DE102016115202A1 - Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit einem Datenendgerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit einem Datenendgerät Download PDF

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Martin Eckert
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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit einem Datenendgerät (120), wobei die Vorrichtung mindestens eine Sende-Empfangs-Einrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit Zugangsknoten (101, 102, 103) eines Telekommunikationsnetzwerks (100), und eine Recheneinrichtung, umfasst, die ausgebildet ist Information über eine Qualität einer Ende-zu-Ende Datenverbindung zwischen der mindestens einen Sende-Empfangs-Einrichtung und einem zumindest zeitweise erreichbaren Knoten (130) des Telekommunikationsnetzwerks (100) zu erfassen, wobei die Recheneinrichtung, ausgebildet ist, aus momentan verfügbaren drahtlosen Verbindungen zu Zugangsknoten (101, 102, 103), mindestens eine drahtlose Verbindung zur Kommunikation zwischen Datenendgerät (120) und einem Netzwerkknoten (140) des Telekommunikationsnetzwerks (100) auszuwählen, und wobei die Auswahl abhängig von der Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung erfolgt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit einem oder mehreren Datenendgeräten.
  • Derartige Datenendgeräte werden auch als User Equipment bezeichnet und sind über Zugangsknoten mit einem Telekommunikationsnetzwerk verbindbar. Für User Equipment definiert beispielsweise das Third Generation Partnership Project, 3GPP, in der 3GPP Spezifikationen TS 36.101 Version 13.3.0 minimale Funkcharakteristika, die ein User Equipment für den Zugang zum Telekommunikationsnetzwerk mittels eines Evolved Universal Terrestrial Radio Access, E-UTRA erfüllen muss. Entsprechende dort referenzierte 3GPP Spezifikationen und weitere Spezifikationen beispielsweise zum Internet Protocol oder Transmission Control Protocol definieren weitere Einzelheiten bezüglich der Zugangsknoten und anderen Knoten des Telekommunikationsnetzwerks oder des Internets.
  • Drahtlose Verbindungen können beispielsweise mit Zugangstechnik nach Long Term Evolution, LTE, Release Stufe 8, LTE Advanced nach den Release Stufen 10 oder höher, oder General Packet Radio Service, GPRS umgesetzt sein.
  • Über die Zugangsknoten wird Datenendgeräten ein drahtloser Zugang zum Telekommunikationsnetzwerk und ins Internet zur Verfügung gestellt. Zur Identifikation eines bestimmten Teilnehmers im Telekommunikationsnetz wird ein vom Datenendgerät lesbares Subscriber Identity Module, im Folgenden als SIM-Karte bezeichnet, eingesetzt. Dabei handelt es sich beispielsweise um eine Chipkarte, Sim, die in das Datenendgerät eingesteckt wird oder um eine fest verbaute eSim, welche mit unterschiedlichen Profilen konfiguriert werden kann. Zur Identifikation des bestimmten Teilnehmers wird eine Internationale Mobilfunk-Teilnehmerkennung, IMSI, verwendet. Diese übermittelt das Datenendgerät zur Identifizierung an das Telekommunikationsnetz.
  • Die Verfügbarkeit von Zugangsknoten für ein Datenendgerät hängt zum einen von der Entfernung zwischen Datenendgerät und Zugangsknoten, sowie der Verbindungsqualität, und zum anderen von der Freischaltung des Zugangsknoten für den Teilnehmer ab.
  • Um die Verfügbarkeit von Zugangsknoten für Teilnehmer zu verbessern wird beispielsweise die Funkreichweite von Datenendgerät oder Zugangsknoten erhöht oder die Anzahl der Zugangsknoten in einem vorgegebenen Gebiet vergrößert. Zudem wird mittels Roaming oder durch gleichzeitige Verfügbarkeit zweier oder mehrerer Internationaler Mobilfunk-Teilnehmerkennungen, die Möglichkeit geschaffen, zusätzliche Zugangsknoten für den Teilnehmer freizuschalten.
  • Eine weitere Möglichkeit zur drahtlosen Verbindung mit einem Telekommunikationsnetzwerk ist die Verwendung eines drahtlosen lokalen Netzwerks als Zugangstechnik. Ein Beispiel ist ein lokales Funknetz nach einem der Standards der IEEE-802.11-Familie. Diese werden als Wireless LAN oder WLAN bezeichnet. Zur Adressierung wird hierbei beispielsweise eine Media-Access-Control-Adresse, MAC Adresse, d.h. eine Hardware-Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters verwendet.
  • Unterschiedliche Typen von drahtlosen Verbindungen verwenden dabei unterschiedliche Zugangstechniken, insbesondere unterschiedliche Kommunikationsprotokolle und unterschiedliche Radiofrequenzen und -bandbreiten. Eine Sende-Empfangs-Einrichtung, beispielsweise ein Netzwerkadapter, des Datenendgeräts muss zum Betrieb mit diesen ausgebildet sein.
  • Ein Datenendgerät ist dabei in der Lage die momentan von der Sende-Empfangs-Einrichtung zu verwendende drahtlose Verbindung zur Kommunikation mit einem oder mehreren Telekommunikationsnetzwerken nach vorgebbaren Regeln auszuwählen. Die Auswahl kann auch vom Nutzer des Datenendgeräts konfigurierbar sein.
  • Wünschenswert ist es daher, situationsabhängig eine momentan für den jeweiligen Zweck besonders gut geeignete Zugangstechnik auszuwählen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird durch eine Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit einem Datenendgerät nach Anspruch 1 und ein Verfahren zur drahtlosen Kommunikation mit dem Datenendgerät nach Anspruch 10 gelöst.
  • Diesbezüglich umfasst die Vorrichtung mindestens eine Sende-Empfangs-Einrichtung, beispielsweise einen oder mehrere Netzwerkadapter, zur drahtlosen Kommunikation mit Zugangsknoten eines Telekommunikationsnetzwerks, eine Recheneinrichtung, ausgebildet Information über eine Qualität einer Ende-zu-Ende Datenverbindung zwischen der mindestens einen Sende-Empfangs-Einrichtung und einem zumindest zeitweise erreichbaren Knoten des Telekommunikationsnetzwerks zu erfassen, wobei die Recheneinrichtung, ausgebildet ist, aus momentan verfügbaren drahtlosen Verbindungen zu Zugangsknoten, mindestens eine drahtlose Verbindung zur Kommunikation zwischen Datenendgerät und einem Netzwerkknoten des Telekommunikationsnetzwerks auszuwählen, und wobei die Auswahl abhängig von der Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung erfolgt.
  • Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Sende-Empfangs-Einrichtung ausgebildet, eine Nachricht vom Datenendgerät zu empfangen, und eine empfangene Nachricht abhängig von einem Adressaten der Nachricht zum Weiterleiten mindestens einer der ausgewählten drahtlosen Verbindungen zuordnet. Der Adressat ist beispielsweise ein Server im Internet. Wenn beispielsweise in der Nachricht eine Anfrage an einen Multimedia-Server gesendet wird, ist es vorteilhaft dazu eine möglichst breitbandige Verbindung zu verwenden. Für diesen Fall sieht beispielsweise eine Zuordnung vor, dass für derartige Anfragen die drahtlose Verbindung mit der größten momentan verfügbaren Bandbreite, beispielsweise eine WLAN Verbindung verwendet wird. Die Zuordnung kann eine Tabelle sein, die IP-Adressen von Servern den drahtlosen Verbindungen zuordnet.
  • Vorteilhafterweise ist ein Speicher vorgesehen, der die Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung enthält.
  • Vorteilhafterweise ist die Recheneinheit ausgebildet, Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung aus dem Speicher zu lesen, und einen Datenstrom über eine drahtlose Verbindung zu senden odereinen Datenstrom abhängig von der gelesenen Information aufzuteilen und über mehrere drahtlose Verbindungen zu senden.
  • Vorteilhafterweise ist die Recheneinheit ausgebildet, Information über die Übertragung vorgegebener Daten über die Ende-zu-Ende Datenverbindung zu messen, und die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung abhängig von mindestens einem Messergebnis zu erfassen.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung einen Protokollwandler, ausgebildet Kommunikationsprotokolle zur Kommunikation zwischen Datenendgerät, Zugangsknoten und/oder Telekommunikationsnetzwerk zu wandeln.
  • Vorteilhafterweise ist eine elektrische Energiequelle in die Vorrichtung integriert.
  • Vorteilhafterweise ist die Recheneinrichtung 220 ausgebildet, einen Betriebszustand der Energiequelle 240 zu überwachen, und einen Betriebsmodus mindestens einer der mindestens einen Sende-Empfangs-Einrichtung 210 abhängig vom Ergebnis der Überwachung einzustellen.
  • Vorteilhafterweise ist die Sende-Empfangs-Einrichtung ausgebildet, eine drahtlose Verbindung zu einem drahtlosen lokalen Netzwerk und zu mindestens zwei unterschiedlichen Mobilfunknetzwerken gleichzeitig herzustellen.
  • Vorteilhafterweise ist die Recheneinrichtung ausgebildet, verschiedene vom Datenendgerät eingehende Anfragen an das Telekommunikationsnetzwerk abhängig von Informationen über die jeweilige Anfrage auf unterschiedliche drahtlose Verbindungen an das Telekommunikationsnetzwerk aufzuteilen.
  • Das oben erwähnte Verfahren umfasst eine zumindest zeitweise drahtlose Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende-Empfangs-Einrichtung und dem Datenendgerät, eine zumindest zeitweise drahtlose Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende-Empfangs-Einrichtung und Zugangsknoten des Telekommunikationsnetzwerks, das Erfassen von Information über eine Qualität einer Ende-zu-Ende Datenverbindung zwischen der Sende-Empfangs-Einrichtung und dem zumindest zeitweise erreichbaren Knoten des Telekommunikationsnetzwerks, und das Auswählen mindestens einer drahtlosen Verbindung zur Kommunikation zwischen dem Datenendgerät und einem Netzwerkknoten des Telekommunikationsnetzwerks aus momentan verfügbaren drahtlosen Verbindungen zu Zugangsknoten, wobei die Auswahl abhängig von der Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung erfolgt.
  • Vorteilhafterweise ist das Empfangen einer Nachricht vom Datenendgerät, und das Zuordnen der Nachricht zu mindestens einer der ausgewählten drahtlosen Verbindungen zum Weiterleiten abhängig von einem Adressaten der Nachricht vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise ist das Abspeichern von Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung zugeordnet zu einem zeitabhängigen und/oder ortsabhängigen Parameter vorgesehen. Diese Information ist mit einem Zeitparameter und einem Ortsparameter zu versehen, da sich diese zeitlich und ortabhängig verändern und wird regelmäßig in kurzen Zeitabständen neu erhoben.
  • Vorteilhafterweise ist das Lesen abgespeicherter Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung, und das Auswählen der mindestens einen drahtlosen Verbindung abhängig von der gelesenen Information vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise ist das Messen von Information über die Übertragung vorgegebener Daten über die Ende-zu-Ende Datenverbindung, und Erfassen der Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung abhängig von mindestens einem Messergebnis vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise werden drahtlose Verbindungen zu einem drahtlosen lokalen Netzwerk und von einem Mobilfunknetzwerk, oder zu mindestens zwei unterschiedlichen Mobilfunknetzwerken gleichzeitig hergestellt.
  • Vorteilhafterweise wird eine vom Datenendgerät eingehende Anfrage zu einer drahtlosen Verbindung zur Weiterleitung abhängig von Information über die jeweilige Anfrage zugeordnet.
  • Vorteilhafterweise wird ein Betriebszustands einer Energiequelle 240 überwacht, und ein Betriebsmodus mindestens einer der mindestens einen Sende-Empfangs-Einrichtung 210 abhängig vom Ergebnis der Überwachung eingestellt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Es zeigen:
  • 1 schematisch einen Teil eines Telekommunikationsnetzwerks;
  • 2 schematisch einen Teil einer Kommunikationseinheit,
  • 3 schematisch ein Sequenzdiagramm mit Auszügen aus einer Kommunikation mit einem Datenendgerät.
  • 1 stellt schematisch einen Teil eines Telekommunikationsnetzwerks 100 dar.
  • Das Telekommunikationsnetzwerk 100 umfasst eine Vielzahl von Zugangsknoten von denen in 1 ein erster Zugangsknoten 101, ein zweiter Zugangsknoten 102 und ein dritter Zugangsknoten 103 dargestellt sind. Eine Kommunikationseinheit 110 ist zumindest zeitweise mit einem oder mehreren der Vielzahl von Zugangsknoten über jeweilige direkte Funkverbindungen verbindbar.
  • Eine erste Funkverbindung 1001 verbindet die Kommunikationseinheit 110 und den ersten Zugangsknoten 101 zumindest zeitweise.
  • Eine zweite Funkverbindung 1002 verbindet die Kommunikationseinheit 110 und den zweiten Zugangsknoten 102 zumindest zeitweise.
  • Eine dritte Funkverbindung 1003 verbindet die Kommunikationseinheit 110 und den dritten Zugangsknoten 103 zumindest zeitweise.
  • Zugangstechnik, insbesondere Kommunikationsprotokolle, die für die Funkverbindungen eingesetzt werden sind beispielsweise nach einem der Standards LTE, LTE Advanced, UMTS, HSPA), GPRS, oder WLAN gemäß einem der Standards aus der IEEE-802.11-Familie als drahtlose Verbindungen ausgebildet.
  • Durch weitere Kommunikationsverbindungen 1031, 1032, 1033 sind die Zugangsknoten direkt oder über einen oder mehrere weitere Netzwerkknoten zumindest zeitweise mit einem Basisnetz 1034 verbunden. Mit diesem Basisnetz 1034 sind auch ein vorgegebener Knoten 130 und ein Netzwerkknoten 140 des Telekommunikationsnetzwerks 100 zumindest zeitweise verbindbar.
  • Ein Datenendgerät 120 ist über eine lokale drahtlose Verbindung 1120 mit der Kommunikationseinheit 110 zumindest zeitweise verbindbar. Dazu wird als Kommunikationsprotokoll beispielsweise WLAN oder Bluetooth gemäß IEEE 802.15.1 eingesetzt. Andere lokale Kommunikationsprotokolle beispielsweise nach einem anderen Protokoll aus der Familie der Standards nach IEEE 802.15 Wireless Personal Area Network, WPAN, können ebenfalls eingesetzt werden.
  • 2 stellt schematisch einen Teil der Kommunikationseinheit 110 dar. Die Kommunikationseinheit umfasst eine Sende-Empfang-Einrichtung 210, eine Recheneinrichtung 220 und einen Speicher 230, die über eine Datenverbindung miteinander verbunden und in der Kommunikationseinheit 110 angeordnet sind.
  • Die Sende-Empfangs-Einrichtung 210 ist zumindest zur Kommunikation mit den erwähnten Zugangsknoten mittels jeweilig passender Zugangstechnik, insbesondere mittels der erwähnten Kommunikationsprotokolle, ausgebildet.
  • Die Recheneinrichtung 220 ist ausgebildet, mit dem Speicher 230 und der Sende-Empfangs-Einrichtung 210 zur Übertragung von Daten in einer Verbindung mit dem vorgegebenen Knoten 130 zusammenzuwirken. Dazu wird beispielsweise als Kommunikationsprotokoll das Hypertext Transfer Protocol, HTTP, beispielsweise nach RFC 7540 und 7541 eingesetzt. Es kann auch eine sichere Verbindung mittels Hypertext Transfer Protocol Secure, HTTPS, vorgesehen sein. Andere Verbindungsarten, beispielsweise nach File Transfer Protocol, FTP, insbesondere über ein Virtual Privat Network, VPN, können ebenfalls dazu vorgesehen sein.
  • Daten können dabei sowohl von der Kommunikationseinheit 110 zum vorgegebenen Knoten 130, als auch vom vorgegebenen Knoten 130 zur Kommunikationseinheit 110 übertragen werden.
  • Bevorzugt ist der vorgegebene Knoten 130 ein Server, der Daten via HTTP, oder HTTPS zum Abruf bereitstellt.
  • Die Kommunikationseinheit 110 und der vorgegebene Knoten 130 sind dazu beispielsweise über das Transmission Control Protocol, TCP, über Internetprotokoll, IP, verbindbar.
  • Das Datenendgerät 120 ist ausgebildet zur Übertragung von Daten in einer Verbindung mit dem Netzwerkknoten 140 zusammenzuwirken. Dazu wird beispielsweise als Kommunikationsprotokoll das Hypertext Transfer Protocol, HTTP, eingesetzt. Es kann auch eine sichere Verbindung mittels Hypertext Transfer Protocol Secure, HTTPS, vorgesehen sein. Andere Verbindungsarten, beispielsweise nach File Transfer Protocol, FTP, insbesondere über ein Virtual Privat Network, VPN, können ebenfalls dazu vorgesehen sein.
  • Daten können dabei sowohl vom Netzwerkknoten 140 zum Datenendgerät 120, als auch vom Datenendgerät 120 zum Netzwerkknoten 140 übertragen werden.
  • Bevorzugt ist der Netzwerkknoten 140 ein Server, der Daten via HTTP, oder HTTPS zum Abruf bereitstellt.
  • Das Datenendgerät 120 und der Netzwerkknoten 140 sind dazu über die Kommunikationseinheit 110 beispielsweise über das Transmission Control Protocol, TCP, über Internetprotokoll, IP, verbindbar. Die Kommunikationseinheit 110 ist dabei ausgebildet Anfragen, beispielsweise HTTP "get" Anfragen, vom Datenendgerät 120 an den Netzwerkknoten 140 weiterzuleiten, und entsprechende Antworten des Netzwerkknotens 140 an das Datenendgerät 120 weiterzuleiten.
  • Die Sende-Empfangs-Einrichtung 210 ist insbesondere ausgebildet, eine derartige Nachricht vom Datenendgerät 120 zu empfangen. Die Recheneinrichtung 220 ist insbesondere ausgebildet, eine derartige empfangene Nachricht abhängig von einem Adressaten der Nachricht zum Weiterleiten mindestens einer der ausgewählten drahtlosen Verbindungen zuzuordnen.
  • So können Nachrichten an einen Netzwerkknoten ohne Deep Packet Inspection anhand des Adressaten weitergeleitet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die Recheneinrichtung 230 ausgebildet eine vom Datenendgerät eingehende Anfrage einer drahtlosen Verbindung abhängig von Information über die jeweilige Anfrage zur Weiterleitung zuzuordnen.
  • So können Anfragen an einen Netzwerkknoten anhand ihres Protokolltyps, z.B. HTTP oder FTP, weitergeleitet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die Recheneinrichtung 230 ausgebildet, verschiedene vom Datenendgerät 120 eingehende Anfragen abhängig von Information über die jeweilige Anfrage auf unterschiedliche drahtlose Verbindungen weiterzuleiten.
  • So können verschiedene Anfragen von demselben Datenendgerät 120 auf unterschiedlichen verfügbaren drahtlosen Verbindungen weitergeleitet werden. Beispielsweise werden dazu insbesondere Anfragen, die zur Übertragung einer entsprechenden Antwort eine geringe Datenrate voraussetzen über langsamere drahtlose Verbindungen gesendet. Beispielsweise werden Anfragen für deren Beantwortung eine niedrige Latenz oder hohe Datenrate erforderlich ist, über schnellere drahtlose Verbindungen gesendet.
  • Die Anfragen werden dabei von der Sende-Empfangs-Einrichtung 210 über die jeweils zugeordnete drahtlose Verbindung gesendet. Da dieser Vorgang für den Netzwerkknoten 140 unsichtbar ist, wird die Antwort des Netzwerkknotens 140 automatisch ebenfalls über diese drahtlose Verbindung gesendet. Dadurch ist eine Steuerung der Kommunikation zwischen dem Datenendgerät 120 und den Netzwerkknoten 140 durch die Kommunikationseinrichtung 130 ohne weitere Konfiguration des Datenendgeräts 120 oder des Netzwerkknotens 140 möglich.
  • Der umgekehrte Fall, also einer Anfrage des Netzwerkknotens 140 an das Datenendgerät 120, kann ebenfalls eine Steuerung der Kommunikation zumindest auf dem Antwortwege vorsehen.
  • Beispielsweise wird dazu eine Antwort des Datenendgeräts 120 wie beschrieben einer drahtlosen Verbindung zugeordnet, ohne den Adressaten der Antwort zu verändern.
  • Die Recheneinheit 220 ist ausgebildet, Information über die Qualität einer Ende-zu-Ende Datenverbindung zwischen vorgegebenen Knoten 130 und Kommunikationseinheit 110 aus dem Speicher 230 zu lesen, und die mindestens eine drahtlose Verbindung abhängig von der gelesenen Information auszuwählen.
  • In der Kommunikationseinheit 110 ist die Recheneinrichtung 220 ausgebildet, Information über eine Qualität einer Ende-zu-Ende Datenverbindung zwischen der Sende-Empfangs-Einrichtung 210 und dem zumindest zeitweise erreichbaren vorgegebenen Knoten 130 des Telekommunikationsnetzwerks 100 zu erfassen. Dazu wird beispielsweise Verbindung zwischen Kommunikationseinheit 110 und vorgegebenem Knoten 130 über eine verfügbare drahtlose Verbindung aufgebaut, eine Datei vorgegebener Größe übertragen und die Dauer der Übertragung erfasst. Die Datei kann vom vorgegebenen Knoten 130 auf die Kommunikationseinheit 110 oder umgekehrt übertragen werden. Die Erfassung erfolgt vorzugsweise durch Messen der Übertragungsdauer und oder der Ping-Zeit an der Recheneinrichtung 220. Die Ping-Zeit ist beispielsweise die Paketumlaufzeit, bekannt als Round Trip Time, RTT, und wird beispielsweise nach RFC 4560, RFC 2925, RFC 1739 ermittelt.
  • Das Erfassen wird für mindestens eine der verfügbaren drahtlosen Verbindungen, vorzugsweise jede, parallel, sukzessive oder zeitlich überlappend ausgeführt. Das Ergebnis wird vorzugsweise im Speicher 230 abgespeichert. Als Ergebnis wird vorzugsweise der oder den drahtlosen Verbindungen eine Priorität abhängig von der Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung zugeordnet. Die Qualität ist umso höher, je niedriger die Übertragungsdauer über die jeweilige Ende-zu-Ende Datenverbindung ist.
  • Die Recheneinrichtung 220 ist zudem ausgebildet, aus momentan verfügbaren drahtlosen Verbindungen zu Zugangsknoten, mindestens eine drahtlose Verbindung zur Kommunikation zwischen Datenendgerät 120 und Netzwerkknoten 140 auszuwählen. Die Auswahl erfolgt vorzugsweise abhängig von der Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung. Beispielsweise wird die drahtlose Verbindung mit höchster Priorität gewählt.
  • Somit wird für die momentan bestmöglichste Verbindung zwischen Datenendgerät 120 und Netzwerkknoten 140 gesorgt. Es kann auch eine andere als die bestmögliche Verbindung, z.B. mit niedrigerer Priorität, gezielt zugeordnet werden.
  • Sofern mehrere Nachrichten oder Anfragen bzw. Antworten zeitlich zumindest überlappend oder gleichzeitig übertragbar sein sollen, ist dazu eine zusätzliche Zuordnung, beispielsweise von Adressat oder Information über die Anfrage oder die Antwort zu den Prioritäten vorgesehen.
  • Diese sind beispielsweise in einer Tabelle im Speicher 230 abgespeichert.
  • Vorzugsweise werden drahtlose Verbindungen unterschiedlicher Zugangsnetzwerke verwendet. Dadurch können die Zugangsknoten verschiedener Anbieter von Zugangsnetzen verwendet werden.
  • Dies erhöht die Abdeckung und vermeidet Verbindungsprobleme aufgrund unterschiedlicher geographischer Abdeckung durch Zugangsnetze unterschiedlicher Telekommunikationsanbieter.
  • Vorzugsweise ist eine integrierte elektrische Energiequelle 240 in der Kommunikationseinrichtung 110 vorgesehen. Die elektrische Energiequelle kann jedoch auch eine andere Energiequelle beispielsweis in einem Kraftfahrzeug oder Lastkraftwagen mit 12V oder 24V Versorgungsspannung oder einer Hausversorgung mit 230V Versorgungsspannung oder anderer Spannungen sowie anderen Energiequellen verbunden werden. Auch ein gleichzeitiges Laden der integrierten Energiequelle und ein Betrieb der Kommunikationseinrichtung 110 ist möglich. Diese verschiedenen Möglichkeiten können die Kommunikationseinrichtung 110 mit Energie versorgen. Dadurch ist ein Betrieb der Kommunikationseinrichtung 110 unabhängig von einer externen Energieversorgung zumindest zeitweise möglich. Die Energiequelle 240 ist beispielsweise ein Akkumulator oder eine Batterie. Energieversorgungsleitungen von der Energiequelle 240 zur Sende-Empfangs-Einrichtung 210, der Recheneinrichtung 220 und dem Speicher 230 sind in 2 gestrichelt dargestellt.
  • 3 zeigt schematisch ein Sequenzdiagramm mit Auszügen aus einer Kommunikation zwischen der Kommunikationseinrichtung 110 und dem Datenendgerät 120 bzw. den jeweiligen anderen Knoten.
  • Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass zumindest zeitweise drahtlose Kommunikation zwischen der Kommunikationseinrichtung 110 mittels Sende-Empfangs-Einrichtung 210 und dem Datenendgerät 120, und zumindest zeitweise drahtlose Kommunikation zwischen der Kommunikationseinrichtung 110 mittels Sende-Empfangs-Einrichtung 210 und Zugangsknoten 101, 102, 103 des Telekommunikationsnetzwerks 100 erfolgt.
  • Zunächst wird von der Kommunikationseinheit 110 über die Zugangsknoten 101, 102, 103 eine Anfrage 301a, 301b, 301c adressiert an den Knoten 130 gesendet. Die Adresse, beispielsweis eine IP Adresse, des Knotens 130 ist in der Sende-Empfangs-Einrichtung 210 oder im Speicher 230 gespeichert. Die Zugangsknoten 101, 102, 103 leiten die Anfrage 301a, 301b, 301c als jeweilige Anfragen 302a, 302b, 302c an den Knoten 130 weiter.
  • Bei Erhalt der Anfragen 302a, 302b, 302c sendet der Knoten 130 die Datei vorgegebener Größe, beispielsweise 1 Mb, in Antworten 303a, 303b, 303c adressiert, beispielsweise mittels IP Adresse, an die Kommunikationseinrichtung 110. Die Zugangsknoten 101, 102, 103 leiten die Antwort 303a, 303b, 303c als jeweilige Antwort 304a, 304b, 304c an die Kommunikationseinheit 110 weiter. Die Anfragen 301a, 301b, 301c sowie die Anfragen 302a, 302b, 302c enthalten Adressinformation, beispielsweise IP Adressen, die den Absender identifizieren.
  • Telekommunikationsanbieter als Betreiber von Zugangspunkten 101, 102, 103 kennen die Identität, beispielsweise die MAC Adresse oder IMSI, der Kommunikationseinrichtung 110. Es ist somit bekannt, über welchen oder welche Zugangsknoten die Kommunikationseinrichtung 110 erreichbar ist. Die Antworten des Knotens 130 werden damit über denselben Zugangsknoten zur Kommunikationseinrichtung 110 gesendet, über den die Anfrage gesendet wurde. Sollte sich die Verfügbarkeit eines Zugangsknotens ändern, wird beispielsweise vom Telekommunikationsanbieter ein anderer Zugangsknoten desselben Zugangsnetzes zur Übertragung der Antworten gewählt.
  • Anschließend wird in Schritten 305a, 305b, 305c Information über die Übertragung vorgegebener Daten über die jeweilige Ende-zu-Ende Datenverbindung 303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c gemessen, und die Qualität der jeweiligen Ende-zu-Ende Datenverbindung 303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c abhängig von mindestens einem Messergebnis erfasst. Diese Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung 303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c wird vorzugsweise abgespeichert.
  • Die Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung 303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c wird vorzugsweise einem zeitabhängigen und/oder ortsabhängigen Parameter zugeordnet, der Information über den Zeitpunkt und/oder den Ort der Messung enthält. Beispielsweise wird dazu eine Position der Kommunikationseinrichtung 110 über einen in der Kommunikationseinrichtung 110 angeordnetes oder mit der Kommunikationseinrichtung 110 verbundenen Global Positioning System Empfänger ermittelt. Die Position kann auch durch Triangulation beispielsweise Global System for Mobile Communications, GSM, Ortung erfolgen.
  • Die Zeit wird durch eine in der Kommunikationseinrichtung 110 vorgesehene interne Uhr oder durch ein Zeitsignal, dass von der Kommunikationseinrichtung 110 beispielsweise über das Telekommunikationsnetzwerk nach Network Time Protocol, NTP, gemäß RFC 958 empfangen wird bestimmt.
  • Der Knoten 130 ist zumindest zeitweise über die jeweilige drahtlose Verbindung erreichbar. Beispielsweise wird für jeden Zugangsknoten 101, 102, 103, der in Funkreichweite zur Kommunikationseinrichtung 110 gelangt, dieser Vorgang gestartet.
  • Dann erfolgt in Schritten 307a; 307b ein Zuordnen vom Datenendgerät 120 eingehender Anfragen 306a; 306b zu einer drahtlosen Verbindung zur Weiterleitung, beispielsweise abhängig von Information über die jeweilige Anfrage 306a; 306b oder abhängig von einem Adressaten der Nachricht 306a; 306b.
  • Dabei ist beispielsweise die drahtlose Verbindung über den Zugangsknoten 101 langsamer als die drahtlose Verbindung über den Zugangsknoten 102.
  • Die Anfrage 306a; 306b werden vom Datenendgerät 120 versendet. Die Reihenfolge ist beispielhaft, beliebige andere Reihenfolgen sind ebenfalls möglich.
  • Bei Empfang einer Nachricht 306a; 306b vom Datenendgerät 120 wird wie folgt vorgegangen:
    Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass Nachricht 306a; 306b an Netzwerkknoten 140 adressiert ist, oder Information enthält, die eine Zuordnung zum Netzwerkknoten 140 ermöglicht.
  • In einem Schritt 307a; 307b wird zunächst abgespeicherte Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung 303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c gelesen, und mindestens ein verfügbare drahtlosen Verbindung abhängig von der gelesenen Information ausgewählt, d.h. der Nachricht zum Weiterleiten zugeordnet.
  • Abhängig von der gelesenen Information erfolgt das Senden eines Datenstroms entweder über eine drahtlose Verbindung, oder der Datenstrom wird aufgeteilt und verschiedene Teile über mehrere verschiedene drahtlose Verbindungen gesendet.
  • Ein Datenstrom in diesem Zusammenhang bezeichnet beispielsweise einen kontinuierlichen Fluss von Datensätzen. Die Datensätze werden insbesondere fortlaufend verarbeitet, sobald jeweils ein neuer Datensatz an der Kommunikationseinrichtung 110 eingetroffen ist. Es kann sich auch allgemein um elektronisch kodierte Daten im Stadium der Übermittlung handeln.
  • Vorzugsweise wird der zeitabhängige und/oder ortsabhängige Parameter ebenfalls gelesen. Im Beispiel sind die Verbindungen zu den Zugangsknoten 101, 102 und 103 verfügbar. Davon wird zur Weiterleitung der Nachricht 306a der Zugangsknoten 102 ausgewählt. Vorzugsweise wird mittels des zeitabhängigen und/oder ortsabhängigen Parameter geprüft, ob die gelesene Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung 303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c am aktuellen Ort der Kommunikationseinrichtung 110 und/oder zum aktuellen Zeitpunkt gültig ist. Gültig in diesem Zusammenhang bedeutet, dass die gelesene Information weniger als eine vorgegebene Zeitdauer vor dem aktuellen Zeitpunkt bestimmt wurde und/oder dass die Information an einem Ort bestimmt wurde, der weniger als eine vorgegebene Entfernung vom aktuellen Ort liegt. Dies wird beispielsweis durch einen Vergleich der im zeitabhängigen bzw. ortsabhängigen Parameter gespeicherten Zeit oder Position mit jeweiligen Schwellwerten ermittelt. Der Nachricht 306b wird zum Weiterleiten die drahtlose Verbindung über den Zugangsknoten 101 zugeordnet.
  • Dadurch wird mindestens eine drahtlose Verbindung zur Kommunikation zwischen dem Datenendgerät 120 und dem Netzwerkknoten 140 des Telekommunikationsnetzwerks 100 aus momentan verfügbaren drahtlosen Verbindungen zu Zugangsknoten 101, 102, 103 ausgewählt, wobei die Auswahl abhängig von der Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung 303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c erfolgt. Vorzugsweise wird der zuvor beschriebene zeitabhängige und/oder ortsabhängige Parameter wie beschrieben verwendet.
  • Im Beispiel wird in Nachricht 306a, beispielsweise eine Anfrage eine direkt beim Empfang wiederzugebenden Audio- oder Videodatei zu senden, versendet. Im Beispiel wird in Nachricht 306b beispielsweise eine Anfrage zum Laden einer Textdatei versendet.
  • Die Kommunikationseinheit 110 leitet die Nachricht 306a als Nachricht 308a an den Zugangsknoten 102 weiter. Dieser leitet die Nachricht 308a als Nachricht 309a an den Netzwerkknoten 140 weiter.
  • Die Kommunikationseinheit 110 leitet die Nachricht 306b als Nachricht 308b an den Zugangsknoten 101 weiter. Dieser leitet die Nachricht 308b als Nachricht 309b an den Netzwerkknoten 140 weiter.
  • Dabei ist die drahtlose Verbindung über den Zugangsknoten 101 im Beispiel langsamer als die drahtlose Verbindung über den Zugangsknoten 102.
  • Bei Erhalt der Nachrichten 309a; 309b sendet der Netzwerkknoten 140 eine der in der jeweiligen Nachricht enthaltenen Anfrage entsprechende Antwort.
  • Der jeweilige Zugangsknoten 101, 102 leitet die jeweilige Nachricht 310a, 310b als jeweilige Nachricht 311a, 311b an die Kommunikationseinheit 110 weiter.
  • Die Kommunikationseinheit 110 leitet die jeweilige Nachricht 311a, 311b als Nachricht 312a, 312b an das Datenendgerät 120 weiter.
  • Dabei ist die drahtlose Verbindung über den Zugangsknoten 101 im Beispiel langsamer als die drahtlose Verbindung über den Zugangsknoten 102.
  • Da die Zuordnung der drahtlosen Verbindung dies berücksichtigt, wird im Beispiel die direkt beim Empfang wiederzugebenden Audio- oder Videodatei problemlos abgespielt und die langsamere drahtlose Verbindung reicht aus, um parallel dazu die Textdatei zu laden.
  • Vorzugsweise wird eine drahtlose Verbindung zu einem drahtlosen lokalen Netzwerk gemäß WLAN und einem Mobilfunknetzwerk, oder zu mindestens zwei unterschiedlichen Mobilfunknetzwerken, insbesondere unterschiedlicher Betreiber hergestellt.
  • Der Telekommunikationsanbieter als Betreiber der Zugangspunkte 101, 102, 103 kennt die Identität, beispielsweise die MAC Adresse oder IMSI, der Kommunikationseinrichtung 110. Dadurch ist bekannt, über welchen oder welche Zugangsknoten die Kommunikationseinrichtung 110 erreichbar ist. Die Antworten des Netzwerkknotens 140 werden damit über denselben Zugangsknoten zur Kommunikationseinrichtung 110 gesendet. Sollte sich die Verfügbarkeit eines Zugangsknotens ändern, wird insbesondere vom Telekommunikationsanbieter ein anderer Zugangsknoten desselben Zugangsnetzes zur Übertragung der Antworten gewählt.
  • Die Funktionsweise der Kommunikationseinrichtung 110 wird vorzugsweise durch einen Router bereitgestellt, der mittels mehreren 3G bzw. UMTS, 4G bzw. LTE Advanced oder 2G bzw. GSM Modems kommuniziert. Auf dem Router ist beispielsweise ein Betriebssystem und einer Firmware enthalten, die das Betriebsverhalten des Routers nach dem zuvor beschriebenen Verfahren steuert.
  • Die interne Energiequelle 240 ist beispielsweise eine Spannungsversorgung in einem Gehäuse des Routers. Die Energiequelle 240 ist beispielsweise ein Akku oder eine Powerbank. Eine externe Energiequelle kann beispielsweise an ein Netzteil im Gehäuse des Routers angeschlossen oder über ein Netzteil mit dem Router verbunden sein. In der Energiequelle können verschiedene Kapazitätsgrößen für den Akku oder die Powerbank vorgesehen sein. Dadurch kann eine Betriebszeit des Routers verlängert oder das Gesamtgewicht reduziert werden.
  • Der Router kann für den mobilen sowie auch für fest verbauten Einsatz verwendet werden. Für den Betrieb in Kraftfahrzeugen oder Lastkraftwagen kann der Router an 12V oder 24V angeschlossen werden und in einem Haushalt kann der Router direkt mit 230V oder anderer Spannungen sowie Energiequellen verbunden werden. Der Router kann vorzugsweise zwischen diesen Betriebsarten umschalten. Dadurch ist ein Internetbetrieb auch bei Störung der Versorgungsspannung möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Betriebsart ist zeitgleiches Laden der internen Energiequelle 240, beispielsweise der Powerbank möglich. Ein Dauerbetrieb wird dann sichergestellt, wenn die zugeführte Leistung die benötigte Betriebsleistung übersteigt.
  • Vorzugsweise ist zum Ein- oder Ausschalten der Kommunikationseinrichtung 110, insbesondere des Routers, ein Taster vorgesehen, der am Gehäuse angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Kommunikationseinrichtung 110 ausgebildet sein, Ein- oder Ausschaltbefehle von einem entfernten Gerät, beispielsweise einem Mobiltelefon mittels einer entsprechenden Anwendung möglich. Die Sende-Empfangs-Einrichtung 210 ist in diesem Fall beispielsweise ausgebildet, eine entsprechende Nachricht zu empfangen. Die Recheneinrichtung 220 ist in diesem Fall beispielsweise ausgebildet, beim Empfang eine Nachricht das beschriebene Verfahren zu starten oder zu beenden. Im ausgeschalteten Zustand wird ein Energieverbrauch durch die Kommunikationseinrichtung so reduziert oder unterbunden.
  • Vorzugsweise sind eine Überwachung des Energieverbrauchs und eine davon abhängige Parameter-Einstellmöglichkeit vorgesehen.
  • Dies bedeutet, dass die Recheneinrichtung 220 ausgebildet ist, mit der Energiequelle 240 zu deren Überwachung zu kommunizieren. Die Parameter-Einstellmöglichkeit stellt beispielsweise eine Schnittstelle zu dem entfernten Gerät, beispielsweise dem Mobiltelefon, Tablet oder Laptop dar, mittels der ein Schwellwert für die Ladung der Energiequelle 240 einstellbar und im Speicher 230 abgespeichert wird. Die Einstellung erfolgt somit per externer Anwendung beispielsweise via WLAN oder einem anderen Funkprotokoll. Damit ist kein Display an der Kommunikationseinrichtung 110, also am Router, erforderlich. Der Router kann beispielsweise nur einige LED-Statusanzeigen vorsehen. Optional kann die Kommunikationseinrichtung 110, d.h. im Beispiel der Router, auch eine 7-Segmentanzeige und weitere Taster, oder eine LCD mit Touchbedienung zur einfacheren Bedienung aufweisen. In diesem Fall kann die Anwendung zur Einstellung auch über diese Ein-/Ausgabegeräte erfolgen.
  • Die Recheneinrichtung 220 ist ausgebildet, eine aktuelle Ladung der Energiequelle 240 mit dem Schwellwert zu vergleichen und die Kommunikationseinrichtung 110 abhängig davon energieoptimiert anzusteuern.
  • Das bedeutet, die Recheneinrichtung 220 ist ausgebildet, einen Betriebszustand der Energiequelle 240 zu überwachen. Zudem ist die Recheneinrichtung 220 ausgebildet, einen Betriebsmodus mindestens einer der mindestens einen Sende-Empfangs-Einrichtung 210 abhängig vom Ergebnis der Überwachung einzustellen.
  • Beispielsweise kann, wenn wenige Daten gesendet und empfangen werden, die Betriebslaufzeit verlängert werden indem in einen energiesparenden Betrieb geschaltet wird. Hierbei werden dann z.B. unnötige Funktionen heruntergefahren oder ein oder mehrere Netzwerkadapter deaktiviert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
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    • RFC 4560 [0062]
    • RFC 2925 [0062]
    • RFC 1739 [0062]
    • RFC 958 [0078]

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit einem Datenendgerät (120), gekennzeichnet durch mindestens eine Sende-Empfangs-Einrichtung (210) zur drahtlosen Kommunikation mit Zugangsknoten (101, 102, 103) eines Telekommunikationsnetzwerks (100), eine Recheneinrichtung (220), ausgebildet Information über eine Qualität einer Ende-zu-Ende Datenverbindung (303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c) zwischen der mindestens einen Sende-Empfangs-Einrichtung (210) und einem zumindest zeitweise erreichbaren Knoten (130) des Telekommunikationsnetzwerks (100) zu erfassen, wobei die Recheneinrichtung (220), ausgebildet ist, aus momentan verfügbaren drahtlosen Verbindungen zu Zugangsknoten (101, 102, 103), mindestens eine drahtlose Verbindung zur Kommunikation zwischen Datenendgerät (120) und einem Netzwerkknoten (140) des Telekommunikationsnetzwerks (100) auszuwählen, und wobei die Auswahl abhängig von der Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung (303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c) erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sende-Empfangs-Einrichtung (210) ausgebildet ist, eine Nachricht (306a; 306b) vom Datenendgerät (120) zu empfangen, und die Recheneinrichtung (220) ausgebildet ist, eine empfangene Nachricht (306a; 306b) abhängig von einem Adressaten der Nachricht (306a; 306b) zum Weiterleiten mindestens einer der ausgewählten drahtlosen Verbindungen zuzuordnen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher (230) vorgesehen ist, der die Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung (303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c) zugeordnet zu einem zeitabhängigen und/oder ortsabhängigen Parameter enthält.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (220) ausgebildet ist, Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung (303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c) aus dem Speicher (230) auszulesen, und einen Datenstrom über eine drahtlose Verbindung zu senden, oder einen Datenstrom abhängig von der gelesenen Information aufzuteilen und über mehrere drahtlose Verbindungen zu senden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (220) ausgebildet ist, Information über die Übertragung vorgegebener Daten über die Ende-zu-Ende Datenverbindung (303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c) zu messen, und die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung abhängig von mindestens einem Messergebnis zu erfassen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet, durch eine integrierte elektrische Energiequelle (240).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinrichtung (220) ausgebildet ist, einen Betriebszustand der Energiequelle (240) zu überwachen, wobei Recheneinrichtung (220) ausgebildet ist einen Betriebsmodus mindestens einer der mindestens einen Sende-Empfangs-Einrichtung (210) abhängig vom Ergebnis der Überwachung einzustellen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sende-Empfangs-Einrichtung ausgebildet ist, eine drahtlose Verbindung zu einem drahtlosen lokalen Netzwerk und/oder zu mindestens zwei unterschiedlichen Mobilfunknetzwerken gleichzeitig herzustellen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinrichtung ausgebildet ist, eine vom Datenendgerät eingehende Anfrage einer drahtlosen Verbindung abhängig von Information über die jeweilige Anfrage zur Weiterleitung zuzuordnen.
  10. Verfahren, gekennzeichnet durch zumindest zeitweise drahtlose Kommunikation (306a, 312a; 306b 312b) zwischen mindestens einer Sende-Empfangs-Einrichtung (210) und einem Datenendgerät (120), zumindest zeitweise drahtlose Kommunikation (308a, 311a; 308b, 311b) zwischen der mindestens einen Sende-Empfangs-Einrichtung (210) und Zugangsknoten (101, 102, 103) eines Telekommunikationsnetzwerks (100), Erfassen (305a; 305b; 305c) von Information über eine Qualität einer Ende-zu-Ende Datenverbindung (303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c) zwischen der mindestens einen Sende-Empfangs-Einrichtung (210) und einem zumindest zeitweise erreichbaren Knoten (130) des Telekommunikationsnetzwerks (100), und Auswählen (307a; 307b) mindestens einer drahtlosen Verbindung zur Kommunikation zwischen dem Datenendgerät (120) und einem Netzwerkknoten (140) des Telekommunikationsnetzwerks (100) aus momentan verfügbaren drahtlosen Verbindungen zu Zugangsknoten (101, 102, 103), wobei die Auswahl abhängig von der Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung (303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c) erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Empfangen (306a; 306b) einer Nachricht vom Datenendgerät, (120), und Zuordnen (307a; 307b) der Nachricht zu mindestens einer der ausgewählten drahtlosen Verbindungen zum Weiterleiten abhängig von einem Adressaten der Nachricht (306a; 306b).
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch Abspeichern (305a, 305b, 305c) von Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung (303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c) abgespeichert.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet, durch Lesen (307a; 307b) abgespeicherter Information über die Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung (303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c), und abhängig von der gelesenen Information: Senden eines Datenstrom über eine drahtlose Verbindung, oder Aufteilen und Senden eines Datenstroms über mehrere drahtlose Verbindungen.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch Messen (305a, 305b, 305c) von Information über die Übertragung vorgegebener Daten über die Ende-zu-Ende Datenverbindung (303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c), und Erfassen (305a, 305b, 305c) der Qualität der Ende-zu-Ende Datenverbindung (303a, 304a; 303b, 304b, 303c, 304c) zugeordnet zu einem zeitabhängigen und/oder ortsabhängigen Parameter abhängig von mindestens einem Messergebnis.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch Herstellen von drahtlosen Verbindungen zu einem drahtlosen lokalen Netzwerk und zu einem Mobilfunknetzwerk, oder zu mindestens zwei unterschiedlichen Mobilfunknetzwerken gleichzeitig.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet, durch Zuordnen (307a; 307b) einer vom Datenendgerät (120) eingehenden Anfrage (306a; 306b) zu einer drahtlosen Verbindung zur Weiterleitung abhängig von Information über die jeweilige Anfrage (306a; 306b).
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeichnet, durch Überwachen eines Betriebszustands einer Energiequelle (240), Einstellen eines Betriebsmodus mindestens einer der mindestens einen Sende-Empfangs-Einrichtung (210) abhängig vom Ergebnis der Überwachung.
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