DE102005005712A1 - Verfahren zur Anpassung einer Verbindung zwischen einem Diensteanbieter und einem Kommunikationsgerät und entsprechendes Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur Anpassung einer Verbindung zwischen einem Diensteanbieter und einem Kommunikationsgerät und entsprechendes Kommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt insbesondere ein Verfahren zur Anpassung einer Verbindung zwischen einem Diensteanbieter und einer Mobilstation, wobei eine Mobilstation über eine Vielzahl verschiedener Funkzugriffs-Schnittstellen verfügt. Über eine dieser Funkzugriffs-Schnittstellen ist die Mobilstation über einen Netzbetreiber mit einem Dienstanbieter verbunden. Der Diensteanbieter wählt in Abhängigkeit von einem Diensteparameter einen Netzbetreiber und/oder eine Funkzugriffsschnittstelle aus. Vom Diensteanbieter wird über die Funkzugriffsschnittstelle und über den Netzbetreiber, über welche die Mobilstation mit dem Diensteanbieter verbunden ist, ein Auswahlkommando an die Mobilstation übertragen, wobei durch das Auswahlkommando in der Mobilstation ein Wechsel der zur Verbindung mit dem Diensteanbieter verwendeten Funkzugriffsschnittstelle und/oder ein Wechsel des zur Verbindung mit dem Diensteanbieter verwendeten Netzbetreibers ausgelöst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anpassung einer Verbindung zwischen einem Diensteanbieter und einem Kommunikationsgerät, insbesondere einem Mobiltelefon, und ein entsprechendes Kommunikationssystem.
  • Die Zugriffstechnologien für ein Kommunikationsgerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, um auf Kommunikationsdienste, wie beispielsweise Telefonie, Messaging, Streaming, Broadcast-services etc., von Diensteanbietern zuzugreifen, nehmen weiter zu. Diensteanbieter oder Netzbetreiber haben ein entsprechend zunehmendes Interesse daran, die Entscheidung darüber, welche Zugriffstechnologie durch das Kommunikationsgerät genutzt wird, zu beeinflussen. Denn diese Entscheidung hat Einfluss auf die nutzbaren Dienste und deren Qualität. Die Entscheidung hat auch Einfluss auf die Kosten für die Bereitstellung dieser Dienste.
  • Herkömmlicherweise war die Art des Zugriffs auf einen Dienst oder ein Kommunikationsnetz verknüpft mit einer bestimmten Zugriffstechnologie, insbesondere Funkzugriffstechnologie, wie beispielsweise GSM (Global System for Mobile Communications) oder ADSL (Asymmetric Data Subscriber Line).
  • Mit dem derzeit sich in der Aufbauphase befindlichen UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) befinden sich Diensteanbieter, wie beispielsweise PLMN (Public Land Mobile Network)-Betreiber, in der Situation, den Zugriff auf Ihre Dienste über verschiedene Funk-Zugriffstechnologien (Funk- Zugriffsschnittstellen) (GSM und UMTS) und/oder Funkzugriffs-Netze organisieren zu müssen bzw. zu können.
  • Zukünftige Kommunikationsgeräte sollen zudem über eine WLAN (Wireless Local Area Network)-Funkschnittstelle auf Kommunikationsnetze der dritten Generation und deren Dienste zugreifen können. Dies ist eine große technische Herausforderung, da bislang nicht vorgesehen ist, dass ein WLAN-Netzwerk durch einen Betreiber eines Netzwerks der dritten Generation kontrolliert wird. Aus diesem Grund sind bestehende WLAN-Netzwerke nicht dafür ausgelegt, Zugriff auf ein PLMN-Netzwerk zu ermöglichen. Aus diesem Grund sind komplexe Interworking-Prozeduren für die Auswahl des WLAN-Zugriffsnetzwerk-Betreibers in der technischen Spezifikation für Mobilfunksysteme der dritten Generation definiert worden, insbesondere in der 3GPP Technical Specification 22.234.
  • In der Zukunft wird die Diversifizierung der in einem Kommunikationsgerät vorhandenen Zugriffstechnologien noch zunehmen, da auch die Miniaturisierung und die Prozessorfähigkeiten weiter zunehmen werden ("ein Gerät für alle Dienste"), und da die Kommunikations-Endgeräte weiter diversifiziert werden ("ein Gerät für jeden Dienst"). Unter den Zugriffstechnologien werden schnurlose Technologien (UMTS, CDMA (Code Division Multiple Access) 2000, WLAN, WiMax, RFID (Radio Frequency Identification), Bluetooth, etc.) und schnurgebundene Technologien (Ethernet, USB (Universal Serial Bus etc.) sein.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine technische Lehre anzugeben, die eine effiziente Anpassung einer Verbindung zwischen einem Diensteanbieter und eines Kommunikationsgerätes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung werden bestimmt durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche. Im Rahmen der Erfindung liegen dabei selbstverständlich auch ein Kommunikationsgerät bzw. ein Diensteserver oder eine entsprechende Zentraleinheit, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens entsprechend eingerichtet sind, insbesondere zur Durchführung der kommunikationsgeräteseitigen bzw. diensteanbieterseitigen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens entsprechend eingerichtet sind.
  • Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, dass diensteanbieterseitig in Abhängigkeit von zumindest einem Diensteparameter ein Zugriffsnetz und/oder eine Zugriffs-Schnittstelle ausgewählt werden, ein entsprechendes Auswahlkommando an ein Endgerät übertragen wird, und schließlich in dem Endgerät ein Wechsel der zur Verbindung mit dem Diensteanbieter verwendeten Zugriffs-Schnittstelle und/oder ein Wechsel des zur Verbindung mit dem Diensteanbieter verwendeten Zugriffsnetzes ausgelöst wird.
  • Bei dem Diensteanbieter kann es sich dabei um einen PLMN-Betreiber handeln. Der Diensteanbieter kann durch eine entsprechende Vermittlungsanlage oder eine Zentralrechenanlage verbunden mit einer (Teilnehmer-) Datenbank technisch repräsentiert werden.
  • Das Kommunikationsgerät, insbesondere ein Mobiltelefon, kann einem Teilnehmer fest zugeordnet sein, der wiederum bei dem Diensteanbieter subskribiert sein kann.
  • Bei dem Zugriffsnetz kann es sich um ein Funkzugriffsnetz mit einer oder mehrerer Basisstationen handeln, die über geeigne te Vermittlungseinrichtungen und gegebenenfalls über weitere Kommunikationsnetze mit dem Diensteanbieter verbunden sein können. Das Zugriffsnetz kann auch Teil eines PLMNs sein.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei zumindest einer Zugriffsschnittstelle um eine Funk-Zugriffsschnittstelle und bei einem Zugriffsnetz um ein Funk-Zugriffsnetz.
  • Die Erfindung beschreibt also insbesondere ein Verfahren zur Anpassung einer Verbindung zwischen einem Diensteanbieter und einer Mobilstation, wobei eine Mobilstation über eine Vielzahl verschiedener Funkzugriffs-Schnittstellen verfügt. Über eine dieser Funkzugriffs-Schnittstellen ist die Mobilstation über einen Netzbetreiber mit einem Diensteanbieter verbunden. Der Diensteanbieter wählt in Abhängigkeit von zumindest einem Diensteparameter einen Netzbetreiber und/oder eine Funkzugriffsschnittstelle aus. Vom Diensteanbieter wird über die Funkzugriffsschnittstelle und über den Netzbetreiber, über welche die Mobilstation mit dem Diensteanbieter verbunden ist, ein Auswahlkommando an die Mobilstation übertragen, wobei durch das Auswahlkommando in der Mobilstation ein Wechsel der zur Verbindung mit dem Diensteanbieter verwendeten Funkzugriffsschnittstelle und/oder ein Wechsel des zur Verbindung mit dem Diensteanbieter verwendeten Netzbetreibers ausgelöst wird.
  • Vorzugsweise werden über die bestehende Verbindung zwischen dem Diensteanbieter und der Mobilstation Informationen von der Mobilstation zum Diensteanbieter übertragen, um dem Diensteanbieter Verbindungsfähigkeiten, Verbindungseigenschaften, Funkzugriffs-Schnittstellenarten, Mobilstations-Eigenschaften, Mobilstations-Fähigkeiten, die Mobilstationsart oder Ähnliches zu übertragen. Diese Informationen können beispielsweise auch durch ein Generic User Profile (GUP)-Protokoll oder ein Device Management Protokoll übertragen werden.
  • Diese genannten mobilstationsbezogenen oder teilnehmerbezogenen Fähigkeiten oder Eigenschaften werden im Rahmen der Anmeldung auch als Diensteparameter bezeichnet. Beispiele für Diensteparameter sind auch folgende:
    • • Teilnehmer-Subscribierungs-Eigenschaften (beispielsweise Berechtigung zur Datenübertragung, Berechtigung zur hochqualitativen Sprachübertragung, Berechtigung zur weniger qualitativen Sprachübertragung, bevorzugter Kunde, usw.);
    • • Kosten für die Nutzung von Zugriffsnetzen für den Teilnehmer;
    • • Art der Dienste, die über bestimmte Zugriffsschnittstellen und/oder Zugriffsnetze angeboten werden können;
    • • Qualität der Dienste, die über bestimmte Funkzugriffs-Schnittstellen und/oder Zugriffsnetze angeboten werden können;
    • • Momentane und/oder erwartete Verkehrsbelastung über die verschiedenen Funkzugriffs-Schnittstellen und/oder Zugriffsnetze.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung erhält der Diensteanbieter und/oder der Betreiber des Zugriffsnetzes mittels geeigneter – an sich bekannter – Verfahren noch zusätzlich Informationen über den aktuellen Ort der Mobilstation.
  • Der Diensteanbieter und/oder der Betreiber des Zugriffsnetzes können dann Eigenschaften und/oder Fähigkeiten der Mobilstation insbesondere in Kombination mit diesen genannten Ortsinformationen auswerten.
  • Als Ergebnis können die Diensteanbieter eine Liste mit bevorzugten Funkzugriffs-Schnittstellen und/oder einen bevorzugten Zugriffsnetzbetreiber bzw. ein bevorzugte Zugriffsnetz für jede einzelne Funkzugriffs-Schnittstelle auswählen.
  • Diensteanbieterseitig wird in Abhängigkeit von einem oder mehrerer dieser Diensteparameter ein Netzbetreiber bzw. ein bevorzugtes Zugriffsnetz und/oder eine Funkzugriffs-Schnittstelle ausgewählt. Ist der momentan verwendete Netzbetreiber bzw. das momentan verwendete Zugriffsnetz und/oder die momentan verwendete Funkzugriffs-Schnittstelle nicht gleich dem ausgewählten Netzbetreiber und/oder der ausgewählten Funkzugriffs-Schnittstelle, so kann diensteanbieterseitig entschieden werden, eine System-Reselektion, d. h. eine Neuauswahl eines Netzbetreibers und/oder einer Funkzugriffsschnittstelle durchzuführen. Die Auslösung dieser Neuauswahl und die Kontrolle der Neuauswahl-Prozedur kann diensteanbieterseitig gesteuert bzw. kontrolliert werden. Dazu können eine oder mehrere der folgenden Informationen vom Diensteanbieter an die Mobilstation gesendet werden:
    • • eine Aufforderung, die Funkzugriffs-Schnittstelle zu wechseln,
    • • eine Aufforderung den (Zugriffs)-Netzbetreiber bzw. das Zugriffsnetz für die momentan benutzte Funkzugriffs-Schnittstelle zu ändern,
    • • eine Liste bevorzugter Zugriffstechnologien sortiert nach Geeignetheit der Funkzugriffs-Schnittstelle bezüglich oben genannter Diensteparameter,
    • • eine Liste mit (Funkzugriffs)-Netzbetreiber-Identitäten für eine bestimmte Funkzugriffs-Schnittstelle sortiert nach Geeignetheit bezüglich oben genannter Diensteparameter,
    • • zusätzliche Informationen zur Unterstützung der Neuauswahl wie beispielsweise Berechtigungsnachweise, die einem möglichen (Funkzugriffs)-Netzbetreiber präsentiert werden, um die Verbindungsaufbauprozedur, die Authentisierung und/oder die Autorisierung zwischen diesem Netzbetreiber und dem PLMN zu beschleunigen,
    • • oder eine beliebige Kombination der oben genannten Informationen.
  • Die Neuauswahl einer Zugriffsschnittstelle und/oder eines Netzbetreibers kann durchgeführt werden, wenn die Mobilstation im Bereitschaftsmodus ist, wenn die Mobilstation in einem Verbindungsmodus ist (beispielsweise als Teil einer Handover-Prozedur, wobei der Dienst kontinuierlich während der Neuauswahl weiter aufrecht erhalten bleibt), und/oder wenn die Mobilstation einen bestimmten Dienst anfordert und der Diensteanbieter den Dienst dabei über die geeignetste Technologie oder das geeignetste Netz realisiert.
  • Vorzugsweise werden von der Mobilstation zusätzlich detailliertere Messungen über ihre Umgebung zum PLMN übertragen. Dadurch könnten dem PLMN beispielsweise folgende Fragen beantwortet werden:
    • • Sind Systeme im 5GHz WLAN Frequenzband aktiv?
    • • Ist ein aktives System ein IEEE802.11A-System?
    • • Welche Netzwerkidentität hat dieses System?
  • Durch die Übertragung solcher Informationen kann die Menge der grundsätzlich zur Verfügung stehenden Funkzugriffs-Schnittstellen und Netzbetreiber bzw. Zugriffsnetze schon vor der Auswahl in Abhängigkeit von oben genannten Diensteparametern eingeschränkt werden, und somit die Komplexität des erfindungsgemäßen Verfahrens reduziert werden. Zudem wird das erfindungsgemäße Verfahren zuverlässiger, weil diensteanbieterseitig bereits bekannt ist, welche Funkzugriffs-Schnittstellen und/oder Netzbetreiber bzw. Zugriffsnetze für die Mobilstation überhaupt nutzbar sind.
  • Durch die Erfindung kann erreicht werden, dass der Diensteanbieter aufgrund der Informationen über die Mobilstation oder die Mobilstations-Situation bessere Entscheidungen hinsichtlich der geeigneten Funkzugriffs-Schnittstelle und/oder des geeigneten Netzbetreibers bzw. Zugriffsnetzes treffen kann.
  • Vorzugsweise können diese Informationen von Zeit zu Zeit beispielsweise auch durch ein Generic User Profile (GUP) Protokoll oder ein Device Management Protokoll aktualisiert werden, beispielsweise wenn die Mobilstation um Software und/oder Hardwaremodule ergänzt wird.
  • Wenn diensteanbieterseitig die Position der Mobilstation zumindest ungefähr bekannt ist, kann ebenfalls eine geeignetere Entscheidung über die zu verwendende Funkzugriffs-Schnittstelle und/oder den zu verwendenden (Funkzugriffs) Netzbetreiber getroffen werden. Beispielsweise kann unterschieden werden, ob sich die Mobilstation im Home-Bereich oder im Office-Bereich des Teilnehmers der Mobilstation befindet, da in Abhängigkeit davon eine niederreichweitige Funkzugriffs-Schnittstelle gewählt werden kann oder nicht gewählt werden kann.
  • Hat der Diensteanbieter zudem intern Kenntnisse über den Teilnehmer, beispielsweise welche Dienste er mit seiner Mo bilstation nutzen kann oder welche Dienste er in der Vergangenheit mit seiner Mobilstation genutzt hat, und über den Subscriptions-Vertrag des Teilnehmers, wie beispielsweise über Ansprüche auf die beste Service-Qualität oder auf eine hohe Datenrate oder auf eine niedrige Qualität nur bei Sprachübertragung, so ermöglicht dies eine weitere Anpassung der verwendeten Funkzugriffs-Schnittstelle und/oder des (Funkzugriffs)-Netzbetreibers bzw. des verwendeten Zugriffsnetzes an aktuelle Bedürfnisse.
  • Auch der aktuelle Zustand der möglichen von den verschiedenen Netzbetreibern verwendeten Zugriffsnetze, wie beispielsweise die aktuelle Verkehrsbelastung, kann Einfluss auf die Auswahl der geeigneten Funkzugriffs-Schnittstelle und/oder des geeigneten (Funkzugriffs)-Netzbetreibers bzw. des geeigneten Zugriffsnetzes haben.
  • Vorzugsweise haben auch diensteanbieterseitige Kenntnisse über Vergebührungs-Parameter bezüglich der verschiedenen möglichen Funkzugriffs-Schnittstelle und/oder (Funkzugriffs) Netzbetreiber bzw. der Zugriffsnetze Einfluss auf die Auswahl der geeigneten Funkzugriffs-Schnittstelle und/oder des geeigneten (Funkzugriffs)-Netzbetreibers bzw. des Zugriffsnetzes.
  • Das Auswahlkommando kann entweder bestimmt sein durch wenige Informationen, die ein Ausbuchen aus dem Zugriffsnetz des momentan verwendeten (Funkzugriffs) Netzbetreibers auslösen oder durch umfangreiche Informationen über alle möglichen alternativen Funkzugriffs-Schnittstellen und/oder (Funkzugriffs) Netzbetreiber bzw. Zugriffsnetze und ihre Vorteile.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist es, dass das erfindungsgemäße Verfahren in verschiedenen Situationen (Bereitschaftsmodus, Verbindungsmodus oder während eines Verbindungsaufbaumodus) durchgeführt werden und bestehende Signalisierungskanäle insbesondere zur Signalisierung des Auswahlkommandos verwendet werden. Somit müssen nicht viele verschiedene neue Verfahren eingeführt werden.
  • Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass diensteanbieterseitig auch Informationen darüber vorliegen, welche Funkzugriffs-Schnittstelle und/oder (Funkzugriffs) Netzbetreiber bzw. Zugriffsnetze auf keinen Fall verwendet werden sollen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der
  • 1 näher erläutert, welche ein Prinzip-Schaltbild eines Kommunikationssystems darstellt.
  • 1 zeigt eine Mobilstation MS, welche mittelbar über die Funkzugriffs-Schnittstellen FSS1 und FSS2, wie beispielsweise eine UMTS-Funkzugriffs-Schnittstelle und eine WLAN-Funkzugriffs-Schnittstelle, auf die Dienste der Diensteanbieter DA1 und DA2 zugreifen kann.
  • Die Dienste der Diensteanbieter DA1, DA2 können durch die Mobilstation MS dadurch genutzt werden, dass die Dienste tragende Informationen über ein oder mehrere Kommunikationsnetze, die beispielsweise auch durch die Diensteanbieter selbst verwaltet werden können, übertragen werden.
  • Lediglich beispielhaft sind in dieser Figur als Kommunikationsnetze die Funkzugriffs-Netze NA1 und NA2 dargestellt.
  • Das Funkzugriffs-Netz NA1 verfügt über eine Basisstation oder mehrere Basisstationen, die mit einer ersten Funkzugriffs- Schnittstelle FSS1 und einer zweiten Funkzugriffs-Schnittstelle FSS2 ausgestattet ist.
  • Das zweite Funkzugriffs-Netz NA2 verfügt ebenfalls über eine oder mehrere Basisstationen, die mit einer zweiten Funkzugriffs-Schnittstelle FSS2' und einer dritten Funkzugriffs-Schnittstelle FSS3 ausgestattet sind.
  • Die Mobilstation MS ist über die erste Funkzugriffs-Schnittstelle FSS1 und das erste Funkzugriffsnetz NA1 mit dem ersten Diensteanbieter DA1 verbunden. Über diese Verbindung kann der Teilnehmer der Mobilstation MS einen Dienst des Diensteanbieters DA1 nutzen.
  • In der Mobilstation wird die Übertragungsqualität und die Datenrate der momentanen Verbindung, die ja im wesentlichen durch die verwendete Funkzugriffs-Schnittstelle FSS1 geprägt ist, ermittelt und entsprechende Informationen über die Verbindung an den Diensteanbieter DA1 oder eine entsprechende diensteanbieterseitig realisierte Steuereinheit übermittelt.
  • Dort wird unter Berücksichtigung des momentan genutzten Dienstes überprüft, ob nicht über ein anderes Funkzugriffsnetz, wie beispielsweise das zweite Funkzugriffsnetz NA2 und/oder eine alternative Funkzugriffs-Schnittstelle, wie beispielsweise die zweite Funkzugriffs-Schnittstelle FSS2, der Dienst in geeigneterer Form, beispielsweise in besserer Qualität, angeboten werden kann. Ist dies der Fall, so wird ein entsprechendes Auswahlkommando über die bestehende Verbindung von dem Diensteanbieter DA1 an die Mobilstation MS übermittelt und dort eine entsprechende Neuauswahl des verwendeten Funkzugriffs-Netzbetreibers und/oder der verwendeten Funkzugriffs-Schnittstelle ausgelöst.
  • Die Mobilstation MS und die Diensteserver der Diensteanbieter sind zur Durchführung des Verfahrens hardwaretechnisch und softwaretechnisch entsprechend eingerichtet.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Anpassung einer Verbindung zwischen einem Diensteanbieter und einem Kommunikationsgerät, – bei dem das Kommunikationsgerät, das über eine Vielzahl verschiedener Zugriffsschnittstellen verfügt, über eine der Zugriffsschnittstellen und über ein Zugriffsnetz mit einem Diensteanbieter verbunden ist, – bei dem der Diensteanbieter in Abhängigkeit von einem Diensteparameter ein Zugriffsnetz und/oder eine Zugriffsschnittstelle auswählt, – bei dem vom Diensteanbieter über die Zugriffsschnittstelle und über das Zugriffsnetz, über welche das Kommunikationsgerät mit dem Diensteanbieter verbunden ist, ein Auswahlkommando an das Kommunikationsgerät übertragen wird, und – bei dem durch das Auswahlkommando in dem Kommunikationsgerät ein Wechsel der zur Verbindung mit dem Diensteanbieter verwendeten Zugriffsschnittstelle und/oder ein Wechsel des zur Verbindung mit dem Diensteanbieter verwendeten Zugriffsnetzes ausgelöst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, – bei dem der Diensteanbieter in Abhängigkeit von einem Diensteparameter eine Vielzahl von Zugriffsnetzen und/oder eine Vielzahl von Zugriffsschnittstellen auswählt, und – bei dem das Auswahlkommando Informationen über die Vielzahl von Zugriffsnetzen und/oder die Vielzahl von Zugriffsschnittstellen enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Informationen über die Zugriffsnetze und/oder die Zugriffsschnittstellen Informationen über die Geeignetheit der Zugriffsnetze und/oder der Zugriffsschnittstellen hinsichtlich eines Diensteparameters oder hinsichtlich mehrerer Diensteparameter enthalten.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mit dem Auswahlkommando Informationen zur Autorisierung und/oder Authentisierung des Kommunikationsgerätes bei der ausgewählten Zugriffsschnittstelle und/oder dem ausgewählten Zugriffsnetz übertragen werden.
  5. Kommunikationssystem mit einem Diensteserver eines Diensteanbieters und mit einem Kommunikationsgerät, das über eine Vielzahl verschiedener Zugriffsschnittstellen verfügt, wobei das Kommunikationsgerät über eine der Zugriffsschnittstellen und über ein Zugriffsnetz mit dem Diensteserver des Diensteanbieters verbindbar ist, wobei das Kommunikationsgerät und der Diensteserver derart eingerichtet sind, dass – der Diensteserver in Abhängigkeit von einem Diensteparameter ein Zugriffsnetz und/oder eine Zugriffsschnittstelle auswählt, – bei dem vom Diensteserver über die Zugriffsschnittstelle und über das Zugriffsnetz, über welches das Kommunikationsgerät mit dem Diensteserver verbunden ist, ein Auswahlkommando an das Kommunikationsgerät übertragen wird, und – bei dem durch das Auswahlkommando in dem Kommunikationsgerät ein Wechsel der zur Verbindung mit dem Diensteanbieter verwendeten Zugriffsschnittstelle und/oder ein Wechsel des zur Verbindung mit dem Diensteserver verwendeten Zugriffsnetzes ausgelöst wird.
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