage auftreten würde.
  • 6 ist ein Signalflussdiagramm, das Operationen veranschaulicht, zum Verhindern einer Verzögerung bei Neuauswahl eines Netzwerks, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In 6 werden Roaming-Abkommen zwischen Netzbetreibern A und B für ein 3G-Netzwerk, z. B. das UMTS, und einem 2G-Netzwerk, z. B. dem GSM gemacht
  • Bezogen auf 6 steuert eine Kommunikationsvorrichtung, z. B. die Kommunikationsvorrichtung 300, eines UE 600 das UE 600 dazu, in Operation 605 eine Registrierungsanfrage-(ATTACH/RAU REQ-)Nachricht für ein 3G-Netzwerk 610 des Netzwerks B an das Netzwerk B zu senden.
  • Im Operation 615, empfängt das UE 600 eine Annahmeantwort-(ATTACH/RAU ACC)Nachricht von dem Netzwerk B.
  • Nachdem die Annahmeantwort in Operation 615 empfangen wird, kommt es zu einem Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis für das UE 600 in Operation 625. Nachdem das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis in Operation 625 auftritt, sendet gemäß dem Roaming-Abkommen das UE 600 eine Registrierungsanfrage-(ATTACH/RAU REQ)Nachricht für ein 2G-Netzwerk 620 des Netzwerks B, das in der Netzwerks-Verbindungs-Liste enthalten ist in Operation 635.
  • Gemäß dem Roaming-Abkommen empfängt das UE 600 eine Annahmeantwort-(ATTACH/RAU ACC)Nachricht von dem 2G-Netzwerk 620 des Netzwerks B in Operation 645.
  • In Operation 655 kommuniziert das UE 600 über das 2G-Netzwerk 620 des Netzwerks B.
  • 7 ist ein Signalflussdiagramm, das Operationen veranschaulicht, zum Verhindern einer Verzögerung bei Neuauswahl eines Netzwerks, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Insbesondere zeigt 7 Operationen, die eine Verzögerung bei der Neuauswahl eines Netzwerks verhindern, wobei ein UE Informationen über eine RAT von einer Netzwerks-Verbindungs-Liste löscht, für das keine Vereinbarung getroffen wurden. Zum Beispiel können die Operationen in 7 anwendbar sein, wenn ein UE keine Informationen über eine RAT, für das ein Roaming-Abkommen gemacht wurde, von dem Netzbetreiber A oder Netzbetreiber B (oder Netzbetreiber C) empfangen wird.
  • Bezugnehmend auf 7, steuert eine Kommunikationsvorrichtung, z. B. die Kommunikationsvorrichtung 300, des UE 700 das UE 700 dazu, eine Netzwerks-Verbindungs-Liste zu von dem Netzwerk-Operator A oder Netzwerk-Operator empfangen, die Informationen über ein Netzwerk (z. B. das Netzwerk B) enthält, für welches ein Roaming-Abkommen existiert. Beispielsweise kann die Netzwerks-Verbindungs-Liste eine EPLMN-Liste sein, die PLMN-IDs, z. B. ”45005” und ”45006”, von Netzwerken umfasst, auf die von dem UE 700 zugegriffen werden kann, z. B. das Netzwerk A und Netzwerk B.
  • Nach Empfangen der Netzwerks-Verbindungs-Liste fügt das UE 700 eine RAT zu der EPLMN-Liste hinzu, das von dem UE 700 unterstützt wird (oder von dem Benutzer zur Verfügung gestellt wird) und speichert die EPLMN-Liste in einem Speichermodul, z. B. dem Speicher 303 oder einem separaten Speicher. Beispielsweise kann die Netzwerks-Verbindungs-Liste, zu welcher die RAT-Informationen hinzugefügt werden, als ”Netzwerk A (45005 – LTE, Netzwerk A (45005) – UMTS, Netzwerk A (45005) – GMS, Netzwerk B (45006) – LTE, Netzwerk B (45006) – UMTS, Netzwerk B (45006) – GMS” gespeichert werden.
  • In 7 scheitert das UE 700 dabei, Informationen über ein Roaming-Abkommen für eine RAT zwischen den Netzbetreibern A und B zu empfangen. In Operation 703 fragt das UE an zum Verbinden mit dem LTE-Netzwerk 710 des Netzwerks B.
  • In Operation 705 empfängt das UE 700 eine Annahmeantwort von dem Netzwerk B. Nachdem das UE 700 an dem LTE-Netzwerk des Netzwerks B hängt, tritt ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis für das UE 700 in Operation 713 auf.
  • Nach dem Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis sendet das UE 700 eine RAU-Anfrage-(RAU REQ)Nachricht zu einem 2G-Netzwerk 720 des Netzwerks B in Operation 716.
  • In Operation 723 empfängt das UE 700 eine Ablehnungs-Antwort-(RAU REJ)Nachricht von dem Netzwerk 720 des Netzwerks B. Die Ablehnungs-Antwort-(RAU REJ)Nachricht zeigt an, dass kein Roaming-Abkommen zwischen den Netzbetreibern A und B für das 2G-Netzwerk 720 des Netzwerks B gemacht wurde.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann das UE 700 nach dem Empfangen der Ablehnungs-Antwort in Operation 723 erneut für eine vorbestimmte Anzahl von Malen, z. B. dreimal, eine RAU-Anfrage-(RAU REQ)Nachricht schicken. Nach Empfang der Ablehnungs-Antwort-(RAU REJ)Nachricht in Operation 723, oder wenn die Ablehnungs-Antwort-(RAU REJ)Nachricht mehr als die vorbestimmte Anzahl von Male empfangen wurde, löscht das UE 700 das 2G-Netzwerk 720 des Netzwerks B von der Netzwerks-Verbindungs-Liste, d. h. der EPLMN-Liste, in Operation 726.
  • In Operation 733 sendet das UE 700 eine RAU REJ-Nachricht an das Netzwerk 730 des Netzwerks B.
  • In Operation 736 empfängt das UE 700 eine Ablehnungs-Antwort-(RAU REJ)Nachricht von dem 3G-Netzwerk 730 des Netzwerks B. Die Ablehnungs-Antwort-(RAU REJ)Nachricht zeigt an, dass kein Roaming-Abkommen zwischen den Netzbetreibern A und B für das 2G-Netzwerk 730 des Netzwerks B gemacht wurde.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann das UE 700 nach dem Empfangen der Ablehnungs-Antwort in Operation 736 erneut für eine vorbestimmte Anzahl von Malen, z. B. dreimal, die Verbindungs-Anfrage-(RAU REQ)Nachricht schicken.
  • Nach Empfang der Ablehnungs-Antwort-(RAU REJ)Nachricht in Operation 736, oder wenn die Ablehnungs-Antwort-(RAU REJ)Nachricht mehr als die vorbestimmte Anzahl von Male, z. B. dreimal, empfangen wurde, löscht das UE 700 das 3G-Netzwerk 730 des Netzwerks B von der Netzwerks-Verbindungs-Liste in Operation 743.
  • Im Operation 746 sendet das UE 700 eine RAU REQ-Nachricht an ein 2G- oder 3G-Netzwerk 740 des Netzwerks A.
  • In Operation 753 empfängt das UE 700 eine Annahmeantwort-(RAU ACC)Nachricht von dem 2G- oder 3G-Netzwerk 740 des Netzwerks A.
  • In Operation 756 kommuniziert das UE 700 über das 2G- oder 3G-Netzwerk 740 des Netzwerks A.
  • Durch Löschen von RATs, für welche die Ablehnungs-Antwort empfangen wurde, von der Netzwerks-Verbindungs-Liste in Operationen 723 und 726, kann das UE 700 jetzt zukünftige Verbindungen an die gelöschten RATs blocken, wenn ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis auftritt, wodurch eine Verzögerung bei der Netzwerk-Neuauswahl verhindert wird, wie gezeigt in den 4 bis 6.
  • 8 ist ein Signalflussdiagramm, das Operationen veranschaulicht, zum Verhindern einer Verzögerung bei Neuauswahl eines Netzwerks, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Insbesondere zeigt 8 Operationen, die eine Verzögerung bei der Neuauswahl eines Netzwerks verhindert, durch Erschaffen einer Netzwerk-Block-Liste, die Informationen über RATs enthält, für die keine Vereinbarungen getroffen sind.
  • In 8 werden Informationen über ein Netzwerk und RAT entsprechend einer Ablehnungs-Antwort in Netzwerks-Verbindungs-Block-Informationen gespeichert, wenn eine Ablehnungs-Antwort empfangen worden ist, beispielsweise mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Malen. Zum Beispiel können die Netzwerks-Verbindungs-Block-Informationen eine Liste von PLMN-IDs und RAT-Informationen des Netzwerks umfassen. Ein Speichermodul (z. B. der Speicher 303 oder ein separater Speicher) kann eine Netzwerks-Verbindungs-Liste separat speichern, die PLMN-IDs und eine Netzwerk-Block-Liste umfasst, die die PLMN-IDs und RAT-Informationen umfasst. Zum Beispiel kann die Netzwerks-Verbindungs-Liste als ”Netzwerk A (45005), Netzwerk B (45006)” gespeichert werden, und die Netzwerk-Block-Liste kann als ”Netzwerk B (45006) – LTE, Netzwerk B (45006) – UMTS, Netzwerk B (45006) – GSM” gespeichert werden, einschließlich von Netzwerk-Typen, d. h. RAT-Informationen.
  • Bezugnehmend auf 8, sind Operationen 803 bis 823 die gleichen wie Operationen 703 bis 723 aus 7. Dementsprechend wird eine wiederholende Beschreibung der Operationen 803 bis 823 weggelassen.
  • Nach dem Empfang der Ablehnungs-Antwort in Operation 823, oder öfters als die vorbestimmte Anzahl von Malen, fügt das UE 800 Information über das 2G-Netzwerk 820 des Netzwerks B zu der Netzwerk-Block-Liste in Operation 826 hinzu. Das heißt, anders als Operation 726 aus 7, welche Informationen über das 2G-Netzwerk 720 des Netzwerks B aus der EPLMN-Liste löscht, fügt Operation 826 aus 8 die Informationen über das 2G-Netzwerk 820 des Netzwerks B zu der Netzwerk-Block-Liste hinzu.
  • In Operation 833 sendet das UE 800 eine RAU REQ-Nachricht an ein 3G-Netzwerk 830 des Netzwerks B, und in Operation 836 empfängt das UE 800 eine Ablehnungs-Antwort von dem Netzwerk B, die anzeigt, dass kein Roaming-Abkommen zwischen den Netzbetreibern A und B für das 3G-Netzwerk 830 des Netzwerks B gemacht wurde.
  • Nach Empfangen der Ablehnungs-Antwort in Operation 836, oder nach einer vorbestimmten Anzahl von Malen, fügt das UE 800 Informationen über das 3G-Netzwerk 830 des Netzwerks B zu der Netzwerk-Block-Liste in Operation 843 hinzu.
  • In Operation 846 sendet das UE 800 eine RAU REQ-Nachricht an ein 2G- oder 3G-Netzwerk 840 des Netzwerks A, und in Operation 853 empfängt das UE 800 eine Annahmeantwort-Nachricht von dem 2G- oder 3G-Netzwerk 840 des Netzwerks A. In Operation 856 kommuniziert das UE 800 über das 2G- oder 3G-Netzwerk 840 des Netzwerks A.
  • Durch Hinzufügen zu der Netzwerk-Block-Liste von Informationen über RATs, von denen die Ablehnungs-Antworten empfangen wurden, in Operationen 826 und 843, kann das UE 800 zukünftige Versuche für Verbindungen mit den RATs verhindern, die zu der Netzwerk-Block-Liste hinzugefügt werden, wenn ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis auftritt, wodurch eine Verzögerung der Netzwerk-Neuauswahl verhindert wird.
  • Unter der Steuerung einer Kommunikationsvorrichtung, z. B. einer Kommunikationsvorrichtung 300, wie in 3 A gezeigt, können verschiedene Funktionen oder Operationen, die durch die UEs 310, 400, 500, 600, 700 und 800 durchgeführt werden, auch durch einen AP gesteuert werden, der separat von der Kommunikationsvorrichtung 300 in dem UE enthalten sein kann. Das heißt, verschiedene Funktionen oder Operationen, die von den UEs durchgeführt werden, wie gezeigt in 3B, 4, 5, 6, 7 und 8 können durch eine Kommunikationsvorrichtung darin gesteuert werden, beispielsweise einem Prozessor 310, oder in Zusammenarbeit mit dem Prozessor 310 und dem AP, oder durch den AP allein,
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern eines UE zeigt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezugnehmend auf 9, kommuniziert in Schritt 900 ein UE über ein erstes Netzwerk.
  • In Schritt 910 bestimmt das UE, ob ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis aufgetreten ist.
  • Wenn bestimmt wird, dass das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis nicht aufgetreten ist in Schritt 910, kehrt das Verfahren zu Schritt 900 zurück. Wenn jedoch bestimmt wird, dass das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis in Schritt 910 aufgetreten ist, fragt das UE Verbindung mit einem zweiten Netzwerk an, basierend auf Netzwerk-Identifikationsinformationen, die RAT-Informationen umfassen, in Schritt 920. Zum Beispiel kann das UE Netzwerk-Identifikationsinformationen überprüfen, die RAT-Informationen in einer EPLMN-Liste oder einer Netzwerk-Block-Liste umfassen.
  • In Schritt 930 kommuniziert das UE über das zweite Netzwerk. Beachtenswert ist, dass es wenig Verzögerung zwischen den Schritten 910 und 930 gibt, weil das UE Verbindung mit einem zweiten Netzwerk anfragt, basierend auf Netzwerk-Identifikationsinformationen, die RAT-Informationen umfassen, in Schritt 920, d. h. es fordert Verbindung mit einem zweiten Netzwerk an, zu dem es eine Vereinbarung gibt.
  • Die Operationen, die in Verbindung mit einem UE oben in Übereinstimmung mit den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind, können ebenso auf ein Verfahren für die Steuerung des UE angewendet werden, beispielsweise auf eine Kommunikationsvorrichtung 300 davon.
  • Wenigstens ein Teil eines UE und/oder einer Kommunikationsvorrichtung (oder die Operation(en) oder Funktion(en), die durch das UE und/oder Kommunikationsvorrichtung durchgeführt werden) oder Verfahrens kann durch Anweisungen implementiert werden, die in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sind, wie beispielsweise in Form eines Programmmoduls. Die Anweisungen, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren (beispielsweise dem Prozessor 302) ausgeführt werden, können den Prozessor dazu veranlassen, eine entsprechende Funktion auszuführen. Das computerlesbare Speichermedium kann beispielsweise der Speicher 303 sein.
  • Das computerlesbare Speichermedium kann eine Festplatte, eine Diskette, ein Magnetmedium (z. B. Magnetband), ein optisches Medium (beispielsweise Compact-Disc-Read-Only-Memory (CD-ROM), Digital-Versatile-Disc (DVD), ein magneto-optisches Medium, wie beispielsweise floptical disk), eine Hardwarevorrichtung (z. B. ROM, Random-Access-Memory (RAM), Flash-Speicher, etc.) umfassen. Beispiele für die Programmanweisungen können Maschinensprachcodes und auch High-Level-Sprachcodes enthalten, die durch verschiedene Computermittel mittels eines Interpreters ausführbar sind. Die vorgenannten Hardwarevorrichtungen können konfiguriert sein zum Operieren als eine oder mehrere Software-Module, um verschiedene Operationen der vorliegenden Offenbarung auszuführen, und umgekehrt.
  • Das UE, das Verfahren zum Steuern des UE, das Programmmodul in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können wenigstens eine oder mehrere der vorgenannten Komponenten umfassen, oder weniger oder mehr Komponenten als die oben beschriebenen Komponenten umfassen. Operationen, die von dem UE durchgeführt wird, das Programmodul oder andere Komponenten in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können nacheinander, gleichzeitig, wiederholt oder heuristisch durchgeführt werden. Des Weiteren können einige der Operationen in einer anderen Reihenfolge ausgeführt oder weggelassen werden, oder auch andere zusätzliche Operation(en) umfassen.
  • Ausführungsformen, wie sie in der Beschreibung beschrieben sind, werden für den Zweck der Beschreibung und das Verständnis des technischen Konzepts der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt. Dementsprechend sollte der Umfang der vorliegenden Offenbarung so ausgelegt werden, dass er auch alle Modifikationen oder andere verschiedene Ausführungsformen basierend auf der technischen Idee der vorliegenden Offenbarung umfasst.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann eine Verzögerung, die in Abtastung und Auswahl eines neuen PLMN auftreten kann, durch die Blockierung (oder das nicht Versuchen) von Verbindungen mit einer RAT verhindert werden, für das keine Vereinbarung zwischen den Netzbetreibern gemacht wurde beim Anbieten eines Roaming-Dienstes.
  • Während die Offenbarung gezeigt und beschrieben wurde mit Bezug auf gewisse Ausführungsformen davon, versteht der Fachmann, dass vielerlei Veränderungen in der Form und den Details gemacht werden können, ohne von dem Geiste und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie in den anhängigen Ansprüchen festgelegt.

Claims (20)

  1. Kommunikationsvorrichtung, die umfasst: einen Speicher, der konfiguriert ist zum Speichern von Netzwerk-Identifikationsinformationen, wobei die Netzwerk-Identifikationsinformationen Informationen über eine Funkzugangstechnologie (RAT) entsprechend einem Typ von einem Netzwerk umfassen; einen Sendeempfänger; und einen Prozessor, der konfiguriert ist zum Steuern des Sendeempfängers, in Reaktion auf ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis während die Kommunikationsvorrichtung mit einem ersten Netzwerk verbunden ist, zum Verbinden der Kommunikationsvorrichtung mit einem zweiten Netzwerk, basierend auf den Netzwerk-Identifikationsinformationen.
  2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Netzwerk-Identifikationsinformationen des Weiteren wenigstens eines umfassen von: einer Netzwerks-Verbindungs-Liste, die Netzwerke identifiziert, mit denen die Kommunikationsvorrichtung sich verbindet; und eine Netzwerk-Block-Liste, die Netzwerke identifiziert, mit denen sich die Kommunikationsvorrichtung nicht verbinden kann.
  3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Netzwerks-Verbindungs-Liste Informationen über ein Equivalent-Public-Land-Mobile-Network (EPLMN) für die Kommunikationsvorrichtung umfasst.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Prozessor des Weiteren konfiguriert ist zum Steuern des Sendeempfängers, in Reaktion auf das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis, zum Verbinden der Kommunikationsvorrichtung an das zweite Netzwerk, basierend auf einem Typ des zweiten Netzwerks, das den RAT-Information entspricht.
  5. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Netzwerks-Verbindungs-Liste einen Typ des zweiten Netzwerks umfasst, das durch die Kommunikationsvorrichtung unterstützbar ist.
  6. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Prozessor des Weiteren konfiguriert ist zum Steuern des Sendeempfängers zum Senden, an einen Managementserver des zweiten Netzwerks, einer Anfrage zum Verbinden mit dem Typ des zweiten Netzwerks.
  7. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Prozessor des Weiteren konfiguriert ist zum Löschen des Typs des zweiten Netzwerks von der Netzwerks-Verbindungs-Liste, und zum Hinzufügen des Typs des zweiten Netzwerks zu der Netzwerk-Block-Liste falls eine Ablehn-Nachricht in Erwiderung auf die Anfrage zum Verbinden eine vorbestimmte Anzahl von Malen empfangen wurde.
  8. Verfahren zum Steuern eines Kommunikationssystems, wobei das Verfahren umfasst: Identifizieren eines Netzwerk-Neuauswahl-Ereignisses, während die Kommunikationsvorrichtung mit einem ersten Netzwerk verbunden ist; und Anfragen nach Verbindung mit einem zweiten Netzwerk basierend auf Netzwerk-Identifikationsinformationen, die in der Kommunikationsvorrichtung gespeichert sind, in Erwiderung auf das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis, wobei die Netzwerk-Identifikationsinformationen Informationen über eine Funkzugangstechnologie (RAT), entsprechend einem Typ eines Netzwerks umfassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Netzwerk-Identifikationsinformationen des Weiteren wenigstens eines umfassen von: einer Netzwerks-Verbindungs-Liste, die Netzwerke identifiziert, mit denen die Kommunikationsvorrichtung sich verbindet; und eine Netzwerk-Block-Liste, die Netzwerke identifiziert, mit denen sich die Kommunikationsvorrichtung nicht verbinden kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Netzwerks-Verbindungs-Liste Informationen über ein Equivalent-Public-Land-Mobile-Network (EPLMN) für die Kommunikationsvorrichtung umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei Anfragen nach Verbindung mit dem zweiten Netzwerk Anfragen nach Verbindung mit dem zweiten Netzwerk basierend auf dem Typ des zweiten Netzwerks umfasst, das den RAT-Informationen entspricht.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Netzwerks-Verbindungs-Liste des Weiteren Informationen über einen Typ des zweiten Netzwerks umfasst, das durch die Kommunikationsvorrichtung unterstützbar ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das des Weiteren Senden, an einen Managementserver des zweiten Netzwerks, einer Anfrage zum Verbinden mit dem Typ des zweiten Netzwerks, in Reaktion auf das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das des Weiteren umfasst: Löschen des Typs des zweiten Netzwerks von der Netzwerks-Verbindungs-Liste, wenn eine Ablehn-Nachricht in Reaktion auf die Anfrage zum Verbinden eine vorbestimmte Anzahl von Malen empfangen worden ist; und Hinzufügen des Typs des zweiten Netzwerks zu der Netzwerk-Block-Liste.
  15. Ein-Chip-System (SoC) zur Verwendung in einem Benutzergerät (UE) in einem Mobilkommunikationssystem, wobei das SoC umfasst: einen Speicher, der konfiguriert ist zum Speichern von Netzwerk-Identifikationsinformationen, wobei die Netzwerk-Identifikationsinformationen Informationen über eine Funkzugangstechnologie (RAT) entsprechend einem Typ eines Netzwerks umfassen; einen Sendeempfänger; und einen Prozessor, der konfiguriert ist zum Steuern des Sendeempfängers, in Reaktion auf ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis während das UE mit einem ersten Netzwerk verbunden ist, zum Verbinden des UE mit einem zweiten Netzwerk, basierend auf den Netzwerk-Identifikationsinformationen.
  16. SoC nach Anspruch 15, wobei die Netzwerk-Identifikationsinformationen des Weiteren wenigstens eines umfassen von: einer Netzwerks-Verbindungs-Liste, die Netzwerke identifiziert, mit denen die Kommunikationsvorrichtung sich verbindet; und eine Netzwerk-Block-Liste, die Netzwerke identifiziert, mit denen sich die Kommunikationsvorrichtung nicht verbinden kann.
  17. SoC nach Anspruch 16, wobei der Prozessor des Weiteren konfiguriert ist zum Blocken des Sendeempfängers, in Erwiderung auf ein Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis während das UE mit einem ersten Netzwerk verbunden ist, von dem Versuch, eine Verbindung des UEs mit einem dritten Netzwerk herzustellen, basierend auf der Netzwerk-Block-Liste.
  18. SoC nach Anspruch 16, wobei der Prozessor des Weiteren konfiguriert ist zum Steuern des Sendeempfängers zum Senden, an ein drittes Netzwerk, einer Anfrage zum Verbinden mit dem dritten Netzwerk in Reaktion auf das Netzwerk-Neuauswahl-Ereignis.
  19. SoC nach Anspruch 18, wobei der Prozessor des Weiteren konfiguriert ist zum Löschen des dritten Netzwerks von der Netzwerks-Verbindungs-Liste, für das die Anfrage zum Verbinden gemacht wurde, falls eine Ablehn-Nachricht in Erwiderung auf die Anfrage zum Verbinden eine vorbestimmte Anzahl von Malen empfangen wurde.
  20. SoC nach Anspruch 18, wobei der Prozessor des Weiteren konfiguriert ist zum Hinzufügen des dritten Netzwerks zu der Netzwerk-Block-Liste, für das die Anfrage zum Verbinden gemacht wurde, falls eine Ablehn-Nachricht in Erwiderung auf die Anfrage zum Verbinden eine vorbestimmte Anzahl von Malen empfangen wurde.
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