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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen der Dichtheit eines Innenbehälters eines wasserführenden Haushaltsgeräts. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein wasserführendes Haushaltsgerät, welches einen Innenbehälter aufweist, der mittels eines solchen Verfahrens auf Dichtheit überprüft wurde.
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Bei wasserführenden Haushaltsgeräten spielt die Dichtheit des Haushaltsgeräts eine große Rolle. Im Betrieb des wasserführenden Haushaltsgeräts kann es sonst zu einem Austreten von, zum Teil nicht unerheblichen Mengen an, Wasser kommen. Daher ist ein wichtiger Teil des Herstellungsverfahrens die Überprüfung der Dichtheit des Haushaltsgeräts.
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Die Dichtheit kann beispielsweise mittels eines sogenannten Kapillar-, Saug-, oder Penetrierverfahren überprüft werden. Hierbei erfolgt eine zerstörungsfreie Werkstoffprüfung zum Auffinden kleinster Risse an der Werkstückoberfläche. Ein meist gelber, ölbasierter Farbstoff wird auf das zu prüfende Werkstück aufgetragen. Nach einer Einwirkzeit von zirka 10 Minuten wird der Farbstoff von der Oberfläche gründlich entfernt. Aufgrund der Kapillarwirkung sind dabei Teile des Farbstoffs in vorhandene Oberflächenbeschädigungen, wie Haarrisse, eingedrungen, die bei der Entfernung des Farbstoffs nicht mitentfernt werden. Anschließend wird die Oberfläche mit einem weißen Farbstoff eingesprüht, der den in den Haarrissen vorhandenen gelben Farbstoff herauszieht. Auf diese Weise werden Oberflächenbeschädigungen sichtbar gemacht. Nach der Überprüfung des Werkstücks wird dieses gründlich von allen Farbstoffen mittels eines Waschprozesses befreit, um das Werkstück in einem Haushaltsgerät einsetzen zu können.
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Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Dichtheit eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines wasserführenden Haushaltsgeräts umweltverträglich und kostengünstig zu überprüfen.
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Demgemäß wird ein Verfahren zum Überprüfen der Dichtheit eines Innenbehälters eines wasserführenden Haushaltsgeräts vorgeschlagen. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Aufsprühen eines Prüfmittels auf einen zu prüfenden Abschnitt des Innenbehälters, wobei das Prüfmittel, welches eine Wasserkomponente, eine Alkoholkomponente und eine fluoreszierende Komponente enthält, in Oberflächenschäden des Innenbehälters eindringt, und Überprüfen des zu prüfenden Abschnitts mittels Sensoren, wobei die Oberflächenschäden durch fluoreszierende Bereiche des Innenbehälters angezeigt werden, in die das Prüfmittel eingedrungen ist.
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Bei Haushaltsgeräten, die Wasser führen, ist es für den Endverbraucher eine wichtige Voraussetzung, dass kein Wasser ungewollt nach außen dringt. Durch das Verfahren ist es möglich, bei der Fertigung Leckagen an einem Innenbehälter eines wasserführenden Haushaltsgeräts, insbesondere einer Haushaltsgeschirrspülmaschine, festzustellen. Nach Erkennen solcher Leckagen kann der entsprechende Innenbehälter entweder aussortiert oder nachgearbeitet werden.
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Zum Überprüfen der Dichtheit, das heißt ob Leckagen vorhanden sind oder nicht, wird zunächst ein Prüfmittel auf einen zu prüfenden Abschnitt des Innenbehälters aufgesprüht. Das Prüfmittel ist wasserbasiert und enthält eine Alkoholkomponente, um eine gute Kriechfähigkeit zu gewährleisten. Die Kriechfähigkeit des Prüfmittels bewirkt, dass dieses durch die Kapillarwirkung auch entgegen der Schwerkraft in kleinste Oberflächenbeschädigungen eindringen beziehungsweise kriechen kann und dabei Verschmutzungen und/oder Feuchtigkeit unterwandern kann. Zusätzlich enthält das Prüfmittel eine fluoreszierende Komponente, um die Oberflächenbeschädigungen sichtbar machen zu können. Somit ist das Prüfmittel unter normalem Licht nicht sichtbar, sondern wird beim Überprüfen sichtbar gemacht. Auf diese Weise kann das Prüfmittel auch dem Überprüfen auf dem Innenbehälter verbleiben und muss nicht abgewaschen werden. Da das Prüfmittel nicht ölbasiert, sondern alkoholbasiert ist, verhindert es kein späteres Ankleben von weiteren Teilen.
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Beim Aufsprühen kann das Prüfmittel kann zusätzlich mit Wasser verdünnt werden. Beispielsweise können bei einem Innenbehälter einer Haushaltsgeschirrspülmaschine 5 bis 20 ml Prüfmittel, insbesondere 8 ml Prüfmittel, pro Innenbehälter verwendet werden.
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Dieser Bereich ist vorteilhaft, da dadurch keine Grenzwerte überschritten werden, die eine gesonderte Entsorgung der aufgesprühten Flüssigkeit erfordern.
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Nach einer Einwirkzeit kann das in Oberflächenbeschädigungen eingedrungene Prüfmittel mit Hilfe von Sensoren detektiert werden.
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Gemäß einer Ausführungsform weist das Verfahren den weiteren Schritt des Waschens des Innenbehälters nach einer nachfolgenden Endmontage des wasserführenden Haushaltsgeräts auf.
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Nach der Endmontage des Haushaltsgeräts wird dieses einem Waschgang unterzogen, um Schmiermittel oder ähnliches zu entfernen. Bei diesem Waschgang werden gleichzeitig Reste des Prüfmittels mit entfernt. Ein separater aufwändiger Waschgang zum Entfernen des Prüfmittels ist somit nicht erforderlich. Stattdessen kann der ohnehin stattfindende Waschgang nach der Endmontage mitgenutzt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform verflüchtigt sich das Prüfmittel nach dem Aufsprühen.
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Da sich das Prüfmittel nach dem Aufsprühen verflüchtigt, ist es nicht erforderlich, dieses zu entfernen. Ein abschließendes Reinigen, wie es nach der Endmontage ohnehin durchgeführt wird, ist ausreichend.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden 80 bis 95 %, insbesondere 90 bis 95 %, des Prüfmittels durch die Wasserkomponente gebildet.
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Durch den hohen Wasseranteil ist das Prüfmittel besonders umweltverträglich. Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden 1 bis 10 %, insbesondere 3 bis 4 %, des Prüfmittels durch die Alkoholkomponente gebildet.
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Die Alkoholkomponente ist für die Kriechfähigkeit des Prüfmittels verantwortlich. Insbesondere kann durch den Alkohol eine Kriechfähigkeit gewährleistet werden, die höher als die Kriechfähigkeit von entspanntem warmen Wasser ist, wie es in einer Haushaltsgeschirrspülmaschine vorhanden ist. Das bedeutet, dass in alle Oberflächenbeschädigungen, in die Wasser eindringen könnte, auch das Prüfmittel eindringt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden 1 bis 5 %, insbesondere 1 bis 2 %, des Prüfmittels durch die fluoreszierende Komponente gebildet.
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Das Prüfmittel kann sich in der Farbfrequenz insbesondere von der Farbfrequenz der verwendeten Schmiermittel abgrenzen, um eine Unterscheidbarkeit zwischen diesen zu gewährleisten. Somit kommt es zu keinen Fehlmessungen bei dem Überprüfen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die fluoreszierende Komponente fluoreszierende Tenside auf.
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Die Tenside bewirken, dass die Wasserkomponente sowie die Ölkomponente, zwei eigentlich nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten, fein vermengt werden können. Gleichzeitig dient der Fluoreszenzanteil der Tenside dazu, die Erkennbarkeit des Prüfmittels zu ermöglichen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Prüfmittel lebensmittelverträglich.
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Da das Prüfmittel nur Wasser, Alkohol und Tenside enthält, ist es lebensmittelverträglich. Daher kann auch ein abschließender Waschprozess nach dem Überprüfen entfallen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform beinhaltet das Überprüfen mittels Sensoren das Beleuchten des Innenbehälters mit einem UV-Licht.
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Die fluoreszierenden Tenside leuchten, wenn sie mit UV-Licht beleuchtet werden. Somit können diese auf einfache Weise sichtbar gemacht werden. Da sie sonst nicht sichtbar sind, und damit auch nicht das aufgesprühte Prüfmittel, ist es nicht zwingend erforderlich, den Innenbehälter zu reinigen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Oberflächenschäden Materialfehler, Mikrorisse und/oder Schweißfehler.
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Diese Oberflächenschäden können bei der Fertigung des Innenbehälters entstehen. Dies kann beispielsweise durch Umformen oder Verschweißen der Fall sein. Durch das Verfahren zum Überprüfen der Dichtheit des Innenbehälters können auch kaltverschweißte Bereiche an Schweißnähten erkannt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform erfolgt das Aufsprühen mit einem Sprühdruck von 0,5 bis 4 bar, insbesondere von 0,5 bis 3 bar.
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Durch diesen Sprühdruck ist es möglich, das Prüfmittel sehr dünn auf die zu überprüfenden Abschnitte des Innenbehälters aufgesprüht werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform wirkt das Prüfmittel vor dem Schritt des Überprüfens 1 bis 4 Minuten, insbesondere 1 bis 3 Minuten, ein.
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Innerhalb dieser Zeit dringt das Prüfmittel in die Oberflächenschäden ein, wobei sich der Rest des Prüfmittels verflüchtigt. Im Vergleich zu bislang eingesetzten Verfahren kann durch das verwendete Prüfmittel die benötigte Einwirkzeit reduziert werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform erfolgen das Aufsprühen des Prüfmittels auf einer Innenseite des Innenbehälters und das Überprüfen auf einer Außenseite des Innenbehälters.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform erfolgen das Aufsprühen des Prüfmittels auf einer Außenseite des Innenbehälters und das Überprüfen auf einer Innenseite des Innenbehälters.
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Das Prüfmittel kann innen oder außen auf den Innenbehälter aufgesprüht werden. Die jeweils andere Seite wird dann mit Sensoren abgefahren, um die Oberflächenschäden zu erkennen. Hierbei werden Oberflächenschäden erkannt, die eine spätere Leckage verursachen würden. Kratzer, die lediglich an der Oberfläche bleiben und nicht durch das Material hindurchgehen, das heißt durch die kein Wasser durchdringen kann, werden dabei nicht erkannt.
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Des Weiteren wird ein wasserführendes Haushaltsgerät vorgeschlagen, welches einen Innenbehälter aufweist, der mit dem oben beschriebenen Verfahren zum Überprüfen der Dichtheit des Innenbehälters überprüft wurde.
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Da das Prüfmittel nicht abgewaschen werden muss, können Reste des Prüfmittels in dem Innenbehälter des Haushaltsgeräts vorhanden sein, ohne dass dies die Verwendung des Haushaltsgeräts negativ beeinflusst.
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Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
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Es zeigen
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1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgeräts; und
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2 ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Überprüfen der Dichtheit eines Innenbehälters eines Haushaltsgeräts.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
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Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines, insbesondere wasserführenden, Haushaltsgeräts 1. Das Haushaltsgerät 1 kann beispielsweise eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, eine Waschmaschine, ein Kühlschrank oder dergleichen sein. In der 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine gezeigt. Das Haushaltsgerät 1 weist einen Aufnahmebereich 2 auf, der durch eine Tür 3, insbesondere wasserdicht verschließbar ist. Hierzu kann zwischen der Tür 3 und dem Aufnahmebereich 2 eine Dichteinrichtung vorgesehen sein. Der Aufnahmebereich 2 kann ein Spülbehälter der in der 1 gezeigten Haushaltsgeschirrspülmaschine sein. Der Aufnahmebereich 2 ist vorzugsweise quaderförmig. Insbesondere kann der Aufnahmebereich 2 aus einem Stahlblech gefertigt sein. Alternativ kann der Aufnahmebereich 2 zumindest abschnittsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein. Der Aufnahmebereich 2 und die Tür 3 können eine Spülkammer 4 zum Spülen von Spülgut bilden. Der Aufnahmebereich 2 kann in dem Inneren eines Gehäuses des Haushaltsgeräts 1 angeordnet sein.
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Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse 5 kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Der Aufnahmebereich 2 weist eine Wandung 6 mit einem Boden 7, einer dem Boden 7 gegenüberliegend angeordneten Decke 8, einer der Tür 3 gegenüberliegend angeordneten Rückwand 9 und zwei einander gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden 10, 11 auf. Der Boden 7, die Decke 8, die Rückwand 9 und die Seitenwände 10, 11 können beispielsweise aus einem Edelstahlblech gefertigt sein. Alternativ kann beispielsweise der Boden 7 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
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Das Haushaltsgerät 1 weist weiterhin zumindest eine Spülgutaufnahme 12 bis 14 auf. Insbesondere können mehrere Spülgutaufnahmen 12 bis 14 vorgesehen sein, wobei diese einen Unterkorb 12, einen Oberkorb 13 und/oder eine Besteckschublade 14 umfassen können. Die mehreren Spülgutaufnahmen 12 bis 14 sind vorzugsweise übereinander in dem Aufnahmebereich 2 angeordnet. Jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 ist wahlweise in den Aufnahmebereich 2 hinein oder aus diesem heraus verlagerbar. Insbesondere ist jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 in einer Einschubrichtung E (Pfeil) in den Aufnahmebereich 2 hineinschiebbar und entgegen der Einschubrichtung E (Pfeil) in einer Auszugsrichtung A (Pfeil) aus dem Aufnahmebereich 2 herausziehbar.
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Bei einem Haushaltsgerät 1, wie es in der 1 gezeigt ist, spielt die Dichtheit des Haushaltsgeräts 1 eine große Rolle. Insbesondere ein Innenbehälter, der den Aufnahmebereich 2 bilden kann, muss vollständig dicht sein, um im Betrieb des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 ein Austreten von nach außen zu verhindern. Daher ist ein wichtiger Teil des Herstellungsverfahrens die Überprüfung der Dichtheit des Haushaltsgeräts 1.
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Ein solches Verfahren ist in der 2 dargestellt. Zum Überprüfen des Innenbehälters 2 wird zunächst ein Prüfmittel aufgesprüht (Schritt S1).
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Das Prüfmittel besteht aus Wasser, Alkohol sowie einer fluoreszierenden Komponente, insbesondere fluoreszierenden Tensiden. Durch den Alkohol wird das Prüfmittel kriechfähig. Das bedeutet, dass das Prüfmittel in vorhandene Oberflächenschäden des Innenbehälters 2 eindringt. Diese Oberflächenschäden können Mikrorisse, Materialfehler oder Schweißfehler sein, die eine Leckage des Innenbehälters 2 verursachen.
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Nach dem Aufsprühen S1 wirkt das Prüfmittel 1 bis 4 Minuten ein (Schritt S2). Hierbei verflüchtigt sich das Prüfmittel, sofern es nicht in Oberflächenschäden eingedrungen ist.
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Anschließend wird der zu prüfende Abschnitt des Innenbehälters 2 mit Sensoren überprüft (S3). Hierzu wird beispielsweise der Innenbehälter mit UV-Licht beleuchtet. Die fluoreszierenden Tenside werden dadurch sichtbar und können von den Sensoren erkannt werden.
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Anschließend kann der Innenbehälter 2 ohne weitere Reinigung in das Haushaltsgerät 1 eingebaut werden. Nach der Endmontage kann das Haushaltsgerät 1 und damit der Innenbehälter 2 einem abschließenden Waschvorgang unterzogen werden (Schritt S4).
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Durch das in der 2 beschriebene Verfahren ist es möglich, einen Innenbehälter 2 eines Haushaltsgeräts 1 umweltfreundlich und lebensmittelverträglich auf Dichtheit zu Überprüfen. Gleichzeitig wird das gesamte Überprüfungsverfahren im Vergleich zu bisherigen Verfahren kostengünstiger und schneller, da zum einen die Einwirkzeit des Prüfmittels verringert wird und lediglich einmal ein Prüfmittel aufgetragen werden muss, und zum anderen aufwändige Waschprozesse zum Entfernen des Prüfmittels entfallen können.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wasserführendes Haushaltsgerät
- 2
- Aufnahmebereich
- 3
- Tür
- 4
- Spülkammer
- 5
- Schwenkachse
- 6
- Wandung
- 7
- Boden
- 8
- Decke
- 9
- Rückwand
- 10
- Seitenwand
- 11
- Seitenwand
- 12
- Unterkorb
- 13
- Oberkorb
- 14
- Besteckschublade
- A
- Auszugsrichtung (Pfeil)
- E
- Einschubrichtung (Pfeil)
- S1
- Verfahrensschritt
- S2
- Verfahrensschritt
- S3
- Verfahrensschritt
- S4
- Verfahrensschritt