DE102016124814A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehmomentübertragungseinrichtung Download PDF

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
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Abstract

Fliehkraftpendeleinrichtung (100), insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinsrichtung, die Fliehkraftpendeleinrichtung (100) aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger (102), wenigstens eine Pendelmasse (104) und wenigstens einen Wälzkörper (112) zur Lagerung der wenigstens einen Pendelmasse (104) an dem Pendelmasseträger (102), dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (112) mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinsrichtung, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger, wenigstens eine Pendelmasse und wenigstens einen Wälzkörper zur Lagerung der wenigstens einen Pendelmasse an dem Pendelmasseträger. Die Erfindung betrifft zudem eine Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs.
  • Aus der am 01. April 2016 angemeldeten Patentanmeldung DE 10 2016 205 420.1 ist eine Fliehkraftpendeleinrichtung bekannt, insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger, Pendelmassen und Wälzkörper, der Pendelmasseträger aufweisend Ausnehmungen, die Pendelmassen jeweils aufweisend ein Zwischenstück und zwei Seitenteile, wobei die Zwischenstücke jeweils in einer Ausnehmung und die Wälzkörper zur verlagerbaren Anordnung der Pendelmassen radial außenseitig zwischen den Zwischenstücken und dem Pendelmasseträger angeordnet sind, wobei die Pendelmassen jeweils wenigstens ein erstes Dämpfungselement zur gegenseitigen Anlagedämpfung aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Fliehkraftpendeleinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Drehmomentübertragungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Soweit nicht anders angegeben oder es sich aus dem Zusammenhang nicht anders ergibt, beziehen sich bei einer Beschreibung der Fliehkraftpendeleinrichtung die Angaben „axial“, „radial“ und „in Umfangsrichtung“ auf eine Erstreckungsrichtung der Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung. „Axial“ entspricht dann einer Erstreckungsrichtung der Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung. „Radial“ ist dann eine zur Erstreckungsrichtung der Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung senkrechte und sich mit der Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung schneidende Richtung. „In Umfangsrichtung“ entspricht dann einer Kreisbogenrichtung um die Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung.
  • Soweit nicht anders angegeben oder es sich aus dem Zusammenhang nicht anders ergibt, beziehen sich bei einer Beschreibung eines Wälzkörpers der Fliehkraftpendeleinrichtung die Angaben „axial“, „radial“ und „in Umfangsrichtung“ auf eine Erstreckungsrichtung einer Rotationsachse des Wälzkörpers. „Axial“ entspricht dann einer Erstreckungsrichtung der Rotationsachse des Wälzkörpers. „Radial“ ist dann eine zur Erstreckungsrichtung der Rotationsachse des Wälzkörpers senkrechte und sich mit der Rotationsachse des Wälzkörpers schneidende Richtung. „In Umfangsrichtung“ entspricht dann einer Kreisbogenrichtung um die Rotationsachse des Wälzkörpers.
  • Dadurch, dass der Wälzkörper mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgeführt ist, ist eine Montierbarkeit der Wälzkörper der Fliehkraftpendeleinrichtung optimiert. Insbesondere können Wälzkörper mit Borden ohne eine zusätzliche Einfädelöffnung montiert werden. Insbesondere muss in einem Pendelmasseträger der Fliehkraftpendeleinrichtung keine Einfädelöffnung für den Wälzkörper vorgesehen sein.
  • Der Wälzkörper kann zweiteilig ausgeführt sein. Der Wälzkörper kann aus zwei Teilkörpern bestehen. Der Wälzkörper kann jedoch auch aus mehr als zwei Teilkörpern bestehen. Der Wälzkörper kann einen ersten Teilkörper und einen zweiten Teilkörper aufweisen. Zum Montieren des Wälzkörpers an dem Pendelmasseträger kann der erste Teilkörper mit dem zweiten Teilkörper in insbesondere axialer Richtung aufeinander zu bewegt werden. Eine Wälzfläche eines der beiden Teilkörper kann durch eine Öffnung in dem Pendelmasseträger hindurchgeführt werden, und der andere der beiden Teilkörper aus der entgegengesetzten axialen Richtung zugeführt werden.
  • Der erste Teilkörper kann die Wälzfläche aufweisen. Ausschließlich der erste Teilkörper kann die Wälzfläche aufweisen, so dass die Wälzfläche des Wälzkörpers nicht aus zwei Teilflächen zusammengesetzt ist. Somit kommt es nicht zu einem Versatz innerhalb der Wälzfläche. Dadurch sind die Lagerung der Pendelmasse auf der Wälzfläche und die Lagerung des Wälzkörpers im Pendelmasseträger optimiert. Alternativ kann der zweite Teilkörper die Wälzfläche aufweisen, insbesondere kann ausschließlich der zweite Teilkörper die Wälzfläche aufweisen.
  • Der Wälzkörper kann wenigstens einen Bord aufweisen. Der Wälzkörper kann wenigstens einen Bord zur axialen Fixierung aufweisen. Der Wälzkörper kann wenigstens einen Bord zur axialen Fixierung der Pendelmasse aufweisen. Der Wälzkörper kann wenigstens einen Bord zur axialen Fixierung des Wälzkörpers an dem Pendelmasseträger aufweisen. Der Wälzkörper kann genau zwei Borde aufweisen. Zwei Borde können axial zueinander versetzt sein und zwischen sich die Pendelmasse ausnehmen. Die beiden Borde können zwischen sich ein Zwischenstück einer Pendelmasse aufnehmen. Die Pendelmasse kann das Zwischenstück und zwei Seitenteile aufweisen. Das Zwischenstück kann in einer Ausnehmung und der Wälzkörper zur verlagerbaren Anordnung der Pendelmasse radial außenseitig zwischen den Zwischenstücken und dem Pendelmasseträger angeordnet sein.
  • Der erste Teilkörper kann ein Durchgangsloch aufweisen. Das Durchgangsloch kann kreiszylindrisch sein. Das Durchgangsloch kann konisch sein. Das Durchgangsloch kann mit einer Rotationsachse fluchten. Das Durchgangsloch kann in axialer Richtung verlaufen. Der zweite Teilkörper kann einen Stift aufweisen. Der Stift kann kreiszylindrisch sein. Der Stift kann konisch sein. Der Stift kann mit einer Rotationsachse fluchten. Der Stift kann in axialer Richtung verlaufen. Der Stift des zweiten Teilkörpers kann in das Durchgangsloch des ersten Teilkörpers eingeführt sein. Der Stift des zweiten Teilkörpers kann vollständig in das Durchgangsloch des ersten Teilkörpers eingeführt sein.
  • Der erste Teilkörper und der zweite Teilkörper des Wälzkörpers können reibschlüssig miteinander verbunden sein. Ein Reibschluss ermöglicht das Fügen der beiden Teilkörper ohne zusätzliche Bauteile oder Werkstoffe. Der erste Teilkörper und der zweite Teilkörper des Wälzkörpers können mittels einer Übermaßpassung miteinander verbunden sein. Ein Stift des zweiten Teilkörpers kann mit einer Übermaßpassung in ein Durchgangsloch des ersten Teilkörpers eingeführt sein.
  • Der erste Teilkörper und der zweite Teilkörper des Wälzkörpers können mittels einer Schraubverbindung miteinander verbunden sein. Der erste Teilkörper und der zweite Teilkörper des Wälzkörpers können mittels einer Senkkopfschraube miteinander verbunden sein. Ein Stift des zweiten Teilkörpers kann mit einem Außengewinde versehen sein. Ein Durchgangsloch des zweiten Teilkörpers kann mit einem Innengewinde versehen sein, das mit dem Außengewinde des Stifts des zweiten Teilkörpers zusammenwirkt.
  • Der erste Teilkörper und der zweite Teilkörper des Wälzkörpers können formschlüssig miteinander verbunden sein. Der erste Teilkörper und der zweite Teilkörper des Wälzkörpers können mittels einer Clipverbindung miteinander verbunden sein. An einem der beiden Teilkörper kann ein Haken ausgebildet sein, an dem anderen der beiden Teilkörper kann ein Hinterschnitt ausgebildet sein.
  • Der erste Teilkörper und der zweite Teilkörper des Wälzkörpers können stoffschlüssig miteinander verbunden sein. Der erste Teilkörper und der zweite Teilkörper können mittels einer Klebeverbindung miteinander verbunden sein. Der erste Teilkörper und der zweite Teilkörper können mittels einer Schweißverbindung miteinander verbunden sein. Der erste Teilkörper und der zweite Teilkörper können mittels einer Punktschweißverbindung miteinander verbunden sein.
  • Der erste Teilkörper und der zweite Teilkörper des Wälzkörpers können mittels einer Kombination von zwei oder mehreren der zuvor genannten Fügeverfahren verbunden sein.
  • Um eine Kante am Ende der Wälzfläche auf Grund eines geringen toleranzbedingten Versatzes zu vermeiden, kann der Außendurchmesser einer Bordanschlussfläche geringfügig kleiner ausgeführt sein als ein Außendurchmesser der Wälzfläche. Damit kann sichergestellt werden, dass die Kanten des Pendelmasseträgers und/oder Pendelmassekanten erst am Bord anlaufen und nicht schon an der kleinen Versatzkante.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einer Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs, dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann dazu dienen, Drehschwingungen zu tilgen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann dazu dienen, eine Wirksamkeit eines Drehschwingungsdämpfers zu verbessern. Der Pendelmasseträger kann eine scheibenartige oder ringscheibenartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann einteilig ausgeführt sein. Der Pendelmasseträger kann eine flanschartige Form aufweisen. Der Pendelmasseträger kann einen Trägerflansch aufweisen. Der Trägerflansch kann zur beidseitigen Anordnung von Pendelmasseteilen dienen. Die Ausnehmungen können zur verlagerbaren Anordnung der Pendelmassen an dem Pendelmasseträger dienen. Der Pendelmasseträger kann für jede Pendelmasse eine Ausnehmung aufweisen. Die Ausnehmungen können jeweils zur Aufnahme eines Zwischenstücks einer Pendelmasse dienen. Die Ausnehmungen können zur Aufnahme der Wälzkörper dienen. Der Pendelmasseträger kann Stegabschnitte aufweisen. Die Stegabschnitte können die Ausnehmungen begrenzen. Die Ausnehmungen können jeweils eine bogenartige Form aufweisen. Die Ausnehmungen können jeweils einen Rand aufweisen. Die Ausnehmungen können jeweils einen umlaufenden Rand aufweisen. Die Ränder der Ausnehmungen können jeweils einen Anlageabschnitt aufweisen. Die Anlageabschnitte der Ränder der Ausnehmungen können jeweils zur Schwingwinkelbegrenzung der Pendelmasse dienen. Die Anlageabschnitte der Ränder der Ausnehmungen können jeweils mit einem Anlageabschnitt eines Rands eines Zwischenstücks korrespondieren. Die Ränder der Ausnehmungen können jeweils wenigstens einen Bahnabschnitt für einen Wälzkörper aufweisen. Die Bahnabschnitte der Ränder der Ausnehmungen können jeweils eine bogenartige Form aufweisen. Die Bahnabschnitte der Ränder der Ausnehmungen können dazu dienen, eine Pendelbahn mit zu bestimmen.
  • Die Pendelmassen können zur Drehachse exzentrisch angeordnet sein. Die Pendelmassen können jeweils eine bogenartige Form aufweisen. Die Pendelmassen können jeweils zwei in Umfangsrichtung gerichtete Enden aufweisen. Die Zwischenstücke können jeweils zwischen zwei Seitenteilen angeordnet sein. Die Seitenteile einer Pendelmasse können jeweils zwei in Umfangsrichtung gerichtete Enden aufweisen. Die Seitenteile einer Pendelmasse können jeweils gleiche Konturen aufweisen. Die Seitenteile einer Pendelmasse können jeweils größer als die Zwischenstücke sein. Die Seitenteile einer Pendelmasse können jeweils ohne Ausnehmungen zur Darstellung einer Pendelbahn ausgeführt sein. Die Seitenteile einer Pendelmasse können jeweils zumindest annähernd vollständig geschlossen ausgeführt sein. Die Seitenteile einer Pendelmasse können jeweils eine maximierte Masse aufweisen. Die Seitenteile und das Zwischenstück einer Pendelmasse können jeweils miteinander fest verbunden, insbesondere vernietet sein. Die Pendelmassen können jeweils mit ihren Zwischenstücken in den Ausnehmungen des Pendelmasseträgers angeordnet sein. Die Seitenteile können axial beidseits des Pendelmasseträgers angeordnet sein. Die Zwischenstücke können jeweils einen Rand aufweisen. Die Zwischenstücke können jeweils einen umlaufenden Rand aufweisen. Die Ränder der Zwischenstücke können jeweils einen Anlageabschnitt aufweisen. Die Anlageabschnitte der Ränder der Zwischenstücke können jeweils zur Schwingwinkelbegrenzung einer Pendelmasse dienen. Die Anlageabschnitte der Ränder der Zwischenstücke können jeweils mit einem Anlageabschnitt eines Rands einer Ausnehmung korrespondieren. Die Ränder der Zwischenstücke können jeweils wenigstens einen Bahnabschnitt für einen Wälzkörper aufweisen. Die Bahnabschnitte der Ränder der Zwischenstücke können jeweils eine bogenartige Form aufweisen. Die Bahnabschnitte der Ränder der Zwischenstücke können dazu dienen, eine Pendelbahn mit zu bestimmen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann mehrere, beispielsweise vier, Pendelmassen aufweisen.
  • Die Pendelmassen können jeweils mit dem Pendelmasseträger bifilar verbunden sein. Die Pendelmassen können jeweils mit dem Pendelmasseträger monofilar verbunden sein. Die Pendelmassen können jeweils unter Fliehkrafteinwirkung in eine Betriebsstellung verlagerbar sein. In der Betriebsstellung können die Pendelmassen jeweils unter Einwirkung von Drehschwingungen verlagerbar sein. In der Betriebsstellung können die Pendelmassen jeweils verlagerbar sein, um Drehschwingungen zu tilgen. Die Pendelmassen können jeweils ausgehend von einer Mittelstellung zwischen zwei Endstellungen verlagerbar sein. Die Pendelmassen können jeweils entlang einer Pendelbahn verlagerbar sein. Die Wälzkörper können jeweils an einem Bahnabschnitt eines Rands einer Ausnehmung und an einem Bahnabschnitt eines Rands eines Zwischenstücks angeordnet sein. Die Wälzkörper können jeweils eine scheibenartige Form aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann für jede Pendelmasse zwei Wälzkörper aufweisen.
  • Zwischen dem Pendelmasseträger und den Seitenteilen können Axialabstandselemente angeordnet sein. Die Axialabstandselemente können an den Seitenteilen und/oder an dem Zwischenteil angeordnet sein. Die Axialabstandselemente können zur Reibungsreduktion dienen. Die Axialabstandselemente können jeweils aus einem Kunststoff hergestellt sein. Die Axialabstandselemente können jeweils aus einem Material hergestellt sein, das gepaart mit Stahl einen geringeren Reibungskoeffizient als Stahl auf Stahl aufweist.
  • Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einer Drehmomentübertragungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs dienen. Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann ein Einmassenschwungrad, ein Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, eine Reibungskupplungseinrichtung, ein hydrodynamischer Drehmomentwandler, ein Nebenaggregatantrieb oder eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Fliehkraftpendeleinrichtung, bei der der Wälzkörper zweiteilig gestaltet ist. Dabei ist der Wälzkörper aber nicht symmetrisch in der Mitte getrennt, sondern nur im Bereich eines Bords. Die Montierbarkeit des Wälzkörpers mit Borden wird dadurch deutlich erleichtert bzw. überhaupt erst ermöglicht. Wälzkörper mit Borden haben erhebliche Vorteile bezüglich der Führung des Wälzkörpers in der Fliehkraftpendeleinrichtung und verursachen auf Grund der optimierten Reibung im System nur wenig Verschleiß. Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Wälzkörper ist der zusätzlich benötigte Raum um die Borde mit Ihrem Außendurchmesser durch den Flansch zu führen bzw. die Notwendigkeit zusätzlicher Einfädelöffnungen um den Wälzkörper montieren zu können. Einfädelöffnungen sind konstruktiv oftmals nicht möglich und ein vergrößerter Bauraum um den Wälzkörper montieren zu können birgt oftmals die Gefahr, dass sich der Wälzköper im Betrieb mit den Borden im Flansch verklemmen kann und beschädigt wird. Um diese Nachteile zu vermeiden ist der Wälzkörper erfindungsgemäß zweiteilig ausgeführt. Die Trennung des Wälzkörpers ist vorzugsweise am tangentialen Übergang der Wälzfläche zum Bord. Dies hat den großen Vorteil, dass die Wälzfläche nicht unterbrochen wird. Dadurch ist die tragende Länge der Wälzfläche nicht reduziert. Zudem ist ein Versatz in der Wälzfläche vermieden. Dadurch wird die Abrollbedingung des Wälzkörpers massiv verbessert und der Wälzkörper läuft gerade und taumelt nicht. Die Folgen davon sind ein geringer Verschleiß und eine hohe Lebensdauer.
  • Mit der Erfindung ist eine Montage von Wälzkörpern mit Borden in Fliehkraftpendeleinrichtungen vereinfacht. Insbesondere kann auf eine zusätzliche Einfädelöffnung, insbesondere in einem Flanschteil eines Ausgangsteils eines Drehschwingungsdämpfers, insbesondere eines Zweimassenschwungrads, und auf eine zusätzliche Schaffung von Bauraum, wie dies bei Standardwälzkörpern mit festen Borden der Fall ist, verzichtet werden. Es können Wälzkörper mit Borden eingesetzt werden, ohne dass zusätzlich eine Einfädelöffnung benötigt wird. Es muss zudem kein zusätzlicher Bauraum geschaffen werden, um den Wälzkörper mit Borden ohne Einfädelöffnung montieren zu können. Insbesondere von Vorteil ist, dass trotz des montierbaren Bords die eigentliche Wälzfläche des Wälzkörpers unangetastet bleibt. Dadurch ist die Wälzfläche nicht beeinträchtigt und ein toleranzbedingter radialer Versatz von zwei Wälzkörperteilen zueinander ist vermieden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
    • 1 eine Fliehkraftpendeleinrichtung, und
    • 2 einen Schnitt durch einen Wälzkörper der Fliehkraftpendeleinrichtung.
  • 1 zeigt ausschnittsweise eine Fliehkraftpendeleinrichtung 100 mit einem Pendelmasseträger 102 und Pendelmassen, wie 104.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 dient zur Anordnung an einer Drehmomentübertragungseinrichtung, um Drehschwingungen zu tilgen. Vorliegend dient ein Flanschteil eines um eine Drehachse drehbaren Ausgangsteils eines Zweimassenschwungrads als Pendelmasseträger 102. Das Flanschteil weist einen Ringscheibenabschnitt und sich von dem Ringscheibenabschnitt nach radial außen erstreckende Fortsätze zur Abstützung von Bogenfedern auf.
  • Der Pendelmasseträger 102 weist für jede Pendelmasse 104 eine Ausnehmung auf. Nachfolgend wird exemplarisch auf eine Pendelmasse 104 Bezug genommen. Die Pendelmasse 104 weist ein Zwischenstück 106 und zwei Seitenteile 108, 110 auf. Das Zwischenstück 106 ist in der Ausnehmung angeordnet. Die Seitenteile 108, 110 sind axial beidseits des Pendelmasseträgers 102 angeordnet. Das Zwischenstück 106 und die Seitenteile 108, 110 sind miteinander mithilfe von Nieten fest verbunden.
  • Das Zwischenstück 106 ist kleiner als die zugeordnete Ausnehmung in dem Pendelmasseträger 102, so dass das Zwischenstück 106 in der Ausnehmung begrenzt verlagerbar ist. Zur verlagerbaren Anordnung der Pendelmasse 104 an dem Pendelmasseträger 102 weist die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 für jede Pendelmasse 104 mindestens einen, vorzugsweise und vorliegend zwei Wälzkörper 112 auf. Die Wälzkörper 112 sind zwischen dem Zwischenstück 106 und dem Pendelmasseträger 102 angeordnet. Unter Fliehkrafteinwirkung in der Betriebsstellung ist das Zwischenstück 106 an den Wälzkörpern 112 geführt, die ihrerseits in der Ausnehmung abwälzen. Damit ist die Pendelmasse 104 unter Einwirkung von Drehschwingungen ausgehend von einer Mittelstellung entlang einer Pendelbahn zwischen zwei Endstellungen verlagerbar, um Drehschwingungen zu tilgen.
  • Die Wälzkörper 112 sind gleich gestaltet, so dass nachfolgend exemplarisch nur ein Wälzkörper 112 beschrieben ist. Der Wälzkörper 112 ist aus einem ersten Teilkörper 114 und einem zweiten Teilkörper 116 zusammengefügt. Der erste Teilkörper 114 ist mit dem zweiten Teilkörper 116 mit Übermaß verstiftet. In Abwandlungen des Ausführungsbeispiels sind der erste Teilkörper 114 und der zweite Teilkörper 116 miteinander verschraubt, beispielsweise mittels einer Senkkopfschraube, oder miteinander verclipst, beispielsweise mittels Haken und einem Hinterschnitt, oder miteinander verklebt, oder miteinander punktverschweißt.
  • Der Wälzkörper 112 weist eine kreiszylindrische Wälzfläche 118 auf, die weitgehend rotationssymmetrisch bezüglich einer Rotationsachse 120 ist. Die Rotationsachse 120 definiert die nachfolgend im Zusammenhang mit dem Wälzkörper 112 verwendeten Richtungsangaben, wie insbesondere radial, axial und Umfangsrichtung. Die Wälzfläche 118 ist in axialer Richtung beidseitig durch jeweils einen seitlichen Bord 122, 124 begrenzt. Die beiden Borde 122, 124 stehen in radialer Richtung über die Wälzfläche 118 über und dienen insbesondere zur axialen Führung des Zwischenstücks 106 und somit der Pendelmasse 104. Eine lichte Weite zwischen den Borden 122, 124 ist geringfügig größer als eine Breite des Zwischenstücks 106 in axialer Richtung.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch den Wälzkörper 112. Der erste Teilkörper 114 ist ringförmig und hohlzylindrisch. Der erste Teilkörper 114 weist radial außen die Wälzfläche 118 auf. Der erste Teilkörper 114 weist genau einen Bord 122 der beiden Borde 122, 124 des Wälzkörpers 112 auf. Der erste Teilkörper 114 weist in axialer Richtung ein Durchgangsloch auf, das mit der Rotationsachse 120 fluchtet. Das Durchgangsloch ist kreiszylindrisch. Das Durchgangsloch hat in axialer Erstreckung einen konstanten Innendurchmesser.
  • Der zweite Teilkörper 116 weist einen kreiszylindrischen Stift 126 und eine kreisförmige Scheibe 128 auf. Der Stift 126 und die Scheibe 128 sind einteilig miteinander verbunden. Der Stift 126 ist bei fertig montiertem Wälzkörper 112 im Durchgangsloch des ersten Teilkörpers 114 angeordnet. Ein Außendurchmesser des Stifts 126 ist geringfügig größer als der Innendurchmesser des Durchgangslochs im ersten Teilkörper 114. Dadurch sind der erste Teilkörper 114 und der zweite Teilkörper 116 mit Übermaß verstiftet. An einem dem Bord 122 des ersten Teilkörpers 114 zugewandten Ende des Stifts 126 ist eine Fase 130 angeformt, die ein Einführen des Stifts 126 in das Durchgangsloch des ersten Teilkörpers 114 erleichtert. Die Scheibe 128 ist an einem dem Bord 122 des ersten Teilkörpers 114 abgewandten Ende des Stifts 126 angeordnet. Die Scheibe 128 ist scheibenförmig und eben. Die Scheibe 128 verläuft senkrecht zur Rotationsachse 120. Die Scheibe 128 liegt flächig an einer senkrecht zur Rotationsachse 120 verlaufenden Stirnfläche des ersten Teilkörpers 114 an. Die Scheibe 128 steht in radialer Richtung über die Wälzfläche 118 über und bildet dadurch den Bord 124 des zweiten Teilkörpers 116.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    102
    Pendelmasseträger
    104
    Pendelmasse
    106
    Zwischenstück
    108
    Seitenteil
    110
    Seitenteil
    112
    Wälzkörper
    114
    erster Teilkörper
    116
    zweiter Teilkörper
    118
    Wälzfläche
    120
    Rotationsachse
    122
    Bord
    124
    Bord
    126
    Stift
    128
    Scheibe
    130
    Fase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016205420 [0002]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (100), insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinsrichtung, die Fliehkraftpendeleinrichtung (100) aufweisend eine Drehachse, einen um die Drehachse drehbaren Pendelmasseträger (102), wenigstens eine Pendelmasse (104) und wenigstens einen Wälzkörper (112) zur Lagerung der wenigstens einen Pendelmasse (104) an dem Pendelmasseträger (102), dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (112) mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgeführt ist.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (112) einen ersten Teilkörper (114) und einen zweiten Teilkörper (116) aufweist.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilkörper (114) eine Wälzfläche (118) aufweist, insbesondere ausschließlich der erste Teilkörper (114) die Wälzfläche (118) aufweist.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (112) wenigstens einen Bord (122, 124), insbesondere zwei Borde (122, 124), zur axialen Fixierung der Pendelmasse (104) aufweist.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilkörper (114) und der zweite Teilkörper (116) mittels einer Übermaßpassung miteinander verbunden sind.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilkörper (114) und der zweite Teilkörper (116) mittels einer Schraubverbindung miteinander verbunden sind.
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilkörper (114) und der zweite Teilkörper (116) mittels einer Clipverbindung miteinander verbunden sind.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilkörper (114) und der zweite Teilkörper (116) mittels einer Klebeverbindung miteinander verbunden sind.
  9. Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilkörper (114) und der zweite Teilkörper (116) mittels einer Schweißverbindung, insbesondere einer Punktschweißverbindung miteinander verbunden sind.
  10. Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentübertragungseinrichtung eine Fliehkraftpendeleinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
DE102016124814.2A 2016-12-19 2016-12-19 Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehmomentübertragungseinrichtung Ceased DE102016124814A1 (de)

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