DE102016121722A1 - Durchflusskontrollvorrichtung für Mähfahrzeuge und zugehöriges Mähfahrzeug - Google Patents

Durchflusskontrollvorrichtung für Mähfahrzeuge und zugehöriges Mähfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102016121722A1
DE102016121722A1 DE102016121722.0A DE102016121722A DE102016121722A1 DE 102016121722 A1 DE102016121722 A1 DE 102016121722A1 DE 102016121722 A DE102016121722 A DE 102016121722A DE 102016121722 A1 DE102016121722 A1 DE 102016121722A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
flow control
pressure
air pressure
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102016121722.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016121722B4 (de
Inventor
Georg Hemmerlein
Christian Flügel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
matev GmbH
Original Assignee
matev GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by matev GmbH filed Critical matev GmbH
Publication of DE102016121722A1 publication Critical patent/DE102016121722A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016121722B4 publication Critical patent/DE102016121722B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/063Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor
    • A01D43/0631Control devices specially adapted therefor

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Durchflusskontrollvorrichtung für Mähfahrzeuge (1), insbesondere Rasenmähfahrzeuge, mit einem Mähwerk (9), einem Auffangbehälter (7) und einem das Mähwerk (9) mit dem Auffangbehälter (7) verbindenden Kanal (10) zum Transport des Mähgutes, umfassend eine Durchflusskontrolleinrichtung (13) mit einem zumindest eine Anzeigeeinheit (14) aufweisenden Gehäuse (5), zumindest eine Luftdrucksensoreinheit (18) und eine Steuer- und Auswerteeinheit (19), wobei die Luftdrucksensoreinheit (18) und die Anzeigeeinheit (14) an die Steuer-und Auswerteeinheit (19) angeschlossen und die Luftdrucksensoreinheit (18) und die Steuer- und Auswerteeinheit (19) im Gehäuse (5) der Durchflusskontrolleinrichtung (13) aufgenommen. Besonders vorteilhaft ist die Durchflusskontrolleinrichtung (13) über einen Druckübertragungsschlauch (17) mit einem Luftdruckaufnehmer (16) verbunden, wobei der Luftdruckaufnehmer (16) zur Aufnahme des durch den Durchfluss des Mähgutes im Kanal hervorgerufenen Druckes (P) und Übertragung dessen auf den Druckübertragungsschlauch (17) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Durchflusskontrollvorrichtung für Mähfahrzeuge gemäß dem Patentanspruch 1 und ein zugehöriges Mähfahrzeug gemäß dem Patentanspruch 10.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise von Mähfahrzeugen, insbesondere Rasenmähfahrzeugen sind hinlänglich bekannt. Diese auch als Aufsitzmäher oder Rasenmähtraktoren bezeichneten Mähfahrzeuge weisen üblicherweise zumindest ein unterhalb des Fahrzeuges, vorzugsweise zwischen den Vorder- und Hinterräder angeordnetes Mähwerk auf. Das Mähwerk umfasst einen Motor und eine mittels des Motors angetriebene horizontal rotierende Sichel, wobei die Sichel beim Rotieren in der Regel einen Luftstrom erzeugt, über den das Mähgut nach oben hin von der Schnittfläche wegbefördert wird. Der Luftstrom mit dem Mähgut wird mittels eines Kanals zu einem Auffangbehälter gelenkt. Der Auffangbehälter kann an das Antriebsgefährt montiert sein oder als Anhänger mit eigenen Rädern ausgestaltet und an das Antriebsgefährt angehängt sein. Wenn der Auffangbehälter mit Mähgut gefüllt ist, ist dessen Entleerung notwendig. Das Fortsetzen des Mähens bei bereits gefülltem Auffangbehälter führt häufig zu einer unerwünschten Verstopfung des Kanals und des Mähwerks, deren Reinigung zudem aufwändig ist.
  • Aus der EP 1 275 289 B1 , DE 10 2001 103 885 A1 und der DE 20 2005 009 607 U1 sind bereits unterschiedliche Einrichtungen zur Ermittlung und Anzeige des Füllstands eines Auffangbehälter bekannt. Nachteilig sind diese jedoch bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen wie beispielsweise nasses Gras oder unterschiedlich konsistentes Mähgut äußerst fehleranfällig. Auch bereitet beispielsweise die aus der DE 10 2001 103 885 A1 bekannte Verwendung eines externen elektrischen Druckmesssensors, der über einen Luftschlauch direkt mit dem Kanal verbunden ist häufig Probleme, da das ungeschützt in den Kanal hineingeführte oder daran angeschlossene freie Ende des Luftschlauches mit Mähgut zugesetzt wird und daher das Messergebnis verfälscht.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine im Vergleich zum Stand der Technik verbesserte Durchflusskontrollvorrichtung für Mähfahrzeuge anzugeben, die bei unterschiedlichsten Umgebungsparametern eine zuverlässige Messung des Durchflusses ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Durchflusskontrollvorrichtung entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgebildet. Ein Mähfahrzeug mit einer entsprechend ausgebildeten Durchflusskontrollvorrichtung ist Gegenstand des Patentanspruches 10. Die jeweiligen Unteransprüche betreffen dabei besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Luftdrucksensoreinheit und die Steuer- und Auswerteeinheit im Gehäuse der Durchflusskontrolleinrichtung aufgenommen sind und die Durchflusskontrolleinrichtung über einen Druckübertragungsschlauch mit einem Luftdruckaufnehmer verbunden ist, wobei der Luftdruckaufnehmer zur Aufnahme des durch den Durchfluss des Mähgutes im Kanal hervorgerufenen Druckes und Übertragung dessen auf den Druckübertragungsschlauch ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft wird hierdurch der Druck P direkt in der in der Durchflusskontrolleinrichtung integrierten Luftdrucksensoreinheit gemessen, d.h. der Luftdruck vom Druckaufnehmer aufgenommen und direkt übertragen. Die Erfassung des Druckes erfolgt damit in der Durchflusskontrolleinrichtung nicht außerhalb dessen. Damit wird wirksam eine fehlerhafte Montage eines externen Luftdrucksensors vermieden.
  • Weiterhin vorteilhaft weist der Luftdruckaufnehmer zur Aufnahme und Übertragung des Druckes im Kanal eine Membran auf. Durch das Vorsehen der Membran im Übergangsbereich zwischen Luftdruckaufnehmer und Kanal wird effektiv ein Zusetzen des Druckluftführungsschlauches verhindert und damit eine unverfälschte Messung gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Luftdruckaufnehmer einen düsenartigen Aufnahmekörper, der zumindest einen Aufnahmeraum und eine daran anschließende Durchführungsbohrung umfasst. Der Luftdruckaufnehmer ist damit besonders vorteilhaft als Aufnahmedüse mit Membran realisiert.
  • Weiterhin vorteilhaft weist die Durchflusskontrolleinrichtung zumindest eine Eingabeeinheit zur Einstellung zumindest eine Referenzdruckes auf. In einer bevorzugten Ausführungsvariante weist Durchflusskontrolleinrichtung zumindest eine erste Eingabeeinheit zur Eingabe eine ersten Referenzdruckes und eine zweite Eingabeeinheit zur Eingabe eines zweiten Referenzdruckes auf, wobei der erste Referenzdruckes einen minimal zulässigen Druck und der zweite Referenzdruckes einen maximalen zulässigen Druck vorgibt.
  • Weiterhin vorteilhaft kann die Durchflusskontrolleinrichtung eine an die Steuer- und Auswerteeinheit angeschlossene oder darin integrierte Speichereinheit aufweist, in der zumindest ein Referenzdruck und/oder zumindest der aktuell gemessene Druck gespeichert sind.
  • In einer Ausführungsvariante ist der düsenartige Aufnahmekörper des Luftdruckaufnehmers zylinderförmig ausgebildet und die Membran als Klebemembran ausgebildet. Vorteilhaft ermöglicht die Klebemembran eine vereinfachte Montage des zylinderförmigen Aufnahmekörpers am Kanal.
  • Ausdrücke, wie „im Wesentlichen“ bzw. „etwa“, bedeuten im Sinne der Erfindung Abweichungen vom jeweils exakten Wert um +/–10%, bevorzugt um +/–5% und/oder Abweichungen in Form von für die Funktion unbedeutenden Änderungen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere eine Verfahren zur Reinigung von Werkstücken oder Maschinenbauteilen in einer einen Reinigungsraum aufweisenden Reinigungs- bzw. Prozesskammer, sind Gegenstand der weiteren Ansprüche. Zudem ergeben sich Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungs-möglichkeiten der Erfindung auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 beispielhaft eine schematische Seitenansicht eines Mähfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Durchflusskontrollvorrichtung;
  • 2 beispielhaft ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Durchflusskontrollvorrichtung
  • 3 beispielhaft eine stirnseitige Ansicht des Luftdruckaufnehmer ohne Membran
  • 4 beispielhaft einen Schnitt entlang der Linie A-A durch den Luftdruckaufnehmer gemäß 3 mit aufgeklebter Membran und
  • 5 beispielhaft ein schematisches Blockschaltbild der Durchflusskontrolleinrichtung.
  • In 1 ist beispielhaft eine Seitenansicht eines Mähfahrzeuges 1 dargestellt, dass ein Antriebsgefährt 2 mit einem Sitz 3 und einem Lenkrad 4 und zumindest einen Anhänger 5. Das Antriebsgefährt 2 ist beispielsweise als Aufsitzmäher oder Rasenmähtraktor realisiert. Der Anhänger 5 weist eine Radachse 6 mit Rädern und einen Auffangbehälter 6 auf. Ferner ist der Anhänger 5 über eine Kupplung 8 an das Antriebsgefährt 2 ankoppelbar.
  • Das Mähfahrzeug 1 bzw. das Antriebsgefährt 2 umfasst ferner ein Mähwerk 9, dass vorzugsweise unterhalb des Antriebsgefährts 2 vorgesehen ist. Das Mähwerk 9 weist in an sich bekannter, jedoch hier nicht näher dargestellter Art und Weise einen Motor und eine mittels des Motors angetriebene horizontal rotierende Sichel auf. Die Sichel erzeugt beim Rotieren einen Luftstrom, der das Mähgut von der Schnittfläche in einen an der Oberseite des Mähwerks 9 angeordneten Kanal 10 fördert.
  • Der Kanal 10 erstreckt sich von der Oberseite des Mähwerks 9 zum Auffangbehälter 7 und wird von einer Turbine 11 mit einem Turbinenrad in einen ersten Kanalabschnitt 10.1, den Förderschlauch, und einen zweiten Kanalabschnitt 10.2, den Schacht, unterteilt. Die Turbine 11 und der Schacht 10.2 sind beispielsweise am Anhänger 5, insbesondere am Auffangbehälter 7 befestigt. Der Förderschlauch 10.1 ist flexibel bzw. beweglich ausgebildet. Die Turbine 11 verstärkt den Luftstrom und fördert mit Hilfe dessen das vom Mähwerk 9 erzeugte und über den Förderschlauch 10.1 angesaugte Mähgut durch den Schacht 10.2 in den Auffangbehälter 7.
  • Das in 1 dargestellte Mähfahrzeug 1 weist eine erfindungsgemäße Durchflusskontrollvorrichtung 12 auf, die in 2 anhand eines schematischen Blockschaltbildes vergrößert dargestellt ist. Mittels der Durchflusskontrollvorrichtung 12 wird der Materialfluss durch den Kanal 10, vorzugsweise durch den zweiten Kanalabschnitt 10.2 durch eine Messung des Druckes bzw. Luftdruckes P im Kanal 10 erfasst und über die Durchflusskontrollvorrichtung 12 als Maß für den Füllstandes des Auffangbehälter 6 auswertbar. Abhängig von den Umgebungsparameter und der Beschaffenheit des Mähgutes kann durch Messung und Auswertung des Durchflusses an Mähgut durch den Kanal 10 auf den aktuellen Füllstand des Auffangbehälters 6 geschlossen werden. Auch kann hierdurch eine Verstopfung des Kanales 10, beispielsweise des ersten Kanalabschnittes 10.1 erfasst werden. Steigt der Druck P schnell an und überschreitet diese beispielsweise einen vorgegebenen maximalen Druck, so ist der Auffangbehälter 7 voll. Fällt der Druck P stark ab und unterschreitet beispielsweise einen vorgegebenen minimalen Druck, so kann der Ansaugschlauch 10.1 oder ein ggf. vorhandener Ansaugstutzen verstopft sein und hierdurch die Förderung des Mähgutes über den Kanal 10 in den Auffangbehälter 7 gestört sein.
  • Die erfindungsgemäße Durchflusskontrollvorrichtung 12 ist hierzu mehrteilig ausgebildet und weist zumindest eine Durchflusskontrolleinrichtung 13 mit einem zumindest einem Gehäuse 15 auf, welches mit zumindest einer Anzeigeeinheit 14 versehen ist. Darüber hinaus umfasst die Durchflusskontrollvorrichtung 12 zumindest einen Luftdruckaufnehmer 16, der über einen Druckübertragungsschlauch 17 mit der Durchflusskontrolleinrichtung 13 verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Durchflusskontrollvorrichtung 12 als portable Einheit ausgestaltet, deren Luftdruckaufnehmer 16 abhängig vom Anwendungsfall an einer ausgewählten Position des Kanales 10 montierbar ist. Die Durchflusskontrollvorrichtung 12 kann für Mähfahrzeuge 1 unterschiedlichen Typs und Aufbau verwendet werden und ist im Hinblick auf die Betriebsparameter, insbesondere Steuer- und Regelparameter individuell an den jeweilige Typ eines Mähfahrzeuges 1 anpassbar.
  • Die Durchflusskontrolleinrichtung 13 wird am Antriebsgefährt 2, und zwar in Sichthöhe des Fahrers vorzugsweise lösbar montiert und eine Luftdruckübertragungsverbindung mittels des Druckübertragungsschlauches 17 zwischen dem Luftdruckaufnehmer 16 und der Durchflusskontrolleinrichtung 13 hergestellt. Damit wird der im Kanal 10 herrschende Druck P über den Luftdruckaufnehmer 16 aufgenommen und direkt über den Druckübertragungsschlauch 17, d.h. ohne Medienbruch, in Form einer Luftsäule an die Durchflusskontrolleinrichtung 13 übertragen.
  • Im Gehäuse 15 der Durchflusskontrolleinrichtung 13 sind erfindungsgemäß neben der Anzeigeeinheit 14 zumindest eine Luftdrucksensoreinheit 18 und eine Steuer- und Auswerteeinheit 19 aufgenommen, wobei die Luftdrucksensoreinheit 18 und die Anzeigeeinheit 14 an die Steuer- und Auswerteeinheit 19 angeschlossen sind. Optional kann die Durchflusskontrolleinrichtung 13 noch eine Speichereinheit 20 aufweisen, die ebenfalls im Gehäuse 15 aufgenommen ist und die an die Steuer- und Auswerteeinheit 19 angeschlossen ist. Das Gehäuse 15 der Durchflusskontrolleinrichtung 13 ist aus Kunststoff und/oder aus Metall hergestellt und mehrteilig ausgebildet.
  • Ferner umfasst die Durchflusskontrolleinrichtung 13 einen Druckluftanschluss 21, an den der Druckübertragungsschlauch 17 ansteckbar ist und der direkt mit der im Gehäuse 15 aufgenommenen Druckluftsensoreinheit 18 verbunden ist. Der im Kanal 10 erfasste Druck P wird damit vom Luftdruckaufnehmer 16 über den Druckübertragungsschlauch 17 an die im Gehäuse 15 aufgenommene Luftdrucksensoreinheit 18 übertragen. Hierzu ist der Druckübertragungsschlauch 17 beispielsweise in Form eines an sich bekannten, flexiblen Druckluftschlauches realisiert. In 5 ist beispielhaft ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Durchflusskontrolleinrichtung 13 und den im Gehäuse 15 aufgenommenen Einheiten dargestellt.
  • Die Steuer und Auswerteeinheit 19 ist elektrisch mit der Drucksensoreinheit 18, der Anzeigeneinheit 14, der Speichereinheit 20 verbunden, wobei in einer bevorzugten Ausführungsvariante zumindest eine Eingabeeinheit 22, 23 benachbart zur Anzeigeneinheit 14 vorgesehen ist, über welche zumindest ein von der Steuer- und Auswerteeinheit 19 zur Auswertung des gemessenen Druckes P herangezogener Referenzdruck und/oder Referenzdruckbereich Pref1, Pref2 einstellbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist eine erste und zweite Eingabeeinheit 22, 23 vorgesehen, wobei über die erste Eingabeeinheit 22 ein erster Referenzdruck Pref1 und über die zweite Eingabeeinheit 23 ein zweiter Referenzdruck Rref2 einstellbar sind. Die Eingabeeinheiten 22, 23 können beispielsweise durch einen oder mehrere Schaltereinheiten gebildet sein, über dies beispielsweise ein Druck und/oder Druckbereich aus mehreren vorgegebenen Druckbereichen auswählbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist der beispielhaft in 3 und 4 dargestellte Luftdruckaufnehmer 16 zur Aufnahme des durch den Durchfluss des Mähgutes im Kanal 10 hervorgerufenen Luftdruck P und Übertragung dessen auf den Druckübertragungsschlauch 17 ausgebildet. Hierzu weist der Luftdruckaufnehmer 16 eine Membran 16.1 und einen düsenartigen Aufnahmekörper 16.2 auf. Der düsenartige Aufnahmekörper 16.2 ist beispielsweise rotationssymmetrisch um die zentrale Längsachse LA des Luftdruckaufnehmers 16 ausgebildet und weist einen Aufnahmeraum 16.3 auf, der zu einer Stirnseite des düsenartige Aufnahmekörper 16.2 geöffnet ist. Die hierdurch entstehende Aufnahmeöffnung 16.4 wird mit der Membran 16.1 vollflächig abgedeckt. Vorzugsweise ist die Membran 16.1 als Klebemembran ausgebildet, welche auf die Stirnseite 16‘ des düsenartigen Aufnahmekörpers 16.2 geklebt wird, und zwar derart, dass die Aufnahmeöffnung 16.4 vollständig abgedeckt ist. Der Durchmesser D der Aufnahmeöffnung beträgt beispielsweise 10 mm und 20 mm, vorzugsweise zwischen 12 mm und 15 mm.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist der düsenartige Aufnahmekörper 16.2 zylinderförmige ausgebildet, wobei sich der Zylindermantel konzentrisch um die zentrale Längsachse LA erstreckt. Analog hierzu ist der Aufnahmeraum 16.3 ebenfalls zylinderförmige ausgebildet und die Membran 16.1 in Form einer scheibenförmigen, flachen Klebemembran realisiert, die beispielsweise in eine die Aufnahmeöffnung 16.4 ringförmig umgebende Ausnehmung in der Stirnseite 16‘ des Aufnahmekörpers 16.2 eingeklebt ist und damit bündig mit der Stirnseite 16‘ ausgebildet ist.
  • An den Aufnahmeraum 16.3 schließt sich entlang der zentralen Längsachse LA eine Durchgangsbohrung 16.5 an, die sich ebenfalls konzentrisch um die zentrale Längsachse LA erstreckt. Die Durchgangsbohrung 16.5 verbindet den Aufnahmeraum 16.3 mit der gegenüberliegenden Stirnseite 16‘ und bildet einen Anschluss für das freie Ende des Druckübertragungsschlauches 17 aus. Vorzugsweise weist die Durchgangsbohrung 16.5 ein Innengewinde auf, so dass eine Schraubverbindung zwischen dem freien Ende des Druckübertragungsschlauches 17 und dem düsenartigen Aufnahmekörper 16.2 herstellbar ist. Der Durchmesser d der Durchgangsbohrung 16.5 ist kleiner als die Hälfte des Durchmessers D der Aufnahmeöffnung und beträgt beispielsweise zwischen 4 mm und 8 mm, vorzugsweise zwischen 5 mm und 7 mm.
  • Der düsenartige Aufnahmekörper 16.2 kann noch weitere Durchgangsbohrungen aufweisen, die konzentrisch zur Längsachse LA um die Aufnahmeöffnung 16.4 angeordnet sind. Diese dienen zur Durchführung von Schraubmitteln zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit der Außenwandung des Kanals 10, vorzugsweise im Bereich des zweiten Kanalabschnittes 10.1. Zum Anschluss an den Kanal 10 wird eine Durchgangsbohrung in die Kanalwandung eingebracht, deren Durchmesser näherungsweise dem Durchmesser der Aufnahmeöffnung 16.4 des düsenartigen Aufnahmekörpers 16.2 entspricht. Damit ist eine unmittelbare Übertragung des im Kanal 10 vorliegenden Druckes P auf den Aufnahmeraum 16.3 über die Membran 16.1 möglich, wobei besonders vorteilhaft durch das Vorsehen der Membran 16.1 eine Verschmutzung des Aufnahmeraumes 16.3 effektiv verhindert wird.
  • Zur Messung des Druckes P und Auswertung dessen wird in der Steuer- und Auswerteeinheit 19 eine Steuer- und Auswerteroutine STR ausgeführt, die mit in der Speichereinheit 20 hinterlegten und/oder aktuelle eingestellten und/oder gemessenen Referenzdaten zusammenwirkt und für die Durchführung der Auswertung heranzieht. Beispielsweise können über die erste und zweite Eingabeeinheit 22, 23 ein voreingestellter erster und zweiter Referenzdruck Pref1, Pref2 ausgewählt werden, welche durch die Steuer- und Auswerteroutine STR zur Auswertung des über die Drucksensoreinheit 18 ermittelten Druckes P herangezogen werden. Vorzugsweise wird der aktuell gemessene Druck P mit dem ersten und/oder zweiten Referenzdruck Pref1, Pref2 verglichen und das Vergleichsergebnis über die Anzeigeeinheit 14 angezeigt. Beispielsweise kann die Anzeigeeinheit 14 durch eine Vielzahl von Leuchtdioden gebildet sein, welche beispielsweise unterschiedliche Farben aufweisen. Diese können beispielsweise die Farben grün, gelb und rot aufweisen und damit eine Ampel symbolisieren, die dem Benutzer den aktuellen Durchflussgrad des Kanals 10 anzeigen. Bei Aufleuchten der roten Leuchtdioden wird dem Benutzer angezeigt, dass der Auffangbehälter 7 voll ist oder der Ansaugschlauch 10.1 oder ein ggf. vorhandener Ansaugstutzen verstopft ist. Die gelben Leuchtdioden zeigen an, dass zwar noch keine Verstopfung oder vollständige Füllung des Auffangbehälters vorliegt, jedoch kurz bevor steht. Bei Aufleuchten der grünen Leuchtdioden ist von einer ordnungsgemäßen Funktionsweise auszugehen, d.h. der Durchfluss im Kanal 10 ist optimal. Auch kann durch entsprechende Auswahl der vorgegebenen Referenzdrücke Pref1, Pref2 ein Anpassung der Durchflusskontrolleinrichtung 13 an unterschiedlich beschaffenes Schnittgut, beispielsweise trockenes oder nasses Schnittgut oder Gras, Gestrüpp oder Hecke erfolgen. Auch ist hierdurch die Durchflusskontrollvorrichtung 12 an eine abweichende Drehzahl der Turbine 1, eine individuelle Einbaulage des Druckaufnehmer 16 in Bezug auf die Turbine 11. Vorzugsweise wird der Druck P unmittelbar nach der Turbine 11 im zweiten Kanalabschnitt 10.2 gemessen. Den durch ein Druckmessung genau an dieser Stelle kann zuverlässig bei einem Ansteigen des Druckes P im Kanal 10 auf einen vollen Auffangbehälter 7 und bei einem schnellen Abfallen des Druckes P auf einen verstopften Ansaugstutzen oder Ansaugschlauch geschlossen werden.
  • Der erste Referenzdruck Pref1 kann beispielsweise den minimalen Referenzdruck vorgeben, der beispielsweise zwischen 0,4 und 6 hPa gewählt werden kann. Der zweite Referenzdruck Pref2 gibt beispielsweise den maximalen Referenzdruck vor, der beispielsweise zwischen 3 und 29 hPa liegen kann. Zur Einstellung eines Druckbereiches ist es zwingend erforderlich, dass erste Referenzdruck Pref1 kleiner als der zweite Referenzdruck Pref2 gewählt wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 2 umfasst die Anzeigeeinheit 14 beispielsweise 6 Leuchtdioden, die hintereinander in einer Reihe angeordnet sind. Durch die äußeren Leuchtdioden wird beispielsweise das Unterschreiten des eingestellten ersten Referenzdruckes Pref1 bzw. das Überschreiten des eingestellten zweiten Referenzdruckes Pref2 angezeigt. Die erste und zweite Eingabeeinheit 22, 23 weist beispielsweise jeweils eine ober- und unterhalb eines Zählers angeordnete Taster auf, über welche zwischen mehreren, voreingestellten ersten bzw. zweiten Referenzdrücken Pref1, Pref2 gewählt werden kann. Damit ist über die erste und zweite Eingabeeinheit 22, 23 der minimale und maximale Referenzdruck Pref1, Pref2 für die Auswertung des gemessenen Druckes P durch die Steuer- und Auswerteroutine STR individuell einstellbar.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen und/oder Modifikationen des Erfindungsgegenstandes möglich sind, ohne dadurch den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mähfahrzeug
    2
    Antriebsgefährt
    3
    Sitz
    4
    Lenkrad
    5
    Anhänger
    6
    Radachse
    7
    Auffangbehälter
    8
    Kupplung
    9
    Mähwerk
    10
    Kanal
    10.1
    erster Kanalabschnitt
    10.2
    zweiter Kanalabschnitt
    11
    Turbine
    12
    Durchflusskontrollvorrichtung
    13
    Durchflusskontrolleinrichtung
    14
    Anzeigeeinheit
    15
    Gehäuse
    16
    Luftdruckaufnehmer
    16‘, 16‘‘
    Stirnseiten
    16.1
    Membran
    16.2
    Aufnahmekörper
    16.3
    Aufnahmeraum
    16.4
    Aufnahmeöffnung
    16.5
    Durchgangsbohrung
    17
    Druckübertragungsschlauch
    18
    Luftdrucksensoreinheit
    19
    Steuer- und Auswerteeinheit
    20
    Speichereinheit
    21
    Druckluftanschluss
    22
    erste Eingabeeinheit
    23
    zweite Eingabeeinheit
    LA
    zentrale Längsachse
    P
    Druck
    Pref1
    erster Referenzdruck
    Pref2
    zweiter Referenzdruck
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1275289 B1 [0003]
    • DE 102001103885 A1 [0003, 0003]
    • DE 202005009607 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Durchflusskontrollvorrichtung für Mähfahrzeuge (1), insbesondere Rasenmähfahrzeuge, mit einem Mähwerk (9), einem Auffangbehälter (7) und einem das Mähwerk (9) mit dem Auffangbehälter (7) verbindenden Kanal (10) zum Transport des Mähgutes, umfassend eine Durchflusskontrolleinrichtung (13) mit einem zumindest eine Anzeigeeinheit (14) aufweisenden Gehäuse (5), zumindest eine Luftdrucksensoreinheit (18) und eine Steuer- und Auswerteeinheit (19), wobei die Luftdrucksensoreinheit (18) und die Anzeigeeinheit (14) an die Steuer- und Auswerteeinheit (19) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdrucksensoreinheit (18) und die Steuer- und Auswerteeinheit (19) im Gehäuse (5) der Durchflusskontrolleinrichtung (13) aufgenommen sind, dass die Durchflusskontrolleinrichtung (13) über einen Druckübertragungsschlauch (17) mit einem Luftdruckaufnehmer (16) verbunden ist, wobei der Luftdruckaufnehmer (16) zur Aufnahme des durch den Durchfluss des Mähgutes im Kanal hervorgerufenen Druckes (P) und Übertragung dessen auf den Druckübertragungsschlauch (17) ausgebildet ist.
  2. Durchflusskontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdruckaufnehmer (16) zur Aufnahme und Übertragung des Druckes (P) im Kanal (10) eine Membran (16.1) aufweist.
  3. Durchflusskontrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdruckaufnehmer (16) eine düsenartigen Aufnahmekörper (16.2) aufweist, der zumindest einen Aufnahmeraum (16.3) und eine daran anschließende Durchführungsbohrung (16.5) umfasst.
  4. Durchflusskontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusskontrolleinrichtung (13) zumindest eine Eingabeeinheit (22, 23) zur Einstellung zumindest eine Referenzdruckes (Pref1, Pref2) aufweist.
  5. Durchflusskontrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchflusskontrolleinrichtung (13) zumindest eine erste Eingabeeinheit (22) zur Eingabe eine ersten Referenzdruckes (Pref1) und eine zweite Eingabeeinheit (23) zur Eingabe eines zweiten Referenzdruckes (Pref2) aufweist.
  6. Durchflusskontrollvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Referenzdruckes (Pref1) einen minimal zulässigen Druck und der zweite Referenzdruckes (Pref2) einen maximalen zulässigen Druck vorgibt.
  7. Durchflusskontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusskontrolleinrichtung (13) eine an die Steuer- und Auswerteeinheit (19) angeschlossene oder darin integrierte Speichereinheit (20) aufweist, in der zumindest ein Referenzdruck (Pref1, Pref2) und/oder zumindest der aktuell gemessene Druck (P) gespeichert sind.
  8. Durchflusskontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der düsenartige Aufnahmekörper (16.2) des Luftdruckaufnehmers (16) zylinderförmig ausgebildet ist.
  9. Durchflusskontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (16.1) als Klebemembran ausgebildet ist.
  10. Mähfahrzeug (1), insbesondere Rasenmähfahrzeug mit einem Mähwerk (9), einem Auffangbehälter (7) und einem das Mähwerk (9) mit dem Auffangbehälter (7) verbindenden Kanal (10) zum Transport des Mähgutes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchflusskontrolleinrichtung (13) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
DE102016121722.0A 2015-12-18 2016-11-14 Durchflusskontrollvorrichtung für Mähfahrzeuge und zugehöriges Mähfahrzeug Active DE102016121722B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015106941.3U DE202015106941U1 (de) 2015-12-18 2015-12-18 Durchflusskontrollvorrichtung für Mähfahrzeuge und zugehöriges Mähfahrzeug
DE202015106941.3 2015-12-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016121722A1 true DE102016121722A1 (de) 2017-06-22
DE102016121722B4 DE102016121722B4 (de) 2019-05-23

Family

ID=55274420

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015106941.3U Expired - Lifetime DE202015106941U1 (de) 2015-12-18 2015-12-18 Durchflusskontrollvorrichtung für Mähfahrzeuge und zugehöriges Mähfahrzeug
DE102016121722.0A Active DE102016121722B4 (de) 2015-12-18 2016-11-14 Durchflusskontrollvorrichtung für Mähfahrzeuge und zugehöriges Mähfahrzeug

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015106941.3U Expired - Lifetime DE202015106941U1 (de) 2015-12-18 2015-12-18 Durchflusskontrollvorrichtung für Mähfahrzeuge und zugehöriges Mähfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202015106941U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005009607U1 (de) 2005-06-20 2005-09-08 Hidde, Gregor Füllstandsanzeige für Fangkorb
EP1275289B1 (de) 2001-07-10 2007-02-28 Deere & Company Vorrichtung zur Anzeige des Füllstandes im Fangkorb

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3863428A (en) 1973-11-14 1975-02-04 Robert L Baxter Blockage monitor for a cotton picking machine
US5605033A (en) 1995-05-02 1997-02-25 Olmr; Jaroslav J. Lawnmowing apparatus with grass collector fullness detector
DE202010012113U1 (de) 2010-09-02 2011-12-28 Matev Gmbh Mähfahrzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1275289B1 (de) 2001-07-10 2007-02-28 Deere & Company Vorrichtung zur Anzeige des Füllstandes im Fangkorb
DE202005009607U1 (de) 2005-06-20 2005-09-08 Hidde, Gregor Füllstandsanzeige für Fangkorb

Also Published As

Publication number Publication date
DE202015106941U1 (de) 2016-01-18
DE102016121722B4 (de) 2019-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1275289B1 (de) Vorrichtung zur Anzeige des Füllstandes im Fangkorb
EP2510774B1 (de) Kamera zur Überwachung von Maschinenfunktionen eines Fahrzeuges sowie Verwendung einer Kamera
EP2145524B1 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
DE10241216A1 (de) Nachweiseinrichtung zum Nachweis eines Gutstaus in einer Erntemaschine
DE19912372C1 (de) Vorrichtung zur Messung des Kornanteiles in einer Überkehr eines Mähdreschers
EP2761984B1 (de) Schwingungsaufnehmereinheit
EP1221279A1 (de) Überwachungseinrichtung für eine Erntemaschine
DE102011000057A1 (de) Mähdrescher mit einer Verteilvorrichtung zur Verteilung gehäckselten Erntegutes
EP3444488A1 (de) Landwirtschaftliches arbeitsfahrzeug
DE102020114498A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Position einer an einer Überladevorrichtung einer selbstfahrenden Erntemaschine angeordneten Kamera
DE102016121722B4 (de) Durchflusskontrollvorrichtung für Mähfahrzeuge und zugehöriges Mähfahrzeug
DE102012107682A1 (de) Schneidwerk für eine selbstfahrende Erntemaschine
DE19547348A1 (de) Selbstfahrender Feldhäcksler
DE19929987A1 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
DE102011082727A1 (de) Feldhäcksler mit einer Anordnung zur Messung des Erntegutdurchsatzes
DE102011120749A1 (de) Landwirtschaftliche Maschine
EP2628378B1 (de) Schutzvorrichtung für ein Schneidwerk eines selbstfahrenden Mähdreschers
DE3346309A1 (de) Motorfahrzeug mit lageveraenderbarer fahrerkabine
DE19934882B4 (de) Meßeinrichtung
EP2653324B1 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
EP2647278A1 (de) Mähmaschine mit einem Mähbalken
DE202011110460U1 (de) Mähfahrzeug
DE102008040217A1 (de) Zwischen einer Betriebsstellung und einer kompakten Transportstellung verstellbarer Erntevorsatz
DE19715600A1 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
DE102018005678A1 (de) Erntemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final