Stand der TechnikState of the art
Es ist bereits eine Schutzvorrichtung zu einem Schutz einer Handwerkzeugmaschine und/oder eines Akkumulators für eine Handwerkzeugmaschine vorgeschlagen worden.A protective device for protecting a handheld power tool and / or an accumulator for a handheld power tool has already been proposed.
Die Druckschrift EP 1 516 702 B1 offenbart eine Schutzvorrichtung zu einem Schutz eines Akkumulators für eine Handwerkzeugmaschine.The publication EP 1 516 702 B1 discloses a protection device for protecting an accumulator for a hand tool.
Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention
Die Erfindung schlägt eine Schutzvorrichtung zu einem Schutz einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere eines Bohr- und/oder Meißelhammers, und/oder eines Akkumulators für eine Handwerkzeugmaschine vor, mit zumindest einem von einem Gehäuse verschiedenen, volumenvariablen Schutzkörper, welcher zu einem Schutz der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators während eines Betriebs der Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist. Vorzugsweise sind eine Größe und/oder ein effektives Volumen des Schutzkörpers wesentlich veränderbar ausgebildet. Bevorzugt ist der volumenvariable Schutzkörper insbesondere von einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine verschieden. The invention proposes a protective device for protecting a hand-held power tool, in particular a drill and / or hammer, and / or an accumulator for a hand tool, with at least one volume-variable protection body different from a housing, which protects the hand tool and / or of the accumulator is provided during operation of the power tool. Preferably, a size and / or an effective volume of the protective body are formed substantially changeable. Preferably, the variable volume protective body is different in particular from a housing of the power tool.
Unter einer „Schutzvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, welche zu einem Schutz der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators für die Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, welche zu einem Schutz der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators vor Stößen, insbesondere bei einem Sturz, einer Beschädigung und/oder einer Gefährdung des Bedieners. Bevorzugt soll darunter insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, welche zu einem Schutz der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators in speziellen, insbesondere gefährdeten Situationen vorgesehen ist. Die Schutzvorrichtung kann beispielsweise dazu vorgesehen sein, die Handwerkzeugmaschine und/oder den Akkumulator bei Stürzen, insbesondere vor einer Beschädigung, zu schützen. Dabei wäre grundsätzlich denkbar, dass die Schutzvorrichtung als eine Art Airbag fungiert, welcher sich bei einem Sturz selbsttätig aufbläst. Die Schutzvorrichtung kann dabei insbesondere beispielsweise bei einer definierten Fallgeschwindigkeit ausgelöst werden. Ferner kann die Schutzvorrichtung beispielsweise dazu vorgesehen sein, zumindest einzelne gefährdete Bauteile der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators in gefährdeten Bereichen vor einer Beschädigung zu schützen. Dabei kann die Schutzvorrichtung insbesondere zumindest einzelne gefährdete Bauteile der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators vor einem Eindringen von Wasser geschützt werden. So kann beispielsweise vorteilhaft ein Arbeiten in gefährdeten Bereichen oder unter Wasser ermöglicht werden. Des Weiteren kann die Schutzvorrichtung beispielsweise dazu vorgesehen sein, zumindest einzelne, insbesondere gefährdete, Bauteile der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators gegenüber einer Umgebung, insbesondere einer umgebenden Atmosphäre, abzuschotten. Dabei kann die Schutzvorrichtung insbesondere zumindest einzelne Bauteile der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators insbesondere in sauerstoffarmen Bereichen und/oder in Bereichen mit entzündlichen Gasen gegenüber einer Umgebung abschotten. Eine Abschottung kann dabei insbesondere zu einer Gewährleitung einer Funktionsfähigkeit der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators und/oder zu einem Schutz vor Explosionen, insbesondere durch Funken in einem entzündlichen Gas genutzt werden. Es sind daher insbesondere verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Schutzfunktionen denkbar. In this context, a "protection device" is to be understood in particular to mean a device which is provided for protecting the handheld power tool and / or the accumulator for the handheld power tool. Preferably, this is to be understood in particular as meaning a device which prevents the handheld power tool and / or the accumulator from being impacted, in particular in the event of a fall, damage and / or danger to the operator. Preferably, this is to be understood as meaning, in particular, a device which is provided for protecting the handheld power tool and / or the accumulator in special, in particular endangered situations. The protective device may be provided, for example, to protect the hand tool and / or the accumulator during falls, in particular from damage. It would be conceivable in principle that the protection device acts as a kind of airbag, which inflates automatically in a fall. The protective device can be triggered in particular, for example, at a defined fall speed. Furthermore, the protective device can be provided, for example, to protect at least individual endangered components of the power tool and / or the accumulator in hazardous areas from damage. In this case, the protection device, in particular at least individual endangered components of the power tool and / or the accumulator can be protected against ingress of water. For example, it is advantageously possible to work in hazardous areas or under water. Furthermore, the protective device can be provided, for example, to seal off at least individual, in particular endangered, components of the handheld power tool and / or the accumulator from an environment, in particular a surrounding atmosphere. In this case, the protective device can in particular isolate at least individual components of the portable power tool and / or the accumulator in particular in oxygen-poor areas and / or in areas with flammable gases to an environment. In this case, a partitioning can be used, in particular, to ensure the functionality of the handheld power tool and / or the accumulator and / or to protect against explosions, in particular by sparks in an inflammable gas. In particular, various protective functions that appear appropriate to a person skilled in the art are therefore conceivable.
Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll insbesondere eine werkstückbearbeitende Maschine, vorteilhaft jedoch eine Bohrmaschine, ein Bohr- und/oder Schlaghammer, eine Säge, ein Hobel, ein Schrauber, eine Fräse, ein Schleifer, ein Winkelschleifer, ein Gartengerät und/oder ein Multifunktionswerkzeug verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Bohr- und/oder Meißelhammer, wie beispielsweise ein Abbruchhammer, verstanden werden. Vorzugsweise kann die Handwerkzeugmaschine als ein Abbruchhammer ausgebildet sein. Insbesondere bei der Verwendung eines EC-Motors als Antriebseinheit kann vorteilhaft eine Ausbildung der Handwerkzeugmaschine als Abbruchhammer realisiert werden. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einem „Akkumulator“ insbesondere ein wiederaufladbarer Energiespeicher verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein auf elektrochemischer Basis arbeitender Stromspeicher verstanden werden. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Akkumulatoren denkbar, wie beispielsweise Nickel-Metallhydrid- und/oder besonders bevorzugt Lithium-Ionen-Akkumulatoren.A "hand tool" should in particular be understood to mean a workpiece-processing machine, but advantageously a drill, a drill and / or percussion hammer, a saw, a planer, a screwdriver, a milling cutter, a grinder, an angle grinder, a garden implement and / or a multifunctional tool become. Preferably, this is to be understood in particular as meaning a drill and / or chisel hammer, such as a demolition hammer. Preferably, the power tool may be formed as a demolition hammer. In particular, when using an EC motor as the drive unit advantageously a design of the power tool can be realized as a demolition hammer. Furthermore, in this context an "accumulator" should be understood to mean, in particular, a rechargeable energy store. Preferably, this is to be understood in particular as meaning an electrochemical-based current accumulator. Various accumulators that appear appropriate to a person skilled in the art are conceivable, for example nickel-metal hydride and / or particularly preferably lithium-ion accumulators.
Des Weiteren soll unter einem „volumenvariablen Schutzkörper“ in diesem Zusammenhang insbesondere ein Schutzkörper verstanden werden, dessen effektives Volumen, welches insbesondere auch durch ein in dem Schutzkörper eingeschlossenes Volumen definiert ist, wesentlich veränderbar ist. Besonders bevorzugt ist dabei ein durch eine Außenhülle des Schutzkörpers begrenztes Volumen wesentlich veränderbar. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Schutzkörper verstanden werden, dessen effektives Volumen einer Situation angepasst werden kann. Dabei soll unter einem „wesentlich veränderbaren Volumen“ insbesondere ein effektives Volumen verstanden werden, das ausgehend von einem kleinstmöglichen effektiven Volumen um zumindest 30%, vorzugsweise um zumindest 50%, bevorzugt um zumindest 80% und besonders bevorzugt um zumindest 100% veränderbar, insbesondere vergrößerbar ist. Ferner soll dabei unter einem „Schutzkörper“ insbesondere eine Einheit der Schutzvorrichtung verstanden werden, welche in zumindest einem Betriebszustand zu einer Bereitstellung einer insbesondere direkten Schutzfunktion vorgesehen ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, zu einer Bereitstellung einer Schutzfunktion ein eigenes effektives Volumen zu verändern, insbesondere zu vergrößern. Furthermore, a "volume-variable protective body" in this context is to be understood in particular to mean a protective body whose effective volume, which is defined in particular also by a volume enclosed in the protective body, is substantially changeable. Particularly preferred is a limited by an outer shell of the protective body volume is substantially changed. Preferably, this should be understood in particular a protective body whose effective volume adapted to a situation can be. In this case, a "substantially variable volume" should be understood to mean, in particular, an effective volume which, starting from a minimum effective volume, can be changed by at least 30%, preferably by at least 50%, preferably by at least 80% and particularly preferably by at least 100%, in particular by enlargement is. Furthermore, a "protective body" is to be understood as meaning in particular a unit of the protective device which is provided in at least one operating state for providing a particularly direct protective function. Preferably, this is to be understood in particular as meaning a unit which is provided to change, in particular to increase, an own effective volume for providing a protective function.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schutzvorrichtung kann insbesondere ein zuverlässiger Schutz der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators erreicht werden. Es kann insbesondere ein vorteilhaft angepasster Schutz bereitgestellt werden. Vorzugsweise kann dadurch ein Arbeiten in gefährdeten Bereichen, sauerstoffarmen Bereichen, Bereichen mit entzündlichen Gasen, feuchten Bereichen und/oder Bereichen unter Wasser ermöglicht werden. Insbesondere kann dadurch ein hoher Schutz für die Handwerkzeugmaschine, einen Akkumulator und/oder einen Bediener bereitgestellt werden. The inventive design of the protective device, in particular a reliable protection of the power tool and / or the accumulator can be achieved. In particular, an advantageously adapted protection can be provided. Preferably, this allows work in hazardous areas, oxygen-poor areas, areas with flammable gases, humid areas and / or areas under water. In particular, this can provide a high degree of protection for the handheld power tool, an accumulator and / or an operator.
Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine volumenvariable Schutzkörper dazu vorgesehen ist, zumindest einen wesentlichen Teilbereich der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators zu umgreifen. Vorzugsweise ist der zumindest eine volumenvariable Schutzkörper dazu vorgesehen, zumindest ein Bauteil der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators zu umgreifen. Unter einem „wesentlichen Teilbereich“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest ein Bauteil der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators und/oder zumindest 5%, vorzugsweise zumindest 15% und besonders bevorzugt zumindest 30% der gesamten Handwerkzeugmaschine und/oder des gesamten Akkumulators verstanden werden. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter „umgreifen“ insbesondere verstanden werden, dass ein umgriffenes Element und/oder eine umgriffene Einheit in zumindest einer Ebene in einem Winkelbereich von zumindest 120°, vorzugsweise von zumindest 180°, bevorzugt von zumindest 270° und besonders bevorzugt von zumindest 360° von dem Schutzkörper umschlossen wird. Vorzugsweise soll darunter insbesondere verstanden werden, dass ein umgriffenes Element und/oder eine umgriffene Einheit und/oder ein umgriffener Teilbereich auf zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten von dem Schutzkörper begrenzt ist. Dabei wäre insbesondere denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine und/oder der Akkumulator vollständig von dem volumenvariablen Schutzkörper umgeben ist. Bei einer Handwerkzeugmaschine wäre dabei insbesondere denkbar, dass lediglich beispielsweise ein Werkzeug, insbesondere ein Bohrer und/oder ein Meisel, aus der Schutzhülle ragt, um ein Arbeiten zu ermöglichen. Hierdurch könnte vorteilhaft ein maximaler Schutz gewährleitet werden, insbesondere auch bei einem zumindest teilweise undicht gefertigten Gehäuse der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators. Dadurch kann insbesondere eine zuverlässige Schutzfunktion des Schutzkörpers bereitgestellt werden. Es kann insbesondere ein vorteilhaft angepasster Schutz bereitgestellt werden. Vorzugsweise kann dadurch insbesondere ein vorteilhaft hoher Schutz für die Handwerkzeugmaschine, einen Akkumulator und/oder einen Bediener bereitgestellt werden. It is also proposed that the at least one volume-variable protective body is provided to encompass at least a substantial portion of the portable power tool and / or the accumulator. Preferably, the at least one volume-variable protection body is provided to surround at least one component of the power tool and / or the accumulator. In this context, a "substantial partial area" is to be understood as meaning in particular at least one component of the handheld power tool and / or the accumulator and / or at least 5%, preferably at least 15% and particularly preferably at least 30% of the entire handheld power tool and / or the entire accumulator. Furthermore, in this context, the term "encompass" should be understood to mean that an encompassed element and / or an embraced unit in at least one plane in an angular range of at least 120 °, preferably at least 180 °, preferably at least 270 ° and more preferably is enclosed at least 360 ° of the protective body. Preferably, this is to be understood in particular as meaning that an encompassed element and / or an embraced unit and / or an encompassed partial region is bounded on at least two opposite sides by the protective body. It would be particularly conceivable that the hand tool and / or the accumulator is completely surrounded by the volume variable protective body. In the case of a handheld power tool, it would be conceivable, in particular, that only a tool, in particular a drill and / or a chisel, projects out of the protective sheath in order to allow work to be carried out. As a result, maximum protection could advantageously be ensured, in particular also in the case of an at least partially leaky housing of the hand-held power tool and / or of the rechargeable battery. As a result, in particular a reliable protective function of the protective body can be provided. In particular, an advantageously adapted protection can be provided. Preferably, in particular advantageously high protection for the hand tool, an accumulator and / or an operator can be provided.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine volumenvariable Schutzkörper dazu vorgesehen ist, zumindest einen wesentlichen Teilbereich der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators gegenüber einer Umgebung abzudichten. Darunter, dass „der zumindest eine volumenvariable Schutzkörper dazu vorgesehen ist, zumindest einen wesentlichen Teilbereich gegenüber einer Umgebung abzudichten“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Teilbereich in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen, vorzugsweise vollständig, gegenüber einer Umgebung hinsichtlich eines freien Luftstroms abgeschirmt ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere verstanden werden, dass ungewollte Stoffübergänge durch den Schutzkörper verhindert oder zumindest begrenzt werden. Bevorzugt ist der Teilbereich gegenüber einer Umgebung luft- und/oder wasserdicht, insbesondere hermetisch abgedichtet. Dadurch kann insbesondere ein vorteilhafter Schutz bereitgestellt werden. Vorzugsweise kann dadurch ein Arbeiten in gefährdeten Bereichen, sauerstoffarmen Bereichen, Bereichen mit entzündlichen Gasen, feuchten Bereichen und/oder Bereichen unter Wasser ermöglicht werden. Insbesondere kann dadurch ein Kontakt zwischen zumindest einem wesentlichen Teilbereich der Handwerkzeugmaschine und/oder des Akkumulators und einer Umgebung verhindert werden.Furthermore, it is proposed that the at least one volume-variable protection body is provided to seal at least a substantial portion of the hand tool and / or the accumulator to an environment. In this context, it should be understood, in particular, that the subarea in at least one operating state at least substantially, preferably completely, with respect to an environment with respect to a free Air flow is shielded. Preferably, this is to be understood in particular as meaning that unwanted mass transfers through the protective body are prevented or at least limited. The partial area is preferably air-tight and / or watertight, in particular hermetically sealed, from an environment. As a result, an advantageous protection can be provided in particular. Preferably, this allows work in hazardous areas, oxygen-poor areas, areas with flammable gases, humid areas and / or areas under water. In particular, this makes it possible to prevent contact between at least one essential subarea of the handheld power tool and / or the rechargeable battery and an environment.
Es wird ferner vorgeschlagen, dass der zumindest eine volumenvariable Schutzkörper zumindest eine Außenhülle aufweist, welche zumindest teilweise aus einem luft- und/oder wasserdichten Material besteht. Vorzugsweise besteht die Außenhülle zumindest teilweise aus einem Material, welches insbesondere bei Normaldruck luft- und/oder wasserdicht ist. Unter einer „Außenhülle“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine den Schutzkörper begrenzende Hülle verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine insbesondere zumindest teilweise flexible Hülle verstanden werden, welche zumindest im Wesentlichen einen, insbesondere in zumindest einem Betriebszustand fluidgefüllten, Hohlraum der Schutzhülle begrenzt. Ferner sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende luft- und/oder wasserdichte Materialien denkbar. Vorzugsweise weist die Außenhülle, insbesondere der gesamte Schutzkörper, eine Schutzart von zumindest IPX1, vorzugsweise von zumindest IPX4, bevorzugt von zumindest IPX7 und besonders bevorzugt von zumindest IPX8 gemäß DIN EN 60529 auf. Dadurch kann insbesondere ein vorteilhafter Schutz bereitgestellt werden. Insbesondere kann dadurch ein Arbeiten in gefährdeten Bereichen, sauerstoffarmen Bereichen, Bereichen mit entzündlichen Gasen, feuchten Bereichen und/oder Bereichen unter Wasser ermöglicht werden.It is further proposed that the at least one volume-variable protection body has at least one outer shell which at least partially consists of an air-tight and / or watertight material. Preferably, the outer shell is at least partially made of a material which is in particular air-tight and / or waterproof at normal pressure. An "outer shell" is to be understood in this context in particular a protective body limiting envelope. Preferably, it is intended in particular to include a in particular at least partially flexible sheath are understood, which at least substantially limited one, in particular in at least one operating state fluid-filled, cavity of the protective cover. Furthermore, various air-tight and / or waterproof materials that appear appropriate to a person skilled in the art are conceivable. Preferably, the outer shell, in particular the entire protective body, a degree of protection of at least IPX1, preferably of at least IPX4, preferably of at least IPX7 and more preferably of at least IPX8 according to DIN EN 60529 on. As a result, an advantageous protection can be provided in particular. In particular, this allows working in hazardous areas, oxygen-poor areas, areas with flammable gases, humid areas and / or areas under water.
Es wird weiter vorgeschlagen, dass der zumindest eine variable Schutzkörper zumindest einen fluidgefüllten Hohlraum aufweist. Vorzugsweise ist der fluidgefüllte Hohlraum zumindest im Wesentlichen von der Außenhülle begrenzt. Bevorzugt ist ein effektives Volumen des fluidgefüllten Hohlraums des Schutzkörpers wesentlich veränderbar ausgebildet. Besonders bevorzugt kann ein Volumen des Schutzkörpers im Wesentlichen durch eine Fluidmenge in dem Hohlraum verändert werden. Grundsätzlich ist auch denkbar, dass der Hohlraum des Schutzkörpers in zumindest einem Zustand vollständig geleert ausgebildet ist. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Fluide zu einer Füllung des Hohlraums denkbar. Vorzugsweise ist der Hohlraum mit einem Gas, bevorzugt mit Luft und/oder Sauerstoff, gefüllt. Dadurch kann insbesondere ein vorteilhaft variabler Schutzkörper bereitgestellt werden. Es kann insbesondere ein vorteilhaft angepasster Schutz bereitgestellt werden. Insbesondere kann so vorteilhaft ein effektives Volumen des Schutzkörpers verändert werden. It is further proposed that the at least one variable protection body has at least one fluid-filled cavity. Preferably, the fluid-filled cavity is at least substantially limited by the outer shell. Preferably, an effective volume of the fluid-filled cavity of the protective body is formed substantially variable. Particularly preferably, a volume of the protective body can be changed essentially by a quantity of fluid in the cavity. In principle, it is also conceivable that the cavity of the protective body is completely emptied in at least one state. There are various, to those skilled appear appropriate fluids for filling the cavity conceivable. Preferably, the cavity is filled with a gas, preferably with air and / or oxygen. As a result, in particular an advantageously variable protective body can be provided. In particular, an advantageously adapted protection can be provided. In particular, an effective volume of the protective body can advantageously be changed.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schutzvorrichtung zumindest ein Anschlusselement zu einer Befüllung zumindest eines von dem Schutzkörper gebildeten Hohlraums aufweist. Vorzugsweise ist das Anschlusselement zu einer Befüllung des fluidgefüllten Hohlraums vorgesehen. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass das Anschlusselement zu einer Befüllung eines durch den Schutzkörper begrenzten Hohlraums vorgesehen ist. Dabei wäre beispielsweise denkbar, dass mittels des Schutzkörpers lediglich Öffnungen eines Hohlraums abgedichtet werden, um den Hohlraum gegenüber einer Umgebung abzudichten. Besonders bevorzugt ist das Anschlusselement in die Außenhülle des Schutzkörpers eingebracht. Unter einem „Anschlusselement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element zu einem Anschluss einer Fluidversorgung, insbesondere einer Gasversorgung verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Element verstanden werden, über welches eine Steuerung eines Durchflusses von Fluiden, insbesondere von Gasen, ermöglicht wird. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Anschlusselements denkbar. Vorzugsweise ist das Anschlusselement von einem Ventil gebildet. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Befüllung eines Hohlraums erreicht werden. Es kann ein vorteilhafter Schutzkörper bereitgestellt werden.It is also proposed that the protective device has at least one connecting element for filling at least one cavity formed by the protective body. Preferably, the connection element is provided for filling the fluid-filled cavity. In principle, however, it would also be conceivable for the connection element to be provided for filling a cavity delimited by the protective body. It would be conceivable, for example, that only openings of a cavity are sealed by means of the protective body in order to seal off the cavity from an environment. Particularly preferably, the connection element is introduced into the outer shell of the protective body. In this context, a "connection element" is to be understood as meaning, in particular, an element for connecting a fluid supply, in particular a gas supply. Preferably, this is to be understood as meaning in particular an element via which a control of a flow of fluids, in particular of gases, is made possible. There are various, a skilled person appear reasonable embodiments of the connection element conceivable. Preferably, the connection element is formed by a valve. As a result, in particular an advantageous filling of a cavity can be achieved. An advantageous protective body can be provided.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Anschlusselement zu einer Kopplung mit einer Gasflasche vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Anschlusselement zu einer Kopplung mit einer Sauerstoffflasche vorgesehen. Eine Kopplung kann dabei sowohl direkt als auch indirekt, wie beispielsweise über einen Schlauch, erfolgen. Bevorzugt kann über die Gasflasche ein Überdruck erzeugt werden. Ferner kann beispielsweise bei der Abdichtung einer Antriebseinheit und/oder einer alternativen Einheit, welche Sauerstoff verbraucht, durch Anschluss einer Sauerstoff- oder Luftflasche eine Sauerstoffzufuhr gewährleistet werden. Des Weiteren kann mittels einer Gasflasche eine schnelle Änderung eines Volumens des Schutzkörpers ermöglicht werden. Vorzugsweise kann mittels einer Gasflasche ein schnelles Aufpumpen des Schutzkörpers ermöglicht werden. Grundsätzlich kann eine entsprechende Gaszufuhr auch beispielsweise mittels eines chemischen Gasgenerators realisiert werden. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Befüllung eines Hohlraums erreicht werden. Es kann ein vorteilhafter Schutzkörper bereitgestellt werden.Furthermore, it is proposed that the at least one connection element is provided for coupling to a gas cylinder. Preferably, the at least one connection element is provided for coupling to an oxygen cylinder. A coupling can be done both directly and indirectly, such as via a hose. Preferably, an overpressure can be generated via the gas cylinder. Further, for example, in the sealing of a drive unit and / or an alternative unit which consumes oxygen, oxygen supply can be ensured by connecting an oxygen or air cylinder. Furthermore, a rapid change of a volume of the protective body can be made possible by means of a gas cylinder. Preferably, a fast inflation of the protective body can be made possible by means of a gas cylinder. In principle, a corresponding gas supply can also be realized, for example, by means of a chemical gas generator. As a result, in particular an advantageous filling of a cavity can be achieved. An advantageous protective body can be provided.
Es wird ferner vorgeschlagen, dass das zumindest eine Anschlusselement zumindest einen Luftfilter aufweist. Vorzugsweise ist der Luftfilter von einem Staubfilter gebildet. Dadurch kann vorteilhaft das Eindringen von Partikeln, insbesondere Staub, in den von dem Schutzkörper gebildeten Hohlraum verhindert werden. Hierdurch kann insbesondere eine Verschmutzung des Hohlraums verhindert werden. Ferner kann eine Funktionsfähigkeit des Schutzkörpers gewährleistet werden. It is further proposed that the at least one connection element has at least one air filter. Preferably, the air filter is formed by a dust filter. As a result, it is advantageously possible to prevent the penetration of particles, in particular dust, into the cavity formed by the protective body. In this way, in particular contamination of the cavity can be prevented. Furthermore, a functionality of the protective body can be ensured.
Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Schutzvorrichtung zumindest eine Kompressoreinheit aufweist, welche in zumindest einem Betriebszustand zu einer Bereitstellung eines Überdrucks in dem Hohlraum vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Kompressoreinheit in zumindest einem Betriebszustand zumindest zu einer Bereitstellung eines Partialüberdrucks in dem Hohlraum vorgesehen. Bevorzugt ist die zumindest eine Kompressoreinheit zu einer Befüllung des Hohlraums mit Gas vorgesehen. Unter einer „Kompressoreinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zu einer Verdichtung von Gasen vorgesehen ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zu einem Transport sowie einer Verdichtung von Gasen vorgesehen ist. Bevorzugt ist die Kompressoreinheit von einem Verdichter gebildet. Dadurch kann eine Bereitstellung eines Überdrucks in dem Hohlraum ermöglicht werden. Insbesondere kann dadurch eine Befüllung des Hohlraums aus einer Umgebungsluft heraus ermöglicht werden. Es kann insbesondere zumindest teilweise auf eine externe Gaszufuhr, wie beispielsweise über eine Gasflasche, verzichtet werden. It is further proposed that the protective device has at least one compressor unit, which is provided in at least one operating state for providing an overpressure in the cavity. Preferably, the at least one compressor unit is provided in at least one operating state at least to provide a partial overpressure in the cavity. Preferably, the at least one compressor unit is provided for filling the cavity with gas. A "compressor unit" is to be understood in this context, in particular a unit that leads to a compression of Gas is provided. Preferably, this is to be understood in particular as meaning a unit which is provided for transporting and compressing gases. Preferably, the compressor unit is formed by a compressor. Thereby, a provision of an overpressure in the cavity can be made possible. In particular, a filling of the cavity from an ambient air can thereby be made possible. In particular, it can be at least partially dispensed with an external gas supply, such as via a gas cylinder.
Ferner geht die Erfindung aus von einer Handwerkzeugmaschine mit der zumindest einen Schutzvorrichtung. Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine ein Gehäuse aufweist, in welches die zumindest eine Kompressoreinheit der Schutzvorrichtung integriert ist. Darunter soll insbesondere verstanden werden, dass die Kompressoreinheit innerhalb des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist. Vorzugsweise soll darunter verstanden werden, dass die Kompressoreinheit von dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine umgeben ist. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhaft kompakte Bauweise ermöglicht werden. Ferner kann die Kompressoreinheit insbesondere vorteilhaft geschützt in dem Gehäuse angeordnet werden. Furthermore, the invention is based on a hand tool with the at least one protection device. It is proposed that the handheld power tool has a housing into which the at least one compressor unit of the protective device is integrated. By this is meant in particular that the compressor unit is disposed within the housing of the power tool. Preferably, it should be understood that the compressor unit is surrounded by the housing of the power tool. As a result, in particular an advantageously compact design can be made possible. Furthermore, the compressor unit can be arranged protected in the housing particularly advantageous.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest ein Schlagwerk aufweist, welches in zumindest einem Betriebszustand zu einer Bereitstellung eines Überdrucks zu einer Volumenänderung des zumindest einen volumenvariablen Schutzkörpers vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das Schlagwerk von einem pneumatischen Schlagwerk gebildet. Bevorzugt wird dabei insbesondere ein Schlagwerkraum des Schlagwerks als Kompressor missbraucht. Insbesondere wird eine Kompression zumindest teilweise durch eine Erwärmung des Schlagwerkraums realisiert. Unter einem „Schlagwerk“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die zumindest ein Bauteil aufweist, das zu einer Erzeugung und/oder Übertragung eines Schlagimpulses, insbesondere eines axialen Schlagimpulses, auf ein in einem Werkzeughalter angeordnetes Werkzeug vorgesehen ist. Ein solches Bauteil kann insbesondere ein Schläger, ein Schlagbolzen, ein Führungselement, wie insbesondere ein Hammerrohr, und/oder ein Kolben, wie insbesondere ein Topfkolben, und/oder ein weiteres, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Bauteil sein. Der Schläger kann den Schlagimpuls direkt oder bevorzugt indirekt auf das Werkzeug übertragen. Bevorzugt kann der Schläger den Schlagimpuls auf einen Schlagbolzen übertragen, der den Schlagimpuls auf das Werkzeug überträgt. Dadurch kann insbesondere auf einen separaten Kompressor verzichtet werden. Vorzugsweise können so Bauteil eingespart werden. Es kann eine kompakte Bauform erreicht werden. Furthermore, it is proposed that the handheld power tool has at least one impact mechanism which is provided in at least one operating state for providing an overpressure to a volume change of the at least one volume-variable protection body. Preferably, the striking mechanism is formed by a pneumatic impact mechanism. Preference is given in particular a striking mechanism room of the percussion as a compressor abused. In particular, compression is at least partially realized by heating the striking mechanism space. In this context, a "percussion mechanism" should be understood as meaning, in particular, a device which has at least one component which is provided for generating and / or transmitting a striking pulse, in particular an axial impact pulse, on a tool arranged in a tool holder. Such a component may in particular be a racket, a firing pin, a guide element, in particular a hammer tube, and / or a piston, such as in particular a pot piston, and / or another component which appears expedient to a person skilled in the art. The bat can transmit the impact pulse directly or preferably indirectly to the tool. Preferably, the racket can transmit the impact pulse to a firing pin, which transmits the impact pulse to the tool. This makes it possible to dispense in particular with a separate compressor. Preferably, the component can thus be saved. It can be achieved a compact design.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung, die Handwerkzeugmaschine sowie der Akkumulator sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung, die Handwerkzeugmaschine sowie der Akkumulator zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.The protective device according to the invention, the power tool and the accumulator should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, the protective device according to the invention, the handheld power tool as well as the accumulator for fulfilling a mode of operation described herein may have a different number from a number of individual elements, components and units mentioned herein.
Zeichnungdrawing
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawing, three embodiments of the invention are shown. The drawing, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.
Es zeigen:Show it:
1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in einem ersten Betriebszustand in einer schematischen Darstellung, 1 a hand tool with a protective device according to the invention in a first operating state in a schematic representation,
2 die Handwerkzeugmaschine mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in einem zweiten Betriebszustand in einer schematischen Darstellung, 2 the hand tool with the protective device according to the invention in a second operating state in a schematic representation,
3 einen Teilausschnitt der Handwerkzeugmaschine mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in dem zweiten Betriebszustand in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie III-III, 3 a partial section of the power tool with the protective device according to the invention in the second operating state in a schematic sectional view along the section line III-III,
4 eine Handwerkzeugmaschine mit einer alternativen erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in einem ersten Betriebszustand in einer schematischen Darstellung, 4 a hand tool with an alternative protection device according to the invention in a first operating state in a schematic representation,
5 die Handwerkzeugmaschine mit der alternativen erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in einem zweiten Betriebszustand in einer schematischen Darstellung, 5 the hand tool with the alternative protection device according to the invention in a second operating state in a schematic representation,
6 einen Teilausschnitt der Handwerkzeugmaschine mit der alternativen erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in dem zweiten Betriebszustand in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VI-VI, 6 a partial section of the power tool with the alternative protection device according to the invention in the second operating state in a schematic sectional view along the section line VI-VI,
7 eine Handwerkzeugmaschine mit einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in einem ersten Betriebszustand in einer schematischen Darstellung, 7 a hand tool with a further alternative protection device according to the invention in a first operating state in a schematic representation,
8 die Handwerkzeugmaschine mit der weiteren alternativen erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in einem zweiten Betriebszustand in einer schematischen Darstellung und 8th the hand tool with the further alternative protection device according to the invention in a second operating state in a schematic representation and
9 einen Teilausschnitt der Handwerkzeugmaschine mit der weiteren alternativen erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in dem zweiten Betriebszustand in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IX-IX. 9 a partial section of the power tool with the further alternative protection device according to the invention in the second operating state in a schematic sectional view along the section line IX-IX.
Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments
1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 12a. Die Handwerkzeugmaschine 12a ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Bohr- und Meißelhammer gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 12a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Bohrmaschine, als Schleifmaschine, als Gartengerät, als Abbruchhammer o. dgl. Die Handwerkzeugmaschine 12a weist ein Gehäuse 16a und einen an dem Gehäuse 16a angeordneten Handgriff 34a auf. Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 12a eine Antriebseinheit 36a und eine Schlagwerkvorrichtung 38a auf. Die Antriebseinheit 36a und die Schlagwerkvorrichtung 38a sind in dem Gehäuse 16a angeordnet. Die Antriebseinheit 36a und die Schlagwerkvorrichtung 38a sind von dem Gehäuse 16a umgeben. Das Gehäuse 16a weist mehrere Lüftungsöffnungen 48a, 48a’, 48a‘‘ auf, über welche Luftzufuhr sowie eine Kühlung der Antriebseinheit 36a und der Schlagwerkvorrichtung 38a bereitgestellt wird. Die Lüftungsöffnungen 48a, 48a’, 48a‘‘ sind auf beiden Seiten des Gehäuses 16a sowie auf einer Unterseite des Gehäuses 16a angeordnet. Die Lüftungsöffnungen 48a, 48a’, 48a‘‘ sind beispielhaft von schlitzförmigen Ausnehmungen in dem Gehäuse 16a gebildet. Eine erste und eine zweite Lüftungsöffnung 48a, 48a’ sind jeweils von Lufteinlässen gebildet, wobei eine dritte Lüftungsöffnung 48a‘‘ von einem Luftauslass gebildet ist. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verteilung von Lufteinlässen und Luftauslässen denkbar. Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschine 12a eine Werkzeugaufnahme 40a auf. Die Werkzeugaufnahme 40a ist auf einer dem Handgriff 34a gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 16a angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 40a ist als eine Schnellwechselwerkzeugaufnahme ausgebildet. Die Werkzeugaufnahme 40a ist zu einer Aufnahme eines Schnellwechselwerkzeugs 42a vorgesehen. Die Werkzeugaufnahme 40a ist als eine SDS-Hex-Werkzeugaufnahme ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann die Werkzeugaufnahme 40a auch als eine SDS-Max-Werkzeugaufnahme ausgebildet sein. Die Werkzeugaufnahme 40a ist zu einer Aufnahme eines Schnellwechselwerkzeugs 42a mit einem Schaftdurchmesser von mehr als 10 mm vorgesehen. Im vorliegenden Fall ist die Werkzeugaufnahme 40a für eine Aufnahme eines Schnellwechselwerkzeugs 42a mit einem Schaftdurchmesser von 18 mm vorgesehen. 1 shows a hand tool 12a , The hand tool machine 12a is formed in the illustrated embodiment of a drill and chisel hammer. However, it is also conceivable that the power tool 12a another embodiment which appears expedient to a person skilled in the art, such as, for example, an embodiment as a drill, as a grinding machine, as a garden implement, as a demolition hammer or the like. The hand-held power tool 12a has a housing 16a and one on the housing 16a arranged handle 34a on. Furthermore, the hand tool has 12a a drive unit 36a and a percussion device 38a on. The drive unit 36a and the percussion device 38a are in the case 16a arranged. The drive unit 36a and the percussion device 38a are from the case 16a surround. The housing 16a has several ventilation openings 48a . 48a ' . 48a '' on, about which air supply and cooling of the drive unit 36a and the percussion device 38a provided. The vents 48a . 48a ' . 48a '' are on both sides of the case 16a as well as on a bottom of the case 16a arranged. The vents 48a . 48a ' . 48a '' are exemplary of slit-shaped recesses in the housing 16a educated. A first and a second ventilation opening 48a . 48a ' are each formed by air inlets, with a third vent 48a '' is formed by an air outlet. In principle, however, another distribution of air inlets and outlets deemed appropriate by a person skilled in the art would also be conceivable. Furthermore, the hand tool has 12a a tool holder 40a on. The tool holder 40a is on a handle 34a opposite side of the housing 16a arranged. The tool holder 40a is designed as a quick change tool holder. The tool holder 40a is to a recording of a quick change tool 42a intended. The tool holder 40a is designed as an SDS-Hex tool holder. Alternatively or additionally, the tool holder 40a also be designed as an SDS Max tool holder. The tool holder 40a is to a recording of a quick change tool 42a provided with a shaft diameter of more than 10 mm. In the present case, the tool holder 40a for a recording of a quick change tool 42a provided with a shaft diameter of 18 mm.
Der Handgriff 34a ist auf einer einem Bearbeitungsbereich der Handwerkzeugmaschine 12a abgewandten Seite des Gehäuses 16a angeordnet. Der Handgriff 34a ist zu einer Führung der Handwerkzeugmaschine 12a und zu einer Übertragung einer Kraft von einem Bediener auf die Handwerkzeugmaschine 12a vorgesehen. Der Handgriff 34a ist gegenüber dem Gehäuse 16a der Handwerkzeugmaschine 12a gedämpft. Der Handgriff 34a ist von einem gedämpften Handgriff gebildet. Die Handwerkzeugmaschine 12a weist zusätzlich zu dem Handgriff 34a einen lösbaren Zusatzhandgriff 44a auf. Der Zusatzhandgriff 44a kann über eine Rastverbindung oder andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungen lösbar an dem Gehäuse 16a der Handwerkzeugmaschine 12a, insbesondere in einem Nahbereich der Werkzeugaufnahme 40a, befestigt sein. The handle 34a is on a processing area of the power tool 12a opposite side of the housing 16a arranged. The handle 34a is to a leadership of the power tool 12a and to a transmission of a force from an operator to the hand tool 12a intended. The handle 34a is opposite the case 16a the hand tool machine 12a attenuated. The handle 34a is formed by a muted handle. The hand tool machine 12a points in addition to the handle 34a a detachable auxiliary handle 44a on. The auxiliary handle 44a can be releasably connected to the housing via a latching connection or other connections that appear appropriate to a person skilled in the art 16a the hand tool machine 12a , in particular in a vicinity of the tool holder 40a to be attached.
Die Antriebseinheit 36a der Handwerkzeugmaschine 12a ist zu einer Erzeugung eines Antriebsmoments und zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses mittels der Schlagwerkvorrichtung 38a vorgesehen. Die Schlagwerkvorrichtung 38a weist hierfür ein Schlagwerk 32a auf. Das Schlagwerk 32a ist von einem pneumatischen Schlagwerk gebildet. Die Handwerkzeugmaschine 12a weist das Schlagwerk 32a auf. Die Antriebseinheit 36a ist als Elektromotor ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 36a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Verbrennungsmotor, als Hybridmotor o. dgl. Über eine nicht weiter sichtbare Abtriebseinheit der Handwerkzeugmaschine 12a ist ein Antriebsmoment der Antriebseinheit 36a zumindest zur Erzeugung eines Schlagimpulses an die Schlagwerkvorrichtung 38a übertragbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 36a zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses im Wesentlichen direkt auf die Schlagwerkvorrichtung 38a einwirkt. Ein Schlagimpuls der Schlagwerkvorrichtung 38a ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise erzeugbar. Über die Abtriebseinheit ist das Antriebsmoment zu einer Erzeugung einer Rotationsbewegung des Schnellwechselwerkzeugs 42a über ein nicht weiter dargestelltes, als Hammerrohr ausgebildetes Führungselement der Schlagwerkvorrichtung 38a und/oder über ein an der Werkzeugaufnahme 40a angeordnetes, nicht weiter dargestelltes Drehmitnahmeelement der Schlagwerkvorrichtung 38a auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise auf die Werkzeugaufnahme 40a übertragbar. The drive unit 36a the hand tool machine 12a is to generate a drive torque and to generate a shock pulse by means of the hammer mechanism 38a intended. The percussion mechanism 38a has a striking mechanism for this purpose 32a on. The percussion 32a is formed by a pneumatic impact mechanism. The hand tool machine 12a has the striking mechanism 32a on. The drive unit 36a is designed as an electric motor. However, it is also conceivable that the drive unit 36a another embodiment which appears expedient to a person skilled in the art, such as, for example, an embodiment as an internal combustion engine, as a hybrid engine or the like, via a power take-off unit, which is not further visible, of the handheld power tool 12a is a drive torque of the drive unit 36a at least for generating a shock pulse to the percussion device 38a transferable. However, it is also conceivable that the drive unit 36a to generate a shock pulse substantially directly on the percussion device 38a acts. A shock pulse of the percussion mechanism 38a is producible in a manner already known to a person skilled in the art. About the output unit, the drive torque to generate a rotational movement of the quick-change tool 42a via a not further illustrated, designed as a hammer tube guide element of the percussion device 38a and / or one on the tool holder 40a arranged, not further shown rotational drive element of the percussion device 38a on one, a specialist already known manner on the tool holder 40a transferable.
Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 12a einen Akkumulator 14a auf. Der Akkumulator 14a ist von einem Akkupack gebildet. Der Akkumulator 14a ist von einem Lithium-Ionen-Akkumulator gebildet. Der Akkumulator 14a weist eine Nennspannung von mehr als 11 V, vorzugsweise von mehr als 17 V und bevorzugt von mehr als 35 V auf. Besonders bevorzugt weist der Akkumulator 14a eine Nennspannung von 36 V auf. Der Akkumulator 14a umfasst vorzugsweise mehrere Akkuzellen. Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschine 12a eine Akkuschnittstelle 46a auf. Die Akkuschnittstelle 46a ist zu einer mechanischen Aufnahme des Akkumulators 14a vorgesehen. Die Akkuschnittstelle 46a weist hierfür in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei nicht weiter sichtbare gegenüberliegende Führungsstege auf. Die Führungsstege verlaufen jeweils parallel zueinander. Die Führungsstege verlaufen jeweils parallel zu einer Drehachse der Werkzeugaufnahme 40a. An einem der Werkzeugaufnahme 40a zugewandten Ende der Führungsstege ist ein Anschlag angeordnet. Der Akkumulator 14a kann über die Führungsstege an der Akkuschnittstelle 46a fixiert werden. Ferner weist die Akkuschnittstelle 46a eine nicht weiter sichtbare elektrische Kontakteinheit zu einer direkten oder indirekten elektrischen Kontaktierung mit dem Akkumulator 14a auf. Die elektrische Kontakteinheit weist mehrere elektrische Kontakte auf. Der Akkumulator 14a weist ebenfalls eine elektrische Kontakteinheit zu einer direkten oder indirekten elektrischen Kontaktierung mit der Akkuschnittstelle 46a auf. Grundsätzlich wäre auch denkbar, dass eine Energie kontaktlos, wie insbesondere mittels Induktion, von dem Akkumulator 14a auf die Akkuschnittstelle 46a übertragen wird. Furthermore, the hand tool has 12a an accumulator 14a on. The accumulator 14a is formed by a battery pack. The accumulator 14a is formed by a lithium-ion battery. The accumulator 14a has a rated voltage of more than 11 V, preferably more than 17 V, and preferably more than 35 V. Particularly preferably, the accumulator 14a a rated voltage of 36V. The accumulator 14a preferably comprises several battery cells. Furthermore, the hand tool has 12a a battery interface 46a on. The battery interface 46a is to a mechanical recording of the accumulator 14a intended. The battery interface 46a has for this purpose in the illustrated embodiment, two non-visible opposite guide webs. The guide webs each run parallel to each other. The guide webs each extend parallel to a rotation axis of the tool holder 40a , At one of the tool holder 40a facing end of the guide webs a stop is arranged. The accumulator 14a can via the guide webs on the battery interface 46a be fixed. Furthermore, the battery interface 46a a not further visible electrical contact unit for a direct or indirect electrical contact with the battery 14a on. The electrical contact unit has a plurality of electrical contacts. The accumulator 14a also has an electrical contact unit for a direct or indirect electrical contact with the battery interface 46a on. In principle, it would also be conceivable for an energy to be contactless, in particular by induction, from the accumulator 14a on the battery interface 46a is transmitted.
Grundsätzlich wäre auch denkbar, dass der Akkumulator 14a fest an der Handwerkzeugmaschine 12a angeordnet ist. Es wäre denkbar, dass der Akkumulator 14a in dem Gehäuse 16a der Handwerkzeugmaschine 12a und/oder dem Handgriff 34a integriert ist. Hierdurch könnte insbesondere vorteilhaft eine Dichtheit einer elektrischen Schnittstelle zwischen dem Akkumulator 14a und der Handwerkzeugmaschine 12a geschützt werden. Es könnte insbesondere zuverlässig eine Dichtheit gewährleistet werden. Ferner wäre dabei denkbar, dass der Akkumulator 14a induktiv geladen werden kann. Hierdurch könnte eine Entfernung des Akkumulators 14a vermieden werden. Zudem könnte der Akkumulator 14a dadurch unabhängig von einem Betriebszustand einer Schutzvorrichtung 10a der Handwerkzeugmaschine 12a geladen werden. In principle, it would also be conceivable that the accumulator 14a firmly on the power tool 12a is arranged. It would be conceivable that the accumulator 14a in the case 16a the hand tool machine 12a and / or the handle 34a is integrated. This could be particularly advantageous a tightness of an electrical interface between the accumulator 14a and the hand tool 12a to be protected. It could be ensured in particular reliable tightness. Furthermore, it would be conceivable that the accumulator 14a can be charged inductively. This could be a removal of the accumulator 14a be avoided. In addition, the accumulator could 14a thereby independent of an operating state of a protective device 10a the hand tool machine 12a getting charged.
Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschine 12a eine Schutzvorrichtung 10a auf. Die Schutzvorrichtung 10a ist zu einem Schutz der Handwerkzeugmaschine 12a während eines Betriebs der Handwerkzeugmaschine 12a vorgesehen. Die Schutzvorrichtung 10a ist dazu vorgesehen, einzelne gefährdete Bauteile der Handwerkzeugmaschine 12a in gefährdeten Bereichen vor einer Beschädigung zu schützen. Die Schutzvorrichtung 10a ist beispielsweise dazu vorgesehen, einzelne gefährdete Bauteile der Handwerkzeugmaschine 12a vor einem Eindringen von Wasser zu schützen. So kann ein Arbeiten in gefährdeten Bereichen oder unter Wasser ermöglicht werden. Die Schutzvorrichtung 10a ist in einem zweiten Betriebszustand zu einem Schutz der Handwerkzeugmaschine 12a vorgesehen. Der zweite Betriebszustand ist von einem Schutzzustand gebildet. Die Schutzvorrichtung 10a kann von einem Bediener während eines Betriebs der Handwerkzeugmaschine 12a manuell zwischen einem ersten Betriebszustand und dem zweiten Betriebszustand umgeschaltet werden. Die Betriebszustände können mittels eines nicht weiter sichtbaren Schalters umgeschaltet werden. In dem ersten Betriebszustand der Schutzvorrichtung 10a weist die Schutzvorrichtung 10a keine Schutzfunktion auf. Die Schutzvorrichtung 10a weist drei von dem Gehäuse 16a verschiedene, volumenvariable Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ auf. Die Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind zu einem Schutz der Handwerkzeugmaschine 12a während eines Betriebs vorgesehen. Eine Größe sowie ein effektives Volumen der Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind wesentlich veränderbar. Die volumenvariablen Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind dazu vorgesehen, einen wesentlichen Teilbereich der Handwerkzeugmaschine 12a zu umgreifen. Die volumenvariablen Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind dazu vorgesehen, ein Bauteil der Handwerkzeugmaschine 12a zu umgreifen. Die volumenvariablen Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind dazu vorgesehen, teilweise die Schlagwerkvorrichtung 38a, sowie die Antriebseinheit 36a der Handwerkzeugmaschine 12a zu umgreifen (2).Furthermore, the hand tool has 12a a protection device 10a on. The protection device 10a is to protect the power tool 12a during operation of the power tool 12a intended. The protection device 10a is intended to individual vulnerable components of the power tool 12a to protect against damage in areas at risk. The protection device 10a is for example intended to individual vulnerable components of the power tool 12a to protect against ingress of water. This allows working in hazardous areas or under water. The protection device 10a is in a second operating state to protect the power tool 12a intended. The second operating state is formed by a protection state. The protection device 10a can by an operator during operation of the power tool 12a be manually switched between a first operating state and the second operating state. The operating states can be switched by means of a switch not further visible. In the first operating state of the protection device 10a indicates the protection device 10a no protection function. The protection device 10a has three of the housing 16a different, variable volume protective body 18a . 18a ' . 18a '' on. The protective body 18a . 18a ' . 18a '' are for a protection of the power tool 12a during operation. A size as well as an effective volume of the protective body 18a . 18a ' . 18a '' are significantly changeable. The volume-variable protective body 18a . 18a ' . 18a '' are intended to a substantial portion of the power tool 12a to embrace. The volume-variable protective body 18a . 18a ' . 18a '' are intended to be a component of the power tool 12a to embrace. The volume-variable protective body 18a . 18a ' . 18a '' are intended, in part, the Schlagwerkvorrichtung 38a , as well as the drive unit 36a the hand tool machine 12a to embrace ( 2 ).
Die volumenvariablen Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind dazu vorgesehen, einen wesentlichen Teilbereich der Handwerkzeugmaschine 12a gegenüber einer Umgebung abzudichten. Die volumenvariablen Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind in dem zweiten Betriebszustand dazu vorgesehen, einen wesentlichen Teilbereich der Handwerkzeugmaschine 12a gegenüber einer Umgebung abzudichten. Die volumenvariablen Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind in dem zweiten Betriebszustand dazu vorgesehen, zumindest die Antriebseinheit 36a der Handwerkzeugmaschine 12a gegenüber einer Umgebung abzudichten. Die volumenvariablen Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind in dem zweiten Betriebszustand dazu vorgesehen, ein Inneres des Gehäuses 16a wie insbesondere die Antriebseinheit 36a und die Schlagwerkvorrichtung 38a gegenüber einer Umgebung abzudichten. Die Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind hierzu in dem zweiten Betriebszustand dazu vorgesehen, die Lüftungsöffnungen 48a, 48a’, 48a‘‘ zu verschließen. Die Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind hierzu in dem zweiten Betriebszustand dazu vorgesehen, jeweils eine Seite von Lüftungsöffnungen 48a, 48a‘, 48a‘‘ zu verschließen. Die Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind hierfür jeweils dazu vorgesehen, an einen an die Lüftungsöffnungen 48a, 48a’, 48a‘‘ angrenzenden Bereich des Gehäuses 16a anzuliegen und die Lüftungsöffnungen 48a, 48a’, 48a‘‘ damit zu verschließen. Die Schutzkörper 18a, 18a’ sind auf einer Innenseite des Gehäuses 16a angeordnet. Die Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind jeweils an einer Innenseite des Gehäuses 16a über einen Grundkörper 50a, 50a‘‘ befestigt. Die Schutzvorrichtung 10a weist die Grundkörper 50a, 50a‘‘ auf. Die Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind an den Grundkörpern 50a, 50a‘‘ befestigt. Die Grundkörper 50a, 50a‘‘ bilden jeweils in einem ersten Betriebszustand teilweise ein Gehäuse für die Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘. Die Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ sind in einem ersten Betriebszustand teilweise in dem jeweils zugeordneten Grundkörper 50a, 50a‘‘ aufgenommen. Die Schutzvorrichtung 10a ist dazu vorgesehen, mittels der Abdichtung gefährdete Bauteile, wie insbesondere die Antriebseinheit 36a, der Handwerkzeugmaschine 12a gegenüber einer Umgebung, insbesondere einer umgebenden Atmosphäre, abzuschotten. Die Schutzvorrichtung 10a ist dabei dazu vorgesehen, die Bauteile der Handwerkzeugmaschine 12a in sauerstoffarmen Bereichen oder in Bereichen mit entzündlichen Gasen gegenüber einer Umgebung abzuschotten. Eine Abschottung kann dabei zu einer Gewährleistung einer Funktionsfähigkeit der Handwerkzeugmaschine 12a und zu einem Schutz vor Explosionen, insbesondere durch Funken der Antriebseinheit 36a in einem entzündlichen Gas, beitragen. Ein Bediener kann dazu vor einem Betrieb der Handwerkzeugmaschine 12a in einer solchen Umgebung die Schutzvorrichtung 10 durch Umschalten in den zweiten Betriebszustand aktivieren. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass eine Abschirmung beispielsweise der Antriebseinheit 36a durch eine gezielte Kapselung der Antriebseinheit 36a mittels der Schutzvorrichtung 10a erfolgt. Hierbei wäre insbesondere denkbar, dass die Antriebseinheit 36a vollständig in einem Hohlraum 22a eines Schutzkörpers 18a der Schutzvorrichtung 10a aufgenommen ist. Hierdurch könnte insbesondere eine vorteilhaft kompakte Ausgestaltung bereitgestellt werden (2, 3). The volume-variable protective body 18a . 18a ' . 18a '' are intended to a substantial portion of the power tool 12a seal against an environment. The volume-variable protective body 18a . 18a ' . 18a '' are provided in the second operating state to a substantial portion of the power tool 12a seal against an environment. The volume-variable protective body 18a . 18a ' . 18a '' are provided in the second operating state, at least the drive unit 36a the hand tool machine 12a seal against an environment. The volume-variable protective body 18a . 18a ' . 18a '' are provided in the second operating state, an interior of the housing 16a in particular the drive unit 36a and the percussion device 38a seal against an environment. The protective body 18a . 18a ' . 18a '' are for this purpose in the second operating condition provided, the vents 48a . 48a ' . 48a '' to close. The protective body 18a . 18a ' . 18a '' are for this purpose provided in the second operating state, in each case one side of ventilation openings 48a . 48a ' . 48a '' to close. The protective body 18a . 18a ' . 18a '' are each intended for this, at one of the ventilation openings 48a . 48a ' . 48a '' adjacent area of the housing 16a abut and the vents 48a . 48a ' . 48a '' to close with it. The protective body 18a . 18a ' are on an inside of the case 16a arranged. The protective body 18a . 18a ' . 18a '' are each on an inner side of the housing 16a over a main body 50a . 50a '' attached. The protection device 10a has the basic body 50a . 50a '' on. The protective body 18a . 18a ' . 18a '' are at the bases 50a . 50a '' attached. The basic body 50a . 50a '' each form a housing for the protective body in each case in a first operating state 18a . 18a ' . 18a '' , The protective body 18a . 18a ' . 18a '' are in a first operating state partially in the respective associated body 50a . 50a '' added. The protection device 10a is intended, by means of the seal vulnerable components, such as in particular the drive unit 36a , the hand tool 12a to foreclose against an environment, in particular a surrounding atmosphere. The protection device 10a is intended to the components of the power tool 12a in off-oxygen areas or in areas of flammable gases to an environment. A foreclosure can thereby ensure a functionality of the power tool 12a and for protection against explosions, in particular by sparks of the drive unit 36a in an inflammable gas, contribute. An operator can do this before operating the power tool 12a in such an environment, the protection device 10 by switching to the second operating state. In principle, however, it would also be conceivable that a shield, for example, the drive unit 36a by a targeted encapsulation of the drive unit 36a by means of the protection device 10a he follows. In this case, it would be conceivable in particular that the drive unit 36a completely in a cavity 22a a protective body 18a the protection device 10a is included. This could in particular provide an advantageously compact embodiment ( 2 . 3 ).
Die volumenvariablen Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ weisen jeweils eine Außenhülle 20a, 20a’, 20a‘‘ auf. Die Außenhüllen 20a, 20a’, 20a‘‘ bestehen jeweils aus einem luft- und wasserdichten Material. Die Außenhüllen 20a, 20a’, 20a‘‘ bestehen jeweils aus einem Material, welches bei Normaldruck luft- und wasserdicht ist. Die Außenhüllen 20a, 20a’, 20a‘‘ bestehen ferner aus einem flexiblen, insbesondere elastischen, Material. Die Außenhüllen 20a, 20a’, 20a‘‘ bestehen aus Kunststoff. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien, wie insbesondere textile Materialien, denkbar. Ein durch die Außenhüllen 20a, 20a’, 20a‘‘ der Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ begrenztes Volumen ist wesentlich veränderbar. Ferner weisen die volumenvariablen Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ jeweils einen fluidgefüllten Hohlraum 22a, 22a’, 22a‘‘ auf. Die fluidgefüllten Hohlräume 22a, 22a’, 22a‘‘ werden jeweils von der Außenhülle 20a, 20a’, 20a‘‘ des entsprechenden Schutzkörpers 18a, 18a’, 18a‘‘ begrenzt. Ein effektives Volumen der fluidgefüllten Hohlräume 22a, 22a’, 22a‘‘ der Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ ist wesentlich veränderbar ausgebildet. Ein Volumen der Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ ist daher im Wesentlichen durch eine Fluidmenge in dem fluidgefüllten Hohlraum 22a, 22a’, 22a‘‘ veränderbar (3). The volume-variable protective body 18a . 18a ' . 18a '' each have an outer shell 20a . 20a ' . 20a '' on. The outer shells 20a . 20a ' . 20a '' each consist of an air- and waterproof material. The outer shells 20a . 20a ' . 20a '' each consist of a material which is air- and waterproof at atmospheric pressure. The outer shells 20a . 20a ' . 20a '' Furthermore, consist of a flexible, in particular elastic, material. The outer shells 20a . 20a ' . 20a '' are made of plastic. In principle, however, other materials that appear appropriate to a person skilled in the art, such as, in particular, textile materials, are also conceivable. A through the outer shells 20a . 20a ' . 20a '' the protective body 18a . 18a ' . 18a '' limited volume is significantly changeable. Furthermore, the volume variable protective body 18a . 18a ' . 18a '' each a fluid-filled cavity 22a . 22a ' . 22a '' on. The fluid-filled cavities 22a . 22a ' . 22a '' are each from the outer shell 20a . 20a ' . 20a '' of the corresponding protective body 18a . 18a ' . 18a '' limited. An effective volume of fluid filled cavities 22a . 22a ' . 22a '' the protective body 18a . 18a ' . 18a '' is formed substantially changeable. A volume of protective bodies 18a . 18a ' . 18a '' is therefore essentially a quantity of fluid in the fluid-filled cavity 22a . 22a ' . 22a '' changeable ( 3 ).
Ferner weist die Schutzvorrichtung 10a drei erste Anschlusselemente 24a, 24a‘‘ zu einer Befüllung eines von den Schutzkörpern 18a, 18a’, 18a‘‘ gebildeten Hohlraums 22a, 22a’, 22a‘‘ auf. Über die ersten Anschlusselemente 24a, 24a‘‘ kann der fluidgefüllte Hohlraum 22a, 22a’, 22a‘‘ der Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ befüllt werden. Die ersten Anschlusselemente 24a, 24a‘‘ sind in jeweils eine der Außenhüllen 20a, 20a’, 20a‘‘ eingebracht. Die ersten Anschlusselemente 24a, 24a‘‘ bilden jeweils ein elektronisch steuerbares Ventil in der Außenhülle 20a, 20a’, 20a‘‘. Die ersten Anschlusselemente 24a, 24a‘‘ sind jeweils in dem zugeordneten Grundkörper 50a, 50a‘‘ angeordnet. Ferner weisen die ersten Anschlusselemente 24a, 24a‘‘ jeweils einen Luftfilter 28a auf. Der Luftfilter 28a ist von einem Staubfilter gebildet. Der Luftfilter 28a ist dazu vorgesehen, das Eindringen von Partikeln, insbesondere von Staub, in den fluidgefüllten Hohlraum 22a, 22a‘, 22a‘‘ zu verhindern. Hierdurch können Beschädigungen durch Partikel verhindert werden. Das Schlagwerk 32a ist in zumindest einem Betriebszustand zu einer Bereitstellung eines Überdrucks zu einer Volumenänderung der volumenvariablen Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ vorgesehen. Das Schlagwerk 32a ist in dem zweiten Betriebszustand der Schutzvorrichtung 10a zu einer Bereitstellung eines Überdrucks zu einer Volumenänderung der volumenvariablen Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ vorgesehen. Hierfür ist das Schlagwerk 32a über eine Leitung mit den ersten Anschlusselementen 24a, 24a‘ der Schutzvorrichtung 10a verbunden. Ein Kompressionsraum des Schlagwerks 32a ist über die Leitung mit den ersten Anschlusselementen 24a, 24a‘ der Schutzvorrichtung 10a verbunden. Der Kompressionsraum des Schlagwerks 32a wird dabei in einem Betriebszustand zu einem Aufblasen der Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ als Kompressor missbraucht. Durch die Aktivierung des zweiten Betriebszustands der Schutzvorrichtung 10a werden daher die ersten Anschlusselemente 24a, 24a‘ temporär geöffnet, sodass die Schutzkörper 18a, 18a’, 18a‘‘ mit Luft gefüllt werden können. Furthermore, the protection device 10a three first connection elements 24a . 24a '' to a filling one of the protective bodies 18a . 18a ' . 18a '' formed cavity 22a . 22a ' . 22a '' on. About the first connection elements 24a . 24a '' can the fluid filled cavity 22a . 22a ' . 22a '' the protective body 18a . 18a ' . 18a '' be filled. The first connection elements 24a . 24a '' are each in one of the outer shells 20a . 20a ' . 20a '' brought in. The first connection elements 24a . 24a '' each form an electronically controllable valve in the outer shell 20a . 20a ' . 20a '' , The first connection elements 24a . 24a '' are each in the associated body 50a . 50a '' arranged. Furthermore, the first connection elements 24a . 24a '' one air filter each 28a on. The air filter 28a is formed by a dust filter. The air filter 28a is intended to prevent the penetration of particles, especially dust, into the fluid-filled cavity 22a . 22a ' . 22a '' to prevent. As a result, damage by particles can be prevented. The percussion 32a is in at least one operating state to provide an overpressure to a volume change of the volume variable protective body 18a . 18a ' . 18a '' intended. The percussion 32a is in the second operating state of the protective device 10a to provide an overpressure to a volume change of the variable volume protective body 18a . 18a ' . 18a '' intended. This is the Schlagwerk 32a via a line with the first connection elements 24a . 24a ' the protection device 10a connected. A compression chamber of the percussion mechanism 32a is over the line with the first connection elements 24a . 24a ' the protection device 10a connected. The compression chamber of the percussion mechanism 32a is doing in an operating condition to inflate the protective body 18a . 18a ' . 18a '' abused as a compressor. By activating the second operating state of the protection device 10a Therefore, the first connection elements 24a . 24a ' temporarily opened, leaving the protective body 18a . 18a ' . 18a '' can be filled with air.
Des Weiteren weist die Schutzvorrichtung 10a ein zweites Anschlusselement 25a auf. Das zweite Anschlusselement 25a ist von einem elektronisch steuerbaren Ventil gebildet. Das zweite Anschlusselement 25a ist an einer Innenseite des Gehäuses 16a der Handwerkzeugmaschine 12a angeordnet. Das zweite Anschlusselement 25a ist zu einer Kopplung mit einer Gasflasche 26a vorgesehen. Die Gasflasche 26a ist von einer Sauerstoffflasche gebildet. Über das zweite Anschlusselement 25a kann in dem zweiten Betriebszustand der Schutzvorrichtung 10a Sauerstoff bzw. Luft in den Innenraum des Gehäuses 16a geleitet werden, um die Antriebseinheit 36a und die Schlagwerkvorrichtung 38a mit Luft zu versorgen. Ferner kann in dem Innenraum des Gehäuses 16a ein Überdruck erzeugt werden. Hierdurch kann insbesondere auch ein Arbeiten unter Wasser ermöglicht werden. Furthermore, the protection device 10a a second connecting element 25a on. The second connection element 25a is formed by an electronically controllable valve. The second connection element 25a is on an inside of the case 16a the hand tool machine 12a arranged. The second connection element 25a is to a coupling with a gas cylinder 26a intended. The gas bottle 26a is formed by an oxygen cylinder. About the second connection element 25a can in the second operating state of the protective device 10a Oxygen or air in the interior of the housing 16a be routed to the drive unit 36a and the percussion device 38a to supply with air. Furthermore, in the interior of the housing 16a an overpressure are generated. As a result, working under water can be made possible in particular.
In den 4 bis 9 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 4 bis 9 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.In the 4 to 9 two further embodiments of the invention are shown. The following descriptions and the drawings are essentially limited to the differences between the exemplary embodiments, with reference in principle to the same reference components, in particular with respect to components with the same reference numerals, to the drawings and / or the description of the other embodiments, in particular 1 to 3 , can be referenced. To distinguish the embodiments of the letter a is the reference numerals of the embodiment in the 1 to 3 readjusted. In the embodiments of the 4 to 9 the letter a is replaced by the letters b and c.
4 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 12b. Die Handwerkzeugmaschine 12b weist ein Gehäuse 16b und einen an dem Gehäuse 16b angeordneten Handgriff 34b auf. Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 12b eine Antriebseinheit 36b und eine Schlagwerkvorrichtung 38b auf. Zudem weist die Handwerkzeugmaschine 12b einen Akkumulator 14b auf. 4 shows a hand tool 12b , The hand tool machine 12b has a housing 16b and one on the housing 16b arranged handle 34b on. Furthermore, the hand tool has 12b a drive unit 36b and a percussion device 38b on. In addition, the hand tool has 12b an accumulator 14b on.
Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschine 12b eine Schutzvorrichtung 10b auf. Die Schutzvorrichtung 10b ist zu einem Schutz der Handwerkzeugmaschine 12b während eines Betriebs der Handwerkzeugmaschine 12b vorgesehen. Die Schutzvorrichtung 10b ist dazu vorgesehen, einzelne gefährdete Bauteile der Handwerkzeugmaschine 12b in gefährdeten Bereichen vor einer Beschädigung zu schützen. Die Schutzvorrichtung 10b ist beispielsweise dazu vorgesehen, einzelne gefährdete Bauteile der Handwerkzeugmaschine 12b vor einem Eindringen von Wasser zu schützen. So kann ein Arbeiten in gefährdeten Bereichen oder unter Wasser ermöglicht werden. Ferner ist die Schutzvorrichtung 10b dazu vorgesehen, die Handwerkzeugmaschine 12b in dem zweiten Betriebszustand vor einer Beschädigung durch Stürze zu schützen. Die Schutzvorrichtung 10b weist einen von dem Gehäuse 16b verschiedenen, volumenvariablen Schutzkörper 18b auf. Der Schutzkörper 18b ist zu einem Schutz der Handwerkzeugmaschine 12b während eines Betriebs vorgesehen. Eine Größe sowie ein effektives Volumen des Schutzkörpers 18b sind wesentlich veränderbar. Der volumenvariable Schutzkörper 18b ist dazu vorgesehen, einen wesentlichen Teilbereich der Handwerkzeugmaschine 12b zu umgreifen. Der volumenvariable Schutzkörper 18b ist dazu vorgesehen einen wesentlichen Teilbereich des Gehäuses 16b der Handwerkzeugmaschine 12b zu umgreifen. Durch das Umgreifen des Gehäuses 16b kann die Handwerkzeugmaschine 12b bei Stürzen abgefangen und geschützt werden.Furthermore, the hand tool has 12b a protection device 10b on. The protection device 10b is to protect the power tool 12b during operation of the power tool 12b intended. The protection device 10b is intended to individual vulnerable components of the power tool 12b to protect against damage in areas at risk. The protection device 10b is for example intended to individual vulnerable components of the power tool 12b to protect against ingress of water. This allows working in hazardous areas or under water. Furthermore, the protective device 10b provided the hand tool 12b in the second operating state to protect against damage by falls. The protection device 10b has one of the housing 16b different, variable-volume protective body 18b on. The protective body 18b is to protect the power tool 12b during operation. A size as well as an effective volume of the protective body 18b are significantly changeable. The variable volume protective body 18b is intended, a substantial portion of the power tool 12b to embrace. The variable volume protective body 18b is intended a substantial portion of the housing 16b the hand tool machine 12b to embrace. By grasping the housing 16b can the hand tool 12b be caught and protected in falls.
Der volumenvariable Schutzkörper 18b ist ferner dazu vorgesehen, einen wesentlichen Teilbereich der Handwerkzeugmaschine 12b gegenüber einer Umgebung abzudichten. Der volumenvariable Schutzkörper 18b ist in dem zweiten Betriebszustand dazu vorgesehen, einen wesentlichen Teilbereich der Handwerkzeugmaschine 12b gegenüber einer Umgebung abzudichten. Der volumenvariable Schutzkörper 18b ist in dem zweiten Betriebszustand dazu vorgesehen, zumindest die Antriebseinheit 36b der Handwerkzeugmaschine 12b gegenüber einer Umgebung abzudichten. Der volumenvariable Schutzkörper 18b ist in dem zweiten Betriebszustand dazu vorgesehen, ein Inneres des Gehäuses 16b, wie insbesondere die Antriebseinheit 36b und die Schlagwerkvorrichtung 38b, gegenüber einer Umgebung abzudichten. Der Schutzkörper 18b ist hierzu in dem zweiten Betriebszustand dazu vorgesehen, Lüftungsöffnungen 48b, 48b’, 48b‘‘ des Gehäuses 16b zu verschließen. Der Schutzkörper 18b ist hierfür dazu vorgesehen an einen an die Lüftungsöffnungen 48b, 48b’, 48b‘‘ angrenzenden Bereich des Gehäuses 16b anzuliegen und die Lüftungsöffnungen 48b, 48b’, 48b‘‘ damit zu verschließen. Der Schutzkörper 18b ist dazu vorgesehen die Lüftungsöffnungen 48b, 48b’, 48b‘‘ von außen zu verschließen. Die Schutzvorrichtung 10b ist dazu vorgesehen, mittels der Abdichtung gefährdete Bauteile, wie insbesondere die Antriebseinheit 36b, der Handwerkzeugmaschine 12b gegenüber einer Umgebung, insbesondere einer umgebenden Atmosphäre, abzuschotten (5).The variable volume protective body 18b is also intended to a substantial portion of the power tool 12b seal against an environment. The variable volume protective body 18b is provided in the second operating state to a substantial portion of the power tool 12b seal against an environment. The variable volume protective body 18b is provided in the second operating state, at least the drive unit 36b the hand tool machine 12b seal against an environment. The variable volume protective body 18b is provided in the second operating state, an interior of the housing 16b , in particular the drive unit 36b and the percussion device 38b to seal against an environment. The protective body 18b is for this purpose provided in the second operating state, ventilation openings 48b . 48b ' . 48b '' of the housing 16b to close. The protective body 18b is intended for this purpose on one of the ventilation openings 48b . 48b ' . 48b '' adjacent area of the housing 16b abut and the vents 48b . 48b ' . 48b '' to close with it. The protective body 18b is provided for the ventilation openings 48b . 48b ' . 48b '' to close from the outside. The protection device 10b is intended, by means of the seal vulnerable components, such as in particular the drive unit 36b , the hand tool 12b isolated from an environment, in particular a surrounding atmosphere ( 5 ).
Der Schutzkörper 18b ist an einer Außenseite des Gehäuses 16b angeordnet. Der Schutzkörper 18b ist auf einer Oberseite an einer Außenseite des Gehäuses 16b angeordnet. Der Schutzkörper 18b ist an einer Außenseite des Gehäuses 16b über einen Grundkörper 50b befestigt. Die Schutzvorrichtung 10b weist den Grundkörper 50b auf. Der Schutzkörper 18b ist an dem Grundkörper 50b befestigt. Der Grundkörper 50b bildet in einem ersten Betriebszustand teilweise ein Gehäuse für den Schutzkörper 18b. Der Schutzkörper 18b ist in einem ersten Betriebszustand teilweise in dem Grundkörper 50b aufgenommen (4). The protective body 18b is on an outside of the housing 16b arranged. The protective body 18b is on a top on an outside of the housing 16b arranged. The protective body 18b is on an outside of the housing 16b over a main body 50b attached. The protection device 10b has the main body 50b on. The protective body 18b is on the body 50b attached. The main body 50b forms in a first Operating state partly a housing for the protective body 18b , The protective body 18b is in a first operating state partially in the body 50b recorded ( 4 ).
Der volumenvariable Schutzkörper 18b weist eine Außenhülle 20b auf. Die Außenhülle 20b besteht aus einem luft- und wasserdichten Material. Die Außenhülle 20b besteht aus einem Material, welches bei Normaldruck luft- und wasserdicht ist. Die Außenhülle 20b besteht ferner aus einem flexiblen, insbesondere elastischen, Material. Die Außenhülle 20b besteht aus Kunststoff. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien, wie insbesondere textile Materialien, denkbar. Ein durch die Außenhülle 20b des Schutzkörpers 18b begrenztes Volumen ist wesentlich veränderbar. Ferner weist der volumenvariable Schutzkörper 18b einen fluidgefüllten Hohlraum 22b auf. Der fluidgefüllte Hohlraum 22b wird von der Außenhülle 20b begrenzt. Ein effektives Volumen des fluidgefüllten Hohlraums 22b des Schutzkörpers 18b ist wesentlich veränderbar ausgebildet. Ein Volumen des Schutzkörpers 18b ist daher im Wesentlichen durch eine Fluidmenge in dem fluidgefüllten Hohlraum 22b veränderbar (6). The variable volume protective body 18b has an outer shell 20b on. The outer shell 20b consists of an air- and waterproof material. The outer shell 20b consists of a material which is air and water tight at normal pressure. The outer shell 20b also consists of a flexible, in particular elastic, material. The outer shell 20b is made of plastic. In principle, however, other materials that appear appropriate to a person skilled in the art, such as, in particular, textile materials, are also conceivable. A through the outer shell 20b of the protective body 18b limited volume is significantly changeable. Furthermore, the volume variable protective body 18b a fluid filled cavity 22b on. The fluid filled cavity 22b is from the outer shell 20b limited. An effective volume of the fluid filled cavity 22b of the protective body 18b is formed substantially changeable. A volume of the protective body 18b is therefore essentially a quantity of fluid in the fluid-filled cavity 22b changeable ( 6 ).
Ferner weist die Schutzvorrichtung 10b ein erstes Anschlusselement 24b zu einer Befüllung eines von dem Schutzkörper 18b gebildeten Hohlraums 22b auf. Über das erste Anschlusselement 24b kann der fluidgefüllte Hohlraum 22b des Schutzkörpers 18b befüllt werden. Ferner weist das erste Anschlusselement 24b einen Luftfilter 28b auf. Des Weiteren weist die Schutzvorrichtung 10b eine Kompressoreinheit 30b auf, welche in zumindest einem Betriebszustand zu einer Bereitstellung eines Überdrucks in dem Hohlraum 22b vorgesehen ist. Die Kompressoreinheit 30b der Schutzvorrichtung 10b ist in dem Gehäuse 16b der Handwerkzeugmaschine 12b integriert. Die Kompressoreinheit 30b wird von der Antriebseinheit 36b der Handwerkzeugmaschine 12b angetrieben. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Kompressoreinheit 30b direkt elektrisch antreibbar ausgebildet ist. Die Kompressoreinheit 30b ist in dem zweiten Betriebszustand der Schutzvorrichtung 10b zu einer Bereitstellung eines Überdrucks zu einer Volumenänderung des volumenvariablen Schutzkörpers 18b vorgesehen. Hierfür ist die Kompressoreinheit 30b über eine Leitung mit dem ersten Anschlusselement 24b der Schutzvorrichtung 10b verbunden. Zu Beginn des zweiten Betriebszustands wird daher das erste Anschlusselement 24b geöffnet und die Kompressoreinheit 30b aktiviert, um den Schutzkörper 18b mit Luft zu füllen. Ist der Schutzkörper 18b maximal gefüllt, kann das erste Anschlusselement 24b geschlossen und die Kompressoreinheit 30b deaktiviert werden. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Kompressoreinheit 30b kontinuierlich weiterbetrieben wird, um einen möglichen Druckverlust des Schutzkörpers 18b auszugleichen.Furthermore, the protection device 10b a first connection element 24b to a filling one of the protective body 18b formed cavity 22b on. About the first connection element 24b can the fluid filled cavity 22b of the protective body 18b be filled. Furthermore, the first connection element 24b an air filter 28b on. Furthermore, the protection device 10b a compressor unit 30b which, in at least one operating state, provides an overpressure in the cavity 22b is provided. The compressor unit 30b the protection device 10b is in the case 16b the hand tool machine 12b integrated. The compressor unit 30b is from the drive unit 36b the hand tool machine 12b driven. In principle, however, it would also be conceivable that the compressor unit 30b is formed directly electrically driven. The compressor unit 30b is in the second operating state of the protective device 10b to provide an overpressure to a volume change of the volume variable protective body 18b intended. This is the compressor unit 30b via a line with the first connection element 24b the protection device 10b connected. At the beginning of the second operating state, therefore, the first connection element 24b opened and the compressor unit 30b activated to the protective body 18b to fill with air. Is the protective body 18b maximum filled, the first connection element 24b closed and the compressor unit 30b be deactivated. In principle, however, it would also be conceivable that the compressor unit 30b is continuously operated to a possible pressure loss of the protective body 18b compensate.
Des Weiteren weist die Schutzvorrichtung 10b ein zweites Anschlusselement 25b auf. Das zweite Anschlusselement 25b ist von einem elektronisch steuerbaren Ventil gebildet. Das zweite Anschlusselement 25b ist an einer Innenseite des Gehäuses 16b der Handwerkzeugmaschine 12b angeordnet. Das zweite Anschlusselement 25b ist zu einer Kopplung mit einer Gasflasche 26b vorgesehen. Die Gasflasche 26b ist von einer Sauerstoffflasche gebildet. Furthermore, the protection device 10b a second connecting element 25b on. The second connection element 25b is formed by an electronically controllable valve. The second connection element 25b is on an inside of the case 16b the hand tool machine 12b arranged. The second connection element 25b is to a coupling with a gas cylinder 26b intended. The gas bottle 26b is formed by an oxygen cylinder.
7 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 12c. Die Handwerkzeugmaschine 12c weist ein Gehäuse 16c und einen an dem Gehäuse 16c angeordneten Handgriff 34c auf. Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 12c eine Antriebseinheit 36c und eine Schlagwerkvorrichtung 38c auf. Zudem weist die Handwerkzeugmaschine 12c einen Akkumulator 14c auf. 7 shows a hand tool 12c , The hand tool machine 12c has a housing 16c and one on the housing 16c arranged handle 34c on. Furthermore, the hand tool has 12c a drive unit 36c and a percussion device 38c on. In addition, the hand tool has 12c an accumulator 14c on.
Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschine 12c eine Schutzvorrichtung 10c auf. Der Akkumulator 14c weist eine Schutzvorrichtung 10c auf. Die Schutzvorrichtung 10c ist zu einem Schutz des Akkumulators 14b während eines Betriebs der Handwerkzeugmaschine 12c vorgesehen. Die Schutzvorrichtung 10c ist dazu vorgesehen den Akkumulator 14c in gefährdeten Bereichen vor einer Beschädigung zu schützen. Die Schutzvorrichtung 10c ist unter anderem dazu vorgesehen den Akkumulator 14c vor einem Eindringen von Wasser zu schützen. Ferner ist die Schutzvorrichtung 10c dazu vorgesehen, den Akkumulator 14c in dem zweiten Betriebszustand vor einer Beschädigung durch Stürze zu schützen. Die Schutzvorrichtung 10c ist in einem zweiten Betriebszustand zu einem Schutz des Akkumulators 14b vorgesehen. Der zweite Betriebszustand ist von einem Schutzzustand gebildet. Die Schutzvorrichtung 10a löst dabei den zweiten Betriebszustand selbsttätig aus. Der zweite Betriebszustand wird dabei bei einer definierten Fallgeschwindigkeit ausgelöst. Die Fallgeschwindigkeit wird mittels eines nicht weiter sichtbaren Sensors ermittelt. Die Schutzvorrichtung 10c fungiert dabei als eine Art Airbag, welcher sich bei einem Sturz selbsttätig aufbläst. Die Schutzvorrichtung 10c weist einen von dem Gehäuse 16c verschiedenen, volumenvariablen Schutzkörper 18c auf. Der Schutzkörper 18c ist zu einem Schutz des Akkumulators 14b während eines Betriebs vorgesehen. Eine Größe sowie ein effektives Volumen des Schutzkörpers 18c sind wesentlich veränderbar. Der volumenvariable Schutzkörper 18c ist dazu vorgesehen, einen wesentlichen Teilbereich des Akkumulators 14b zu umgreifen. Der volumenvariable Schutzkörper 18c ist dazu vorgesehen den Akkumulator 14b vollständig zu umgreifen. Durch das Umgreifen des Akkumulators 14b kann der Akkumulator 14b bei Stürzen abgefangen und geschützt werden, insbesondere auch bei einem Sturz in Wasser. Der volumenvariable Schutzkörper 18c ist hierfür dazu vorgesehen, den Akkumulator 14c in dem zweiten Betriebszustand gegenüber einer Umgebung abzudichten. Furthermore, the hand tool has 12c a protection device 10c on. The accumulator 14c has a protective device 10c on. The protection device 10c is for a protection of the accumulator 14b during operation of the power tool 12c intended. The protection device 10c is intended to the accumulator 14c to protect against damage in areas at risk. The protection device 10c is among other things intended the accumulator 14c to protect against ingress of water. Furthermore, the protective device 10c provided the accumulator 14c in the second operating state to protect against damage by falls. The protection device 10c is in a second operating condition for protection of the accumulator 14b intended. The second operating state is formed by a protection state. The protection device 10a triggers the second operating state automatically. The second operating state is triggered at a defined fall rate. The falling speed is determined by means of a not further visible sensor. The protection device 10c acts as a kind of airbag, which inflates automatically in a fall. The protection device 10c has one of the housing 16c different, variable-volume protective body 18c on. The protective body 18c is for a protection of the accumulator 14b during operation. A size as well as an effective volume of the protective body 18c are significantly changeable. The variable volume protective body 18c is intended to cover a substantial portion of the accumulator 14b to embrace. The variable volume protective body 18c is intended to the accumulator 14b to fully embrace. By embracing the accumulator 14b can he accumulator 14b be caught and protected in falls, especially in a fall in water. The variable volume protective body 18c is intended for this, the accumulator 14c in the second operating state to seal an environment.
Der Schutzkörper 18c ist an einer Außenseite eines Gehäuses 52c des Akkumulators 14c angeordnet. Der Schutzkörper 18c ist auf einer Unterseite des Gehäuses 52c des Akkumulators 14c angeordnet. Der Schutzkörper 18c ist an einer Außenseite des Gehäuses 52c über einen Grundkörper 50c befestigt. Die Schutzvorrichtung 10c weist den Grundkörper 50c auf. Der Schutzkörper 18c ist an dem Grundkörper 50c befestigt. Der Grundkörper 50c bildet in einem ersten Betriebszustand teilweise ein Gehäuse für den Schutzkörper 18c. Der Schutzkörper 18c ist in einem ersten Betriebszustand teilweise in dem Grundkörper 50c aufgenommen (8). The protective body 18c is on an outside of a housing 52c of the accumulator 14c arranged. The protective body 18c is on a bottom of the case 52c of the accumulator 14c arranged. The protective body 18c is on an outside of the housing 52c over a main body 50c attached. The protection device 10c has the main body 50c on. The protective body 18c is on the body 50c attached. The main body 50c partially forms a housing for the protective body in a first operating state 18c , The protective body 18c is in a first operating state partially in the body 50c recorded ( 8th ).
Der volumenvariable Schutzkörper 18c weist eine Außenhülle 20c auf. Die Außenhülle 20c besteht aus einem luft- und wasserdichten Material. Die Außenhülle 20c besteht aus einem Material, welches bei Normaldruck luft- und wasserdicht ist. Die Außenhülle 20c besteht ferner aus einem flexiblen, insbesondere elastischen, Material. Die Außenhülle 20c besteht aus Kunststoff. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien, wie insbesondere textile Materialien, denkbar. Ein durch die Außenhülle 20c des Schutzkörpers 18c begrenztes Volumen ist wesentlich veränderbar. Ferner weist der volumenvariable Schutzkörper 18c einen fluidgefüllten Hohlraum 22c auf. Der fluidgefüllte Hohlraum 22c wird von der Außenhülle 20c begrenzt. Ein effektives Volumen des fluidgefüllten Hohlraums 22c des Schutzkörpers 18c ist wesentlich veränderbar ausgebildet. Ein Volumen des Schutzkörpers 18c ist daher im Wesentlichen durch eine Fluidmenge in dem fluidgefüllten Hohlraum 22c veränderbar (9). The variable volume protective body 18c has an outer shell 20c on. The outer shell 20c consists of an air- and waterproof material. The outer shell 20c consists of a material which is air and water tight at normal pressure. The outer shell 20c also consists of a flexible, in particular elastic, material. The outer shell 20c is made of plastic. In principle, however, other materials that appear appropriate to a person skilled in the art, such as, in particular, textile materials, are also conceivable. A through the outer shell 20c of the protective body 18c limited volume is significantly changeable. Furthermore, the volume variable protective body 18c a fluid filled cavity 22c on. The fluid filled cavity 22c is from the outer shell 20c limited. An effective volume of the fluid filled cavity 22c of the protective body 18c is formed substantially changeable. A volume of the protective body 18c is therefore essentially a quantity of fluid in the fluid-filled cavity 22c changeable ( 9 ).
Ferner weist die Schutzvorrichtung 10c ein erstes Anschlusselement 24c zu einer Befüllung eines von dem Schutzkörper 18c gebildeten Hohlraums 22c auf. Über das erste Anschlusselement 24c kann der fluidgefüllte Hohlraum 22c des Schutzkörpers 18c befüllt werden. Das erste Anschlusselement 24c ist von einem elektronisch steuerbaren Ventil gebildet. Das erste Anschlusselement 24c ist zu einer Kopplung mit einer Gasflasche 26c vorgesehen. Die Gasflasche 26c ist von einer Sauerstoffflasche gebildet. Die Gasflasche 26c ist in dem zweiten Betriebszustand der Schutzvorrichtung 10c zu einer Bereitstellung eines Überdrucks zu einer Volumenänderung des volumenvariablen Schutzkörpers 18c vorgesehen. Hierfür ist die Gasflasche 26c über eine Leitung mit dem ersten Anschlusselement 24c der Schutzvorrichtung 10c verbunden. In der Gasflasche 26c herrscht ein Überdruck. Wird von der Schutzvorrichtung 10c die definierte Fallgeschwindigkeit erfasst, wird das erste Anschlusselement 24c geöffnet und der Schutzkörper 18c füllt sich mit einem Gas der Gasflasche 26c. Der Schutzkörper 18c wird schlagartig aufgeblasen. Furthermore, the protection device 10c a first connection element 24c to a filling one of the protective body 18c formed cavity 22c on. About the first connection element 24c can the fluid filled cavity 22c of the protective body 18c be filled. The first connection element 24c is formed by an electronically controllable valve. The first connection element 24c is to a coupling with a gas cylinder 26c intended. The gas bottle 26c is formed by an oxygen cylinder. The gas bottle 26c is in the second operating state of the protective device 10c to provide an overpressure to a volume change of the volume variable protective body 18c intended. This is the gas bottle 26c via a line with the first connection element 24c the protection device 10c connected. In the gas bottle 26c there is an overpressure. Is from the protection device 10c detects the defined fall rate, the first connection element 24c opened and the protective body 18c fills with a gas of the gas cylinder 26c , The protective body 18c is inflated abruptly.
Grundsätzlich wäre hierbei denkbar, dass der Akkumulator 14c induktiv geladen werden kann. Hierzu weist der Akkumulator 14c vorzugsweise eine Induktionsspule auf. Dadurch könnte eine Entfernung des Akkumulators 14c vermieden werden. Ferner könnte der Akkumulator 14c unabhängig von einem Betriebszustand der Schutzvorrichtung 10c des Akkumulators 14c geladen werden. In principle, it would be conceivable that the accumulator 14c can be charged inductively. For this purpose, the accumulator 14c preferably an induction coil. This could be a removal of the accumulator 14c be avoided. Furthermore, the accumulator could 14c regardless of an operating state of the protection device 10c of the accumulator 14c getting charged.
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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EP 1516702 B1 [0002] EP 1516702 B1 [0002]
Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature
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DIN EN 60529 [0010] DIN EN 60529 [0010]
