DE102016209528A1 - Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Thomas BIRKENBEIL
Frank Peters
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs, mit den Schritten: – Bestimmen der Reichweite (R) des Kraftfahrzeugs, – Erfassen der gefahrenen Strecke (S) und Erzeugen eines Datensatzes (D2) zur Erzeugung eines die gefahrene Strecke (S) repräsentierenden Symbols (4) und – Anzeigen des Symbols (4) entlang einer die bestimmte Reichweite repräsentierenden Haupterstreckungsrichtung (H).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 63 02 504 A1 ist ein Verfahren zum Ermitteln einer Reichweite eines Elektrofahrzeugs bekannt, bei dem eine verbleibende Reichweite berechnet und angezeigt wird.
  • Speziell für Kraftfahrzeuge mit Elektroantrieb sind Anzeigeeinrichtungen bekannt, die eine bestimmte Restreichweite anzeigen. Die Restreichweite wird bestimmt aus einer Restreichweite basierend auf den Verbrauchswerten einer vorhergegangen Fahrt minus einem Korrekturwert basierend auf aktuellen Verbrauchswerten.
  • Jedoch sind diese numerisch angezeigten Werte nicht sehr anschaulich und erfordern vom Kraftfahrzeugführer, diese Werte während der Fahrt in Bezug zu einer gewünschte Strecke zu setzen, was sein Aufmerksamkeit für das aktuelle Verkehrsgeschehen reduziert und damit das Unfallrisiko erhöht.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Wege aufzuzeigen, wie ein Kraftfahrzeugführer auf eine intuitiv leichter verständliche Art und Weise über eine Restreichweite informiert werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs, mit den Schritten:
    • – Bestimmen der Reichweite des Kraftfahrzeugs,
    • – Erfassen der gefahrenen Strecke (S) und Erzeugen eines Datensatzes (D2) zur Erzeugung eines die gefahrene Strecke (S) repräsentierenden Symbols (4) und
    • – Anzeigen des Symbols (4) entlang einer die bestimmte Reichweite repräsentierenden Haupterstreckungsrichtung (H).
  • Hierdurch wird eine einfach intuitive Möglichkeit der Erfassung einer Restreichweite gegeben, da die Positionierung des Symbols entlang einer Haupterstreckungsrichtung ein leicht erfassbares Maß für die Restreichweite darstellt.
  • In einer Ausgestaltung des Verfahrens wird ein Datensatzes zur Erzeugung eines ersten Symbols mit einer Haupterstreckungsrichtung, die die bestimmte Reichweite repräsentiert, erzeugt und angezeigt. Der Datensatz zur Erzeugung des die gefahrene Strecke repräsentierenden Symbols enthält Positionsdaten zur Positionierung des die gefahrene Strecke repräsentierenden Symbols in Bezug zum ersten Symbol derart, dass das die gefahrene Strecke repräsentierende Symbol an einer Position entlang der Haupterstreckungsrichtung angeordnet wird, die der Länge der gefahrenen Strecke entspricht. Somit erhält der Kraftfahrzeugführer Informationen über die bereits zurückgelegte Strecke, und zwar in Bezug zur bestimmten Reichweite.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erste Symbol balkenförmig ausgebildet ist. So kann das Symbol eine einfache Form aufweisen.
  • Im Bereich des Symbols können zudem in der Haupterstreckungsrichtung numerische Werte angezeigt werden, die die von der bestimmten Reichweite bereits gefahrene Strecke und die noch mögliche Reststrecke angeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass Veränderungen der Reichweite erfasst werden, und die Position des zweiten Symbols in Bezug zum ersten Symbol und/oder die numerischen Werte im Bereich des Symbols in der Haupterstreckungsrichtung angepasst werden. Mit anderen Worten, es wird eine zu Beginn einer Fahrt ermittelte Reichweite entsprechend aktuellen Verbrauchwerte aktualisiert basierend auf der zu Beginn der Fahrt ermittelten Reichweite. Veränderungen der Reichweite werden also bezogen auf die zu Beginn der Fahrt ermittelte Reichweite dargestellt. So wird ein Kraftfahrzeugführer über eine aktuelle Restreichweitenentwicklung informiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das zweite Symbol pfeilförmig ausgebildet. Somit die zurückgelegte Wegstrecke in Bezug zur bestimmten Restreichweite besonders genau angezeigt.
  • Ferner gehören zur Erfindung ein Computerprogrammprodukt, aufweisend Softwarekomponenten zum Durchführen eines derartigen Verfahrens und ein Kraftfahrzeug sowie eine Datenverarbeitungseinrichtung für ein derartiges Kraftfahrzeug.
  • Es wird nun die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Anzeigeeinrichtung eines Kraftfahrzeugs zu Beginn einer Fahrt, und
  • 2 die 1 dargestellte Anzeigeeinrichtung zu einem späteren Zeitpunkt der Fahrt, und
  • 3 die 1 dargestellte Anzeigeeinrichtung zu einem nochmals späteren Zeitpunkt der Fahrt.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen.
  • Dargestellt ist eine Anzeigeeinrichtung 8 eines Kraftfahrzeugs, wie eines PKWs. Das Kraftfahrzeug kann einen aus Batterien gespeisten Elektroantrieb oder auch eine Brennkraftmaschine oder einen Hybridantrieb aufweisen.
  • In 1 ist die Situation zu Beginn einer Fahrt dargestellt.
  • Ein Modul des Kraftfahrzeugs zur Bestimmung der Reichweite R des Kraftfahrzeugs zu Beginn einer Fahrt hat auf die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs durch einen Kraftfahrzeugführer den Ladezustand der Batterien ermittelt und basierend auf abgespeicherten Verbrauchsdaten einer vorherigen Fahrt mit dem Kraftfahrzeug eine Reichweite bestimmt.
  • Die bestimmte Reichweite R wird zu einer Datenverarbeitungseinrichtung 6 des Kraftfahrzeugs übertragen, die diese einem ersten Datensatz D1 zur Erzeugung eines ersten Symbols 2 derart zuordnet, dass der Datensatz die bestimmte Reichweite repräsentiert. Dabei ist das erste Symbol 2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel balkenförmig ausgebildet mit einer Haupterstreckungsrichtung H in Längsrichtung des Balkens. Das rechte Ende des Balkens repräsentiert denjenigen Punkt, an dem die bestimmte Reichweite aufgebraucht ist. Wenn die bestimmte Reichweite bspw. wie in 1 dargestellt 90 km beträgt, steht das rechte Ende des Balkens 2 für eine Strecke von 90 km. Würde die bestimmte Reichweite lediglich 60 km betragen, würde das rechte Ende des Balkens 2 für eine Strecke von 60 km stehen. Das Linke Ende des Balkens repräsentiert dagegen den Beginn der Fahrt, also 0 km. Der erste Datensatz D1 wird dann zur Anzeigeeinrichtung 8 übertragen und dort dem Kraftfahrzeugführer visualisiert.
  • Ferner erzeugt die Datenverarbeitungseinrichtung 6 einen zweiten Datensatz D2. Der zweite Datensatz D2 enthält Positionsdaten zur Positionierung des zweiten Symbols 4 in Bezug zum ersten Symbol 2, derart, dass das zweite, im vorliegenden Ausführungsbeispiel pfeilförmige Symbol 4 an einer Position entlang der Haupterstreckungsrichtung H angeordnet wird, die der Länge der gefahrenen Strecke S entspricht. Mit anderen Worten, die Position des pfeilförmigen Symbols 4 teilt den Balken derart, dass das Verhältnis des Balkenabschnitts links des pfeilförmigen Symbols 4 zum Balkenabschnitt rechts des pfeilförmigen Symbols 4 dem Anteil der gefahrene Strecke an der bestimmten Strecke entspricht. Auch der zweite Datensatz D2 wird zur dann zur Anzeigeeinrichtung 8 übertragen und dort dem Kraftfahrzeugführer visualisiert.
  • Da nach der Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs noch keine Strecke S zurückgelegt wurde wird das zweite Symbol 4 entsprechend an einem Ende des balkenförmigen ersten Symbols 2 angeordnet, im vorliegenden Ausführungsbeispiel am linken Ende.
  • Ferner wird die bestimmte Reichweite R in numerischer Form auf der Anzeigeeinrichtung 8 zur Anzeige gebracht und im Bereich des Balkens angeordnet.
  • Hierzu weist die Datenverarbeitungseinrichtung 6 im vorliegenden Ausführungsbeispiel Hard- und/oder Softwarekomponenten auf.
  • Es wird nun zusätzlich auf 2 Bezug genommen.
  • Dargestellt ist die Situation zu einem späteren Zeitpunkt.
  • Zum einen wurde erfasst, dass das Kraftfahrzeug seit der Inbetriebnahme eine Strecke S von 20 km zurückgelegt hat und ein entsprechender zweiter Datensatz D2 erzeugt und zur Anzeigeeinrichtung 8 übertragen. Entsprechend befindet sich das zweite Symbol 2 nicht am linken Ende, sondern wurde nach rechts verlagert.
  • Des Weiteren wird die gefahrene Strecke S in numerischer Form auf der Anzeigeeinrichtung 8 zur Anzeige gebracht und im Bereich des Balkens zwischen dem linken Ende und der aktuellen Position des zweiten Symbols 4 angeordnet.
  • Ferner wurden die Verbrauchswerte dieser Fahrt erfasst und die zu Beginn der Fahrt bestimmte Reichweite R aktualisiert. Aufgrund der höheren Verbrauchswerte während dieser Fahrt im Vergleich zur vorherigen Fahrt ergibt sich eine Reduzierung der aktuellen Reichweite R von 90 km auf 80 km, so dass das rechte Ende des Balkens nunmehr nicht mehr 90 km repräsentiert, sondern 80 km. Das zweite Symbol 2 wird dabei so positioniert, dass seine Position den Balken derart teilt, dass das Verhältnis des Balkenabschnitts links des zweiten Symbols 2 zum Balkenabschnitt rechts des zweiten Symbols 2 dem Anteil der gefahrenen Strecke an der aktualisierten bestimmte Strecke entspricht.
  • Ferner wird die bestimmte Reichweite R minus der bereits gefahrenen Strecke S – im vorliegenden Ausführungsbeispiel 60 km – in numerischer Form auf der Anzeigeeinrichtung 8 zur Anzeige gebracht und im Bereich des balkenförmigen erste Symbols 2 zwischen der aktuellen Position des zweiten Symbols 4 und dem rechten Ende des ersten Symbols 2 angeordnet.
  • Es wird nun zusätzlich auf 3 Bezug genommen.
  • Dargestellt ist die Situation zu einem noch späteren Zeitpunkt kurz vor Ende der Fahrt.
  • Aufgrund der unverändert im Vergleich zur vorherigen Fahrt erhöhten Verbrauchswerte hat sich die Reichweite R auf 76 km verkürzt, wobei nun die gefahrene Strecke S 72 km beträgt. Somit befindet sich jetzt das zweite Symbol 4 nahe dem rechten Ende des ersten balkenförmigen Symbols 6 und zeigt eine Restreichweite von nun 4 km an. Diese Information erlaubt einem Kraftfahrzeugführer auf besonders einfache Weise einzuschätzen, ob die Restreichweite ausreicht, um sein Ziel zu erreichen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass auf ein Unterschreiten einer vorbestimmten Restreichweite dem Kraftfahrzeugführer eine Reserverestreichweite mit der Anzeigeeinrichtung 8 angezeigt wird, bspw. wie in dem in 3 dargestellten Fall durch eine farbliche Hervorhebung.
  • Somit wird der Kraftfahrzeugführer eine besonders intuitive Möglichkeit der Erfassung einer Restreichweite des Kraftfahrzeugs gegeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    erstes Symbol
    4
    zweites Symbol
    6
    Datenverarbeitungseinrichtung
    8
    Anzeigeeinrichtung
    D1
    erster Datensatz
    D2
    zweiter Datensatz
    H
    Haupterstreckungsrichtung
    R
    Reichweite
    S
    Strecke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 6302504 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs, mit den Schritten: – Bestimmen der Reichweite des Kraftfahrzeugs, – Erfassen der gefahrenen Strecke (S) und Erzeugen eines Datensatzes (D2) zur Erzeugung eines die gefahrene Strecke (S) repräsentierenden Symbols (4) und – Anzeigen des Symbols (4) entlang einer die bestimmte Reichweite repräsentierenden Haupterstreckungsrichtung (H).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei – ein Datensatzes (D1) zur Erzeugung eines ersten Symbols (2) mit einer Haupterstreckungsrichtung (H), die die bestimmte Reichweite (R) repräsentiert, erzeugt wird, – das erste Symbol (2) angezeigt wird, und – der Datensatz (D2) zur Erzeugung des die gefahrene Strecke (S) repräsentierenden Symbols (4) Positionsdaten enthält zur Positionierung des die gefahrene Strecke (S) repräsentierenden Symbols (4) in Bezug zum ersten Symbol (2) derart, dass das die gefahrene Strecke (S) repräsentierende Symbol (4) an einer Position entlang der Haupterstreckungsrichtung (H) angeordnet wird, die der Länge der gefahrenen Strecke (S) entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das erste Symbol (2) balkenförmig ausgebildet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei im Bereich des ersten Symbols (2) in der Haupterstreckungsrichtung (H) numerische Werte angezeigt werden, die die von der bestimmten Reichweite bereits gefahrene Strecke und die noch mögliche Reststrecke angeben.
  5. Verfahren nach einem der Anspruche 2 bis 4 wobei Veränderungen der Reichweite erfasst werden, und auf erfasste Veränderungen hin die Position des zweiten Symbols (4) in Bezug zum ersten Symbol (2) und/oder die numerischen Werte im Bereich des Symbols (2) in der Haupterstreckungsrichtung (H) angepasst werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das zweite Symbol (4) pfeilförmig ausgebildet ist.
  7. Computerprogrammprodukt, aufweisend Softwarekomponenten zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  8. Kraftfahrzeug, mit einer Datenverarbeitungseinrichtung (6) zum Erzeugen eines Datensatzes (D2) zur Erzeugung eines die gefahrene Strecke (S) repräsentierenden Symbols (4) und einer Anzeigeeinrichtung (8) zum Anzeigen des Symbols (4) entlang einer die bestimmte Reichweite repräsentierenden Haupterstreckungsrichtung (H).
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (6) außerdem zum Erzeugen eines Datensatzes (D1) zur Erzeugung eines ersten Symbols (2) mit einer Haupterstreckungsrichtung (H), die die bestimmte Reichweite (R) repräsentiert, und einer Anzeigeeinrichtung (8) zum Anzeigen des ersten Symbols (2) auf Empfang des Datensatzes (D1) hin ausgestattet ist, wobei der Datensatz (D2) zur Erzeugung des die gefahrene Strecke (S) repräsentierenden Symbols (4) Positionsdaten enthält zur Positionierung des die gefahrene Strecke (S) repräsentierenden Symbols (4) in Bezug zum ersten Symbol, (2) derart, dass das die gefahrene Strecke (S) repräsentierende Symbol (4) an einer Position entlang der Haupterstreckungsrichtung (H) angeordnet wird, die der Länge der gefahrenen Strecke (S) entspricht.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass sie numerische Werte erzeugt, die im Bereich des ersten Symbols (2) in der Haupterstreckungsrichtung (H) angezeigt werden und die die von der bestimmten Reichweite bereits gefahrene Strecke und die noch mögliche Reststrecke angeben.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (6) dazu ausgebildet ist, auf erfasste Veränderungen der Reichweite (R) hin die Position des zweiten Symbols (4) in Bezug zum ersten Symbol (2) und/oder die numerischen Werte im Bereich des ersten Symbols (2) anzupassen.
  12. Datenverarbeitungseinrichtung (6) für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11.
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