DE102016209407A1 - Kühlschrank - Google Patents

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DE102016209407A1
DE102016209407A1 DE102016209407.6A DE102016209407A DE102016209407A1 DE 102016209407 A1 DE102016209407 A1 DE 102016209407A1 DE 102016209407 A DE102016209407 A DE 102016209407A DE 102016209407 A1 DE102016209407 A1 DE 102016209407A1
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Germany
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door
refrigerator
metal film
metal
electrode
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Withdrawn
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DE102016209407.6A
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English (en)
Inventor
Koichi Akiyoshi
Takahiko Abe
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Toshiba Lifestyle Products and Services Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Toshiba Lifestyle Products and Services Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25D29/005Mounting of control devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
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Abstract

Ein Kühlschrank einer Ausführungsform beinhaltet eine Tür, die dazu ausgestaltet ist, einen Öffnungsabschnitt eines Ablagefachs zu öffnen und zu schließen. Die Tür beinhaltet eine vordere Platte der Tür, die an einem Äußeren des Kühlschranks bereitgestellt ist, eine innere Platte der Tür, die an einer Kühlschrankinnenseite bereitgestellt ist und ein Isolationsmaterial, das zwischen der vorderen Platte der Tür und der inneren Platte der Tür bereitgestellt ist, wobei eine Elektrode eines Kapazitätssensors zwischen der vorderen Platte der Tür und dem Isolationsmaterial bereitgestellt ist und ein Metallfilm zwischen der vorderen Platte der Tür und der Elektrode des Kapazitätssensors bereitgestellt ist. Eine parasitäre Kapazität des Metallfilms ist kleiner als eine parasitäre Kapazität eines Substrats, das die Elektrode des Kapazitätssensors beinhaltet, oder eine parasitäre Kapazität der vorderen Platte der Tür.

Description

  • [Bezugnahme zu verwandten Anmeldungen]
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nummer 2015-114883 (eingereicht am 5. Juni 2015) und der japanischen Patentanmeldung Nummer 2015-185098 (eingereicht am 18. September 2015). Diese Anmeldung nimmt den gesamten Inhalt dieser Anmeldung durch Bezugnahme auf.
  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlschrank.
  • [Stand der Technik]
  • Es existiert ein Kühlschrank, in dem eine Betätigungseinheit/Bedieneinheit (auch Bedienfeldeinheit genannt) ausgestaltet ist, um ein Umschalten eines Betätigungsmodus und dergleichen durchzuführen, die in einer Tür bereitgestellt ist. Mehrere Schalter zum Betätigen sind in der Betätigungseinheit dargestellt und eine Elektrode eines Kapazitätssensors ist an der Rückseite von jeder Schalteranzeige bereitgestellt. Wenn ein Leiter wie ein menschlicher Finger sich dem Schalter nähert oder diesen kontaktiert, wird eine elektrostatische Kapazität zwischen dem Leiter und der Elektrode des Kapazitätssensors generiert, eine Menge einer elektrischen Ladung, die sich in der Elektrode des Kapazitätssensors ansammelt, wird geändert, ein Mikrocomputer detektiert die Änderung und eine Steuerungseinheit, die in dem Kühlschrank bereitgestellt ist, führt die Steuerung entsprechend dem Schalter aus (siehe zum Beispiel JP-A-2014-40960 ).
  • Im Übrigen weist die Tür des Kühlschranks den Aufbau auf, in welchem ein Isolationsmaterial zwischen einer vorderen Platte einer Tür, die an einer Außenseite eines Kühlschranks bereitgestellt ist, und einer inneren Platte einer Tür, die an einer Innenseite eines Kühlschranks bereitgestellt ist, eingefüllt ist. Die Betätigungseinheit ist zwischen der vorderen Platte der Tür und dem Isolationsmaterial bereitgestellt (siehe zum Beispiel JP-A-2014-40960 ). In einer solchen Tür des Kühlschranks wird berücksichtigt, dass die Tür dazu ausgestaltet ist, in einer solchen Weise einen metallischen Glanz aufzuweisen, dass wenn sie von einer Außenseite des Kühlschranks betrachtet wird, die vordere Platte der Tür so ausgestaltet ist, dass diese eine Transluzenz aufweist und ein Metallfilm an der Isolationsmaterialseite der vorderen Platte der Tür bereitgestellt ist. In diesem Fall, damit die gesamte Tür so ausgestaltet ist, dass diese den metallischen Glanz aufweist, ist der Metallfilm auch zwischen der vorderen Platte der Tür und der Betätigungseinheit bereitgestellt, welche die Elektrode des Kapazitätssensors beinhaltet.
  • [Darstellung der Erfindung]
  • Jedoch, da ein Metallfilm im Allgemeinen eine große parasitäre Kapazität aufweist, wird nur eine kleine elektrostatische Kapazität im Vergleich zu der parasitären Kapazität des Metallfilms zwischen dem Leiter und der Elektrode des Kapazitätssensors generiert, sogar wenn der Leiter wie ein menschlicher Finger sich der vorderen Platte nähert oder diese kontaktiert. Aus diesem Grund, wenn der Metallfilm zwischen der vorderen Platte der Tür und der Betätigungseinheit vorhanden ist, ist eine Bedienbarkeit unter Verwendung der Kapazitätssensoren nicht hervorragend.
  • In dieser Hinsicht ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Kühlschrank bereitzustellen, der einen metallischen Glanz in seinem Aussehen aufweist und ferner eine Tür beinhaltet, die eine ausgezeichnete Bedienbarkeit beim Verwenden des Kapazitätssensors aufweist.
  • Ein Kühlschrank einer Ausführungsform beinhaltet eine Tür, die dazu ausgestaltet ist, einen Öffnungsabschnitt eines Ablagefachs zu öffnen und zu schließen. Die Tür beinhaltet eine vordere Platte einer Tür, die an einer Außenseite des Kühlschranks bereitgestellt ist, eine innere Platte einer Tür, die an einer Innenseite des Kühlschranks bereitgestellt ist, ein Isolationsmaterial, das zwischen der vorderen Platte der Tür und der inneren Platte der Tür bereitgestellt ist, eine Elektrode eines Kapazitätssensors, die zwischen der vorderen Platte der Tür und dem Isolationsmaterial bereitgestellt ist, und einen Metallfilm, der zwischen der vorderen Platte der Tür und der Elektrode des Kapazitätssensors bereitgestellt ist. Eine parasitäre Kapazität des Metallfilms ist kleiner als eine parasitäre Kapazität des Substrats, welches die Elektrode des Kapazitätssensors beinhaltet, oder eine parasitäre Kapazität der vorderen Platte der Tür.
  • In dem Kühlschrank, der die oben beschriebenen Merkmale aufweist, weist die Tür in ihrem Aussehen, den metallischen Glanz auf und ferner ist die Bedienbarkeit unter Verwendung der Kapazitätssensoren hervorragend.
  • [Kurze Beschreibung der Figuren]
  • 1 ist eine vordere Ansicht eines Kühlschranks 10 entsprechend einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die entlang Linie X-X von 1 gemacht ist.
  • 3 ist eine Aufsicht, eines Metallfilms, der eine kleine parasitäre Kapazität entsprechend einer vierten Modifikation aufweist.
  • 4 ist eine Aufsicht eines Metallfilms, der eine kleine parasitäre Kapazität entsprechend der vierten Modifikation aufweist.
  • 5 ist eine Schnittansicht einer Kühlschranktür entsprechend einer fünften Modifikation, die entlang der Linie X-X von 1 gemacht ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht einer Kühlschranktür entsprechend der fünften Ausführungsform, die entlang der Linie X-X von 1 gemacht ist.
  • 7 ist eine Schnittansicht einer Kühlschranktür entsprechend einer sechsten Modifikation, die entlang Linie Y-Y von 1 gemacht ist.
  • 8 ist eine Schnittansicht einer Kühlschranktür entsprechend einer sechsten Modifikation, die entlang Linie Y-Y von 1 gemacht ist.
  • 9 ist eine Schnittansicht einer Kühlschranktür entsprechend der sechsten Ausführungsform, die entlang Linie Y-Y von 1 gemacht ist.
  • 10 ist eine Schnittansicht einer Kühlschranktür entsprechend einer siebten Modifikation, die entlang Linie Y-Y von 1 gemacht ist.
  • [Wege zum Ausführen der Erfindung]
  • Ein Kühlschrank 10 dieser Ausführungsform wird auf der Basis der Figuren beschrieben. Einige Elemente können in ihrer Größe und dergleichen für die Beschreibung der Figuren überbetont sein.
  • Der Kühlschrank 10 dieser Ausführungsform beinhaltet eine Kühlzyklusvorrichtung, die eine kühle Luft generiert und eine Steuerungseinheit wie einen Mikrocomputer. Die Steuerungseinheit steuert die Kühlzyklusvorrichtung und sendet die kalte Luft, die durch die Kühlzyklusvorrichtung generiert wird, zu einem Ablagefach, um eine Temperatur in dem Ablagefach bei einer geringen Temperatur zu halten. Ein Loch, durch welches die kalte Luft in das Ablagefach bläst, ist an der Rückseite des Ablagefachs bereitgestellt.
  • Der Hauptkörper des Kühlschranks 10 ist durch eine äußeres Gehäuse, welches das äußere des Kühlschranks 10 ausbildet, und einem inneren Gehäuse, in dem das Ablagefach ausgebildet ist, und einem Füllen eines Raum zwischen dem äußeren Gehäuse und dem inneren Gehäuse mit einem Isolationsmaterial ausgestaltet. Eine Vakuum-Wärmeisolationstafel, die durch Füllen des Inneren des Gehäuses mit einer Glaswolle und dergleichen und Evakuieren des Inneren erhalten wird, kann zwischen dem äußeren Gehäuse und dem inneren Gehäuse bereitgestellt sein. Wie in 1 dargestellt, sind mehrere der Ablagefächer in dem Hauptkörper des Kühlschranks 10 dieser Ausführungsform bereitgestellt, und der vordere Öffnungsabschnitt von jedem Ablagefach ist dazu ausgestaltet, in der Lage zu sein, durch eine Tür geöffnet und geschlossen zu werden. Obwohl die Anzahl und Arten der Ablagefächer nicht beschränkt ist, ist der Kühlschrank 10 aus 1 in der Reihenfolge von oben mit einem Kühlschrankfach und einem Gemüsefach bereitgestellt, und ist zum Beispiel darunter mit einem Eisherstellungsfach und einem kleinen Gefrierfach bereitgestellt, die in einer rechts-links-Richtung angeordnet sind, und ist ganz unten zum Beispiel mit einem Gefrierfach bereitgestellt.
  • Der Öffnungsabschnitt des Kühlschrankfachs wird durch zwei eine linke und eine rechte Kühlschrankfachtür 11 und 12 geschlossen. Der linke Endabschnitt der linken Kühlschrankfachtür 11 ist an dem linken Endabschnitt des Hauptkörpers des Kühlschranks 10 durch ein Gelenk angebracht. Der rechte Endabschnitt der rechten Kühlschrankfachtür 12 ist an dem rechten Endabschnitt des Hauptkörpers des Kühlschranks 10 durch ein Gelenk angebracht. Die linke und rechte Kühlschrankfachtür 11 und 12 sind in einer Doppeltürweise in diesem Aufbau zu öffnen. Das Gemüsefach, das Eisherstellungsfach, das kleine Gefrierfach und das Gefrierfach werden durch eine Gemüsefachtür 13, eine Eisherstellungsfachtür 14, eine kleine Gefrierfachtür 15 und eine Gefrierfachtür 16 jeweils in einer Schubladenweise geschlossen.
  • Mindestens einige der Türen sind mit einer Betätigungseinheit 50 bereitgestellt, die einen Kapazitätssensor beinhaltet. Die Tür, die mit der Betätigungseinheit 50 oder dem Gegenstand bereitgestellt ist, der durch die Betätigungseinheit 50 bedient werden kann, ist nicht beschränkt, aber in dieser Ausführungsform ist eine Bedieneinheit 50a zum Öffnen der Tür an dem unteren Abschnitt von jeder Kühlschrankfachtür 11 und 12 bereitgestellt und ferner eine Betätigungseinheit 50b zum Steuern und dergleichen eines Kühlzykluses ist in dem zentralen Abschnitt der Kühlschrankfachtür 12 in einer vertikalen Richtung bereitgestellt. Die Steuerungseinheit steuert den Kühlschrank 10 auf der Basis der Betätigung der Betätigungseinheiten 50.
  • Als ein Beispiel des Schnittaufbaus der Tür des Kühlschranks 10 ist ein Schnittaufbau entlang einer Vorne- und Hinten-Richtung in einer Position gemacht, in welcher die Betätigungseinheit 50 der Kühlschrankfachtür 12 bereitgestellt ist, wie in 2 gezeigt. Das äußere der Kühlschrankfachtür 12 wird durch Kombinieren einer vorderen Platte der Tür 30, die an einer Außenseite des Kühlschranks bereitgestellt ist (die vordere Seite des Kühlschranks) und einer inneren Platte 31 für die Tür, die an einer Innenseite des Kühlschranks bereitgestellt ist (Rückseite des Kühlschranks) in der Vorne- und Hinten-Richtung ausgebildet. Die vordere Platte 30 der Tür weist eine Transluzenz auf. Im Allgemeinen ist die vordere Platte 30 der Tür farblos und transparent und ist zum Beispiel aus einem Glas mit einer Dicke von ungefähr 3 mm ausgebildet. Im Übrigen kann ein transparentes Kunststoffmaterial wie ein transparenter ABS-Kunststoff oder ein Acrylkunststoff verwendet werden. Ein Isolationsmaterial 32 ist zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der inneren Platte 31 der Tür bereitgestellt, das Material des Isolationsmaterials 32 ist nicht beschränkt. Beispiel des Materials des Isolationsmaterials 32 können ein Urethanschaum, ein Polystyrenschaum und die Glaswolle sein. Die Betätigungseinheit 50 ist zwischen der vorderen Platte der Tür 30 und dem Isolationsmaterial 32 bereitgestellt. Zusätzlich ist ein Metallfilm, der eine kleine parasitäre Kapazität aufweist, der im Folgenden beschrieben wird, zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der Betätigungseinheit 50 bereitgestellt. Das Verfahren zum Bereitstellen des Metallfilms ist nicht beschränkt aber in dem Fall dieser Ausführungsform wird der Metallfilm als ein Teil eines Films 40 laminiert und der Film 40 ist zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der Betätigungseinheit 50 bereitgestellt. Der Aufbau der Betätigungseinheit 50 ist nicht beschränkt, solange die Betätigungseinheit 50 den Kapazitätssensor beinhaltet. In dem Fall dieser Ausführungsform beinhaltet die Betätigungseinheit 50 ein erstes Substrat 54 und mehrere Elektroden 52 des Kapazitätssensors, der an dem ersten Substrat 54, wie in 2 dargestellt, bereitgestellt ist. Zusätzlich ist ein zweites Substrat 55, das eine Lichtquelle 56 wie einen Mikrocomputer oder LED beinhaltet, an der Kühlschrankinnenseite (Rückseite) des ersten Substrats 54 bereitgestellt. Der Mikrocomputer 57 detektiert die Änderung der Kapazität der Elektrode 52 des Kapazitätssensors oder beleuchtet eine Lichtquelle 56. Das erste Substrat 54 und das zweite Substrat 55 sind elektrisch durch Verbinder 51 und ein Rückführungssammelkabel 53 verbunden. Das Licht der Lichtquelle 56 läuft durch eine Öffnung 58, die in dem ersten Substrat 54 bereitgestellt ist und von der Kühlschrankinnenseite zu dem Film 40 an der Kühlschrankaußenseite der Betätigungseinheit 50 bestrahlt wird. Da der Film 40 aus einem Element ausgebildet ist, das eine Transluzenz aufweist, wie im Folgenden beschrieben, werden ein Buchstabe und dergleichen, die in dem Film 40 gedruckt sind, von außerhalb des Kühlschranks gesehen.
  • Der Kapazitätssensor dieser Ausführungsform ist ein Kapazitätssensor eines Eigenkapazitätstyps. Wenn ein Leiter wie ein menschlicher Finger den Abschnitt der vorderen Platte 30 der Tür an der Außenseite des Kühlschranks der Elektrode 32 des Kapazitätssensors berührt oder sich dieser nähert, wird eine elektrostatische Kapazität zwischen dem Leiter und der Elektrode 52 des Kapazitätssensors generiert, eine Menge einer elektrischen Ladung, die in der Elektrode 52 angesammelt ist, des Kapazitätssensors geändert und der Mikrocomputer 57 detektiert die Näherung oder den Kontakt des Leiters. Insbesondere ist der Kapazitätssensor vorzugsweise ein Näherungssensor, der detektiert, dass sich der Leiter dem Abschnitt der vorderen Platte 30 der Tür an der Kühlschrankaußenseite der Elektrode 52 des Kapazitätssensors nähert. Das Ausmaß einer detektierbaren Näherung ist nicht beschränkt aber zum Beispiel kann das Ausmaß darauf gesetzt sein, in der Lage zu sein, den Leiter zu detektieren, wenn der Leiter sich einer Position, die von dem Abschnitt der vorderen Platte 30 der Tür an der Außenseite des Kühlschranks getrennt ist, der Elektrode des Kapazitätssensors um 10 bis 20 cm in einer Richtung senkrecht dazu nähert. Hier kann der Kapazitätssensor ein Touchsensor sein, der den Leiter erst detektiert, wenn der Leiter an dem Abschnitt der vorderen Platte 30 an dem Äußeren des Kühlschranks die Elektrode 52 des Kapazitätssensors kontaktiert. Zusätzlich kann der Kapazitätssensor dazu in der Lage sein, ein Umschalten zwischen einem Näherungsmodus zum Fungieren als ein Näherungssensor und einem Touchmodus zum Fungieren als ein Touchsensor durchzuführen. Der Näherungssensor benötigt eine höhere Sensitivität als der Touchsensor. Der Film 40 beinhaltet ein folienähnliches Basismaterial 41. Das Basismaterial 41 weist eine Transluzenz auf und ist weiter bevorzugt farblos und transparent. Das Material des Basismaterials 41 ist nicht beschränkt aber ein synthetischer Kunststoff ist bevorzugt, und insbesondere Polyethylenterephthalat ist bezüglich einer Qualität des äußeren Anscheins bevorzugt. Wie in der Figur dargestellt, ist eine konkav-konvexe Form vorzugsweise in der Oberfläche des Basismaterials 41 an dem Inneren des Kühlschranks bereitgestellt. Zusätzlich können der Buchstabe und dergleichen an der Oberfläche des Basismaterials 41 an dem Kühlschrankinneren gedruckt sein, um eine gedruckte Schicht 42 auszubilden. Beispiele des Druckverfahrens können UV-Drucken beinhalten, in welchem ein ultravioletter Strahl auf ein Muster gestrahlt wird, und das gleiche wird mit einer ultraviolett aushärtenden Tinte gezeichnet, sodass die Tinte instantan aushärtet.
  • Der Metallfilm, der die kleine parasitäre Kapazität aufweist, wird an das Innere des Kühlschranks (weiter nach innen zu dem Kühlschrank in einem Fall, in dem die Druckschicht 42 an der Oberfläche des Basismaterials 41 des Inneren des Kühlschranks ausgebildet ist) auf das Basismaterials 41 laminiert. Die kleine parasitäre Kapazität bedeutet, dass die parasitäre Kapazität kleiner als die parasitäre Kapazität des Substrats ist, welches die Elektrode 52 des Kapazitätssensors beinhaltet, oder kleiner als die parasitären Kapazität der vorderen Platte 30 der Tür ist. Zusätzlich bedeutet die parasitäre Kapazität kleiner als die parasitäre Kapazität des Substrats inklusive der Elektrode 42 des Kapazitätssensors, das die parasitäre Kapazität kleiner als die parasitäre Kapazität des ersten Substrats 54 in einem Zustand ist, in welchem das zweite Substrat 55, das den Mikrocomputer 57 beinhaltet, elektrisch mit dem ersten Substrat 54 inklusive der Elektrode 52 des Kapazitätssensors wie in dieser Ausführungsform verbunden ist. Hier ist die parasitäre Kapazität des Substrats eine Summe der parasitären Kapazität, die zwischen einer Kabelanordnung wie einer Masse, die in dem Substrat angeordnet ist, und dem Metall der Elektrode 52 und der parasitären Kapazität, welche die Elektrode 52 betrifft, wie die parasitäre Kapazität zwischen dem Element wie dem Mikrocomputer und dem Kapazitätssensor, der an dem Substrat und der Elektrode 52 montiert ist, und bedeutet die parasitäre Kapazität des gesamten Substrats in einem Zustand, in dem die Kabelanordnung des Elements in dem Substrat montiert ist. Im Übrigen detektiert der Kapazitätssensor die elektrostatische Kapazität, die zwischen der Elektrode und dem menschlichen Finger generiert wird, und die parasitäre Kapazität wie die parasitäre Kapazität des Substrats und die parasitäre Kapazität des Metallfilms ist wünschenswerter Weise klein, da die parasitäre Kapazität den Kapazitätssensor hindert, die elektrostatische Kapazität zu detektieren.
  • Obwohl der Metallfilm, der eine kleine parasitäre Kapazität aufweist, verschieden beispielhaft dargestellt ist, ist ein diskontinuierlich abgeschiedener Film 53 als ein Beispiel des Metallfilms angepasst, der die kleine parasitäre Kapazität dieser Ausführungsform aufweist. Der diskontinuierlich angeordnete Film 53 ist ein Metallfilm, der nicht leitend ist, da die Metallpartikel nicht gekoppelt sind und der die kleine parasitäre Kapazität aufweist. Der diskontinuierlich angeordnete Film 53 wird durch ein wohlbekanntes Metallabscheideverfahren ausgebildet. Im Übrigen beinhaltet das Metallabscheideverfahren wie dargestellt ein Verfahren des Sputterns oder dergleichen sowie ein Dampfabscheideverfahren. Der Typ des Metalls, der in dem diskontinuierlich angeordneten Film 53 verwendet wird, ist nicht beschränkt. Hier wird ein Zinn oder eine Zinnlegierung als eine Legierung, die Zinn beinhaltet einfach ausgebildet, um der diskontinuierlich abgeschiedene Film 53 in einer solchen Weise zu sein, dass eine oxidierte Schicht um die Metallpartikel durch die wohlbekannte Metallabscheidungsverfahren ausgebildet wird. Der diskontinuierlich abgeschiedene Film 43 weist eine Transluzenz auf. In einem Fall, in dem die konkav-konvexe Form an der Oberfläche des Basismaterials 51 des Inneren des Kühlschranks bereitgestellt ist, ist die konkav-konvexe Form auch in dem diskontinuierlich angeordneten Film 43 bereitgestellt. Wenn die Länge zwischen jeweiligen Scheiteln des konkaven Abschnitts und des konvexen Abschnitts in dem diskontinuierlich abgeschiedenen Metallfilm 43 in der vorne- und Hinten-Richtung der Kühlschrankfachtür 12 auf die Höhe der konkav-konvexen Form gesetzt ist, ist die Höhe der konkav-konvexem Form in dem Bereich von einigen Mikrometern bis einigen Millimetern.
  • Die Oberfläche des diskontinuierlich abgeschiedenen Films 43 an dem Inneren des Kühlschranks kann durch eine folienähnliche Schutzschicht 45 bedeckt sein. Die Schutzschicht 45 haftet an dem diskontinuierlich abgeschiedenen Film 43 durch eine Haftvermittlerschicht 44, die einen Haftvermittler beinhaltet. Das Material der Schutzschicht 45 ist nicht beschränkt. Hier in einem Fall, in dem das Isolationsmaterial 32 den Urethanschaum beinhaltet (das heißt das Isolationsmaterial ist aus einem Urethanschaum oder durch Hinzufügen eines anderen Materials zu dem Urethanschaum ausgebildet), ist die Schutzschicht 45 vorzugsweise aus einem Polyvinylchlorid ausgebildet.
  • Eine gefärbte Schicht 46, die eine Transluzenz aufweist, kann an dem äußeren des Kühlschranks aus dem Basismaterial 41 bereitgestellt sein. Das Material und das Ausbildungsverfahren der gefärbten Schicht 46 ist nicht beschränkt, aber zum Beispiel kann die gefärbte Schicht durch das Drucken wie ein UV-Drucken an der Oberfläche des Basismaterials an dem äußeren des Kühlschranks ausgebildet sein. Eine Haftvermittlerschicht 47, die verwendet wird, um den Film 40 an der vordere Platte 30 der Tür zu befestigen, kann an der Oberfläche der gefärbten Schicht 46 an dem äußeren des Kühlschranks bereitgestellt sein. Die Haftvermittlerschicht 47 weist eine Transluzenz auf. Die Haftvermittlerschicht 47 ist vorzugsweise farblos und transparent in einem ausgehärteten Zustand. Die Haftvermittlerschicht 47 ist vorzugsweise aus einem ultraviolett aushärtenden Vermittler ausgebildet (Kunststoff kann durch eine Radikalpolymerisation und eine kationische Polymerisation auftreten, wenn das ultraviolette Licht abgestrahlt wird). In einem Fall, in dem die Haftvermittlerschicht 47 aus dem ultraviolett aushärtenden Vermittler ausgebildet ist, können die vordere Platte 30 der Tür und der Film in einer solchen Weise aneinander anhaften, dass die Oberfläche des Films 40 an der Haftvermittlerschicht 47 an der vorderen Platte 30 der Tür aufgebracht ist und ultraviolette Strahlung wird von der Seite, die näher an der vorderen Platte 30 der Tür ist, abgestrahlt. Zusätzlich kann ein Logo oder dergleichen auf die Oberfläche der vorderen Platte 30 der Tür in dem Inneren des Kühlschranks durch ein Verfahren wie ein Siebdruck gedruckt werden.
  • Im Übrigen sind die Schichten in dem Film 40 in engem Kontakt miteinander. Solch ein Film 40 ist zum Beispiel an der gesamten Rückseite der vorderen Platte 30 der Tür der Kühlschrankfachtür 12 bereitgestellt.
  • Ein Beispiel eines Verfahrens zum Herstellen der Kühlschrankfachtür 12 mit dem obigen Aufbau wird dargestellt. Zuerst wird jede Schicht an dem Basismaterial 41 durch das Verfahren, das beispielhaft oben beschrieben wurde, laminiert und der Film 40 wird hergestellt. Als nächstes wird der Film 40 an die vordere Platte 30 der Tür angeklebt. Als nächstes wird die vordere Platte 30 der Tür, an welcher der Film 40 haftet und die innere Platte 31 der Tür in eine Türkappe eingepasst, sodass sie miteinander kombiniert werden. Als nächstes wird die Betätigungseinheit 40 durch den Öffnungsabschnitt, der in der Türkappe vorher bereitgestellt ist, eingeschoben und wird in die Kühlschrankfachtür 12 eingesetzt, die Betätigungseinheit 50 ist in der Kühlschrankfachtür 12 fixiert, danach ist der Öffnungsabschnitt geschlossen. Schließlich wird das Isolationsmaterial durch eine Öffnung in der vorderen Platte 30 der Tür oder der inneren Platte 31 der Tür in einen Raum zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der inneren Platte 31 der Tür eingespritzt. Zusätzlich kann ein Ablagebehälter, der einen abzulegenden Gegenstand aufnimmt, an der Oberfläche der inneren Platte 31 der Tür an dem Inneren des Kühlschranks fixiert sein. Die Kühlschrankfachtür 12, die in dieser Weise vervollständigt ist, wird an dem Hauptkörper des Kühlschranks 10 durch das Gelenk und dergleichen befestigt.
  • In der Kühlschrankfachtür 12 des Kühlschranks mit dem obigen Aufbau entsprechend dieser Ausführungsform sind die diskontinuierlich deponierten Metallfilme 43 zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der Betätigungseinheit 50 in dem vorderen Abschnitt der Betätigungseinheit 50 und zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und dem Isolationsmaterial 32 in dem Abschnitt mit Ausnahme des vorderen Abschnitts der Betätigungseinheit 50 bereitgestellt und folglich weist die gesamte Kühlschrankfachtür 12 eine Konfiguration auf, sodass sie einen metallischen Glanz in ihrer Erscheinung aufweist. Ferner weist der diskontinuierlich deponierte Film 43 zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der Elektrode 52 des Kapazitätssensors eine kleine parasitäre Kapazität auf und folglich, wenn sich der Leiter wie ein menschlicher Finger nähert oder in Kontakt mit der vorderen Platte 30 der Tür kommt, kann der Kapazitätssensor das Nähern oder den Kontakt ohne eine Behinderung durch den diskontinuierlich abgeschiedenen Film 53 detektieren. Aus diesem Grund ist die Bedienbarkeit unter Verwendung des Kapazitätssensors hervorragend.
  • In einem Fall, in dem die parasitäre Kapazität des Metallfilms wie dem diskontinuierlich abgeschiedenen Film 43 kleiner als die parasitäre Kapazität des Substrats ist, das die Elektrode 52 des Kapazitätssensors beinhaltet, kann dasselbe Substrat auch in einem Fall verwendet werden, in dem sich das Design ändert, zum Beispiel durch Ändern der konkav-konvexen Form des Metallfilms oder der Dicke des Metallfilms. Darum ist es nicht nötig, das Substrat zu ändern wenn das Design geändert wird und es ist möglich, Variationen des Designs einfach zu erhöhen.
  • In einem Fall, in dem die parasitäre Kapazität des Metallfilms wie dem diskontinuierlich abgeschiedenen Film 43 kleiner als die parasitäre Kapazität der vorderen Platte 30 der Tür ist, ist die vordere Platte 30 der Tür, die unter der vorderen Platte 30 der Tür und dem Metallfilm eine größere parasitäre Kapazität aufweist, welche die Elektrode 52 des Kapazitätssensors beeinflusst, an einer Position entfernt von der Elektrode 42 des Kapazitätssensors angeordnet, sodass der Effekt der parasitären Kapazität unterdrückt wird und folglich ist es möglich die Detektion durch den Kapazitätssensor akkurat durchzuführen.
  • Insbesondere in einem Fall, in dem der Kapazitätssensor ein Näherungssensor ist, ist es nötig, die Sensitivität Kapazitätssensors zu erhöhen. Da das Metall zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der Elektrode 52 des Kapazitätssensors der diskontinuierlich deponierte Film 43 ist, der eine kleine parasitäre Kapazität in dieser Ausführung aufweist, wird die benötigte Sensitivität für den Näherungssensor erhalten.
  • Hier, wenn der diskontinuierlich deponierte Film 43 aus einem Zinn oder einer Zinnlegierung ausgebildet ist, kann der diskontinuierlich deponierte Film 43 einfach hergestellt werden und ferner, da der diskontinuierlich deponierte Film 43 eine kleine parasitäre Kapazität aufweist, ist die Bedienbarkeit des Kapazitätssensors exzellent. Zusätzlich sind einige Metalle wie das Zinn oder die Zinnlegierung mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit an der vorderen Platte 30 der Tür, die aus Glas hergestellt ist, abzuscheiden. Jedoch, da der diskontinuierlich deponierte Film 43 nicht direkt auf die hintere Oberfläche der vorderen Platte 30 der Tür laminiert wird, sondern auf dem Basismaterial 41 des Films 40 laminiert wird, der zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der Elektrode 52 des Kapazitätssensors in dieser Ausführungsform bereitgestellt ist, kann sogar das Metall, das schwierig an der vorderen Platte 30 der Tür, die aus Glas hergestellt ist, zu deponieren ist, als der diskontinuierlich deponierte Film 43 zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der Elektrode 52 des Kapazitätssensors bereitgestellt werden. Zusätzlich, da der diskontinuierlich deponierte Film 43 nicht direkt auf die Rückseite der vorderen Platte 30 der Tür laminiert ist, sondern auf dem Basismaterial 41 des Films 40 laminiert ist, der zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der Elektrode 52 des Kapazitätssensors bereitgestellt ist, ist es möglich, die Variation der Tür, die von einer Außenseite des Kühlschranks betrachtet wird, durch Ändern der Detailstruktur des Films 40 zu erhöhen.
  • Zum Beispiel in einem Fall, in dem die konkav-konvexe Form an dem diskontinuierlich deponierten Film 43 an dem Inneren des Kühlschranks des Basismaterials 41 bereitgestellt ist, wird die konkav-konvexe Form mit dem metallischen Glanz von dem Äußeren des Kühlschranks gesehen, da das Basismaterial 41 und die vordere Platte 30 der Tür eine Transluzenz aufweisen. Dadurch kann der visuelle Effekt der konkav-konvexen Form den Kühlschrank 10 so aussehen lassen, als hätte er eine dreidimensionale Struktur.
  • Zusätzlich in einem Fall, in dem der diskontinuierlich deponierte Film 43 auf die Oberfläche des Basismaterials 41 auf dem Inneren des Kühlschranks laminiert ist und die gefärbte Schicht 46 mit einer Transluzenz auf die Oberfläche des Basismaterials 41 an der Kühlschrankaußenseite laminiert ist, sieht der diskontinuierlich deponierte Film 43 an der Rückseite der gefärbten Schicht 46 transparent aus, wenn von dem äußeren des Kühlschranks betrachtet und die Tür weist den Glanz auf, der von dem metallischen Glanz ausgeht, und sieht ferner gefärbt aus.
  • Zusätzlich, wenn das flüssige Isolationsmaterial zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der inneren Platte 31 der Tür in dem Herstellungsprozess der Tür eingespritzt wird, kommen das Isolationsmaterial und der diskontinuierlich deponierte Film 43 in Kontakt miteinander und danach, wenn das Isolationsmaterial kontrahiert, existiert ein Risiko, dass Falten in dem diskontinuierlich abgeschiedenen Film 43 generiert werden. Jedoch in einem Fall, in dem die Schutzschicht an dem Inneren des Kühlschranks des diskontinuierlich abgeschiedenen Films 43 bereitgestellt ist, ist es möglich, zu verhindern, dass das Isolationsmaterial und der diskontinuierlich abgeschiedene Film 43 sich kontaktieren, und zu verhindern, dass die Falten in dem diskontinuierlich abgeschiedenen Film 43 generiert werden. Ferner in einem Fall, in dem das Isolationsmaterial 32 einen Urethanschaum beinhaltet und die Schutzschicht 45 aus Polyvinylchlorid ausgebildet ist, ist das Anhaften zwischen dem Isolationsmaterial 32 und dem Film 40 exzellent.
  • Zusätzlich, wenn der Film 40 den diskontinuierlich abgeschiedenen Film 43 beinhaltet, der an der gesamten Rückseite (Kühlschrankinnenseite) der vorderen Platte 30 der Tür der Kühlschrankfachtür 12 bereitgestellt ist, sieht das gesamte Erscheinungsbild der Kühlschrankfachtür 12 exzellent aus. Ferner, wenn der Film 40, der den diskontinuierlich abgeschiedenen Film 43 beinhaltet, an jeder Rückseite der vorderen Platte der Tür an allen Türen des Kühlschranks 10 bereitgestellt ist, ist das gesamte Erscheinungsbild des Kühlschranks 10 exzellent.
  • Die Ausführungsform kann verschieden modifiziert werden, ohne von der Idee der Erfindung abzuweichen. Modifikationen werden im Folgenden nummeriert dargestellt.
  • (Erste Modifikation)
  • In einem Fall, in dem ein Film zwischen der vorderen Platte 30 und der Tür eine Betätigungseinheit 50 bereitgestellt ist, kann der Film mindestens ein folienähnliches Basismaterial und den Metallfilm beinhalten, der darauf laminiert ist und eine kleine parasitäre Kapazität aufweist. Entsprechend kann der Film nur aus dem Basismaterial und dem Metallfilm ausgebildet sein, der eine kleine parasitäre Kapazität aufweist, oder kann eine andere Schicht beinhalten, die sich von der Schicht in der beschriebenen Ausführungsform unterscheidet. Zusätzlich kann der Metallfilm, der eine kleine parasitäre Kapazität aufweist, an dem äußeren des Kühlschranks aus dem Basismaterial bereitgestellt sein.
  • (Zweite Modifikation)
  • Der Metallfilm, der die kleine parasitäre Kapazität aufweist, kann in einer Tür bereitgestellt sein, die mindestens den Kapazitätssensor beinhaltet. Aus diesem Grund kann zum Beispiel der Film, der den Metallfilm beinhaltet, der eine kleine parasitäre Kapazität aufweist, in der Tür inklusive des Kapazitätssensors bereitgestellt sein und der Film, der den Film aus Metall beinhaltet, das eine große parasitäre Kapazität aufweist (zum Beispiel Aluminium oder eine Aluminiumlegierung wie eine Legierung die Aluminium beinhaltet) kann an der anderen Tür bereitgestellt sein.
  • (Dritte Modifikation)
  • In einem Fall, in dem der Metallfilm, der mit der konkav-konvexen Form bereitgestellt ist und eine kleine parasitäre Kapazität aufweist (hier der diskontinuierlich abgeschiedene Film als ein Beispiel), in mehreren (zum Beispiel allen) Türen bereitgestellt ist, kann die Höhe der konkav-konvexen Form, die in dem diskontinuierlich abgeschiedenen Film bereitgestellt ist, sich in einigen Türen von den anderen Türen unterscheiden. Das heißt, dass einige Türen und die anderen Türen sich in der Höhe der konkav-konvexen Form unterscheiden können, die durch den diskontinuierlich abgeschiedenen Film bereitgestellt werden. zum Beispiel in den Kühlschrankfachtüren 11 und 12, die auf Augenhöhe positioniert sind, kann die Höhe der konkav-konvexen Form des diskontinuierlich abgeschiedenen Films gering sein und in den anderen Türen kann die Höhe der konkav-konvexen Form höher als die der Kühlschrankfachtüren sein.
  • Hierbei, um einen dreidimensionalen Effekt an der Tür zu erreichen, ist es bevorzugt, dass die Höhe der konkav-konvexen Form des diskontinuierlich abgeschiedenen Films hoch ist. Jedoch, wenn Höhe der konkav-konvexen Form hoch ist, besteht das Risiko, dass das Interferenzmuster des Lichts einfach hergestellt wird und die Wahrnehmung des Schönen wird gestört. Hierbei tritt das Interferenzmuster einfacher auf, wenn eine Person in einer normalen Richtung auf die Tür schaut. Das heißt, dass das Interferenzmuster einfacher auf der Höhe der menschlichen Augen generiert wird.
  • In dieser Hinsicht, wenn die Höhe der konkav-konvexen Form des diskontinuierlich abgeschiedenen Films in den Kühlschrankfachtüren 11 und 12 gering ist, welche die Türen sind, die auf der Höhe der menschlichen Augen, wie beispielhaft beschrieben, positioniert sind, wird das Risiko reduziert, dass eine Person das Interferenzmuster visuell wahrnimmt. Wenn die Höhe der konkav-konvexen Form in den anderen Türen groß ist, wird ein dreidimensionaler Effekt bei dem gesamten Kühlschrank auftreten.
  • Zusätzlich kann die Tür mehrere Bereiche aufweisen, die sich voneinander in der Höhe der konkav-konvexen Form unterscheiden, die in dem diskontinuierlich abgeschiedenen Film bereitgestellt ist. Das heißt, dass die mehreren Bereiche, die sich voneinander in der Höhe der konkav-konvexen Form des diskontinuierlich abgeschiedenen Films unterscheiden, in einer Tür bereitgestellt werden können. Zum Beispiel ist in dem zentralen Abschnitt und unterem Abschnitt (zum Beispiel der untere Zweidrittelabschnitt der Tür) in der Kühlschrankfachtür 12 die Höhe der konkav-konvexen Form des diskontinuierlich abgeschiedenen Films gering und der obere Abschnitt (zum Beispiel das obere Drittel der Tür), der oberhalb des menschlichen Auge positioniert ist, kann die Höhe der konkav-konvexen Form des diskontinuierlich abgeschiedenen Films höher als in dem unteren Abschnitt der Tür sein. Auch in dem Fall, ist das Risiko, dass eine Person das Interferenzmuster wahrnimmt reduziert, und ferner wird ein dreidimensionaler Effekt an dem ganzen Kühlschrank auftreten.
  • (Vierte Modifikation)
  • 3 stellt ein weiteres Beispiel des Metallfilms dar, der eine parasitäre Kapazität aufweist, die kleiner als die parasitäre Kapazität des ersten Substrats 54 ist, das die Elektrode 52 des Kapazitätssensors beinhaltet.
  • Ein Film 140a aus 3 ist zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der Betätigungseinheit 50 ähnlich zu dem Film 40 bereitgestellt. Mehrere punktförmige Metallabschnitt 143a sind an der einen Oberfläche eines folienähnlichen Basismaterials 141 in dem Film 140a angeordnet, sodass der Film ein Metallfilm wird. Obwohl das Metall der punktförmigen Metallabschnitte 143 nicht beschränkt ist, ist zum Beispiel ein Aluminium oder eine Aluminiumlegierung als das Material verwendet. Ein Durchmesser p von einem punktähnlichen Metallabschnitt 143a ist vorzugsweise 500 μm oder weniger und ein Abstand zwischen zwei benachbarten punktähnlichen Metallabschnitten 143 ist vorzugsweise 100 μm oder weniger. Zusätzlich ist ein Verhältnis der gesamten Fläche von allen punktähnlichen Metallabschnitten 143 zu der Fläche des Basismaterials 141 weiter bevorzugt 80% oder mehr. Solch ein Metallfilm kann zum Beispiel unter Verwendung einer wohlbekannten fotografischen Technologie hergestellt werden. Der dünne Film 140 kann mit einer Farbschicht, der Schutzschicht und dergleichen ähnlich zu dem Film 40 der Ausführungsform zusätzlich zu dem Basismaterial 141 und dem Metallfilm bereitgestellt sein.
  • Da ein punktähnlicher Metallabschnitt 143 des Metallfilms den kleinen Durchmesser p zum Beispiel 500 μm oder weniger aufweist und ferner die punktähnlichen Metallabschnitte 143 nicht miteinander gekoppelt sind, weist der Metallfilm keine Leitfähigkeit auf und ferner ist die parasitäre Kapazität kleiner als die parasitäre Kapazität des ersten Substrats 54, das die Elektrode 52 des Kapazitätssensors beinhaltet. Aus diesem Grund, wenn der Leiter wie ein menschlicher Finger sich nähert oder in Kontakt mit der vorderen Platte 30 der Tür kommt, kann die Näherung oder der Kontakt ohne Stören durch den Metallfilm detektiert werden, was ähnlich zu dem Fall in der Ausführungsform ist. Wenn die mehreren der punktähnlichen Metallabschnitte 143 in dem Metallfilm angeordnet sind, kann sogar das Metall wie das Aluminium oder die Aluminiumlegierung, deren parasitäre Kapazität sich wahrscheinlich in dem Zustand der aufeinanderfolgenden Metallpartikel erhöht, als das Material des Metallfilms verwendet werden, der zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der Betätigungseinheit 50 bereitgestellt ist und die kleine parasitäre Kapazität aufweist.
  • Zusätzlich, da der Abstand q zwischen zwei benachbarten punktähnlichen Metallabschnitten 143a eng ist, zum Beispiel 100 μm oder weniger und ferner die totale Fläche von sämtlichen punktähnlichen Metallabschnitten 143 groß ist, kann das menschliche Auge nicht wahrnehmen, dass das Metall in einer Punktform ausgebildet ist. Aus diesem Grund weist die Kühlschrankfachtür 12 den metallischen Glanz in seinem Aussehen auf, der ähnlich mit dem Fall in der Ausführungsform ist.
  • Zusätzlich ist der Film 140b aus 4 auch zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der Betätigungseinheit 50 ähnlich zu dem Film 40 bereitgestellt. Mehrere Riemenförmige Metallabschnitte 143b sind in einer Streifenform an der einen Oberfläche des folienähnlichen Basismaterials 141 in dem Film 140b angeordnet, sodass der Film ein Metallfilm wird. Obwohl das Material des riemenförmigen Metallabschnitts 143 nicht beschränkt ist, kann zum Beispiel Aluminium oder eine Aluminiumlegierung als das Material verwendet werden. Die Breite eines riemenförmigen Metallabschnitts 143b ist 500 μm oder weniger, ein Abstand s zwischen zwei benachbarten riemenförmigen Metallabschnitten 143b ist vorzugsweise 100 μm oder weniger. Zusätzlich ist ein Verhältnis der gesamten von allen riemenförmigen Metallabschnitten 143 zu der Fläche des Basismaterials 141 weiter bevorzugt 80% oder mehr. Solch ein Metallfilm kann zum Beispiel unter Verwendung der wohlbekannten fotografischen Technologie hergestellt werden. Der Film 140b kann mit der gefärbten Schicht, der Schutzschicht und dergleichen ähnlich zu dem Film 40 der Ausführungsform zusätzlich zu dem Basismaterial 141 und dem Metallfilm bereitgestellt sein. Der Metallfilm aus 4 behindert nicht den Kapazitätssensor beim Detektieren des Leiters und ferner lässt er das Erscheinungsbild der Kühlschrankfachtür 12 exzellent sein.
  • (Fünfte Modifikation)
  • In einem Fall, in dem der Metallfilm, der eine parasitäre Kapazität aufweist, die kleiner als die parasitäre Kapazität des ersten Substrats 54 ist, das die Elektrode 52 des Kapazitätssensors beinhaltet, in mindestens einem vorderen Abschnitt der Elektrode 52 des Kapazitätssensors bereitgestellt ist, kann eine Materialschicht, die eine parasitäre Kapazität aufweist, die größer als die des Metallfilms ist, in einem Abschnitt mit Ausnahme des vorderen Abschnitts der Elektrode 52 des Kapazitätssensors bereitgestellt sein.
  • Ein Beispiel davon ist in 5 dargestellt. Im Übrigen werden dieselben Bezugszeichen für die Abschnitte verwendet, die jeweils in 2 und 5 dargestellt sind. In dieser Modifikation ist eine Metallschicht 243b, die eine parasitäre Kapazität aufweist, die größer als die parasitäre Kapazität eines Metallfilms 243a ist, auf das vordere des Metallfilms 243a laminiert, der die parasitäre Kapazität aufweist, die kleiner als die parasitäre Kapazität des ersten Substrats 54 ist, das die Elektrode 52 des Kapazitätssensors beinhaltet. Beides, der Metallfilm 243a und die Metallschicht 243b sind über einen weiten Bereich (vorzugsweise die gesamte hintere Seite der vorderen Platte 30 der Tür) der Rückseite der vorderen Platte 30 der Tür bereitgestellt. Hier ist der vordere Abschnitt der Elektrode 52 des Kapazitätssensors aus der Metallschicht 243b ausgeschnitten. Der ausgeschnittene Abschnitt kann nur an dem vorderen Abschnitt der Elektrode 52 des Kapazitätssensors sein oder kann der vordere Abschnitt der Elektrode 52 des Kapazitätssensors und eine Umgebung davon sein (zum Beispiel der gesamte vordere Abschnitt der Betätigungseinheit 50). Das Material der Metallschicht 243b ist nicht beschränkt. Im Übrigen, obwohl die Metallschicht, der Druckschicht 42 der Ausführungsform entspricht, ist diese nicht in 5 dargestellt, jedoch kann die Druckschicht praktisch vorhanden sein.
  • In dem Fall dieser Modifikation kann die Schicht des Metalls (zum Beispiel das Aluminium oder die Aluminiumlegierung), die eine große parasitäre Kapazität aufweist, aber bezüglich des Aussehens bevorzugt ist, als die Metallschicht 243b in dem Abschnitt mit Ausnahme des vorderen Abschnitts der Elektrode 52 des Kapazitätssensors bereitgestellt sein, was ein exzellentes Aussehen der Kühlschrankfachtür 12 ermöglicht. Auf der anderen Seite ist die Metallschicht 243b, die eine große parasitäre Kapazität aufweist, nicht in dem vorderen Abschnitt der Elektrode 52 des Kapazitätssensors bereitgestellt und nur der Metallfilm 243a, der eine kleine parasitäre Kapazität aufweist, ist darin bereitgestellt und folglich, wenn der Leiter wie ein menschlicher Finger, sich der vorderen Platte 30 der Tür nähert oder diese kontaktiert, kann die Näherung oder der Kontakt durch den Kapazitätssensor ohne eine Behinderung durch den Metallfilm 243b detektiert werden.
  • Ein weiteres Beispiel ist in 6 dargestellt. Im Übrigen werden dieselben Bezugszeichen für die gleichen Abschnitte verwendet, die in 2 und 6 gemeinsam dargestellt sind. In dieser Modifikation sind der Metallfilm 343a, der eine parasitäre Kapazität aufweist, die kleiner als die parasitäre Kapazität des ersten Substrats 54 ist, das die Elektrode 52 des Kapazitätssensors beinhaltet, und die Metallschicht 343b, die eine parasitäre Kapazität aufweist, die größer als die des Metallfilms 343a ist, an derselben Ebene bereitgestellt. Insbesondere ist der Metallfilm 343a der eine kleine parasitäre Kapazität aufweist, ist dem vorderen Abschnitt bereitgestellt (kann nur in dem vorderen Abschnitt der Elektrode 52 des Kapazitätssensors bereitgestellt sein oder kann der vordere Abschnitt sein, der den vorderen Abschnitt der Elektrode 52 des Kapazitätssensors und eine Umgebung davon beinhaltet) der Elektrode 52 des Kapazitätssensors und die Metallschicht 343b, die eine parasitäre Kapazität aufweist, die größer als die des Metallfilms 343a ist, ist in dem anderen Abschnitt bereitgestellt. Danach sind der Metallfilm 343 und die Metallschicht 343b an derselben Ebene bereitgestellt. Das heißt, dass die gleiche Ebene in den Abschnitt des Metallfilms 343a und den Abschnitt der Metallschicht 343b geteilt ist.
  • Auch in dem Fall dieser Modifikation ist die Schicht des Metalls (zum Beispiel das Aluminium oder die Aluminiumlegierung), welche die große parasitäre Kapazität aufweist, aber als die Metallschicht 343b in ihrem Aussehen bevorzugt ist, in dem Abschnitt mit Ausnahme des vorderen Abschnitts der Elektrode 52 des Kapazitätssensors bereitgestellt, die das Aussehen der Kühlschrankfachtür 12 exzellent erscheinen lassen kann. Auf der anderen Seite ist die Metallschicht 343b, die eine große parasitäre Kapazität aufweist, nicht vor dem Abschnitt der Elektrode 52 des Kapazitätssensors bereitgestellt und nur der Metallfilm 343a, der die kleine parasitäre Kapazität aufweist, ist darin bereitgestellt und folglich, wenn sich ein Leiter wie der menschliche Finger sich der vorderen Platte 30 der Tür nähert oder diese kontaktiert kann das Nähern oder das Kontaktieren durch den Kapazitätssensor ohne eine Störung durch die Metallschicht 343b detektiert werden. Zusätzlich kann das Verwenden der Metallfilms 343a im Vergleich zu dem Fall von 5 reduziert werden.
  • Im Übrigen, da die parasitäre Kapazität entsprechend der Dicke sogar in demselben Metall variiert, können der Metallfilm 343a und die Metallschicht 343b aus demselben Metall ausgebildet sein und eine unterschiedliche Dicke aufweisen.
  • Im Übrigen ist in 5 und 6 der konkav-konvexe Abschnitt nicht in dem Metallfilm ausgebildet, der die kleine parasitäre Kapazität aufweist, jedoch kann der konkav-konvexe Abschnitt ähnlich zu der Ausführungsform von 2 ausgebildet sein.
  • (Sechste Modifikation)
  • Die Umgebung des Substrats (erstes Substrat 54 oder zweites Substrat 54) der Betätigungseinheit 50 ist so ausgestaltet, dass sie eine Luftschicht ist und folglich, wenn die geringe Temperatur des Inneren des Ablagefachs zu dem Substrat übertragen wird, tritt eine Flüssigkeitskondensation in dem Substrat auf, sodass ein Risiko existiert, dass die Betätigungseinheit 50 eine Fehlfunktion aufweist. In dieser Hinsicht wurde sich bemüht, die Flüssigkeitskondensation bei dem Substrat zu verhindern. Das Beispiel einer solchen Anstrengung ist in 7 bis 9 dargestellt. Im Übrigen werden in 7 bis 9 die gleichen Bezugszeichen für gleiche Abschnitte wie in den anderen Figuren verwendet.
  • In dem Beispiel von 7 ist eine Vakuum-Wärmeisolationstafel 432 an dem Kühlschrankinneren der Betätigungseinheit 50 bereitgestellt. Die Vakuum-Wärmeisolationstafel 432 wird durch Evakuieren des Inneren eines Gehäuses erhalten, das mit der Glaswolle oder dergleichen gefüllt ist. Die Dicke der vakuumierten Wärmeisolationstafel 432 in der vorne- und hinten-Richtung ist vorzugsweise 20 mm oder mehr. In dem Fall des Beispiels, da die Vakuum-Wärmeisolationstafel 432 an dem Inneren des Kühlschranks der Betätigungseinheit 50 bereitgestellt ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass die geringe Temperatur des inneren des Ablagefachs zu dem Substrat der Betätigungseinheit 50 übertragen wird, sodass die Kondensation der Flüssigkeit an dem Substrat weniger wahrscheinlich auftritt.
  • Ein anderes Beispiel ist in 8 dargestellt. In diesem Beispiel ist ein Metallelement 532, das eine exzellente thermische Leitung aufweist, in einem Abschnitt angeordnet, der dazu ausgestaltet ist, die Betätigungseinheit 50 in der Tür aufzunehmen. Insbesondere das Metallelement 532 (zum Beispiel eine Metallfolie wie eine Aluminiumfolie oder eine Metallplatte) ist bereitgestellt, sodass sie die Oberfläche der Betätigungseinheit 50 an der Kühlschrankinnenseite kontaktiert. Das Metallelement 532 erstreckt sich weiter zu dem Äußeren des Kühlschranks, sodass die Betätigungseinheit 50 von dem Inneren des Kühlschranks umfasst ist. In diesem Fall des Beispiels wird die Wärme außerhalb des Kühlschranks zu dem Metallelement 532 übertragen und folglich wird die Oberfläche, welche das Metallelement 532 kontaktiert, der Betätigungseinheit 50 an der Kühlschrankinnenseite bei einer relativ hohen Temperatur gehalten. Aus diesem Grund ist es weniger wahrscheinlich, dass das Substrat in der Betätigungseinheit 50 bei einer geringen Temperatur ist, und die Kondensation der Flüssigkeit an dem Substrat tritt weniger wahrscheinlich auf.
  • Ein weiteres Beispiel ist in 9 dargestellt. In diesem Beispiel ist eine Heizung 601 in der Tür bereitgestellt. Die Position, an welcher die Heizung 601 bereitgestellt ist, ist nicht beschränkt. Zum Beispiel ist die Position in einem Rotationsteilungskörper 602 (ein Element, welches in dem rechten Seitenabschnitt der linken Kühlschrankfachtür 11 bereitgestellt ist, und den engen Kontaktzustand der linken und rechten Kühlschrankfachtüren 11 und 12 hält, indem es in engem Kontakt mit dem linken Seitenabschnitt der rechten Kühlschrankfachtür 12 in eine geschlossen Zustand ist) oder die Position ist nahe der Betätigungseinheit 50 in der Tür. In diesem Beispiel wird das Substrat bei einer relativ hohen Temperatur durch die Wärme der Heizung 601 gehalten und folglich tritt eine Kondensation von Flüssigkeit an dem Substrat weniger wahrscheinlich auf. Im Übrigen in einem Fall, in welchem die Heizung 601 von der Betätigungseinheit 50 getrennt ist, kann das Metallelement (zum Beispiel eine Metallfolie, wie eine Aluminiumfolie oder eine Metallplatte) von der Heizung 601 zu der Betätigungseinheit 50 bereitgestellt sein. Entsprechend wird die Wärme der Heizung 601 effektiv zu dem Substrat der Betätigungseinheit 50 übertragen und folglich tritt die Flüssigkeitskondensation an dem Substrat der Betätigungseinheit weniger wahrscheinlich auf. In einem Fall, in dem die Heizung 601 und die Betätigungseinheit 50 nahe beieinander sind, muss ein solches Metallelement nicht bereitgestellt werden.
  • In einem Fall, in welchem das Loch, durch welches kalte Luft in das Ablagefach geblasen wird, an der Rückseite der Betätigungseinheit 50 bereitgestellt ist, ist es wahrscheinlich, dass die Betätigungseinheit 50 eine geringe Temperatur aufweist, und folglich ist die oben beschriebene Anstrengung besonders effektiv. Mindestens zwei Konfigurationen können unter den oben beschrieben drei Beispielen kombiniert werden.
  • Die Betätigungseinheit 50 hat weniger Fehlfunktionen und weist eine exzellente Bedienbarkeit durch die synergetischen Effekte durch das Verfahren auf, in welchem die Flüssigkeitskondensation des Substrats wie oben beschrieben verhindert wird und das Verfahren in welchem der Metallfilm, der die kleine parasitäre Kapazität aufweist, zwischen der vorderen Platte 30 der Tür und der Elektrode 52 des Kapazitätssensors bereitgestellt ist.
  • (Siebte Modifikation)
  • Die Tür des Kühlschranks wird oft geöffnet und geschlossen und wird beansprucht, wenn die Tür geöffnet und geschlossen wird. Aus diesem Grund existiert ein Risiko, dass das erste Substrat 54 der Betätigungseinheit 50 von der ursprünglichen Position abweicht und folglich die Elektrode 52 des Kapazitätssensors von dem Film 40 abweicht. In diesem Fall, obwohl der Schalter an dem Film 40 angezeigt wird, da der Schalteranzeige und die Position der Elektrode 52 des Kapazitätssensors voneinander abweichen, existiert ein Risiko, dass der Kapazitätssensor nicht reagiert, wenn der menschliche Finger oder dergleichen sich der Schalteranzeige nähern oder diese kontaktiert. Als eine Gegenmaßnahme wurde eine Anstrengung unternommen, um die Abweichung der Elektrode 52 des Kapazitätssensors zu verhindern.
  • Ein Beispiel einer solchen Anstrengung ist in 10 dargestellt. In diesem Beispiel werden die Betätigungseinheit 50 und die Elektrode 52 des Kapazitätssensors, die darin bereitgestellt sind, zu der vorderen Platte 30 der Tür und dem Film 40 gedrückt, um die Abweichung von dem Film 40 zu verhindern. Ein Aufbau für das Drücken ist nicht beschränkt aber ein elastisches Mittel 703, das in dem Beispiel von 10 gezeigt ist, wird verwendet. In diesem Beispiel ist ein Lagerelement 701 in der Kühlschrankfachtür 12 fixiert. Das Lagerelement 701 ist in dem Inneren (zum Beispiel einer Türkappe 702), die an den Endabschnitten der Kühlschrankfachtür 12 in der vertikalen und horizontalen Richtung bereitgestellt ist, und die vordere Platte 30 der Tür und die inneren Platte 31 der Tür integriert) der Kühlschrankfachtür 12 fixiert. Die Betätigungseinheit 50 wird durch das Lagerelement 701 innerhalb der Kühlschrankfachtür 12 umgeben.
  • Danach wird ein Endabschnitt des elastischen Mittels 703 wie eine Feder oder ein Gummi an dem Lagerelement 701 fixiert, der andere Endabschnitt des elastischen Mittels 703 ist an einem Abschnitt der Betätigungseinheit 50 fixiert. Danach werden die Betätigungseinheit 50 und die Elektrode 52 des Kapazitätssensors, die daran fixiert sind, zu der vorderen Platte 30 der Tür und dem Film 40 durch die Kraft des elastischen Mittels 703 gedrückt.
  • Entsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass die Elektrode 52 des Kapazitätssensors, die in der Betätigungseinheit 50 bereitgestellt ist, von dem Film 40 abweicht und folglich in einem Fall, in dem der menschliche Finger und dergleichen sich der Schalteranzeige annähern oder diese kontaktieren, antwortet der Kapazitätssensor, der dem Schalter entspricht, korrekt.
  • Zusätzlich kann die Elektrode 52 des Kapazitätssensors zu der vorderen Platte 30 der Tür und dem Film 40 mittels eines anderen elastischen Mittels 703 gedrückt werden. Zum Beispiel ist eine Öffnung zum Einführen der Betätigungseinheit 50 in die Kühlschrankfachtür 12 in der Türkappe 702 bereitgestellt und das Führungsmittel wie eine Schiene zum Bewegen der Betätigungseinheit 50 kann von der Öffnung zu der fixierten Position der Betätigungseinheit 50 in der Kühlschrankfachtür 12 bereitgestellt sein. Dann, wenn die Betätigungseinheit 50 entlang dem Führungselement bewegt wird, kann die Betätigungseinheit 50 so ausgestaltet sein, graduell zu der vorderen Platte 30 der Tür bewegt zu werden, um die fixierte Position der Betätigungseinheit 50 zu erreichen und zu dem Film gedrückt zu werden.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Modifikationen können verschiedene Änderungen, Ersetzungen, Auslassungen und dergleichen durchgeführt werden, ohne von der Idee der Erfindung abzuweichen. Die oben beschriebenen Beispiele und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die oben beschriebene Ausführungsform und die Modifikationen davon sind innerhalb der Erfindung und sind auch innerhalb des äquivalenten Bereichs des Gegenstands, der in den beigefügten Ansprüchen beschrieben wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-114883 [0001]
    • JP 2015-185098 [0001]
    • JP 2014-40960 A [0003, 0004]

Claims (15)

  1. Kühlschrank aufweisend: eine Tür, die dazu ausgestaltet ist, einen Öffnungsabschnitt eines Ablagefachs zu öffnen und zu schließen, wobei die Tür eine vordere Platte der Tür, die an einem Äußeren des Kühlschranks vorgesehen ist, eine innere Platte der Tür, die an einem Inneren des Kühlschranks vorgesehen ist, ein Isolationsmaterial zwischen der vorderen Platte der Tür und der inneren Platte der Tür, eine Elektrode eines Kapazitätssensors, der zwischen der vorderen Platte der Tür und dem Isolationsmaterial vorgesehen ist, und einen Metallfilm beinhaltet, der zwischen der vorderen Platte der Tür und der Elektrode des Kapazitätssensors vorgesehen ist, beinhaltet und eine parasitäre Kapazität des Metallfilms kleiner als eine parasitäre Kapazität eines Substrats, das die Elektrode des Kapazitätssensors beinhaltet, oder eine parasitäre Kapazität der vorderen Platte der Tür ist.
  2. Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei der Metallfilm ein diskontinuierlich deponierter Film ist.
  3. Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Metallfilm auf einem folienähnlichen Basismaterial laminiert ist, das zwischen der vorderen Platte der Tür und der Elektrode des Kapazitätssensors vorgesehen ist und eine Transluzenz aufweist.
  4. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Metallfilm aus einem Blech oder einer Zinnlegierung ausgebildet ist.
  5. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine konkav-konvexe Form in dem Metallfilm bereitgestellt ist.
  6. Kühlschrank nach Anspruch 3, wobei der Metallfilm an dem Inneren des Kühlschranks an dem Basismaterial laminiert ist und eine gefärbte Schicht, die eine Transluzenz aufweist, an einem Äußeren des Kühlschranks an dem Basismaterial laminiert ist.
  7. Kühlschrank nach Anspruch 3, wobei der Metallfilm an einem Inneren des Kühlschranks an dem Basismaterial laminiert ist und ein Schutzfilm an einem Inneren des Kühlschranks an dem Metallfilm laminiert ist.
  8. Kühlschrank nach Anspruch 7, wobei die Schutzschicht aus einem Polyvinylchlorid ausgebildet ist und das Isolationsmaterial einen Urethanschaum enthält.
  9. Kühlschrank nach Anspruch 5, aufweisend: mehrere der Türen, wobei einige Türen unter den mehreren Türen sich von den anderen Türen in einer Höhe der konkav-konvexen Form unterscheiden, die in dem Metallfilm bereitgestellt ist.
  10. Kühlschrank nach Anspruch 5, wobei die Tür mehrere Bereiche aufweist, die sich voneinander in einer Höhe der konkav-konvexen Form unterscheiden, die in dem Metallfilm bereitgestellt ist.
  11. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Kapazitätssensor ein Näherungssensor ist, der dazu ausgestaltet ist, einen Leiter, der sich der vorderen Platte nähert, zu detektieren.
  12. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine Metallschicht, die eine parasitäre Kapazität aufweist, die größer als die parasitäre Kapazität des Metallfilms ist, in einem Abschnitt mit Ausnahme des vorderen Abschnitts der Elektrode des Kapazitätssensors vorgesehen ist.
  13. Kühlschrank nach Anspruch 12, wobei der Metallfilm und die Metallschicht an der gleichen Ebene ausgebildet sind.
  14. Kühlschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, wobei mehrere punktähnliche Metallabschnitte in dem Metallfilm ausgebildet sind.
  15. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei mehrere riemenförmige Metallabschnitte in einer Streifenform in dem Metallfilm ausgebildet sind.
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