DE102016118140A1

DE102016118140A1 - Verstellbare Verklotzung von Scheiben einer Glastür

Info

Publication number: DE102016118140A1
Application number: DE102016118140.4A
Authority: DE
Inventors: Günter Wiedemann
Original assignee: Promat GmbH
Current assignee: Promat GmbH
Priority date: 2015-09-28
Filing date: 2016-09-26
Publication date: 2017-03-30
Anticipated expiration: 2036-09-27
Also published as: DE102016118140B4; DE202015105109U1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür mit einer in einem umlaufenden Rahmen gehaltenen Füllung, insbesondere Brandschutztür mit einer Brandschutzscheibe, die über eine Diagonal-Verklotzung in dem Rahmen gelagert ist, der insbesondere aus beidseitig der Füllung, insbesondere der Brandschutzscheibe, angeordneten und durch Verbinder miteinander verbundenen Rahmenprofilen besteht, wobei die obere Verklotzung (9) an den waagerecht verlaufenden Rahmenprofilen (3, 4) mit einer Justiereinrichtung (10) zur Verstellung der Position des Rahmens (2) in Relation zur Füllung, insbesondere der Brandschutzscheibe (1), versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür mit einer in einem umlaufenden Rahmen gehaltenen Füllung, insbesondere eine Brandschutztür mit einer Brandschutzscheibe, die über eine Verklotzung im Rahmen gelagert ist.
Generell ist die Verklotzung ein kleiner, aber sehr wichtiger Faktor in der fachgerechten Montage von Glas. Sie stellt sowohl die Funktion der Tür als auch die sichere, einwandfreie und zwängungsfreie Lagerung der Verglasung im Rahmen über die gesamte Lebensdauer eines Systems sicher. Die Verklotzung stellt die Verbindung zwischen Rahmen und Glaskante her und übernimmt daher Aufgaben, die mitentscheidend sind für die dauerhafte Gewährleistung der Funktion. Insbesondere halten die für die Verklotzung verwendeten Klötze den Rahmen und damit auch die Tür in ihrer Gesamtheit in der richtigen Lage und stellen eine einwandfreie Funktion sicher. Die Klötze verteilen das Glasgewicht im Rahmen und gleichen es aus. Die auftretenden Kräfte werden über die Klötze an den Rahmen und weiter an die Beschläge und über die Zarge beispielsweise in das Mauerwerk abgeleitet. Um dies zu gewährleisten, ist es bekannt, eine Diagonal-Verklotzung vorzunehmen, wobei an der Aufhängungsseite der Tür an der scharnierseitig unteren Ecke Klötze über Eck sowohl bodenseitig als auch zargenseitig angeordnet werden und eine entsprechende Verklotzung an der diagonal gegenüberliegenden oberen Ecke der Tür vorgenommen wird.
Nachteilig ist, dass die Montage von Klötzen auf der Baustelle Risiken birgt, da bei nicht korrekter Verklotzung die Scheibenlast ungleichmäßig auf den Rahmen abgetragen wird. Es können unzulässige Druckspannungen auftreten, die zu Glasbruch aufgrund schlechter Verklotzung führen. Jedoch selbst dann, wenn eine einwandfreie Verklotzung vorgenommen wird, setzt sich in der Regel aufgrund der hohen Glasgewichte die Tür schon kurz nach dem Einbau in die Zarge, so dass einwandfreie Öffnungs- und Schließvorgänge nicht möglich sind, da die Tür klemmt, schleift und nicht optimal schließt. Die Tür „setzt” sich, hängt also schief. Es ist erforderlich, über eine Änderung der Verklotzung den Rahmen der Tür anzuheben, um das Absacken auszugleichen und die Tür wieder in die waagerechte Position zu bringen. Dieser Vorgang ist aufwendig, da die Glasscheibe im Rahmen freigelegt werden muss, um eine neue Verklotzung mit anderen Stärken der Klötze vornehmen zu können.
Der Erfindung liegt angesichts dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, den Vorgang des erneuten Justierens einer Tür nach einem vorbeschriebenen „Setzen” zu vereinfachen und somit das beschriebene Absacken auszugleichen und die Tür wieder in eine waagerechte Position zu bringen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß an einer Tür der eingangs genannten Art, insbesondere einer Brandschutztür mit einer Brandschutzscheibe, die über eine Verklotzung in einem umlaufenden Rahmen gelagert ist, der aus beidseitig des Füllelements, insbesondere der Brandschutzscheibe angeordneten und durch Verbinder lösbar miteinander verbundenen Rahmenprofilen besteht, dadurch gelöst, dass zumindest die obere Verklotzung an den waagerecht verlaufenden Rahmenprofilen mit einer Justiereinrichtung zur Verstellung der Position des Rahmens in Relation zum Füllelement, insbesondere zur Brandschutzscheibe versehen ist. Vorzugsweise besteht die Justiereinrichtung aus einem an dem zu verstellenden Rahmenprofil mit seinem vertikalen Schenkel befestigten Winkelprofil, dessen waagerechter Schenkel mindestens eine auf die Verklotzung wirkende Stellschraube trägt, deren Verstellung die Position des Rahmenprofils in Relation zur benachbarten Kante des Füllelements, insbesondere der Brandschutzscheibe bestimmt. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Winkelprofil um ein im Querschnitt L-förmiges Eisen- oder Aluminiumprofil.
Um insbesondere an einer aus zwei beabstandeten Einzelscheiben mit dazwischen befindlicher Gelschicht bestehenden Brandschutzscheibe einer Brandschutztür eine gleichmäßige Druckverteilung zu bewirken, ist es vorteilhaft, fünf gleichmäßig auf den waagerechten Schenkel verteilt angeordnete Stellschrauben vorzusehen, nämlich eine mittige Stellschraube und vier nahe den Ecken angeordnete weitere Stellschrauben. Die Länge des Winkelprofils entspricht im Wesentlichen der Länge der Verklotzung.
Das Winkelprofil der Justiereinrichtung ist mit seinem vertikalen Schenkel an dem zu verstellenden Rahmenprofil befestigt. Die Befestigung wird vorzugsweise durch zwei den vertikalen Schenkel des Winkelprofils durchgreifende Senkschrauben vorgenommen. Für den Fall, dass zwischen den lösbar miteinander verbundenen Rahmenprofilen ein Formstreifen aus Brandschutzmaterial angeordnet ist, ist dieser sowohl für die Befestigungsschrauben als auch für die Betätigung der Stellschrauben des Winkelprofils mit korrespondierenden Löchern versehen, wobei die Rahmenprofile der einen Seite des Füllelements, insbesondere der Brandschutzscheibe zur Ausbildung eines Stufenfalzes versetzt zu den Rahmenprofilen der anderen Seite angeordnet sind und der Stufenfalz als Türanschlag mittels einer Anschlagmetallleiste ausgebildet ist. Der Formstreifen kann außen durch einen Streifen aus intumeszierendem Brandschutzmaterial abgedeckt sein.
Die Erfindung betrifft ferner eine Justiereinrichtung zur Verstellung der Position des Rahmens, insbesondere einer Brandschutzscheibe einer Brandschutztür mit den oben genannten Merkmalen. Mit ihr ist es erstmals möglich, die Nachjustierung nicht wie beim Stand der Technik durch Ersatz der verwendeten Tragklötze bei der Verklotzung vorzunehmen, sondern die vorhandene Verklotzung selbst für den Fall einer bereits eingehängten Tür derart zu verstellen, dass die gewünschte waagerechte Position wiederhergestellt wird. Die gegebenenfalls erforderliche endgültige Verriegelung der Brandschutzscheibe in ihrem Rahmen mit Silikon wird erst vorgenommen, wenn die Tür mittels der justierbaren Verklotzung nach einem Setzen beziehungsweise Absenken in ihre waagerechte Position gebracht ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zughörigen Zeichnung, in der eine erfindungsgemäße Justiereinrichtung für die Verklotzung einer Brandschutzscheibe einer Brandschutztür schematisch dargestellt ist.
Dabei zeigt:
1 die Brandschutzscheibe einer Brandschutztür mit Verklotzung;
2 die in 1 der Zeichnung rechte obere scharnierabgewandte Ecke der Brandschutzscheibe mit abgenommenen vorderen Rahmenprofilen zur Verdeutlichung einer Justiereinrichtung für die dortige Verklotzung, perspektivisch;
3 die perspektivische Ansicht der 2 in vervollständigtem Einbau-Zustand der Justiereinrichtung;
4 eine Schnittdarstellung gemäß Linie I-I der 3;
5 eine Schnittdarstellung gemäß Linie II-II der 3; und
6 eine Schnittdarstellung gemäß Linie III-III der 3.
Die in 1 dargestellte Tür T weist eine Brandschutzscheibe 1 auf, die aus zwei mittels eines Abstandshalters und einem PU-Randverbund auf Abstand und aneinandergehaltenen ESG-Glasscheiben aufgebaut ist, so dass ein geschlossener Innenraum entsteht, der mit einem Gel als Brandschutzmittel ausgefüllt ist. Die Brandschutzscheibe 1 ist allseitig durch einen umlaufenden Rahmen 2 gehalten, der jeweils aus Hohlprofilen 3 (vordere Rahmenprofile) beziehungsweise 4 (hintere Rahmenprofile) aus Stahl besteht. Der umlaufende Rahmen 2 ist über Scharniere S an einer Wand oder einem angrenzenden Flächenelement einer Brandschutzverglasung angeschlagen. Ferner weist die Tür T auf der der Scharnierseite gegenüberliegenden Seite jeweils eine Türklinke zur Betätigung eines nicht dargestellten Verriegelungsmechanismusses auf.
Die Rahmenprofile 3 und 4 zu beiden Seiten der Brandschutzscheibe 1 sind randseitig über diese vorkragend derart angeordnet, dass zwischen den beidseitigen Rahmenprofilen 3 und 4 ein nutenförmiger Freiraum bereitgestellt ist, in welchem die an sich bekannten und in der Zeichnung nicht ersichtlichen Verbinder angeordnet sind. Zur Erzielung hoher Brandschutzeigenschaften ist der Freiraum durch einen Formstreifen 5 aus Brandschutzmaterial ausgefüllt, der zusätzlich außen durch einen Intumeszenzstreifen 6 abgedeckt ist.
Die Vorkragung der Rahmenprofile 3 und 4 ist derart vorgenommen, dass ein Stufenfalz gebildet wird. Hierzu sind die vorderen Rahmenprofile 3 der einen Seite der Brandschutzscheibe 1 versetzt (rückspringend) zu den hinteren Rahmenprofilen 4 der anderen Seite der Brandschutzscheibe 1 angeordnet, indem Rahmenprofile 3 verringerter Breite gegenüber der Breite der Rahmenprofile 4 verwendet werden. Der derart gebildete Stufenfalz ist als Türanschlag ausgebildet, wobei die zugehörige Zarge eine korrespondierende Formgebung aufweist. Zwischen dem Formstreifen 5 und dem den Stufenfalz bildenden Rahmenprofil 3 ist eine in die Fuge vorstehende Metallleiste 7 aus Aluminium zur Anschlagsverstärkung angeordnet, die von den Verbindern gehalten wird.
In dem beschriebenen Rahmen 2 ist die Brandschutzscheibe 1 über eine feste Verklotzung 8 und eine verstellbare Verklotzung 9 mit einer Justiereinrichtung 10 gelagert. Gemäß 1 handelt es sich um eine Diagonal-Verklotzung am scharnierseitigen unteren Eck und am diagonal gegenüberliegenden oberen, scharnierabgewandten Eck der Brandschutzscheibe 1. Dabei ist die verstellbare Verklotzung 9 mit der Justiereinrichtung 10 am oberen waagerecht verlaufenden Rand der Brandschutzscheibe 1 angeordnet und ermöglicht die Verstellung der Position des Rahmens 2 in Relation zur Brandschutzscheibe 1 ohne Austausch der Klötze sowohl während des Aufbaus der Brandschutztür als auch nachträglich zur Beseitigung eines etwa auftretenden Tiefstands der Tür. Die konstruktive Ausgestaltung der Justiereinrichtung ist den perspektivischen Darstellungen sowie den Schnittdarstellungen der Zeichnung entnehmbar.
Die Justiereinrichtung 10 der oberen Verklotzung 9 besteht im Wesentlichen aus einem an dem hinteren horizontal verlaufenden oberen Rahmenprofil 4 mit seinem vertikalen Schenkel 11 befestigten Winkeleisen 12, dessen waagerechter Schenkel 13 Stellschrauben 14 trägt, die auf den eigentlichen darunter angeordneten Distanzklotz 15 wirken. Gemäß 2 der Zeichnung sind fünf gleichmäßig auf dem waagerechten Schenkel 13 verteilt angeordnete Stellschrauben 14 vorgesehen, nämlich eine mittlere Stellschraube und vier im Bereich der Ecken angeordnete weitere Stellschrauben. Die Befestigung des Winkeleisens 12 an dem hinteren, waagerecht verlaufenden Rahmenprofil des Rahmens 2 erfolgt über zwei Senkschrauben 16, die von der Vorderseite her die Anschlagmetallleiste 7, den Formstreifen 5 aus Brandschutzmaterial und den vertikalen Schenkel 11 des Winkeleisens 12 durchgreifen und mit Gewinden im hinteren Rahmenprofil 4 verschraubt sind. Der unterhalb des waagerechten Schenkels 13 des Winkeleisens 12 angeordnete Distanzklotz 15 weist eine metallische Verstärkungsplatte 17 auf, unter der sich eine Holz- oder Kunststoffplatte als Verklotzung befindet, die auf der benachbarten Kante der Brandschutzscheibe 1 ruht. Bei einer Betätigung der Stellschrauben 14 des Winkeleisens 12 zur Behebung einer Absenkung der Tür verstellt sich die Position des Rahmens 2 in Relation zu der benachbarten Kante der Brandschutzscheibe 1 im Sinne einer Anhebung der den Scharnieren S gegenüberliegenden Seite. Zur Erleichterung der Justierung sind im Formstreifen 15 Löcher 19 vorgesehen, die den Zugriff auf die Stellschrauben 14 von oben mittels eines Werkzeugs ermöglichen. Im Einzelnen wird eine nachträgliche Justierung wie folgt vorgenommen, um eine schräg in den Scharnieren hängende Tür wieder in eine waagerechte Position zu bringen und ein Schleifen oder Klemmen der Tür am Boden an der scharnierabgewandten Seite zu beheben:
Zunächst ist es erforderlich, den Streifen 6 aus Intumeszenzmaterial über der oberen Verklotzung soweit zu lösen, dass ein Werkzeug durch die Löcher 19 des Formstreifens 5 zu den Stellschrauben 14 geführt werden kann. Die Stellschrauben 14 werden zum Beheben der Absenkung der Tür tiefer eingeschraubt, so dass sich quasi äquivalent zu der Verwendung eines dickeren Tragklotzes der Rahmen 2 nach oben bewegt, bis seine waagerechte Position wieder hergestellt ist und das Setzen der Tür an der scharnierabgewandten Seite ausgeglichen ist. Abschließend wird der Streifen 6 aus Intumeszenzmaterial wieder mit dem Formstreifen 5 im Bereich oberen der Verklotzung verklebt.
Bezugszeichenliste

T: Tür
S: Scharniere
1: Brandschutzscheibe
2: Rahmen
3: vorderes Rahmenprofil
4: hinteres Rahmenprofil
5: Formstreifen
6: Instumeszenzstreifen
7: Anschlagmetallleiste
8: feste Verklotzung
9: verstellbare Verklotzung
10: Justiereinrichtung
11: vertikaler Schenkel
12: Winkeleisen
13: waagerechter Schenkel
14: Stellschrauben
15: Distanzklotz
16: Senkschrauben
17: Verstärkerplatte
18: Holzplatte
19: Löcher

Claims

Tür mit einer in einem umlaufenden Rahmen gehaltenen Füllung, insbesondere Brandschutztür mit einer Brandschutzscheibe, die über eine Diagonal-Verklotzung in dem Rahmen gelagert ist, der insbesondere aus beidseitig der Füllung, insbesondere der Brandschutzscheibe, angeordneten und durch Verbinder miteinander verbundenen Rahmenprofilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Verklotzung (9) an den waagerecht verlaufenden Rahmenprofilen (3, 4) mit einer Justiereinrichtung (10) zur Verstellung der Position des Rahmens (2) in Relation zur Füllung, insbesondere der Brandschutzscheibe (1), versehen ist.
Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinrichtung (10) aus einem an dem zu verstellenden Rahmenprofil (4) mit seinem vertikalen Schenkel (11) befestigten Winkelprofil (12) besteht, dessen waagerechter Schenkel (13) mindestens eine auf die Verklotzung (9) wirkende Stellschraube (14) trägt, deren Verstellung die Position des Rahmens (2) in Relation zur benachbarten Kante der Füllung, insbesondere der Brandschutzscheibe (1), bestimmt.
Tür nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch fünf gleichmäßig auf den waagerechten Schenkel (13) verteilt angeordnete Stellschrauben (14).
Tür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Winkelprofils (12) der Länge der Verklotzung (9) entspricht.
Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rahmenprofilen (3, 4) ein Formstreifen (5) aus Brandschutzmaterial angeordnet ist, der für die Betätigung der Justiereinrichtung (10), insbesondere der Stellschrauben (14) mit Zugriffsausnehmungen, insbesondere Löchern (19) versehen ist, wobei die Rahmenprofile (3) der einen Seite der Füllung, insbesondere der Brandschutzscheibe (1), zur Ausbildung einer Stufenfalzes versetzt zu den Rahmenprofilen (4) der anderen Seite angeordnet sind und der Stufenfalz als Türanschlag mittels einer Anschlagmetallleiste (7) ausgebildet ist.
Tür nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinrichtung (10) mit dem Rahmenprofil (4) durch zwei den vertikalen Schenkel (11) des Winkelprofil (12) durchgreifende Senkschrauben (16) verschraubt ist.
Tür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstreifen (5) durch einen Streifen (6) aus intumeszierenden Brandschutzmaterial abgedeckt ist.
Justiereinrichtung zur Verstellung der Position des Rahmens einer Tür, insbesondere einer Brandschutztür mit einer Brandschutzscheibe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein an dem zu verstellenden Rahmenprofil (4) mit seinem vertikalen Schenkel (11) zu befestigenden Winkelprofil (12), dessen waagerechter Schenkel (13) mindestens eine auf die Verklotzung wirkende Stellschraube (14) trägt.
Justiereinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch fünf gleichmäßig auf den waagerechten Schenkel (11) verteilt angeordnete Stellschrauben (14).