DE102016110822A1 - Eine schwingungsdämpfende automatische Bohrungsvorrichtung - Google Patents

Eine schwingungsdämpfende automatische Bohrungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine schwingungsdämpfende automatische Bohrungsvorrichtung, umfassend ein Gehäuse (9) und eine im Gehäuse (9) angeordnete Antriebswelle (8), wobei das obere Ende der Antriebswelle (8) mit einem Antriebsmotor (10) verbunden ist, wobei an beiden Seiten des Antriebsmotors (10) Dämpfungsstangen (300) angeordnet sind, die fest mit dem Gehäuse (9) verbunden sind. Am unteren Ende der Antriebswelle (8) ist ein blindes Loch anordnet, das mit Gleitrillen (81) versehen ist, in denen die Außenwände des Trommelkörpers (62) der Getriebetrommel (6) gleiten können. An den Innenwänden des Trommelkörpers (62) sind Vertiefungen vorgesehen, die mit den Erhebungen korrespondieren, die an den Außenseiten des ausgedehnten Teils (71) der Bohrungswelle (7) angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Bohrungstechnik, insbesondere.
  • Technischer Hintergrund
  • Die meisten Bohrungsvorrichtungen besitzen die Eigenschaft, dass die Bohrungswellen samt Bohrungsköpfen austauschbar sind. Allerdings erfordert das Austauschen kompliziertes Arbeitsverfahren, so dass die Arbeitseffizienz darunter leidet. Ferner können Unfälle passieren, wenn das Austauschverfahren vom Benutzer nicht gut beherrscht und angewendet wird.
  • Bei manchen Bohrungsvorrichtungen hat man das Austauschverfahren für Bohrungswellen vereinfacht, was jedoch für den Preis erreicht wird, dass die Schwingungsdämpfung nicht ausreichend gesichert ist. Das führt dazu, die die Ersatzteile schneller abgenutzt werden.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine schwingungsdämpfende automatische Bohrungsvorrichtung anzugeben, die die Unzulänglichkeiten im Stand der Technik behebt.
  • Diese Aufgabe wird durch das folgende technische Konzept gelöst: Die erfindungsgemäße schwingungsdämpfende automatische Bohrungsvorrichtung umfasst ein Gehäuse und eine im Gehäuse angeordnete Antriebswelle, wobei das obere Ende der Antriebswelle mit einem Antriebsmotor verbunden ist, wobei an beiden Seiten des Antriebsmotors Dämpfungsstangen angeordnet sind, die fest mit dem Gehäuse verbunden sind. Am unteren Ende der Antriebswelle ist ein blindes Loch anordnet, das mit Gleitrillen versehen ist, in denen die Außenwände des Trommelkörpers der Getriebetrommel gleiten können. An den Innenwänden des Trommelkörpers sind Vertiefungen vorgesehen, die mit den Erhebungen korrespondieren, die an den Außenseiten des ausgedehnten Teils der Bohrungswelle angeordnet sind. Am unteren Ende der Trommelkörpers sind Säulen vorgesehen, die auf der inneren Bodenseite der Hülse stehen, wobei die Hülse über Gewindeverbindung mit dem unteren zylinderförmigen Teil des Gehäuses verbunden ist, damit die Getriebetrommel sich in vertikaler Richtung in dem blinden Loch auf und runter bewegen kann. Zwischen dem oberen Teil des Trommelkörpers und der oberen Innenseite des blinden Lochs sind Druckfedern angeordnet, damit die Getriebetrommel permanent einem nach unten gerichteten Druck ausgesetzt ist. Am unteren Ende des Trommelkörpers sind ferner Positionsschultern vorgesehen, die mit den Stoppern korrespondieren, die an unteren Teil der Gleitrillen vorgesehen sind. Der obere Teil des Trommelkörpers weist ein Durchlassloch auf, durch das die Bohrungswelle führt, wobei in dem oberen Teil bewegbare Positionsbolzen vorgesehen sind, die durch Einwirkung von Druckelementen in das Durchlassloch hineinragen und in die Vertiefungen einrasten, die auf der Oberfläche des Wurzelteils der Bohrungswelle vorgesehen sind, damit die Bohrungswelle achsenmäßig in Position gehalten wird, wobei der Durchmesser des Wurzelteils kleiner ist als der des ausgedehnten Teils der Bohrungswelle.
  • Vorzugsweise sind an den Enden der Positionsbolzen schräge Gleitflächen vorgesehen, damit die Positionsbolzen aus den Vertiefungen auf der Oberfläche des Wurzelteils herausgleiten können.
  • Vorzugsweise sind an dem oberen Ende des Wurzelteils der Bohrungswelle schräge Gleitflächen vorgesehen, um mit den Positionsbolzen führungsmäßig zu korrespondieren.
  • Bei der praktischen Anwendung befindet sich die Hülse ursprünglich im nach oben geschraubten Zustand, so dass die Getriebetrommel die Druckfedern gegen die obere Innenseite des blinden Lochs zusammendrückt. Um die Bohrungswelle anzubringen, wird sie so in das blinde Loch eingeschoben, dass der Wurzelteil der Bohrungswelle gegen die obere Innenseite des blinden Lochs gedrückt wird. Dann schraubt man die Hülse langsam nach unten. Die Getriebetrommel wird von den Druckfedern nach unten gedrückt, wobei die Positionsbolzen in die Vertiefungen auf der Oberfläche des Wurzelteils der Bohrungswelle einrasten. Somit wird die Bohrungswelle festgehalten. Man kann dann mit der Bohrungsvorrichtung Bohrungsarbeiten ausführen. Beim Abmontieren wird nach dem Ausschalten des Antriebsmotors die Hülse nach oben geschraubt. Die Getriebetrommel wird wieder nach oben angehoben und die Druckfedern werden wieder zusammengedrückt. Die Positionsbolzen gleiten langsam aus den Vertiefungen auf der Oberfläche des Wurzelteils der Bohrungswelle heraus. Die Bohrungswelle kann dann herausgezogen werden.
  • Erläuterung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur der erfindungsgemäßen schwingungsdämpfenden automatischen Bohrungsvorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 4
    Druckfeder
    5
    Hülse
    51
    Innere Bodenseite
    6
    Getriebetrommel
    61
    Säule
    62
    Trommelkörper
    620
    Positionsschulter
    63
    Oberer Teil des Trommelkörpers
    631
    Positionsbolzen
    7
    Bohrungswelle
    71
    Ausgedehnter Teil
    72
    Wurzelteil
    8
    Antriebswelle
    81
    Gleitrille
    810
    Stopper
    9
    Gehäuse
    91
    Zylinderförmiger Teil
    10
    Antriebsmotor
    300
    Dämpfungsstange
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Wie 1 zeigt 1 umfass die erfindungsgemäße schwingungsdämpfende automatische Bohrungsvorrichtung ein Gehäuse 9 und eine im Gehäuse 9 angeordnete Antriebswelle 8, wobei das obere Ende der Antriebswelle 8 mit einem Antriebsmotor 10 verbunden ist, wobei an beiden Seiten des Antriebsmotor 10 Dämpfungsstangen 300 angeordnet sind, die fest mit dem Gehäuse 9 verbunden sind. Am unteren Ende der Antriebswelle 8 ist ein blindes Loch anordnet, das mit Gleitrillen 81 versehen ist, in denen die Außenwände des Trommelkörpers 62 der Getriebetrommel 6 gleiten können. An den Innenwänden des Trommelkörpers 62 sind Vertiefungen vorgesehen, die mit den Erhebungen korrespondieren, die an den Außenseiten des ausgedehnten Teils 71 der Bohrungswelle 7 angeordnet sind. Am unteren Ende der Trommelkörpers 62 sind Säulen 61 vorgesehen, die auf der inneren Bodenseite 51 der Hülse 5 stehen, wobei die Hülse 5 über Gewindeverbindung mit dem unteren zylinderförmigen Teil 91 des Gehäuses 9 verbunden ist, damit die Getriebetrommel 9 sich in vertikaler Richtung in dem blinden Loch auf und runter bewegen kann. Zwischen dem oberen Teil 63 des Trommelkörpers 62 und der oberen Innenseite des blinden Lochs sind Druckfedern 4 angeordnet, damit die Getriebetrommel 6 permanent einem nach unten gerichteten Druck ausgesetzt ist. Am unteren Ende des Trommelkörpers 62 sind ferner Positionsschultern 620 vorgesehen, die mit den Stoppern 810 korrespondieren, die an unteren Teil der Gleitrillen 81 vorgesehen sind. Der obere Teil 63 des Trommelkörpers 62 weist ein Durchlassloch auf, durch das die Bohrungswelle 7 führt, wobei in dem oberen Teil 63 bewegbare Positionsbolzen 631 vorgesehen sind, die durch Einwirkung von Druckelementen in das Durchlassloch hineinragen und in die Vertiefungen einrasten, die auf der Oberfläche des Wurzelteils 72 der Bohrungswelle 71 vorgesehen sind, damit die Bohrungswelle 7 achsenmäßig in Position gehalten wird, wobei der Durchmesser des Wurzelteils 72 kleiner ist als der des ausgedehnten Teils 71 der Bohrungswelle 7.
  • Vorzugsweise sind an den Enden der Positionsbolzen 631 schräge Gleitflächen vorgesehen, damit die Positionsbolzen aus den Vertiefungen auf der Oberfläche des Wurzelteils 72 herausgleiten können.
  • Vorzugsweise sind an dem oberen Ende des Wurzelteils 72 der Bohrungswelle 7 schräge Gleitflächen vorgesehen, um mit den Positionsbolzen 631 führungsmäßig zu korrespondieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das oben dargestellte Ausführungsbeispiel dient nur der Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung. Weitere Ausführungsmöglichkeiten, die mit dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung identisch sind oder diesem gleichkommen, werden auch von den Schutzansprüchen der vorliegenden Erfindung gedeckt.

Claims (3)

  1. Eine schwingungsdämpfende automatische Bohrungsvorrichtung, umfassend ein Gehäuse (9) und eine im Gehäuse (9) angeordnete Antriebswelle (8), wobei das obere Ende der Antriebswelle (8) mit einem Antriebsmotor (10) verbunden ist, wobei an beiden Seiten des Antriebsmotors (10) Dämpfungsstangen (300) angeordnet sind, die fest mit dem Gehäuse (9) verbunden sind. Am unteren Ende der Antriebswelle (8) ist ein blindes Loch anordnet, das mit Gleitrillen (81) versehen ist, in denen die Außenwände des Trommelkörpers (62) der Getriebetrommel (6) gleiten können. An den Innenwänden des Trommelkörpers (62) sind Vertiefungen vorgesehen, die mit den Erhebungen korrespondieren, die an den Außenseiten des ausgedehnten Teils (71) der Bohrungswelle (7) angeordnet sind. Am unteren Ende der Trommelkörpers (62) sind Säulen (61) vorgesehen, die auf der inneren Bodenseite (51) der Hülse (5) stehen, wobei die Hülse (5) über Gewindeverbindung mit dem unteren zylinderförmigen Teil (91) des Gehäuses (9) verbunden ist, damit die Getriebetrommel (9) sich in vertikaler Richtung in dem blinden Loch auf und runter bewegen kann. Zwischen dem oberen Teil (63) des Trommelkörpers (62) und der oberen Innenseite des blinden Lochs sind Druckfedern (4) angeordnet, damit die Getriebetrommel (6) permanent einem nach unten gerichteten Druck ausgesetzt ist. Am unteren Ende des Trommelkörpers (62) sind ferner Positionsschultern (620) vorgesehen, die mit den Stoppern (810) korrespondieren, die am unteren Teil der Gleitrillen (81) vorgesehen sind. Der obere Teil (63) des Trommelkörpers (62) weist ein Durchlassloch auf, durch das die Bohrungswelle (7) führt, wobei in dem oberen Teil (63) bewegbare Positionsbolzen (631) vorgesehen sind, die durch Einwirkung von Druckelementen in das Durchlassloch hineinragen und in die Vertiefungen einrasten, die auf der Oberfläche des Wurzelteils (72) der Bohrungswelle (71) vorgesehen sind, damit die Bohrungswelle (7) achsenmäßig in Position gehalten wird, wobei der Durchmesser des Wurzelteils (72) der Bohrungswelle (7) kleiner ist als der des ausgedehnten Teils (71) der Bohrungswelle (7).
  2. Eine schwingungsdämpfende automatische Bohrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Positionsbolzen (631) schräge Gleitflächen vorgesehen sind, damit die Positionsbolzen (631) aus den Vertiefungen auf der Oberfläche des Wurzelteils (72) herausgleiten können.
  3. Eine schwingungsdämpfende automatische Bohrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Ende des Wurzelteils (72) der Bohrungswelle (7) schräge Gleitflächen vorgesehen sind, um mit den Positionsbolzen (631) führungsmäßig zu korrespondieren.
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