DE102016121702A1 - Vorteilhaft eingesetzte Lenkgelenkverbindung für eine landwirtschaftliche Erntemaschine bzw. einen Mähdrescher - Google Patents

Vorteilhaft eingesetzte Lenkgelenkverbindung für eine landwirtschaftliche Erntemaschine bzw. einen Mähdrescher Download PDF

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Abstract

Eine Getreide erntende Gelenkkombine umfasst eine fruchtverarbeitende Antriebseinheit, einen hinteren Getreidewagen und eine Gelenkverbindung, die die PPU mit dem hinteren Getreidewagen verbindet. Die Gelenkverbindung umfasst eine querlaufende Zugstange, die an der PPU im Bereich der Rückseite der PPU befestigt ist, welche eine Öffnung hat, die dem hinteren Getreidewagen zugewandt ist und die unterhalb der PPU nach vorne hin von der Rückseite der angetriebenen PPU aus gesehen angeordnet ist. Ein gebogener Träger ist an der Rückseite der angetriebenen PPU befestigt. Eine Getreideschneckenanordnung verläuft von der PPU zu dem hinteren Getreidewagen. Die Getreideschneckenanordnung hat ein vorderes Ende und ein hinteres Ende und ist aus einer äußeren Röhre und einer inneren Röhre gebildet, die drehbar innerhalb der äußeren Röhre gehalten ist. Ein Zapfen verläuft durch die Öffnung der querlaufenden Zugstange und eine Öffnung einer Halterung. Ein Paar Gelenkzylinder ist an der querlaufenden Zugstange und an der äußeren Röhre befestigt.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Erntemaschinen bzw. Mähdrescher und insbesondere auf mit einem Gelenk versehene (gelenkverbundene) Kombinen, die unter anderem eine wirksam oder vorteilhaft eingesetzte Gelenkverbindung mit einer Vorkehrung verwenden, um eine Getreideflussrate zu messen und eine Getreideleitung zu dem rückwärtigen Modul bereitzustellen.
  • Der Gegenstand eines Gelenkernters, von denen einige auf aktuellen kommerziellen Getreideerntemaschinenkonstruktionen basieren, ist in den US-Patenten Nr. 4,317,326 , 4,428,182 , 6,012,272 , 6,125,618 , 6,339,917 , 6,604,351 , 6,606,844 , 6,604,995 , 6,604,350 , 6,484,485 , 6,612,101 , 6,233,911 , 6,240,711 , 6,167,982 , 7,553,228 , 8,286,984 und 8,292,008 offenbart. Eine Erntemaschine/Getreidewagen-Kombination kann in eine „Gelenk“-Kombine (oder einen „gegliederten“ Mähdrescher) konvertiert werden, wie das in dem US-Patent Nr. 6,910,845 offenbart ist. Verschiedene Getreidehandhabungs- und Getreideentladungstechniken werden unter anderen in den US-Patenten Nr. 7,143,863 und 7,198,449 offenbart. Die Offenbarungen dieser Patente werden ausdrücklich hierin durch Bezug aufgenommen.
  • Die meisten Gelenkkombinen, die oben zitiert sind, zeigen durch Kompromisse geprägte Gestaltungsmerkmale, da die Gestaltungsgrundlage beschränkt ist auf die derzeitigen kommerziellen Getreideerntemaschinenkonstruktionen. Beispielsweise haben die aktuellen kommerziellen Getreideerntemaschinenkonstruktionen einen bordeigenen Getreidebehälter zusammen mit der vorderen Gelenkeinheit nebst Getreideköpfen, Reinigungsvorrichtungen usw. Das macht solche Konstruktionen nicht mangelhaft, da sie einen substanziellen Fortschritt in der Erntetechnik für Hersteller darstellen, die die aktuelle Getreideerntemaschinenarchitektur beibehalten wollen.
  • Derzeitige Merkmale von heutigen landwirtschaftlichen Erntemaschinen können auf Merkmalen gegründet sein, die in den US-Patenten Nr. 8,286,984 , 8,292,008 , und 8,435,104 offenbart sind.
  • Eine landwirtschaftliche Kombine hat verschiedene Lenkanforderungen. Eine präzise Steuerung ist erforderlich, wenn die reihenerntenden Einheiten wie ein Getreidekopf durch die Getreidereihen geleitet werden. Wenn das Ende des Feldes erreicht ist, wird ein enger Wenderadius benötigt, um zurück über das Feld fortzufahren um das Getreide unmittelbar neben der gerade abgeschlossenen Reihe oder Runde zu ernten. Neben seiner Leistung auf dem Feld muss dieses große Fahrzeug auch auf der Straße bei Geschwindigkeiten um 36 km/h herum und um enge Ecken herum gesteuert werden können. Das Lenken mit der nur das gemeinsame rückwärtige Rad steuernden Konfiguration ist bei höheren Straßengeschwindigkeiten oft unstabil. Ein anderes, mit dem Lenken zusammenhängendes Problem ist es, schwer beladene Fahrwerke mit mehreren Achsen und großen Reifen in einem engen Radius zu wenden, während gleichzeitig das Rutschen der Reifen in die horizontale Richtung minimiert wird, was hohe Spannungen in die Aufhängung einträgt, Schmutz bzw. Erde im Feld anhäuft und einen übermäßigen Reifenabrieb verursacht.
  • Derzeit ist keine Gelenkkombine kommerziell erhältlich. Es besteht eindeutig ein Bedarf für eine praktische Gelenkkombine, die kommerzialisiert werden kann.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Getreide erntende Gelenkkombine umfasst eine vordere Zugmaschine oder fruchtverarbeitende Antriebseinheit (PPU), einen hinteren Getreidewagen und eine Gelenkverbindung, die die PPU mit dem hinteren Getreidewagen verbindet. Die PPU hat eine Vorderseite, eine Rückseite und eine Mittellinie hat. Die verbesserte Gelenkverbindung umfasst eine querlaufende Zugstange, die an der PPU bei bzw. im Bereich der Rückseite der PPU und bei bzw. im Bereich der PPU-Mittellinie befestigt ist. Die querlaufende Zugstange hat eine Öffnung hat, die dem hinteren Getreidewagen zugewandt ist, und ist unterhalb der PPU nach vorne hin von der Rückseite der angetriebenen PPU aus gesehen angeordnet. Ein gebogener Träger ist an der Rückseite der PPU befestigt. Eine Getreideschneckenanordnung verläuft von der PPU zu dem hinteren Getreidewagen, um sauberes Getreide zu dem hinteren Getreidewagen hin zu transferieren. Die Getreideschneckenanordnung hat ein vorderes Ende und ein hinteres Ende und ist aus einer äußeren Röhre und einer inneren Röhre ausgebildet, die drehbar innerhalb der äußeren Röhre gehalten ist. Eine Halterung ist an dem vorderen Ende der äußeren Röhre der Getreideschneckenanordnung befestigt und hat eine Öffnung. Ein Zapfen verläuft durch die Öffnung der querlaufenden Zugstange und durch die Öffnung der Halterung. Ein Paar Gelenkzylinder ist an der querlaufenden Zugstange und an der äußeren Röhre der Getreideschneckenanordnung befestigt. Ein Verschiebeelement ist verschiebbar von dem gebogenen Träger gehalten und ist an der äußeren Röhre der Getreideschneckenanordnung befestigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein volleres Verständnis der Natur und der Vorteile der vorliegenden Methode und Verfahrens sollte die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen zur Auskunft herangezogen worden sein, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Gelenkkombine ist, die den offenbarten Getreidewagen hat;
  • 2 eine Ansicht nach oben der Gelenkkombine von 1 ist;
  • 3 eine isometrische Ansicht der Gelenkkombine von 1 ist;
  • 4 eine Draufsicht von oben des Gelenkernters mit einem gekrabbten bzw. im Hundegang fahrenden rückwärtigen Getreidewagen ist;
  • 5 eine isometrische Ansicht der Unterseite der Gelenkkombine von 1 ist, die die wirksam eingesetzte bzw. Gelenkverbindung zeigt;
  • 5A eine Explosionsdarstellung der wirksam bzw. aufgerüstet eingesetzten Gelenkverbindung ist, die in 5 gezeigt ist;
  • 6 eine Schnittdarstellung ist, die entlang der Linie 6-6 in 2 vorgenommen ist;
  • 6A eine Explosionsschnittansicht der wirksam eingesetzten Gelenkverbindung ist, die in 6 gezeigt ist;
  • 7 eine Schnittdarstellung ist, die entlang der Linie 7-7 in 1 vorgenommen ist;
  • 8 eine Ansicht nach oben von nur der wirksam einsetzten Gelenkverbindung ist;
  • 9 eine Ansicht nach oben von nur der wirksam eingesetzten Gelenkverbindung in einer Lenkposition ist;
  • 10 eine isometrische Ansicht von nur der wirksam eingesetzten Gelenkverbindung ist;
  • 11 ieine andere isometrische Ansicht von nur der wirksam eingesetzten Gelenkverbindung ist;
  • 12 eine isometrische Ansicht der Gelenkkombine mit dem rechten rückwärtigen Rad des rückwärtigen Moduls angehoben ist, wie das geschehen würde, wenn man über einen unebenen Untergrund fährt;
  • 13 eine partielle Seitenansicht der vorderen und rückwärtigen Module ist, die an der Getreidetransferröhre der wirksam eingesetzten Gelenkverbindung auseinandergezogen sind; und
  • 14 eine isometrische Ansicht der Getreidetransferröhre der wirksam eingesetzten Gelenkverbindung von 13 ist.
  • Die Zeichnungen werden unten in weiteren Einzelheiten beschrieben werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das vorliegende vorteilhaft bzw. aufgerüstet eingesetzte Drehgelenk wird erheblich nach vorne von der Rückseite des vorderen Moduls aus gesehen angeordnet und ist ein mit einem Zapfen befestigtes oder versehenes Drehgelenk, das im Wesentlichen durch eine Zugstangenlage bzw. -einbausituation in bzw. auf der Unterseite des vorderen Moduls verläuft. Das Rohr der Anhängevorrichtung verläuft dann nach hinten durch das rückwärtige Ende des vorderen Moduls und dann über eine weitere Strecke hin zu der Vorderseite des rückwärtigen Moduls.
  • An der Rückseite des vorderen Moduls und über dem Rohr der Anhängevorrichtung wird ein kreisförmiger Träger (im Weiteren als “Brücke” bezeichnet) an beiden Seiten der unteren Rückseite des vorderen Moduls befestigt sein, sodass ein Verschiebeelement, das an und über dem Rohr der Anhängevorrichtung befestigt ist, über die Länge der Brücke in einer Seite-zu-Seite-Bewegung quer entlangwandern kann, wenn die Anhängevorrichtung von Seite zu Seite bewegt wird, wenn sich der jeweilige Gelenkwinkel der beiden Module verändert, um ein Lenken des Fahrzeugs zu bewirken.
  • Da sich die Anhängevorrichtung von Seite zu Seite relativ zu den Komponenten des vorderen Moduls bewegt, ist der optimale Ort, um einen Getreidefluss in die Förderschnecke innerhalb der Anhängevorrichtung einzuspeisen, notwendigerweise an der Vorderseite der Anhängevorrichtung direkt über dem Drehmittelpunkt des Drehzapfens. Und da weiter der Getreidefluss eine gewisse, relativ hohe Geschwindigkeit gegenüber der Gravitations- oder Fallgeschwindigkeit in einem kurzen Fall oder über einer kurzen Fallstrecke haben muss, wird auch eine Vorrichtung offenbart, die den Getreidefluss von einer seitwärts horizontalen Bewegung der Sammelförderschnecke unter dem Reinigungssystem in eine im Wesentlichen vorwärts gerichtete horizontale Bewegung beschleunigen kann, die dann in einen weiten Fluss nach unten umgelenkt wird, indem der Getreidefluss von einer angewinkelten Vorderwand der Anhängevorrichtungsstruktur abgelenkt wird, während er seine (nun nach unten gerichtete) Geschwindigkeit beibehält, um es so zu erlauben, ihn zwischen den sich schnell bewegenden Schneckenwindungen innerhalb der Anhängevorrichtung einzuspeisen. Zusammenfallend mit der Vorderwand bzw. an der Vorderwand ist ein Beaufschlagungssensorfeld (oder eine entsprechende Platte oder Auftrefffläche) vorgesehen, d. h. eine Flussratenmessvorrichtung, wie sie üblich ist bei Erntekombinengetreidespeichern, die auf dem Markt sind, obwohl sie hier in einer umgekehrten Orientierung gegenüber diesen Sensorverwendungen arbeitet.
  • Zunächst Bezug nehmend auf die 1, 2, 3 und 4 besteht ein Gelenkernter 10 aus einer angetriebenen PPU 12, einem rückwärtigen Getreidewagen 14 und einer Gelenkverbindung 16, die die PPU mit dem rückwärtigen Getreidewagen 14 verbindet. Die Einzelheiten des rückwärtigen Getreidewagens 14 sind in der im gemeinsamen Eigentum stehenden US-Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 14/946,942 vom 20.11.2015 offenbart. Die PPU 12 trägt einen Getreidekopf 18, eine Bedienerkabine 20, eine Getreidereinigungs- und -handhabungsvorrichtung (nicht gezeigt) und einen Motor (nicht gezeigt). Die Getreidereinigungs- und -handhabungsvorrichtung in der PPU 12 ist in der im gemeinsamen Eigentum stehenden US-Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 14/967,691 vom 14.12.2015 offenbart. Die PPU ist frei von jedwedem Getreidespeicher, welcher ausschließlich in dem rückwärtigen Getreidewagen 14 ist. Während sowohl PPU 12 als auch rückwärtiger Getreidewagen 14 beide als von Radvorrichtungen getragen gezeigt sind, könnte auch eine oder beide mit Raupen versehen sein. Ein abgeschirmter bzw. geschützter Lufteinlass 15 ist oben auf der PPU 12 angeordnet.
  • Eine entladende bzw. zur Entladung vorgesehene Schneckenanordnung 22 ist in der eingeklappten Ausgangsposition und von dem rückwärtigen Getreidewagen 14 getragen gezeigt. Der Getreidewagen 14 trägt auch ein faltbares Dach 24, das in einer offenen Position gezeigt ist, das sich aber nach innen falten kann, um das Getreide abzudecken, das in dem rückwärtigen Getreidewagen 14 gespeichert ist. Das faltbare Dach 24 kann aus Metall, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material gemacht sein. Insbesondere kann es aus einem haltbaren Kunststoff zwecks Gewichtsreduktion und leichtem Falten bzw. Entfalten gemacht sein. Ein Getreidespeicherbehälter (siehe auch 12), der von dem Getreidewagen 14 getragen wird, kann aus Kunststoff gemacht sein, um so erneut eine wünschenswerte Gewichtsreduktion zu erreichen, obwohl er bei entsprechend erhöhtem Gewicht auch aus Metall gemacht sein könnte. Alle Kunststoffteile können in üblicher Weise mit einer partikulären oder faserförmigen Verstärkung gefüllt sein und könnten eine Laminatkonstruktion sein. Weitere Einzelheiten zu dem rückwärtigen Getreidewagen 14 können der Anmeldung mit Anmeldenummer 14/946,942 entnommen werden, die bereits oben zitiert wurde.
  • Bezug nehmend auf 4 ist der rückwärtige Getreidewagen 14 in einer gekrabbten Position (d. h. im Hundegang) zu sehen, was es ihm ermöglicht, sich näher an einen Getreidesattelzug heranzubewegen, in den Getreide durch die entladende Schneckenanordnung 22 abgeladen wird. Ein solches Getreideentladen kann auf dem Feld vorgenommen werden, während der Gelenkernter 10 weiter Getreide erntet und der Getreidesattelzug neben ihm fährt. Die Gelenkverbindungsvorrichtung 16, die hierin offenbart wird, ermöglicht das Krabben des rückwärtigen Getreidewagens 14.
  • Bezug nehmend auf die 5 und 5A ist eine Gelenkverbindung 16 von ihrer Unterseite aus zu sehen. Die Gelenkverbindung 16 ist erheblich nach vorne hin angeordnet von der Rückseite des vorderen Moduls 12 aus gesehen und fast hin zu seiner Mitte und ist bzw. umfasst ein mit einem Zapfen oder Stift versehenes oder verzapftes Drehgelenk, das durch eine im Wesentlichen Zugstangenlage bzw. Zugstangeneinbausituation in bzw. auf der Unterseite des vorderen Moduls verläuft. Insbesondere überspannt oder verläuft eine Zugstange (oder Deichsel) 26 quer zu der Bewegungsrichtung der Kombine und ist um die Mittellinie (von vorne nach hinten) des vorderen Moduls 12 herum zentriert. Die Zugstange 26 ist an beiden Enden an Rahmenelementen 28 und 30 befestigt, die wiederum an dem vorderen Modul 12 auf seiner Rückseite befestigt sind. Die Zugstange 26 hat eine vordere Öffnung, in der ein Zapfen 32 (siehe auch 6A) hineinpasst, um die Zugstange 26 an einem C-Flansch 34 zu befestigen, der wiederum an einer Getreideschneckenanordnung 36 befestigt ist, die sauberes Getreide von dem vorderen Modul 12 zu dem hinteren Getreidewagen 14 transferiert.
  • Ein Paar Gelenkzylinderanordnungen 38 und 40 verläuft von der Zugstange 26 zu der Getreideschneckenanordnung 36, um die Gelenkkombine 10 zu lenken. Diese Gelenkanordnungen sind an der Getreideschneckenanordnung 36 über Halteanordnungen wie die Halteanordnung 42 (siehe auch 14) befestigt, wie das in 5A zu sehen ist.
  • Ein gebogener oder bogenförmig ausgebildeter Träger 44 ist an der Rückseite des vorderen Moduls 12 befestigt und trägt ein Verschiebeelement 46, welches wiederum an der Getreideschneckenanordnung 36 festgemacht ist. Wenn die Gelenkzylinderanordnungen 38 und 40 gekrümmt bzw. gedreht oder umgelenkt werden, um die Kombine 10 zu drehen oder zu wenden, gleitet das Verschiebeelement 46 auf dem gebogenen Träger 44, um die Getreideschneckenanordnung 36 in der gleichen Position relativ zu dem vorderen und rückwärtigen Modul zu halten, um so eine kontinuierliche Zuführung von sauberem Getreide von dem vorderen Modul 12 zu dem rückwärtigen Modul 14 zu gewährleisten.
  • Die 6A, 10 und 11 zeigen, wie die Getreideschneckenanordnung 36 von einer querverlaufenden Getreideschneckenanordnung 48 gespeist wird, wobei die Bewegungsrichtung des sauberen Getreides durch die Pfeile angezeigt wird. Die querverlaufende Schneckenanordnung 48 besteht aus entgegengesetzt rotierenden Schneckenabschnitten 48A und 48B (siehe 10 und 11), die auf einem gemeinsamen Schaft mit entgegengerichteten Windungen bzw. Schneckenschaufeln oder Fördergängen angeordnet sind, die sauberes Getreide zu der Mitte der querverlaufenden Schneckenanordnung 48 hin fördern, wo sich ein Paar Paddel bzw. Schaufeln 37 und 39 befindet und wo sauberes Getreide dann durch bzw. über eine Schütte 41 oder Fallstrecke gegen eine angewinkelte Vorderwand 50 geschüttet oder geschleudert wird, die ein Beaufschlagungssensorfeld 52 trägt, das die Menge an Getreide misst, die auf es einwirkt. Von dem Beaufschlagungssensorfeld 52 aus wird das Getreide, wie durch einen Pfeil angezeigt, nach unten gewinkelt durch einen Trichter 53 (siehe 10 und 11) weiterbewegt und in eine erste Windung oder einen ersten Windungsabschnitt einer Förderschnecke 54 geführt, die innerhalb der Schneckenanordnung 36 rotiert und von einem Hydraulikmotor 56 angetrieben wird. Es ist wichtig, dass das saubere Getreide in die Getreideschneckenröhre 36 mit einer ausreichenden Geschwindigkeit eintritt, sodass es durch die Getreideschnecke 56 bewegt wird. Ein Deckel 55 bedeckt den Trichter 53. Der Deckel 55 bleibt ortsfest mit dem vorderen Modul 12 während der Trichter 53 sich mit der Schneckenanordnung 36 während eines Drehens oder Wendens der Gelenkkombine 10 dreht oder wenn das rückwärtige Modul 12 über einen unebenen Untergrund fährt, wie das in den 11 und 12 illustriert ist.
  • Wie am besten in 14 zu sehen ist, die Getreideschneckenanordnung 36 aus einem Paar ineinander verschachtelter oder zusammengebauter bzw. -geschobener Röhren 58 und 60 zusammengesetzt. Die äußere Röhre 58 ist an einem Ende an dem Verschiebeelement 46 und an dem anderen Ende an dem vorderen Modul 12 befestigt. Die innere Röhre 60 hat ein freies Ende während das andere Ende an einer nach oben aufsteigenden Schneckenanordnung 62 befestigt ist, die das saubere Getreide in das rückwärtige Modul 14 transferiert. Ein Paar Ringklemmen 64A und 64B umgeben einen Flansch 66 an einem Ende der inneren Röhre 60. Die Ringklemmen 64A, 64B sind mit dem Verschiebeelement 46 verbolzt bzw. verbunden. Diese Anordnung erlaubt es der inneren Röhre, sich innerhalb der äußeren Röhre zu drehen, wenn das rückwärtige Modul 12 über unebenen Untergrund fährt ohne den Transfer von sauberem Getreide zwischen dem vorderen Modul 12 und dem rückwärtigen Modul 14 zu beeinträchtigen, wie das in den 11 und 12 illustriert ist.
  • Während die Vorrichtung und das Verfahren mit Bezug zu verschiedenen Ausführungsformen beschrieben worden sind, werden die Fachleute verstehen, dass verschiedenen Veränderungen gemacht werden können und Äquivalente durch Elemente davon ersetzt werden können, ohne von dem Bereich und dem Wesen der Offenbarung abzuweichen. Zusätzlich können viele Modifikationen gemacht werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Lehren der Offenbarung anzupassen ohne von dem wesentlichen Bereich davon abzuweichen. Daher ist beabsichtigt, dass die Offenbarung nicht aus die speziellen offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass die Offenbarung alle Ausführungsformen einschließt, die in den Bereich der angehängten Ansprüche fallen. In dieser Anmeldung sind alle Einheiten im metrischen System und alle Mengen und Prozentangaben sind Gewichtsangaben, sofern es nicht ausdrücklich anders angegeben ist. Daneben sind alle hierin erwähnten Zitate ausdrücklich hierin durch Bezug aufgenommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4317326 [0002]
    • US 4428182 [0002]
    • US 6012272 [0002]
    • US 6125618 [0002]
    • US 6339917 [0002]
    • US 6604351 [0002]
    • US 6606844 [0002]
    • US 6604995 [0002]
    • US 6604350 [0002]
    • US 6484485 [0002]
    • US 6612101 [0002]
    • US 6233911 [0002]
    • US 6240711 [0002]
    • US 6167982 [0002]
    • US 7553228 [0002]
    • US 8286984 [0002, 0004]
    • US 8292008 [0002, 0004]
    • US 6910845 [0002]
    • US 7143863 [0002]
    • US 7198449 [0002]
    • US 8435104 [0004]

Claims (12)

  1. In einer Getreide erntenden Gelenkkombine aus einer vorderen, Getreide verarbeitenden Antriebseinheit (PPU), einem hinteren Getreidewagen und einer Gelenkverbindung, die die PPU mit dem hinteren Getreidewagen verbindet, wobei die PPU eine Vorderseite, eine Rückseite und eine Mittellinie hat, wobei die verbesserte Gelenkverbindung umfasst: (a) eine querlaufende Zugstange, die an der PPU bei oder im Bereich der Rückseite der PPU und bei oder im Bereich der PPU-Mittellinie befestigt ist, wobei die querlaufende Zugstange eine Öffnung hat, die dem hinteren Getreidewagen zugewandt ist, wobei die querlaufende Zugstange unterhalb der PPU nach vorne hin von der Rückseite der angetriebenen PPU aus gesehen angeordnet ist; (b) einen gebogenen Träger, der an der Rückseite der PPU befestigt ist; (c) eine Getreideschneckenanordnung, die von der PPU zu dem hinteren Getreidewagen hin verläuft, um sauberes Getreide zu dem hinteren Getreidewagen hin zu transferieren, und die eine vorderes Ende und ein hinteres Ende angrenzend an oder in der Nähe zu dem hinteren Getreidewagen hat, wobei die Getreideschneckenanordnung aus einer äußeren Röhre und einer inneren Röhre ausgebildet ist, die drehbar innerhalb der äußeren Röhre gehalten ist; (d) eine Halterung, die an dem vorderen Ende der äußeren Röhre der Getreideschneckenanordnung befestigt ist, wobei die Halterung eine Öffnung hat; (e) einen Zapfen, der durch die Öffnung der querlaufenden Zugstange und durch die Öffnung der Halterung verläuft; (f) ein Paar Gelenkzylinder, die an der querlaufenden Zugstange und an der äußeren Röhre der Getreideschneckenanordnung befestigt sind; und (g) ein Verschiebeelement, das verschiebbar von dem gebogenen Träger gehalten und an der äußeren Röhre der Getreideschneckenanordnung befestigt ist.
  2. Die Getreide erntende Gelenkkombine von Anspruch 1, wobei der Zapfen im Bereich der Mitte der PPU angeordnet ist.
  3. Die Getreide erntende Gelenkkombine von Anspruch 1, weiter aufweisend: (h) eine querlaufende Schneckenanordnung, die eine Mitte hat, die Schaufeln trägt, und die gegenüberliegende Schneckenwindungen auf beiden Seiten der Mitte hat, um sauberes Getreide zu empfangen und das saubere Getreide zu der querlaufenden Schneckenanordnung hin zu bewegen; (i) eine Rutsche oder Schütte zum Empfangen von sauberem Getreide von den Schaufeln; und (j) eine angewinkelte Vorderwand, die ein Beaufschlagungssensorfeld hat, das die Menge an Getreide misst, die auf es auftrifft, wobei die Rutsche oder Schütte sauberes Getreide von den Schaufeln auf den Beaufschlagungssensor hin leitet und in die Getreideschneckenanordnung.
  4. In einer Getreide erntenden Gelenkkombine aus einer angetriebenen, fruchtverarbeitenden Antriebseinheit (PPU), einem hinteren Getreidewagen und einer Gelenkverbindung, die die PPU mit dem hinteren Getreidewagen verbindet, wobei die PPU eine Vorderseite, eine Rückseite und eine Mittellinie hat, wobei die Verbesserung umfasst: (a) eine Getreideschneckenanordnung, die von der PPU zu dem hinteren Getreidewagen verläuft, um sauberes Getreide zu dem hinteren Getreidewagen hin zu transferieren, wobei die Getreideschneckenanordnung ein vorderes Ende an der PPU hat, das eine Öffnung zum Empfangen von sauberem Getreide hat, und ein rückseitiges Ende an dem Getreidewagen, wobei die Getreideschneckenanordnung in einer Röhre angeordnet ist, die von der PPU zu dem hinteren Getreidewagen hin verläuft; (b) eine angewinkelte Wand, die ein Beaufschlagungssensorfeld trägt zum Messen der Menge an Getreide, die auf das Beaufschlagungssensorfeld auftrifft; und (c) eine querlaufende, mit Schaufeln versehene Schneckenanordnung, die Getreide abwärts von den Schaufeln zu dem Beaufschlagungssensor der angewinkelten Wand, der oberhalb der Öffnung des vorderen Endes der Getreideschnecke angeordnet ist, und in die Öffnung des vorderen Endes der Getreideschnecke zuführt.
  5. Die Getreide erntende Gelenkkombine von Anspruch 4, weiter aufweisend: (d) eine Rutsche oder Schütte, die zwischen der querlaufenden, mit Schaufeln versehenen Schneckenanordnung und dem Beaufschlagungssensorfeld angeordnet ist, um sauberes Getreide von den Schaufeln weg und auf das Beaufschlagungssensorfeld hin zu leiten.
  6. Die Getreide erntende Gelenkkombine von Anspruch 4, wobei die querlaufende, mit Schaufeln versehene Schneckenanordnung einen gemeinsamen Schaft mit gegenläufig rotierenden Schneckenabschnitten bezüglich der Mitte des Schafts hat, wo die Schaufeln angeordnet sind.
  7. In einer Getreide erntenden Gelenkkombine aus einer angetriebenen, fruchtverarbeitenden Antriebseinheit (PPU), einem hinteren Getreidewagen und einer Gelenkverbindung, die die PPU mit dem hinteren Getreidewagen verbindet, wobei die PPU eine Vorderseite, eine Rückseite und eine Mittellinie hat, wobei die Verbesserung umfasst: eine Getreideschneckenanordnung, die von der PPU zu dem hinteren Getreidewagen verläuft, um sauberes Getreide zu dem hinteren Getreidewagen hin zu transferieren, wobei die Getreideschneckenanordnung ein vorderes, an der PPU befestigtes Ende hat, eine Öffnung unter der PPU zum Empfangen von sauberem Getreide hat, und ein rückseitiges Ende an dem Getreidewagen hat, wobei die die Getreideschneckenanordnung in einer Getreideschneckenanordnungsröhre angeordnet ist, die von der PPU zu dem hinteren Getreidewagen verläuft; und wobei die Getreideschneckenanordnung aus einer äußeren Röhre und einer inneren Röhre gebildet ist, die drehbar innerhalb der äußeren Röhre gehalten ist.
  8. Die Getreide erntende Gelenkkombine von Anspruch 7, wobei ein Paar Gelenkzylinderanordnungen an der PPU und an der äußeren Röhre befestigt sind.
  9. Die Getreide erntende Gelenkkombine von Anspruch 8, wobei ein gebogener Träger an der Rückseite der PPU und an der äußeren Röhre befestigt ist.
  10. In einer Getreide erntenden Gelenkkombine aus einer angetriebenen, fruchtverarbeitenden Antriebseinheit (PPU), einem hinteren Getreidewagen und einer Gelenkverbindung, die die PPU mit dem hinteren Getreidewagen verbindet, wobei die PPU eine Vorderseite, eine Rückseite und eine Mittellinie hat, wobei die Verbesserung umfasst: (a) eine Getreideschneckenanordnung, die eine Getreideschnecke umfasst, die innerhalb einer Getreideschneckenröhre beherbergt ist, die von der PPU zu dem Getreidewagen verläuft, um sauberes Getreide von der PPU in den Getreidewagen zu transferieren, wobei die Getreideschneckenanordnung eine äußere Röhre umfasst und eine innere Röhre, die drehbar innerhalb der äußeren Röhre gehalten ist; (b) einen gebogenen Träger, der an der Rückseite der angetriebenen PPU befestigt ist; und (c) ein Verschiebeelement, das verschiebbar von dem gebogenen Träger gehalten und an der äußeren Röhre der Getreideschneckenanordnung befestigt ist.
  11. Die Getreide erntende Gelenkkombine von Anspruch 10, weiter umfassend eine Getreideschneckenanordnung, die von der PPU zu dem Getreidewagen verläuft, um sauberes Getreide zu dem hinteren Getreidewagen hin zu transferieren, wobei die Getreideschneckenanordnung ein vorderes Ende hat, das an der PPU befestigt ist, das eine Öffnung unterhalb der PPU zum Empfangen von sauberem Getreide hat, und ein rückseitiges Ende an dem Getreidewagen hat, wobei die Getreideschneckenanordnung in einer Getreideschneckenanordnungsröhre angeordnet ist, die von der PPU zu dem hinteren Getreidewagen verläuft; und wobei die Getreideschneckenanordnung aus einer äußeren Röhre und einer inneren Röhre ausgebildet ist, die drehbar innerhalb der äußeren Röhre gehalten ist.
  12. Die Getreide erntende Gelenkkombine von Anspruch 11, wobei der gebogene Träger auch an der äußeren Röhre befestigt ist.
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