DE102016121192A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Beleuchtungseinrichtung umfasst ein Trägerelement (1), auf dem eine langgestreckte organische Leuchtdiode (2) angeordnet ist, deren Breite kleiner oder gleich 20 µm ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung mit einer organischen Leuchtdiode auf einem Trägerelement, beispielsweise einem Fenster.
  • Ein Fenster wird tagsüber von Licht durchschienen, sodass in diesem Fall üblicherweise auf künstliche Lichtquellen im hinter dem Fenster liegenden Raum verzichtet werden kann. In der Dämmerung, also wenn die Sonne auf- oder untergeht, und nachts muss auf alternative Lichtquellen zur Raumbeleuchtung zurückgegriffen werden. Üblicherweise erfolgt dies durch im Raum angebrachte Lampen mit konventionellen Leuchtmitteln.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Beleuchtung ist auch die Nutzung des Fensters selbst als Flächenlichtquelle. Damit sind technischen Probleme verbunden: Durch die Abstrahlung nach innen und außen ist die Beleuchtungseinrichtung für die Raumbeleuchtung ineffizient, und durch die Beleuchtungseinrichtung selbst wird die Transparenz des Fensters reduziert, einhergehend mit der Behinderung der Durchsicht durch die an der Fensterscheibe vorgesehene Beleuchtungseinrichtung.
  • Bei einer OLED (Abkürzung für organische Leuchtdiode), die vollflächig auf eine Glasscheibe aufgebracht ist, hat diese OLED einen Transmissionsgrad von 50 bis 70 % und strahlt in beide Richtungen ab. Sie ist auf Grund von Wellenleitung in der OLED sehr ineffizient. Solch eine OLED mit einer transparenten Anode ist in ihrer Größe auf max. 40 × 40 cm2 beschränkt. Größere OLEDs sind nur durch den Einsatz von Sammelschienen zur Stromleitung, auch mit dem englischen Begriff „Busbars“ bezeichnet, möglich. Damit ist solche eine OLED aber nicht mehr ein versteckter Teil des Fensters, sondern geht mit einer signifikanten Beeinträchtigung der Durchsichtig - und des ästhetischen Empfindens des Betrachters - einher.
  • Eine alternative Beleuchtungsmöglichkeit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sieht als Lösung für oben geschilderte Probleme vor: eine Beleuchtungseinrichtung mit einem Träger, auf dem eine langgestreckte organische Leuchtdiode aufgebracht ist, deren Breite kleiner oder gleich 20 µm ist.
  • Eine organische Leuchtdiode ist ein leuchtendes Dünnschichtbauelement aus organischen halbleitenden Materialien, das auf dem Trägerelement direkt oder mittels einer als Substrat für die organische Leuchtdiode dienende Zwischenschicht aufgebracht wird. Langestreckt meint, dass die Länge der Leuchtdiode länger, vorzugsweise um Größenordnungen länger, ist als deren Breite. Solch eine schmale Leuchtdiode ist bereits bei geringerem Abstand nicht mehr vom menschlichen Auge wahrnehmbar, sodass die Beleuchtungseinrichtung dann unsichtbar ist. Nichtsdestotrotz sind natürlich auch organische Leuchtdioden denkbar, die oben genannte Anforderungen nicht nur entlang ihrer gesamten Länge sondern nur bereichsweise erfüllen. Das Trägerelement ist vorzugsweise flächig, bildet also eine breite Fläche. Dies kann durch eine flache, beispielsweise scheibenartige Form, oder eine Abflachung auf einer Seite erreicht werden.
  • Die Beleuchtungseinrichtung kann eine Mehrzahl langgestreckter organischer Leuchtdioden, die in Gitterstruktur auf der Trägerelementoberfläche aufgebracht ist, umfassen. Ein Gitter ist eine Anordnung länglicher Bereiche in gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abständen. Die Abstände können variieren, beispielsweise zu den Außenseiten hin zunehmen. Eine Gitterstruktur erlaubt eine hohe Transparenz der Beleuchtungseinrichtung bei hoher Effizienz der Lichtquelle und die Beleuchtung großer Flächen.
  • Die langgestreckte organische Leuchtdiode kann streifenförmig sein.
  • Die oben beschriebenen organischen Leuchtdioden können auf einem Trägerelement aufgebracht sein, das transparent oder semitransparent ist, sodass es als Fensterscheibe, beispielsweise aus Glas oder Kunststoff, in einen Rahmen eingesetzt werden kann. Das Fenster lässt tagsüber das Sonnenlicht durch und dient abends oder bei Nacht als Lichtquelle. Durch die geringe Lateralausdehnung der organischen Leuchtdiode wird die Transparenz des als Trägerelement dienenden Fensters nur unwesentlich beeinträchtigt. Eine organische Leuchtdiode von max. 20 µm Breite ist bereits im Abstand von einem halben Meter nicht mehr für das menschliche Auge erkennbar. Somit lassen sich transparente Fenster mit einer integrierten hocheffizienten OLED-Beleuchtung herstellen, die auf großen Flächen funktioniert und im Wesentlichen unsichtbar ist.
  • Alternativ kann das Trägerelement aus Holz oder Stein sein. Dies erweitert den Einsatz der beschriebenen Beleuchtungseinrichtung auch auf solche Einsatzgebiete, in denen die Beleuchtungseinrichtung an die Umgebung angepasst sein soll oder einen dekorativen Blickfang bilden soll. In diesen Fällen kann zwischen Trägerelement und organischer Leuchtdiode eine Schicht vorgesehen sein, die ermöglicht, dass die organische Leuchtdiode auf dem Trägerelement fixiert ist.
  • Die organische Leuchtdiode umfasst eine erste metallene Leiterbahn, eine Funktionsschicht zur Lichtemission, eine transparente Elektrodenschicht und eine zweite metallene Leiterbahn, die elektrisch leitend mit der transparenten Elektrodenschicht verbunden ist. Mittels der transparenten Elektrodenschicht und der ersten metallenen Leiterbahn ist eine Spannung an die Funktionsschicht anlegbar, die ermöglicht die organische Leuchtdiode derart zu betreiben, dass Licht von der Funktionsschicht abgestrahlt wird. Die Stromzufuhr erfolgt über die Leiterbahnen. Durch das Zusammenwirken der oben genannten Schichten und Leiterbahnen bildet die organische Leuchtdiode ein geschichtetes Dünnfilmbauelement, das Licht abstrahlt.
  • Es sei bemerkt, dass die einzelnen organischen Leuchtdioden innerhalb eines Gitters verschiedene Farben haben können, sodass sich ein großer Freiheitsgrad bei der Wahl der Farbe des von der Beleuchtungseinrichtung abgestrahlten Lichts ergibt.
  • Die erste und die zweite Leiterbahn der organischen Leuchtdiode können zumindest teilweise überlappend angeordnet sein und auf zumindest einer Seite nicht bündig miteinander abschließen. Die vollständige Überdeckung einer der Leiterbahnen durch die andere ist auch eine mögliche Ausführung. Zwischen der ersten und der zweiten Leiterbahn ist eine Isolatorschicht angeordnet, um einen Kurzschluss der Leiterbahnen zu verhindern.
  • Die Funktionsschicht berührt die erste Leiterbahn, nicht jedoch die zweite Leiterbahn, und die transparente Elektrodenschicht berührt die zweite Leiterbahn, nicht jedoch die erste Leiterbahn, sodass der Stromfluss zwischen den Leiterbahnen über die Funktionsschicht und die transparente Elektrodenschicht gelenkt wird. Die Berührung kann durch übereinanderliegende Schichten oder, wenn die Schichten nicht direkt übereinander angeordnet sind, durch einen Bereich einer Schicht erreicht werden, der sich durch benachbarte Schichtebenen nach oben oder unten erstreckt.
  • Die Funktionsschicht ist zwischen der ersten Leiterbahn und der transparenten Elektrodenschicht angeordnet, sodass eine Abstrahlung in Richtung der ersten Leiterbahn verhindert und aber durch die transparente Elektrodenschicht ermöglicht wird.
  • Es ist eine schützende Dünnschichtverkapselung auf dem oben betriebenen Schichtenstapel von Leiterbahnen, Isolator-, Funktions- und transparenter Elektrodenschicht aufgebracht, die zumindest die Seiten der organischen Leuchtdiode bedeckt, die im Querschnitt nicht auf dem Trägerelement aufliegen.
  • In einer Ausführung ist die Funktionsschicht auf einer dem Trägerelement zugewandten Seite der ersten Leiterbahn angeordnet und die Isolatorschicht auf einer vom Trägerelement abgewandten Seite der ersten Leiterbahn angeordnet. Solch eine Struktur strahlt das Licht vom Trägerelement weg ab.
  • In einer anderen Ausführung ist die Funktionsschicht auf einer vom Trägerelement abgewandten Seite der ersten Leiterbahnen angeordnet und die Isolatorschicht auf einer dem Trägerelement zugewandten Seite der ersten Leiterbahn angeordnet. Solch eine Struktur strahlt das Licht durch das transparente Trägerelement hindurch ab.
  • In beiden Ausführungen wird das Licht wegen des Vorsehens der Funktionsschicht auf einer der Leiterbahnen nur in eine Richtung abgestrahlt. Die metallene Leiterbahn verhindert die Abstrahlung in die andere Richtung.
  • Die oben beschriebene Struktur, die die organische Leuchtdiode formt, ist auf dem Trägerelement direkt oder mittels einer als Substrat für die organische Leuchtdiode dienenden Zwischenschicht aufgebracht.
  • Durch eine Streuschicht, engl. „external extraction layer“, kurz IEL, kann die Effizienz der Lichtemission verbessert und ihre Abstrahlcharakteristik beeinflusst werden. Diese Streuschicht ist bei der vom Trägerelement weg strahlenden Anordnung auf der vom Trägerelement abgewandten Oberseite der organischen Leuchtdiode aufgebracht. Bei der zum Trägerelement hin strahlenden Anordnung ist die Streuschicht zwischen transparenter Elektrodenschicht und Trägerelement aufgebracht.
  • Somit lassen sich transparente Fenster mit einer integrierten hocheffizienten OLED-Beleuchtung herstellen, die nur in eine Richtung abstrahlt, auch auf großen Flächen funktioniert und im Wesentlichen unsichtbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung veranschaulicht.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung.
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung.
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch ein Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung.
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung mit einem Trägerelement 1, das in diesem Ausführungsbeispiel eine Fensterscheibe 1 ist. Eine Fensterscheibe ist eine in einen Rahmen einsetzbare transparente oder semitransparente Scheibe, beispielsweise aus Glas oder Kunststoff. Alternative Trägermaterialien sind Holz oder Stein, die die Gestaltung einer dekorativen Beleuchtungseinrichtung ermöglichen.
  • Auf dem Trägerelement 1 ist eine langgestreckte organische Leuchtdiode 2, kurz OLED, aufgebracht ist, deren laterale Ausdehnung bzw. Breite, angedeutet durch den Pfeil 3 in 1, kleiner oder gleich 20 µm, bevorzugt kleiner oder gleich 15 µm, noch bevorzugter kleiner oder gleich 10 µm ist. Eine solch schmale Struktur ist ab einer Entfernung von ungefähr 50 cm nicht mehr für das menschliche Auge erkennbar, das dann lediglich die Trägeroberfläche wahrnimmt. Die Höhe der organischen Leiterbahnstruktur 1 ist im Bereich von 1 bis 5 µm.
  • In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die organische Leuchtdiode 2 streifenförmig über die gesamte Länge des Trägerelements 1. Alternativ ist auch eine sich über die Breite des Trägerelements 1 oder in Schrägrichtung erstreckende Leuchtdiode 2 möglich. Die Form der organischen Leuchtdiode 1 ist nicht auf eine Gerade beschränkt; auch ein Verlauf mit Kurven oder Ecken ist denkbar.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Beleuchtungseinrichtung. Hinsichtlich des Trägerelements 1 gelten die Ausführungen, die bereits im Zusammenhang mit 1 gemacht worden sind.
  • Dieses Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung weist eine Mehrzahl von langgestreckten organischen Leuchtdioden 2 auf. Diese sind als Gitter auf dem Trägerelement 1 aufgebracht. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Gitter eine Mehrzahl äquidistanter streifenförmiger organischer Leuchtdioden 2 auf.
  • Durch die Verwendung der schmalen organischen Leuchtdioden 2, die bereits bei geringem Abstand vom Trägerelement 1 unterhalb der Wahrnehmungsgrenze eines menschlichen Betrachters liegen, treten außerhalb des Betriebs nahezu keine Beeinträchtigungen durch die organischen Leuchtdioden auf. Ein organischer Leuchtdiodenstreifen des Gitters ist max. 20 µm breit und erstreckt sich linienförmig auf dem Trägerelement 1. Da die Linien so schmal sind, sind sie ab einer Entfernung von ca. 50 cm nicht mehr für das menschliche Auge erkennbar. Aus den Linien ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Gitter mit z.B. 400 µm Linienabstand der einzelnen Streifen geformt. Damit ist nur ca. 2,52 % der Trägerelementfläche mit den intransparenten organischen Leuchtdioden 2 bedeckt. Bei einer Fensterscheibe tritt somit faktisch keine Beeinträchtigung hinsichtlich der Lichtdurchlässigkeit und Durchsicht auf.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch ein Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung, wie es beispielsweise in 1 oder 2 dargestellt ist.
  • Auf dem Trägerelement 1 ist eine Leuchtdiode 2 aufgebracht. Diese umfasst eine erste metallene Leiterbahn 5, eine zweite metallene Leiterbahn 7, eine Isolatorschicht 11, eine transparente Elektrodenschicht 13 und eine Funktionsschicht 15.
  • Mittels der ersten und zweiten streifenförmige Leiterbahn 5, 7, wird die organische Leuchtdiode 2 angesteuert und versorgt. Die Höhe der Leiterbahnen 5, 7 ist geringer als ihre Breite. Eine der Leiterbahnen 5, 7 dient als Anode oder steht mit dieser im elektrischen Kontakt. Die andere dient als Kathode oder steht mit dieser im elektrischen Kontakt. Die erste und zweite metallene Leiterbahn 5, 7 können beispielsweise aus Aluminium, Chrom-Aluminium, Silber, Kupfer oder Gold gefertigt sein.
  • Die Funktionsschicht 15 ist üblicherweise aus mehreren organischen Schichten aufgebaut, die zumindest eine Emissions- und eine Lochleitungsschicht aufweisen, in denen die Rekombination der Ladungsträgerelemente und Photonenemission erfolgen, sodass Licht abgestrahlt wird.
  • Die transparente Elektrodenschicht 13 ermöglicht Lichttransmission. Sie ermöglicht sowohl das Anlegen eines Potenzials an die Funktionsschicht 15 als auch Lichtabstrahlung von der Funktionsschicht 15 durch sie hindurch. Allerdings hat sie eine geringere Leitfähigkeit als die metallenen Leiterbahnen 5, 7, sodass sie nur für Leitungen begrenzter Länge verwendet werden kann und deshalb die Versorgung einer sich über ein ganzes Fenster erstreckenden organischen Leuchtdiode mittels der intransparenten metallenen Leiterbahnen 5, 7 erfolgen muss.
  • Die erste und zweite metallene Leiterbahn 5, 7 haben in diesem Ausführungsbeispiel dieselbe Breite und sind leicht versetzt übereinander angeordnet. Die Überlappung der ersten und zweiten Leiterbahn 5, 7 ermöglich den Aufbau einer organischen Leuchtdiode mit geringer lateraler Ausdehnung, angedeutet durch den Pfeil 3. Die zweite Leiterbahn 7 ist auf dem Trägerelement 1 angeordnet und fixiert. Zwischen der ersten und der zweiten Leiterbahn 5, 7 ist eine Isolatorschicht 11 angeordnet. Auf der vom Trägerelement 1 abgewandten Seite der ersten Leiterbahn 5 ist die Funktionsschicht 15 aufgebracht. Auf dieser ist die transparente Elektrodenschicht 13 aufgebracht.
  • Um während des Betriebs den Stromfluss von der als Elektrode dienenden ersten Leiterbahn 5 über die Funktionsschicht 15 und die transparente Elektrodenschicht 13, die, wie der Name bereits sagt, als Elektrode dient, zur zweiten Leiterbahn 7 zu ermöglichen, weisen sowohl die Isolatorschicht 11 als auch die transparente Elektrodenschicht 13 Bereiche 110, 111, 130 auf, die in benachbarte Schichtebenen reichen. Die Schichtebene ist die Ebene in sich der sich flächig angeordnete Schichtmaterial erstreckt. Die Schicht kann auch sich über die Schichtebene nach oben oder unten hinaus erstreckende Erhebungen aufweisen, die sich in benachbarte Schichtebenen erstrecken.
  • Die transparent Elektrodenschicht 13 weist einen in die Schichtebenen der Funktionsschicht 15, der ersten Leiterbahn 5 und der Isolatorschicht 11 reichenden Bereich 130 auf, der mit der zweiten Leiterbahn 7 verbunden ist. Dieser Bereich 130 befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel im seitlichen Randbereich des Querschnitts. Die Isolatorschicht 11 weist einen Bereich 110 auf, der in die Schichtebene der ersten Leiterbahn 5 bis zur Funktionsschicht 15 hineinreicht. Dieser Bereich 110 isoliert die transparente Elektrodenschicht 13 von der ersten Leiterbahn 5. Alternativ kann diese Isolationswirkung auch durch einen Bereich (in der Figur nicht dargestellt) der organischen Schicht 15 erreicht werden, der in die Schichtebene der ersten Leiterbahn 11 hinein bis auf die Isolatorschicht 11 reicht oder jeweils einen Bereich der Funktionsschicht 15 und der Isolatorschicht 11 (in der Figur nicht dargestellt), die in der Schichtebene der ersten Leiterbahn 5 aufeinander stoßen. Die Isolatorschicht 11 weist außerdem einen Bereich 111 auf, der in die Schichtebene der zweiten Leiterbahn 7 hineinreicht. Die Breite dieses Bereichs 111 entspricht dem Versatz der ersten und zweiten Leiterbahn 5, 7; er dient dazu die Lücke unterhalb der über die zweite Leiterbahn 7 ragenden ersten Leiterbahn 5 aufzufüllen. Alternativ wären auch Leiterbahnen 5, 7 unterschiedlicher Breite denkbar, um diese Lücke zu vermeiden.
  • Es sei bemerkt, dass das Design der Bereiche, die in benachbarte Schichtebenen reichen, auch von dem oben beschriebenen abweichen kann, um die gewünschten Isolationseffekte zu erreichen.
  • Insgesamt haben die oben genannten Schichten 5, 11, 7, 15, 13 der organischen Leuchtdiode 2 einen rechteckigen Querschnitt. Dessen Oberseite und Seitenflächen sind mit einer Dünnschichtverkapselung 17, engl. „thin film encapsulation“, kurz TFE, ummantelt. In einer alternativen Ausführung ist die Dünnschicht vollflächig sowohl auf den Schichten 7, 11, 5, 15, 13 der organische Leuchtdiode 2 als auch auf der Trägerelementoberseite jenseits davon aufgebracht.
  • Ferner ist auf der Dünnschichtverkapselung 17 oberhalb der transparenten Elektrodenschicht 13 zur Effizienssteigerung eine Streuschicht 19 aufgebracht. Ihr Vorsehen ist optional.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Funktionsschicht 15 auf der vom Trägerelement 1 abgewandten Seite der ersten Leiterbahn 5 aufgebracht. Dadurch wird eine Abstrahlcharakteristik vom Trägerelement 5 wegweisend erreicht. Folglich wird die dargestellte organische Leuchtdiode 2 auch als Top-Emitter, also als nach oben ab-, d.h. vom Trägerelement 1 weg-, strahlender Emitter bezeichnet. Dieser Aufbau ist nicht nur für ein transparentes sondern auch intransparent und/oder flexibles Trägerelement 1 geeignet.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung. Die im Querschnitt dargestellte organische Leuchtdiode 2 kann wie in den 1 oder 2 dargestellt auf einem Trägerelement 1 angeordnet sein. Im Folgenden wird im Wesentlichen auf die Unterschiede zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel eingegangen.
  • Auf dem Trägerelement 1 ist eine Leuchtdiode 2 aufgebracht. Diese umfasst eine erste metallene Leiterbahn 5, eine zweite metallene Leiterbahn 7, eine Isolatorschicht 11, eine transparente Elektrodenschicht 13 und eine Funktionsschicht 15. Allerdings ist in diesem Ausführungsbeispiel im Vergleich zu dem in 3 gezeigten die Schichtenfolge umgekehrt.
  • Auf dem Trägerelement 1 ist eine Streuschicht 19 aufgebracht. Ihr Vorsehen ist optional. Auf der Streuschicht 19 ist die transparente Elektrodenschicht 13 aufgebracht und auf dieser dann die Funktionsschicht 15. Auf dieser ist die erste Leiterbahn 5, darauf die Isolatorschicht 11 und darauf dann die zweite Leiterbahn 7 aufgebracht.
  • Um den Stromfluss von der ersten Leiterbahn 5 über die Funktionsschicht 15 und die transparente Elektrodenschicht 13 zur zweiten Leiterbahn 7 zu ermöglichen, weist sowohl die Isolatorschicht 11 als auch die transparente Elektrodenschicht 13 als auch die zweite Leiterbahn 7 Bereiche 110, 130, 70 auf, die in benachbarte Schichtebenen reichen. Die transparente Elektrodenschicht 13 weist einen Bereich 130 auf, der in die Schichtebene der Funktionsschicht 15 reicht. Dieser befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel am seitlich Rand des Schichtenstapels. Die Isolatorschicht 11 weist einen Bereich 110 auf, der in die Schichtebene der ersten Leiterbahn 5 hinein auf die Funktionsschicht 15 und den bündig damit abschließenden Bereich 130 der transparenten Elektrodenschicht 13 reicht. Dieser Bereich 110 isoliert die transparente Elektrodenschicht 13 von der ersten Leiterbahn 5. Alternativ kann diese Isolationswirkung auch durch einen Bereich der Funktionsschicht 15 erreicht werden, der in die Schichtebene der ersten Leiterbahn 5 hinein bis auf die Isolatorschicht 11 reicht oder jeweils einen Bereich der Funktionsschicht 15 und der Isolatorschicht 11 (in der Figur nicht dargestellt), die in der Schichtebene der ersten Leiterbahn 5 aufeinander stoßen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die erste und zweite Leiterbahn 5, 7 unterschiedlich breit, sodass die zweite Leiterbahn 7 die erste Leiterbahn 5 vollständig überlappt. An einer Seite sind sie, wie übrigens alle Schichten 7, 11, 5, 15, 13, 19, bündig zueinander angeordnet. Auf der anderen Seite reicht ein Bereich 70 der zweiten Leiterbahn 7 in die Schichtebene der Isolatorschicht 11 und der ersten Leiterbahn 5, bis er auf den Bereich 130 der transparenten Elektrodenschicht 13 stößt, der in die Schichtebene der Funktionsschicht 15 reicht.
  • Es sei bemerkt, dass das Design der Bereiche, die in benachbarte Schichtebenen reichen, auch von dem oben beschriebenen abweichen kann, um die gewünschten Isolationseffekte zu erreichen.
  • Insgesamt haben die oben genannten Schichten 5, 11, 7, 15, 13 der organischen Leuchtdiode 2 einen rechteckigen Querschnitt. Dessen Oberseite und Seitenflächen sind mit einer Dünnschichtverkapselung 17 ummantelt. In einer alternativen Ausführung ist die Dünnschicht vollflächig sowohl auf den Schichten 7, 11, 5, 15, 13 der organische Leuchtdiode 2 als auch auf der Trägeroberseite jenseits davon aufgebracht.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Funktionsschicht 15 auf der dem Trägerelement 1 zugewandten Seite der ersten Leiterbahn 5 aufgebracht. Dadurch wird eine Abstrahlcharakteristik erreicht, bei der das Licht zum Trägerelement 1 hin abgestrahlt wird. Bei transparentem Trägerelement 1 erfolgt somit die Lichtabstrahlung durch dieses hindurch. Folglich wird die dargestellte organische Leuchtdiode auch als Bottom-Emitter, also als nach unten ab-, d.h. zum Trägerelement 1 hin-, strahlender Emitter, bezeichnet.
  • Die oben beschriebenen organischen Leuchtdioden in den 3 und 4 können in Maskierungs- und Lithografietechnik strukturiert ausgeführt werden. Zwischen Trägerelement und den Schichten 19, 13, 15, 5, 11, 7 bzw. 7, 11, 5, 15, 13 kann noch eine als Substrat für die organische Leuchtdiode dienende Zwischenschicht vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder Ausführungsbeispielen angegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trägerelement
    2
    organische Leuchtdiode
    3
    Pfeil
    5
    erste Leiterbahn
    7
    zweite Leiterbahn
    11
    Isolatorschicht
    13
    transparente Elektrodenschicht
    15
    Funktionsschicht
    17
    Dünnschichtverkapselung
    19
    Streuschicht
    70, 110, 111, 130
    Bereiche

Claims (14)

  1. Beleuchtungseinrichtung mit einem Trägerelement (1), auf dem eine langgestreckte organische Leuchtdiode (2) angeordnet ist, deren Breite (3) kleiner oder gleich 20 µm ist.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, die eine Mehrzahl langgestreckter organischer Leuchtdioden (2), die in Gitterstruktur aufgebracht ist, umfasst.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die langgestreckte organische Leuchtdiode (2) streifenförmig ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Trägerelement (1) transparent oder semitransparent ist.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Trägerelement (1) aus Glas, Kunststoff, Holz oder Stein ausgebildet ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Trägerelement (1) als Fensterscheibe ausgebildet ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren organische Leuchtdiode (2) umfasst: - eine erste metallene Leiterbahn (5), - eine Funktionsschicht (15) zur Lichtemission, - eine transparente Elektrodenschicht (13), wobei mittels der transparenten Elektrodenschicht (13) und der ersten metallenen Leiterbahn (5) eine Spannung an die Funktionsschicht (15) anlegbar ist, und - eine zweite metallene Leiterbahn (7), die elektrisch leitend mit der transparenten Elektrodenschicht (13) verbunden ist.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, bei der die erste und die zweite Leiterbahn (5, 7) zumindest teilweise überlappend angeordnet sind und zwischen der ersten und der zweiten Leiterbahn (5, 7) eine Isolatorschicht (11) angeordnet ist.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Funktionsschicht (15) zwischen der ersten Leiterbahn (5) und der transparenten Elektrodenschicht (13) angeordnet ist.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der die Funktionsschicht (15) die erste Leiterbahn (5), nicht jedoch die zweite Leiterbahn (7) berührt und die transparente Elektrodenschicht (13) die zweite Leiterbahn (7), nicht jedoch die erste Leiterbahn (5) berührt.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der die Funktionsschicht (15) auf einer dem Trägerelement (1) zugewandten Seite der ersten Leiterbahn (5) anordnet ist und die Isolatorschicht (11) auf einer vom Trägerelement (1) abgewandten Seite der ersten Leiterbahn (5) anordnet ist.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der die Funktionsschicht (15) auf einer vom Trägerelement (1) abgewandten Seite der ersten Leiterbahnen (5) anordnet ist und die Isolatorschicht (11) auf einer dem Trägerelement (1) zugewandten Seite der ersten Leiterbahn (5) anordnet ist.
  13. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, mit einer Dünnschichtverkapselung (17), die zumindest die Seiten der organischen Leuchtdiode (2) bedeckt, die im Querschnitt nicht auf dem Trägerelement (1) aufliegen.
  14. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei der die organische Leuchtdiode (2) eine Streuschicht (19) umfasst.
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