DE102016209502B4 - Fahrzeughupen-Steuersystem - Google Patents

Fahrzeughupen-Steuersystem Download PDF

Info

Publication number
DE102016209502B4
DE102016209502B4 DE102016209502.1A DE102016209502A DE102016209502B4 DE 102016209502 B4 DE102016209502 B4 DE 102016209502B4 DE 102016209502 A DE102016209502 A DE 102016209502A DE 102016209502 B4 DE102016209502 B4 DE 102016209502B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
horn
power supply
circuit
signal
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016209502.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016209502A1 (de
Inventor
Marcelo V. Lazarini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102016209502A1 publication Critical patent/DE102016209502A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016209502B4 publication Critical patent/DE102016209502B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/10Monitoring of the annunciator circuits
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/13Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using electromagnetic driving means
    • G10K9/15Self-interrupting arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Abstract

Ein System (18) zur Steuerung einer Hupe (12) eines Fahrzeugs, umfassend:eine Stromzufuhrschaltung (20), die konfiguriert ist, die Stromzufuhr zur Hupe (12) zu steuern; undeine Steuerschaltung (22), die konfiguriert ist, die Stromzufuhrschaltung (20) in Reaktion auf ein von einem Hupen-Pad-Schalter (14) empfangenes Hupenaktivierungssignal zu steuern, wobei die Steuerschaltung (22) Folgendes umfasst:ein Steuermodul (44; 64; 86), das konfiguriert ist, ein Hupenbeendigungssignal zu erzeugen, wenn eine Dauer des Hupenaktivierungssignals eine erste vorbestimmte Dauer überschreitet, wobei das Hupenbeendigungssignal konfiguriert ist, um die Stromzufuhrschaltung (20) zu veranlassen, die Stromzufuhr an die Hupe (12) zu verhindern, um die Hupe (12) zu deaktivieren; undeine Bypassschaltung (46; 66; 88), die konfiguriert ist, um die Stromzufuhrschaltung (20) zu veranlassen, Strom an die Hupe (12) zuzuführen, um die Hupe (12) in Reaktion auf das Hupenaktivierungssignal in Abwesenheit des Hupenbeendigungssignals zu aktivieren.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Fahrzeugsystem. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein System zur Steuerung einer Fahrzeughupe, das einen größeren Einsatzbereich der Hupe ermöglicht, während die Hupe vor Beschädigungen geschützt wird.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeughupen sind vorgesehen, um es einem Fahrzeugführer zu ermöglichen, andere Fahrzeuge und Fußgänger vor einer möglichen Kollision oder einem anderen gefährlichen Zustand zu warnen. Eine typische Fahrzeughupe verwendet einen Elektromagneten, der in Reaktion auf die Bewegung eines Hupen-Pad-Schalters betätigt wird, um eine oszillierende Bewegung in einer Metallmembran zu veranlassen und einen Ton zu erzeugen. Wenn die Hupe über einen zu langen Zeitraum aktiviert wird, können Schäden an der Hupe auftreten. Daher wird zwischen dem Hupen-Pad-Schalter und der Hupe oft ein Steuermodul eingesetzt, um eine verbesserte Steuerung der Hupe in Reaktion auf den Hupen-Pad-Schalter zu erlauben und es insbesondere der Hupe zu ermöglichen deaktiviert zu werden, wenn der Hupen-Pad-Schalter stecken bleibt. Obwohl das Steuermodul die Hupe vor Beschädigungen schützt, verhindert es auch einige Verwendungen der Hupe. In einigen Ländern und Kulturen wird die Hupe für verhältnismäßig kurze Hupvorgangsphasen als eine Warnung oder Gruß angewendet. Das Steuermodul beinhaltet jedoch eine Entprellungsschaltung, die verwendet wird, um die Erzeugung mehrerer Signale während der Betätigung des Hupen-Pad-Schalters zu verhindern. Diese Schaltung erzwingt eine verhältnismäßig lange Betätigung des Hupen-Pad-Schalters, um die Fahrzeughupe zu aktivieren, und verhindert, dass verhältnismäßig kurze Betätigungen des Hupen-Pad-Schalters die Hupe aktivieren.
  • Aus der Druckschrift US 2012 / 0 140 932 A1 ist eine Schutzschaltung für ein elektronisches Gerät bekannt. In der Druckschrift CN 2 03 206 448 U ist eine Schutzschaltung für eine Fahrzeughupe beschrieben. Die Druckschrift US 2012 / 0 286 970 A1 offenbart ein Hupensystem mit einem variablen Ton. In der Druckschrift US 6 912 286 B1 ist ein System zur aktiven Lärmunterdrückung mit integrierter Hupenfunktion beschrieben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Systeme zur Steuerung einer Fahrzeughupe sowie eine verbesserte Fahrzeughupenanordnung bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein System zum Steuern einer Hupe eines Fahrzeugs mit einer Stromzufuhrschaltung, die konfiguriert ist, die Stromzufuhr an die Hupe zu steuern, und eine Steuerschaltung bereitgestellt, die konfiguriert ist, die Stromzufuhrschaltung in Reaktion auf ein von einem Hupen-Pad-Schalter empfangenes Hupenaktivierungssignal zu steuern. Die Steuerschaltung umfasst ein Steuermodul, das konfiguriert ist, ein Hupenbeendigungssignal zu erzeugen, wenn eine Dauer des Hupenaktivierungssignals eine erste vorbestimmte Dauer überschreitet. Das Hupenbeendigungssignal ist konfiguriert, die Stromzufuhrschaltung zu veranlassen, die Stromzufuhr an die Hupe zu verhindern, um die Hupe zu deaktivieren. Die Steuerschaltung enthält ferner eine Bypassschaltung, die konfiguriert ist, die Stromzufuhrschaltung zu veranlassen, Strom an die Hupe zuzuführen, um die Hupe, in Reaktion auf das Hupenaktivierungssignal in Abwesenheit des Hupenbeendigungssignal, zu aktivieren.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein System zur Steuerung einer Hupe eines Fahrzeugs mit einer Stromzufuhrschaltung, die konfiguriert ist, die Stromzufuhr an die Hupe zu steuern, und eine Steuerschaltung bereitgestellt, die konfiguriert ist, die Stromzufuhrschaltung in Reaktion auf ein von einem Hupen-Pad-Schalter empfangenes Hupenaktivierungssignal zu steuern. Die Steuerschaltung umfasst Steuermittel zur Erzeugung eines Hupenbeendigungssignals, wenn eine Dauer des Hupenaktivierungssignals eine erste vorbestimmte Dauer überschreitet. Das Hupenbeendigungssignal ist konfiguriert, die Stromzufuhrschaltung zu veranlassen, die Stromzufuhr an die Hupe zu verhindern, um die Hupe zu deaktivieren. Die Steuerschaltung enthält weiterhin Bypassmittel um die Stromzufuhrschaltung zu veranlassen, Strom an die Hupe zuzuführen, um die Hupe, in Reaktion auf das Hupenaktivierungssignal in Abwesenheit des Hupenbeendigungssignal, zu aktivieren.
  • Erfindungsgemäß wird ebenso eine Fahrzeughupenanordnung mit einer Hupe, einem Hupen-Pad-Schalter und ein System zur Steuerung der Hupe mit einer Stromzufuhrschaltung, die konfiguriert ist, die Stromzufuhr an die Hupe zu steuern, und eine Steuerschaltung bereitgestellt, die konfiguriert ist, die Stromzufuhrschaltung in Reaktion auf ein von einem Hupen-Pad-Schalter empfangenes Hupenaktivierungssignal zu steuern. Die Steuerschaltung umfasst ein Steuermodul, das konfiguriert ist, ein Hupenbeendigungssignal zu erzeugen, wenn eine Dauer des Hupenaktivierungssignals eine erste vorbestimmte Dauer überschreitet. Das Hupenbeendigungssignal ist konfiguriert, die Stromzufuhrschaltung zu veranlassen, die Stromzufuhr an die Hupe zu verhindern, um die Hupe zu deaktivieren. Die Steuerschaltung enthält ferner eine Bypassschaltung, die konfiguriert ist, die Stromzufuhrschaltung zu veranlassen, Strom an die Hupe zuzuführen, um die Hupe, in Reaktion auf das Hupenaktivierungssignal in Abwesenheit des Hupenbeendigungssignal, zu aktivieren.
  • Figurenliste
  • Bevorzugte exemplarische Ausführungsformen werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin gleiche Kennzeichnungen gleiche Elemente bezeichnen und worin:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs, einschließlich einer Ausführungsform eines Systems zur Steuerung einer Klimaeigenschaft eines Fahrzeuginnenraums ist;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Fahrzeughupenanordnung ist, einschließlich einer anderen Ausführungsform eines Systems zur Steuerung der Fahrzeughupe;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Fahrzeughupenanordnung ist, einschließlich einer anderen Ausführungsform eines Systems zur Steuerung der Fahrzeughupe;
    • 4 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Fahrzeughupenanordnung ist, einschließlich einer anderen Ausführungsform eines Systems zur Steuerung der Fahrzeughupe;
    • 5 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Fahrzeughupenanordnung ist, einschließlich einer anderen Ausführungsform eines Systems zur Steuerung der Fahrzeughupe;
    • 6 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Fahrzeughupenanordnung ist, einschließlich einer anderen Ausführungsform eines Systems zur Steuerung der Fahrzeughupe;
  • BESCHREIBUNG
  • Das hier beschriebene System kann verwendet werden, um eine Fahrzeughupe in einer Weise zu steuern, die einen größeren Einsatzbereich der Hupe ermöglicht, während die Hupe auch vor Schäden, die aus längerem Gebrauch der Hupe resultieren, geschützt wird.
  • Insbesondere verwendet das System ein Steuermodul, um die Stromzufuhr an die Hupe zu verhindern, wenn der Hupen-Pad-Schalter stecken bleibt oder er für eine zu lange Zeit aktiviert wird, während auch eine Bypassschaltung verwendet wird, die verhältnismäßig kurze Aktivierungen der Hupe ermöglicht, die sonst durch die Entprellungsschaltung des Steuermoduls ausgeschlossen wird.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf die Zeichnungen, worin gleiche Verweisziffern zur Identifizierung identischer Komponenten in den verschiedenen Ansichten verwendet werden, zeigt 1 eine Ausführungsform einer Fahrzeughupenanordnung 10. Die Anordnung 10 kann eine Hupe 12, einen Hupen-Pad-Schalter 14, eine Uhrfeder 16 und eine Ausführungsform eines Systems 18 zum Steuern der Hupe 12 beinhalten.
  • Die Hupe 12 erzeugt einen Ton in Reaktion auf die Aktivierung des Schalters 14 durch einen Fahrzeugbenutzer und kann verwendet werden, um anderen Fahrzeugen oder Fußgängern Warnungen zu erteilen oder auf andere Weise mit anderen Fahrzeugen und Fußgängern zu kommunizieren (z. B. einen Gruß zu kommunizieren). Die Hupe 12 kann eine herkömmliche Struktur aufweisen, einschließlich eine Metallmembran und einen Elektromagneten. Der an den Elektromagneten zugeführte Strom veranlasst die Membran sich in Richtung des Elektromagneten zu bewegen, bis die Membran einen Kontakt löst, um den Stromfluss zum Elektromagneten zu stoppen. Wenn der Stromfluss stoppt, springt die Membran wieder vom Elektromagneten weg. Der Strom wird dann wieder dem Elektromagneten zugeführt und der Zyklus wiederholt sich, was eine oszillierende Bewegung der Membran verursacht und Schallwellen erzeugt.
  • Der Hupen-Pad-Schalter 14 wird verwendet, um die Hupe zu aktivieren. Der Schalter 14 kann ein Membranschalter sein, der typischerweise hinter einem verhältnismäßig weichen und flexiblen Teil des Lenkradgehäuses angeordnet ist. Der Druck, der auf diesen Teil des Lenkradgehäuses aufgebracht wird, veranlasst den Membranschalter sich zu biegen, und ein Paar von Kontakten zu schließen, was die Erzeugung eines Hupenaktivierungssignal zur Folge hat.
  • Die Uhrfeder 16 stellt eine elektrische Verbindung zwischen dem Hupen-Pad-Schalter 14 und dem System 18 bereit und kann auch eine elektrische Verbindung zwischen dem Bordnetz und anderen Lenkrad montierten Komponenten und Steuerungen wie Airbags, Tempomat und Funksteuerungen bereitstellen. Die Uhrfeder 16 weist eine ausdehnbare und einziehbare Spule auf, die zwischen dem Fahrzeug-Lenkrad, an dem der Hupen-Pad-Schalter 14 montiert ist, und der Lenksäule angeordnet sein kann, und hält die Verbindung zwischen dem Schalter 14 und System 18 trotz Drehung des Lenkrads.
  • Das System 18 steuert die Hupe 12 als Reaktion auf die Aktivierung des Hupen-Pad-Schalters 14. Das System 18 kann eine Stromzufuhrschaltung 20 und eine Steuerschaltung 22 zur Steuerung der Stromzufuhrschaltung 20 beinhalten.
  • Die Stromzufuhrschaltung 20 steuert die Stromzufuhr von einer Stromquelle 24 an die Hupe 12. Die Schaltung 20 kann ein Relais 26 umfassen. Das Relais 26 kann eine Induktionsspule 28 mit Anschlüssen 30, 32 an beiden Enden der Spule 28 und einen einpoligen Wechslerkontakt 34 mit einem Anschluss 36, der mit der Stromquelle 24 verbunden ist, und einen weiteren Anschluss 38, der mit der Hupe 12 verbunden ist, umfassen. Der Strom durch die Spule 28 schließt den Kontakt 34, um Strom von der Stromquelle 24 an die Hupe 12 zuzuführen. Eine Diode 40 kann über die Anschlüsse 30, 32 mit der Spule 28 mit einer Kathode der Diode 40, die mit dem Anschluss 30 verbunden ist, und einer Anode der Diode 40, die mit dem Anschluss 32 verbunden ist, parallel verbunden werden. Eine Widerstand-Kondensator (RC)-Schaltung 42 kann mit dem Anschluss 38 des Kontakts 34 gekoppelt sein.
  • Die Steuerschaltung 22 wird bereitgestellt, um die Stromzufuhrschaltung 20 in Reaktion auf ein von einem Hupen-Pad-Schalter 14 empfangenes Hupenaktivierungssignal bei der Aktivierung des Schalters 14 zu steuern. Die Schaltung 22 beinhaltet Steuermittel, beispielsweise ein Steuermodul 44, zur Erzeugung eines Hupenbeendigungssignals, wenn die Dauer des Hupenaktivierungssignals erste vorbestimmte Dauer überschreitet, um eine Beschädigung der Hupe 12 zu verhindern. Die Schaltung 22 beinhaltet auch Bypassmittel, beispielsweise eine Bypassschaltung 46, um die Stromzufuhrschaltung 20 zu veranlassen, Strom an die Hupe 12 zuzuführen, um die Hupe 12 in Reaktion auf das Hupenaktivierungssignal in Abwesenheit des Hupenbeendigungssignal zu aktivieren. Die Steuerschaltung 22 kann auch Transistoren 48, 50 beinhalten.
  • Das Steuermodul 44 erzeugt Steuersignale, um die Schalter 48, 50 zu steuern, um die Hupe 12 zu aktivieren und zu deaktivieren. Das Modul 44 kann eine Verarbeitungsvorrichtung und eine Speichervorrichtung beinhalten. Das Verarbeitungsgerät kann jede Art von geeignetem elektronischen Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor, ein Mikrocontroller, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC, usw.) beinhalten, die Anweisungen für Software, Firmware, Programme, Algorithmen, Scripts usw ausführt. Die Speichervorrichtung kann jede Art von geeigneten elektronischen Speichereinrichtungen beinhalten und kann eine Vielzahl von Daten und Informationen speichern, einschließlich beispielsweise Nachschlagtabellen und andere Datenstrukturen; Software, Firmware, Programme, Algorithmen, Skripte, und andere elektronische Anweisungen, Bauteileigenschaften und Hintergrundinformationen, usw. Das Steuermodul 44 kann elektronisch mit anderen Fahrzeugeinrichtungen und Modulen über I/O-Vorrichtungen und geeignete Verbindungen verbunden werden, wie zum Beispiel einen Kommunikationsbus, so dass sie, wie benötigt, interagieren können. Je nach der besonderen Ausführungsform kann das Steuermodul 44 ein eigenständiges Fahrzeugelektronikmodul sein, in einem anderen Fahrzeugelektronikmodul, wie dem Steuergerät, integriert oder in diesem aufgenommen oder es kann Teil eines größeren Netzwerks oder Systems sein.
  • Das Modul 44 ist konfiguriert, um ein Hupenbeendigungssignal zu erzeugen, wenn die Dauer des Hupenaktivierungssignals vom Hupen-Pad-Schalter 14 eine vorbestimmte Dauer überschreitet. Eine längere Aktivierung der Hupe 12 kann Schäden an der Hupe 12 verursachen. Daher erzeugt das Steuermodul 44, wenn der Hupen-Pad-Schalter 14 stecken bleibt oder für eine zu lange Periode betätigt wird, ein Hupenbeendigungssignal, um die Stromzufuhr an die Hupe 12 zu stoppen. Dieses Signal kann vom Modul 44 an eine Basis oder einen Gate-Anschluss des Transistors 48 ausgegeben werden, um den Transistor 48 zu öffnen und die Stromzufuhr an die Spule 28 des Relais 26 zu verhindern, wodurch der Kontakt 34 des Relais 26 geöffnet wird und die Zufuhr von Strom an die Hupe 12 von der Stromquelle 24 verhindert wird. In Abwesenheit des Hupenbeendigungssignal ist der Transistor 48 normalerweise geschlossen. Das Modul 44 kann auch konfiguriert werden, um Alarmsignale zu erzeugen, um zu veranlassen das die Hupe 12 auch in Abwesenheit der Betätigung des Hupen-Pad-Schalters 14 ertönt. Das Modul 44 kann die Alarmsignale zu erzeugen, um, zum Beispiel, zu veranlassen das die Hupe 12 im Falle eines Versuchs ertönt, in das Fahrzeug einzubrechen, in das die Anordnung 10 installiert ist. Diese Signale können vom Modul 44 an eine Basis oder einen Gate-Anschluss des Transistors 50 ausgegeben werden, um den Transistor 50 zu schließen. Solange der Transistor 48 ebenfalls geschlossen ist, wird diese Aktion einen Strompfad durch die Transistoren 48, 50 und Spule 28 etablieren, um den Kontakt 34 zu schließen und die Stromzufuhr an die Hupe 12 ermöglichen, um die Hupe 12 zu tönen.
  • Die Bypassschaltung 46 veranlasst, in Abwesenheit eines Hupenbeendigungssignal vom Modul 44, die Stromzufuhrschaltung 20, Strom an die Hupe 12 zuzuführen, in Reaktion auf ein Hupenaktivierungssignal vom Hupen-Pad-Schalter 14, um die Hupe 12 zu aktivieren. Da der Bypassschaltung 46 die Entprellungsschaltung des Steuermoduls 44 fehlt, ermöglicht die Bypassschaltung 46 die Aktivierung der Hupe 12 trotz verhältnismäßig kurzen Betätigungen des Hupen-Pad-Schalters 14, die ein Steuermodul ignorieren würde. Die Bypassschaltung 46 definiert einen Strompfad zwischen Hupen-Pad-Schalter 14 und dem Anschluss 32 der Spule 28 im Relais 26. Auf diese Weise umgeht die Bypassschaltung 46 das Modul 44 und die Betätigung des Hupen-Pad-Schalters 14 etabliert einen geschlossenen Kreislauf zwischen Schalter 14 und der Stromquelle 24 - solange ein Hupenbeendigungssignal den Transistor 48 nicht öffnet-um es dem Strom selbst dann zu ermöglichen durch die Spule 28 zu fließen, wenn der Transistor 50 geöffnet ist. Die Bypassschaltung 46 kann eine Diode 52 zwischen dem Hupen-Pad-Schalter 14 und dem Anschluss 32 beinhalten, mit der Anode der Diode 52 mit dem Anschluss 32 gekoppelt und der Kathode der Diode 52 mit der Uhrfeder 16 gekoppelt, derart, dass Strom nur vom Anschluss 32 zur Uhrfeder 16 und auf Masse über den Schalter 14 fließen kann, wenn der Schalter 14 betätigt wird.
  • Die Transistoren 48, 50 werden bereitgestellt, um den Stromfluss 28 zur Spule unter vorgegebenen Bedingungen zu erlauben oder zu verhindern. Die Transistoren 48, 50 können jeweils Bipolartransistoren umfassen. Der Transistor 48 kann einen NPN-Transistor mit einem Kollektoranschluss, der mit Anschluss 30 der Spule 28 gekoppelt ist, einem Emitteranschluss, der mit einer Stromquelle gekoppelt ist, und einen Basisanschluss, der mit einem Ausgangsanschluss des Steuermoduls 44 gekoppelt ist, umfassen. Der Transistor 50 kann einen NPN-Transistor mit einem Kollektoranschluss, der mit Anschluss 32 der Spule 28 gekoppelt ist, einem Emitteranschluss, der mit einer Masse gekoppelt ist, und einen Basisanschluss, der mit einem Ausgangsanschluss des Steuermoduls 44 gekoppelt ist, umfassen. Wie oben erwähnt, kann der Transistor 48 in Abwesenheit eines Hupenbeendigungssignal vom Steuermodul 44 geschlossen sein. Der Transistor 50 kann in Abwesenheit eines Alarmsignals vom Steuermodul 44 geöffnet sein. Wenn beide Transistoren 48, 50 geschlossen sind, wird ein Strompfad erzeugt und Strom fließt durch die Spule 28, um den Kontakt 34 zu schließen und die Stromzufuhr von der Stromquelle 24 an die Hupe 12 zu veranlassen. Wenn der Transistor 48 geschlossen ist, aber der Transistor 50 geöffnet ist, erzeugt ein Hupenaktivierungssignal vom Hupen-Pad-Schalter 14 einen separaten Strompfad durch die Bypassschaltung 46, so dass Strom durch die Spule 28 fließen wird, um den Kontakt 34 zu schließen und die Stromzufuhr von der Stromquelle 24 an die Hupe 12 zu veranlassen.
  • Bezugnehmend nun auf 2 wird eine weitere Ausführungsform einer Fahrzeughupenanordnung 54 dargestellt. Anordnung 54 ist ähnlich der Anordnung 10. In Anordnung 10 jedoch werden alle Komponenten in der Stromzufuhrschaltung 20 und der Steuerschaltung 22 in einem einzigen elektronischen Modul angeordnet. In Anordnung 54 ist die Stromzufuhrschaltung 20 nicht im Modul enthalten, sondern ist stattdessen außerhalb des Moduls. Weil die Stromzufuhrschaltung 20 und insbesondere das Relais 26 außerhalb des Moduls sind, werden die in Anordnung 10 verwendeten Bipolartransistoren 48, 50, durch Feldeffekttransistoren 56, 58 für eine verbesserte Trennung der Komponenten des Moduls ersetzt. Die Gate-, Quellen- und Drain-Anschlüsse der Transistoren 56, 58 sind mit den gleichen Anschlüssen im System 18 verbunden wie die Basis-, Kollektor- und EmitterAnschlüsse der oben beschriebenen Transistoren 48, 50. Der Strompfad zwischen dem Hupen-Pad-Schalter 14 und dem Anschluss 32 der Spule 30 im Relais 26 wird auch extern an das Elektronikmodul gebildet und kann in einem herkömmlichen Kabelbaum zwischen Uhrfeder 16 und Relais 26 gebildet werden.
  • Bezugnehmend nun auf 3 wird eine weitere Ausführungsform einer Fahrzeughupenanordnung 60 dargestellt. Anordnung 60 ist ähnlich der Anordnung 10, beinhaltet aber eine modifizierte Steuerschaltung 62. Die Steuerschaltung 62 wird bereitgestellt, um eine Stromzufuhrschaltung 20 in Reaktion auf ein vom Hupen-Pad-Schalter 14 bei Betätigung des Schalters 14 empfangenes Hupenaktivierungssignal zu steuern. Die Schaltung 62 beinhaltet Steuermittel, beispielsweise ein Steuermodul 64 zur Erzeugung eines Hupenbeendigungssignals, wenn die Dauer des Hupenaktivierungssignals eine vorbestimmte Dauer überschreitet, um eine Beschädigung der Hupe 12 zu verhindern. Die Schaltung 62 beinhaltet auch Bypassmittel, beispielsweise eine Bypassschaltung 66, um die Stromzufuhrschaltung 20 zu veranlassen Strom an die Hupe 12 zuzuführen, um die Hupe 12 in Reaktion auf das Hupenaktivierungssignal in Abwesenheit des Hupenbeendigungssignal zu aktivieren. Die Steuerschaltung 62 kann auch einen Transistor 68 beinhalten.
  • Das Steuermodul 64 erzeugt Steuersignale, um den Schalter 68 zu steuern, um die Hupe 12 zu aktivieren und zu deaktivieren. Das Modul 64 kann eine Verarbeitungsvorrichtung und eine Speichervorrichtung beinhalten. Das Verarbeitungsgerät kann jede Art von geeignetem elektronischen Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor, ein Mikrocontroller, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC, usw.) beinhalten, der die Anweisungen für Software, Firmware, Programme, Algorithmen, Scripts usw ausführt. Die Speichervorrichtung kann jede Art von geeigneten elektronischen Speichereinrichtungen beinhalten und kann eine Vielzahl von Daten und Informationen speichern, einschließlich beispielsweise Nachschlagtabellen und andere Datenstrukturen; Software, Firmware, Programme, Algorithmen, Skripte, und andere elektronische Anweisungen, Bauteileigenschaften und Hintergrundinformationen, usw. Das Steuermodul 64 kann elektronisch mit anderen Fahrzeugeinrichtungen und Modulen über I/O-Vorrichtungen und geeignete Verbindungen verbunden werden, wie zum Beispiel einen Kommunikationsbus, so dass sie, wie benötigt, interagieren können. Je nach der besonderen Ausführungsform kann das Steuermodul 64 ein eigenständiges Fahrzeugelektronikmodul sein, in einem anderen Fahrzeugelektronikmodul, wie dem Steuergerät, integriert oder in diesem aufgenommen oder es kann Teil eines größeren Netzwerks oder Systems sein.
  • Das Modul 64 ist wiederum konfiguriert, um ein Hupenbeendigungssignal zu erzeugen, wenn die Dauer des Hupenaktivierungssignals vom Hupen-Pad-Schalter 14 eine vorbestimmte Dauer überschreitet. Dieses Signal kann vom Modul 64 an einen Basis- oder einem Gate-Anschluss des 68 Transistors ausgegeben werden, um den Transistor 68 zu öffnen und die Stromzufuhr an die Spule 28 des Relais 26 zu verhindern, wodurch der Kontakt 34 des Relais 26 geöffnet wird und die Stromzufuhr von der Stromquelle 24 an die Hupe 12 verhindert wird. Das Modul 64 kann auch konfiguriert werden, um ein Hupeninitiierungssignal zu erzeugen, wenn die Dauer des Hupenaktivierungssignals geringer ist als die vorbestimmte Dauer, die erforderlich ist, um das Hupenbeendigungssignal zu erzeugen, aber eine andere vorbestimmte Dauer überschreitet, die kleiner ist als die Dauer, die erforderlich ist, um das Hupenbeendigungssignal zu erzeugen. Wie oben erläutert, erzeugt ein Steuermodul in einem herkömmlichen Hupensteuersystem ein Signal, die Hupe 12 zu aktivieren, so lange wie der Hupen-Pad-Schalter 14 für eine ausreichende Dauer betätigt wird, um die Entprellungsschaltung innerhalb des Steuermoduls zu überwinden. Das Steuermodul 64 kann daher ein Hupeninitiierungssignal erzeugen, wenn das Hupenaktivierungssignal eine erste vorgegebene Dauer überschreitet, die ausreichend ist, die Entprellungsschaltung zu überwinden und dann ein Hupenbeendigungssignal zu erzeugen, wenn das Hupenaktivierungssignal fortfährt und eine andere vorgegebene Dauer überschreitet, die einen möglichen Schaden an der Hupe 12 anzeigt. Das Hupeninitiierungssignal kann vom Modul 64 an einen Basis- oder einen Gate-Anschluss des 68 Transistors ausgegeben werden, um den Transistor 68 zu schließen und die Stromzufuhr an die Spule 28 des Relais 26 zu ermöglichen, wodurch der Kontakt 34 des Relais 26 geschlossen wird und die Stromzufuhr von der Stromquelle 24 an die Hupe 12 ermöglicht wird. Das Modul 64 kann auch wieder konfiguriert werden, um Alarmsignale unter vorbestimmten Bedingungen zu erzeugen. Diese Signale können ebenfalls vom Modul 64 an einen Basis- oder einen Gate-Anschluss des 68 Transistors ausgegeben werden, um den Transistor 68 zu schließen und die Hupe 12 zu aktivieren.
  • Die Bypassschaltung 66 veranlasst die Stromzufuhrschaltung 20, Strom in Reaktion auf ein Hupenaktivierungssignal vom Hupen-Pad-Schalter 14 an die Hupe 12 zuzuführen, um die Hupe 12 zu aktivieren. Da der Bypassschaltung 66 die Entprellung des Steuermoduls 64 fehlt, ermöglicht die Bypassschaltung 66 die Aktivierung der Hupe 12 trotz verhältnismäßig kurzer Betätigungen des Hupen-Pad-Schalters 14, die ein Steuermodul ignorieren würde. Die Bypassschaltung 66 erstreckt sich zwischen einem Knoten 70 auf einem Leiter, der mit einem Eingangsanschluss des Steuermoduls 64 gekoppelt ist, auf dem das Hupenaktivierungssignal in das Modul 64 eingegeben wird, und einem Knoten 72 auf einem Leiter, der mit einem Ausgangsanschluss des Steuermoduls 64 gekoppelt ist, auf dem die Hupeninitiierungs- und Hupenbeendigungssignale vom Modul 64 ausgegeben werden. Die Schaltung 66 beinhaltet einen Transistor 74 und einen Kondensator 76. Der Transistor 74 ist zwischen einer Stromquelle und dem Knoten 72 angeordnet. Der Transistor 74 kann einen Bipolartransistoren und insbesondere einen NPN-Transistor mit einem Kollektoranschluss, der mit dem Knoten 72 gekoppelt ist, einen Emitteranschluss, der mit der Stromquelle gekoppelt ist, und einen Basisanschluss, der mit dem Kondensator 76 gekoppelt ist, umfassen. Der Kondensator 76 hat einen Anschluss, der mit dem Basisanschluss des Transistors 74 gekoppelt ist, und einen anderen Anschluss, der mit dem Knoten 70 gekoppelt ist. Die Bypassschaltung 66 ermöglicht, dass verhältnismäßig kurze Betätigungen des Hupen-Pad-Schalters 14 die Hupe 12 aktivieren. Diese kurzen Betätigungen erzeugen kein Hupenaktivierungssignal mit einer ausreichenden Dauer, um die Entprellungsschaltung des Steuermoduls 64 zu überwinden und das Hupeninitiierungssignal von Modul 64 auszulösen. Die kurzen Hupenaktivierungssignale lösen jedoch eine Freisetzung von Energie aus dem Kondensator 76 aus, die den Transistor 74 für eine bestimmte Dauer schließt. Die Schließung des Transistor 74 führt während dieser Dauer einen Stromimpuls an den Transistor 68 zu, um den Transistor 68 zu schließen und einen Strompfad zu etablieren, durch den Strom an die Spule 28 bereitgestellt wird, wodurch der Kontakt 34 geschlossen wird und die Stromzufuhr von der Stromquelle 24 an die Hupe 12 ermöglicht wird. Die Größe des Kondensators 70 kann so gewählt werden, dass, wenn eine ausreichend lange Betätigung des Schalters 14 gegeben ist, um das Modul 64 zu veranlassen, das Hupeninitiierungssignal zu erzeugen, es zwischen dem Schließen des Transistors 68 von der Bypassschaltung 66 und der Erzeugung des Hupeninitiierungssignals vom Modul 64 eine Überlappung geben wird, um dadurch jede Pause im von der Hupe 12 erzeugten Ton zu vermeiden.
  • Der Transistor 68 wird bereitgestellt, um den Stromfluss zur Spule 28 unter vorgegebenen Bedingungen zu ermöglichen oder zu verhindern. Der Transistor 68 kann wiederum einen Bipolartransistoren und insbesondere ein NPN-Transistor mit einem Kollektoranschluss, der mit dem Anschluss 32 der Spule 28 gekoppelt ist, einem Emitteranschluss, der mit der einer Masse gekoppelt ist, und einem Basisanschluss in Reaktion auf einen Ausgangsanschluss des Steuermoduls 64, umfassen. Wie oben erwähnt, kann der Transistor 68 in Abwesenheit von Strom von der Bypassschaltung 66 oder der Erzeugung des Hupeninitiierungssignals oder eines Alarmsignals vom Modul 64 geöffnet sein. Wenn der Transistor 68 geschlossen ist, wird ein Strompfad erzeugt und es fließt Strom durch die Spule 28, um den Kontakt 34 zu schließen und die Stromzufuhr von der Stromquelle 24 an die Hupe 12 zu veranlassen, um die Hupe 12 zu aktivieren. Der Transistor 68 wird wieder geöffnet, sobald das Hupenaktivierungssignal beendet wird oder wenn das Modul 64 ein Hupenbeendigungssignal erzeugt.
  • Bezugnehmend auf 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Fahrzeughupenanordnung 78 dargestellt. Die Anordnung 78 ist ähnlich der Anordnung 60. In Anordnung 60 jedoch werden alle Komponenten in der Stromzufuhrschaltung 20 und der Steuerschaltung 62 in einem einzigen elektronischen Modul angeordnet. In Anordnung 78 ist die Stromzufuhrschaltung 20 nicht im Modul enthalten, sondern ist stattdessen außerhalb des Moduls. Da die Stromzufuhrschaltung 20 und insbesondere das Relais 26 außerhalb des Moduls ist, wird der in Anordnung 60 verwendete Bipolartransistor 68, durch einen Feldeffekttransistor 80 für eine verbesserte Trennung der Komponenten des Moduls ersetzt. Die Gate-, Source- und Drain-Anschlüsse des Transistors 68 sind mit den gleichen Anschlüssen im System 18 verbunden, wie die Basis-, Kollektor- und Emitteranschlüsse des oben beschriebenen Transistors 68.
  • Bezugnehmend auf 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Fahrzeughupenanordnung 82 dargestellt. Anordnung 82 ist ähnlich der Anordnung 10, beinhaltet aber eine modifizierte Steuerschaltung 84. Die Steuerschaltung 84 wird wiederum bereitgestellt, um die Stromzufuhrschaltung 20 in Reaktion auf ein vom Hupen-Pad-Schalter 14 bei Betätigung des Schalters 14 empfangenes Hupenaktivierungssignal zu steuern. Die Schaltung 84 beinhaltet Steuermittel, beispielsweise ein Steuermodul 86, zur Erzeugung eines Hupenbeendigungssignals, wenn die Dauer des Hupenaktivierungssignals eine vorbestimmte Dauer überschreitet, um eine Beschädigung der Hupe 12 zu verhindern. Die Schaltung 84 beinhaltet auch Bypassmittel, beispielsweise eine Bypassschaltung 88, um die Stromzufuhrschaltung 20 zu veranlassen, Strom an die Hupe 12 zuzuführen, um die Hupe 12 in Reaktion auf das Hupenaktivierungssignal in Abwesenheit des Hupenbeendigungssignals zu aktivieren. Die Steuerschaltung 84 kann auch einen Transistor 90 beinhalten.
  • Das Steuermodul 86 erzeugt Steuersignale, um den Schalter 90 zu steuern, um die Hupe 12 zu aktivieren und zu deaktivieren. Das Modul 86 kann eine Verarbeitungsvorrichtung und eine Speichervorrichtung beinhalten. Das Verarbeitungsgerät kann jede Art von geeignetem elektronischen Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor, ein Mikrocontroller, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC, usw.) beinhalten, der die Anweisungen für Software, Firmware, Programme, Algorithmen, Scripts usw ausführt. Die Speichervorrichtung kann jede Art von geeigneten elektronischen Speichereinrichtungen beinhalten und kann eine Vielzahl von Daten und Informationen speichern, einschließlich beispielsweise Nachschlagtabellen und andere Datenstrukturen; Software, Firmware, Programme, Algorithmen, Skripte, und andere elektronische Anweisungen, Bauteileigenschaften und Hintergrundinformationen, usw. Das Steuermodul 86 kann elektronisch mit anderen Fahrzeugeinrichtungen und Modulen über I/O-Vorrichtungen und geeignete Verbindungen verbunden werden, wie zum Beispiel einen Kommunikationsbus, so dass sie, wie benötigt, interagieren können. Je nach der besonderen Ausführungsform kann das Steuermodul 64 ein eigenständiges Fahrzeugelektronikmodul sein, in einem anderen Fahrzeugelektronikmodul, wie dem Steuergerät, integriert oder in diesem aufgenommen oder es kann Teil eines größeren Netzwerks oder Systems sein.
  • Das Modul 86 ist wiederum konfiguriert, um ein Hupenbeendigungssignal zu erzeugen, wenn die Dauer des Hupenaktivierungssignals vom Hupen-Pad-Schalter 14 eine vorbestimmte Dauer überschreitet. Wie unten diskutiert kann, in Reaktion auf dieses Signal, die Bypassschaltung 88 veranlassen, den Transistor 90 zu öffnen und die Stromzufuhr zur Spule 28 des Relais 26 zu verhindern, um dadurch den Kontakt 34 des Relais 26 zu öffnen und die Stromzufuhr an die Hupe 12 von der Quelle 24 zu verhindern. Das Modul 86 kann wiederum auch konfiguriert werden, um Alarmsignale zu erzeugen, um, zum Beispiel, die Hupe 12 zu veranlassen einen Alarm zu ertönen, im Falle eines Versuchs, in das Fahrzeug einzubrechen, in das die Anordnung 10 installiert ist. Wie unten diskutiert kann, in Reaktion auf diese Signale, die Bypassschaltung 88 den Transistor 90 veranlassen, die Stromzufuhr an die Spule 28 des Relais 26 zu ermöglichen, wodurch der Kontakt 34 des Relais 26 geschlossen wird und die Stromzufuhr an die Hupe 12 von der Stromquelle 24 ermöglicht wird.
  • Die Bypassschaltung 88 veranlasst wiederum, in Abwesenheit eines Hupenbeendigungssignals vom Modul 86, die Stromzufuhrschaltung 20 Strom an die Hupe 12 in Reaktion auf ein Hupenaktivierungssignal vom Hupen-Pad-Schalter 14 zuzuführen, um die Hupe 12 zu aktivieren. Da der Bypassschaltung 88 die Entprellung des Steuermoduls 86 fehlt, ermöglicht die Bypassschaltung 88 die Aktivierung der Hupe 12 trotz verhältnismäßig kurzer Betätigungen des Hupen-Pad-Schalters 14, die ein Steuermodul ignorieren würde. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Bypassschaltung 88 ein XNOR-Gate 92. Es sollte klar sein, dass die bestimmte Schaltungsstruktur des XNOR-Gate 92 variieren kann. Das Gate 92 hat einen Eingangsanschluss, der mit einem Knoten 94 auf einem Leiter gekoppelt ist, der mit einem Eingangsanschluss des Steuermoduls 86 gekoppelt ist und an dem das Hupenaktivierungssignal in das Modul 86 eingegeben wird. Dieser Eingangsanschluss des Gates 92 ist daher konfiguriert, um das Hupenaktivierungssignal zu empfangen. Das Gate 92 hat einen weiteren Eingangsanschluss, der mit einem Ausgangsanschluss des Moduls 86 gekoppelt ist, und konfiguriert ist, um das Hupenbeendigungssignal und alle vom Modul 86 erzeugten Alarmsignale zu empfangen. Der Ausgangsanschluss des Gates 92 ist mit einem Basis- oder Gateanschluss des Transistors 90 gekoppelt. Der Transistor 90 ist normalerweise offen. Das Gate 92 erzeugt ein Ausgangssignal, das konfiguriert ist, um den Transistor 90 zu schließen, wenn: (i) ein Hupenaktivierungssignal durch die Betätigung des Hupen-Pad-Schalters 14 vorliegt und das Steuermodul 86 kein Hupenbeendigungssignal erzeugt hat; oder (ii) kein Hupenaktivierungssignal vorliegt (weil der Schalter 14 nicht betätigt worden ist), aber das Steuermodul 86 ein Alarmsignal erzeugt hat. Das Gate 92 erzeugt ein Ausgangssignal, das konfiguriert ist, um den Transistor 90 zu öffnen, wenn: (i) ein Hupenaktivierungssignal durch die Betätigung des Pad-Schalters 14 vorliegt, aber das Steuermodul 86 ein Hupenaktivierungssignal erzeugt hat; oder (ii) kein Hupenaktivierungssignal vorliegt (weil der Schalter 14 nicht betätigt worden ist) und das Steuermodul 86 kein Alarmsignal erzeugt hat.
  • Der Transistor 90 wird bereitgestellt, um den Stromfluss zur Spule 28 unter vorgegebenen Bedingungen zu ermöglichen oder zu verhindern. Der Transistor 90 kann wiederum einen Bipolartransistoren und insbesondere ein NPN-Transistor mit einem Kollektoranschluss, der mit dem Anschluss 32 der Spule 28 gekoppelt ist, einem Emitteranschluss, der mit der einer Masse gekoppelt ist, und einem Basisanschluss, der mit einem Ausgangsanschluss des XNOR-Gates 92 gekoppelt ist, umfassen. Wenn der Transistor 90 geschlossen ist, wird ein Strompfad erzeugt und es fließt Strom durch die Spule 28, um den Kontakt 34 zu schließen und die Stromzufuhr von der Stromquelle 24 an die Hupe 12 zu veranlassen, um die Hupe 12 zu aktivieren.
  • Bezugnehmend nun auf 6 wird eine weitere Ausführungsform einer Fahrzeughupenanordnung 96 dargestellt. Anordnung 96 ist ähnlich der Anordnung 82. In Anordnung 96 werden jedoch alle Komponenten in der Stromzufuhrschaltung 20 und der Steuerschaltung 84 in einem einzigen elektronischen Modul angeordnet. In Anordnung 96 ist die Stromzufuhrschaltung 20 nicht im Modul enthalten, sondern ist stattdessen außerhalb des Moduls. Da die Stromzufuhrschaltung 20 und insbesondere das Relais 26 außerhalb des Moduls ist, wird der in Anordnung 82 verwendete Bipolartransistor 90 durch einen Feldeffekttransistor 98 für eine verbesserte Trennung der Komponenten des Moduls ersetzt. Die Gate-, Source- und Drain-Anschlüsse des Transistors 98 sind mit den gleichen Anschlüssen innerhalb des Systems 18 verbunden wie die Basis-, Kollektor- und Emitteranschlüsse des oben beschriebenen Transistors 90.

Claims (15)

  1. Ein System (18) zur Steuerung einer Hupe (12) eines Fahrzeugs, umfassend: eine Stromzufuhrschaltung (20), die konfiguriert ist, die Stromzufuhr zur Hupe (12) zu steuern; und eine Steuerschaltung (22), die konfiguriert ist, die Stromzufuhrschaltung (20) in Reaktion auf ein von einem Hupen-Pad-Schalter (14) empfangenes Hupenaktivierungssignal zu steuern, wobei die Steuerschaltung (22) Folgendes umfasst: ein Steuermodul (44; 64; 86), das konfiguriert ist, ein Hupenbeendigungssignal zu erzeugen, wenn eine Dauer des Hupenaktivierungssignals eine erste vorbestimmte Dauer überschreitet, wobei das Hupenbeendigungssignal konfiguriert ist, um die Stromzufuhrschaltung (20) zu veranlassen, die Stromzufuhr an die Hupe (12) zu verhindern, um die Hupe (12) zu deaktivieren; und eine Bypassschaltung (46; 66; 88), die konfiguriert ist, um die Stromzufuhrschaltung (20) zu veranlassen, Strom an die Hupe (12) zuzuführen, um die Hupe (12) in Reaktion auf das Hupenaktivierungssignal in Abwesenheit des Hupenbeendigungssignals zu aktivieren.
  2. System (18) nach Anspruch 1, worin die Stromzufuhrschaltung (20) ein Relais (26) mit einer Spule (28) mit ersten und zweiten Anschlüssen (30, 32) beinhaltet, und die Bypassschaltung (46; 66; 88) einen Strompfad zwischen dem Hupen-Pad-Schalter (14) und einem der ersten und zweiten Anschlüsse (30, 32) definiert.
  3. System (18) nach Anspruch 2, worin die Bypassschaltung (46; 66; 88) eine Diode (40) beinhaltet, die zwischen dem Hupen-Pad-Schalter (14) und dem einen Anschluss (30, 32) angeordnet ist.
  4. System (18) nach Anspruch 2, worin die Steuerschaltung (22) ferner einen Transistor (48, 50) beinhaltet, der mit einem anderen der ersten und zweiten Anschlüsse (30, 32) gekoppelt ist in Reaktion auf das Hupenbeendigungssignal.
  5. System (18) nach Anspruch 4, worin der Transistor (48, 50) zwischen einer Stromquelle (24) und dem anderen Anschluss (30, 32) der Spule (28) angeordnet ist.
  6. System (18) nach Anspruch 4, worin der Transistor (48, 50) in Abwesenheit des Hupenbeendigungssignals geschlossen ist, um dadurch einen Stromfluss von der Stromquelle (24) zur Spule (28) zu erlauben.
  7. System (18) nach Anspruch 1, worin das Steuermodul (64) konfiguriert ist, um ein Hupeninitiierungssignal zu erzeugen, wenn die Dauer des Hupenaktivierungssignal geringer ist als die erste vorbestimmte Dauer und eine zweite vorbestimmte Dauer überschreitet, die kleiner als die erste vorgegebene Dauer ist, wobei das Hupeninitiierungssignal konfiguriert ist, die Stromzufuhrschaltung (20) zu veranlassen Strom zur Hupe (12) zuzuführen, um die Hupe (12) zu aktivieren.
  8. System (18) nach Anspruch 7, worin das Hupenaktivierungssignal in das Steuermodul (64) auf einem ersten Leiter, der mit einem ersten Knoten (70) gekoppelt ist, eingegeben wird und das Hupeninitiierungs- und Hupenbeendigungssignal vom Steuermodul (64) auf einem zweiten Leiter, der mit einen zweiten Knoten (72) gekoppelt ist, ausgegeben werden, und die Bypassschaltung (66) beinhaltet: einen ersten Transistor (74), der zwischen einer Stromquelle und dem zweiten Knoten (72) angeordnet ist; und, einen Kondensator (76) mit einem ersten Anschluss, der mit einem Basis- oder einem Gate-Anschluss des ersten Transistors (74) gekoppelt ist, und einem zweiten Anschluss, der mit dem ersten Knoten (70) gekoppelt ist.
  9. System (18) nach Anspruch 8, worin die Stromzufuhrschaltung (20) ein Relais (26) mit einer Spule (28) mit ersten und zweiten Anschlüssen (30, 32) beinhaltet und wobei die Steuerschaltung (22) einen zweiten Transistor (68) beinhaltet, der mit einem der ersten und zweiten Anschlüsse (30, 32) gekoppelt ist, und einen Basis- oder Gate-Anschluss aufweist, der mit dem zweiten Knoten (72) gekoppelt ist.
  10. System (18) nach Anspruch 1, worin die Bypassschaltung (88) ein XNOR-Gate (92) umfasst.
  11. System (18) nach Anspruch 10, worin die Stromzufuhrschaltung (20) ein Relais mit einer Spule mit ersten und zweiten Anschlüssen beinhaltet und die Steuerschaltung (22) einen Transistor beinhaltet, der mit einem der ersten und zweiten Anschlüsse gekoppelt ist, und einen Basis- oder Gate-Anschluss aufweist, der mit einem Ausgangsanschluss des XNOR-Gates (92) gekoppelt ist.
  12. System (18) nach Anspruch 11, worin das XNOR-Gate (92) einen ersten Eingangsanschluss, der konfiguriert ist, um das Hupenaktivierungssignal zu empfangen, und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, der mit einem Ausgangsanschluss des Steuermoduls (86) gekoppelt ist, und konfiguriert ist, um das Hupenbeendigungssignal zu empfangen.
  13. System (18) zur Steuerung einer Hupe (12) eines Fahrzeugs, umfassend: eine Stromzufuhrschaltung (20), die konfiguriert ist, die Stromzufuhr zur Hupe (12) zu steuern; und eine Steuerschaltung (22), die konfiguriert ist, die Stromzufuhrschaltung (20) in Reaktion auf ein von einem Hupen-Pad-Schalter (14) empfangenes Hupenaktivierungssignal zu steuern, wobei die Steuerschaltung (22) umfasst: Steuermittel zum Erzeugen eines Hupenbeendigungssignals, wenn eine Dauer des Hupenaktivierungssignals eine erste vorbestimmte Dauer überschreitet, wobei das Hupenbeendigungssignal konfiguriert ist, die Stromzufuhrschaltung (20) zu veranlassen, die Stromzufuhr an die Hupe (12) zu verhindern, um die Hupe (12) zu deaktivieren; und Bypassmittel zur Veranlassung der Stromzufuhrschaltung (20), Strom der Hupe (12) zuzuführen, um die Hupe (12) in Reaktion auf das Hupenaktivierungssignal in Abwesenheit des Hupenbeendigungssignals zu aktivieren.
  14. System (18) nach Anspruch 13, worin die Steuermittel konfiguriert sind, ein Hupeninitiierungssignal zu erzeugen, wenn die Dauer des Hupenaktivierungssignals geringer ist als die erste vorbestimmte Dauer und eine zweite vorbestimmte Dauer, die kleiner als die erste vorgegebene Dauer ist, überschreitet, wobei das Hupeninitiierungssignal konfiguriert ist, um die Stromzufuhrschaltung (20) zu veranlassen, Strom der Hupe (12) zuzuführen, um die Hupe (12) zu aktivieren.
  15. Fahrzeughupenanordnung (10; 60; 78; 82), umfassend: eine Hupe (12); einen Hupen-Pad-Schalter (14); und ein System (18) für die Steuerung der Hupe (12), umfassend: eine Stromzufuhrschaltung (20), die konfiguriert ist, die Stromzufuhr zur Hupe (12) zu steuern; und eine Steuerschaltung (22), die konfiguriert ist, die Stromzufuhrschaltung (20) in Reaktion auf ein von einem Hupen-Pad-Schalter (14) empfangenes Hupenaktivierungssignal zu steuern, wobei die Steuerschaltung (22) umfasst: ein Steuermodul (44; 64; 86), das konfiguriert ist, ein Hupenbeendigungssignal zu erzeugen, wenn eine Dauer des Hupenaktivierungssignals eine erste vorbestimmte Dauer überschreitet, wobei das Hupenbeendigungssignal konfiguriert ist, um die Stromzufuhrschaltung (20) zu veranlassen, die Stromzufuhr an die Hupe (12) zu verhindern, um die Hupe (12) zu deaktivieren; und eine Bypassschaltung (46; 66; 88), die konfiguriert ist, um die Stromzufuhrschaltung (20) zu veranlassen, Strom an die Hupe (12) zuzuführen, um die Hupe (12) in Reaktion auf das Hupenaktivierungssignal in Abwesenheit des Hupenbeendigungssignals zu aktivieren.
DE102016209502.1A 2015-06-05 2016-05-31 Fahrzeughupen-Steuersystem Active DE102016209502B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14/731,926 US9457714B1 (en) 2015-06-05 2015-06-05 Vehicle horn control system
US14/731926 2015-06-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016209502A1 DE102016209502A1 (de) 2016-12-08
DE102016209502B4 true DE102016209502B4 (de) 2023-03-23

Family

ID=56995076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016209502.1A Active DE102016209502B4 (de) 2015-06-05 2016-05-31 Fahrzeughupen-Steuersystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9457714B1 (de)
CN (1) CN106240450B (de)
BR (1) BR102016012035A2 (de)
DE (1) DE102016209502B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110293905A (zh) * 2019-05-09 2019-10-01 深圳市领航者汽车智能技术开发有限公司 汽车寻车升级装置、方法及存储介质
CN111951503A (zh) * 2020-08-25 2020-11-17 芜湖联诺电器有限公司 一种燃油防盗报警器

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6912286B1 (en) 1999-11-01 2005-06-28 Siemens Vdo Automotive Inc. Active noise cancellation system with integrated horn function
US20120140932A1 (en) 2010-12-01 2012-06-07 Hon Hai Precision Industry Co., Ltd. Protection circuit and electronic device using the same
US20120286970A1 (en) 2011-05-13 2012-11-15 GM Global Technology Operations LLC Variable tone horn system
CN203206448U (zh) 2013-03-21 2013-09-18 万喻 一种机动车喇叭长时间鸣叫时的保护电路

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1126635B (it) * 1979-12-20 1986-05-21 Fiamm Componenti Accessori Spa Avvisatore acustico per autoveicoli
JPS6181251A (ja) * 1984-09-27 1986-04-24 Toyoda Gosei Co Ltd ステアリングホイ−ルのパツド部への給電装置
US5266921A (en) * 1992-01-30 1993-11-30 Sparton Corporation Method and apparatus for adjusting vehicle horns
JP4602231B2 (ja) * 2005-11-08 2010-12-22 株式会社オートネットワーク技術研究所 発音制御装置
US7205493B1 (en) * 2006-06-02 2007-04-17 Textron Inc. Pressure sensitive horn switch

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6912286B1 (en) 1999-11-01 2005-06-28 Siemens Vdo Automotive Inc. Active noise cancellation system with integrated horn function
US20120140932A1 (en) 2010-12-01 2012-06-07 Hon Hai Precision Industry Co., Ltd. Protection circuit and electronic device using the same
US20120286970A1 (en) 2011-05-13 2012-11-15 GM Global Technology Operations LLC Variable tone horn system
CN203206448U (zh) 2013-03-21 2013-09-18 万喻 一种机动车喇叭长时间鸣叫时的保护电路

Also Published As

Publication number Publication date
US9457714B1 (en) 2016-10-04
CN106240450B (zh) 2018-09-14
BR102016012035A2 (pt) 2016-12-27
DE102016209502A1 (de) 2016-12-08
CN106240450A (zh) 2016-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2861461B1 (de) Manuell bedienbare schaltvorrichtung für ein fahrzeug mit sensoraktivierungseinrichtung
EP3113984B1 (de) Steuergerät für ein mehrspannungsbordnetz eines fahrzeugs
DE102016209502B4 (de) Fahrzeughupen-Steuersystem
DE3926178A1 (de) Aufweck-schaltungsanordnung fuer einen mikroprozessor
WO2013013668A2 (de) Aufprallsensor bestehend aus zumindest zwei deformierbaren hohlkörpern und zumindest jeweils einem drucksensor
EP1675757A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum steuern einer gleichspannung
EP1943732A1 (de) Elektronische schaltungsanordnung mit einem oder mehreren halbleiter-hauptrelais und deren verwendung
EP2768103A1 (de) Elektrische Überstromsicherung ohne externe Spannungsversorgung
DE102013019194B4 (de) Kraftfahrzeug-Mikrofonsystem mit adaptiver Richtcharakteristik
DE102015207783A1 (de) Gegen Überspannung geschütztes elektronisches Steuergerät
DE3913113A1 (de) Schaltungsanordnung zum anschalten einer elektronischen antiblockiereinrichtung
DE102019203111A1 (de) Kraftfahrzeugsteuergerät mit Zu- und Abschaltfunktion für mindestens einen von dem Kraftfahrzeugsteuergerät anzusteuernden, elektrischen Verbraucher
DE102007052512B3 (de) Steuereinrichtung für eine Sicherheitsschaltvorrichtung, Sicherheitsschaltvorrichtung, Verwendung einer Steuereinrichtung und Verfahren zum Steuern einer Sicherheitsschaltvorrichtung
DE102008013243B4 (de) Elektrische Schaltungsanordnung, insbesondere eine Aufweckschaltung
EP2852058B1 (de) Vorrichtung zum Aktivieren eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines Steuergerätes in einem Fahrzeug
WO2017153028A1 (de) Verfahren und steuerungseinrichtung zum steuern eines insbesondere pneumatischen bremssystems für fahrzeuge
DE102016119959A1 (de) Antriebsanordnung
DE102005028491A1 (de) Robuste Nebenabtrieb- und Fahrgeschwindigkeitsaktivierung
WO2005078887A1 (de) Schaltungsanordnung zum überlastungsschutz eines ansteuerbaren schaltelements
DE2811843A1 (de) Fahralarmsystem
DE10347118B3 (de) Elektronische Schaltungsanordnung zum Anschluss mindestens eines aktiven Drehzahlsensors, insbesondere bei Nutzfahrzeugen
DE102022201111A1 (de) Sensormodul
DE2303490A1 (de) Ueberwachungseinrichtung fuer gleitund/oder schleuderschutzanlagen von fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen
DE102012011709A1 (de) Manuell bedienbare Schaltvorrichtung fürein Fahrzeug mit Vibrationseinrichtung
DE1266362B (de) Schaltungsanordnung zum UEberlastungsschutz eines geregelten Netzgeraetes

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: MANITZ FINSTERWALD PATENT- UND RECHTSANWALTSPA, DE

Representative=s name: MANITZ FINSTERWALD PATENTANWAELTE PARTMBB, DE

Representative=s name: MANITZ, FINSTERWALD & PARTNER GBR, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final