DE102016202418A1 - Vernetzte Arbeitsschutzbrille - Google Patents

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Andreas Sedlmayr
Christoph Steurer
Maik Rabe
Oliver Klee
Stefan Ruebenacke
Sebastian Berning
Anja Koenig
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/10Electronic devices other than hearing aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Sicherheitsvorrichtung (10), die von einem Anwender am Körper getragen wird, mit mindestens einer Sensoreinheit (12) und mindestens einer Kommunikationsschnittstelle (14). Es wird vorgeschlagen, dass die Sensoreinheit (12) der mobilen Sicherheitsvorrichtung (10) mindestens einen anwenderspezifischen Parameter erfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Sicherheitsvorrichtung in Form einer Arbeitsschutzbrille.
  • Stand der Technik
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße mobile Sicherheitsvorrichtung ist vorteilhafterweise als Brille, insbesondere als Arbeitsschutzbrille ausgebildet. Die Arbeitsschutzbrille schützt insbesondere die Augen eines Trägers vor schädlichen Umwelteinflüssen, wie Strahlung, insbesondere Laserstrahlung, Licht, Chemikalien, Staub oder ähnliches.
  • Erfindungsgemäß ist die mobile Sicherheitsvorrichtung dazu vorgesehen, von einem Anwender am Körper, insbesondere am Kopf, besonders vor den Augen getragen zu werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst die mobile Sicherheitsvorrichtung mindestens eine Sensoreinheit und eine Kommunikationsschnittstelle. Die Kommunikationsschnittstelle ist dazu vorgesehen, Signale an eine externe Kommunikationsschnittstelle zu senden. Es wird vorgeschlagen, dass die Sensoreinheit der mobilen Sicherheitsvorrichtung mindestens einen anwenderspezifischen Parameter erfasst. Unter einem anwenderspezifischen Parameter soll hier insbesondere das Tragen der Sicherheitsvorrichtung sowie das korrekte Tragen der Sicherheitsvorrichtung verstanden werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Befestigungseinheit nach dem Anspruch 1 möglich.
  • Vorteilhafterweise weist die mobile Sicherheitsvorrichtung mindestens eine Auswerteeinheit auf, die mindestens einen von der Sensoreinheit erfassten Parameter auswertet.
  • Unter einer Auswerteeinheit soll insbesondere ein Bauteil verstanden werden mit einem Prozessor, einem Arbeits- und/oder Programmspeicher sowie Schnittstellen, die eine Kommunikation mit der Umgebung ermöglichen. Solch eine Auswerteeinheit kann beispielsweise eine Mikroelektronik sein.
  • Die Auswerteeinheit errechnet mittels eines Sollwert-Istwert-Vergleichs mindestens eines Wertes des von der Sensoreinheit erfassten Parameters ein Signal, das an die Kommunikationsschnittstelle gesendet wird.
  • Vorteilhafterweise wird das von der Auswerteeinheit erzeugte Signal über die Kommunikationsschnittstelle an eine externe Kommunikationseinheit eines externen Empfängers gesendet. Somit kann vorteilhaft ein externer Empfänger geregelt und/oder gesteuert werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Kommunikationsschnittstelle eine Standard Bluetooth-, Zig-Bee-Schnittstelle oder dergleichen.
  • Der externe Empfänger kann als Elektrowerkzeug, als mobile device oder als local device ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise weist die Sensoreinheit mindestens einen Beschleunigungssensor auf. Der Beschleunigungssensor misst vorteilhaft Beschleunigungen in alle Raumrichtungen. Somit kann vorteilhaft erfasst werden, ob ein Träger der mobilen Sicherheitsvorrichtung in Bewegung ist, stürzt, fällt oder sich nicht bewegt. Ein entsprechendes Signal wird von der Auswerteinheit der mobilen Sicherheitsvorrichtung erzeugt und an einen der externen Empfänger oder an mehrere externe Empfänger gesendet.
  • So kann beispielsweise das übertragene Signal ein Ansteuersignal für eine Spannung eines Antriebs des Elektrowerkzeugs sein. Es ist aber auch denkbar, dass die mobile Sicherheitsvorrichtung eine in einem Elektrowerkzeug integrierte Elektronik ansteuern kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Sensoreinheit mindestens drei kapazitive Sensoren auf. Es wird vorgeschlagen, dass die mobile Sicherheitsvorrichtung mindestens einen weiteren Sensor aufweist, der mit der Sensoreinheit kabellos verbunden ist. So kann vorteilhaft beispielsweise Müdigkeit des Trägers der mobilen Sicherheitsvorrichtung anhand der nachlassenden Muskelspannung erkannt werden. Weiterhin kann vorteilhaft eine Blickrichtung erkannt werden.
  • Vorteilhafterweise lässt sich das Elektrowerkzeug erst in Verbindung mit der mobile Sicherheitsvorrichtung bedienen. Das heißt, dass das Elektrowerkzeug erst dann in Betrieb geht, wenn die Sicherheitsvorrichtung getragen wird.
  • Vorteilhafterweise kann die Sensoreinheit in der mobilen Sicherheitsvorrichtung Umgebungsbedingungen messen.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die mobile Sicherheitsvorrichtung ihren optischen Zustand bei Änderung der Umgebungsbedingungen verändert. Beispielsweise ist es denkbar, dass die Brille sich verdunkelt, wenn in der Umgebung geschweißt wird.
  • Es ist auch denkbar, dass die mobile Sensorvorrichtung einen Notruf absetzen kann, wenn ihr Träger verletzt oder dergleichen ist.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Zeichnungen
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen mobilen Sicherheitsvorrichtung gezeigt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer mobilen Sicherheitsvorrichtung in Verbindung mit externen Empfängern in schematischer Darstellung,
  • 2 zwei weitere Ausführungsformen einer mobilen Sicherheitsvorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Beschreibung
  • Für die in den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen vorkommenden gleichen Bauteile werden dieselben Bezugszahlen verwendet.
  • 1 zeigt eine mobile Sicherheitsvorrichtung 10. Die mobile Sicherheitsvorrichtung 10 ist im Ausführungsbeispiel in 1 als Brille, insbesondere als Arbeitsschutzbrille ausgebildet. Die Arbeitsschutzbrille schützt die Augen eines Trägers vor schädlichen Umwelteinflüssen. Schädliche Umwelteinflüsse sind Strahlung, insbesondere Laserstrahlung, Licht, Chemikalien, Staub oder ähnliches. Es ist aber auch denkbar, dass die mobile Sicherheitsvorrichtung 10 als eine andere, dem Fachmann sinnvoll erscheinende Vorrichtung, ausgeführt ist. Die mobile Sicherheitsvorrichtung 10 ist dazu vorgesehen, von einem Anwender am Körper, insbesondere am Kopf, besonders vor den Augen getragen zu werden. Die mobile Sicherheitsvorrichtung umfasst eine Sensoreinheit 12 und eine Kommunikationsschnittstelle 14. Die Sensoreinheit 12 erfasst mindestens einen anwenderspezifischen Parameter. Zum Beispiel kann erfasst werden, ob die Brille getragen wird. Es kann auch erfasst werden, ob die Brille korrekt bzw. für den richtigen Anwendungsfall getragen wird. Beispielsweise kann erkannt werden, ob die Arbeitsschutzbrille in einer Umgebung mit Laserstrahlung getragen wird, sobald diese Strahlung in der Umgebung auftritt.
  • Erfindungsgemäß weist die mobile Sicherheitsvorrichtung 10 eine Auswerteeinheit 16 auf. Die Auswerteeinheit 16 wertet die von der Sensoreinheit 12 erfassten Parameter aus. Es können ein oder mehrere der Parameter gemessen und ausgewertet werden. Weicht ein Istwert eines der Parameter in unzulässiger Weise von dessen Sollwert ab, wird insbesondere ein Signal erzeugt und an die Kommunikationsschnittstelle 14 gesendet. Die Auswerteeinheit 16 weist unter anderem einen Prozessor, einen Arbeits- und Programmspeicher sowie Schnittstellen, die eine Kommunikation mit der Umgebung ermöglichen, auf. Im Ausführungsbeispiel ist die Auswerteeinheit 16 eine Mikroelektronik. Es ist aber auch denkbar, andere, dem Fachmann sinnvoll erscheinende Elektroniken einzusetzen.
  • Das von der Auswerteeinheit 16 erzeugte Signal wird über die Kommunikationsschnittstelle 14 an eine externe Kommunikationseinheit 18 eines externen Empfängers 20 gesendet.
  • Der externe Empfänger 20 ist, wie in der 1 ersichtlich, als Elektrowerkzeug 20a, als mobile device 20b oder als local device 20c ausgebildet.
  • Die Sensoreinheit umfasst einen oder mehrere Beschleunigungssensoren. Der Beschleunigungssensor bzw. die Beschleunigungssensoren erfassen Beschleunigungen in alle Raumrichtungen. Somit kann erfasst werden, ob ein Träger der mobilen Sicherheitsvorrichtung 10 in Bewegung ist, stürzt, fällt oder sich nicht bewegt. Ein entsprechendes Signal wird in der Auswerteinheit 16 der mobilen Sicherheitsvorrichtung erzeugt und an einen der externen Empfänger 20a, 20b oder 20c oder an mehrere externe Empfänger gesendet. So kann beispielsweise das übertragene Signal ein Ansteuersignal für eine Spannung eines Antriebs des Elektrowerkzeugs 20a derart sein, dass eine Antriebsleistung gesteuert beziehungsweise geregelt wird.
  • Das Signal kann aber auch an das mobile device übertragen werden, das infolge dessen das Elektrowerkzeug 20a steuert und/oder regelt und eine optische Ausgabe ausgibt. Das Signal kann aber auch an das local device übertragen werden, das infolge dessen ein Programm startet und/oder eine optische Ausgabe ausgibt.
  • 2 zeigt zwei weitere Ausführungsformen der mobilen Sicherheitsvorrichtung 10. Im Ausführungsbeispiel in 2a weist die Sensoreinheit 12 drei kapazitive Sensoren 12a, 12b und 12c auf. Ein Beschleunigungssensor ist ein kapazitiver Sensor. Kapazitive Sensoren können aber auch Drucksensoren, Abstandssensor Wegsensoren, Feuchtigkeitsmesser oder dergleichen sein.
  • Im Ausführungsbeispiel in 2a weist die mobile Sicherheitsvorrichtung 10 mindestens einen weiteren Sensor 12d auf, der mit der Sensoreinheit 12 kabellos verbunden ist.
  • Weiterhin sind die folgenden technische Merkmale in der mobilen Sicherheitsvorrichtung denkbar:
    Eine Schalteinheit in der mobilen Sicherheitsvorrichtung 10 kann ein Tragen der Sicherheitsvorrichtung 10 erkennen. Es ist auch denkbar, eine Lärmbelastung über ein eingebautes Mikrofon zu erfassen. Es kann auch eine Kamera in der mobilen Sicherheitsvorrichtung 10 eingebaut sein, die bestimmte Bewegungen der Augen aufzeichnet. Über Helligkeitssensoren können LEDs eingeschaltet werden, sobald dies nötig wird. Die mobile Sicherheitsvorrichtung 10 kann Geesten des Trägers erkennen. Eine HMI gibt dem Träger optische Signale aus. Es können auch akustische Signale an den Träger gesendet werden. Eine Kommunikation zwischen mehreren Sicherheitsvorrichtungen ist möglich. Die Sicherheitsvorrichtung 10 erkennt über ein Bilderfassungssystem eine Personenanzahl in der Umgebung. Die Sicherheitsvorrichtung 10 kann auch über die Kommunikationsschnittstelle 14 eine Personenanzahl in der Umgebung erfassen. Die Sicherheitsvorrichtung 10 erkennt ihre eigene Verschmutzung und/oder Beschädigung. Weiterhin kann die mobilen Sicherheitsvorrichtung 10 eine Energieversorgung wie beispielsweise eine Batterie aufweisen. Es ist denkbar, dass die Batterie kabellos geladen werden kann.

Claims (9)

  1. Mobile Sicherheitsvorrichtung (10), die von einem Anwender am Körper getragen wird, mit mindestens einer Sensoreinheit (12) und mindestens einer Kommunikationsschnittstelle (14) dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (12) der mobilen Sicherheitsvorrichtung (10) mindestens einen anwenderspezifischen Parameter erfasst.
  2. Mobile Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Sicherheitsvorrichtung (10) als Brille (10), insbesondere als Arbeitsschutzbrille ausgebildet ist.
  3. Mobile Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Sicherheitsvorrichtung (10) mindestens eine Auswerteeinheit (16) aufweist, die mindestens einen von der Sensoreinheit (12) erfassten Parameter auswertet und ein Signal an die Kommunikationsschnittstelle (14) sendet.
  4. Mobile Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Auswerteeinheit (16) erzeugte Signal über die Kommunikationsschnittstelle (14) an einen externen Empfänger (20) gesendet wird.
  5. Mobile Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Empfänger (20) als Elektrowerkzeug (20a), als mobile device (20b) oder als local device (20c) ausgebildet ist.
  6. Mobile Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (12) mindestens einen Beschleunigungssensor aufweist, der Beschleunigungen in alle Raumrichtungen erfasst.
  7. Mobile Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (12) mindestens drei kapazitive Sensoren (12a, 12b, 12c) aufweist.
  8. Mobile Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Sicherheitsvorrichtung (10) mindestens einen weiteren Sensor (12d) aufweist, der mit der Sensoreinheit (12) kabellos verbunden ist.
  9. System mit einer mobilen Sicherheitsvorrichtung (10), die eine Kommunikationsschnittstelle (14) aufweist und mit mindestens einem Elektrowerkzeug (20a), das eine elektrische Antriebseinheit und eine Elektronik aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (14) der mobilen Sicherheitsvorrichtung (10) ein Freigabesignal an die Elektronik des Elektrowerkzeugs (20a) sendet und die Elektronik des Elektrowerkzeugs (20a) die elektrische Antriebseinheit einschaltet, sobald die mobile Sicherheitsvorrichtung (10) von einem Anwender getragen wird.
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