DE102016200481A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Be- und/oder Verarbeitung bahn- oder bogenförmigen Bedruckstoffs - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Be- und/oder Verarbeitung bahn- oder bogenförmigen Bedruckstoffs Download PDF

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Abstract

Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Be- und/oder Verarbeitung bahn- oder bogenförmigen Bedruckstoffs zu Druckprodukten umfasst einen Bereitstellungsabschnitt, durch welchen zumindest einseitig bedruckter bahn- oder bogenförmiger Bedruckstoff bereitstellbar ist bzw. bereitgestellt wird, und einen Weiterverarbeitungsabschnitt, in welchen der durch den Bereitstellungsabschnitt bereitgestellte bahn- oder bogenförmige Bedruckstoff eingangsseitig zuführbar und dort inline weiterverarbeitbar ist. Dabei umfasst der Weiterverarbeitungsabschnitt im Bedruckstoffweg wenigstens eine Längsschneideinrichtung, durch welche der zumindest einseitig bedruckte Bedruckstoff entlang der Förderrichtung in mehrere teilbreite Bedruckstoffstreifen längs schneidbar ist. Stromabwärts der Längsschneideinrichtung umfasst der Weiterverarbeitungsabschnitt eine Zusammentragstrecke, welche ausgeführt und dazu eingerichtet ist, mehrere nebeneinander in die Zusammentragstrecke einlaufende teilbreite Bedruckstoffabschnitte auf ihrem Weg zum Ausgang hin zu einem mindestens zweilagigen Stoß aufeinander zu führen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Be- und/oder Verarbeitung bahn- oder bogenförmigen Materialien gemäß Anspruch 1 bzw. 12.
  • Durch die EP 2 305 466 B1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Be- und Verarbeitung von bahnförmigen Bedruckstoffen bekannt, wobei der bahnförmige Bedruckstoff zunächst in einer formatvariablen Heatset-Rollenrotationsdruckmaschine durch beispielsweise Inkjet-Druckeinrichtungen bedruckt und die bedruckte Bahn anschließend in einer Weiterverarbeitungsstrecke inline weiterverarbeitet wird. In einer Ausführung wird die Bahn durch eine, in einer anderen Ausführung durch mehrere Längsschneideinrichtungen entlang der Förderrichtung längs geschnitten. Die Teilbahnen werden über einen Falztrichter oder über eine Bahnwendeeinrichtung aufeinander geführt, bevor sie in Abschnitte quer geschnitten werden.
  • Die WO 2013/164161 A1 würdigt ein Verfahren und eine Vorrichtung aus dem Stand der Technik zur Verarbeitung einer bedruckten, von einer Rolle abzuwickelnden Bahn. Dabei wird die Bahn nach dem Abwickeln zunächst durch mehrere Längsschneideinrichtungen entlang der Förderrichtung längs geschnitten, diese Bahnstreifen nachfolgend quer geschnitten und stromabwärts jeder der entstandenen Blattströme zu einem jeweiligen Buchblock gesammelt. Die WO 2013/164161 A1 schlägt demgegenüber vor, die Bahn zunächst quer zu schneiden, die Querstreifen zu sammeln und erst dann die Längsschnitte vorzunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Beund/oder Verarbeitung bahn- oder bogenförmigen Materialien zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 12.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch einfache Mittel Stapel von Produktbogen mit variabler Breite und/oder Länge herstellbar sind. Dies gilt vor allem für die Möglichkeit zur Verarbeitung mehrseitenbreiter Bedruckstoffe zu mehrlagigen Produkten in geringer Auflage, insbesondere bis hinunter zu Einzelausgaben.
  • Von großem Vorteil ist auch, dass der Weiterverarbeitungsabschnitt der Vorrichtung vielfältig, d. h. stromabwärts mit Bereitstellungsabschnitten unterschiedlicher Ausprägung, kombinierbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung zur Be- und/oder Verarbeitung bahn- oder bogenförmigen Bedruckstoffs zu Druckprodukten umfasst beispielsweise einen Bereitstellungsabschnitt, durch welchen zumindest einseitig bedruckter bahn- oder bogenförmiger Bedruckstoff bereitstellbar ist bzw. bereitgestellt wird, und einen Weiterverarbeitungsabschnitt, in welchen der durch den Bereitstellungsabschnitt bereitgestellte bahn- oder bogenförmige Bedruckstoff eingangsseitig zuführbar und dort inline weiterverarbeitbar ist, wobei der Weiterverarbeitungsabschnitt im Bedruckstoffweg wenigstens eine Längsschneideinrichtung umfasst, durch welche der zumindest einseitig bedruckte Bedruckstoff entlang der Förderrichtung in mehrere teilbreite Bedruckstoffstreifen längs schneidbar ist. Von besonderem Vorteil ist hierbei eine Ausführung des Weiterverarbeitungsabschnittes, in welcher dieser stromabwärts der Längsschneideinrichtung eine Zusammentragstrecke umfasst, welche ausgeführt und dazu eingerichtet ist, mehrere nebeneinander in die Zusammentragstrecke einlaufende teilbreite Bedruckstoffabschnitte auf ihrem Weg zum Ausgang hin zu einem mindestens zweilagigen Stoß aufeinander zu führen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist der die Zusammentragstrecke umfassende Weiterverarbeitungsabschnitt stromabwärts einer Druckmaschine mit mindestens einem – bevorzugt nach einem druckformlosen und/oder in Förderrichtung betrachtet formatvariablen Druckverfahren arbeitenden – Druckaggregat vorgesehen.
  • Der Weiterverarbeitungsabschnitt kann in einer ersten vorteilhaften Ausführungsvariante stromabwärts einer bahnförmigen Bedruckstoff – bevorzugt druckformlos und/oder formatvariabel – bedruckenden Druckmaschine oder aber in einer alternativen Ausführungsvariante stromabwärts einer bogenförmigen Bedruckstoff – bevorzugt druckformlos und/oder formatvariabel – bedruckenden Druckmaschine vorgesehen sein.
  • Bereits für sich alleine betrachtet, vorteilhaft jedoch in Verbindung mit einem beliebig zum Zusammenführen mehrerer ursprungs- oder teilbreiter Bedruckstoffabschnitte ausgeführten oder vorzugsweise einem hier beschriebenen Weiterverarbeitungsabschnitt, umfasst eine zu bevorzugende, bahnförmigen Bedruckstoff bedruckende Druckmaschine zwei druckformlos, insbesondere nach dem Tintenstrahl- bzw. Inkjet-Verfahren arbeitende Druckaggregate, durch welche die beiden Seiten des im jeweiligen Druckaggregate als bahnförmig vorliegenden Bedruckstoffs jeweils nach einem druckformlosen Verfahren, bevorzugt nach dem Inkjet- bzw. Tintenstrahlverfahren, zumindest ein- oder bevorzugt mehrfarbig bedruckbar sind. In einer besonders vorteilhaften Ausführung für einen derartigen beidseitigen, insbesondere druckformlosen, Druck bzw. einer hierzu ausgeführte Druckmaschine sind mit Druckfluid auftragenden Auftragmitteln eine Druckstelle bildende Zentralzylinder zweier Druckaggregate und die Bedruckstoffführung, d. h. die den bahnförmigen Bedruckstoff in und zwischen den beiden Druckaggregat führenden Leitelemente, derart angeordnet und ausgeführt, dass die Zentralzylinder betriebsmäßig, d. h. während des Produktionsbetriebes, in zueinander entgegengesetzter Richtung rotieren.
  • Ebenfalls bereits für sich alleine betrachtet, vorteilhaft jedoch in Verbindung mit einem beliebig zum Zusammenführen mehrerer ursprungs- oder teilbreiter Bedruckstoffabschnitte ausgeführten oder vorzugsweise einem hier beschriebenen Weiterverarbeitungsabschnitt, umfasst eine zu bevorzugende, bogenförmigen Bedruckstoff bedruckende Druckmaschine zwei druckformlos, insbesondere nach dem Tintenstrahl- bzw. Inkjet-Verfahren arbeitende Druckaggregate, durch welche die beiden Seiten des im jeweiligen Druckaggregate als bogenförmig vorliegenden Bedruckstoffs jeweils nach einem druckformlosen Verfahren, bevorzugt nach dem Inkjet- bzw. Tintenstrahlverfahren, zumindest ein- oder bevorzugt mehrfarbig bedruckbar sind. In einer besonders vorteilhaften Ausführung für einen derartigen beidseitigen, insbesondere druckformlosen, Druck bzw. einer hierzu ausgeführte Druckmaschine sind mit Druckfluid auftragenden Auftragmitteln eine Druckstelle bildende Transportzylinder zweier Druckaggregate und die Bedruckstoffführung, d. h. die den bogenförmigen Bedruckstoff in und zwischen den beiden Druckaggregat führenden Leitelemente, derart angeordnet und ausgeführt, dass die Transportzylinder betriebsmäßig, d. h. während des Produktionsbetriebes, in zueinander entgegengesetzter Richtung rotieren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels für eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckprodukten a) in Draufsicht und b) in Seitenansicht;
  • 2 einen schematische Darstellung eines Beispiels für eine weiteren Betriebssituation;
  • 3 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels für eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckprodukten a) in Draufsicht und b) in Seitenansicht;
  • 4 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels für eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckprodukten in Seitenansicht;
  • 5 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels für eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckprodukten in Seitenansicht;
  • 6 eine schematische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels für eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckprodukten in Seitenansicht;
  • 7 ein Ausführungsbeispiel für die Ausgestaltung einer Zusammentragstrecke.
  • Eine Vorrichtung 01, insbesondere eine Produktionslinie 01, zur Be- und/oder Verarbeitung bahn- oder bogenförmigen Bedruckstoffs 04 umfasst zumindest einen Bereitstellungsabschnitt 02, durch welchen zumindest einseitig bedruckter bahn- oder bogenförmiger Bedruckstoff 04 insbesondere kontinuierlich, d. h. in einem stetigem Materialstrom, bereitstellbar ist bzw. bereitgestellt wird. Der Bedruckstoff 04 kann bevorzugt durch Papier oder Karton, jedoch ggf. auch durch Pappe, Kunststoff, Metall oder ein Kompositmaterial aus genannten Materialien gebildet sein. Die Vorrichtung 01 umfasst stromabwärts des Bereitstellungsabschnittes 02 einen Weiterverarbeitungsabschnitt 03, insbesondere eine Inlineweiterverarbeitung 03, welchem bzw. welcher eingangsseitig der den Bereitstellungsabschnitt 02 verlassende Bedruckstoff 04 insbesondere inline, d. h. ohne Unterbrechung des Materialstromes, zuführbar ist bzw. zugeführt wird.
  • Der Bereitstellungsabschnitt 02 ist dazu ausgeführt und – in zumindest einer Konfiguration bzw. Betriebssituation – dazu eingerichtet, mit mehreren Nutzen nebeneinander, d. h. quer zur Förderrichtung F, bedruckten Bedruckstoff 04 bereitzustellen. Der dem Weiterverarbeitungsabschnitt 03 eingangsseitig zugeführte Bedruckstoff 04 weist somit – in zumindest einer Produktionssituation – mehrere Nutzen nebeneinander auf. Als Nutzen sind hierbei Exemplare eines Druckproduktes mit selben oder unterschiedlichen Motiven zu verstehen, wobei unter den Begriff des Nutzens hier – sofern nicht explizit unterschieden wird – sowohl Einfach- als auch Mehrfachnutzen fallen sollen.
  • Im Weiterverarbeitungsabschnitt 03 wird der zugeführte Bedruckstoff 04 unter Anwendung wenigstens eines Trennverfahrens zu den Druckprodukten verarbeitet und vorzugsweise in Gebinden ausgelegt. Die durch die Vorrichtung 01 herzustellenden Druckprodukte können sowohl Endprodukte als auch weiterzuverarbeitende Zwischenprodukte sein. Die Druckprodukte sind jedoch bevorzugt als zumindest einseitig bedruckte Bogen ausgebildet, welche zu mehreren als Stöße oder gar als Stapel zusammengefasst ausgelegt werden können.
  • Im Weiterverarbeitungsabschnitt 03 ist der Bedruckstoff 04 durch wenigstens eine Längsschneideinrichtung 06 in mehrere, z. B. eine Anzahl von i, teilbreite Bedruckstoffstreifen 04.x0; 04.xy (x = 1...i, i, x ∊ N, i > 1) entlang der Förderrichtung längs schneidbar. Beispielsweise entspricht die Anzahl der durch Längsschnitt erzeugten bzw. erzeugbaren Bedruckstoffstreifen 04.x der Anzahl i der nebeneinander auf dem Bedruckstoff 04 vorgesehenen und den auszulegenden Druckprodukten entsprechenden Nutzen (z. B. Ein- oder Mehrfachnutzen), wobei der Schnitt jeweils zwischen zwei benachbarten Nutzen erfolgt bzw. vorgesehen ist. Hierzu umfasst die Längsschneideinrichtung 06 mindestens eine der Anzahl von erforderlichen Längsschnitten entsprechende Anzahl s von quer zur Förderrichtung zueinander versetzten und/oder versetzbaren Schneidwerkzeugen 06.z (z = 1...s, s ∊ N).
  • Der Bedruckstoff 04 ist in einer ersten Betriebssituation bzw. Konfiguration beispielsweise längs in eine erste Anzahl i, z. B. i = 3, 4, 5 oder 6, Bedruckstoffstreifen 04.x0; 04.xy schneidbar (siehe z. B. exemplarisch in 1 oder in 3 für i = 3) und in einer anderen Betriebssituation bzw. Konfiguration in eine hiervon abweichende, z. B. geringere, Anzahl i von Bedruckstoffstreifen 04.x0; 04.xy (siehe z. B. exemplarisch in 2 für i = 2). Hierzu sind ein oder mehrere der von der Längsschneideinrichtung 06 umfassten Schneidwerkzeuge 06 z. B. in ihrer Position quer zur Förderrichtung F stellbar ausgeführt.
  • In Abhängigkeit davon, ob durch den Bereitstellungsabschnitt 02 bogen- oder bahnförmiger Bedruckstoff 04 bereitgestellt wird bzw. bereitstellbar ist, kann oder muss der Weiterverarbeitungsabschnitt 03 wenigstens eine Querschneideinrichtung 07 umfassen, durch welche der – noch nicht oder aber bevorzugt bereits stromaufwärts längsgeschnittene – Bedruckstoff 04 in Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy (y = 1...j, j, x ∊ N, j > 1) quer zur Förderrichtung F schneidbar ist.
  • Für den Fall eines einen bahnförmigen Bedruckstoff 04, d. h. eine Bedruckstoffbahn 04 in Form eines bahnförmigen Bedruckstoffstreifens 04 bereitstellenden Bereitstellungsabschnittes 02 umfasst der Weiterverarbeitungsabschnitt 03 (siehe z. B. 1 und 5) zumindest eine o. g. Querschneideinrichtung 07, durch welche ursprungs- oder teilbreite Bedruckstoffstreifen 04; 04.x0; 04.xy in Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy einer bevorzugt variabel einstellbaren Abschnittslänge trennbar sind. Zumindest in Verbindung mit dieser Ausführung des Bereitstellungsabschnittes 02 kann in einer vorteilhaften Weiterbildung stromabwärts der Querschneideinrichtung 07 eine Beschleunigungsstrecke 08, z. B. ein angetriebenes Bandsystem 08, vorgesehen sein, auf welcher die von der ursprünglichen Bedruckstoffbahn 04 oder von den bereits teilbreiten Bedruckstoffstreifen 04.x0; 04.xy abgetrennten Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy für die weitere Verarbeitung in Förderrichtung vereinzelbar, d. h. voneinander beabstandbar sind.
  • Für den alternativen Fall eines einen bogenförmigen Bedruckstoff 04, d. h. Bedruckstoffbogen 04, bereitstellenden Bereitstellungsabschnittes 02 (siehe z. B. 3, 4 und 6) muss der Weiterverarbeitungsabschnitt 03 nicht zwingend eine Querschneideinrichtung umfassen. Um jedoch nicht nur der Ursprungsbogenlange entsprechende ursprungs- oder teilbreite Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy weiterverarbeiten zu können, sondern diese auch in kürzere Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy einer bevorzugt variabel einstellbaren Abschnittslänge trennen und weiterverarbeiten zu können, kann auch für diese Ausführung des Bereitstellungsabschnittes 02 eine Querschneideinrichtung 07 vorgesehen sein. Auch kann eine o. g. Beschleunigungsstrecke 08 vorgesehen sein.
  • Die genannte Querschneideinrichtung 07 ist bevorzugt zum Schneiden einer – bezogen auf den Bedruckstoff 04 – variabel einstellbaren Abschnittslänge ausgeführt. Hierzu umfasst sie vorzugsweise ein von sämtlichen den Bedruckstoff 04 stromaufwärts der Querschneideinrichtung 07 transportierenden Fördermitteln mechanisch unabhängiges Antriebsmittel. Dies kann grundsätzlich ein beliebiges, ein Auslösen des Schnittes bewirkendes Antriebsmittel sein. Bevorzugt ist die Schneideinrichtung 07 jedoch mit einem rotierenden, wenigstens eine quer zur Förderrichtung F verlaufende Schneide am Umfang umfassenden Schneidzylinder ausgeführt. Dieser ist bevorzugt in dargelegter Weise mechanisch unabhängig von stromaufwärtigen Fördermitteln durch einen Antriebsmotor angetrieben. Vorzugsweise ist der Schneidzylinder derart angeordnet und/oder ausgeführt, dass dieser und insbesondere dessen Schneide lediglich für die Durchführung des Schnittes in Kontakt mit dem Bedruckstoff 04 tritt, zwischen den Schnitten jedoch ohne Kontakt zum Bedruckstoff 04 ist.
  • Der Weiterverarbeitungsabschnitt 03 umfasst stromabwärts der Längsschneideinrichtung 06 sowie einer ggf. vorgesehenen Querschneideinrichtung 07 eine Vorrichtung zum Aufeinanderführen nebeneinander einlaufender Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy, im Weiteren als Zusammentragstrecke 09 bezeichnet, welche ausgeführt und dazu eingerichtet ist, mehrere nebeneinander einlaufende teilbreite Bedruckstoffabschnitte 04.xy 04.0y auf ihrem Weg zum Ausgang hin aufeinander zu führen. Die Zusammentragstrecke 09 ist dabei bevorzugt derart ausgestaltet, dass einer, bevorzugt ein äußerer der insbesondere gleichzeitig nebeneinander in die Zusammentragstrecke 09 einlaufenden teilbreiten Bedruckstoffabschnitte 04.xy 04.0y entlang der Förderrichtung F stromabwärts transportiert wird bzw. transportierbar ist, während wenigstens ein anderer, bevorzugt zumindest der benachbarte der nebeneinander einlaufenden teilbreiten Bedruckstoffabschnitte 04.xy 04.0y sowohl in dieser selben Förderrichtung F als auch gleichzeitig quer zu dieser bewegt wird oder werden kann. Hierdurch werden die oder zumindest ein Teil der nebeneinander einlaufenden teilbreiten Bedruckstoffabschnitte 04.xy 04.0y während des Durchlaufens der Zusammentragstrecke 09 zu einem – wenigstens zweilagigen – Stoß 11 aufeinander geführt. Die Zusammentragstrecke 09 verlassen ausgangsseitig einander nachfolgende Stöße 11 mit je mehreren aufeinander geführten teilbreiten Bedruckstoffabschnitten 04.xy 04.0y. Die durch die Zusammentragstrecke 09 im selben Stoß 11 zusammengefassten Bedruckstoffabschnitte 04.xy 04.0y entsprechen beispielsweise den zuvor auf dem noch ungeteilten Bedruckstoff 04 nebeneinander vorgesehenen Nutzen und können – sofern keine weitere mechanische Bearbeitung folgt – die durch die Vorrichtung 01 ausgangsseitig auszugebenden Druckprodukte 04.xy; 04.0y, insbesondere Produktbogen 04.xy; 04.0y, bilden.
  • Stromabwärts der Zusammentragstrecke 09 kann eine Auslageeinrichtung 12 vorgesehen sein, welche beispielsweise in Art einer die Stöße 11 hintereinander oder schuppenförmig auslegenden Förderstrecke oder aber bevorzugt als eine mehrere einlaufende Stöße 11 zu einem Stapel 13 zusammenfassende Stapelauslage 12 ausgeführt ist.
  • In einer ersten, unabhängig vom Vorgang des Bedruckens betreibbaren Ausführung der Vorrichtung 01 ist diese zur Verarbeitung von Gebinden 14 bereits bedruckten Bedruckstoffs 04 ausgeführt, wobei der Bereitstellungsabschnitt 02 im Wesentlichen durch eine Bedruckstoffvorlage 16 und – nicht explizit dargestellte – Mittel zum Führen und/oder Fördern des Bedruckstoffs 04 aus der Bedruckstoffvorlage 16 zum Weiterverarbeitungsabschnitt 03 hin gebildet ist. Zusätzlich können ggf. die Weiterverarbeitung begünstigende, von Druckaggregaten zu unterscheidende Nebenaggregate, wie beispielsweise eine Wiederbefeuchtungseinrichtung und/oder eine Bepuderungseinrichtung, vorgesehen sein. In der Ausführung eines einen bahnförmigen Bedruckstoff 04 bereitstellenden Bereitstellungsabschnittes 02 (siehe z. B. 5) ist die Bedruckstoffvorlage 16 beispielsweise als Rollenabwickler und das Gebinde 14 als Bedruckstoffrolle, in der Ausführung eines einen bogenförmigen Bedruckstoff 04 bereitstellenden Bereitstellungsabschnittes 02 (siehe z. B. 6) die Bedruckstoffvorlage 16 z. B. als Bogenanleger und das Gebinde 14 als Bogenstapel ausgeführt.
  • In einer zu bevorzugenden zweiten Ausführung der Vorrichtung 01 ist diese jedoch zur Inlineherstellung von Druckprodukten (04.xy; 04.0y) ausgebildet, welche stromaufwärts des Weiterverarbeitungsabschnittes 03 einen als Druckmaschine 02 ausgebildeten Bereitstellungsabschnitt 02 mit mindestens einem Druckaggregat 17; 18 umfasst, durch welches bahn- oder bogenförmiger Bedruckstoff 04‘ auf zumindest einer seiner Seiten, vorteilhaft jedoch auf beiden Seiten, ein- oder insbesondere mehrfarbig bedruckbar ist. Der zu bedruckende Bedruckstoff 04‘ kann bevorzugt durch Papier oder Karton, alternativ jedoch ggf. auch durch Pappe, Kunststoff, Metall oder durch ein Kompositmaterial aus genannten Materialien gebildet und/oder durch eine Bedruckstoffvorlage 16‘ zuzuführen bzw. zugeführt sein. Er kann noch gänzlich unbedruckt oder bereits vorbedruckt sein.
  • Der Bedruckstoff 04‘ wird für eine Ausführung des wenigstens einen Druckaggregates 17; 18 als Druckaggregat 17; 18 zum Bedrucken bahnförmigen Bedruckstoffs 04‘ eingangsseitig z. B. durch eine als Rollenabwicklung ausgebildete Bedruckstoffvorlage 19 zugeführt (siehe z. B. 1). Das wenigstens eine Druckaggregat 17; 18 umfasst hierbei beispielsweise zumindest ein- und ausgangseitig Mittel zum Führen eines als Bahn 04; 04‘ vorliegenden Bedruckstoffs 04; 04‘ und/oder einen zumindest im Bereich einer Druckstelle von der Bahn 04; 04‘ umschlingbaren und/oder umschlungenen Rotationskörper 31; 32, z. B. Zentralzylinder 31; 32.
  • In einer bevorzugten Ausführung für den beidseitigen, insbesondere druckformlosen, Druck sind die – z. B. mit unten genannten Auftragmitteln 36; 37 eine Druckstelle bildenden Zentralzylinder 31; 32 der zwei Druckaggregate 17; 18 und die Bedruckstoffführung, d. h. die den bahnförmigen Bedruckstoff 04; 04‘ in und zwischen den beiden Druckaggregat 17; 18 führenden Leitelemente, derart angeordnet und ausgeführt, dass die Zentralzylinder 31; 32 betriebsmäßig, d. h. während des Produktionsbetriebes, in entgegengesetzter Richtung rotieren.
  • In einer Ausführung des wenigstens einen Druckaggregates 17; 18 als Druckaggregat 17; 18 zum Bedrucken bogenförmigen Bedruckstoffs 04‘ kann dieser eingangsseitig durch eine als Bogenanleger ausgebildete Bedruckstoffvorlage 19 (siehe z. B. 3) oder durch eine als Rollenabwicklung ausgebildete Bedruckstoffvorlage 19 zugeführt sein bzw. werden (siehe z. B. 4). Für den zuletzt genannten Fall ist stromaufwärts des Druckaggregates 17; 18 beispielsweise eine nicht näher bezeichnete Querschneideinrichtung 21 vorgesehen, welche bevorzugt entsprechend dem zur o. g. Querschneideinrichtung 07 Dargelegten ausgeführt sein kann. Das Druckaggregat 17; 18 umfasst in der bogenverarbeitenden Ausführung beispielsweise Mittel zum Fördern von als Bogen 04; 04‘ vorliegenden Bedruckstoffs 04, 04‘. Es kann als Mittel zum Fördern von als Bogen 04; 04‘ vorliegenden Bedruckstoffs 04; 04‘ einen Haltemittel umfassenden Rotationskörper 33; 34, z. B. Transportzylinder 33; 34, umfassen, auf dessen Umfang ein zu bedruckender Bogen 04; 04‘ an zumindest einer Druckstelle vorbei geführt wird oder werden kann.
  • Von besonders großem Vorteil in Verbindung mit dem die Zusammentragstrecke 09 umfassenden Weiterverarbeitungsabschnitt 03 ist durch das mindestens eine Druckaggregat 17; 18 der bahn- oder bogenförmiger Bedruckstoff 04‘ auf zumindest einer seiner Seiten in einem druckformlosen und/oder in Förderrichtung betrachtet formatvariablen Druckverfahren, insbesondere nach dem Tintenstrahl- bzw. Inkjet-Verfahren, ein- oder bevorzugt mehrfarbig bedruckbar. Das Druckaggregat 17; 18 ist hierzu entsprechend ausgeführt und/oder eingerichtet. Es umfasst hierzu eingerichtete Auftragmittel 36; 37, beispielsweise wenigstens eine über zumindest die maximal in der Druckmaschine 03 zu druckende Druckbreite und/oder über die maximale Bedruckstoffbreite reichende Anordnung von Tintenstrahldüsen 36; 37. Diese können in einer einzigen, über die genannte Breite reichenden Gruppe, z. B. einem einzigen breiten Druckkopf, oder aber in einer Anordnung von mehreren, seitlich zueinander versetzten Gruppen, z. B. mehreren teilbreiten Druckköpfen, aufgenommen sein. Vorzugsweise umfasst die Druckmaschine 03 zwei derartige druckformlos, insbesondere nach dem Tintenstrahl- bzw. Inkjet-Verfahren arbeitende Druckaggregate 17; 18, durch welche beide Seiten des Bedruckstoffs 04‘ nach einem druckformlosen Verfahren, bevorzugt nach dem Inkjet- bzw. Tintenstrahlverfahren, zumindest ein- oder bevorzugt mehrfarbig bedruckbar sind.
  • Ebenfalls bereits für sich alleine betrachtet, vorteilhaft jedoch in Verbindung mit einem beliebig zum Zusammenführen mehrerer ursprungs- oder teilbreiter Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy ausgeführten oder vorzugsweise einem hier beschriebenen Weiterverarbeitungsabschnitt 03 umfasst eine zu bevorzugende, bogenförmigen Bedruckstoff 04 bedruckende Druckmaschine 03 zwei derartig druckformlos, insbesondere nach dem Tintenstrahl- bzw. Inkjet-Verfahren arbeitende Druckaggregate 17; 18, durch welche die beide Seiten des eines im jeweiligen Druckaggregate 17; 18 als bogenförmig vorliegender Bedruckstoff 04‘ jeweils nach einem druckformlosen Verfahren, bevorzugt nach dem Inkjet- bzw. Tintenstrahlverfahren, zumindest ein- oder bevorzugt mehrfarbig bedruckbar sind. In einer besonders vorteilhaften Ausführung für einen derartigen beidseitigen, insbesondere druckformlosen, Druck sind die mit den Auftragmitteln 36; 37 eine Druckstelle bildenden Transportzylinder 33; 34 zweier Druckaggregate 17; 18 und die Bedruckstoffführung, d. h. die den bogenförmigen Bedruckstoff 04; 04‘ in und zwischen den beiden Druckaggregat 17; 18 führenden Leitelemente, derart angeordnet und ausgeführt, dass die Transportzylinder 33; 34 betriebsmäßig, d. h. während des Produktionsbetriebes, in entgegengesetzter Richtung rotieren.
  • In Ausführung als Druckmaschine 03 ist z. B. stromabwärts des mindestens einen Druckaggregates 17; 18 auf wenigstens einer Seite des Bedruckstoffpfades ein Trockenaggregat 29, z. B. Trockner 29, vorgesehen. Dieser kann grundsätzlich als Konvektions- oder als Strahlungstrockner 29 ausgeführt sein. Bevorzugt ist er als auf IR- oder insbesondere als auf UV-Strahlung basierender Strahlungstrockner 29 ausgeführt.
  • Die oben genannte Zusammentragstrecke 09 kann grundsätzlich technisch in beliebiger Weise ausgeführt und dazu eingerichtet sein, mehrere nebeneinander in die Zusammentragstrecke 09 einlaufende teilbreite Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy auf ihrem Weg zum Ausgang hin zu einem Stoß 11 aufeinander zu führen. Im Folgenden werden jedoch Beispiele für mögliche und/oder vorteilhafte Ausführungen gegeben.
  • Die Zusammentragstrecke 09 umfasst beispielsweise eine Fördereinrichtung mit Fördermitteln 21, durch welche die nebeneinander einlaufenden Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy über reib- oder formschlüssiges Zusammenwirken definiert, d. h. kontrolliert und erzwungenermaßen, in Förderrichtung bewegbar sind.
  • Die Fördermittel 21 können beispielsweise durch ein oder mehrere zwangsgetriebene Umlaufmittel 21 gebildet sein, durch welche die Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy über Reibschluss, bevorzugt jedoch über Formschluss mit von den Umlaufmitteln 21 mitgeführten Mitnahmemitteln 22, welche z. B. in Form von mit den nachlaufenden Abschnittkanten zusammen wirkenden Mitnehmern 22 ausgeführt sind, in Förderrichtung F stromabwärts zwangsgefördert werden bzw. werden können (siehe z. B. 7).
  • In einer vorteilhaften Ausführung umfasst die Zusammentragstrecke 09 auf zumindest einem Streckenabschnitt zusätzlich zur genannten Fördereinrichtung eine Querbeschleunigungseinrichtung mit Querbeschleunigungsmitteln 23; 24, durch welche ein oder mehrere der nebeneinander einlaufenden und durch die Fördereinrichtung geförderten Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy um wenigstens ihre Breite quer zur Förderrichtung F, z. B. in eine Versatzrichtung V, versetzt werden bzw. werden können. Die Querbeschleunigungsmittel 23 können z. B. durch einen sich quer zur Förderrichtung F betrachtet gegen die Horizontale neigenden und durch eine seitliche Anschlagfläche begrenzten Führungsabschnitt 23 gebildet sein oder zumindest einen derart geneigten Führungsabschnitt 23 umfassen. Die Querbeschleunigungseinrichtung kann alternativ oder zusätzlich zum geneigten Führungsabschnitt 23 als Querbeschleunigungsmittel 24 eine Antriebseinrichtung 24 umfassen, durch welche die zu versetzenden Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy über Reib- oder Formschluss quer zur Förderrichtung F beschleunigbar und/oder bewegbar sind. Die Antriebseinrichtung 24 kann beispielsweise zwangsgetriebene Rollen 28 (siehe z. B. in 7 lediglich exemplarisch angedeutet) umfassen, welche um eine zur Transportebene parallel, jedoch zur Querrichtung geneigt verlaufende Drehachse rotierbar sind und mit welchen die zu versetzenden Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy in Reibkontakt treten.
  • Unabhängig von der konkreten Ausführung der Querbeschleunigungsmittel 23; 24 kann der diese umfassende Streckenabschnitt reibungsvermindernde Mittel 26, beispielsweise eine reibungsvermindernde Oberflächenbeschichtung, z. B. eine Chrombeschichtung oder eine Schicht aus PTFE, und/oder vorzugsweise Blasluftöffnungen einer Blaseinrichtung 26 umfassen. Stattdessen oder zusätzlich hierzu kann der die oder das Querbeschleunigungsmittel 23; 24 umfassende Streckenabschnitt eine Rütteleinrichtung umfassen, durch welche Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy tragende Führungsmittel des Streckenabschnittes, z. B. der gesamte oder ein oder mehrere Teile des geneigten Führungsabschnittes 23, zur Verminderung der Haftreibung – z. B. mit Frequenzen größer 10Hz – gerüttelt werden bzw. werden können.
  • Eingangsseitig des das Versetzen bewirkenden Streckenabschnittes ist in bevorzugter Ausführung ein Leitelement 27 derart in der Bewegungsbahn wenigstens eines von zwei benachbarten Bedruckstoffabschnitten 04.0y; 04.xy vorgesehen, sodass die beiden Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy zumindest im Bereich der einander benachbarten vorlaufenden Ecken während des Überstreichens des wenigstens einen Leitelementes 27 in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung F und senkrecht zur Versatzrichtung V betrachtet zueinander versetzt werden und/oder werden können. Es kann z. B. ein Leitelement 27, z. B. in Art einer Rampe 27, vorgesehen sein, welches in der Bewegungsbahn lediglich des zu versetzenden Bedruckstoffabschnittes 04.0y; 04.xy, bevorzugt im Bereich der in Versatzrichtung weisenden Seitenkante, angeordnet ist. Sind mehrere Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy seitlich zu versetzen, ist eine entsprechende Anzahl solcher Leitelemente 27 derart in der jeweiligen Bewegungsbahn vorgesehen. Um Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy mit quer zur Förderrichtung F betrachtet variabler Breite verarbeiten zu können ist das bzw. das jeweilige Leitelement 27 in seiner Position quer zur Förderrichtung F stellbar ausgeführt.
  • In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführung kann die Zusammentragstrecke 09 auf zumindest einem Streckenabschnitt eine kombinierte Förder- und Querbeschleunigungseinrichtung umfassen, wobei die seitlich zu versetzenden Bedruckstoffabschnitte 04.0y; 04.xy eingangsseitig des Streckenabschnittes beispielsweise durch Aufnahmemittel, z. B. Saugelemente, aufgenommen und durch diese sowohl in Förderrichtung als auf quer hierzu bewegt werden bzw. werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Vorrichtung zur Be- und/oder Verarbeitung bahn- oder bogenförmigen Bedruckstoffs, Produktionslinie
    02
    Bereitstellungsabschnitt, Druckmaschine
    03
    Weiterverarbeitungsabschnitt, Inlineweiterverarbeitung
    04
    Bedruckstoff, Bedruckstoffstreifen, Bedruckstoffbahn, Bedruckstoffbogen
    04.x0
    Bedruckstoffstreifen, mit x = 1...i, i, und x ∊ N, i > 1
    04.0y
    Bedruckstoffabschnitt, Druckprodukt, Produktbogen, mit y = 1...j, und j, x ∊ N, j > 1
    04.xy
    Bedruckstoffstreifen, Bedruckstoffabschnitt, Druckprodukt, Produktbogen
    05
    06
    Längsschneideinrichtung
    06.z
    Schneidwerkzeug, mit z = 1 ...s, und s ∊ N
    07
    Querschneideinrichtung
    08
    Beschleunigungsstrecke, Bandsystem
    09
    Vorrichtung zum Aufeinanderführen nebeneinander einlaufender Bedruckstoffabschnitte, Zusammentragstrecke
    10
    11
    Stoß
    12
    Auslageeinrichtung, Stapelauslage
    13
    Stapel
    14
    Gebinde
    15
    16
    Bedruckstoffvorlage
    17
    Druckaggregat
    18
    Druckaggregat
    19
    Bedruckstoffvorlage
    20
    21
    Fördermittel (Förderrichtung F), Umlaufmittel
    22
    Mitnahmemittel, Mitnehmer
    23
    Querbeschleunigungsmittel (Versatzrichtung V), geneigter Führungsabschnitt
    24
    Querbeschleunigungsmittel (Versatzrichtung V), Antriebseinrichtung
    25
    26
    Blaseinrichtung
    27
    Leitelement, Rampe
    28
    Rollen
    29
    Trockenaggregat, Konvektionstrockner, Strahlungstrockner
    30
    31
    Rotationskörper, Zentralzylinder
    32
    Rotationskörper, Zentralzylinder
    33
    Rotationskörper, Transportzylinder
    34
    Rotationskörper, Transportzylinder
    35
    36
    Auftragmittel, Anordnung von Tintenstrahldüsen
    37
    Auftragmittel, Anordnung von Tintenstrahldüsen
    F
    Förderrichtung
    V
    Versatzrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2305466 B1 [0002]
    • WO 2013/164161 A1 [0003, 0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Be- und/oder Verarbeitung bahn- oder bogenförmigen Bedruckstoffs (04; 04‘) zu Druckprodukten umfassend einen Bereitstellungsabschnitt (02), durch welchen zumindest einseitig bedruckter bahn- oder bogenförmiger Bedruckstoff (04) bereitstellbar ist bzw. bereitgestellt wird, und einen Weiterverarbeitungsabschnitt (03), in welchen der durch den Bereitstellungsabschnitt (02) bereitgestellte bahnoder bogenförmige Bedruckstoff (04) eingangsseitig zuführbar und dort inline weiterverarbeitbar ist, wobei der Weiterverarbeitungsabschnitt (03) im Bedruckstoffweg wenigstens eine Längsschneideinrichtung (06) umfasst, durch welche der zumindest einseitig bedruckte Bedruckstoff (04) entlang der Förderrichtung (F) in mehrere teilbreite Bedruckstoffstreifen (04.x0; 04.xy) längs schneidbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Weiterverarbeitungsabschnitt (03) stromabwärts der Längsschneideinrichtung (06) eine Zusammentragstrecke (09) umfasst, welche ausgeführt und dazu eingerichtet ist, mehrere nebeneinander in die Zusammentragstrecke (09) einlaufende teilbreite Bedruckstoffabschnitte (04.0y; 04.xy) auf ihrem Weg zum Ausgang hin zu einem mindestens zweilagigen Stoß (11) aufeinander zu führen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Zusammentragstrecke (09) einer der nebeneinander einlaufenden Bedruckstoffabschnitte (04.0y; 04.xy) entlang der Förderrichtung (F) stromabwärts transportierbar ist während wenigstens ein anderer der nebeneinander einlaufenden Bedruckstoffabschnitte (04.0y; 04.xy) gleichzeitig sowohl in Förderrichtung (F) als auch quer zu dieser bewegt wird oder werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausführung des Bereitstellungsabschnittes (02) als Druckmaschine (02) mit mindestens einem Druckaggregat (07; 08), durch welches bahn- oder bogenförmiger Bedruckstoff auf zumindest einer seiner Seiten ein- oder mehrfarbig bedruckbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckaggregat (07; 08) als druckformlos und/oder formatvariabel arbeitendes Druckaggregat (07; 08) ausgebildet ist und/oder eine über die maximal in der Druckmaschine (02) zu druckende Druckbreite reichende Anordnung von Tintenstrahldüsen umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammentragstrecke (09) eine Fördereinrichtung mit einem Fördermittel (21) umfasst, durch welches die nebeneinander einlaufenden Bedruckstoffabschnitte (04.0y; 04.xy) über reib- oder formschlüssiges Zusammenwirken definiert in Förderrichtung (F) bewegbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammentragstrecke eine Querbeschleunigungseinrichtung mit Querbeschleunigungsmitteln (23; 24) umfasst, durch welche ein oder mehrere der nebeneinander einlaufenden Bedruckstoffabschnitte (04.0y; 04.xy) um wenigstens deren Breite quer zur Förderrichtung (F) versetzt werden oder werden können.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eingangsseitig der Querbeschleunigungseinrichtung wenigstens ein Leitelement (27) derart in der Bewegungsbahn wenigstens eines von zwei benachbarten Bedruckstoffabschnitten (04.0y; 04.xy) vorgesehen ist, sodass die beiden Bedruckstoffabschnitte (04.0y; 04.xy) zumindest im Bereich der einander benachbarten vorlaufenden Ecken während des Überstreichens des wenigstens einen Leitelementes (27) durch eines der beiden Bedruckstoffabschnitte (04.0y; 04.xy) in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung (F) und zur Versatzrichtung (V) betrachtet zueinander versetzt werden und/oder werden können.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Weiterverarbeitungsabschnitt (03) im Bedruckstoffweg eine Querschneideinrichtung (07) umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschneideinrichtung (07) der Längsschneideinrichtung (06) im Bedruckstoffweg nach- und/oder der Zusammentragstrecke (09) vorgeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Weiterverarbeitungsabschnitt (03) in einem Transportpfad vom Eingang zur Zusammentragstrecke ohne Längsfalzeinrichtung und/oder ohne Wendeeinrichtungen und/oder ohne Querfalzeinrichtung ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts der Zusammentragstrecke (09) eine Stapelauslage (12) vorgesehen ist, durch welche in der Zusammentragstrecke (09) durch das Aufeinanderführen gebildete Stöße (11) aufeinander stapelbar sind.
  12. Verfahren zur Be- und/oder Verarbeitung bahn- oder bogenförmigen Bedruckstoffs (04), insbesondere mit einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einem Bereitstellungsabschnitt (02), durch welchen zumindest einseitig bedruckter bahn- oder bogenförmiger Bedruckstoff (04) bereitgestellt wird, und mit einem Weiterverarbeitungsabschnitt (03), in welchem einlaufender bahn- oder bogenförmiger Bedruckstoff (04) weiterverarbeitet wird, wobei der Bedruckstoff (04) im Weiterverarbeitungsabschnitt (03) durch wenigstens eine Längsschneideinrichtung entlang der Förderrichtung (F) in mehrere teilbreite Bedruckstoffstreifen (04.x0; 04.xy) längs geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts des Längsschneidens (06) mehrere zunächst nebeneinander geförderte teilbreite Bedruckstoffabschnitte (04.0y; 04.xy) während des stromabwärtigen Weitertransportes aufeinander geführt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedruckstoff (04‘) stromaufwärts des Weiterverarbeitungsabschnittes (03) in einem als Druckmaschine (02) ausgeführten Bereitstellungsabschnitt (02) zunächst zumindest einseitig ein- oder mehrfach bedruckt und der bedruckte Bedruckstoff (04) stromabwärts inline dem Weiterverarbeitungsabschnitt (03) zugeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedruckstoff (04) in der Druckmaschine (02) in einem druckformlosen und/oder im Tintenstrahl-Verfahren ein- oder beidseitig bedruckt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckmaschine (02) bahnförmiger Bedruckstoff (04‘) mit mehreren Nutzen nebeneinander bedruckt und der so bedruckte bahnförmige Bedruckstoff (04) dem Weiterverarbeitungsabschnitt (03) zugeführt wird, wo dieser ohne zuvor in Transportrichtung längs gefalzt oder in Teilbahnen gewendet zu werden in teilbreite Bedruckstoffabschnitte (04.0y; 04.xy) längs und quer geschnitten wird und stromabwärts des Längs- und Querschneidens mehrere nebeneinander stromabwärts geförderte Bedruckstoffabschnitte (04.0y; 04.xy) während ihres Transportes in Förderrichtung (F) zu einem Stoß (11) aufeinander geführt werden.
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