DE102016117657A1 - Beleuchtungsanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsanordnung (10) für ein Kraftfahrzeug, mit: einer Lichtquelle (26) und einem Lichtleiter (28), wobei die Lichtquelle (26) mit dem Lichtleiter (28) optisch verbunden ist, so dass Licht (18) von der Lichtquelle (26) in den Lichtleiter (28) einkoppelt, einer transparenten Abdeckungsanordnung (16), die die Lichtquelle (26) und den Lichtleiter (28) vor der Umgebung abschirmt, wobei der Lichtleiter (28) mit der Abdeckungsanordnung (16) kontaktiert ist, so dass Licht (18) von der Lichtquelle (26) in die Abdeckungsanordnung (16) einkoppelt und von der Abdeckungsanordnung (16) an die Umgebung abgestrahlt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Lichtquelle und einem Lichtleiter, wobei die Lichtquelle mit dem Lichtleiter optisch verbunden ist, so dass Licht von der Lichtquelle in den Lichtleiter einkoppelt, und einer transparenten Abdeckungsanordnung, die die Lichtquelle und den Lichtleiter vor der Umgebung abschirmt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungsanordnung.
  • Im Stand der Technik für Fahrzeugleuchten ist es allgemein bekannt, Abstrahlflächen über einen Lichtleiter mit einer Lichtquelle zu verbinden, um die Abstrahlung des Lichts im Allgemeinen zu verbessern und Verluste bei der abgestrahlten Lichtausbeute zu reduzieren. Ferner ist es allgemein bekannt, dass durch derartige Lichtleiteranordnungen die Abstrahleigenschaften besser kontrolliert werden können und gleichzeitig das Gewicht der Fahrzeugleuchte reduziert werden kann. Eine derartige Fahrzeugleuchte mit einer einstückigen Lichtleiter-Blenden-Einheit ist beispielsweise bekannt aus der DE 10 2006 035 842 A1 .
  • Bei dieser Fahrzeugleuchte und bei den Fahrzeugleuchten aus dem Stand der Technik besteht allgemein der Nachteil, dass durch die Vielzahl an Komponenten und Lichtleitereinheiten und durch die Abschirmung der Fahrzeugleuchte durch eine äußerliche Abdeckung in Form einer Lichtscheibe das Gesamtgewicht des Kraftfahrzeugs im Allgemeinen erhöht ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Beleuchtungsanordnung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, bei der die Lichtabstrahlung verbessert ist und gleichzeitig das Gesamtgewicht reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Beleuchtungsanordnung dadurch gelöst, dass der Lichtleiter mit der Abdeckungsanordnung kontaktiert ist, so dass Licht von der Lichtquelle in die Abdeckungsanordnung direkt einkoppelt und von der Abdeckungsanordnung an die Umgebung abgestrahlt wird. Dadurch, dass Licht von der Lichtquelle in die Abdeckungsanordnung zur Abschirmung der Beleuchtungsanordnung nach außen in einen abstrahlenden Lichtleiter eingekoppelt wird und direkt an die Abschirmanordnung angekoppelt ist, kann die Anzahl der verwendeten Bauteile und somit gleichzeitig das Gewicht der Beleuchtungsanordnung reduziert werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird somit vollständig gelöst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Lichtleiter und der Abdeckungsanordnung eine Lichtkopplungsanordnung angeordnet, die den Lichtleiter und die Abdeckungsanordnung optisch kontaktiert. Dadurch kann mit technisch geringem Aufwand eine optische Kopplung des Lichtleiters mit der Abdeckungsanordnung realisiert werden, wodurch gleichzeitig die Bauteilanzahl und das Gesamtgewicht reduziert werden kann.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Abdeckungsanordnung und der Lichtleiter optisch gekoppelt sind. Dadurch kann eine verbesserte Lichtausbeute der Lichtquelle im Allgemeinen erzielt werden.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform bildet die Abdeckungsanordnung einen Lichtleiter für das eingekoppelte Licht. Dadurch kann die Lichtabstrahlung durch die äußerlich angeordnete Abdeckungsanordnung im Allgemeinen verbessert werden und die Anzahl der verwendeten Bauteile im Allgemeinen reduziert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Abdeckungsanordnung optische Prismen auf, die mit der Abdeckungsanordnung optisch gekoppelt sind. Dadurch lässt sich eine Lichtabstrahlung in eine gewünschte Richtung der optischen Prismen mit technisch geringem Aufwand verbessern.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckungsanordnung über ein nicht transparentes Verbindungselement mit einem Gehäuserahmen der Beleuchtungsanordnung verbunden und an dem Gehäuserahmen gelagert. Dadurch kann eine stabile Lagerung der Abdeckungsanordnung an dem Gehäuserahmen realisiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des eingangs genannten Kraftfahrzeugs sind die optischen Prismen an einem hinteren oder seitlichen Abschnitt der Beleuchtungsanordnung angeordnet, um Licht in Richtung eines Heckabschnitts oder eines Seitenabschnitt des Kraftfahrzeugs zu strahlen. Dadurch kann eine Lichtabstrahlung in Richtung eines Heckabschnitts oder Seitenabschnitts des Kraftfahrzeugs mit technisch geringem Aufwand verbessert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugs bildet die Beleuchtungsanordnung eine seitliche Beleuchtungsanordnung für das Kraftfahrzeug. Dadurch kann mit technisch geringem Aufwand die seitliche Lichtabstrahlung durch die Beleuchtungsanordnung verbessert werden.
  • Insgesamt kann durch die erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung und durch die daran angebrachten optischen Prismen die Lichtabstrahlung in eine bestimmte Richtung in diesem Falle nach hinten oder zur Seite deutlich verbessert werden, wobei durch die Kopplung der Abdeckungsanordnung mit der Lichtquelle die Anzahl der verwendeten Bauteile reduziert werden, wodurch das Gesamtgewicht der Beleuchtungsanordnung reduziert werden kann.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Beleuchtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung; und
  • 3 eine schematische Schnittansicht der Beleuchtungsanordnung mit optischen Prismen.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht der Beleuchtungsanordnung dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet.
  • Die Beleuchtungsanordnung 10 weist im Allgemeinen einen Grundkörper 12 auf, der durch ein Gehäuse 14 und eine Abdeckungsanordnung 16 gebildet ist. Die Abdeckungsanordnung 16 ist aus einem transparenten Material gebildet und bildet eine Abstrahlfläche für die Beleuchtungsanordnung 10 im Allgemeinen. Die Abdeckungsanordnung ist intern über einen nicht dargestellten Lichtleiter mit einer nicht dargestellten Lichtquelle direkt verbunden und bildet einen Schutz der Beleuchtungsanordnung 10 nach außen, um die Beleuchtungsanordnung 10 im Allgemeinen vor Spritzwasser oder dergleichen abzuschirmen. Dadurch, dass die Abdeckungsanordnung 16 optisch über einen Lichtleiter mit der Lichtquelle direkt gekoppelt ist, kann eine verbesserte Lichtabstrahlung bei gleichzeitig reduzierter Anzahl der Bauteile und einer damit verbundenen Reduktion des Gesamtgewichts der Beleuchtungsanordnung 10 erzielt werden.
  • Durch in 4 nicht näher dargestellte optische Prismen an einem nach hinten oder zur Seite ausgerichteten Abschnitt 18 der Beleuchtungsanordnung 10 kann eine Lichtabstrahlung nach hinten bzw. in Richtung eines Heck des Kraftfahrzeugs oder zur Seite erzielt werden, wie es in 1 schematisch dargestellt ist.
  • In 2 ist eine schematische Draufsicht der Beleuchtungsanordnung 10 dargestellt. Die Abdeckungsanordnung 16 weist in 2 nicht näher dargestellte optische Prismen auf, um die Abstrahlung des Lichts 18 in Richtung nach hinten oder je nach Einbauungsort in Richtung zur Seite verbessert wird.
  • In 3 ist eine schematische Schnittansicht der Beleuchtungsanordnung 10 dargestellt. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei hier lediglich die Besonderheiten erläutert sind.
  • Die Beleuchtungsanordnung 10 weist ein Gehäuse 20 auf, das die verwendeten Bauelemente in Richtung einer Fahrzeuginnenseite hin lagert und abschirmt. Das Gehäuse 20 weist ferner ein Befestigungselement 22 auf, das über ein nicht transparentes Verbindungselement 24 mit der Abdeckungsanordnung 16 verbunden ist, um dieses stabil zu lagern und störende Lichteffekte durch das Verbindungselement 24 zu vermeiden.
  • Die Abdeckungsanordnung 16 bildet einen Lichtleiter 28 nach außen hin im Allgemeinen, um von einer Lichtquelle 26 eingekoppeltes Licht nach außen hin zu transportieren. Die Lichtquelle 26 ist mit einem internen Lichtleiter 28 optisch gekoppelt, der über ein optisches Kopplungselement 30 mit der Abdeckungsanordnung 16 optisch gekoppelt ist.
  • Durch die separate mechanische und optische Verbindung der Abdeckungsanordnung 16 kann die Stabilität der Beleuchtungsanordnung 10 im Allgemeinen verbessert werden und eine mechanische Belastung des optischen Kopplungselements 30 zwischen dem Lichtleiter 28 und der Abdeckungsanordnung 16 reduziert werden.
  • Die Beleuchtungsanordnung 10 weist in dieser Ausführungsform einen weiteren Lichtleiter 32 auf, der eine Farbe aufweist, die sich von der Farbe des Lichtleiters 28 unterscheidet. Dadurch kann eine weitere farbliche Abstrahlung der Beleuchtungsanordnung 10 erzielt werden.
  • Die Beleuchtungsanordnung 10 weist an einem seitlichen Abschnitt 34 optische Prismen 36 auf, die äußerlich an der Abdeckungsanordnung 16 angeordnet sind. Die optischen Prismen 36 bilden Licht-Auskoppel-Prismen und dienen der Verbesserung der seitlichen Abstrahlung der Beleuchtungsanordnung 10. Die seitliche Abstrahlung wird in dem Fall verbessert indem die Beleuchtungsanordnung 10 in einem Frontbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und verbessern die Abstrahlung nach hinten hin, sofern die Beleuchtungsanordnung 10 in einem seitlichen Abschnitt des Kraftfahrzeugs beispielweise im Kotflügel angeordnet ist.
  • Es versteht sich, dass die optischen Prismen 36 auch an anderen Positionen der Abdeckungsanordnung 16 angeordnet sein können, um dort die entsprechende Lichtabstrahlung zu verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006035842 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Beleuchtungsanordnung (10) für ein Kraftfahrzeug, mit: – einer Lichtquelle (26) und einem Lichtleiter (28), wobei die Lichtquelle (26) mit dem Lichtleiter (28) optisch verbunden ist, so dass Licht (18) von der Lichtquelle (26) in den Lichtleiter (28) einkoppelt, – einer transparenten Abdeckungsanordnung (16), die die Lichtquelle (26) und den Lichtleiter (28) vor der Umgebung abschirmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (28) mit der Abdeckungsanordnung (16) kontaktiert ist, so dass Licht (18) von der Lichtquelle (26) in die Abdeckungsanordnung (16) einkoppelt und von der Abdeckungsanordnung (16) an die Umgebung abgestrahlt wird.
  2. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei zwischen dem Lichtleiter (28) und der Abdeckungsanordnung (16) eine Lichtkopplungsanordnung (30) angeordnet ist, die den Lichtleiter (28) und die Abdeckungsanordnung (16) kontaktiert.
  3. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die Abdeckungsanordnung (16) und der Lichtleiter (28) optisch gekoppelt sind.
  4. Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsanordnung (16) einen Lichtleiter für das eingekoppelte Licht (18) bildet.
  5. Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsanordnung (16) optische Prismen (36) aufweist, die mit der Abdeckungsanordnung (16) optisch gekoppelt sind.
  6. Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsanordnung (16) über ein nicht transparentes Verbindungselement (24) mit einem Gehäuserahmen (20) der Beleuchtungsanordnung (10) verbunden und an dem Gehäuserahmen (20) gelagert ist.
  7. Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die optischen Prismen (36) an einem hinteren Abschnitt der Beleuchtungsanordnung (10) angeordnet sind, um Licht in Richtung eines Heckabschnitts des Kraftfahrzeugs zu strahlen.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsanordnung (10) eine seitliche Beleuchtungsanordnung (10) des Kraftfahrzeugs bildet.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005036018A1 (de) 2005-08-01 2007-02-08 Volkswagen Ag Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102006035842A1 (de) 2005-09-09 2007-03-22 Fer Fahrzeugelektrik Gmbh Fahrzeugleuchte mit einer einstückigen Lichtleiter-Blenden-Einheit
DE102009020719A1 (de) 2009-05-11 2010-12-16 Guido Kellermann Produktentwicklung & Handel E.K. Mehrfarbige Motorradleuchte

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