DE102016207568A1 - Erfassen und Sichtbarmachen von Erntegutverlustdaten - Google Patents

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DE102016207568A1
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Alexander Cotton
Steven Kingsley
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • G01N33/0098Plants or trees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
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Abstract

Ein Erntegutverlusthöhengenerator empfängt ein Erntegutverlustsensorsignal von einem Erntegutverlustsensor und generiert eine Erntegutverlustmetrik, die eine erfasste Erntegutverlusthöhe auf der Basis des Erntegutverlustsensorsignals anzeigt. Ein Erster-Erntegutverlust-Displaygenerator generiert ein Erster-Erntegutverlust-Displayelement auf der Basis der Erntegutverlustmetrik und steuert eine Displayeinrichtung zum Anzeigen des Erster-Erntegutverlust-Displayelements relativ zu einem Zielverlustbereichsindikator, der einen Zielverlustbereich anzeigt. Ein Historischer-Erntegutverlust-Displaygenerator generiert ein Historischer-Erntegutverlust-Displayelement auf der Basis von zuvor generierten Erntegutverlustmetriken und steuert die Displayeinrichtung zum Anzeigen des Historischer-Erntegutverlust-Displayelements relativ zu dem Zielverlustindikator und relativ zu dem Erster-Erntegutverlust-Displayelement.

Description

  • Gebiet der Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft landwirtschaftliche Geräte. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere das Ernten von Erntegut.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es gibt eine große Vielzahl an verschiedenen Arten von Erntemaschinen. Zu solchen Maschinen können Mähdrescher und andere Erntegeräte zählen.
  • Es ist für solche Erntegeräte üblich, dass sie Verlustsensoren enthalten, die eine gewisse Art von Metrik erfassen, die die Menge des geernteten Ernteguts anzeigen können, das während der Ernteoperation verlorengeht. Beispielsweise enthält Kornerntegerät oftmals ein Kornverlustüberwachungssystem, das einen Satz Sensoren besitzt, die den Kornverlust von verschiedenen Teilen des Erntefahrzeugs überwachen.
  • Die obige Erörterung wird lediglich zu allgemeinen Hintergrundinformationen vorgelegt und soll nicht als eine Hilfe verwendet werden, um den Schutzbereich des beanspruchten Gegenstands zu bestimmen.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Ein Erntegutverlusthöhengenerator empfängt ein Erntegutverlustsensorsignal von einem Erntegutverlustsensor und generiert eine Erntegutverlustmetrik, die eine erfasste Erntegutverlusthöhe auf der Basis des Erntegutverlustsensorsignals anzeigt. Ein Erster-Erntegutverlust-Displaygenerator generiert ein Erster-Erntegutverlust-Displayelement auf der Basis der Erntegutverlustmetrik und steuert eine Displayeinrichtung zum Anzeigen des Erster-Erntegutverlust-Displayelements relativ zu einem Zielverlustbereichsindikator, der einen Zielverlustbereich anzeigt. Ein Historischer-Erntegutverlust-Displaygenerator generiert ein Historischer-Erntegutverlust-Displayelement auf der Basis von zuvor generierten Erntegutverlustmetriken und steuert die Displayeinrichtung zum Anzeigen des Historischer-Erntegutverlust-Displayelements relativ zu dem Zielverlustindikator und relativ zu dem Erster-Erntegutverlust-Displayelement.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Erntegutverlustüberwachungs- und -sichtbarmachungsarchitektur, die Erntegutverlust überwacht und ihn für Benutzerinteraktion sichtbar macht.
  • 2 ist eine bildliche Darstellung einer Implementierung der in 1 dargestellten Architektur, an einem Mähdrescher eingesetzt.
  • 3A und 3B (kollektiv als 3 bezeichnet) zeigen ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Operation der in 1 gezeigten Architektur darstellt.
  • 4A4I zeigen verschiedene Beispiele von Benutzerschnittstellendisplays.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer abgesetzten Serverumgebung.
  • 68 zeigen Beispiele mobiler Einrichtungen, die in den oben gezeigten Architekturen verwendet werden können.
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Rechenumgebung, die in einer der oben gezeigten Architekturen eingesetzt werden kann.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Erntegutverlustüberwachungs- und -sichtbarmachungsarchitektur 100. Die Architektur 100 zeigt eine mobile Maschine 102, die Benutzerschnittstellen 104 zur Interaktion durch einen Benutzer (oder Bediener) 106 generiert. Die Benutzerschnittstellen 104 können Schnittstellendisplays, hörbare Ausgaben, haptische Ausgaben usw., die alle allgemein mit 112 bezeichnet sind, beinhalten. Sie kann auch einen Satz von Benutzereingabemechanismen 114 enthalten. Der Benutzer 106 interagiert veranschaulichend mit Benutzereingabemechanismen 114, um verschiedene Abschnitte der mobilen Maschine 102 zu steuern und zu manipulieren. Die Architektur 100 zeigt auch, dass die mobile Maschine 102 mit verschiedenen abgesetzten Systemen 110 verbunden sein kann. Der Benutzer 106 kann auch andere Benutzereingabemechanismen 108 verwenden, um mit der mobilen Maschine 102 zu interagieren.
  • Benutzereingabemechanismen 114 können auf Benutzerschnittstellendisplays 112 angezeigt werden. Deshalb können sie berührungsempfindliche Displayelemente, Icons, Verbindungen usw. sein. Bei anderen Benutzereingabemechanismen 108 kann es sich um eine ganze Fülle von Benutzereingabemechanismen handeln, die zum Steuern der Maschine 102 verwendet werden können. Diese können Dinge wie etwa Schalter, Hebel, Druckknöpfe, Tastenfelder, Pedale, Joysticks usw. beinhalten.
  • Bei dem hierin beschriebenen Beispiel kann die mobile Maschine 102 eine landwirtschaftliche Erntemaschine sein, oder sie kann eine andere Art von Maschine (wie etwa ein Traktor) sein, der eine externe Erntemaschine zieht. Im letzteren Fall können sich einige oder alle der in der mobilen Einrichtung 102 gezeigten Komponenten an der externen Maschine befinden. Die vorliegende Beschreibung fährt jedoch damit fort, dass die Maschine 102 selbst das Erntefahrzeug ist. Außerdem wird angemerkt, dass die vorliegende Erörterung bezüglich der mobilen Maschine 102, die Korn erntet, fortfährt, sie könnte aber auch andere Erntegüter ernten, wie etwa Zuckerrohr, Baumwolle, Zuckerrüben usw.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel enthält die mobile Maschine 102 veranschaulichend (und lediglich beispielhaft) einen oder mehrere Prozessoren 116, ein Steuersystem 118, gesteuerte Systeme 120 und eine Kommunikationskomponente 122. Sie kann auch ein Kornverlustüberwachungssystem 124, eine Datenablage 126, Kornverlustsensoren 128 und einen oder mehrere andere Sensoren 130 enthalten. Weiterhin kann sie eine Benutzerschnittstellenkomponente 132, eine Benutzerschnittstelleneinrichtung 134 enthalten und sie kann eine große Vielzahl anderer Gegenstände 136 enthalten. Die Datenablage 126 kann Kornverlustzielbereiche 138, historische Verlustdaten 140 und eine große Vielzahl anderer Daten 142 speichern. Kornverlustsensoren 128 können veranschaulichend einen oder mehrere Schuhverlustsensoren 146, einen oder mehrere Separatorverlustsensoren 148 enthalten und sie können andere Kornverlustsensoren 150 enthalten.
  • Das Kornverlustüberwachungssystem 124 enthält veranschaulichend eine Verlusthöheneinstellkomponente 152, einen Jüngster-Verlust-Displaygenerator 154, einen Individueller-Verlust-Sensordisplaygenerator 156, einen Verlustaggregator 158, einen Aktueller-Verlust-Displaygenerator 160, eine Empfindlichkeitseinstellung 162, eine Ausgleichseinstellkomponente 164, einen Einstellungsänderungsdisplaygenerator 166, und es kann andere Gegenstände 168 enthalten. Bevor die Architektur 100 und ihre Operation ausführlicher beschrieben werden, wird zuerst ein kurzer Überblick über einige der Komponenten vorgelegt.
  • Das Steuersystem 118 empfängt veranschaulichend Eingaben von verschiedenen Sensoren 128130. Die Sensoren 130 können eine große Vielzahl an Variablen erfassen und Sensorsignale an das System 118 liefern. Das System 118 generiert veranschaulichend Steuersignale, die geliefert werden, um die gesteuerten Systeme 120 zu steuern. Die gesteuerten Systeme 120 können elektrische Systeme, mechanische Systeme, hydraulische Systeme, pneumatische Systeme, druckluftbetätigte hydraulische Systeme oder andere Systeme sein. Diese Systeme können Erntefunktionen und eine große Vielzahl anderer Funktionen durchführen.
  • Die Kornverlustsensoren 128 können Sensorsignale nicht nur an das Steuersystem 118 liefern, sondern auch an das Kornverlustüberwachungssystem 124. Das System 124 generiert ein Kornverlustdisplay, das einen aktuellen und jüngsten Kornverlust zeigt.
  • Der Verlustaggregator 158 kann die Signale von den verschiedenen Kornverlustsensoren 128 aggregieren, um einen aggregierten Verlustmetrikwert zu erhalten, der einen aggregierten Kornverlust anzeigt. Der Jüngster-Verlust-Displaygenerator 154 und der Aktueller-Verlust-Displaygenerator 160 generieren ein Display, das eine aktuelle Kornverlusthöhe zeigt, die in der Maschine 102 auftritt, sowie eine jüngste Historie des Kornverlustes, der in der Maschine 102 aufgetreten ist.
  • Die Empfindlichkeitseinstellkomponente 162 kann durch den Benutzer 106 betätigt werden, um die Empfindlichkeit des angezeigten Kornverlusts (oder seine Auflösung) zu ändern. Die Ausgleichseinstellkomponente 164 kann betätigt werden, um zu ändern, wie der Verlustaggregator 158 die verschiedenen Sensorsignale beim Generieren der aggregierten Verlustmetrik behandelt. Beispielsweise kann sie einen Effekt ändern, den das Sensorsignal von jedem der verschiedenen Kornverlustsensoren 128 auf die aggregierte oder Gesamtkornverlustmetrik hat.
  • Die Verlusthöheneinstellkomponente 152 generiert veranschaulichend ein Benutzererlebnis, das es dem Benutzer gestattet, eine aktuelle Kornverlusthöhe als eine gewünschte Kornverlusthöhe einzustellen. Sie setzt einen Zielkornverlustbereich 138 um die aktuelle Kornverlusthöhe auf einem Sichtdisplay zurück.
  • Der Individueller-Verlust-Sensordisplaygenerator 156 gestattet dem Benutzer 106 das Betrachten des durch die individuellen Kornverlustsensoren 128 erfassten Kornverlusts. Dies kann auf einem einzelnen Display oder mehreren verschiedenen Displays angezeigt werden.
  • Der Einstellungsänderungsdisplaygenerator 166 generiert veranschaulichend Sichtangaben, die anzeigen, wann auf dem Kornverlustdisplay Einstellungen an der mobilen Maschine 102 geändert wurden. Wenn beispielsweise die mobile Maschine 102 ein Mähdrescher ist, können die eine Einstellungsänderung anzeigenden Sichtangaben einen Punkt anzeigen, an dem der Korbabstand oder die Dreschgeschwindigkeit geändert wurden oder wo unter anderem die Reinigungsgebläsegeschwindigkeit, die Spreusichterposition oder Siebpositionen geändert wurden.
  • Das Kornverlustüberwachungssystem 124 kann die Benutzerschnittstellenkomponente 132 steuern, um das Kornverlustdisplay zu generieren, unter Verwendung von Benutzerschnittstellen 104 auf einer Benutzerschnittstelleneinrichtung 134. Eine Vielzahl verschiedener Beispiele dieser Benutzerschnittstellen werden unten ausführlicher beschrieben.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer bildlichen Darstellung, in der die mobile Maschine 102 ein Mähdrescher ist. 2 zeigt auch eine Anzahl der in 1 dargestellte Gegenständen, die an dem Mähdrescher eingesetzt werden. In 2 ist ersichtlich, dass der Mähdrescher 102 veranschaulichend eine Bedienerkabine 190, ein Kopfteil 192, eine allgemein bei 194 angezeigte Schneidevorrichtung, einen allgemein bei 195 angezeigten Drescher, einen Satz Bodeneingriffsräder 198, einen Separator 200, einen Verteiler 202, ein Hebewerk 204, einen durch Pfeil 206 angezeigten Behälter für sauberes Korn und einen Auswurf 208. In Betrieb bewegt sich der Mähdrescher 102 veranschaulichend in der allgemein durch Pfeil 210 angezeigten Richtung. Das Kopfteil 192 nimmt das zu erntende Produkt in Eingriff und sammelt es zur Schneidevorrichtung 194. Nachdem es geschnitten worden ist, wird es zum Drescher 195 bewegt, wo es gedroschen wird, und dann zum Separator 196 bewegt. Das Korn fällt zum Reinigungsschuh 200, und das saubere Korn wird durch das Hebewerk 204 in den Behälter 206 für sauberes Korn bewegt. Überkehr kann zum Drescher 195 zurückgeschickt werden, wo es erneut gedroschen wird. Anderes Material als Korn (wie etwa Stängel, Hülsen usw.) können zerkleinert und durch den Verteiler 202 aus der Maschine 102 entfernt werden.
  • 2 zeigt auch, dass in einem Beispiel ein Mähdrescher 102 einen Bodengeschwindigkeitssensor 212, einen oder mehrere Reinigungsschuhverlustsensoren 146, einen oder mehrere Separatorverlustsensoren 148, eine Kamera 220 für sauberes Korn und eine Überkehrkamera 144 enthält. Der Bodengeschwindigkeitssensor 212 erfasst veranschaulichend die Bewegungsgeschwindigkeit des Mähdreschers 102 über dem Boden. Dies kann durch Erfassen der Drehzahl der Räder, der Antriebswelle, der Achse oder anderer Komponenten erfolgen. Die Bewegungsgeschwindigkeit kann auch durch ein Positionierungssystem, wie etwa ein globales Positionssystem (GPS), ein Koppelnavigationssystem, ein LORAN-System oder eine große Vielzahl anderer Systeme oder Sensoren, erfasst werden, die eine Anzeige der Bewegungsgeschwindigkeit liefern.
  • Die Reinigungsschuhverlustsensoren 146 liefern veranschaulichend ein Ausgangssignal, das die Menge des Kornverlustes sowohl durch die rechten als auch linken Reinigungsschuhe anzeigt. Bei einem Beispiel sind die Sensoren 146 Treffersensoren, die Korntreffer pro Zeiteinheit (oder pro Bewegungsdistanz) zählen, um eine Anzeige des Reinigungsschuhkornverlusts zu liefern. Die Treffersensoren für die rechten und linken Reinigungsschuhe können individuelle Signale oder ein kombiniertes oder aggregiertes Signal liefern. Es wird angemerkt, dass Sensoren 146 anstelle von separaten Sensoren für jeden Schuh auch möglicherweise nur einen einzelnen Sensor umfassen können.
  • Die Separatorverlustsensoren 148 liefern ein Signal, das den Kornverlust in den linken und rechten Separatoren 196 anzeigt. Die mit den linken und rechten Separatoren 196 assoziierten Sensoren können separate Kornverlustsignale oder ein kombiniertes oder aggregiertes Signal liefern. Dies kann auch unter Verwendung einer großen Vielzahl verschiedener Arten von Sensoren erfolgen. Es wird angemerkt, dass die Sensoren 148 anstelle separater linker und rechter Sensoren möglicherweise nur einen einzelnen Sensor umfassen.
  • Die Überkehrkamera 144 generiert veranschaulichend ein Videobild des Überkehrs, das zum erneuten Dreschen zurück zum Drescher geschickt wird. Die Kamera 220 für sauberes Korn liefert veranschaulichend ein Videobild, das die Qualität des Korns anzeigt, das im Behälter 206 für sauberes Korn abgelegt wird. Eine oder beide der Kameras 220 und 144 können die Bilder an ein Videoanalysesystem liefern, das die Videobilder analysieren kann, um verschiedene unterschiedliche Metriken zu generieren. Beispielsweise kann die Kamera 220 für sauberes Korn ihr Signal an ein Videoanalysesystem liefern, das eine Anzeige einer Menge gesprungenen Korns, ganzen Korns usw. ausgibt, das in den Behälter für sauberes Korn eintritt. Die Überkehrkamera 144 kann veranschaulichend ihr Videobildsignal an ein Videoanalysesystem liefern, das ein Überkehrvolumen des Überkehrs identifiziert. Dies alles wird lediglich aus Beispielgründen beschrieben.
  • Der Ausbeutemonitor 218 kann ein Sensor sein, der eine Ausbeute erfasst. Bei einem Beispiel kann er einen Massenstrom durch das Hebewerk 204 erfassen. Er kann ein Ausgangssignal liefern, das dies anzeigt, um die bestimmte Ausbeute anzuzeigen. Dies kann in Bushel pro Stunde, Buschel pro Hektar, Tonnen pro Stunde oder anderen Einheiten gemessen werden.
  • Die 3A und 3B (kollektiv 3) zeigen ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs der mobilen Maschine 102 und des Kornverlustüberwachungssystems 124 beim Überwachen des Kornverlusts und der Sichtbarmachung dieser Informationen für die Interaktion durch den Benutzer 106 darstellt. Die 4A4H zeigen verschiedene Beispiele von Benutzerschnittstellendisplays, die generiert werden können. Die 14H werden nun in Verbindung miteinander beschrieben.
  • In dem in 3 gezeigten Beispiel wird angenommen, dass die mobile Maschine 102 arbeitet und eine Ernteoperation durchführt. Es wird aus Gründen der vorliegenden Erörterung angenommen, dass die mobile Maschine 102 Korn erntet. Es versteht sich jedoch, dass die gleiche Erörterung bezüglich des Erntens anderer Gegenstände geführt werden könnte, wo Verlust detektiert wird.
  • Das Kornverlustüberwachungssystem 124 empfängt zuerst die Sensorsignale von Kornverlustsensoren 128. Dies wird in 3 durch Block 250 angezeigt. Bei einem Beispiel werden die Sensoren an ein Sensorkonditionierungssystem geliefert, das die Sensorsignale konditioniert, wie etwa durch Durchführen einer Linearisierung, Kalibrierung, Verstärkung usw. Das Kornverlustüberwachungssystem 124 bestimmt dann aus den Sensorsignalen eine aktuelle (oder erfasste) Verlusthöhe. Dies wird in 3 durch Block 252 angezeigt. Bei einem Beispiel führt das Kornverlustüberwachungssystem 124 ein Tabellennachschlagen auf der Basis der Höhe der empfangenen Sensorsignale durch. Das Tabellennachschlagen identifiziert eine Kornverlusthöhe entsprechend jedem der Sensorsignale angesichts ihrer gegenwärtigen Höhe. Das Durchführen eines Nachschlagens wird durch Block 254 angezeigt. Bei einem weiteren Beispiel führt das System 124 eine dynamische Berechnung durch, die die Kornverlusthöhe angesichts der Sensorsignale berechnet. Dabei können auch andere erfasste Variablen betrachtet werden. Das Durchführen einer dynamischen Berechnung wird durch Block 256 angezeigt. Das Bestimmen der Kornverlusthöhen anhand der Sensorsignale kann auch auf andere Weisen erfolgen, und dies wird durch Block 258 angezeigt.
  • Der Verlustaggregator 158 aggregiert dann den jedem der verschiedenen Sensorsignale entsprechenden Verlust, um eine Gesamtverlusthöhe zu erhalten, die einen durch die verschiedenen Sensoren erfassten aggregierten Verlust darstellt. Dies wird durch Block 260 angezeigt. Bei einem Beispiel generiert der Verlustaggregator 158 die Gesamtverlusthöhe durch Anwenden von Ausgleichseinstellungen, die unter Verwendung der Ausgleichseinstellkomponente 164 eingestellt werden. Beispielsweise kann das Aggregieren der Verlusthöhen dadurch erfolgen, dass einfach die jedem der Sensorsignale entsprechenden Verlusthöhen miteinander addiert werden, indem sie auf gewichtete Weise oder auf andere Weisen kombiniert werden. Sie können beispielsweise auf gewichtete Weise kombiniert werden, weil möglicherweise die auf der Basis des separaten Verlustsensors 148 identifizierte Verlusthöhe (beispielsweise) weniger zuverlässig ist als die von den anderen Sensoren. Deshalb kann der Anteil der Gesamtverlusthöhe, die durch den Verlustaggregator 158 dem durch den Sensor 148 erfassten Verlust zugeschrieben wird, niedriger sein als der für die anderen Kornverlustsensoren 128. Bei einem Beispiel generiert, wie unten ausführlicher beschrieben, die Ausgleichseinstellkomponente 164 ein Benutzerschnittstellendisplay mit Benutzereingabemechanismen, die betätigt werden können, um den Ausgleich unter den verschiedenen Kornverlustsensoren 128 zu verstellen (z.B. gestattet sie dem Benutzer, das Ausmaß der Gesamtverlusthöhe zu ändern, die durch jede der verschiedenen Arten von Kornverlustsensoren dem durch den Aggregator 158 generierten Gesamtverlust zugeschrieben wird). Das Anwenden der Ausgleichseinstellungen, um die Gesamtverlusthöhe zu erhalten, ist durch Block 262 angezeigt. Das Erhalten der Gesamtverlusthöhe auf andere Weisen ist durch Block 264 angezeigt.
  • Der Aktueller-Verlust-Displaygenerator 160 generiert dann ein Display der aktuellen Gesamtverlusthöhe. Der Jüngster-Verlust-Displaygenerator 154 generiert ein Display, das historische Verlusthöhen für eine unmittelbare Historie generiert. Beispielsweise kann er ein Display generieren, das die für die letzten 10 Minuten erfasste Gesamtverlusthöhe oder für die letzten 20 Meter der durch die mobile Maschine 102 zurückgelegten Distanz usw. generiert. Somit zeigen der Aktueller-Verlust-Displaygenerator 160 und der Jüngster-Verlust-Displaygenerator 154 zusammen die aktuelle Gesamtverlusthöhe relativ zu jüngsten Verlusthöhen und relativ zu einem Verlustzielbereich an. Dies ist in 3 durch Block 266 angezeigt.
  • Der Zielbereich kann ein vorbestimmter gespeicherter Zielbereich sein, oder er kann einer sein, der durch den Bediener oder Benutzer 106 eingestellt wird. Wie unten ausführlicher beschrieben wird, generiert die Verlusthöheneinstellkomponente 152 veranschaulichend ein Benutzerschnittstellendisplay mit Benutzereingabemechanismen, die es dem Benutzer 106 gestatten, den Zielbereich für den Gesamtverlust einzustellen. Deshalb können der augenblickliche, aktuelle Verlust und die jüngste Historie des Gesamtverlustes relativ zum Zielbereich angezeigt werden. Das Anzeigen der augenblicklichen, aktuellen Gesamtverlusthöhe relativ zu einem gespeicherten Verlustzielbereich wird durch Block 268 angezeigt. Sie relativ zu einem Verlustzielbereich anzuzeigen, der durch den Bediener eingestellt wurde, wird durch Block 270 angezeigt. Die Verlusthöhe kann als ein kontinuierliches Display wie etwa ein Linien- oder Spurdiagramm oder eine Reihe von diskreten Messwerten angezeigt werden, die in enger Nähe relativ zueinander angezeigt werden. Dies wird durch Block 272 angezeigt. Die Gesamtverlusthöhe kann farblich codierte Abschnitte besitzen, die anzeigen, ob sie über oder innerhalb oder unter dem Zielbereich liegt. Dies ist durch Block 274 angezeigt. Sie kann zusammen mit Einstellungsänderungsindikatoren angezeigt werden, die auf dem kontinuierlichen Display identifizieren, wann die Erntefahrzeugeinstellungen geändert wurden. Dadurch kann der Bediener sehen, welche Wirkung die Einstellungsänderung auf die detektierte Gesamtverlusthöhe hatte. Das Anzeigen des Einstellungsänderungsindikators wird in 3 durch Block 276 angezeigt. Das Display kann andere Sichtangaben oder andere Angaben (wie etwa Audioausgaben, haptische Ausgaben usw.) enthalten. Dies ist durch Block 278 angezeigt.
  • Bevor mit einer weiteren Beschreibung des Betriebs des Kornverlustüberwachungssystems 124 fortgefahren wird, werden zuerst eine Anzahl von Beispielen von Benutzerschnittstellendisplays erörtert. Es wird zuerst angemerkt, dass die Benutzerschnittstellendisplays auf einer großen Vielzahl verschiedener Arten von Einrichtungen generiert werden können. Einige von ihnen sind unten unter Bezugnahme auf die 4A4H und 69 beschrieben. Jene dargestellten sind nur Beispiele.
  • 4A zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstellendisplayeinrichtung 280. Die Displayeinrichtung 280 ist als eine QVGA-Displayeinrichtung (Quarter Video Graphics Array) gezeigt. In dem in 4A gezeigten Beispiel besitzt sie einen ersten Abschnitt 282, der einen Satz fester Displayelemente anzeigt. Sie besitzt auch einen zweiten Abschnitt 284, der einen Satz rekonfigurierbarer Displayelemente anzeigt (obwohl in 4A der Abschnitt 284 leer ist). Von den in Abschnitt 282 gezeigten festen Displayelementen ist ein Kornverlustindikator 286 veranschaulichend enthalten. Es ist ersichtlich, dass der Kornverlustindikator 286 veranschaulichend einen Höhenidentifiziererabschnitt 288 besitzt, der drei durch drei verschiedene Displayelemente 290, 292 und 294 dargestellte verschiedene Höhen enthält. Wenn das Displayelement 290 beleuchtet ist, zeigt dies an, dass der Kornverlust über dem Zielbereich liegt. Wenn das Displayelement 292 beleuchtet ist, zeigt dies an, dass der Kornverlust innerhalb des Zielbereichs liegt, und wenn das Displayelement 294 beleuchtet ist, zeigt dies, dass der erfasste Kornverlust unter dem Zielbereich liegt. Bei einem Beispiel sind auch alle der Displayelemente 290294 farblich codiert.
  • 4A-1 zeigt ein weiteres Beispiel des Kornverlustindikators 286. Er ist ähnlich zu dem in 4A gezeigten, außer dass jeder der Bereiche (über oder innerhalb oder unter dem Zielbereich) durch mehrere verschiedene Displayelemente dargestellt wird. Deshalb kann der Benutzer leicht bestimmen, ob der detektierte Kornverlust weit außerhalb des Zielbereichs liegt, sich nahe der Kante des Zielbereichs befindet usw.
  • Wenn der Benutzer eines der festen Displayelemente auf dem Abschnitt 282 betätigt, kann der rekonfigurierbare Displayabschnitt 284 zum Anzeigen detaillierterer Informationen entsprechend dem betätigten Element verwendet werden. 4B-1 bis 4B-3 zeigen einen Satz von Benutzerschnittstellendisplays, die durch das Kornverlustüberwachungssystem 124 angezeigt werden können, um zu zeigen, dass der aktuelle detektierte Kornverlust über dem Zielbereich liegt. 4B-1 zeigt ein Beispiel eines Displays, das auf dem rekonfigurierbaren Displayabschnitt 284 gezeigt werden kann. Die linke Seite des in 4B-1 gezeigten Displays zeigt einen Augenblicklichen-Displayindikator 300 und einen Kontinuierlicher- oder Historischer-Kornverlust-Indikator 302. 4B-1 zeigt auch ein Beispiel eines Zielbereichsindikators 304. Der Zielbereichsindikator 304 ist schattiert, farblich codiert oder anderweitig visuell von einem Rest des in 4B-1 gezeigten Displays unterschieden.
  • Bei dem in 4B-1 gezeigten Beispiel ist der Augenblicklicher-Display-Indikator 300 angezeigt, um zu zeigen, dass der gegenwärtig detektierte Kornverlust über dem Zielbereich liegt, weil der Indikator 300 über dem Zielbereichsindikator 304 angezeigt ist. Der Kontinuierlicher-Indikator 302 zeigt den detektierten Kornverlust während der vorausgegangenen 10 Minuten. Dies kann kontinuierlich detektiert oder zu diskreten Zeitaugenblicken detektiert werden. Somit kann der Kontinuierlicher-Indikator 302 eine Linie oder eine Spur sein (wie in 4B-1 gezeigt) oder er kann ein Satz diskreter Punkte sein, die in unmittelbarer Nähe relativ zueinander angezeigt sind. Bei dem in 4B-1 gezeigten Beispiel liegen der augenblickliche Kornverlust sowie der über die vorausgegangenen 10 Minuten detektierte Kornverlust alle über dem durch den Indikator 304 dargestellten gewünschten Zielbereich.
  • 4B-2 zeigt ein Beispiel des Fester-Kornverlust-Indikators 286, der veranschaulicht, dass der augenblickliche Kornverlust über dem erwarteten Zielbereich liegt. 4B-3 zeigt ein weiteres Beispiel des Kornverlustindikators 286, mit einem Augenblickliche-Verlust-Element 306, das anzeigt, dass der aktuell detektierte Kornverlust über dem Zielbereich liegt.
  • Die 4C-1 bis 4C-3 sind ähnlich den 4B-1 bis 4B-3, außer dass die 4C-1 bis 4C-3 zeigen, dass der augenblickliche und historische Kornverlust nun innerhalb des durch den Indikator 304 dargestellten Zielbereichs liegt. Die 4D-1 bis 4D-3 sind ähnlich den oben beschriebenen 4B-1 bis 4B-3 und 4C-1 bis 4C-3, außer dass die 4D-1 bis 4D-3 zeigen, dass der augenblickliche Kornverlust sowie der historische Kornverlust während der letzten 10 Minuten auf oder unter dem durch den Indikator 304 dargestellten Zielbereich liegt.
  • Wieder unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 3 kann, nachdem die Displaygeneratoren 150 und 154 eine Anzeige des aktuell detektierten Kornverlustes und die jüngste Historie des detektierten Kornverlustes anzeigen, der Benutzer veranschaulichend mit einem der Benutzereingabemechanismen 108 und 114 interagieren, um das Display zu modifizieren. Das Detektieren einer Benutzerinteraktion bezüglich des Displays ist durch Block 320 in dem Flussdiagramm von 3 dargestellt. Der Benutzer kann unter Verwendung einer Berührungsgeste 322 mit dem Display interagieren, wobei das Display auf einer berührungsempfindlichen Displayeinrichtung angezeigt wird. Der Benutzer kann mit dem Display unter Verwendung einer Zeigeeinrichtung (wie etwa einer Maus, einem Joystick, einem Trackball usw.) interagieren. Dies wird durch Block 324 angezeigt. Bei einem Beispiel kann der Benutzer auch mit dem Display durch Bereitstellen einer Sprachbenutzereingabe interagieren, wie durch Block 326 angezeigt, oder auf andere Weisen, wie durch Block 328 angezeigt.
  • Außerdem können die Benutzerinteraktionen einer Vielzahl verschiedener Zwecke dienen. Beispielsweise kann die Benutzerinteraktion eine Höheneinstellbenutzerinteraktion sein, die an die Verlusthöheneinstellkomponente 152 geliefert wird, um den durch den Indikator 304 dargestellten Zielbereich für die detektierte Kornverlusthöhe zurückzusetzen. Dies kann auf eine Vielzahl verschiedener Weisen erfolgen. Beispielsweise beobachtet der Maschinenbediener 106 möglicherweise, dass sich der aktuelle Kornverlust auf einer akzeptablen Höhe befindet und dass er oder sie wünscht, den Kornverlust etwa auf der gleichen Höhe zu halten. Der Benutzer 106 kann eine Eingabe in die Verlusthöheneinstellkomponente 152 liefern, die anzeigt, dass er oder sie die Verlusthöhe gerne so einstellen würde, dass der Zielbereich ungefähr um die aktuell detektierte Verlusthöhe zentriert ist. Der Benutzer kann dies beispielsweise durch Drücken eines Knopfs oder unter Verwendung eines beliebigen der anderen Mechanismen, die oben beschrieben sind, tun. Das Detektieren einer eingestellten Höheneingabe, um den Zielbereich zurückzusetzen, ist durch Block 330 angezeigt.
  • Die Benutzereingabe kann auch eine Benutzereingabe sein, die das Display konfiguriert, durch die individuellen Kornverlustsensoren 128 detektierte individuelle Verlusthöhen zu zeigen. In diesem Fall kann der Individueller-Verlust-Sensordisplaygenerator 156 ein derartiges Display generieren. Das Detektieren einer Benutzereingabe, um die individuellen Sensorhöhen anzuzeigen, ist durch Block 332 angezeigt.
  • Die Benutzereingabe kann auch an die Empfindlichkeitseinstellkomponente 162 geliefert werden. Sie kann verwendet werden, um die Empfindlichkeit des Displays (oder die Auflösung des Displays) zurückzusetzen. Das Detektieren einer Empfindlichkeitsverstelleingabe ist durch Block 334 angezeigt.
  • Die Eingabe kann an die Ausgleichseinstellkomponente 164 geliefert werden. Sie kann verwendet werden, um den Ausgleich der individuellen Kornverlustsensoren 128 beim Bestimmen der Gesamtverlusthöhe zurückzusetzen. Beispielsweise wünscht, wie oben beschrieben, der Benutzer möglicherweise, dass der Aggregator 158 einen der verschiedenen Kornverlustsensoren 128 ein anderes Gewicht zuschreibt als anderen, wenn es darum geht, die Gesamtkornverlusthöhe zu bestimmen. Das Detektieren einer Ausgleichsverstelleingabe wird durch Block 336 angezeigt. Natürlich können die Benutzerinteraktionen auch eine große Vielzahl anderer Formen annehmen. Dies ist durch Block 338 angezeigt.
  • Nachdem das Kornverlustüberwachungssystem 124 eine Benutzerinteraktion relativ zum Display detektiert, kann es eine Aktion auf der Basis der detektierten Benutzerinteraktion durchführen. Dies ist in 3 durch Block 340 angezeigt. Wenn beispielsweise eine Höheneinstelleingabe detektiert wird, steuert die Verlusthöheneinstellkomponente 152 die Benutzerschnittstellenkomponente 152, das Benutzerschnittstellendisplay so anzuzeigen, dass der (in 4B-1 bis 4D-3 gezeigte) Augenblicklicher-Kornverlusthöhen-Indikator 300 zur Mitte der vertikalen Achse in dem durch den Indikator 304 angezeigten Zielbereich einzuschnappen scheint. Der Historischer-Kornverlust-Indikator 302 wird auch visuell durch ein gleiches Ausmaß wie der Indikator 300 in der gleichen Richtung (auf dem Display entweder nach oben oder unten) verschoben, was den Eindruck vermittelt, dass die ganze Linie um ein Ausmaß vertikal verschoben worden ist, das dem entspricht, um das der Augenblicklicher-Indikator 300 sich verschoben hat. Das Einschnappen des Augenblicklicher-Indikators 300 und des Historischer-Indikators 302 zur Mitte des Zielbereichs 304 wird durch Block 342 im Flussdiagramm von 3 angezeigt. Die 4E-1 bis 4F-2 veranschaulichen ein Beispiel dafür.
  • 4E-1 zeigt ein ähnliches Display zu dem in 4B-1 dargestellten, bei dem der Augenblicklicher-Kornverlust-Indikator 300 über dem durch den Indikator 304 dargestellten Zielbereich liegt, wie der Historischer-Kornverlust-Indikator 302. Jedoch wird auch ein Satz von Benutzereingabemechanismen 344 angezeigt. Wenn der Benutzer einen der Benutzereingabemechanismen betätigt (wie der Haken 345), bewirkt dies, dass sowohl der Augenblicklicher-Verlust-Indikator 300 als auch der Historischer-Verlust-Indikator 302 auf dem Benutzerschnittstellendisplay vertikal verschoben werden, so dass sich der Augenblicklicher-Verlust-Indikator 300 in einer Mitte des Zielbereichsindikators 304 befindet. Wenn der Benutzer den Hakenbenutzereingabemechanismus 345 betätigt, schnappt das Display von 4E-1 somit zu dem in 4E-2 gezeigten.
  • 4F-1 zeigt ein ähnliches Display zu dem in 4D-1 gezeigten, bei dem der Augenblicklicher-Verlust-Indikator 300 sowie ein Großteil des Historischer-Verlust-Indikators 302 unter dem Zielbereichsindikator 304 liegt. Die gleichen Benutzereingabemechanismen 344 werden angezeigt, so dass der Benutzer dies verstellen kann. Wenn der Benutzer den Hakenbenutzereingabemechanismus 345 betätigt, werden der Augenblicklicher-Verlust-Indikator 300 und der Historischer-Verlust-Indikator 302 wieder vertikal verschoben, so dass der Augenblicklicher-Verlust-Indikator 300 zur Mitte des Zielbereichsindikators 304 schnappt. Der Historischer-Verlust-Indikator 302 verschiebt sich vertikal um das gleiche Ausmaß, so dass das Display nun das in 4F-2 gezeigte ist.
  • Wieder unter Bezugnahme auf das in 3 gezeigte Flussdiagramm kann der Bediener veranschaulichend auch eine Eingabe liefern, die anzeigt, dass er oder sie wünscht, dass die individuellen Sensorhöhen von den individuellen Kornverlustsensoren 128 (oder von einer Teilmenge von ihnen) angezeigt werden. Dies kann durch Drücken eines Knopfs, Betätigen eines berührungsempfindlichen Schirms usw. erfolgen, wie oben beschrieben. Der Individueller-Verlust-Sensordisplaygenerator 156 detektiert diese Interaktion und generiert ein Display, das die individuellen Sensorhöhen zeigt. 4G zeigt ein Beispiel davon.
  • Beispielhaft betrachtet der Benutzer möglicherweise das in 4C-1 oder 4E-2 gezeigte Benutzerschnittstellendisplay oder irgendeines der anderen Benutzerschnittstellendisplays. Wenn der Benutzer mit dem Display interagiert, auf dem der Benutzer wünscht, dass die individuellen Sensorhöhen angezeigt werden, detektiert der Individueller-Verlust-Sensordisplaygenerator 156 dies und generiert ein Display, wie etwa das in 4G gezeigte, in dem die individuellen Sensorhöhen angezeigt sind. Bei einem Beispiel sind die individuellen Kornverlustsensordisplays gezeigt, um einen aktuellen Messwert relativ zum vollen Bereich des Sensors anzuzeigen. Dies kann zur Benutzerinformation vorgelegt werden und es kann auch verwendet werden, um bei der Problemsuche zu helfen und Änderungen vorzunehmen, wenn eine aktuell detektierte Verlusthöhe außerhalb eines akzeptablen Bereichs liegt. Das Anzeigen der individuellen Sensorhöhen ist im Flussdiagramm von 3 durch Block 346 angezeigt.
  • Die Benutzereingabemechanismen (wie etwa Mechanismen 344 in 4E-1) können auch einen Empfindlichkeitsbenutzereingabemechanismus 350 beinhalten. Wenn der Benutzer dies betätigt, kann ein Display generiert werden, in dem der Benutzer die Empfindlichkeit (oder Auflösung) des Benutzerschnittstellendisplayschirms modifizieren kann. Dies bewirkt veranschaulichend, dass die Empfindlichkeitseinstellkomponente 162 das Display modifiziert, um den angezeigten vertikalen Verlustbereich so zu verstellen, dass er mehr oder weniger der Gesamtsensormesswerte enthält. Dies liefert ein Display mit höherer oder niedrigerer Auflösung, so dass der Benutzer feinkörnigere oder grobkörnigere Verlustergebnisse anzeigen kann. Das Verstellen der Empfindlichkeit ist im Flussdiagramm von 3 durch Block 352 angezeigt.
  • Die Benutzereingabemechanismen 344 können auch einen Ausgleichsverstellbenutzereingabemechanismus beinhalten. In diesem Fall kann der Benutzer mit einem derartigen Benutzereingabemechanismus interagieren, um den Ausgleich an dem Gesamtkornverlust zu verstellen, den jeder der verschiedenen Arten von Kornverlustsensoren 128 beiträgt. Beispielsweise kann der Benutzer mit einem Benutzereingabemechanismus ausgestattet werden, der es dem Benutzer gestattet, die Auswirkung des Schuhverlustsensorsignals gegenüber dem Separatorverlustsensorsignal auf die Gesamtverlusthöhe, die überwacht und durch das Kornverlustüberwachungssystem 124 angezeigt wird, zu verstellen. Das Verstellen des Ausgleichs ist im Flussdiagramm von 3 durch Block 354 angezeigt.
  • Der Benutzer kann relativ zum Benutzerschnittstellendisplay auch auf andere Weisen interagieren, und andere Aktionen können als Reaktion auf diese Interaktion durchgeführt werden. Dies ist durch Block 356 angezeigt.
  • 4H zeigt noch ein weiteres Beispiel, wie ein Kornverlust auf einer anderen Art von Displayeinrichtung durch das System 124 angezeigt werden kann. 4H zeigt ein Beispiel eines Benutzerschnittstellendisplays 360, das auf einer größeren Displayeinrichtung wie etwa beispielsweise einem 10-Inch-Schirm generiert werden kann. Im Display 360 ist ersichtlich, dass eine Vielzahl verschiedener Einstellungen zusammen mit Benutzereingabemechanismen zum Verstellen jener Einstellungen angezeigt werden kann. Dies ist allgemein bei 362 gezeigt. Beispielsweise werden die Einstellungen für Korbspalt, Dreschgeschwindigkeit, Reinigungsgebläsegeschwindigkeit, Spreusichterposition und Siebposition angezeigt. Es werden Benutzereingabemechanismen zum Verstellen aller jener Einstellungen vorgesehen.
  • Das Kornverlustüberwachungssystem 124 generiert veranschaulichend ein Kornverlustüberwachungsdisplay, das im Displayabschnitt 364 angezeigt wird. Es ist ersichtlich, dass der Displayabschnitt 364 ein Augenblicklicher-Kornverlustdisplay 366 anzeigt. Das Display 366 enthält einen Augenblicklicher-Verlust-Indikator 300, der auf einer vertikalen Achse (durch den Aktueller-Verlust-Displaygenerator 160) angezeigt wird, um zu zeigen, ob der aktuell detektierte Kornverlust innerhalb eines oder über oder unter einem Zielbereich liegt, der durch den Indikator 304 angezeigt wird. Außerdem zeigt der Historischer-Kornverlust-Indikator 302 einen historischen Kornverlust an, der über einer vorausgegangenen Zeitperiode überwacht wurde, und zeigt ihn auch relativ zum Zielbereichsindikator 304 an.
  • Das Display im Displayabschnitt 364 enthält auch einen Satz von Einstellungsänderungsdisplayelementen 368 und 370. In dem in 4H gezeigten Beispiel sind die Elemente 368 und 370 vertikale Linien, die auf dem Historischer-Kornverlust-Displayindikator 302 angezeigt werden. Sie zeigen an, wo innerhalb der jüngsten Historie Einstellungen geändert wurden. Wenn bei einem Beispiel der Benutzer eine der Linien 368 und 370 betätigt, generiert der Einstellungsänderungsdisplaygenerator 166 ein detaillierteres Display, das anzeigt, welche Einstellungen geändert wurden und was jene Änderungen waren.
  • Das Display im Displayabschnitt 364 enthält veranschaulichend auch einen Empfindlichkeitseditierbenutzereingabemechanismus 372. Wenn der Benutzer den Mechanismus 372 betätigt, wird der Benutzer veranschaulichend durch eine Benutzererfahrung geführt, die es dem Benutzer gestattet, die Empfindlichkeit (oder Auflösung) des Kornverlustdisplays zu erhöhen oder zu verringern. Dies verstellt veranschaulichend den angezeigten vertikalen Verlustbereich, damit er mehr oder weniger der Gesamtsensormesswerte enthält.
  • 4I zeigt ein weiteres Beispiel dafür, wie Kornverlust auf einem Benutzerschnittstellendisplay 360 auf dem 10-Inch-Schirm angezeigt wird, als Beispiel. Es ist ähnlich dem in 4H gezeigten Display 360, und ähnliche Gegenstände sind ähnlich nummeriert. 4I zeigt, dass der Displayabschnitt 364 einen Umschaltbenutzereingabemechanismus 373 enthalten kann, der von dem Benutzer betätigt werden kann, um den Gesamtverlust, den Schuhverlust oder den Separatorverlust individuell auf dem Zeithistoriediagramm zu zeigen. Beispielsweise zeigt 4I ein Beispiel, bei dem der Benutzer den Gesamtverlustknopf 375 betätigt hat. Somit wird der Gesamtverlust auf dem Zeithistoriediagramm angezeigt. Falls andererseits der Benutzer einen der Knöpfe 377 oder 379 betätigt, wird dann der durch die Schuhverlustsensoren 146 oder Separatorverlustsensoren 148 erfasste entsprechende individuelle Verlust auf dem Zeithistoriediagramm angezeigt.
  • Wieder unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 3 werden, während das Ernten weitergeht, die aktuell erfassten Verlustdaten gespeichert und verwendet, um den Historischer-Verlust-Indikator 302 zu generieren. Die Verarbeitung kehrt zu Block 250 zurück, wo ein neuer Satz von Sensorsignalen empfangen und verarbeitet wird, um eine neue, aktuell detektierte Verlusthöhe zu erhalten, mit der der Verlustindikator 300 angezeigt wird. Die Fortsetzung auf diese Weise ist durch Block 380 in 3 angezeigt.
  • Wenn die Ernte abgeschlossen ist, geht die Verarbeitung weiter bei Block 382, wo alle der erfassten Erntegutverlustdaten ausgegeben werden können. Sie können (entweder abgesetzt oder lokal) für den späteren Zugriff gespeichert werden, wie durch Block 384 angezeigt. Sie können an eine große Vielzahl abgesetzter Systeme ausgegeben werden, wie durch Block 386 angezeigt. Sie können auch an eine Vielzahl anderer Systeme und auf eine Vielzahl anderer Weisen ausgegeben werden, und dies ist durch Block 388 angezeigt.
  • Es sei angemerkt, dass die oben vorgelegte Erörterung lediglich aus Beispielgründen vorgelegt ist. Eine große Vielzahl verschiedener Änderungen kann an jenen Beispielen vorgenommen werden. Beispielsweise und lediglich als Beispiel ist zwar das Historische-Verlust-Displayelement 302 als eine Linie gezeigt, doch könnte es als ein Satz diskreter Punkte gezeigt werden. Die mit den verschiedenen Bereichen auf dem Display assoziierten Farben können auch eine große Vielzahl an verschiedenen Farben sein. Beispielsweise kann ein gelber Bereich anzeigen, dass der Kornverlust unter dem gewünschten Zielbereich liegt. Ein grüner Bereich kann anzeigen, dass der Kornverlust innerhalb des gewünschten Zielbereichs liegt, und ein roter Bereich kann anzeigen, dass der Kornverlust über dem erwarteten Zielbereich liegt. Alle von diesen sind nur Beispiele. Außerdem ist zwar die horizontale Achse so gezeigt, dass sie bezüglich Zeit angezeigt wird, könnte sie bezüglich einer Distanz angezeigt werden, die von der Maschine 102 zurückgelegt wird, oder auch anderen Variablen. Außerdem ist die vorliegende Erörterung zwar bezüglich dessen abgelaufen, dass der historische Kornverlust entlang einer horizontalen Achse angezeigt wird, doch kann er auch entlang einer vertikalen Achse angezeigt werden. In diesem Fall kann der Augenblicklicher-Kornverlust-Indikator 300 entlang einer horizontalen Achse angezeigt werden und der Historischer-Verlust-Indikator 302 kann in der vertikalen Richtung anstatt der horizontalen Richtung verlaufen. Weiterhin wurde zwar das historische Display so gezeigt, dass es bei Bewegung nach rechts altert, könnte die Richtung aber umgekehrt werden, so würde es altern, während es sich nach links bewegt. Anstatt eine einzelne Gesamtverlustmessung anzuzeigen (sowohl augenblickliche als auch historische), können auch mehrere verschiedene Verluste auf dem gleichen Display angezeigt werden. Beispielsweise kann jedes der verschiedenen Sensorsignale verwendet werden, um ein entsprechendes Augenblicklicher-Display-Element zu generieren, das seine aktuelle Verlusthöhe anzeigt, zusammen mit einem Historischer-Display-Element, das den durch diesen individuellen Sensor detektierten historischen Verlust anzeigt. Diese können simultan auf dem gleichen Displayschirm angezeigt werden oder sie können separat angezeigt werden, wobei dann der Benutzer durch sie durchschalten oder sie auf andere Weise betrachten kann. Alle diese Beispiele und andere Beispiele werden hier in Betracht gezogen.
  • Außerdem hat die vorliegende Erörterung Prozessoren und Server erwähnt. Bei einem Beispiel beinhalten die Prozessoren und Server Computerprozessoren mit assoziiertem Speicher und Zeitsteuerschaltungsanordnung, nicht separat gezeigt. Sie sind funktionale Teile der Systeme oder Einrichtungen, zu denen sie gehören und durch die sie aktiviert werden, und erleichtern die Funktionalität der anderen Komponenten oder Gegenstände in jenen Systemen.
  • Außerdem ist eine Anzahl von Benutzerschnittstellendisplays erörtert worden. Sie können eine große Vielzahl an verschiedenen Formen annehmen und können eine große Vielzahl an verschiedenen benutzerbetätigbaren Eingabemechanismen, die darauf angeordnet sind, aufweisen. Beispielsweise kann es sich bei dem benutzerbetätigbaren Eingabemechanismen um Textkästen, Kontrollkästchen, Icons, Verbindungen, Drop-Down-Menüs, Suchkästen usw. handeln. Sie können auch in einer großen Vielzahl an unterschiedlichen Weisen betätigt werden. Beispielsweise können sie unter Verwendung einer Point-and-Click-Einrichtung (wie etwa einem Trackball oder einer Maus) aktiviert werden. Sie können unter Verwendung von Hardwareknöpfen, Schaltern, einem Joystick oder einer Tastatur, Daumenschaltern oder Daumenpads usw. betätigt werden. Sie können auch unter Verwendung einer virtuellen Tastatur oder anderer virtueller Aktuatoren betätigt werden. Wenn der Schirm, auf den sie angezeigt werden, ein berührungsempfindlicher Schirm ist, können sie außerdem unter Verwendung von Berührungsgesten betätigt werden. Wenn die Einrichtung, die sie anzeigt, Spracherkennungskomponenten aufweist, können sie auch unter Verwendung von Sprachbefehlen betätigt werden.
  • Es ist auch eine Anzahl von Datenablagen erörtert worden. Es sei angemerkt, dass sie jeweils in mehrere Datenablagen unterteilt werden können. Alle können lokal zu den Systemen sein, die auf sie zugreifen, alle können abgesetzt sein oder einige können lokal sein, während andere abgesetzt sind. Alle diese Konfigurationen werden hierin in Betracht gezogen.
  • Außerdem zeigen die Figuren eine Anzahl von Blöcken mit jedem Block zugeschriebener Funktionalität. Es sei angemerkt, dass weniger Blöcke verwendet werden können, so dass die Funktionalität durch weniger Komponenten durchgeführt wird. Außerdem können mehr Blöcke verwendet werden, wobei die Funktionalität unter mehr Komponenten verteilt wird.
  • 5 ist ein Blockdiagramm der in 1 gezeigten mobilen Maschine 102, außer dass sie mit Elementen in einer abgesetzten Serverarchitektur 500 kommuniziert. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die abgesetzte Serverarchitektur 500 Berechnung, Software, Datenzugriff und Ablagedienste bereitstellen, die kein Endbenutzerwissen des physischen Orts oder der physischen Konfiguration des Systems erfordern, das die Dienstleistungen liefert. Bei verschiedenen Ausführungsformen können abgesetzte Server die Dienstleistungen über ein Weitbereichsnetzwerk wie etwa das Internet unter Verwendung entsprechender Protokolle liefern. Beispielsweise können abgesetzte Server Applikationen über ein Weitbereichsnetzwerk liefern und auf sie kann durch einen Webbrowser oder eine beliebige andere Rechenkomponente zugegriffen werden. Software oder Komponenten, die in 1 gezeigt sind, sowie die entsprechenden Daten können auf Servern an einem abgesetzten Ort gespeichert werden. Die Rechenressourcen in einer abgesetzten Serverumgebung können an einem abgesetzten Datenzentrumsort konsolidiert oder sie können verteilt sein. Abgesetzte Serverinfrastrukturen können Dienstleistungen durch gemeinsam genutzte Datenzentren bereitstellen, selbst wenn sie für den Benutzer als ein einzelner Zugangspunkt erscheinen. Somit können die hierin beschriebenen Komponenten und Funktionen von einem abgesetzten Server an einem abgesetzten Ort unter Verwendung einer abgesetzten Serverarchitektur bereitgestellt werden. Alternativ können sie von einem herkömmlichen Server bereitgestellt werden oder sie können direkt auf Clienteinrichtungen oder auf andere Weisen installiert sein.
  • Bei dem in 5 gezeigten Beispiel sind einige Gegenstände ähnlich jenen in 1 gezeigten und sie sind ähnlich nummeriert. 5 zeigt spezifisch, dass sich die Datenablage 126 und abgesetzten Systeme 110 an einem abgesetzten Serverort 502 befinden können. Deshalb greift die mobile Maschine 102 durch den abgesetzten Serverort 502 auf jene Systeme zu.
  • 5 zeigt auch ein weiteres Beispiel einer abgesetzten Serverarchitektur. 5 zeigt, dass es auch in Betracht gezogen wird, dass einige Elemente von 1 an dem abgesetzten Serverort 502 angeordnet sind, während andere dies nicht sind. Beispielhaft können die Datenablage 126 oder das oder die abgesetzten Systeme 110 an einem vom Ort 502 getrennten Ort angeordnet sein und durch den abgesetzten Server am Ort 502 kann auf sie zugegriffen werden. Ungeachtet dessen, wo sie sich befinden, kann auf sie direkt durch die mobile Maschine 102 durch ein Netzwerk (entweder ein Weitbereichsnetzwerk oder ein lokales Netzwerk) zugegriffen werden, sie können an einer entfernten Stelle durch eine Dienstleistung gehostet sein oder sie können als eine Dienstleistung bereitgestellt werden oder es kann auf sie durch eine Verbindungsdienstleistung zugegriffen werden, die sich an einem abgesetzten Ort befindet. Außerdem können die Daten im Wesentlichen an jedem Ort gespeichert werden und es kann intermittierend durch interessierte Parteien auf sie zugegriffen werden oder sie können an diese weitergeleitet werden. Beispielsweise können physische Träger anstelle von oder zusätzlich zu elektromagnetischen Wellenträgern verwendet werden. Bei einer derartigen Ausführungsform kann, wenn die Zellabdeckung schlecht oder nicht existent ist, eine andere mobile Maschine (wie etwa ein Kraftstofflastkraftwagen) ein automatisiertes Informationssammelsystem besitzen. Während sich die mobile Maschine 102 dem Kraftstofflastkraftwagen zum Nachtanken nähert, sammelt das System automatisch die Informationen von der mobilen Maschine 102 unter Verwendung einer beliebigen Art von ad-hoc-Funkverbindung. Die gesammelten Informationen können dann an das Hauptnetzwerk weitergeleitet werden, wenn der Kraftstofflastkraftwagen einen Ort erreicht, wo Zellabdeckung (oder eine andere Funkabdeckung) vorliegt. Beispielsweise kann der Kraftstofflastkraftwagen in einen abgedeckten Ort einfahren, wenn er fährt, um andere Maschinen zu betanken oder wenn er sich an einem Hauptkraftstoffspeicherort befindet. Alle diese Architekturen werden hierin in Betracht gezogen. Weiterhin können die Informationen auf der mobilen Maschine 102 gespeichert werden, bis sie in einen abgedeckten Ort einfahren. Die mobile Maschine 102 selbst kann dann die Informationen an das Hauptnetzwerk senden.
  • Es wird auch angemerkt, dass die Elemente von 1 oder Abschnitte von ihnen auf einer großen Vielzahl verschiedener Einrichtungen angeordnet sein können. Zu einigen dieser Einrichtungen zählen Server, Desktop-Computer, Laptop-Computer, Tablet-Computer oder andere mobile Einrichtungen wie etwa Palmtop-Computer, Mobiltelefone, Smartphones, Multimediaplayer, Personal Digital Assistants usw.
  • 6 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer veranschaulichenden Ausführungsform einer handgehaltenen oder mobilen Recheneinrichtung, die als die handgehaltene Einrichtung 16 eines Benutzers oder eines Kunden verwendet werden kann, in dem das vorliegende System (oder Teile davon) eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann eine mobile Einrichtung in der Bedienerkabine der mobilen Maschine 102 eingesetzt werden zur Verwendung beim Generieren, Verarbeiten oder Anzeigen des Erntegutverlustdisplays. Die 78 sind Beispiele von handgehaltenen oder mobilen Einrichtungen.
  • 6 liefert ein allgemeines Blockdiagramm der Komponenten einer Kundeneinrichtung 16, auf der einige, in 1 gezeigte Komponenten laufen können, die mit ihnen interagieren oder beides. In der Einrichtung 16 ist eine Kommunikationsverbindung 13 vorgesehen, die es der handgehaltenen Einrichtung gestattet, mit anderen Recheneinrichtungen zu kommunizieren, und unter einigen Ausführungsformen einen Kanal zum automatischen Empfangen von Informationen, wie etwa durch Scannen, bereitstellt. Zu Beispielen für die Kommunikationsverbindung 13 zählen das Gestatten einer Kommunikation durch ein oder mehrere Kommunikationsprotokolle, wie etwa drahtlose Dienstleistungen, die verwendet werden, um Zellenzugang zu einem Netzwerk bereitzustellen, sowie Protokolle, die lokale drahtlose Verbindungen zu Netzwerken bereitstellen.
  • Unter anderen Beispielen können Applikationen auf einer entfernbaren SD-Karte (Secure Digital) empfangen werden, die mit einer Schnittstelle 15 verbunden ist. Die Schnittstelle 15 und die Kommunikationsverbindungen 13 kommunizieren mit einem Prozessor 17 (der auch den Prozessor 116 von 1 verkörpern kann) entlang eines Busses 19, der ebenfalls mit einem Speicher 21 und Eingabe-/Ausgabe-Komponenten (E/A) 23 verbunden ist, sowie einem Takt 25 und einem Ortssystem 27.
  • E/A-Komponenten 23 werden in einer Ausführungsform bereitgestellt, um Eingabe- und Ausgabeoperationen zu erleichtern. Die E/A-Komponenten 23 für verschiedene Ausführungsformen der Einrichtung 16 können Eingabekomponenten wie etwa Knöpfe, Berührungssensoren, optische Sensoren, Mikrofone, Berührungsschirme, Näherungssensoren, Beschleunigungsmesser, Orientierungssensoren und Ausgabekomponenten wie etwa eine Displayeinrichtung, einen Lautsprecher oder einen Druckeranschluss beinhalten. Es können auch andere E/A-Komponenten 23 verwendet werden.
  • Der Takt 25 umfasst veranschaulichend eine Echtzeittaktkomponente, die eine Zeit und ein Datum ausgibt. Er kann auch veranschaulichend Zeitsteuerfunktionen für den Prozessor 17 bereitstellen.
  • Das Ortssystem 27 enthält veranschaulichend eine Komponente, die einen aktuellen geografischen Ort der Einrichtung 16 ausgibt. Dies kann beispielsweise einen GPS-Empfänger (Global Positioning System), ein LORAM-System, ein Koppelnavigationssystem, ein Zellentriangulationssystem oder ein anderes Positionierungssystem beinhalten. Es kann beispielsweise auch Abbildungssoftware oder Navigationssoftware enthalten, die gewünschte Karten, Navigationsrouten und andere geografische Funktionen generiert.
  • Der Speicher 21 speichert ein Betriebssystem 29, Netzwerkeinstellungen 31, Applikationen 33, Applikationskonfigurationseinstellungen 35, die Datenablage 37, Kommunikationstreiber 39 und Kommunikationskonfigurationseinstellungen 41. Der Speicher 21 kann alle Arten von dinglichen flüchtigen und nichtflüchtigen computerlesbaren Speichereinrichtungen beinhalten. Er kann auch Computerablagemedien (unten beschrieben) enthalten. Der Speicher 21 speichert computerlesbare Anweisungen, die bei Ausführung durch den Prozessor 17 bewirken, dass der Prozessor computerimplementierte Schritte oder Funktionen gemäß den Anweisungen durchführt. Der Prozessor 17 kann durch andere Komponenten aktiviert werden, um auch ihre Funktionalität zu erleichtern.
  • 7 zeigt ein Beispiel, bei dem die Einrichtung 16 ein Tablet-Computer 600 ist. In 7 ist der Computer 600 mit einem Benutzerschnittstellendisplayschirm 602 gezeigt. Der Schirm 602 kann ein Berührungsschirm oder eine Stift-kompatible Schnittstelle sein, die Eingaben von einem Stift oder von einem Griffel empfängt. Er kann auch eine virtuelle Tastatur auf dem Schirm verwenden. Natürlich könnte er auch an einer Tastatur oder einer anderen Benutzereingabeeinrichtung durch einen geeigneten Befestigungsmechanismus befestigt sein, wie etwa beispielsweise eine drahtlose Verbindung oder einen USB-Port. Der Computer 600 kann veranschaulichend auch Stimmeingaben empfangen. Der Schirm 602 kann zum Anzeigen des Erntegutverlustdisplays verwendet werden.
  • 8 zeigt, dass das Telefon ein Smartphone 71 ist. Das Smartphone 71 besitzt ein berührungsempfindliches Display 73, das Icons oder Kacheln oder andere Benutzereingabemechanismen 75 anzeigt. Die Mechanismen 75 können von einem Benutzer verwendet werden, um Applikationen auszuführen, Anrufe vorzunehmen, Datentransferoperationen durchzuführen usw. Im Allgemeinen ist das Smartphone 71 auf einem mobilen Betriebssystem aufgebaut und bietet fortgeschrittenere Rechenfähigkeit und Konnektivität als ein Feature Phone.
  • Man beachte, dass andere Formen der Einrichtungen 16 möglich sind.
  • 9 ist ein Beispiel einer Rechenumgebung, in der Elemente von 1 oder Teile davon (als Beispiel) eingesetzt werden können. Unter Bezugnahme auf 9 enthält ein Beispielsystem zum Implementieren einiger Ausführungsformen eine Allzweckrecheneinrichtung in Form eines Computers 810. Komponenten des Computers 810 können unter anderem eine Verarbeitungseinheit 820 (die einen Prozessor 116 umfassen kann), einen Systemspeicher 830 und einen Systembus 821, der verschiedene Systemkomponenten einschließlich des Systemspeichers mit der Verarbeitungseinheit 820 koppelt, beinhalten. Bei dem Systembus 821 kann es sich um eine beliebige von mehreren verschiedenen Arten von Busstrukturen einschließlich eines Speicherbusses oder eines Speichercontrollers, eines Peripheriebusses oder eines lokalen Busses unter Verwendung einer beliebigen einer Vielzahl von Busarchitekturen handeln. Speicher und Programme, die bezüglich 1 beschrieben sind, können in entsprechenden Abschnitten von 9 eingesetzt werden.
  • Der Computer 810 enthält typischerweise eine Vielzahl von computerlesbaren Medien. Die computerlesbaren Medien können beliebige verfügbare Medien sein, auf die durch den Computer 810 zugegriffen werden kann, und sie beinhalten sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige Medien, entfernbare und nichtentfernbare Medien. Als Beispiel und nicht als Beschränkung können computerlesbare Medien Computerablagemedien und Kommunikationsmedien umfassen. Computerablagemedien sind verschieden von und beinhalten nicht ein moduliertes Datensignal oder eine Trägerwelle. Sie enthalten Hardwareablagemedien einschließlich sowohl flüchtiger als auch nichtflüchtiger, entfernbarer und nichtentfernbarer Medien, die in einem beliebigen Verfahren oder einer beliebigen Technologie zur Ablage von Informationen, wie etwa computerlesbaren Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodulen oder anderen Daten, implementiert sind. Zu Computerablagemedien zählen unter anderem RAM, ROM, EEPROM, Flash-Speicher oder andere Speichertechnologie, CD-ROM, DVD (Digital Versitile Disk) oder andere optische Plattenablage, Magnetkassetten, Magnetband, Magnetplattenablage oder andere magnetische Ablageeinrichtungen oder irgendein anderes Medium, das verwendet werden kann, um die gewünschten Informationen zu speichern und auf das der Computer 810 zugreifen kann. Kommunikationsmedien können computerlesbare Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodule oder andere Daten in einem Transportmechanismus verkörpern und beinhalten beliebige Informationsliefermedien. Der Ausdruck „moduliertes Datensignal“ bedeutet ein Signal, von dem ein oder mehrere seiner Charakteristika derart eingestellt oder geändert werden, dass Informationen in dem Signal codiert werden.
  • Der Systemspeicher 830 enthält Computerablagemedien in Form eines flüchtigen und/oder nichtflüchtigen Speichers, wie etwa eines Festwertspeichers (ROM) 831 und eines Direktzugriffsspeichers (RAM) 832. Ein BIOS (Basic Input/Output System) 833, das die Grundroutinen enthält, die dabei helfen, Informationen zwischen Elementen innerhalb des Computers 810 wie etwa beim Hochfahren zu übertragen, ist üblicherweise im ROM 831 gespeichert. Der RAM 832 enthält typischerweise Daten und/oder Programmmodule, die unmittelbar zugänglich sind und/oder gegenwärtig von der Verarbeitungseinheit 820 bearbeitet werden. Als Beispiel und nicht als Beschränkung veranschaulicht 9 ein Betriebssystem 834, Applikationsprogramme 835, andere Programmmodule 836 und Programmdaten 837.
  • Der Computer 810 kann auch andere entfernbare/nichtentfernbare, flüchtige/nichtflüchtige Computerablagemedien enthalten. Lediglich beispielhaft veranschaulicht 9 ein Festplattenlaufwerk 841, das von einer nichtentfernbaren, nichtflüchtigen magnetischen Mediennichtflüchtigenmagnetplatte 852 liest und darauf schreibt, ein optisches Plattenlaufwerk 855 und eine nichtflüchtige optische Platte 856. Das Festplattenlaufwerk 841 ist typischerweise mit dem Systembus 821 durch eine nichtentfernbare Speicherschnittstelle wie etwa Schnittstelle 840 verbunden, und das optische Plattenlaufwerk 855 ist typischerweise mit dem Systembus 821 durch eine entfernbare Speicherschnittstelle wie etwa Schnittstelle 850 verbunden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die hier beschriebene Funktionalität zumindest teilweise durch eine oder mehrere Hardwarelogikkomponenten durchgeführt werden. Beispielsweise und ohne Beschränkung beinhalten veranschaulichende Arten von Hardwarelogikkomponenten, die verwendet werden können, feldprogrammierbare Gatearrays (FPGAs – Field-Programmable Gate Arrays), programmspezifische integrierte Schaltungen (z.B. ASICs), programmspezifische Standardprodukte (z.B. ASSPs), System-on-a-Chip-Systeme (SOCs), komplexe programmierbare Logikeinrichtungen (CPLDs) usw.
  • Die Laufwerke und ihre assoziierten Computerablagemedien, die oben erörtert und in 9 dargestellt sind, liefern eine Ablage von computerlesbaren Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodulen und anderen Daten für den Computer 810. In 9 beispielsweise ist das Festplattenlaufwerk 841 so dargestellt, dass es das Betriebssystem 844, Applikationsprogramme 845, andere Programmmodule 846 und Programmdaten 847 speichert. Man beachte, dass diese Komponenten entweder die gleichen oder verschieden vom Betriebssystem 834, von den Applikationsprogrammen 835, anderen Programmmodulen 836 und Programmdaten 837 sein können.
  • Ein Benutzer kann Befehle und Informationen in den Computer 810 durch Eingabeeinrichtungen eingeben wie etwa einer Tastatur 862, ein Mikrofon 863 und eine Zeigeeinrichtung 861 wie etwa eine Maus, einen Trackball oder ein Touchpad. Zu anderen nicht gezeigten Eingabeeinrichtungen können ein Joystick, ein Game-Pad, eine Satellitenschüssel, ein Scanner und dergleichen zählen. Diese und andere Eingabeeinrichtungen sind oftmals mit der Verarbeitungseinheit 820 durch eine Benutzereingabeschnittstelle 860 verbunden, die an den Systembus gekoppelt ist, aber durch andere Schnittstellen- und Busstrukturen verbunden sein können. Ein Sichtdisplay 891 oder eine andere Art von Displayeinrichtung ist ebenfalls mit dem Systembus 821 über eine Schnittstelle wie etwa eine Videoschnittstelle 890 verbunden. Zusätzlich zu dem Monitor können Computer auch andere Peripherieausgabeeinrichtungen wie etwa Lautsprecher 897 und einen Drucker 896 enthalten, die durch eine Ausgangsperipherieschnittstelle 895 angeschlossen sein können.
  • Der Computer 810 wird in einer vernetzten Umgebung unter Verwendung von Logikverbindungen (wie etwa einem lokalen Netzwerk – LAN, oder einem Weitbereichsnetzwerk WAN) mit einem oder mehreren abgesetzten Computern wie etwa einem abgesetzten Computer 880 betrieben.
  • Bei Verwendung in einer LAN-Netzwerkumgebung ist der Computer 810 mit dem LAN 871 durch eine Netzwerkschnittstelle oder einen Adapter 870 verbunden. Bei Verwendung in einer WAN-Netzwerkumgebung enthält der Computer 810 typischerweise ein Modem 872 oder andere Mittel zum Herstellen von Kommunikationen über das WAN 873, wie etwa das Internet. In einer vernetzten Umgebung können Programmmodule in einer abgesetzten Speicherablageeinrichtung gespeichert werden. 9 veranschaulicht beispielsweise, dass abgesetzte Applikationsprogramme 885 sich auf dem abgesetzten Computer 880 befinden können.
  • Es wird auch angemerkt, dass die hierin beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen auf unterschiedliche Weisen kombiniert werden können. Das heißt, Teile einer oder mehrerer Ausführungsformen können mit Teilen einer oder mehrerer anderer Ausführungsformen kombiniert werden. All dies wird hierin in Betracht gezogen.
  • Wenngleich der Gegenstand in einer Sprache beschrieben worden ist, die für strukturelle Merkmale und/oder methodische Handlungen spezifisch ist, versteht sich, dass der in den beigefügten Ansprüchen definierte Gegenstand nicht notwendigerweise auf die oben beschriebenen spezifischen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. Vielmehr werden die oben beschriebenen spezifischen Merkmale und Handlungen als Beispielformen des Implementierens der Ansprüche offenbart.

Claims (15)

  1. Rechensystem, das Folgendes umfasst: eine Displayeinrichtung; einen Erntegutverlusthöhengenerator, der ein Erntegutverlustsensorsignal von einem Erntegutverlustsensor empfängt und eine Erntegutverlustmetrik generiert, die eine erfasste Erntegutverlusthöhe anzeigt, auf der Basis des Erntegutverlustsensorsignals; ein Erster-Erntegutverlust-Displaygenerator, der ein Erster-Erntegutverlust-Displayelement auf der Basis der Erntegutverlustmetrik generiert und die Displayeinrichtung steuert, das erste Erntegutverlustdisplayelement relativ zu einem Zielverlustbereichsindikator, der einen Zielverlustbereich anzeigt, anzuzeigen; und ein Historischer-Erntegutverlust-Displaygenerator, der ein Historischer-Erntegutverlust-Displayelement generiert, auf der Basis von zuvor generierten Erntegutverlustmetriken und die Displayeinrichtung steuert, das Historischer-Erntegutverlust-Displayelement relativ zum Zielverlustbereichsindikator und relativ zum Erster-Erntegutverlust-Displayelement anzuzeigen.
  2. Rechensystem nach Anspruch 1, wobei der Erntegutverlusthöhengenerator Folgendes umfasst: eine Verlustaggregatorkomponente, die mehrere Erntegutverlustsensorsignale von mehreren Erntegutverlustsensoren empfängt und die Erntegutverlustmetrik als ein aktuelles aggregiertes Verlustmaß generiert, das einen durch die mehreren Erntegutverlustsensoren erfassten und durch die mehreren Erntegutverlustsensorsignale angezeigten aggregierten Erntegutverlust anzeigt.
  3. Rechensystem nach Anspruch 1 und weiterhin umfassend: eine Höheneinstellkomponente, die einen Höheneinstellbenutzereingabemechanismus generiert, der betätigt wird, um den Zielverlustbereich zu modifizieren, damit er die erfasste Erntegutverlusthöhe enthält.
  4. Rechensystem nach Anspruch 3, wobei die Höheneinstellkomponente die Displayeinrichtung steuert zum visuellen Bewegen des Erster-Erntegutverlust-Displayelements zur Anzeige innerhalb des Zielverlustbereichsindikators als Reaktion auf die Betätigung des Höheneinstellbenutzereingabemechanismus.
  5. Rechensystem nach Anspruch 1, wobei der Historischer-Erntegutverlust-Displaygenerator das Historischer-Erntegutverlust-Displayelement als ein im Wesentlichen kontinuierliches Displayelement generiert, das die zuvor generierten Erntegutverlustmetriken anzeigt.
  6. Rechensystem nach Anspruch 5, wobei der Historischer-Erntegutverlust-Displaygenerator das Historischer-Erntegutverlust-Displayelement generiert, das über die Zeit im Wesentlichen kontinuierlich ist.
  7. Rechensystem nach Anspruch 5, wobei der Erntegutverlustsensor an einem mobilen Erntefahrzeug angeordnet ist, das sich über ein Feld bewegt, wobei der Historischer-Erntegutverlust-Displaygenerator das Historischer-Erntegutverlust-Displayelement generiert, das über den Weg des mobilen Erntefahrzeugs über das Feld hinweg im Wesentlichen kontinuierlich ist.
  8. Rechensystem nach Anspruch 5, wobei der Historischer-Erntegutverlust-Displaygenerator das im Wesentlichen kontinuierliche Displayelement als ein kontinuierliches Zeilendisplayelement generiert.
  9. Rechensystem nach Anspruch 5, wobei der Historischer-Erntegutverlust-Displaygenerator das im Wesentlichen kontinuierliche Displayelement als eine Reihe diskreter Displayelemente generiert.
  10. Rechensystem nach Anspruch 2 und weiterhin umfassend: eine individuelle Sensordisplaykomponente, die als Reaktion auf eine Benutzerbetätigung eines Mehrfachsensorbenutzereingabemechanismus die Displayeinrichtungen steuert zum Anzeigen mehrerer Sensordisplayelemente auf einem gegebenen Displayschirm, die jeweils ein Sensordisplay entsprechend einer durch einen anderen der mehreren verschiedenen Erntegutverlustsensoren erfassten Erntegutverlusthöhe anzeigen.
  11. Rechensystem nach Anspruch 2 und weiterhin umfassend: eine Ausgleichseinstellkomponente, die als Reaktion auf eine Benutzerbetätigung eines Ausgleichsverstellbenutzereingabemechanismus einen Beitrag der mehreren verschiedenen Erntegutsensorsignale zu dem aktuellen aggregierten Verlustmaß verstellt.
  12. Rechensystem nach Anspruch 2, wobei der Erster-Erntegutverlust-Displaygenerator und der Historischer-Erntegutverlust-Displaygenerator die Displayeinrichtung steuern zum Anzeigen des Erster-Erntegutverlust-Displayelements bzw. des Historischer-Erntegutverlust-Displayelements bei einer Achse mit einer gegebenen Auflösung und weiterhin umfassend: eine Empfindlichkeitsverstellkomponente, die als Reaktion auf eine Benutzerbetätigung eines Empfindlichkeitsverstellbenutzereingabemechanismus die Auflösung auf der Achse verstellt.
  13. Mobile Maschine, umfassend: einen Erntegut erntenden Mechanismus; einen Erntegutverlustsensor, der einen Erntegutverlust in dem Erntegut erntenden Mechanismus erfasst und ein den erfassten Erntegutverlust anzeigendes Erntegutverlustsignal generiert; eine Displayeinrichtung; einen Erntegutverlusthöhengenerator, der das Erntegutverlustsensorsignal empfängt und eine Erntegutverlustmetrik generiert, die die erfasste Erntegutverlusthöhe anzeigt, auf der Basis des Erntegutverlustsensorsignals; einen Erster-Erntegutverlust-Displaygenerator, der ein erstes Erntegutverlust-Displayelement auf der Basis der Erntegutverlustmetrik generiert und die Displayeinrichtung steuert, das Erste Erntegutverlust-Displayelement relativ zu einem Zielverlustbereichsindikator, der einen Zielverlustbereich anzeigt, anzuzeigen; und ein Historischer-Erntegutverlust-Displaygenerator, der ein Historischer-Erntegutverlust-Displayelement generiert, auf der Basis von zuvor generierten Erntegutverlustmetriken und die Displayeinrichtung steuert, das Historischer-Erntegutverlust-Displayelement relativ zum Zielverlustbereichsindikator und relativ zum Erster-Erntegut-Verlust-Displayelement anzuzeigen.
  14. Mobile Maschine nach Anspruch 13, wobei der Erntegutverlustsensor mehrere verschiedene Erntegutverlustsensoren umfasst, die jeweils ein anderes Erntegutverlustsensorsignal generieren, und weiterhin umfassend: eine Verlustaggregatorkomponente, die die mehreren Erntegutverlustsensorsignale empfängt und die Erntegutverlustmetrik als ein aktuelles aggregiertes Verlustmaß generiert, das einen durch die mehreren Erntegutverlustsensoren erfassten und durch die mehreren Erntegutverlustsensorsignale angezeigten aggregierten Erntegutverlust anzeigt.
  15. Mobile Maschine nach Anspruch 13, weiterhin umfassend: eine Höheneinstellkomponente, die einen Höheneinstellbenutzereingabemechanismus generiert und die Displayeinrichtung steuert zum visuellen Bewegen des Erster-Erntegutverlust-Displayelements zur Anzeige innerhalb des Zielverlustbereichsindikators als Reaktion auf die Betätigung des Höheneinstellbenutzereingabemechanismus.
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