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TECHNISCHES GEBIET
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Das Gebiet, auf das sich die Offenbarung im Allgemeinen bezieht, betrifft Verbundplatten, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Beschichtungen und Platten für Fahrzeuge.
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HINTERGRUND
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In einer Reihe von Variationen können Fahrzeugplatten Deckschichten zum Bereitstellen von ultraviolettem (UV) Strahlungsschutz umfassen.
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KURZDARSTELLUNG DER VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine Reihe von Variationen können ein Produkt umfassen, das: eine Verbundplatte mit einem Substrat mit einem Fasergewebe und einer ersten Schicht über dem Substrat mit Silikon umfasst, worin das Verbundelement zum Standhalten einer Ultraviolettstrahlung konstruiert und angeordnet ist.
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Eine Reihe von Variationen können ein Verfahren umfassen, welches umfasst: das Bereitstellen eines Substrats mit einem Fasergewebe und das Aufbringen einer ersten Schicht über dem Substrat mit Silikon zum Bereitstellen einer Verbundplatte, die zum Standhalten einer Ultraviolettstrahlung konstruiert und angeordnet ist.
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Andere veranschaulichende Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung werden aus der nachfolgend bereitgestellten ausführlichen Beschreibung ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während sie Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung offenbaren, nur für Veranschaulichungszwecke bestimmt sind und nicht zur Begrenzung des Umfangs der Erfindung gedacht sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ausgewählte Beispiele von Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung werden vollständiger aus der ausführlichen Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen verstanden, worin:
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1 eine Ansicht eines Produktes gemäß einer Anzahl von Variationen ist.
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2A eine Ansicht eines Produktes gemäß einer Anzahl von Variationen ist.
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2B eine Ansicht eines Produktes gemäß einer Anzahl von Variationen ist.
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2C eine Ansicht eines Produktes gemäß einer Anzahl von Variationen ist.
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3 ein Verfahren gemäß einer Reihe von Variationen ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die folgende Beschreibung der Variationen ist lediglich veranschaulichend in der Natur und ist in keiner Weise dazu gedacht, den Umfang der Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen einzuschränken.
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1 veranschaulicht ein Produkt 10 gemäß einer Reihe von Variationen. In einer Reihe von Variationen kann das Produkt 10 eine Verbundplatte 12 umfassen. In einer Reihe von Variationen kann das Verbundelement 12 ein Substrat 14 umfassen. In einer Reihe von Variationen kann das Substrat 14 ein Fasergewebe 40 umfassen. In einer Reihe von Variationen kann das Substrat 14 Kohlenstofffasergewebe umfassen. In einer Reihe von Variationen kann das Verbundelement 12 eine erste Schicht 16 über dem Substrat 14 umfassen. In einer Reihe von Variationen kann die erste Schicht 16 Silikon umfassen. In einer Reihe von Variationen kann die erste Schicht mindestens eine Grundierung 32 oder eine Hartbeschichtung 34 umfassen. In einer Reihe von Variationen kann das Verbundelement 12 eine zweite Schicht 18 über der ersten Schicht 16 umfassen. In einer Reihe von Variationen kann die zweite Schicht 18 eine Klarlackbeschichtung umfassen. In einer Reihe von Variationen kann die zweite Schicht 18 über dem Substrat 14 und unter der ersten Schicht 16 liegen. In einer Reihe von Variationen kann das Verbundelement 12 mehrere Schichten der ersten Schicht 16 und/ oder zweiten Schicht 18 in jeglicher Ausrichtung über- oder untereinander liegend umfassen. In einer Reihe von Variationen kann die zweite Schicht 18 zwischen der ersten Schicht 16 und dem Substrat 14 liegen. In einer Reihe von Variationen können zusätzliche Schichten auf der Verbundplatte 12 über dem Substrat 14 und über oder unter der ersten Schicht 16 und/ oder der zweiten Schicht 18 liegend orientiert sein. In einer Reihe von Variationen kann das Verbundelement 12 zum Standhalten einer ultravioletten (UV) Strahlung konstruiert und angeordnet werden. In einer Reihe von Variationen kann das Verbundelement 12 eine Außenverkleidung für ein Fahrzeug sein. In einer Reihe von Variationen kann das Verbundelement 12 als, aber nicht beschränkt auf, eine Unterwasserverkleidung, eine Pigmentstabilitätsverkleidung, eine Emblemverkleidung, ein Spoiler, eine Autotür, eine Autohaube, eine Seitenverkleidung, eine Stoßstange, eine Heckverkleidung, ein Scheinwerfer oder in anderer Weise verwendet werden. In einer Reihe von Variationen kann das Fahrzeug ein Kraftfahrzeug, Wasserfahrzeug, Raumfahrzeug, Flugzeug umfassen oder einer anderen Art sein.
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In einer Reihe von Variationen kann des Substrats 14 ein Fasergewebe 40 sein. In einer Reihe von Variationen kann das Fasergewebe 40 ein Kohlenstofffasergewebe umfassen. In einer Reihe von Variationen kann das Substrat 14 mehrere Fasern umfassen. In einer Reihe von Variationen können Fasern Textilfasern, natürliche oder synthetische Fasern oder eine andere Art Faser sein. In einer Reihe von Variationen können die Fasern im Fasergewebe 40 tierische, pflanzliche oder Mineralfasern beinhalten, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Alpaka, Angora, Byssus, Kamelhaar, Kaschmir, Katgut, Hundehaar, Guanako, Llama, Mohair, Pashmina, Quiviut, Hase, Seide, Sehne, Spinnenseide, Wolle, Vikunja, Yak, Abaka, Bagasse, Bambus, Kokosfaser, Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Kapok, Kenaf, Pina, Raffiabast, Ramie, Sisal, Holz, Asbest, Acetat, Triacetat, Kunstseide, Lyocell-Viskose, Modal-Viskose, Viskose, Glas, Silika, Kohlenstoff, Basalt, Metall, Acryl, Aramid (darunter Twaron, Kevlar, Technora, Nomex), Mikrofaser, Modacryl, Nylon, Olefin, Polyester, Polyethylen, Spandex, Vinylon, Vinyon, Zylon, Saran, kohlefaserverstärktes Polymer, kohlefaserverstärkter Kunststoff, kohlefaserverstärkter Thermoplast oder mit Kohlenstoffnanoröhrchen verstärktes Polymer, faserverstärktes Polymer, Glasfaser (darunter E-Glas, A-Glas, E-CR-Glas, C-Glas, D-Glas, R-Glas, S-Glas, Hexel oder eine andere Art) und Basalt oder eine andere Art umfassen. In einer Reihe von Variationen kann das Substrat 14 oder Fasergewebe 40 Kombinationen aus den oben genannten Fasern mit unterschiedlichen Konzentrationen beinhalten und die Komponenten können vermischt werden kann. In einer Reihe von Variationen kann das Substrat 14 durch Bleche, durchgehende Matten oder als Endlosfasern gebildet sein. In einer Reihe von Variationen kann das Substrat 14 oder Fasergewebe 40 mittels eines Handlaminierbetriebs, eines Sprühlaminierbetriebs, eines Pultrusionsbetriebs, einer Textilglasmatte, Vakuumbeutelverfahren, Druckbeutelverfahren, Autoklavenverfahren, Harzinjektionsverfahren, vakuumgestütztes Harzinjektionsverfahren, Drucksackverfahren, Kompressionsverfahren, Dornwickelverfahren, nassen Layups, Chopper-Pistole, Präzisionswickelverfahren, Schmelzen, Stapelfaser, Endlosfilament oder auf andere Weise gebildet werden. In einer Reihe von Variationen kann das Substrat 14 oder Fasergewebe 40 in einer zwei- oder dreidimensionalen Ausrichtung hergestellt sein. In einer Reihe von Variationen kann das Substrat 14 oder Fasergewebe 40 kurzfaserverstärkte Werkstoffe oder endlosfaserverstärkte Werkstoffe oder eine andere Art umfassen. In einer Reihe von Variationen kann das Substrat 14 oder Fasergewebe 40 durch Verweben, Stricken, Flechten, Vernähen, einfaches Weben, Satinweben oder in anderer Weise hergestellt oder gewebt werden. In einer Reihe von Variationen kann das Substrat 14 oder Fasergewebe 40 verschiedene Breiten, Längen und/ oder Durchmesser der Fasern als auch Abmessungen aufweisen. In einer Reihe von Variationen kann das Substrat 14 oder Fasergewebe 40 in Kontakt mit einem Bindemittel 80 vorimprägniert, beschichtet oder anderweitig verwendet werden.
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In einer Reihe von Variationen kann die Schicht 16 eine Grundierung 30 umfassen. In einer Reihe von Variationen umfasst mindestens eine der ersten Schichten 16 oder Grundierungen 30 Diacetonalkohol in einem Gewichtsanteil von etwa 10 % ≥ x ≥ 30 %. In einer Reihe von Variationen umfasst mindestens eine der ersten Schichten 16 oder Grundierungen 30 1-Methoxy-2-Propanol mit einem Gewichtsanteil von etwa 60 % ≥ x ≥ 90 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 65 % ≥ x ≥ 85 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 70 % ≥ x ≥ 80 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 72 % ≥ x ≥ 78 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen umfasst mindestens eine der ersten Schichten 16 oder Grundierungen 30 Dibenzoyl-resorcinol mit einem Gewichtsanteil von etwa 1 % ≥ x ≥ 5 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 1,5 % ≥ x ≥ 4,5 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 2 % ≥ x ≥ 4 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 2,5 % ≥ x ≥ 3,5 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen umfasst mindestens eine der ersten Schichten 16 oder Grundierungen 30 Polymethylmethacrylat mit einem Gewichtsanteil von etwa 5 % ≥ x ≥ 10 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 5,5 % ≥ x ≥ 9,5 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 6 % ≥ x ≥ 9 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 7 % ≥ x ≥ 8 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen können mehrere Schichten der Grundierung 30 in der ersten Schicht 16 verwendet werden. In einer Reihe von Variationen kann die erste Schicht 16 oder Grundierung 30 auf dem Substrat 14 oder einer anderen Schicht der Verbundplatte 12 durch Tauchbeschichtung, Sprühbeschichtung, Fließbeschichtung, Lackieren oder auf eine andere Art angewendet und abgelagert werden. In einer Reihe von Variationen kann die Dicke der Grundierung 30 ca. 1,0 µm ≥ x ≥ 10,0 µm sein.
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In einer Reihe von Variationen kann die erste Schicht 16 eine Hartbeschichtung 32 sein. In einer Reihe von Variationen kann mindestens eine der ersten Schichten 16 oder Hartbeschichtungen 30 von Methanol mit einem Gewichtsanteil von etwa 10 % ≥ x ≥ 30 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 12 % ≥ x ≥ 27 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 15 % ≥ x ≥ 25 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 17 % ≥ x ≥ 23 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen kann mindestens eine der ersten Schichten 16 oder Hartbeschichtungen 30 n-Butanol mit einem Gewichtsanteil von etwa 10 % ≥ x ≥ 30 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 12 % ≥ x ≥ 27 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 15 % ≥ x ≥ 25 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 17 % ≥ x ≥ 23 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen kann mindestens eine der ersten Schichten 16 oder Hartbeschichtungen 30 2-Propanol mit einem Gewichtsanteil von etwa 10 % ≥ x ≥ 30 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 12 % ≥ x ≥ 27 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 15 % ≥ x ≥ 25 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 17 % ≥ x ≥ 23 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen kann mindestens eine der ersten Schichten 16 oder Hartbeschichtungen 30 Essigsäure mit einem Gewichtsanteil von etwa 1 % ≥ x ≥ 5 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 1,5 % ≥ x ≥ 4,5 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 2 % ≥ x ≥ 4 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 2,5 % ≥ x ≥ 3,5 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen kann mindestens eine der ersten Schichten 16 oder Hartbeschichtungen 30 1-Methoxy-2-Propanol mit einem Gewichtsanteil von etwa 1 % ≥ x ≥ 5 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 1,5 % ≥ x ≥ 4,5 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 2 % ≥ x ≥ 4 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 2,5 % ≥ x ≥ 3,5 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen kann mindestens eine der ersten Schichten 16 oder Hartbeschichtungen 30 modifiziertes Silikonharz mit einem Gewichtsanteil von etwa 10 % ≥ x ≥ 30 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 12 % ≥ x ≥ 27 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 15 % ≥ x ≥ 25 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 17 % ≥ x ≥ 23 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen kann mindestens eine der ersten Schichten 16 oder Hartbeschichtungen 30 Wasser mit einem Gewichtsanteil von etwa 10 % ≥ x ≥ 30 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 12 % ≥ x ≥ 27 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 15 % ≥ x ≥ 25 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 17 % ≥ x ≥ 23 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen kann die Hartbeschichtung 32 die Gesamtheit der ersten Schicht 16 umfassen. In einer Reihe von Variationen können mehrere Schichten der Hartbeschichtung 32 in der ersten Schicht 16 verwendet werden. In einer Reihe von Variationen kann die erste Schicht 16 mehrere Schichten der Hartbeschichtung 32 und Grundierung 30 in jeder Ausrichtung über- oder untereinander liegend umfassen. In einer Reihe von Variationen kann die erste Schicht 16 oder Hartbeschichtung 32 auf das Substrat 14 oder eine andere Schicht des Verbundelements 12 durch Tauchbeschichtung, Sprühbeschichtung, Fließbeschichtung, Lackieren oder auf eine andere Art angewendet und abgelagert werden. In einer Reihe von Variationen kann die Dicke der Hartbeschichtung 32 etwa 1,0 µm ≥ x ≥ 10,0 µm sein.
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In einer Reihe von Variationen kann die zweite Schicht 18 die Klarlackbeschichtung 50 umfassen. In einer Reihe von Variationen kann mindestens eine der zweiten Schicht 18 oder Klarlackbeschichtung 50 Heptan-2-1 mit einem Gewichtsanteil von etwa 10 % ≥ x ≥ 25 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 12 % ≥ x ≥ 22 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 15 % ≥ x ≥ 20 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 17 % ≥ x ≥ 19 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen kann mindestens eine der zweiten Schicht 18 oder Klarlackbeschichtung 50 Essigsäurehexylester mit einem Gewichtsanteil von etwa 10 % ≥ x ≥ 25 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 12 % ≥ x ≥ 22 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 15 % ≥ x ≥ 20 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 17 % ≥ x ≥ 19 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen kann mindestens eine der zweiten Schicht 18 oder Klarlackbeschichtung 50 n-Butylacetat mit einem Gewichtsanteil von etwa 5 % ≥ x ≥ 10 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 6 % ≥ x ≥ 9 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 7 % ≥ x ≥ 8 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 7,2 % ≥ x ≥ 7,8 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen kann mindestens eine der zweiten Schicht 18 oder Klarlackbeschichtung 50 2-Butoxyethylacetat mit einem Gewichtsanteil von etwa 1 % ≥ x ≥ 5 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 1,5 % ≥ x ≥ 4,5 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 2 % ≥ x ≥ 4 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 2,5 % ≥ x ≥ 3,5 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen kann mindestens eine der zweiten Schicht 18 oder Klarlackbeschichtung 50 Poly(Oxy-1,2-Ethanediyl), .Alpha.-[3-[3-(2H-Benzotriazol-2-yl)-5-(1,1-Dimethylethyl)-4-Hydroxyphenyl]-1-Oxopropyl]-.Omega.-Hydroxy mit einem Gewichtsanteil von etwa 1 % ≥ x ≥ 5 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 1,5 % ≥ x ≥ 4,5 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 2 % ≥ x ≥ 4 % sein; in einer Reihe von Variationen kann der Gewichtsanteil etwa 2,5 % ≥ x ≥ 3,5 % sein; oder jeden Bereich dazwischen. In einer Reihe von Variationen kann die Klarlackbeschichtung 50 die Gesamtheit der zweiten Schicht 18 umfassen. In einer Reihe von Variationen kann die zweite Schicht 18 oder Klarlackbeschichtung 50 auf das Substrat 14 oder eine andere Schicht des Verbundelements 12 durch Tauchbeschichtung, Sprühbeschichtung, Fließbeschichtung, Lackieren oder auf eine andere Art angewendet und abgelagert werden. In einer Reihe von Variationen kann die Dicke der Klarlackbeschichtung 50 ca. 25 µm ≥ x ≥ 75 µm sein.
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Weiterhin mit Bezug auf 1 kann in einer Reihe von Variationen ein Bindemittel 80 in Kontakt mit dem Substrat 14, der ersten Schicht 16 oder zweiten Schicht 18 gehalten werden. In einer Reihe von Variationen kann dieser Kontakt im Haften oder Verbinden zwischen dem Bindemittel 80, dem Substrat 14, der ersten Schicht 16 oder zweiten Schicht 18 oder einer beliebigen Kombination daraus resultieren. In einer Reihe von Variationen kann das Bindemittel 80 Urethanharz, Vinylesterharz, Polyesterharz, Epoxidharz, Phenolharz, modifiziertes Phenolharz oder eine andere Art umfassen. In einer Reihe von Variationen kann das Bindemittel 80 reaktiv oder nicht-reaktiv sein. In einer Reihe von Variationen kann das Bindemittel 80 auf das Substrat 14, eine erste Schicht 16 oder zweite Schicht 18 oder eine andere Schicht des Verbundelementes 12 durch Tauchbeschichtung, Sprühbeschichtung, Fließbeschichtung, Lackieren oder auf eine andere Art angewendet und abgelagert werden.
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Die 2A–2C zeigen ein Produkt 10 gemäß einer Reihe von Variationen. In einer Reihe von Variationen kann das Produkt 10 eine Hartbeschichtung 32 umfassen. In einer Reihe von Variationen kann die Hartbeschichtung 32 mit Silikon UV-Stabilität über die vorhandenen Hartbeschichtungen bereitstellen. In einer Reihe von Variationen, wie in 2A, kann die Hartbeschichtung 32 einen höheren Glanz-Prozentsatz bei höheren Belichtungen als den vorhandenen Hartbeschichtungen aufweisen. In einer Reihe von Variationen, wie in 2B, kann die Hartbeschichtung 32 eine niedrigere Energieänderung bei höheren Belichtungen als den vorhandenen Hartbeschichtungen aufweisen. In einer Reihe von Variationen, wie in 2C, kann die Hartbeschichtung 32 eine langsamere Abnahme der Haftung bei höheren Belichtungen als den vorhandenen harten Beschichtungen aufweisen. In einer Reihe von Variationen kann das Verbundelement 12 mit der Hartbeschichtung 32 eine verbesserte UV-Stabilität preiswerter als die vorhandenen Hartbeschichtungen oder Klarlackbeschichtungen aufweisen.
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3 zeigt ein Verfahren 800 gemäß einer Reihe von Variationen. In einer Reihe von Variationen kann das Verfahren 800 im Block 802 umfassend ein Substrat 14 mit einem Fasergewebe 40 bereitstellen. In einer Reihe von Variationen kann das Verfahren 800, im Block 804, ferner das Aufbringen einer ersten Schicht 16 über dem Substrat 14 mit Silikon zum Bereitstellen eines Verbundelements 12 umfassen, das zum Standhalten einer Ultraviolettstrahlung konstruiert und angeordnet ist. In einer Reihe von Variationen kann das Verfahren 800, im Block 806, ferner das Aufbringen einer zweiten Schicht 18 mit Klarlackbeschichtung 50 auf die erste Schicht 16 umfassen. In einer Reihe von Variationen kann das Verfahren 800, im Block 808, ferner das Aufbringen einer zweiten Schicht 18 mit Klarlackbeschichtung 50 zwischen der ersten Schicht 16 und dem Substrat 14 umfassen. In einer Reihe von Variationen kann das Verfahren 800, im Block 810, ferner das Aufbringen zusätzlicher Schichten auf das Verbundelement 12 umfassen. 3 zeigt ein Verfahren 900 gemäß einer Reihe von Variationen. In einer Reihe von Variationen kann das Verfahren 900 im Block 902 das Bereitstellen eines Substrats 14 einschließlich eines Fasergewebes 40 umfassen. In einer Reihe von Variationen kann das Verfahren 900, im Block 904, ferner das Aufbringen einer zweiten Schicht 18 mit Klarlackbeschichtung 50 über dem Substrat 14 umfassen. In einer Reihe von Variationen kann das Verfahren 900, im Block 906, ferner das Aufbringen einer ersten Schicht 16 mit Silikon über die zweite Schicht 18 zum Bereitstellen eines Verbundelements 12 umfassen, das zum Standhalten einer Ultraviolettstrahlung konstruiert und angeordnet ist. In einer Reihe von Variationen kann das Verfahren 900, im Block 908, ferner das Aufbringen zusätzlicher Schichten auf das Verbundelement 12 umfassen.
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Die folgende Beschreibung von Variationen veranschaulicht lediglich Komponenten, Elemente, Handlungen, Produkte und Verfahren, die als in den Umfang der Erfindung fallend angesehen werden und in keiner Weise dazu beabsichtigt sind, diesen Umfang durch das, was konkret offenbart oder nicht ausdrücklich dargelegt ist, zu begrenzen. Die Komponenten, Elemente, Handlungen, Produkte und Verfahren wie hierin beschrieben, können anders als hierin ausdrücklich beschrieben kombiniert und neu angeordnet werden und immer noch als innerhalb des Umfangs der Erfindung betrachtet werden.
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Variation 1 kann ein Produkt umfassen, das ein Verbundelement mit einem Substrat mit einem Fasergewebe und einer ersten Schicht über dem Substrat mit Silikon umfasst, worin das Verbundelement zum Standhalten einer Ultraviolettstrahlung konstruiert und angeordnet ist.
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Variation 2 kann ein Produkt nach Variation 1 umfassen, worin die erste Schicht eine Hartbeschichtung aus modifiziertem Silikonharz umfasst.
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Variation 3 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–2 umfassen, worin das Fasergewebe Kohlenstofffaser umfasst.
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Variation 4 kann ein Produkt nach einer der Variationen 1–3 umfassen, worin das Verbundelement ferner eine zweite Schicht einschließlich einer Klarlackbeschichtung umfasst.
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Variation 5 kann ein in den Variationen 2–4 vorgegebenes Produkt umfassen, worin die erste Schicht ferner eine Grundierung umfasst. Variation 6 kann ein Produkt nach Variation 5 umfassen, worin die Grundierung Dibenzoyl-resorcinol umfasst.
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Variation 7 kann ein Produkt nach Variation 1–6 umfassen, worin das Verbundelement eine Außenverkleidung eines Fahrzeugs umfasst.
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Variation 8 kann ein Produkt nach einer der Variationen 4–7 umfassen, worin die zweite Schicht zwischen der ersten Schicht und dem Substrat liegt.
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Variation 9 kann ein Produkt nach einer der Variationen 4–8 beinhalten, worin die zweite Schicht über der ersten Schicht liegt.
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Variation 10 kann ein Produkt nach einer der Variationen 4–9 umfassen, worin die Klarlackbeschichtung Essigsäurehexylester umfasst.
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Variation 11 kann ein Verfahren umfassen, das das Bereitstellen eines Substrats mit einem Fasergewebe umfassen kann; und das Aufbringen einer ersten Schicht über dem Substrat mit Silikon zum Bereitstellen eines Verbundelements, das zum Standhalten einer Ultraviolettstrahlung konstruiert und angeordnet ist.
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Variation 12 kann ein Verfahren nach Variation 11 umfassen, worin die erste Schicht eine Hartbeschichtung aus modifiziertem Silikonharz umfasst.
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Variation 13 kann ein Verfahren nach jeder der Variationen 11–12 umfassen, worin die Fasergewebe Kohlenstofffaser umfasst.
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Variation 14 kann ein Verfahren nach jeder der Variationen 11–13 beinhalten, worin das Verfahren ferner das Aufbringen einer zweiten Schicht mit Klarlackbeschichtung über die erste Schicht umfasst.
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Variation 15 kann ein Verfahren nach einer der Variationen 12–14 umfassen, worin das Produkt ferner eine Grundierung umfasst.
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Variation 16 kann ein Verfahren nach Variation 15 umfassen, worin die Grundierung Dibenzoyl-resorcinol umfasst.
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Variation 17 kann ein Verfahren nach einer der Variationen 11–16 umfassen, worin das Verbundelement in einer Außenverkleidung des Fahrzeugs gebildet wird.
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Variation 18 kann ein Verfahren nach jeder der Variationen 11–17 umfassen, worin das Verfahren ferner das Aufbringen einer zweiten Schicht zwischen der ersten Schicht und dem Substrat umfasst.
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Variation 19 kann ein Verfahren nach einer der Variationen 11–18 umfassen, worin die Hartbeschichtung ferner 1-Methoxy-2-Propanol umfasst.
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Variation 20 kann ein Verfahren nach jeder der Variationen 11–19 umfassen, worin die Klarlackbeschichtung Essigsäurehexylester umfasst.
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Die obige Beschreibung von ausgewählten Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung ist lediglich veranschaulichend in der Natur und damit sind Variationen davon nicht als Abweichung vom Geist und Umfang der Erfindung anzusehen.
