DE102016109248A1 - Elektronische Vorrichtung und Sensorvorrichtung mit geringem Engergieverbrauch und in Verbindung stehende Verfahren - Google Patents

Elektronische Vorrichtung und Sensorvorrichtung mit geringem Engergieverbrauch und in Verbindung stehende Verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102016109248A1
DE102016109248A1 DE102016109248.7A DE102016109248A DE102016109248A1 DE 102016109248 A1 DE102016109248 A1 DE 102016109248A1 DE 102016109248 A DE102016109248 A DE 102016109248A DE 102016109248 A1 DE102016109248 A1 DE 102016109248A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data storage
storage element
response
electrical
electronic device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102016109248.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Natale Aiello
Giulio Zoppi
Riccardo CONDORELLI
Daniele Mangano
Roberto Larosa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STMicroelectronics SRL
Original Assignee
STMicroelectronics SRL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STMicroelectronics SRL filed Critical STMicroelectronics SRL
Publication of DE102016109248A1 publication Critical patent/DE102016109248A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
    • G06F1/32Means for saving power
    • G06F1/3203Power management, i.e. event-based initiation of a power-saving mode
    • G06F1/3206Monitoring of events, devices or parameters that trigger a change in power modality
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Power Sources (AREA)

Abstract

Eine elektronische Vorrichtung kann einen Wandler, der dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Eingabe eine elektrische Ausgabe zu erzeugen, und ein Datenspeicherelement, das dafür konfiguriert ist, seinen Zustand als Reaktion auf den Wandler zu ändern, aufweisen. Die elektronische Vorrichtung kann eine Leistungsschaltung, die dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Änderung des Zustands des Datenspeicherelements einzuschalten und Energie zuzuführen, und eine Verarbeitungsschaltung, die dafür konfiguriert ist, von der Leistungsschaltung mit Energie versorgt zu werden, aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet von Fluiddurchflusssensoren und genauer auf eine Fluiddurchflusssensorschaltungsanordnung und in Verbindung stehende Verfahren.
  • Durchflussmessvorrichtungen werden zur Messung des Verbrauchs eines gemessenen Fluiddurchflusses, wie z. B. des Verbrauchs von gemessenem Gas und Wasser, verwendet. In einer anderen Anwendung können Durchflussmessvorrichtungen entlang einer Fluid-Infrastruktur, wie z. B. Wasserleitungen, installiert sein, um Lecks zu erfassen. Diese Durchflussmessvorrichtungen sind hilfreich bei der Verhinderung von katastrophalen Schäden, die durch kleine Lecks entstehen, die für lange Zeit unentdeckt bleiben.
  • Seit der Entstehung des Internets der Dinge besteht nun der Wunsch, Durchflussmessvorrichtungen mit einem Netzwerk oder mit dem Internet zu koppeln. Sogenannte „Intelligente Zähler” sind zusätzlich dazu in der Lage, periodische Ablesungen von Fluiddurchfluss über das Netzwerk zu übertragen. Solche Ablesungen müssen genau sein und die Übertragung von Verbrauchsablesungen braucht nur in bestimmten Abständen ausgeführt zu werden.
  • Da jede intelligente Durchflussmessvorrichtung typischerweise batteriebetrieben ist, kann der Energieverbrauch bei einigen Anwendungen ein Problem sein. Bei Anwendungen, in denen eine große Anzahl von intelligenten Durchflussmessvorrichtungen verwendet wird, ist die Notwendigkeit einer regelmäßigen Wartung jeder einzelnen davon nicht wünschenswert. Dementsprechend muss die Anzahl von periodischen Ablesungen und die Häufigkeit der Ablesungen im Verhältnis zu den Batterieressourcen stehen.
  • Im Allgemeinen kann eine elektronische Vorrichtung einen Wandler, der dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Eingabe eine elektrische Ausgabe zu erzeugen, ein Datenspeicherelement, das dafür konfiguriert ist, seinen Zustand als Reaktion auf den Wandler zu ändern, und eine Leistungsschaltung, die dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf die Veränderung des Zustands des Datenspeicherelements einzuschalten und Energie zuzuführen, aufweisen. Die elektronische Vorrichtung kann eine Verarbeitungsschaltung aufweisen, die dafür konfiguriert ist, von der Leistungsschaltung mit Energie versorgt zu werden. Vorteilhafterweise kann die elektronische Vorrichtung den Energieverbrauch reduzieren (z. B. indem sie nur einen Leckstrom oder eine vernachlässigbare Energiemenge verbraucht).
  • Der Wandler kann dafür konfiguriert sein, die elektrische Ausgabe zu erzeugen, die einen elektrischen Impuls aufweist. Die Leistungsschaltung kann dafür konfiguriert sein, als Reaktion auf den elektrischen Impuls einzuschalten und Energie zuzuführen. In einigen Ausführungsformen kann das Datenspeicherelement ein Flip-Flop aufweisen, das dafür konfiguriert ist, die elektrische Ausgabe und eine Bezugsspannung zu empfangen.
  • Zusätzlich kann der Wandler einen Wandler von mechanischer in elektrische Energie aufweisen. Der Wandler kann auch einen Spule-Kondensator-Schwingkreis aufweisen. Der Wandler kann einen mechanisch-in-elektrisch-Sensor aufweisen. Die Verarbeitungsschaltung kann mit einem Ausgang des mechanisch-in-elektrisch-Sensors gekoppelt und dafür konfiguriert sein, die Ausgabe zu überwachen, wenn sie mit Energie versorgt wird. Die elektronische Vorrichtung kann auch einen drahtlosen Empfänger aufweisen, der mit dem Datenspeicherelement gekoppelt ist, und der drahtlose Empfänger kann dafür konfiguriert sein, einen elektrischen Impuls auf der Grundlage von empfangenen Hochfrequenz(HF-)signalen zu erzeugen und den elektrischen Impuls an das Datenspeicherelement auszugeben.
  • Ein weiterer Aspekt richtet sich auf eine Sensorvorrichtung. Die Sensorvorrichtung kann einen Fluiddurchflusssensor, der dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf einen erfassten Fluiddurchfluss eine elektrische Ausgabe zu erzeugen, ein Datenspeicherelement, das dafür konfiguriert ist, seinen Zustand als Reaktion auf den Fluiddurchflusssensor zu ändern, und einen Spannungsregler, der dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Änderung des Zustands des Datenspeicherelements einzuschalten und Energie zuzuführen, aufweisen. Die Sensorvorrichtung kann auch eine Verarbeitungsschaltung aufweisen, die dafür konfiguriert ist, von dem Spannungsregler mit Energie versorgt zu werden.
  • Noch ein weiterer Aspekt richtet sich auf eine elektronische Vorrichtung, die mit einem Wandler gekoppelt ist, der als Reaktion auf eine Eingabe eine elektrische Ausgabe erzeugt. Die elektronische Vorrichtung kann ein Datenspeicherelement, das dafür konfiguriert ist, seinen Zustand als Reaktion auf den Wandler zu ändern, eine Leistungsschaltung, die dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Änderung des Zustands des Datenspeicherelements einzuschalten und Energie zuzuführen, und eine Verarbeitungsschaltung, die dafür konfiguriert ist, von der Leistungsschaltung mit Energie versorgt zu werden, aufweisen.
  • Ein weiterer Aspekt richtet sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer elektronischen Vorrichtung. Das Verfahren kann das derartige Betreiben eines Wandlers zur Erzeugung einer elektrischen Ausgabe als Reaktion auf eine Eingabe und das Betreiben eines Datenspeicherelements, dass es seinen Zustand als Reaktion auf den Wandler ändert, beinhalten. Das Verfahren kann das derartige Betreiben einer Leistungsschaltung, dass sie als Reaktion auf eine Änderung des Zustands des Datenspeicherelements einschaltet und Energie zuführt, und das derartige Betreiben einer Verarbeitungsschaltung, dass sie von der Leistungsschaltung mit Energie versorgt wird, beinhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm einer Sensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm einer weiteren Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm noch einer weiteren Ausführungsformen der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • Die vorliegende Offenbarung wird jetzt mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vollständiger beschrieben, in denen mehrere Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und ist nicht als auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt zu verstehen. Diese Ausführungsformen sind vielmehr dargelegt, um diese Offenbarung gründlich und vollständig zu machen, und um dem Fachmann den Offenbarungsbereich der vorliegenden Offenbarung vollständig vermitteln. Gleiche Zahlen beziehen sich in der ganzen Beschreibung auf gleiche Elemente und es werden Bezugszahlen mit der Basis 100 verwendet, um ähnliche Elemente in alternativen Ausführungsformen zu zeigen.
  • Mit anfänglicher Bezugnahme auf 1 wird jetzt eine elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Die elektronische Vorrichtung 10 weist zu Darstellungszwecken einen Wandler 15 auf, der dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Eingabe eine elektrische Ausgabe 18 zu erzeugen. In der dargestellten Ausführungsform weist der Wandler 15 einen Spule-Kondensator-Schwingkreis auf. In anderen Ausführungsformen kann der Wandler 15 Wandler von anderen Typen aufweisen, wie z. B. einen piezoelektrischen Wandler, einen elektroakustischen Wandler, einen thermoelektrischen Wandler/Generator, einen mechanisch-in-elektrisch-Wandler, einen Gyroskop-Wandler oder einen mechanisch-in-elektrisch-Wandlersensor.
  • Wie zu verstehen sein wird, weist der Wandler 15 zu Darstellungszwecken eine Spule 16 und einen mit der Spule gekoppelten Kondensator 17 auf, die einen LC-Schwingkreis definieren, der mit einer Betriebsfrequenz schwingt, wenn er aktiv mit Energie versorgt wird. In dieser Ausführungsform ist die Eingabe ein variierendes elektromagnetisches Feld, das die elektrische Ausgabe 18, z. B. den dargestellten elektrischen Impuls, bewirkt. Die elektronische Vorrichtung 10 weist zu Darstellungszwecken eine Batterieenergiequelle 14 auf. Wie vorstehend erörtert, kann es wünschenswert sein, Ressourcen von der Batterieenergiequelle 14 zu sparen.
  • Die elektronische Vorrichtung 10 weist zu Darstellungszwecken ein Datenspeicherelement 11 auf, das dafür konfiguriert ist, seinen Zustand als Reaktion auf den Wandler 15 zu ändern. In der dargestellten Ausführungsform weist das Datenspeicherelement 11 ein Flip-Flop auf, das dafür konfiguriert ist, den elektrischen Impuls 18 an einem Takteingang und eine Bezugsspannung vdd an einem Dateneingang d zu empfangen, wobei die Bezugsspannung von der Batterieenergiequelle 14 bereitgestellt wird (das heißt ein konstant hohes Signal). Das Datenspeicherelement 11 kann auch eine Verriegelungsschaltung aufweisen. Das Datenspeicherelement 11 weist zu Darstellungszwecken einen Datenausgang q auf.
  • Die elektronische Vorrichtung 10 weist zu Darstellungszwecken eine Leistungsschaltung 12, die dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Änderung des Zustands des Datenspeicherelements 11 einzuschalten und Energie zuzuführen, sowie eine Verarbeitungsschaltung (z. B. eine Mikrocontroller-Einheit (MTU)) 13 auf. In einigen Ausführungsformen kann die Leistungsschaltung 12 eine mit der Batterieenergiequelle 14 kombinierte Leistungsschaltschaltung oder einen Spannungsregler (z. B. einen „Low Dropout”- oder LDO-Regler) aufweisen.
  • Die Verarbeitungsschaltung 13 ist mit einem Leistungsausgang Vout der Leistungsschaltung 12 gekoppelt und ist dafür konfiguriert, von der Leistungsschaltung mit Energie versorgt zu werden. Die Leistungsschaltung 12 ist dafür konfiguriert, als Reaktion auf den elektrischen Impuls 18, der an einem Aktivierungseingang en empfangen wird, einzuschalten und Energie zuzuführen. In dem dargestellten Beispiel wird die Leistungsschaltung 12 aktiviert, wenn die Aktivierungseingabe hoch wird. Die Verarbeitungsschaltung 13 ist auch mit dem Rücksetzeingang (z. B. clear down) cd des Datenspeicherelements 11 gekoppelt.
  • Während eines Niedrigenergiemodus empfangen die Leistungsschaltung 12 und das Datenspeicherelement 11 die Bezugsspannung vdd von der Batterieenergiequelle 14. Die Datenausgabe q des Datenspeicherelements 11 ist niedrig, so dass die Leistungsschaltung 12 nicht aktiviert wird. In diesem Modus ist der Energieverbrauch auf den Leckstrom in dem Datenspeicherelement 11 und der Leistungsschaltung 12 beschränkt, der wünschenswert niedrig ist (d. h. in der Größenordnung von Nanoampere). Die elektronische Vorrichtung 10 hält den Niedrigenergiemodus aufrecht, bis die Eingabe von dem Wandler 15 erfasst wird.
  • Wenn der Wandler 15 die Eingabe empfängt, erzeugt der Wandler den elektrischen Impuls 18 am Takteingang des Datenspeicherelements 11. Der elektronische Impuls bewirkt, dass das Datenspeicherelement 11 durch die Dateneingabe d getriggert wird, die von der Batterieenergiequelle 14 hoch gehalten wird. Dadurch wird bewirkt, dass das Datenspeicherelement 11 seinen Zustand ändert und die Datenausgabe q von niedrig zu hoch ändert, was eine Aktivierung der Leistungsschaltung 12 bewirkt. Nach ihrer Aktivierung versorgt die Leistungsschaltung 12 die Verarbeitungsschaltung 13 mit Energie, was die elektronische Vorrichtung 10 in einen Betriebsmodus versetzt. Die Verarbeitungsschaltung 13 kann bewirken, dass die elektronische Vorrichtung 10 in den Niedrigenergiemodus zurückkehrt, indem sie bewirkt, dass der Rücksetzeingang cd niedrig wird, was die Datenausgabe q auf niedrig einstellt, wodurch die Leistungsschaltung 12 deaktiviert wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltung 13 auch lediglich auf Grundlage der Batterieenergiequelle 14 arbeiten. In diesen Ausführungsformen weist die Leistungsschaltung 12 einen Leistungsschalter auf und wenn das Datenspeicherelement 11 den Zustand ändert, koppelt der Leistungsschalter die Batterieenergiequelle 14 direkt mit der Verarbeitungsschaltung 13.
  • Ein weiterer Aspekt richtet sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer elektronischen Vorrichtung 10. Das Verfahren kann das derartige Betreiben eines Wandlers 15, dass er eine elektrische Ausgabe (das heißt einen Impuls) 18 als Reaktion auf eine Eingabe erzeugt, und das derartige Betreiben eines Datenspeicherelements 11, dass es seinen Zustand als Reaktion auf den Wandler 15 ändert, beinhalten. Das Verfahren kann das derartige Betreiben einer Leistungsschaltung 12, dass sie als Reaktion auf eine Änderung des Zustands des Datenspeicherelements 11 einschaltet und Energie zuführt, und das derartige Betreiben einer Verarbeitungsschaltung, dass sie von der Leistungsschaltung 12 mit Energie versorgt wird, beinhalten.
  • Zusätzlich wird jetzt mit Bezugnahme auf 2 eine weitere Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung 110 beschrieben. In dieser Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung 110 wird den vorstehend bereits mit Bezugnahme auf die 1 erörterten Elementen eine 100 hinzugefügt und diese bedürfen großteils keiner weiteren Erläuterung hierin. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorherigen Ausführungsform darin, dass die elektronische Vorrichtung 110 zu Darstellungszwecken in einer Fluiddurchflusssensor-Anwendung angewendet wird, d. h. eine Sensorvorrichtung bereitstellt. In dieser Ausführungsform weist die Verarbeitungsschaltung 113 zu Darstellungszwecken eine direkte Kopplung mit dem Wandler 115 auf.
  • In dieser Ausführungsform weist die Eingabe in den Wandler 115 ein variierendes elektromagnetisches Feld auf und wird das variierende elektromagnetische Feld von einem Fluiddurchflusssensor 120 geschaffen. Der Fluiddurchflusssensor 120 kann einen Sensor aufweisen wie in US-Patent mit der Nummer 8,590,395 an Ge offenbart, das auch an den Übertragungsempfänger der vorliegenden Anmeldung übertragen wurde, dessen vollständiger Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. In dieser Ausführungsform ist die Verarbeitungsschaltung 113 dafür konfiguriert, den Fluiddurchflusssensor 120 über den Wandler 115 zu überwachen.
  • Der Fluiddurchflusssensor 120 ist dafür konfiguriert, den Fluiddurchfluss eines Fluids (z. B. Wasser oder Erdgas) 125 in einer Leitung 124 zu überwachen. Der Fluiddurchflusssensor 120 weist zu Darstellungszwecken eine Scheibe auf, die einen ersten ferromagnetischen Halbkreis 121 und einen zweiten Halbkreis 122 aus Kunststoff aufweist. Der Fluiddurchflusssensor 120 weist zu Darstellungszwecken eine Mehrzahl von Spulen 123a123c auf, die relativ zueinander fixiert sind, aber von der Scheibe elektronisch isoliert sind. Wenn das Fluid 125 strömt, dreht sich die Scheibe in linearer Beziehung (d. h. eine Zunahme der Scheibendrehung ist indikativ für eine Zunahme des Fluiddurchflusses). Wenn sich die Scheibe dreht, bewirkt der sich drehende ferromagnetische Halbkreis 121 ein zeitvariierendes elektromagnetisches Feld in der Mehrzahl von Spulen 123a123c, was ein elektrisches Ansprechen bewirkt.
  • In dieser Anmeldung dient die Mehrzahl von Spulen 123a123c als der Induktor 116 in dem Wandler 115. Dementsprechend ist die Verarbeitungsschaltung 113 dafür konfiguriert, den Wandler 115 im Betriebsmodus kontinuierlich zu überwachen, d. h. das elektronische Ansprechen in dem Wandler zu überwachen, um einen Durchfluss des Fluids 125 zu erfassen. Wenn der Durchfluss des Fluids 125 stoppt, erfasst die Verarbeitungsschaltung 113 dies und wenn eine bestimmte Aus-Zeit-Periode ohne jegliche Erfassung eines Durchflusses abgelaufen ist, bewirkt die Verarbeitungsschaltung, dass die elektronische Vorrichtung 110 in den Niedrigenergiemodus eintritt, was einen geringeren Energieverbrauch der elektronischen Vorrichtung ermöglicht.
  • Die elektronische Vorrichtung 110 kann einen mit der Verarbeitungsschaltung 113 gekoppelten (nicht gezeigten) Speicher aufweisen. Im Betriebsmodus kann die Verarbeitungsschaltung 113 erfasste Fluiddurchflussdaten in dem Speicher speichern. Der Speicher kann einen nicht-flüchtigen Speicher oder einen permanent mit der Batterieenergiequelle 114 gekoppelten flüchtigen Speicher aufweisen.
  • Typische Fluiddurchflusssensoren werden kontinuierlich mit Energie versorgt, unabhängig davon, ob das Fluid strömt. Im Grunde genommen verbrauchen diese typischen Fluiddurchflusssensoren ständig Energie, was den Wartungszyklus erhöht (d. h. einen häufigeren Austausch der Batterie erfordert). Vorteilhafterweise ist die elektronische Vorrichtung 110 nur im Betriebsmodus, wenn das Fluid 125 strömt. In Perioden von Fluiddurchflussinaktivität tritt die elektronische Vorrichtung 110 in einen Niedrigenergiemodus ein und wacht nur auf, wenn mittels des elektrischen Impulses 118 ein Fluid erfasst wird. Die elektronische Vorrichtung 110 verlängert das Leben der Batterie und reduziert im Vergleich zu herkömmlichen Ansätzen den Wartungsaufwand. Außerdem könnte die elektronische Vorrichtung 110 durch den reduzierten Energieverbrauch auch Batterien mit weniger Kapazität (d. h. Gesamtbatteriekapazität) verwenden und eine ähnliche Lebensdauer der Batterie schaffen wie herkömmliche Ansätze mit größeren Batteriekapazitäten, was die Kosten verringert.
  • Außerdem ist in dieser Ausführungsform die Batterieenergiequelle 114 mit einem Backup-Energieeingang der Verarbeitungsschaltung 113 gekoppelt. Diese Backup-Energie ermöglicht, dass die Verarbeitungsschaltung 113 eine grundlegende Zeitbeobachtungsfunktionalität ohne Hauptenergie von der Leistungsschaltung 112 aufrechterhält.
  • Ein weiterer Aspekt richtet sich auf eine Sensorvorrichtung 110. Die Sensorvorrichtung 110 kann einen Fluiddurchflusssensor 120, der dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf einen erfassten Fluiddurchfluss eine elektrische Ausgabe (das heißt einen Impuls) 118 zu erzeugen, ein Datenspeicherelement 111, das dafür konfiguriert ist, seinen Zustand als Reaktion auf den Fluiddurchflusssensor zu ändern, und einen Spannungsregler 112, der dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Änderung des Zustands des Datenspeicherelements einzuschalten und Energie zuzuführen, aufweisen. Die Sensorvorrichtung 110 kann auch eine Verarbeitungsschaltung 113 aufweisen, die dafür konfiguriert ist, von dem Spannungsregler 112 mit Energie versorgt zu werden.
  • Mit zusätzlicher Bezugnahme auf 3 wird jetzt eine weitere Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung 210 beschrieben. In dieser Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung 210 wird den bereits vorstehend mit Bezugnahme auf die 1 erörterten Elemente eine 200 hinzugefügt und diese bedürfen großteils keiner weiteren Erläuterung hierin. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorherigen Ausführungsform darin, dass diese elektronische Vorrichtung 210 zu Darstellungszwecken einen mit dem Datenspeicherelement 211 gekoppelten drahtlosen Empfänger 226 aufweist. Der drahtlose Empfänger 226 weist zu Darstellungszwecken eine Antenne 227, die dafür konfiguriert ist, ein Fern-Hochfrequenzsignal zu empfangen, einen mit der Antenne 227 gekoppelten Hochfrequenz-Energiewandler 228, eine mit dem Hochfrequenz-Energiewandler gekoppelte Leistungsschaltung 229, eine mit der Antenne gekoppelte Funkempfangsschaltung 230 und eine mit der Funkempfangsschaltung gekoppelte Logikschaltung 231 auf. Der drahtlose Empfänger 226 ist dafür konfiguriert, den elektrischen Impuls 218 auf Grundlage der empfangenen Fern-Hochfrequenzsignale zu erzeugen und den elektrischen Impuls an das Datenspeicherelement 211 auszugeben.
  • Mit anderen Worten aktiviert der drahtlose Empfänger 226 die elektronische Vorrichtung 210 derart, dass sie aus der Ferne in den Betriebsmodus versetzt wird. Beispielsweise weist in Anwendungen mit großem Netzwerk, wenn z. B. eine große Anzahl von Sensorvorrichtungen 110 gemäß 2 verwendet wird, um eine verzweigte Fluidlieferinfrastruktur zu überwachen, jede Sensorvorrichtung den drahtlosen Empfänger 226 auf, was eine globale Aktivierung des Netzwerkes der Sensorvorrichtungen ermöglicht.
  • Mit zusätzlicher Bezugnahme auf 4 wird jetzt eine weitere Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung 310 beschrieben. In dieser Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung 310 wird den bereits vorstehend mit Bezugnahme auf die 1 erörterten Elementen eine 300 hinzugefügt und bedürfen diese hierin großteils keiner weiteren Erläuterung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorherigen Ausführungsform darin, dass diese elektronische Vorrichtung 310 zu Darstellungszwecken eine Sensorvorrichtung 315 aufweist, die als der Wandler der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dient und als Reaktion auf eine Sensoreingabe eine elektrische Ausgabe erzeugt. Beispielsweise kann die Sensorvorrichtung 315 einen piezoelektrischen Sensor, einen elektroakustischen Sensor, einen thermoelektrischen Sensor/Generator/Wandler, einen Gyroskop-Sensor, einen Bewegungserfassungssensor, einen mechanisch-in-elektrisch-Sensor oder einen mechanisch-in-elektrisch-Sensor aufweisen.
  • Viele Modifizierungen und andere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden dem Fachmann ersichtlich werden, der sich die in den vorstehenden Beschreibungen und beiliegenden Zeichnungen dargelegten Lehren zunutze macht. Somit versteht sich, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist und dass Modifizierungen und Ausführungsformen als im Offenbarungsbereich der anliegenden Ansprüche enthalten zu verstehen sind.
  • Weitere Merkmale im Zusammenhang mit Sensor/Leistungsschaltungen sind in en gleichzeitig anhängigen Anmeldungen mit den Titeln ”A METHOD OF INTERFACING A LC SENSOR AND RELATED SYSTEM”, Anmeldung mit der Seriennr. 14/739,195, eingereicht am 15. Juni 2015; und ”A METHOD OF INTERFACING AN LC SENSOR AND RELATED SYSTEM”, Anmeldung mit der Seriennr. 14/751,254, eingereicht am 26. Juni 2015 offenbart, die hierin alle durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8590395 [0026]

Claims (29)

  1. Elektronische Vorrichtung, aufweisend: einen Wandler, der dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Eingabe eine elektrische Ausgabe zu erzeugen; ein Datenspeicherelement, das dafür konfiguriert ist, seinen Zustand als Reaktion auf den Wandler zu ändern; eine Leistungsschaltung, die dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Änderung des Zustands des Datenspeicherelements einzuschalten und Energie zuzuführen; und eine Verarbeitungsschaltung, die dafür konfiguriert ist, von der Leistungsschaltung mit Energie versorgt zu werden.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wandler dafür konfiguriert ist, die elektrische Ausgabe zu erzeugen, die einen elektrischen Impuls aufweist.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Leistungsschaltung dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf den elektrischen Impuls einzuschalten und Energie zuzuführen.
  4. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das Datenspeicherelement ein Flip-Flop aufweist, das dafür konfiguriert ist, die elektrische Ausgabe und eine Bezugsspannung zu empfangen.
  5. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der Wandler einen mechanisch-in-elektrisch-Wandler aufweist.
  6. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei der Wandler einen Spule-Kondensator-Schwingkreis aufweist.
  7. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der Wandler einen mechanisch-in-elektrisch-Sensor aufweist.
  8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Verarbeitungseinheit mit einem Ausgang des mechanisch-in-elektrisch-Sensors gekoppelt und dafür konfiguriert ist, die Ausgabe zu überwachen, wenn sie mit Energie versorgt wird.
  9. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, ferner aufweisend einen mit dem Datenspeicherelement gekoppelten drahtlosen Empfänger; und wobei der drahtlose Empfänger dafür konfiguriert ist, einen elektrischen Impuls auf Grundlage von empfangenen Hochfrequenzsignalen zu erzeugen und den elektrischen Impuls an das Datenspeicherelement auszugeben.
  10. Sensorvorrichtung, aufweisend: einen Fluiddurchflusssensor, dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf einen erfassten Fluiddurchfluss eine elektrische Ausgabe zu erzeugen; ein Datenspeicherelement, das dafür konfiguriert ist, seinen Zustand als Reaktion auf den Fluiddurchflusssensor zu ändern; einen Spannungsregler, der dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Änderung des Zustands des Datenspeicherelements einzuschalten und Energie zuzuführen; und eine Verarbeitungsschaltung, die dafür konfiguriert ist, von dem Spannungsregler mit Energie versorgt zu werden.
  11. Sensorvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Fluiddurchflusssensor dafür konfiguriert ist, die elektrische Ausgabe zu erzeugen, die einen elektrischen Impuls aufweist.
  12. Sensorvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Spannungsregler dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf den elektrischen Impuls einzuschalten und Energie zuzuführen.
  13. Sensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 10–12, wobei das Datenspeicherelement ein Flip-Flop aufweist, das dafür konfiguriert ist, die elektrische Ausgabe und eine Bezugsspannung zu empfangen.
  14. Sensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 10–13, ferner aufweisend einen mit dem Datenspeicherelement gekoppelten drahtlosen Empfänger; und wobei der drahtlose Empfänger dafür konfiguriert ist, einen elektrischen Impuls auf Grundlage von empfangenen Hochfrequenzsignalen zu erzeugen und den elektrischen Impuls an das Datenspeicherelement auszugeben.
  15. Sensorvorrichtung, aufweisend: eine Sensorschaltung, die dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Eingabe eine elektrische Ausgabe zu erzeugen; ein Datenspeicherelement, das dafür konfiguriert ist, seinen Zustand als Reaktion auf den Wandler zu ändern; eine Leistungsschaltung, die dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Änderung des Zustands des Datenspeicherelements einzuschalten und Energie zuzuführen; und eine Verarbeitungsschaltung, die dafür konfiguriert ist, von der Leistungsschaltung mit Energie versorgt zu werden.
  16. Sensorvorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Wandler dafür konfiguriert ist, die elektrische Ausgabe zu erzeugen, die einen elektrischen Impuls aufweist.
  17. Sensorvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Leistungsschaltung dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf den elektrischen Impuls einzuschalten und Energie zuzuführen.
  18. Sensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 15–17, wobei das Datenspeicherelement ein Flip-Flop aufweist, das dafür konfiguriert ist, die elektrische Ausgabe und eine Bezugsspannung zu empfangen.
  19. Sensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 15–18, wobei die Sensorschaltung einen mechanisch-in-elektrisch-Sensor aufweist.
  20. Sensorvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Verarbeitungsschaltung mit einem Ausgang des mechanisch-in-elektrisch-Sensors gekoppelt und dafür konfiguriert ist, die Ausgabe zu überwachen, wenn sie mit Energie versorgt wird.
  21. Elektronische Vorrichtung, die mit einem Wandler gekoppelt ist, der als Reaktion auf eine Eingabe eine elektrische Ausgabe erzeugt, wobei die elektronische Vorrichtung aufweist: ein Datenspeicherelement, das dafür konfiguriert ist, seinen Zustand als Reaktion auf den Wandler zu ändern; eine Leistungsschaltung, die dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Änderung des Zustands des Datenspeicherelements einzuschalten und Energie zuzuführen; und eine Verarbeitungsschaltung, die dafür konfiguriert ist, von der Leistungsschaltung mit Energie versorgt zu werden.
  22. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei das Datenspeicherelement ein Flip-Flop aufweist, das dafür konfiguriert ist, die elektrische Ausgabe und eine Bezugsspannung zu empfangen.
  23. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, wobei die Verarbeitungseinheit mit einem Ausgang des Wandlers gekoppelt und dafür konfiguriert ist, die Ausgabe zu überwachen, wenn sie mit Energie versorgt wird.
  24. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21–23, ferner aufweisend einen mit dem Datenspeicherelement gekoppelten drahtlosen Empfänger; und wobei der drahtlose Empfänger dafür konfiguriert ist, auf Grundlage von empfangenen Hochfrequenzsignalen einen elektrischen Impuls zu erzeugen und den elektrischen Impuls an das Datenspeicherelement auszugeben.
  25. Verfahren zum Betreiben einer elektronischen Vorrichtung, das beinhaltet: das Betreiben eines Wandlers zur Erzeugung einer elektrischen Ausgabe als Reaktion auf eine Eingabe; derartiges Betreiben eines Datenspeicherelements, dass es seinen Zustand als Reaktion auf den Wandler ändert; derartiges Betreiben einer Leistungsschaltung, dass sie als Reaktion auf eine Änderung des Zustands des Datenspeicherelements einschaltet und Energie zuführt; und derartiges Betreiben einer Verarbeitungsschaltung, dass sie von der Leistungsschaltung mit Energie versorgt wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei der Wandler dafür konfiguriert ist, die elektrische Ausgabe zu erzeugen, die einen elektrischen Impuls aufweist.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die Leistungsschaltung dafür konfiguriert ist, als Reaktion auf den elektrischen Impuls einzuschalten und Energie zuzuführen.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25–27, wobei das Datenspeicherelement ein Flip-Flop aufweist, das dafür konfiguriert ist, die elektrische Ausgabe und eine Bezugsspannung zu empfangen.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 25–28, das ferner das Koppeln eines drahtlosen Empfängers mit dem Datenspeicherelement beinhaltet; und wobei der drahtlose Empfänger dafür konfiguriert ist, auf Grundlage von empfangenen Hochfrequenzsignalen einen elektrischen Impuls zu erzeugen und den elektrischen Impuls an das Datenspeicherelement auszugeben.
DE102016109248.7A 2015-11-17 2016-05-19 Elektronische Vorrichtung und Sensorvorrichtung mit geringem Engergieverbrauch und in Verbindung stehende Verfahren Ceased DE102016109248A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14/943,472 2015-11-17
US14/943,472 US9886074B2 (en) 2015-11-17 2015-11-17 Electronic device and sensor device with low power consumption and related methods

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016109248A1 true DE102016109248A1 (de) 2017-05-18

Family

ID=58640269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016109248.7A Ceased DE102016109248A1 (de) 2015-11-17 2016-05-19 Elektronische Vorrichtung und Sensorvorrichtung mit geringem Engergieverbrauch und in Verbindung stehende Verfahren

Country Status (2)

Country Link
US (2) US9886074B2 (de)
DE (1) DE102016109248A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10212500B2 (en) * 2017-01-27 2019-02-19 Apple Inc. Digital transducer circuit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8590395B2 (en) 2009-12-31 2013-11-26 STMicroelectronics (Shenzhen) R&D Co., Ltd. Flow meter with sensor element having a magnetic element coupled to an inductor element

Family Cites Families (54)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4675770A (en) * 1985-01-30 1987-06-23 Telefonaktiebolaget L. M. Ericsson Multiple voltage regulator integrated circuit having control circuits for selectively disabling a voltage regulator in an over-current condition
US4918995A (en) * 1988-01-04 1990-04-24 Gas Research Institute Electronic gas meter
GB9419246D0 (en) * 1994-09-23 1994-11-09 Cambridge Consultants Data processing circuits and interfaces
AUPQ480199A0 (en) * 1999-12-22 2000-02-03 AGL Consultancy Pty. Limited Timed window ultrasonic gas meter with nose cone
US7256505B2 (en) * 2003-03-05 2007-08-14 Microstrain, Inc. Shaft mounted energy harvesting for wireless sensor operation and data transmission
US7081693B2 (en) * 2002-03-07 2006-07-25 Microstrain, Inc. Energy harvesting for wireless sensor operation and data transmission
US20080250869A1 (en) * 2002-06-11 2008-10-16 Intelligent Technologies International, Inc. Remote Monitoring of Fluid Pipelines
TW562326U (en) * 2002-11-07 2003-11-11 Globlink Technology Inc Power saving mechanism of wireless electric appliance
US7084762B2 (en) * 2003-01-10 2006-08-01 Stmicroelectronics, Inc. Electronic device including motion sensitive power switching integrated circuit and related methods
US7199783B2 (en) * 2003-02-07 2007-04-03 Avago Technologies Ecbu Ip (Singapore) Pte. Ltd. Wake-up detection method and apparatus embodying the same
US20050104853A1 (en) * 2003-11-13 2005-05-19 Chatree Sitalasai Mechanical motion sensor and low-power trigger circuit
RU2358241C2 (ru) 2004-01-28 2009-06-10 Фега Грисхабер Кг Источник питания для маломощных переключающих датчиков модульной системы
US7142107B2 (en) * 2004-05-27 2006-11-28 Lawrence Kates Wireless sensor unit
US7228726B2 (en) * 2004-09-23 2007-06-12 Lawrence Kates System and method for utility metering and leak detection
US20060158485A1 (en) * 2005-01-18 2006-07-20 Hill Gregory S Power switch system
US7466240B2 (en) * 2005-01-25 2008-12-16 The Retents Of The University Of California Wireless sensing node powered by energy conversion from sensed system
US7441131B2 (en) * 2005-09-30 2008-10-21 Silicon Laboratories Inc. MCU with power saving mode
US7536568B2 (en) * 2005-12-01 2009-05-19 Covidien Ag Ultra low power wake-up circuit
US7747415B1 (en) * 2005-12-22 2010-06-29 Microstrain, Inc. Sensor powered event logger
JP2007288974A (ja) 2006-04-19 2007-11-01 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電源装置及び電源供給方法
US8279080B2 (en) * 2006-06-08 2012-10-02 Fairfax County Water Authority Systems and methods for remote utility metering and meter monitoring
JP4308855B2 (ja) 2007-01-17 2009-08-05 セイコーエプソン株式会社 受電制御装置、受電装置および電子機器
JP5032137B2 (ja) * 2007-01-24 2012-09-26 株式会社東芝 半導体記憶装置
US8065546B2 (en) * 2007-05-03 2011-11-22 Microchip Technology Incorporated Interrupt/wake-up of an electronic device in a low power sleep mode when detecting a sensor or frequency source activated frequency change
US7908500B2 (en) 2007-10-01 2011-03-15 Silicon Laboratories Inc. Low power retention flip-flops
US20090224741A1 (en) 2008-03-07 2009-09-10 Broadcom Corporation Low power supply maintaining circuit
EP2144138B1 (de) * 2008-07-07 2011-09-07 Tyco Electronics Services GmbH Vorrichtung zur Änderung des Betriebszustandes eines Geräts
TW201019628A (en) * 2008-08-15 2010-05-16 Ivi Smart Technologies Inc RF power conversion circuits & methods, both for use in mobile devices
TWI392212B (zh) * 2008-09-17 2013-04-01 Holtek Semiconductor Inc 單晶片積體電路的控制電路
US8324756B2 (en) 2008-10-06 2012-12-04 Texas Instruments Incorporated Automatic on-chip detection of power supply configuration-modes for integrated chips
US8239881B2 (en) * 2009-02-11 2012-08-07 Honeywell International Inc. Zero-power event detector
US8677145B2 (en) * 2009-02-27 2014-03-18 Atmel Corporation Single pin communication mechanism
EP2417314A4 (de) * 2009-04-06 2014-01-22 Utc Fire & Security Corp Energieverwaltungsschaltungsanordnung für elektronische türschlösser
US8188851B2 (en) * 2009-05-04 2012-05-29 Sony Mobile Communications Ab Wake-up system and method for an electronic apparatus
TWI384721B (zh) 2009-08-19 2013-02-01 Richtek Technology Corp 充電器及具有該充電器的可攜式裝置
US20110279096A1 (en) * 2010-05-17 2011-11-17 Sonntag Jeffrey L Method and apparatus for powering a high current system from a resistive electrical storage device
US20110315564A1 (en) 2010-06-28 2011-12-29 Cilag Gmbh International Hand-held test meter with deep power conservation mode
US8432071B2 (en) * 2010-08-05 2013-04-30 Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, Ltd. Method and apparatus for energy harvest from ambient sources
US8769315B1 (en) * 2010-09-30 2014-07-01 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Power managing energy-harvesting for selectively controlling a state of individual computer based on a harvesting energy stored available
US10131419B2 (en) * 2010-10-15 2018-11-20 Goodrich Corporation Systems and methods for detecting landing gear ground loads
DE202010015353U1 (de) * 2010-11-11 2011-02-10 Francotyp-Postalia Gmbh Ein- und ausschaltbare Versorgungseinheit
KR20130135292A (ko) * 2010-12-29 2013-12-10 프로테우스 디지털 헬스, 인코포레이티드 집적 회로를 위한 무선 에너지 소스
US8860570B2 (en) * 2011-02-03 2014-10-14 SenseTech, LLC Portable wireless personal head impact reporting system
WO2012129101A1 (en) * 2011-03-18 2012-09-27 Soneter, LLC Methods and apparatus for fluid flow measurement
US8723492B2 (en) 2011-03-22 2014-05-13 Integrated Device Technology, Inc. Autonomous controlled headroom low dropout regulator for single inductor multiple output power supply
US9151654B2 (en) * 2011-04-26 2015-10-06 Sensus Usa Inc. Method and apparatus for capturing energy from a meter reading device
US20130039230A1 (en) 2011-08-09 2013-02-14 Jaesik Lee Method and Device for Wireless Broadcast Power-up Sequence in Wireless Sensor Network
US9772250B2 (en) * 2011-08-12 2017-09-26 Mueller International, Llc Leak detector and sensor
KR20140099539A (ko) * 2011-12-07 2014-08-12 액세스 비지니스 그룹 인터내셔날 엘엘씨 행동 추적 및 수정 시스템
US9069551B2 (en) * 2011-12-22 2015-06-30 Sandisk Technologies Inc. Systems and methods of exiting hibernation in response to a triggering event
US9411394B2 (en) * 2013-03-15 2016-08-09 Seagate Technology Llc PHY based wake up from low power mode operation
US10320290B2 (en) * 2013-08-09 2019-06-11 Microsemi Corporation Voltage regulator with switching and low dropout modes
US10162038B2 (en) 2014-07-09 2018-12-25 Stmicroelectronics S.R.L. Method of interfacing a LC sensor and related system
US9897630B2 (en) 2014-07-09 2018-02-20 Stmicroelectronics S.R.L. Method of interfacing an LC sensor and related system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8590395B2 (en) 2009-12-31 2013-11-26 STMicroelectronics (Shenzhen) R&D Co., Ltd. Flow meter with sensor element having a magnetic element coupled to an inductor element

Also Published As

Publication number Publication date
US20170139461A1 (en) 2017-05-18
US10642331B2 (en) 2020-05-05
US9886074B2 (en) 2018-02-06
US20180081416A1 (en) 2018-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2754086B1 (de) Verfahren zum prüfen einer antennenspule
DE102008006301B4 (de) Schaltungsanordnung zum Detektieren von Spannungsänderungen und Verfahren zum Detektieren einer Spannungsänderung
DE102010030452A1 (de) Weckschaltungen, -geräte und -verfahren für galvanische Isolatoren
WO2010125158A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur energieversorgung eines rfid-bauteils
DE112012002604T5 (de) Endgerät, Datenübertragungssystem und Verfahren zum Aktivieren eines Endgerätes
EP3268698B1 (de) Magnetisch-induktives durchflussmessgerät mit verringerter stromaufnahme
DE112020006434T5 (de) Erkennung von objekten mit geringer leistung in drahtlosenmehrspulenladeystemen und zugehörige systeme, verfahren und vorrichtungen
DE102019134606A1 (de) Messrohranordnung eines Messgerätes zum Erfassen eines Massedurchflusses, einer Viskosität, einer Dichte und/oder einer davon abgeleiteten Größe eines fließfähigen Mediums
DE102013003190A1 (de) Batterieloser Signalgeber mit Wiegand-Sensor für Gas- oder Wasserzähler
WO2014121928A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum prüfen eines schaltkreises
DE102005055836B4 (de) Leistungstestplatte
DE2941363A1 (de) Geraet zur bestimmung der elektrischen leitfaehigkeit von koerperfluessigkeit
DE112016002432T5 (de) Ultrabreitbandsender niedriger Leistung
DE112015000542T5 (de) Positionsdetektionsvorrichtung
DE102016109248A1 (de) Elektronische Vorrichtung und Sensorvorrichtung mit geringem Engergieverbrauch und in Verbindung stehende Verfahren
DE3213602A1 (de) Elektronisches geraet
DE102011075679A1 (de) Sensoranordnung
EP1849223A2 (de) Vorrichtung zur induktiven gleichstromerfassung mit temperaturgangskompensation der wandlerpermeabilität durch anpassung der frequenz der eingeprägten wechselspannung
EP3624341B1 (de) Pulsgeber
EP2722794A2 (de) Prüfen eines Schaltkreises
DE112021004498T5 (de) Oszillator-Schaltung
DE112016001985T5 (de) Power-Good-Detektor für Ultrabreitbandsender mit Hauptgewicht auf niedriger Leistungsaufnahme
DE102011081525B4 (de) Messvorrichtung
DE102008042765A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Messen eines Widerstandswerts
DE60102713T2 (de) Punktuelle messvorrichtung eines hochfrequenz-magnetfeldes mit konstanter amplitude und frequenz

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHMITT-NILSON SCHRAUD WAIBEL WOHLFROM PATENTA, DE

Representative=s name: CASALONGA & PARTNERS, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: CASALONGA & PARTNERS PATENTANWAELTE - AVOCATS, DE

Representative=s name: CASALONGA & PARTNERS, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final