DE102016111096A1 - Beleuchtungseinstellvorrichtung, beleuchtungssystem und beleuchtungseinstellverfahren - Google Patents

Beleuchtungseinstellvorrichtung, beleuchtungssystem und beleuchtungseinstellverfahren Download PDF

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DE102016111096A1
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Yuto Hidaka
Tetsuya Tanigawa
Yuka Hatano
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Abstract

Problem Die vorliegende Erfindung stellt eine Beleuchtungseinstellvorrichtung, ein Beleuchtungssystem und ein Beleuchtungseinstellverfahren zum effizienten Durchführen von Einstellvorgängen für Beleuchtungsvorrichtungen bereit. Lösung Die Beleuchtungseinstellvorrichtung weist einen Zeitplangenerator 12, der einen Zeitplan zum Ändern des Beleuchtungszustands einer Beleuchtungsvorrichtung 30 basierend auf der Zeit erzeugt, eine Erfassungseinheit 11, welche die Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 30 erfasst, und eine Zuordnungseinheit 13, welche die Adresse, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, einem Zeitplan zuordnet, nachdem der Zeitplan durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird, auf.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinstellvorrichtung, ein Beleuchtungssystem und ein Beleuchtungseinstellverfahren.
  • [Allgemeiner Stand der Technik]
  • Herkömmlicherweise gibt es Beleuchtungseinstellvorrichtungen zum Vornehmen von Einstellungen zum Ändern von Beleuchtungszuständen (Dimmverhältnisse, Farbtemperaturen usw.) von Beleuchtungsvorrichtungen. Patentliteratur 1 offenbart eine Technik, die eine derartige Beleuchtungseinstellvorrichtung betrifft.
  • [Liste der Anführungen]
  • [Patentliteratur]
  • [PTL 1]
    • Nicht geprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2008-135228
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Es besteht Bedarf am Einstellen eines anderen Beleuchtungszustands oder eines anderen Zeitplans usw. für jede mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen, die an unterschiedlichen Orten angeordnet werden, wenn die Beleuchtungsvorrichtungen gebaut werden. Dabei ist ein Zeitplan ein Zeitplan zum Ändern von Beleuchtungszuständen der Beleuchtungsvorrichtungen basierend auf der Zeit. Da es notwendig ist, Einstellungen vorzunehmen, die für die Orte, an denen die entsprechenden Beleuchtungsvorrichtungen angeordnet sind, geeignet sind, nachdem der Bau der Beleuchtungsvorrichtungen abgeschlossen ist, ist es jedoch mühselig, derartige Einstellungen vorzunehmen.
  • Angesichts dessen wurde die vorliegende Erfindung gemacht, welche die Aufgabe aufweist, eine Beleuchtungseinstellvorrichtung, ein Beleuchtungssystem und ein Beleuchtungseinstellverfahren zum effizienten Durchführen der Einstellvorgänge für die Beleuchtungsvorrichtungen bereitzustellen.
  • [Lösung des Problems]
  • Eine Beleuchtungseinstellvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Zeitplangenerator, der einen Zeitplan zum Ändern eines Beleuchtungszustands einer Beleuchtungsvorrichtung basierend auf der Zeit erzeugt; eine Erfassungseinheit, die dazu ausgestaltet ist, eine Adresse der Beleuchtungsvorrichtung zu erfassen; und eine Zuordnungseinheit, die dazu ausgestaltet ist, die Adresse, die durch die Erfassungseinheit erfasst wird, dem Zeitplan zuzuordnen, nachdem der Zeitplan durch den Zeitplangenerator erzeugt wird.
  • Eine Beleuchtungseinstellvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Interimsadressengenerator, der eine Interimsadresse der Beleuchtungsvorrichtung erzeugt; einen Gruppengenerator, der die Interimsadresse, die durch den Interimsadressengenerator erzeugt wird, in eine Gruppe einordnet, eine Erfassungseinheit, die dazu ausgestaltet ist, eine Adresse der Beleuchtungsvorrichtung zu erfassen; und eine Zuordnungseinheit, die dazu ausgestaltet ist, die Adresse, die durch die Erfassungseinheit erfasst wird, der Interimsadresse zuzuordnen, nachdem die Interimsadresse durch den Gruppengenerator in die Gruppe eingeordnet wird.
  • Ein Beleuchtungssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: die Beleuchtungseinstellvorrichtung; und eine Steuerung, die mit der Beleuchtungseinstellvorrichtung kommuniziert; und eine Beleuchtungsvorrichtung, die mit der Steuerung kommuniziert, wobei die Steuerung die Beleuchtungsvorrichtung gemäß von Informationen steuert, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung eingestellt wurden.
  • Ein Beleuchtungseinstellverfahren gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: Erzeugen eines Zeitplans zum Ändern eines Beleuchtungszustands einer Beleuchtungsvorrichtung basierend auf der Zeit; Erfassen einer Adresse der Beleuchtungsvorrichtung; und Zuordnen der Adresse, die im Zuge des Erfassens erfasst wird, zu dem Zeitplan, nachdem der Zeitplan im Zuge des Erzeugens erzeugt wird.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Die Beleuchtungseinstellvorrichtung, das Beleuchtungssystem und das Beleuchtungseinstellverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichen es, die Einstellvorgänge für die Beleuchtungseinstellvorrichtungen effizient durchzuführen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • [Fig. 1]
  • 1 ist ein Schaubild, das eine Ausgestaltung eines Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • [Fig. 2]
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm von Beispielen von Vorgängen, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 durchgeführt werden.
  • [Fig. 3]
  • 3 ist ein Schaubild, das Beispiele von Zeitplänen darstellt, die durch einen Zeitplangenerator gemäß Ausführungsform 1 erzeugt werden.
  • [Fig. 4]
  • 4 ist ein Schaubild, das Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit gemäß Ausführungsform 1 zum Zeitpunkt, wenn Adressen erfasst werden, darstellt.
  • [Fig. 5]
  • 5 ist ein Schaubild, das ein Verfahren zum Prüfen der Adresse einer der Beleuchtungsvorrichtungen gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • [Fig. 6]
  • 6 ist ein Schaubild, das darstellt, wie eine Adresse gemäß Ausführungsform 1 einem Zeitplan zugeordnet wird.
  • [Fig. 7]
  • 7 ist ein Schaubild, das Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit gemäß Ausführungsform 1 zum Zeitpunkt, wenn Adresssymbole auf Zeitplansymbole aufgesetzt werden, darstellt.
  • [Fig. 8]
  • 8 ist ein Schaubild, das eine Wirkung darstellt, die durch eine Beleuchtungseinstellvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 bewirkt wird.
  • [Fig. 9]
  • 9 ist ein Schaubild, das eine Ausgestaltung eines Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
  • [Fig. 10]
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm von Beispielen von Vorgängen, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 durchgeführt werden.
  • [Fig. 11]
  • 11 ist ein Schaubild, das Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit gemäß Ausführungsform 2 zum Zeitpunkt, wenn Interimsadressen angeordnet werden, darstellt.
  • [Fig. 12]
  • 12 ist ein Schaubild, das Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit gemäß Ausführungsform 2 zum Zeitpunkt, wenn Interimsadressen in Gruppen eingeordnet werden, darstellt.
  • [Fig. 13]
  • 13 ist ein Schaubild, das Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit gemäß Ausführungsform 2 zum Zeitpunkt, wenn Gruppensymbole angeordnet werden, darstellt.
  • [Fig. 14]
  • 14 ist ein Schaubild, das Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit gemäß Ausführungsform 2 zum Zeitpunkt, wenn Gruppensymbole auf Zeitplansymbole aufgesetzt werden, darstellt.
  • [Fig. 15]
  • 15 ist ein Schaubild, das Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit gemäß Ausführungsform 2 zum Zeitpunkt, wenn Adressen erfasst werden, darstellt.
  • [Fig. 16]
  • 16 ist ein Schaubild, das darstellt, wie eine Adresse gemäß Ausführungsform 2 einer Interimsadresse zugeordnet wird.
  • [Fig. 17]
  • 17 ist ein Schaubild, das Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit gemäß Ausführungsform 2 zum Zeitpunkt, wenn ein Adresssymbol auf ein Interimsadresssymbol aufgesetzt wird, darstellt.
  • [Fig. 18]
  • 18 ist ein Schaubild, das darstellt, wie ein Zustand, in dem Interimsadressen Zeitplänen zugeordnet werden, gemäß Ausführungsform 2 in einen Zustand geändert wird, in dem den Zeitplänen Adressen zugeordnet werden.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Nachfolgend werden die Beleuchtungseinstellvorrichtung, das Beleuchtungssystem und das Beleuchtungseinstellverfahren gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Man beachte, dass die nachstehenden Ausführungsformen bevorzugte konkrete Beispiele der vorliegenden Erfindung beschreiben. Dementsprechend sind die Zahlenwerte, Formen, Materialien, Bestandteile, die Anordnung und Verbindung der Bestandteile, Schritte, die Abfolge der Schritte usw., die in den folgenden Ausführungsformen beschrieben sind, lediglich Beispiele und schränken den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht ein. Daher sind – von den Bestandteilen in den folgenden Ausführungsformen – Bestandteile, die in keinem der unabhängigen Ansprüche, die das globalste Konzepte der vorliegenden Erfindung definieren, genannt sind, als willkürliche Bestandteile beschrieben.
  • Außerdem ist jede der Zeichnungen ein schematisches Schaubild und dieses ist nicht immer genau dargestellt. Außerdem sind in den Zeichnungen denselben Bestandteilen dieselben Bezugszeichen zugeordnet.
  • [Ausführungsform 1]
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 1 bis 9 Ausführungsform 1 beschrieben.
  • [Ausgestaltung des Beleuchtungssystems]
  • 1 ist ein Schaubild, das eine Ausgestaltung eines Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein Beleuchtungssystem 1 eine Beleuchtungseinstellvorrichtung 10, eine Steuerung 20 und Beleuchtungsvorrichtungen 30 auf. In dieser Ausführungsform weist das Beleuchtungssystem 1 die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30d auf. In dem Beleuchtungssystem 1 nimmt die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 Einstellungen vor, die Beleuchtungszustände der Beleuchtungsvorrichtungen 30 betreffen, und die Steuerung 20 steuert die Beleuchtungsvorrichtungen 30 gemäß von Informationen, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 eingestellt wurden.
  • Die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 nimmt beispielsweise Einstellungen zum Ändern von Dimmverhältnissen als den Beleuchtungszuständen der entsprechenden Beleuchtungsvorrichtungen 30 vor. Die Informationen, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 eingestellt werden, werden beispielsweise in einem Speicher (nicht dargestellt) gespeichert, der in der Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 enthalten ist. Die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 überträgt die eingestellten Informationen an die Steuerung 20, beispielsweise über eine Kommunikationseinheit (nicht dargestellt), die in der Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 enthalten ist. Die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 kommuniziert beispielsweise drahtlos mit der Steuerung 20, aber sie kann auch drahtgebunden kommunizieren. Die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 weist eine Erfassungseinheit 11, einen Zeitplangenerator 12, eine Zuordnungseinheit 13 und eine Anzeigeeinheit 100 auf. Die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 ist ein Endgerät, wie etwa ein mobiles Endgerät und ein Tablet, eine Fernsteuerung oder ein Personal Computer (PC) oder dergleichen.
  • Die Erfassungseinheit 11 erfasst eine Adresse (tatsächliche Adresse) der Beleuchtungsvorrichtung 30.
  • Der Zeitplangenerator 12 erzeugt einen Zeitplan zum Ändern des Beleuchtungszustands (beispielsweise eines Dimmverhältnisses) der Beleuchtungsvorrichtung 30 basierend auf der Zeit.
  • Die Zuordnungseinheit 13 ordnet die Adresse, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, dem Zeitplan zu, nachdem der Zeitplan durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird. Auf diese Weise werden die Adresse und der Zeitplan miteinander verknüpft. Dabei werden die Informationen, in denen die Adresse und der Zeitplan miteinander verknüpft sind, die durch Zuordnenlassen der Adresse zu dem Zeitplan erhalten werden, als Informationen bezeichnet, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 eingestellt werden.
  • Die Aktionen, die durch die Erfassungseinheit 11, den Zeitplangenerator 12 und die Zuordnungseinheit 13 durchgeführt werden, werden später unter Bezugnahme auf 2 ausführlich beschrieben. Die Erfassungseinheit 11, der Zeitplangenerator 12 und die Zuordnungseinheit 13 sind beispielsweise durch einen Prozessor (nicht dargestellt) realisiert, der in der Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 enthalten ist.
  • Die Anzeigeeinheit 100 zeigt ein Zeitplansymbol 101, das einen Zeitplan angibt, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird, und ein Adresssymbol 102, das eine Adresse angibt, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, an. Die Anzeigeeinheit 100 ist beispielsweise eine Anzeige mit berührungsempfindlichem Bedienfeld oder eine andere Anzeige oder dergleichen. In dem Fall, dass die Anzeigeeinheit 100 eine Anzeige mit berührungsempfindlichem Bedienfeld ist, wird ein Symbol, das auf der Anzeige mit berührungsempfindlichem Bedienfeld angezeigt wird, beispielsweise unter Benutzung eines Fingers eines Benutzers, eines Eingabestifts oder dergleichen betätigt. Außerdem wird in dem Fall, dass die Anzeigeeinheit 100 eine andere Anzeige ist, ein Symbol, das auf der anderen Anzeige angezeigt wird, beispielsweise unter Benutzung einer Eingabevorrichtung, wie etwa einer Maus, die mit der Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 verbunden ist, betätigt. Nachfolgend wird angenommen, dass die Anzeigeeinheit 100 die andere Anzeige ist und Symbole, die auf der anderen Anzeige angezeigt werden, beispielsweise unter Benutzung einer Maus betätigt werden. Man beachte, dass die Anzeige von Symbolen auf der Anzeigeeinheit 100 und Aktionen, die Benutzerhandlungen entsprechen, die durch die Anzeigeeinheit 100 empfangen werden, beispielsweise durch einen Prozessor ausgeführt werden, der in der Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 enthalten ist. Die Betätigung von Symbolen, die auf der Anzeigeeinheit 100 angezeigt werden sollen, wird später beschrieben.
  • Die Steuerung 20 weist beispielsweise eine Kommunikationseinheit (nicht dargestellt) auf und kommuniziert mit der Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 und den Beleuchtungsvorrichtungen 30. Die Steuerung 20 steuert die Beleuchtungsvorrichtungen 30 gemäß den Informationen, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 eingestellt wurden. Konkreter ändert die Steuerung 20 das Dimmverhältnis der Beleuchtungsvorrichtung 30 basierend auf der Zeit gemäß dem Zeitplan, der durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 erzeugt wird. Man beachte, dass die Steuerung 20 die Informationen, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 eingestellt wurden, beispielsweise auf einem Speicher (nicht dargestellt) speichert, der in der Steuerung 20 enthalten ist.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 30 ist eine Beleuchtungsvorrichtung, die in der Lage ist, Lichtstrahlen, die abgegeben werden sollen, zu dimmen. Die Beleuchtungsvorrichtung 30 weist beispielsweise eine Kommunikationseinheit (nicht dargestellt) auf und kommuniziert mit der Steuerung 20. Die Beleuchtungsvorrichtung 30 führt ein Dimmen durch Ändern eines Dimmverhältnisses durch Einstellenlassen der Lichtleistung einer Lichtquelle, die in der Beleuchtungsvorrichtung 30 enthalten ist, durch die Steuerung 20 durch. Außerdem wird der Beleuchtungsvorrichtung 30 nach dem Zufallsprinzip eine Adresse zugeordnet. Der Benutzer kann die Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 30 nicht anhand des Erscheinungsbilds der Beleuchtungsvorrichtung 30 erkennen. Man beachte, dass die Beleuchtungsvorrichtung 30 die zugeordnete Adresse beispielsweise auf einem Speicher (nicht dargestellt) speichert, der in der Beleuchtungsvorrichtung 30 enthalten ist.
  • [Vorgänge, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung durchgeführt werden]
  • Nun werden die Vorgänge beschrieben, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 durchgeführt werden.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm von Beispielen von Vorgängen, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 durchgeführt werden.
  • Zuerst erzeugt der Zeitplangenerator 12 einen Zeitplan zum Ändern des Dimmverhältnisses der Beleuchtungsvorrichtung 30 basierend auf der Zeit (S11). Die Zeitpläne, die durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt werden, werden später unter Bezugnahme auf 3 ausführlich beschrieben. Nach Schritt S11 wird der Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30 abgeschlossen. Mit anderen Worten erzeugt der Zeitplangenerator 12 den Zeitplan, bevor der Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30 begonnen wird oder parallel zum Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30.
  • Nun erfasst die Erfassungseinheit 11 eine Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 30 (S12). Konkreter erfasst die Erfassungseinheit 11 die Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 30, nachdem der Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30 abgeschlossen ist. Die Erfassungseinheit 11 erfasst die Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 30 beispielsweise über die Steuerung 20. Wie oben beschrieben, wird dabei angenommen, dass der Benutzer nicht erkennt, welche Adresse von einer bestimmten der Beleuchtungsvorrichtungen 30 ist. Das Verfahren zum Prüfen der Adresse jeder Beleuchtungsvorrichtung 30 wird später unter Bezugnahme auf 5 ausführlich beschrieben.
  • Nun ordnet die Zuordnungseinheit 13 eine Adresse, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, einem Zeitplan zu, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird, nachdem der Zeitplan durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird (mit anderen Worten nachdem der Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30 abgeschlossen ist) (S13).
  • Auf diese Weise erzeugt die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 den Zeitplan im Voraus, bevor der Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30 abgeschlossen ist, und ordnet die Adresse dem Zeitplan zu, nachdem der Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30 abgeschlossen ist.
  • In dieser Ausführungsform werden die konkreten Aktionen in den Schritten S11 bis S13 durch Betätigen von Symbolen durchgeführt, die auf der Anzeigeeinheit 100 angezeigt werden.
  • Zuerst werden die Zeitpläne ausführlich beschrieben, die durch den Zeitplangenerator 12 in Schritt S11 erzeugt werden.
  • 3 ist ein Schaubild, das Beispiele von Zeitplänen darstellt, die durch den Zeitplangenerator 12 gemäß Ausführungsform 1 erzeugt werden. Die Anzeigeeinheit 100 zeigt ein Zeitplanerzeugungssymbol 111 und ein Adresserfassungssymbol 112 an. Das Adresserfassungssymbol 112 wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. In dieser Ausführungsform werden beispielsweise zwei Zeitpläne (Zeitplan 1 und Zeitplan 2) erzeugt. Wie in 3 dargestellt, wird beispielsweise gemäß Zeitplan 1 die Beleuchtungsvorrichtung 30 dazu gesteuert, von 0.00 Uhr bis 12.00 Uhr ein Dimmverhältnis von 50%, von 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr ein Dimmverhältnis von 70% und von 20.00 Uhr bis 24.00 Uhr ein Dimmverhältnis von 0% aufzuweisen. Außerdem wird gemäß Zeitplan 2 die Beleuchtungsvorrichtung 30 dazu gesteuert, von 0.00 Uhr bis 7.00 Uhr ein Dimmverhältnis von 0%, von 7.00 Uhr bis 17.00 Uhr ein Dimmverhältnis von 80% und von 17.00 Uhr bis 24.00 Uhr ein Dimmverhältnis von 60% aufzuweisen. Der Zeitplan, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird, wird auf einem Zeitplanerzeugungsanzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 100 verknüpft mit dem Zeitplansymbol 101 angezeigt. Konkreter werden in dieser Ausführungsform das Zeitplansymbol 101a, das mit dem Zeitplan 1 verknüpft ist, und das Zeitplansymbol 101b, das mit dem Zeitplan 2 verknüpft ist, auf dem Zeitplanerzeugungsanzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 100 angezeigt.
  • Man beachte, dass Verfahren, die durch den Zeitplangenerator 12 durchgeführt werden, um Zeitpläne zu erzeugen, nicht beschränkt sind. Beispielsweise kann der Zeitplangenerator 12 Zeitpläne gemäß einer Benutzerhandlung (beispielsweise einem Anklicken) bezüglich des Zeitplanerzeugungssymbols 111 erzeugen. Beispielsweise kann eine Betätigung des Zeitplanerzeugungssymbols 111 einen Modus zum Eingeben der Anzahl an Zeitplänen, die erzeugt werden sollen, und von Dimmverhältnissen usw. für jeweilige Zeitbereiche in jedem Zeitplan aktivieren und in dem Modus können Zeitpläne erzeugt werden. Außerdem kann der Zeitplangenerator 12 Zeitpläne durch Betätigenlassen eines stabförmigen Symbols, das auf dem Zeitplanerzeugungsanzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 100 angezeigt wird, wie in 3 dargestellt, durch einen Benutzer erzeugen.
  • Auf diese Weise erzeugt der Zeitplangenerator 12 Zeitpläne. Die Zeitpläne, die durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt werden, werden beispielsweise in einem Speicher gespeichert, der in der Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 enthalten ist.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf 4 bis 7 die konkreten Vorgänge beschrieben, die in den Schritten S12 und S13 durchgeführt werden.
  • Zuerst werden unter Bezugnahme auf 4 und 5 die Vorgänge ausführlich beschrieben, die in Schritt S12 durchgeführt werden.
  • 4 ist ein Schaubild, das Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit 100 gemäß Ausführungsform 1 zum Zeitpunkt, wenn Adressen erfasst werden, darstellt.
  • Die Erfassungseinheit 11 erfasst die Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 30 gemäß einer Benutzerhandlung (beispielsweise einem Anklicken) bezüglich des Adresserfassungssymbols 112. Wie in 4 dargestellt, zeigt die Anzeigeeinheit 100 das Adresssymbol 102 an, das die Adresse angibt, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird. Wie oben beschrieben, wird jedoch angenommen, dass der Benutzer nicht erkennt, welche Adresse von einer bestimmten der Beleuchtungsvorrichtungen 30 ist. Konkreter weiß der Benutzer nicht – obwohl die Anzeigeeinheit 100 die Adresssymbole 102a bis 102d anzeigt, welche die Adressen 1 bis 4 angeben, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst werden –, welche der Adressen 1 bis 4 von einer bestimmten der Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30d ist. Dabei wird das Verfahren zum Prüfen der Adresse jeder Beleuchtungsvorrichtung 30 später unter Bezugnahme auf 5 ausführlich beschrieben.
  • 5 ist ein Schaubild, das ein Verfahren zum Prüfen der Adresse einer der Beleuchtungsvorrichtungen 30 gemäß Ausführungsform 1 darstellt. Man beachte, dass 5 die Adresse jeder der Beleuchtungsvorrichtungen 30 darstellt.
  • Beispielsweise ein Verfahren zum Prüfen der Beleuchtungsvorrichtung 30, die – von den Adressen 1 bis 4 – die Adresse 1 aufweist.
  • Die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 überträgt eine Anweisung zum Aufflackernlassen der Beleuchtungsvorrichtung 30, welche die Adresse 1 aufweist, an die Steuerung 20. Beispielsweise überträgt die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 gemäß einer Benutzerhandlung (beispielsweise einem Anklicken) bezüglich des Symbols 102a, das die Adresse 1 angibt und auf der Anzeigeeinheit 100 angezeigt wird, die Anweisung zum Aufflackernlassen der Beleuchtungsvorrichtung 30, welche die Adresse 1 aufweist, an die Steuerung 20. Anschließend führt die Steuerung 20 eine Steuerung zum Bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtung 30, welche die Adresse 1 aufweist, aufflackert, durch, was bewirkt, dass die Beleuchtungsvorrichtung 30b, welche die Adresse 1 aufweist, aufflackert. Auf diese Weise findet der Benutzer durch Prüfen des Aufflackerns der Beleuchtungsvorrichtung 30b heraus, dass die Beleuchtungsvorrichtung 30b die Adresse 1 aufweist. Mit anderen Worten findet der Benutzer heraus, dass das Adresssymbol 102a, das auf der Anzeigeeinheit 100 angezeigt wird, ein Symbol ist, das die Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 30b angibt.
  • Ebenso ist es möglich zu prüfen, dass jede der Adressen 2 bis 4 von einer bestimmten der Beleuchtungsvorrichtungen 30 ist. Auf diese Weise findet der Benutzer heraus, dass die Beleuchtungsvorrichtung 30a die Adresse 3 aufweist, die Beleuchtungsvorrichtung 30c die Adresse 2 aufweist und die Beleuchtungsvorrichtung 30d die Adresse 4 aufweist.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf 6 und 7 die Vorgänge ausführlich beschrieben, die in Schritt S13 durchgeführt werden.
  • 6 ist ein Schaubild, das darstellt, wie eine Adresse gemäß Ausführungsform 1 einem Zeitplan zugeordnet wird.
  • Beispielsweise wird ein Fall eines Steuerns der Beleuchtungsvorrichtung 30b gemäß Zeitplan 1 beschrieben. Die Beleuchtungsvorrichtung 30b weist die Adresse 1 auf und die Adresse 1 ist mit dem Adresssymbol 102a verknüpft. Außerdem ist der Zeitplan 1 mit dem Zeitplansymbol 101a verknüpft.
  • Die Zuordnungseinheit 13 ordnet die Adresse 1, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, dem Zeitplan 1 zu, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird. Beispielsweise ordnet die Zuordnungseinheit 13 gemäß einer Benutzerhandlung des Aufsetzens die Adresse 1, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, dem Zeitplan 1 zu, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird. Konkreter ordnet die Zuordnungseinheit 13 gemäß einer Benutzerhandlung des Anordnens (durch Drag & Drop) des Adresssymbols 102a auf dem Zeitplansymbol 101a, das auf dem Zeitplanerzeugungsanzeigebildschirm angezeigt wird, die Adresse 1, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, dem Zeitplan 1 zu, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird. Auf diese Weise werden die Adresse 1 und der Zeitplan 1 miteinander verknüpft.
  • Ebenso wird ein Zeitplan jeder der Adressen 2 bis 4 zugeordnet.
  • 7 ist ein Schaubild, das ein Beispiel einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit 100 gemäß Ausführungsform 1 zum Zeitpunkt, wenn das Adresssymbol 102 auf das Zeitplansymbol 101 aufgesetzt wird, darstellt.
  • Beispielsweise ordnet der Benutzer, wenn die Beleuchtungsvorrichtungen 30a (Adresse 3) und 30b (Adresse 1) gemäß Zeitplan 1 gesteuert werden und die Beleuchtungsvorrichtungen 30c (Adresse 2) und 30d (Adresse 4) gemäß Zeitplan 2 gesteuert werden, wie in 7 dargestellt, jedes der Adresssymbole 102 auf dem Zeitplansymbol 101 an, das einen gewünschten Zeitplan angibt.
  • Auf diese Weise wird die Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 30, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, dem Zeitplan zugeordnet, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird.
  • Anschließend überträgt die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 an die Steuerung 20 Informationen (Informationen, in denen eine Adresse und ein Zeitplan miteinander verknüpft sind), die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 basierend auf der Anordnung des Symbols, das durch den Benutzer betätigt wird, auf der Anzeigeeinheit 100 eingestellt wurden. Konkreter überträgt die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 an die Steuerung 20 Informationen, in denen die Adressen 1 und 3 und der Zeitplan 1 miteinander verknüpft sind, und Informationen, in denen die Adressen 2 und 4 und der Zeitplan 2 miteinander verknüpft sind. Anschließend steuert die Steuerung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30a, welche die Adresse 3 aufweist, und die Beleuchtungsvorrichtung 30b, welche die Adresse 1 aufweist, gemäß Zeitplan 1 und die Beleuchtungsvorrichtung 30c, welche die Adresse 2 aufweist, und die Beleuchtungsvorrichtung 30d, welche die Adresse 4 aufweist, gemäß Zeitplan 2.
  • [Wirkungen]
  • Es besteht Bedarf am Einstellen eines anderen Beleuchtungszustands und eines anderen Zeitplans usw. für jede mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen, die an unterschiedlichen Orten angeordnet werden, wenn die Beleuchtungsvorrichtungen gebaut werden. Da es notwendig ist, Einstellungen vorzunehmen, die für die Orte, an denen die entsprechenden Beleuchtungsvorrichtungen angeordnet sind, geeignet sind, nachdem der Bau der Beleuchtungsvorrichtungen abgeschlossen ist, ist es jedoch mühselig, derartige Einstellungen vorzunehmen.
  • Angesichts dessen weist die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform den Zeitplangenerator 12, der einen Zeitplan zum Ändern des Beleuchtungszustands der Beleuchtungsvorrichtung 30 basierend auf der Zeit erzeugt, die Erfassungseinheit 11, welche die Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 30 erfasst, und die Zuordnungseinheit 13, welche die Adresse, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, einem Zeitplan zuordnet, nachdem der Zeitplan durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird, auf.
  • Außerdem weist das Beleuchtungssystem 1 gemäß dieser Ausführungsform die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10, die Steuerung 20, die mit der Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 kommuniziert, und die Beleuchtungsvorrichtungen 30, die mit der Steuerung kommunizieren, auf. Die Steuerung 20 steuert die Beleuchtungsvorrichtungen 30 gemäß den Informationen, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 eingestellt wurden.
  • Außerdem weist das Beleuchtungseinstellverfahren gemäß dieser Ausführungsform einen Zeitplanerzeugungsschritt des Erzeugens eines Zeitplans zum Ändern des Beleuchtungszustands der Beleuchtungsvorrichtung 30 basierend auf der Zeit, einen Erfassungsschritt des Erfassens der Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 30 und einen Zuordnungsschritt des Zuordnens der Adresse, die in dem Erfassungsschritt erfasst wird, zu dem Zeitplan, der in dem Zeitplanerzeugungsschritt erzeugt wird, nachdem der Zeitplan in dem Zeitplanerzeugungsschritt erzeugt wird, auf.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Zeitplan im Voraus zu erzeugen, bevor der Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30 abgeschlossen ist, anders ausgedrückt bevor der Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30 begonnen wird oder parallel zum Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30. Außerdem ist es durch einfaches Zuordnen der Adresse, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, zu dem Zeitplan, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird, möglich, Einstellungen (Zeitplanung) der Beleuchtungsvorrichtung 30 leicht durchzuführen. Dementsprechend ist es möglich, Einstellvorgänge für Beleuchtungsvorrichtungen effizient durchzuführen.
  • Dies wird konkret unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • 8 ist ein Schaubild, das eine Wirkung darstellt, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 bewirkt wird. In 8 ist (a) ein Schaubild, das einen Prozessablauf vom Bau bis zum Einstellen der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Fall, dass eine herkömmliche Lichteinstellvorrichtung benutzt wird, darstellt. In 8 ist (b) ein Schaubild, das einen Prozessablauf vom Bau bis zum Einstellen der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Fall, dass eine Lichteinstellvorrichtung 10 benutzt wird, darstellt.
  • Wie in (a) von 8 dargestellt, wurden herkömmlicherweise unterschiedliche Einstellungen für Beleuchtungsvorrichtungen 30, die an unterschiedlichen Orten angeordnet sind, eingestellt, nachdem der Bau der Beleuchtungsvorrichtungen 30 abgeschlossen wurde, und somit ist eine große Anzahl an Gesamtprozessen erforderlich.
  • Im Gegensatz dazu werden, wie in (b) von 8 dargestellt, wenn die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 benutzt wird, Einstellungen (beispielsweise Zeitplanung) der Beleuchtungsvorrichtung 30 im Voraus durchgeführt, bevor der Bau der Beleuchtungsvorrichtungen 30 abgeschlossen ist. Außerdem prüft der Benutzer, nachdem der Bau der Beleuchtungsvorrichtungen 30 abgeschlossen ist, die Adresse jeder der Beleuchtungsvorrichtungen 30 und ordnet die Adresse jeder der Beleuchtungsvorrichtungen 30, die an den unterschiedlichen Orten angeordnet sind, einem Zeitplan zu, der im Voraus erzeugt wurde. Mit anderen Worten ist es möglich, die Einstellungen für die Beleuchtungsvorrichtungen 30 durch einfaches Prüfen der Adressen der Beleuchtungsvorrichtungen 30 und Zuordnen der geprüften Adressen zu dem Zeitplan, der im Voraus erzeugt wurde, leicht vorzunehmen. Dementsprechend ist es möglich, Einstellvorgänge für die Beleuchtungsvorrichtungen effizient durchzuführen. Auf diese Weise wird die Anzahl an Gesamtprozessen vom Bau bis zu den Einstellungen für Beleuchtungsvorrichtungen reduziert.
  • Außerdem weist die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 ferner die Anzeigeeinheit 100 auf, die das Zeitplansymbol 101, das den Zeitplan angibt, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird, und das Adresssymbol 102, das die Adresse angibt, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, anzeigt. Gemäß einer Benutzerhandlung des Aufsetzens des Adresssymbols 102 auf das Zeitplansymbol 101 ordnet die Zuordnungseinheit 13 die Adresse, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, dem Zeitplan zu, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird.
  • Auf diese Weise ist es durch bloßes Betätigen des Symbols, das auf der Anzeigeeinheit 100 angezeigt wird, möglich, die Adresse, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, dem Zeitplan, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird, leicht zuzuordnen und dadurch die Einstellvorgänge der Beleuchtungsvorrichtungen effizient durchzuführen.
  • [Ausführungsform 2]
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 9 bis 18 Ausführungsform 2 beschrieben.
  • [Ausgestaltung des Beleuchtungssystems]
  • 9 ist ein Schaubild, das eine Ausgestaltung eines Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
  • Wie in 9 dargestellt, unterscheidet sich ein Beleuchtungssystem 1a von dem Beleuchtungssystem 1 darin, dass es eine Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a statt der Beleuchtungsvorrichtung 10 aufweist. Außerdem weist die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a ferner einen Interimsadressengenerator 14 und einen Gruppengenerator 15 auf und unterscheidet sich von der Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 darin, dass sie eine Anzeigeeinheit 200 statt der Anzeigeeinheit 100 aufweist. Die anderen Bestandteile sind die gleichen wie in dem Beleuchtungssystem 1 von Ausführungsform 1 und es erfolgt keine Beschreibung derselben.
  • Die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a weist die Erfassungseinheit 11, den Zeitplangenerator 12, die Zuordnungseinheit 13, den Interimsadressengenerator 14, den Gruppengenerator 15 und die Anzeigeeinheit 200 auf. Die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a ist beispielsweise ein Endgerät, wie etwa ein mobiles Endgerät, ein Tablet oder dergleichen, eine Fernsteuerung, ein PC oder dergleichen.
  • Der Interimsadressengenerator 14 erzeugt eine Interimsadresse jeder der Beleuchtungsvorrichtungen 30.
  • Der Gruppengenerator 15 ordnet die Interimsadressen, die durch den Interimsadressengenerator 14 erzeugt werden, in Gruppen ein.
  • Die Zuordnungseinheit 13 ordnet die Gruppen, in welche die Interimsadressen durch den Gruppengenerator 15 eingeordnet werden, Zeitplänen zu, nachdem die Zeitpläne durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt werden. Anschließend ordnet die Zuordnungseinheit 13 eine Adresse, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, einer Interimsadresse zu und ordnet dadurch die Adresse, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, dem Zeitplan zu, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird.
  • Die Aktionen, die durch die Erfassungseinheit 11, den Zeitplangenerator 12, die Zuordnungseinheit 13, den Interimsadressengenerator 14 und den Gruppengenerator 15 durchgeführt werden, werden später unter Bezugnahme auf 10 ausführlich beschrieben. Die Erfassungseinheit 11, der Zeitplangenerator 12, die Zuordnungseinheit 13, der Interimsadressengenerator 14 und der Gruppengenerator 15 sind beispielsweise durch einen Prozessor (nicht dargestellt) realisiert, der in der Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a enthalten ist.
  • Die Anzeigeeinheit 200 zeigt das Zeitplansymbol 101, das einen Zeitplan angibt, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird, das Adresssymbol 102, das eine Adresse angibt, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, ein Interimsadresssymbol 103, das eine Interimsadresse angibt, die durch den Interimsadressengenerator 14 erzeugt wird, und ein Gruppensymbol 105, das eine Gruppe angibt, in welche die Interimsadressen durch den Gruppengenerator 15 eingeordnet werden, an. Außerdem zeigt die Anzeigeeinheit 200 das Zeitplanerzeugungssymbol 111, das Adresserfassungssymbol 112, ein Interimsadressenerzeugungssymbol 113 und ein Gruppenerzeugungssymbol 114 an. Das Zeitplanerzeugungssymbol 111 und das Adresserfassungssymbol 112 sind die gleichen wie bei der Anzeigeeinheit 100 und somit erfolgt keine Beschreibung derselben. Das Interimsadressenerzeugungssymbol 113 und das Gruppenerzeugungssymbol 114 werden später beschrieben. Die anderen Bestandteile der Anzeigeeinheit 200 sind die gleichen wie in der Anzeigeeinheit 100; es erfolgt keine Beschreibung derselben.
  • Nun werden die Vorgänge beschrieben, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a durchgeführt werden.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm von Beispielen der Vorgänge, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a gemäß Ausführungsform 2 durchgeführt werden.
  • Zuerst erzeugt der Zeitplangenerator 12 einen Zeitplan zum Ändern des Dimmverhältnisses der Beleuchtungsvorrichtung 30 basierend auf der Zeit (S21).
  • Nun erzeugt der Interimsadressengenerator 14 Interimsadressen der Beleuchtungsvorrichtungen 30 (S22). Beispielsweise wird eine Anzahl an Interimsadressen erzeugt, die gleich der Anzahl der Beleuchtungsvorrichtungen 30 ist. In dieser Ausführungsform werden, da vier Beleuchtungsvorrichtungen angeordnet sind, bei denen es sich um die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30d handelt, vier Interimsadressen erzeugt.
  • Nun ordnet der Gruppengenerator 15 die Interimsadressen, die durch den Interimsadressengenerator 14 erzeugt werden, in Gruppen ein (S23). Dabei ist eine Gruppe beispielsweise eine Gruppe zum Betreiben von Beleuchtungsvorrichtungen 30 gemäß demselben Zeitplan. In dieser Ausführungsform werden die Interimsadressen in zwei Gruppen eingeordnet.
  • Nun ordnet die Zuordnungseinheit 13 die Gruppen, in welche die Interimsadressen durch den Gruppengenerator 15 eingeordnet werden, Zeitplänen zu, die durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt werden (S24). Die Zuordnungseinheit 13 verknüpft die Gruppen, zu denen die Interimsadressen gehören, mit den Zeitplänen. Auf diese Weise verknüpft die Zuordnungseinheit 13 die Interimsadressen mit den Zeitplänen. Anschließend, nach Schritt S24, wird der Bau der Beleuchtungsvorrichtungen 30 abgeschlossen.
  • Nun erfasst die Erfassungseinheit 11 die Adressen der Beleuchtungsvorrichtungen 30 (S25).
  • Anschließend ordnet die Zuordnungseinheit 13 die Adressen, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst werden, den Interimsadressen zu (S16). Auf diese Weise ordnet die Zuordnungseinheit 13 die Adressen, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst werden, den Zeitplänen zu, die durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt werden.
  • Auf diese Weise erzeugt die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 die Zeitpläne und die Interimsadressen, die in die Gruppen eingeordnet werden, im Voraus, bevor der Bau der Beleuchtungsvorrichtungen 30 abgeschlossen ist, und verknüpft die Gruppen mit den Zeitplänen, um die Interimsadressen mit den Zeitplänen zu verknüpfen. Anschließend werden die Adressen den Interimsadressen zugeordnet, nachdem der Bau der Beleuchtungsvorrichtungen 30 abgeschlossen ist.
  • In dieser Ausführungsform werden die konkreten Aktionen der Schritte S21 bis S26 durch Betätigen von Symbolen durchgeführt, die auf der Anzeigeeinheit 200 angezeigt werden.
  • Eine Aktion in Schritt S21 ist die gleiche wie die Aktion in Schritt S11; es erfolgt keine Beschreibung derselben. Man beachte, dass die Zeitpläne, die durch den Zeitplangenerator 12 in dieser Ausführungsform erzeugt werden, die gleichen sind wie die Zeitpläne, die in 3 dargestellt sind.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf 11 bis 17 die konkreten Aktionen beschrieben, die in den Schritten S22 bis S26 durchgeführt werden.
  • Zuerst wird die Aktion in Schritt S22 beschrieben.
  • 11 ist ein Schaubild, das Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit 200 gemäß Ausführungsform 2 zum Zeitpunkt, wenn Interimsadressen angeordnet werden, darstellt. In Ausführungsform 1 zeigt die Anzeigeeinheit 100 einen Zeitplanerzeugungsanzeigebildschirm an. In dieser Ausführungsform zeigt die Anzeigeeinheit 200 jedoch beispielsweise einen Zeitplanerzeugungsanzeigebildschirm und einen Etagenplan an. Beispielsweise ist es gut, dass die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a einen Schalterknopf aufweist und durch Betätigenlassen des Schalterknopfes dieses Schalten zwischen dem Zeitplanerzeugungsanzeigebildschirm und dem Etagenplan durchgeführt wird Außerdem ist es beispielsweise gut, dass die Anzeigeeinheit 200 ein Schaltersymbol aufweist und durch Betätigenlassen des Schaltersymbols dieses Schalten zwischen dem Zeitplanerzeugungsanzeigebildschirm und dem Etagenplan durchgeführt wird. Der Etagenplan ist ein Plan zum Simulieren der Anordnung der Beleuchtungsvorrichtungen 30, die auf einer tatsächlichen Etage gebaut werden sollen. Beispielsweise wird angenommen, dass auf einer tatsächlichen Etage Beleuchtungsvorrichtungen 30 in der aufgelisteten Reihenfolge der Beleuchtungsvorrichtungen 30a, 30b, 30c und 30d angeordnet sind.
  • Durch Erzeugenlassen von Interimsadressen der Beleuchtungsvorrichtungen 30, die beispielsweise durch den Interimsadressengenerator 14 erzeugt werden, werden Interimsadresssymbole 103, welche die Interimsadressen angeben, auf dem Etagenplan angeordnet, der auf der Anzeigeeinheit 100 angezeigt wird, wie in 11 dargestellt. Konkreter wird durch Betätigenlassen des Interimsadressenerzeugungssymbols 113 (beispielsweise Anklicken) das Interimsadressenerzeugungssymbol 113 auf dem Etagenplan angeordnet. Mit anderen Worten erzeugt der Interimsadressengenerator 14 durch Betätigenlassen des Interimsadressenerzeugungssymbols 113 und durch Anordnenlassen von Interimsadresssymbolen 103 auf dem Etagenplan Interimsadressen für die Beleuchtungsvorrichtungen 30. In dieser Ausführungsform müssen, da vier Beleuchtungsvorrichtungen angeordnet sind, bei denen es sich um die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30d handelt, vier Interimsadressen erzeugt werden. Beispielsweise ordnet der Benutzer durch viermaliges Betätigen des Interimsadressenerzeugungssymbols 113 vier Interimsadresssymbole 103a bis 103d an. Man beachte, dass es einen Fall gibt, in dem Interimsadresssymbole 103, die eine große Anzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 30 simulieren, angeordnet werden und somit ein Symbol zum Anordnen von Interimsadresssymbolen 103 durch Durchführen eines einmaligen Vorgangs vorhanden sein kann. Die Interimsadresssymbole 103a bis 103d werden eines nach dem anderen mit den Interimsadressen 1 bis 4 verknüpft. Außerdem wird durch Betätigenlassen eines Interimsadresssymbols 103 (beispielsweise durch Drag & Drop) durch den Benutzer das Interimsadresssymbol 103 auf dem Etagenplan bewegt. Auf diese Weise ist es möglich, die Anordnung der Beleuchtungsvorrichtungen 30, deren Bau auf der tatsächlichen Etage geplant ist, unter Benutzung der Anordnung der Interimsadresssymbole 103 zu simulieren, bevor die Beleuchtungsvorrichtungen 30 auf der tatsächlichen Etage gebaut werden. Wie in 11 dargestellt, simulieren beispielsweise die Interimsadresssymbole 103a, Interimsadresssymbole 103b, Interimsadresssymbole 103c und Interimsadresssymbole 103d entsprechend die Beleuchtungsvorrichtung 30a, Beleuchtungsvorrichtung 30b, Beleuchtungsvorrichtung 30c und Beleuchtungsvorrichtung 30d. Mit anderen Worten simulieren die Interimsadresssymbole 103a bis 103d die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30d, deren Anordnung nebeneinander in einer horizontalen Linie geplant ist.
  • Nun wird die Aktion in Schritt S23 beschrieben.
  • 12 ist ein Schaubild, das Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit 200 gemäß Ausführungsform 2 zum Zeitpunkt, wenn die Interimsadressen in Gruppen eingeordnet werden, darstellt.
  • Der Gruppengenerator 15 ordnet Interimsadressen, die durch den Interimsadressengenerator 14 erzeugt werden, in Gruppen ein, derart dass Interimsadresssymbole 103, die Interimsadressen angeben, in zwei Gruppen (Gruppe 1 und Gruppe 2) eingeordnet werden, wie in 12 dargestellt.
  • Man beachte, dass die Gruppierungsverfahren, die durch den Gruppengenerator 15 durchgeführt werden, nicht beschränkt sind. Beispielsweise kann der Gruppengenerator 15 durch Betätigenlassen (beispielsweise Anklicken) des Gruppenerzeugungssymbols 114 Gruppen erzeugen. Beispielsweise kann der Gruppengenerator 15, wenn das Gruppenerzeugungssymbol 114 betätigt wird, in einen Modus zum Eingeben der Anzahl an Gruppen, die erzeugt werden sollen, von Interimsadressen, die zu den entsprechenden Gruppen gehören, usw. übergehen und die Gruppen können in dem Modus erzeugt werden. Außerdem kann der Gruppengenerator 15, wenn das Gruppenerzeugungssymbol 114 betätigt wird, beispielsweise ein Gruppierungssymbol 104 zum Einordnen eines Interimsadresssymbols 103 in eine Gruppe auf dem Etagenplan erzeugen. Dabei wird ein Fall des Erzeugens des Gruppierungssymbols 104 auf dem Etagenplan erzeugt.
  • In dieser Ausführungsform werden die Interimsadressen in zwei Gruppen eingeordnet. Beispielsweise ordnet der Benutzer durch zweimaliges Betätigen des Gruppenerzeugungssymbols 114 zwei Gruppierungssymbole 104a und 104b an. Die Gruppierungssymbole 104a und 104b sind entsprechend mit der Gruppe 1 und der Gruppe 2 verknüpft. Außerdem wird durch Betätigenlassen des Gruppierungssymbols 104 (beispielsweise durch Drag & Drop und Vergrößern oder Verkleinern) durch den Benutzer das Gruppierungssymbol 104 auf dem Etagenplan bewegt und in eine Größe zum Umschließen wenigstens eines Interimsadresssymbols 103 geändert. Dabei werden die Interimsadressen derart in Gruppen eingeordnet, dass das Gruppierungssymbol 104a die Interimsadresssymbole 103a und 103b umschließt und das Gruppierungssymbol 104b die Interimsadresssymbole 103c und 103d umschließt. Mit anderen Worten werden die Interimsadressen 1 und 2 in Gruppen eingeordnet und die Interimsadressen 3 und 4 in Gruppen eingeordnet. Auf diese Weise wird das Gruppenerzeugungssymbol 114 betätigt, das Gruppierungssymbol 104 auf dem Etagenplan angeordnet und daneben ein Interimsadresssymbol 103 durch das Gruppierungssymbol 104 umschlossen, derart dass der Gruppengenerator 15 die Interimsadressen in die Gruppen einordnet.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 13 und 14 eine Aktion beschrieben, die in Schritt S24 durchgeführt wird.
  • 13 ist ein Schaubild, das Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit 200 gemäß Ausführungsform 2 zum Zeitpunkt, wenn Gruppensymbole angeordnet werden, darstellt.
  • Wenn der Gruppengenerator 15 Interimsadressen einordnet, werden beispielsweise Gruppensymbole 105 auf der Anzeigeeinheit 200 angeordnet, wie in 13 dargestellt. Die Gruppensymbole 105 werden beispielsweise in einer Anzahl angeordnet, die von der Anzahl der Gruppen abhängt, in welche die Interimsadressen eingeordnet werden. In dieser Ausführungsform werden die Interimsadressen in zwei Gruppen eingeordnet und es werden zwei Gruppensymbole 105 angeordnet. Das Gruppensymbol 105a ist mit der Gruppe 1 verknüpft und das Gruppensymbol 105b ist mit der Gruppe 2 verknüpft.
  • 14 ist ein Schaubild, das ein Beispiel einer Anzeige, in der Gruppensymbole 105 auf Zeitplansymbole 101 aufgesetzt sind, auf der Anzeigeeinheit 200 gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
  • Die Zuordnungseinheit 13 ordnet die Gruppen, in welche die Interimsadressen durch den Gruppengenerator 15 eingeordnet werden, Zeitplänen zu, die durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt werden. Beispielsweise ordnet die Zuordnungseinheit 13 durch Aufsetzenlassen der Gruppensymbole 105 auf die Zeitplansymbole 101 durch den Benutzer die Gruppen, in welche die Interimsadressen durch den Gruppengenerator 15 eingeordnet werden, den Zeitplänen zu, die durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt werden. Konkreter ordnet der Benutzer (durch Drag & Drop) die Gruppensymbole 105 auf den Zeitplansymbolen 101 an, die auf dem Zeitplanerzeugungsanzeigebildschirm angezeigt werden. Auf diese Weise werden die Gruppen den Zeitplänen zugeordnet. Beispielsweise wird, wenn die Beleuchtungsvorrichtungen 30a und 30b, die unter Benutzung der Interimsadresssymbole 103a und 103b simuliert werden, die zur Gruppe 1 gehören, gemäß Zeitplan 1 gesteuert werden, wie in 14 dargestellt, Gruppe 1 dem Zeitplan 1 zugeordnet. Außerdem wird beispielsweise, wenn die Beleuchtungsvorrichtungen 30c und 30d, die unter Benutzung der Interimsadresssymbole 103c und 103d simuliert werden, die zur Gruppe 2 gehören, gemäß Zeitplan 2 gesteuert werden, Gruppe 2 dem Zeitplan 2 zugeordnet. Mit anderen Worten werden die Interimsadressen 1 und 2, die zur Gruppe 1 gehören, dem Zeitplan 1 zugeordnet und die Interimsadressen 3 und 4, die zur Gruppe 2 gehören, dem Zeitplan 2 zugeordnet.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 15 eine Aktion beschrieben, die in Schritt S25 durchgeführt wird.
  • 15 ist ein Schaubild, das Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit 200 gemäß Ausführungsform 2 zum Zeitpunkt, wenn Adressen erfasst werden, darstellt.
  • Die Aktion in Schritt S25 ist die gleiche wie die Aktion in Schritt S12. Beispielsweise erfasst die Erfassungseinheit 11 durch Betätigenlassen des Adresserfassungssymbols 112 durch den Benutzer die Adressen der Beleuchtungsvorrichtungen 30. Wie in 15 dargestellt, zeigt die Anzeigeeinheit 200 das Adresssymbol 102 an, das die Adresse angibt, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird. Da der Benutzer die Adressen der Beleuchtungsvorrichtungen 30 nicht erkennt, prüft der Benutzer außerdem die Adressen der Beleuchtungsvorrichtungen 30 gemäß dem Verfahren, das in 5 dargestellt ist. Auf diese Weise findet der Benutzer heraus, dass die Beleuchtungsvorrichtung 30a die Adresse 3 aufweist, die Beleuchtungsvorrichtung 30b die Adresse 1 aufweist, die Beleuchtungsvorrichtung 30c die Adresse 2 aufweist und die Beleuchtungsvorrichtung 30c die Adresse 4 aufweist.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 16 und 17 eine Aktion beschrieben, die in Schritt S26 durchgeführt wird.
  • 16 ist ein Schaubild, das darstellt, wie eine Adresse gemäß Ausführungsform 2 einer Interimsadresse zugeordnet wird.
  • Die Zuordnungseinheit 13 ordnet die Adressen, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst werden, Interimsadressen zu. Beispielsweise wird durch Aufsetzenlassen des Adresssymbols 102 auf das Interimsadresssymbol 103 durch den Benutzer die Adresse, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, der Interimsadresse zugeordnet. Konkreter ordnet der Benutzer (durch Drag & Drop) das Adresssymbol 102 auf dem Interimsadresssymbol 103 an, das auf einem Etagenplan angezeigt wird. Wie oben beschrieben simulieren die Interimsadresssymbole 103a, Interimsadresssymbole 103b, Interimsadresssymbole 103c und Interimsadresssymbole 103d entsprechend die Beleuchtungsvorrichtung 30a, Beleuchtungsvorrichtung 30b, Beleuchtungsvorrichtung 30c und Beleuchtungsvorrichtung 30d. Außerdem erkennt der Benutzer, dass die Beleuchtungsvorrichtung 30a die Adresse 3 aufweist, die Beleuchtungsvorrichtung 30b die Adresse 1 aufweist, die Beleuchtungsvorrichtung 30c die Adresse 2 aufweist und die Beleuchtungsvorrichtung 30d die Adresse 4 aufweist. Auf diese Weise wird beispielsweise Adresse 1 der Interimsadresse 2 zugeordnet. Anders ausgedrückt wird das Adresssymbol 102a auf das Interimsadresssymbol 103b aufgesetzt, um das Interimsadresssymbol 103b mit der Beleuchtungsvorrichtung 30b zu verknüpfen. Außerdem wird die Gruppe 1, zu der die Interimsadresse 2 gehört, dem Zeitplan 1 zugeordnet und somit wird die Beleuchtungsvorrichtung 30b, welche die Adresse 1 aufweist, mit dem Zeitplan 1 verknüpft, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird. Ebenso wird eine Adresse einer Interimsadresse zugeordnet, wie in 17 dargestellt.
  • 17 ist ein Schaubild, das ein Beispiel einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit 200 gemäß Ausführungsform 2 zum Zeitpunkt, wenn ein Adresssymbol 102 auf ein Interimsadresssymbol 103 aufgesetzt wird, darstellt.
  • Wie in 17 dargestellt, wird Adresse 1 der Interimsadresse 2 zugeordnet, Adresse 2 der Interimsadresse 3 zugeordnet, Adresse 3 der Interimsadresse 1 zugeordnet und Adresse 4 der Interimsadresse 4 zugeordnet. Auf diese Weise werden die Beleuchtungsvorrichtungen 30 mit Interimsadressen (Interimsadresssymbolen 103, welche die Beleuchtungsvorrichtungen 30 simulieren) verknüpft. Außerdem werden die Adressen 1 und 3 dem Zeitplan 1 zugeordnet, dem die Gruppe 1 zugeordnet ist, und die Adressen 2 und 4 dem Zeitplan 2 zugeordnet, dem Gruppe 2 zugeordnet ist. Auf diese Weise werden die Beleuchtungsvorrichtungen 30 mit Zeitplänen verknüpft.
  • Anschließend überträgt die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a an die Steuerung 20 Informationen (Informationen, in denen eine Adresse und ein Zeitplan miteinander verknüpft sind), die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 basierend auf der Anordnung des Symbols, das durch den Benutzer betätigt wird, auf der Anzeigeeinheit 200 eingestellt wurden. Konkreter überträgt die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a an die Steuerung 20 Informationen zum Steuern der Beleuchtungsvorrichtungen 30, welche die Adressen 1 und 3 aufweisen, gemäß Zeitplan 1 und der Beleuchtungsvorrichtungen 30, welche die Adressen 2 und 4 aufweisen, gemäß Zeitplan 2. Anschließend steuert die Steuerung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30a, welche die Adresse 3 aufweist, und die Beleuchtungsvorrichtung 30b, welche die Adresse 1 aufweist, gemäß Zeitplan 1 und die Beleuchtungsvorrichtung 30c, welche die Adresse 2 aufweist, und die Beleuchtungsvorrichtung 30d, welche die Adresse 4 aufweist, gemäß Zeitplan 2.
  • [Wirkungen]
  • Die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a weist ferner den Interimsadressengenerator 14, der eine Interimsadresse der Beleuchtungsvorrichtung 30 erzeugt, und den Gruppengenerator 15, der Interimsadressen, die durch den Interimsadressengenerator 14 erzeugt werden, in Gruppen einordnet, auf. Die Zuordnungseinheit 13 ordnet die Gruppen, in welche die Interimsadressen durch den Gruppengenerator 15 eingeordnet werden, Zeitplänen zu, die durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt werden. Anschließend ordnet die Zuordnungseinheit 13 eine Adresse, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, einer Interimsadresse zu und ordnet dadurch die Adresse, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, dem Zeitplan zu, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Zeitplan im Voraus zu erzeugen und in eine Gruppe einzuordnen, bevor der Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30 abgeschlossen ist, konkreter bevor der Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30 begonnen wird oder parallel zum Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30. Außerdem ist es durch einfaches Zuordnen der Gruppen, in welche die Interimsadressen durch den Gruppengenerator 15 eingeordnet werden, zu den Zeitplänen, die durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt werden, und Zuordnen der Adressen, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst werden, zu Interimsadressen möglich, Einstellungen leicht vorzunehmen (Zeitplanung leicht durchzuführen). Dementsprechend ist es möglich, Einstellvorgänge für die Beleuchtungsvorrichtungen effizient durchzuführen.
  • Dies wird konkret unter Bezugnahme auf 18 beschrieben.
  • 18 ist ein Schaubild, das darstellt, wie ein Zustand, in dem Interimsadressen Zeitplänen zugeordnet werden, gemäß Ausführungsform 2 in einen Zustand geändert wird, in dem den Zeitplänen Adressen zugeordnet werden. In (a) von 18 werden Gruppen (wobei die Interimsadressen zu den Gruppen gehören) den Zeitplänen zugeordnet, die durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Interimsadressen, welche die Anordnung der Beleuchtungsvorrichtungen 30 simulieren, im Voraus in Gruppen einzuordnen und den Interimsadressen, die zu jeder von vorgegebenen der Gruppen gehören, einen vorgegeben Zeitplan zuzuordnen. Mit anderen Worten ist es bei der Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a möglich, die Interimsadressen der Beleuchtungsvorrichtungen 30 im Voraus in Gruppen einzuordnen und für jede der Gruppen einen Zeitplan zuzuordnen. Anschließend ist es möglich, die Adressen der Beleuchtungsvorrichtungen 30 zu erfassen und die erfassten Adressen den Interimsadressen zuzuordnen, nachdem der Bau der Beleuchtungsvorrichtungen 30 abgeschlossen ist. Auf diese Weise ist es möglich, für jede der Gruppen der Beleuchtungsvorrichtungen 30 einen Zeitplan zuzuordnen, wie in (b) von 18 dargestellt.
  • Die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a weist die Anzeigeeinheit 200 auf, die das Zeitplansymbol 101, das einen Zeitplan angibt, der durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt wird, das Adresssymbol 102, das eine Adresse angibt, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, das Interimsadresssymbol 103, das eine Interimsadresse angibt, die durch den Interimsadressengenerator 14 erzeugt wird, und das Gruppensymbol 105, das eine Gruppe angibt, in welche die Interimsadressen durch den Gruppengenerator 15 eingeordnet werden, anzeigt. Beispielsweise ordnet die Zuordnungseinheit 13 durch Aufsetzenlassen der Gruppensymbole 105 auf die Zeitplansymbole 101 durch den Benutzer die Gruppen, in welche die Interimsadressen durch den Gruppengenerator 15 eingeordnet werden, den Zeitplänen zu, die durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt werden. Außerdem ordnet die Zuordnungseinheit 13 durch Aufsetzenlassen des Adresssymbols 102 auf das Interimsadresssymbol 103 durch den Benutzer die Adresse, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wird, der Interimsadresse zu.
  • Außerdem kann der Benutzer die Gruppen, in welche die Interimsadressen eingeordnet werden, durch einfaches Betätigen der Symbole, die auf der Anzeigeeinheit 200 angezeigt werden, leicht den Zeitplänen zuordnen, die durch den Zeitplangenerator 12 erzeugt werden, und die Adressen, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst werden, den Interimsadressen zuordnen, die durch den Interimsadressengenerator 14 erzeugt werden. Daher ist es möglich, Einstellvorgänge für Beleuchtungsvorrichtungen effizient durchzuführen.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Obwohl die Beleuchtungseinstellvorrichtung, das Beleuchtungssystem und das Beleuchtungseinstellverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung basierend auf der obigen Ausführungsform beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt.
  • In Ausführungsform 2 weist die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a den Zeitplangenerator 12 auf, aber Ausgestaltungen derselben sind nicht darauf beschränkt. Beispielsweise muss die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10a den Zeitplangenerator 12 nicht aufweisen. Konkreter weist eine Beleuchtungseinstellvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform auf: den Interimsadressengenerator 14, der Interimsadressen der Beleuchtungsvorrichtungen 30 erzeugt; den Gruppengenerator 15, der die Interimsadressen, die durch den Interimsadressengenerator 14 erzeugt werden, in Gruppen einordnet; die Erfassungseinheit 11, die Adressen der Beleuchtungsvorrichtungen 30 erfasst; und die Zuordnungseinheit 13, welche die Adressen, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst werden, Interimsadressen zuordnet, nachdem die Interimsadressen durch den Gruppengenerator 15 in Gruppen eingeordnet werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Gruppen im Voraus zu erzeugen, bevor der Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30 abgeschlossen ist, konkreter bevor der Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30 begonnen wird oder parallel zum Bau der Beleuchtungsvorrichtung 30. Außerdem ist es durch einfaches Zuordnen der Adressen, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst werden, zu den Interimsadressen, die durch den Interimsadressengenerator 14 erzeugt werden, möglich, Einstellungen leicht vorzunehmen (eine Gruppierung leicht durchzuführen). Dementsprechend ist es möglich, Einstellvorgänge für die Beleuchtungsvorrichtungen effizient durchzuführen.
  • Außerdem nimmt in dieser Ausführungsform die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 Einstellungen zum Ändern von Dimmverhältnissen als den Beleuchtungszuständen der Beleuchtungsvorrichtungen 30 vor, aber die Einstellungen sind nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 Einstellungen zum Ändern von Dimmverhältnissen und Farbtemperaturen oder nur von Farbtemperaturen als den Beleuchtungszuständen der Beleuchtungsvorrichtungen 30 vornehmen.
  • Außerdem ordnet in Ausführungsform 1, die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 die Adressen, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst werden, den Zeitplänen zu, aber die Zuweisung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 Interimsadressen erzeugen, bevor der Bau der Beleuchtungsvorrichtungen 30 abgeschlossen ist, und die Interimsadressen Zeitplänen zuordnen. Anschließend kann die Beleuchtungseinstellvorrichtung 10 die Adressen, die durch die Erfassungseinheit 11 erfasst werden, den Interimsadressen zuordnen, nachdem der Bau abgeschlossen ist.
  • Diese allgemeinen und konkreten Aspekte können unter Benutzung eines Systems, eines Verfahrens, einer integrierten Schaltung, eines Computerprogramms oder eines computerlesbaren Aufzeichnungsmediums, wie etwa einer CD-ROM, oder einer Kombination von Systemen, Verfahren, integrierten Schaltungen, Computerprogrammen oder computerlesbaren Aufzeichnungsmedien realisiert werden. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung als ein Programm zum Bewirken, dass ein Computer das Beleuchtungseinstellverfahren ausführt, realisiert werden.
  • Außerdem umfasst und beinhaltet die vorliegende Erfindung Ausführungsformen, zu denen ein Fachmann durch Vornehmen verschiedener Arten von Abwandlungen, die für die offenbarten Ausführungsformen denkbar sind, gelangen kann, und Ausführungsformen, die durch willkürliches Kombinieren einiger der Bestandteile und Funktionen in der obigen Ausführungsform realisiert werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1a
    Beleuchtungssystem
    10, 10a
    Beleuchtungseinstellvorrichtung
    11
    Erfassungseinheit
    12
    Zeitplangenerator
    13
    Zuordnungseinheit
    14
    Interimsadressengenerator
    15
    Gruppengenerator
    20
    Steuerung
    30, 30a–30d
    Beleuchtungsvorrichtung
    100, 200
    Anzeigeeinheit
    101, 101a, 101b
    Zeitplansymbol
    102, 102a–102d
    Adresssymbol
    103, 103a–103d
    Interimsadresssymbol
    105, 105a, 105b
    Gruppensymbol
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-135228 [0003]

Claims (7)

  1. Beleuchtungseinstellvorrichtung, umfassend: einen Zeitplangenerator, der einen Zeitplan zum Ändern eines Beleuchtungszustands einer Beleuchtungsvorrichtung basierend auf der Zeit erzeugt; eine Erfassungseinheit, die dazu ausgestaltet ist, eine Adresse der Beleuchtungsvorrichtung zu erfassen; und eine Zuordnungseinheit, die dazu ausgestaltet ist, die Adresse, die durch die Erfassungseinheit erfasst wird, dem Zeitplan zuzuordnen, nachdem der Zeitplan durch den Zeitplangenerator erzeugt wird.
  2. Beleuchtungseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Anzeigeeinheit, die dazu ausgestaltet ist, Folgendes anzuzeigen: ein Zeitplansymbol, das den Zeitplan angibt, der durch den Zeitplangenerator erzeugt wird; und ein Adresssymbol, das die Adresse angibt, die durch die Erfassungseinheit erfasst wird, wobei, wenn ein Benutzer das Adresssymbol auf das Zeitplansymbol aufsetzt, die Zuordnungseinheit dazu ausgestaltet ist, die Adresse, die durch die Erfassungseinheit erfasst wird, dem Zeitplan zuzuordnen, der durch den Zeitplangenerator erzeugt wird.
  3. Beleuchtungseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Interimsadressengenerator, der eine Interimsadresse der Beleuchtungsvorrichtung erzeugt; und einen Gruppengenerator, der die Interimsadresse, die durch den Interimsadressengenerator erzeugt wird, in eine Gruppe einordnet, wobei die Zuordnungseinheit dazu ausgestaltet ist, die Adresse, die durch die Erfassungseinheit erfasst wird, durch Zuordnen der Gruppe, in welche die Interimsadresse durch den Gruppengenerator eingeordnet wird, zu dem Zeitplan und Zuordnen der Adresse, die durch die Erfassungseinheit erfasst wird, zu der Interimsadresse, dem Zeitplan zuzuordnen, der durch den Zeitplangenerator erzeugt wird.
  4. Beleuchtungseinstellvorrichtung nach Anspruch 3, ferner umfassend: eine Anzeigeeinheit, die dazu ausgestaltet ist, Folgendes anzuzeigen: ein Zeitplansymbol, das den Zeitplan angibt, der durch den Zeitplangenerator erzeugt wird; ein Adresssymbol, das die Adresse angibt, die durch die Erfassungseinheit erfasst wird; ein Interimsadresssymbol, das die Interimsadresse angibt, die durch den Interimsadressengenerator erzeugt wird; und ein Gruppensymbol, das die Gruppe angibt, wobei die Zuordnungseinheit für Folgendes ausgestaltet ist: wenn ein Benutzer das Gruppensymbol auf das Zeitplansymbol aufsetzt, die Gruppe dem Zeitplan zuzuordnen, der durch den Zeitplangenerator erzeugt wird; und wenn der Benutzer das Adresssymbol auf das Interimsadresssymbol aufsetzt, die Adresse, die durch die Erfassungseinheit erfasst wird, der Interimsadresse zuzuordnen.
  5. Beleuchtungseinstellvorrichtung, umfassend: einen Interimsadressengenerator, der eine Interimsadresse einer Beleuchtungsvorrichtung erzeugt; einen Gruppengenerator, der die Interimsadresse, die durch den Interimsadressengenerator erzeugt wird, in eine Gruppe einordnet; eine Erfassungseinheit, die dazu ausgestaltet ist, eine Adresse der Beleuchtungsvorrichtung zu erfassen; und eine Zuordnungseinheit, die dazu ausgestaltet ist, die Adresse, die durch die Erfassungseinheit erfasst wird, der Interimsadresse zuzuordnen, nachdem die Interimsadresse durch den Gruppengenerator in die Gruppe eingeordnet wird.
  6. Beleuchtungssystem, umfassend: die Beleuchtungseinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5; eine Steuerung, die mit der Beleuchtungseinstellvorrichtung kommuniziert; und eine Beleuchtungsvorrichtung, die mit der Steuerung kommuniziert, wobei die Steuerung die Beleuchtungsvorrichtung gemäß von Informationen steuert, die durch die Beleuchtungseinstellvorrichtung eingestellt wurden.
  7. Beleuchtungseinstellverfahren, umfassend: Erzeugen eines Zeitplans zum Ändern eines Beleuchtungszustands einer Beleuchtungsvorrichtung basierend auf der Zeit; Erfassen einer Adresse der Beleuchtungsvorrichtung; und Zuordnen der Adresse, die im Zuge des Erfassens erfasst wird, zu dem Zeitplan, nachdem der Zeitplan im Zuge des Erzeugens erzeugt wird.
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