DE102016206191A1 - Datenübertragung mittels Seilbahngondel - Google Patents

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DE102016206191A1
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Frank Richter
Andreas Quell
Georg Tenckhoff
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
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Abstract

Seilbahn mit mindestens einer Gondel (111); mindestens einem Datenträger (113), mindestens einer ortsfesten Vorrichtung (115) zum Senden von Daten zu dem Datenträger (113) und mindestens einer ortsfesten Vorrichtung (119) zum Empfangen von Daten von dem Datenträger (113). Der Datenträger (113) in der Gondel (111) oder an der Gondel (111) angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seilbahn nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Gondel zur Verwendung in einer solchen Seilbahn.
  • Der Betrieb einer Seilbahn erfordert häufig die Übertragung von Daten von einer Bergstation zu einer Talstation. Bei den Daten kann es sich etwa um Betriebsdaten der Seilbahn oder um Wetterdaten handeln.
  • Gewöhnlich werden die Daten per Funk von der Bergstation zur Talstation übertragen. Hierzu ist in der Bergstation ein Sender und in der Talstation ein Empfänger erforderlich. Bei größeren Seilbahnen müssen zwischen dem Sender und dem Empfänger allerdings weite Distanzen überbrückt werden. Sender mit einer entsprechend hohen Sendeleistung sind allerding teuer und aufwändig zu installieren. Zudem ist der Energieverbrauch sehr hoch.
  • Die Druckschrift EP 1970487 B1 schlägt vor, Daten von der Bergstation zur Talstation mittels Lichtwellenleitern zu übertragen, die in ein Tragseil der Seilbahn integriert sind. Dies verringert zwar den Energieverbrauch, allerdings verteuert sich die Herstellung der Seile. Zudem ist das Risiko einer Beschädigung der Glasfasern aufgrund der starken Belastung des Seils im Betrieb sehr hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Umgehung der den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen innewohnenden Nachteile, eine Seilbahn verfügbar zu machen. Insbesondere soll es möglich sein, mit geringem Aufwand Daten von einer Bergstation zu einer Talstation zu übertragen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Seilbahn nach Anspruch 1 und einer Gondel nach Anspruch 6. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Eine Seilbahn lässt sich definieren als eine Vorrichtung mit einer ersten Seilscheibe, einer zweiten Seilscheibe, einem Seil und mindestens einer Gondel, wobei das Seil eine in sich geschlossene Schlaufe bildet, wobei das Seil derart um die erste und die zweite Seilscheibe herum verläuft, dass eine Drehung der ersten und der zweiten Seilscheibe mit einer Drehung des Seils einhergeht, und wobei die Gondel an dem Seil aufgehängt bzw. an dem Seil fixiert ist. Eine Drehung der ersten und der zweiten Seilscheibe geht folglich einher mit einer Bewegung der Gondel. Dabei ist der Weg der Gondel durch den Verlauf des Seils vorgegeben.
  • Mindestens eine der beiden Seilscheiben wird angetrieben. Hierzu dient gewöhnlich ein Elektromotor, der über ein Getriebe die entsprechende Seilscheibe in Rotation versetzt.
  • Die erfindungsgemäße Seilbahn umfasst mindestens einen Datenträger, mindestens eine ortsfeste Vorrichtung zum Senden von Daten zu dem Datenträger und mindestens eine ortsfeste Vorrichtung zum Empfangen von Daten von dem Datenträger. Der Datenträger ist ausgebildet, die von der Vorrichtung zum Senden von Daten zu dem Datenträger übertragenen Daten zu speichern und diese Daten auszulesen, damit sie zu der Vorrichtung zum Empfangen von Daten übertragen werden können.
  • Erfindungsgemäß ist der Datenträger in der Gondel oder an der Gondel angebracht. Die Gondel ist also mit dem Datenträger versehen. Insbesondere ist der Datenträger in der Gondel oder an der Gondel fixiert. Diese Fixierung ist bevorzugt so ausgeführt, dass der Datenträger und die Gondel relativ zueinander unbeweglich sind.
  • Durch den in der Gondel oder an der Gondel angebrachten Datenträger dient die Gondel als Vorrichtung zur Übertragung von Daten. Dies macht eine aufwändige DFÜ-Infrastruktur obsolet. Bestehende Seilbahnen lassen sich auf einfache Weise mit einem solchen Datenträger und entsprechenden Vorrichtungen zum Senden und Empfangen von Daten nachrüsten.
  • Die Daten werden in einer bevorzugten Weiterbildung mittels eines ersten Funksignals von der Vorrichtung zum Senden von Daten zu dem Datenträger übertragen. Die übertragenen Daten werden auf dem Datenträger gespeichert. Ein zweites Funksignal dient dazu, Daten, die zuvor von dem Datenträger gelesen wurden, zu der Vorrichtung zum Empfangen von Daten zu übertragen.
  • Der Datenträger besitzt weiterbildungsgemäß keine eigene Energieversorgung. Stattdessen bezieht er seine Betriebsenergie aus dem ersten Funksignal und/oder dem zweiten Funksignal. Dies lässt sich etwa durch Verwendung eines passiven RFID- oder BLE-TAGs als Datenträger realisieren.
  • Ein Datenträger ohne eigene Energieversorgung kann sich auf besonders einfache Weise in bestehenden Seilbahnen integriert werden. Es ist lediglich erforderlich, den Datenträger in der Gondel oder an der Gondel anzubringen. Weitere Modifikationen der Seilbahn sind nicht erforderlich.
  • In einer darüber hinaus bevorzugten Weiterbildung umfasst die Seilbahn eine Bergstation und eine Talstation. Es handelt sich jeweils um Gebäude, in denen eine der beiden Seilscheiben untergebracht ist. Die Bergstation zeichnet sich gegenüber der Talstation dadurch aus, dass ihre Höhe relativ zu einem beliebig gewählten Bezugspunkt größer ist, als die Höhe der Talstation relativ zu demselben Bezugspunkt.
  • Weiterbildungsgemäß ist die Vorrichtung zum Senden von Daten in der Bergstation und die Vorrichtung zum Empfangen von Daten in der Talstation untergebracht. Die mit dem Datenträger versehene Gondel ist nun in der Lage, Daten aus der Bergstation in die Talstation zu transportieren. Eine DFÜ-Infrastruktur in der Bergstation wird dazu nicht benötigt.
  • Die Daten werden in einer darüber hinaus bevorzugten Weiterbildung von der Vorrichtung zum Senden von Daten zu dem Datenträger gesendet, während die Gondel die Bergstation passiert, d.h. durchfährt. Die Daten werden also gesendet zwischen einem Zeitpunkt, in dem die Gondel in die Bergstation einfährt und einem Zeitpunkt, in dem die Gondel die Bergstation verlässt.
  • Analog werden die Daten von dem Datenträger zu der Vorrichtung zum Empfangen der Daten gesendet und von der Vorrichtung zum Empfangen von Daten empfangen, während die Gondel die Talstation passiert, d.h. durchfährt. Die Daten werden also empfangen zwischen einem Zeitpunkt, in dem die Gondel in die Talstation einfährt, und zu einem Zeitpunkt, in dem die Gondel die Talstation verlässt.
  • Bevorzugt weist die Seilbahn mindestens eine Vorrichtung zum Messen mindestens einer physikalischen Größe auf. Bei einer physikalischen Größe handelt es sich um eine quantitativ bestimmbare Eigenschaft eines physikalischen Objekts. Vorliegend wird etwa ein physikalischer Parameter der in der Bergstation befindlichen Seilscheibe, eines Getriebes und/oder eines Motors zum Antrieb der Seilbahn gemessen. Auch ist es denkbar, eine meteorologische Größe zu messen.
  • Die gemessene physikalische Größe wird weiterbildungsgemäß mittels mindestens einer Vorrichtung zum Erzeugen von Daten codiert. Die so codierten bzw. erzeugten Daten werden mittels der Vorrichtung zum Senden von Daten zu dem Datenträger übertragen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist den Figuren dargestellt. Übereinstimmende Bezugsziffern kennzeichnen dabei gleiche oder funktionsgleiche Merkmale. Im Einzelnen zeigt:
  • 1: eine Seilbahngondel in einer Bergstation; und
  • 2: die Seilbahngondel in einer Talstation.
  • Eine in 1 dargestellte Seilbahn weist eine Bergstation 101 und eine Talstation 103 auf. Eine erste Seilscheibe 105 ist drehbar in der Bergstation 101 gelagert. Entsprechend ist eine zweite Seilscheibe 107 drehbar in der Talstation 103 gelagert. Zwischen den beiden Seilscheiben 105, 107 ist ein Seil 109 gespannt. Das Seil 109 ist in Nuten geführt, welche die Seilscheiben 105, 107 jeweils an ihrem äußeren Umfang aufweisen.
  • An das Seil 109 angehängt ist eine Gondel 111. Die Gondel 111 ist mit einem Datenträger 113 versehen. Dieser dient dazu, Daten von der Bergstation 101 zur Talstation 103 zu transportieren.
  • Der Datenträger 113 wird mit Daten beschrieben, die ein Sender 115 über ein Datensignal 117 zu dem Datenträger 113 überträgt, während sich die Gondel 111 in der Bergstation 101 befindet.
  • Die Gondel 111 fährt mit dem mit Daten beschriebenen Datenträger 113 zur Talstation 103. In der Talstation 103 befindet sich ein Empfänger 119.
  • Sobald sich die Gondel 113, wie 2 dargestellt, in der Talstation 103 befindet, können die auf dem Datenträger 113 gespeicherten Daten ausgelesen und über ein Datensignal 201 zu dem Empfänger 119 übertragen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Bergstation
    103
    Talstation
    105
    erste Seilscheibe
    107
    zweite Seilscheibe
    109
    Seil
    111
    Gondel
    113
    Datenträger
    115
    Sender
    117
    Datensignal
    119
    Empfänger
    201
    Datensignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1970487 B1 [0004]

Claims (6)

  1. Seilbahn mit mindestens einer Gondel (111); mindestens einem Datenträger (113), mindestens einer ortsfesten Vorrichtung (115) zum Senden von Daten zu dem Datenträger (113) und mindestens einer ortsfesten Vorrichtung (119) zum Empfangen von Daten von dem Datenträger (113); dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (113) in der Gondel (111) oder an der Gondel (111) angebracht ist.
  2. Seilbahn nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass die Daten mittels eines ersten Funksignals (117) von der Vorrichtung (115) zum Senden von Daten zu dem Datenträger (113) übertragen werden; wobei die Daten mittels eines zweiten Funksignals (201) von dem Datenträger (113) zu der Vorrichtung (119) zum Empfangen von Daten übertragen werden; wobei der Datenträger (113) Betriebsenergie aus dem ersten Funksignal (117) und/oder dem zweiten Funksignal (201) bezieht.
  3. Seilbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche; gekennzeichnet durch eine Bergstation (101) und eine Talstation (103); wobei die Vorrichtung (115) zum Senden von Daten in der Bergstation (101) und die Vorrichtung (119) zum Empfangen von Daten in der Talstation angebracht ist.
  4. Seilbahn nach dem vorhergehenden Anspruch; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (115) zum Senden von Daten ausgebildet ist, die Daten zu dem Datenträger (113) zu senden, während die Gondel (111) die Bergstation passiert; wobei die Vorrichtung (119) zum Empfangen von Daten ausgebildet ist, die Daten von dem Datenträger (113) zu empfangen, während die Gondel (111) die ‚Talstation (103) passiert.
  5. Seilbahn nach einem der vorhergehenden zwei Ansprüche; gekennzeichnet durch mindestens eine Vorrichtung zum Erzeugen von Daten, in denen der Wert mindestens einer physikalischen Größe codiert ist; wobei die erzeugten Daten mittels der Vorrichtung (115) zum Senden von Daten zu dem Datenträger (113) übertragen werden.
  6. Gondel (111) zur Verwendung in einer Seilbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche; wobei der Datenträger (113) in der Gondel (111) oder an der Gondel (111) angebracht ist.
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