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Die Erfindung betrifft einen programmgesteuerten Heißgetränkebereiter mit Aktoren zur Zubereitung von heißen Getränken, zumindest einem Vorratsbehälter zur Bevorratung einer Zutat (C, W), einer Steuereinrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren der Aktoren für die Zubereitung des Getränks und einer Bedienvorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige oder Kennzeichnung von verschiedenen, auswählbaren Getränken oder Parametern, die mit der Steuereinrichtung in Verbindung steht und einer Bedienhandhabe zur Auswahl eines auszuwählenden Getränks, die ebenfalls mit der Steuereinrichtung in Verbindung steht zur Aktivierung, Beeinflussung und Durchführung der Zubereitung des ausgewählten Getränks, wobei der/die Vorratsbehälter mit einem Erfassungsmittel zur Erfassung der bevorrateten Menge der Zutat oder Zutaten versehen ist/sind.
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So ein Heißgetränkebereiter, beispielsweise als Kaffeevollautomat ausgebildet, ist allgemein käuflich verfügbar und als Einbaugerät oder Standgerät ausgeführt. Das am Markt verfügbare Gerät Bosch VeroSelection TES80359 verfügt über die genannten Funktionen, sie sind in der Gebrauchsanleitung zu diesem Gerät beschrieben.
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Aus der
DE 10 2006 043 906 A1 ist eine Heißgetränkebereiter mit einem Wasserbehälter, einem Sensor zur Erfassung des Füllstands des Wasserbehälters und einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige eines vom Sensor erfassten Füllstands bekannt. Hierbei wird der Füllstand in der Anzeige als aus dem vorhandenen Wasser zu beziehende verbleibende Tassenzahl angegeben.
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Der Benutzer muss hierbei die Füllmengen beachten, bevor er sein Getränk auswählt. Ferner kann es vorkommen, dass bei einer Leeranzeige eine Getränkeausgabe verweigert oder als unmöglich angezeigt wird, obwohl es zubereitet werden kann, wenn die aufgebrauchte Zutat nicht benötigt oder der noch verbleibende Rest für das Getränk ausreicht.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, einen Heißgetränkebereiter mit einer einfachen Bedienung unter erweiterter Ausnutzung der Verfügbarkeit der Zutaten bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird unter anderem diese Aufgabe durch einen Heißgetränkebereiter mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils abhängigen Ansprüchen.
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Ein mit der Erfindung erreichbarer Vorteil besteht darin, dass dem Benutzer nur Getränke zur Auswahl bereitgestellt werden, für die auch jeweils eine ausreichende Menge der benötigten Zutaten vorhanden ist. Das bedeutet, dass Fehlfunktionen weitgehend vermieden werden, beispielsweise wenn ein Getränk zubereitet wird mit einer fehlenden Zutat oder mit zu geringer Menge einer Zutat, wenn diese während des Zubereitungsvorgangs zu Neige geht. Insgesamt wird der Benutzungskomfort verbessert, weil der Benutzer sich vor der Auswahl eines Getränks nicht mehr vergewissern muss, ob alle Zutaten in ausreichender Menge im und/oder am Gerät bevorratet sind.
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Hierzu ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet und programmiert, das ausgewählte Getränk unter Berücksichtigung der im Vorratsbehälter vorhandenen Zutatenmenge zuzubereiten. Dies ist auf einfache Weise möglich, da sowohl die Zutatenmenge in den einzelnen Vorratsbehältern erfasst wird und ferner im Speicher der Steuereinrichtung die Rezepte und/oder die jeweils benötigten Zutatenmengen für die einzelnen, verschiedenen Getränke abgespeichert sind.
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In einer bevorzugten Ausführung steht die Anzeigevorrichtung der Bedienvorrichtung mit dem Erfassungsmittel in Verbindung und ist dazu eingerichtet und programmiert, die auswählbaren Getränke und Parameter in Abhängigkeit der erfassten, im Vorratsbehälter befindlichen Zutatenmenge zur Auswahl anzuzeigen.
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In bevorzugter Weiterbildung ist die Bedienvorrichtung dazu eingerichtet und programmiert, bei Unterschreiten einer für ein spezifisches Getränk notwendigen Zutatenmenge eine Auswahl des genannten Getränks zu ignorieren oder zu sperren. Damit werden beim Fehlen einer spezifischen Zutat nur die Getränke aus der Auswahl herausgenommen oder gesperrt, die diese spezifische Zutat benötigen. Alle anderen Getränke, die die als fehlend gekennzeichnete Zutat nicht benötigen, stehen als Auswahl zur Zubereitung zur Verfügung. Damit ist dem Benutzer die Möglichkeit gegeben, ein Getränk seiner „zweitbesten“ Wahl zubereiten zu lassen, wenn er im Moment des Zubereitens keine Nachfüllhandlungen durchführen will. Insgesamt wird die Verfügbarkeit des Gerätes erhöht.
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Um den Zustand einer fehlenden Zutat bzw. das Ablehnen einer Anzahl von spezifischen Getränkezubereitungen dem Benutzer klar und deutlich mitzuteilen, ist die Bedienvorrichtung dazu eingerichtet, das spezifische Getränk aus der Anzeige zur Auswahl zu entfernen bzw. als nicht zulässige Auswahl zu kennzeichnen.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Bedienvorrichtung dazu eingerichtet, beim Unterschreiten der für ein Getränk notwendigen Mindestmenge einer Zutat die Auswahl von Getränken mit dieser Zutat zu entfernen oder zu unterbinden und die Auswahl von Getränken, für die die unterschrittene Mindestmenge ausreicht oder die diese Zutat nicht benötigen zuzulassen.
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In einer zweckmäßigen Ausführung ist zumindest ein Vorratsbehälter für Milch als Zutat vorgesehen wobei die Bedienvorrichtung dazu eingerichtet ist, beim Unterschreiten der für ein Milchgetränk notwendigen Mindestmenge die Auswahl von Getränken mit Milchanteil zu entfernen oder unterbinden und die Auswahl von Getränken ohne Michanteil zuzulassen.
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In einer weiteren, insgesamt zweckmäßigen Ausführung ist zumindest ein Vorratsbehälter für Kaffeebohnen und/oder ein Vorratsbehälter für Wasser vorgesehen. Beim Fehlen einer dieser Zutaten werden dann Getränkezubereitungen mit diesen Zutaten nicht zugelassen, andere Getränkezubereitungen, für die die Kaffeebohnen und/oder die Wassermenge noch ausreichen, werden zur Auswahl und zum Aktivieren der Getränkezubereitung angeboten.
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Zusätzlich zum Vorhandensein der Zutatenmengen wird in einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung der Füllzustand des Abfallbehälters überwacht. Hierbei wird überwacht, ob anhand des erfassten Füllzustandes noch genügend Platz zur Aufnahme von Abfall, wie Kaffeesatzkuchen, vorhanden ist. Beispielsweise werden, wenn nur noch Platz für einen einzigen Kaffeesatzkuchen vorhanden ist, Kaffeezubereitungen mit einer Abfallmenge von mehr als einem Kaffeesatzkuchen aus der Auswahl herausgenommen.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben eines programmgesteuerten Heißgetränkebereiters mit Aktoren zur Zubereitung von heißen Getränken, zumindest einem Vorratsbehälter zur Bevorratung einer Zutat, einer Steuereinrichtung zum Aktivieren und deaktivieren der Aktoren für die Zubereitung des Getränks und einer Bedienvorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige oder Kennzeichnung von verschiedenen, auswählbaren Getränken oder Parametern, die mit der Steuereinrichtung in Verbindung steht zur Auswahl und Beeinflussung des Ablaufs für die Zubereitung des ausgewählten Getränks, wobei der Vorratsbehälter mit einem Erfassungsmittel zur Erfassung der bevorrateten Menge der Zutat versehen ist, wobei die Steuereinrichtung dazu eingerichtet und programmiert ist, das ausgewählte Getränk unter Berücksichtigung der durch die Erfassungsmittel erfassten Zutatenmenge zuzubereiten.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
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1: einen Heißgetränkebereiter in einer skizzierten, perspektivischen Ansicht;
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2: die Bedienvorrichtung für den Heißgetränkebereiter schematisch und
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3 bis 5: die Bedienvorrichtung in verschiedenen Situationen.
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Die 1 zeigt am Beispiel eines als Standgerät ausgebildeten Heißgetränkebereiter 1 mit allen relevanten Komponenten für die Zubereitung eines Heißgetränks. Der Getränkebereiter 1 umfasst unter anderem ein Gehäuse 11, in dem der Vorratsbehälter 71 für Kaffeebohnen B mit darunter angebrachtem Mahlwerk 70 mit Motor, den Wasserbehälter 25 sowie die Möglichkeit, der Unterbringung des Strömungsleitungssystems 2 Ferner ist am Gerät 1 ein Vorratsbehälter 72 für Milch M angeschlossen bzw. mit dem Strömungsleitungssystem 2 fluidtechnisch gekoppelt. Im Frontbereich des Heißgetränkebereiter 1 verfügt dieser über einen höhenbeweglichen Auslass 20, in dem mehrere Entnahmeeinrichtungen, hier Auslassdüsen 21, 22, untergebracht sind. Bei der Entnahmeeinrichtung 22 handelt es sich im vorliegenden Fall um eine Dampfdüse zur Abgabe heißen Wasserdampfes oder heißem Wasser, beispielsweise zur Verdünnung eines fertigen Kaffees oder zur Zubereitung eines Teegetränks. Die Entnahmeeinrichtung 21 stellt eine Ausgabeleitung oder Ausgabedüse 21 zur Abgabe von Kaffeegetränken dar. Eine Brüheinheit 40 mit einer Brühkammer 41 im Inneren des Gerätes 1 dient zur Zubereitung des Getränkes, wobei in die Brühkammer 41 das Kaffeepulver eingebracht und anschließend mit heißem Wasser durchflutet wird, sodass zur Ausgabeleitung und durch die Ausgabedüse 21 das fertige Kaffeegetränk ausgegeben wird. Bei dieser Ausführung sind die Ausgabedüsen 21, 22 in der Höhe verschiebbar angeordnet, so dass sie der Höhe eines auf der Abstellfläche 33 abgestellten Trinkgefäßes 24 angepasst werden kann, ohne dass bei der Abgabe des Getränkes ein Verspritzen erfolgt. Den oberen Abschluss der Abstellfläche 33 bildet ein Abtropfblech 32, das mit Öffnungen und Schlitzen versehen ist, um Flüssigkeitsreste in einer unterhalb des Abtropfbleches 32 vorhandenen Auffangschale 34 abzuführen. Ferner umfasst der Heißgetränkebereiter 1 einen Tresterbehälter oder Abfallbehälter 35, in den die aufgebrauchte Substanz, beispielsweise Kaffeekuchen, nach Vollendung der Getränkezubereitung hineingeworfen wird. Das Gerät 1 umfasst ferner eine Steuereinrichtung 18, die dazu eingerichtet ist, die einzelnen Funktionsbaugruppen, wie Pumpe 8, Ventile der Ventilanordnung V, Heizeinrichtung 9 und Mahlwerk 70, soweit vorhanden, zu steuern, wie es für die Zubereitung des jeweils ausgewählten Getränkes notwendig ist. Die Steuereinrichtung 18 ist bevorzugt als Mikrocontroller uC mit einem zugeordneten Speicher MEM ausgeführt ist (2), Der Heißgetränkebereiter 1 umfasst ferner eine Bedienvorrichtung 10, die eine als Display 16 ausgebildete Anzeigevorrichtung und eine Bedienhandhabe 15, E, K, C, L zur Eingabe von Bedienhandlungen umfasst. Die Bedienvorrichtung 10 wird von einem Mikrocontroller uC gesteuert, wobei in dem gezeigten Beispiel die Gerätesteuerung 18 bzw. der Mikrocontroller uC der Gerätesteuerung 18 auch für die Steuerung und Funktion der Bedienvorrichtung 10 mit den dazugehörigen Komponenten Display 16 und Sensorfeld 17 (2) ausgebildet und/oder programmiert ist. Die Vorratsbehälter sind jeweils mit einem Erfassungsmittel zur Erfassung der bevorrateten Menge der Zutat oder Zutaten versehen, die datentechnisch oder signaltechnisch mit der Steuereinrichtung 18 in Verbindung stehen. In der gezeigten Ausführung umfasst der Wassertank 25 das Erfassungsmittel 80, das das Unterschreiten einer im Tank 25 vorhandenen Mindestmenge an Wasser W erfasst oder sensiert und diese Information an die Steuereinrichtung 18 übermittelt. Der Bohnenbehälter 71 umfasst das Erfassungsmittel 81, das das Erreichen oder Unterschreiten einer im Behälter 71 vorhandenen Mindestmenge an Bohnen B erfasst und dies als Information an die Steuereinrichtung 18 übermittelt. Der Milchbehälter 72 umfasst das Erfassungsmittel 82, das das Erreichen oder Unterschreiten einer im Behälter 72 vorhandenen Mindestmenge an Milch M erfasst und dies als Information an die Steuereinrichtung 18 übermittelt. Der Abfallbehälter 35 oder die Auffangschale 34 umfasst das Erfassungsmittel 85, das das Erreichen oder Überschreiten einer im Behälter 35, 34 vorhandenen Menge an Abfall oder Abwasser erfasst und dies als Information an die Steuereinrichtung 18 übermittelt
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Unter Berücksichtigung dieser Informationen erfolgt die Bereitstellung der auszuwählenden und zu aktivierenden Getränkezubereitungen in oder auf der Bedienvorrichtung 10 wie unten ausführlich beschrieben.
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In 2 ist die Bedienvorrichtung 10 als Detail skizziert. Die Bedienvorrichtung 10 umfasst in der gezeigten Ausführung eine Blende 14 bzw. zumindest einen Blendenbereich, der als Berührschirm 15 ausgebildet ist. Der Berührschirm 15 umfasst hierbei ein Display 16 und ein transparentes Sensorfeld 17, das zwischen Blende 14 und Display 16 angebracht ist und mit einer als Mikrocontroller uC ausgebildeten Steuereinrichtung 18 zur Erfassung der Berührposition in Wirkverbindung steht. Das Display 16 wird ebenfalls von einem oder von dem Mikrocontroller 18 angesteuert, um abhängig von der jeweils aktivierten Bedienungsmöglichkeit die entsprechenden Schaltflächen E, K, C. L auf dem Display 16 darzustellen. Die Steuereinrichtung 18 oder der Mikrocontroller uC ist vorteilhafterweise derart ausgelegt, dass sie auch die Lasten bzw. Aktoren, die der Heißgetränkebereiter 1 umfasst, steuert, um den gewünschten Zubereitungsprozess für das ausgewählte Getränk, beispielsweise Espresso, Kaffee, Cappuccino oder Latte Macciato, durchzuführen. Der Mikrocontroller uC steht dabei mit einem Speicher MEM in Verbindung, in dem bereits vordefinierte Rezepte bzw. Zubereitungsprogramme gespeichert sind. In den Speicher MEM können in einer bevorzugten Ausführung des Gerätes 1 zumindest einige vordefinierte Programme verändert und überschrieben werden oder zusätzliche, individuell vom Benutzer definierte Programme abgespeichert werden.
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Gemäß 2 umfasst die Bedienvorrichtung in einer bevorzugten Ausführung einen Berührbildschirm 15 mit der Darstellung von Symbolen oder Texten auf oder in den dazugehörigen Schaltflächen E, K, C, L für Bedienhandlungen bzw. für die Auswahl eines angebotenen Getränks.
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Hierbei sind auf dem Berührbildschirm 15 vier Betätigungsflächen E, K, C. L bzw. Schaltflächen dargestellt, die jeweils ein Getränk bzw. eine Getränkezubereitung, wie E Espresso, K Kaffee, C Cappuccino oder L Latte Macciato oder eine Kombination aus Parametern repräsentieren. In der in 2 skizzierten Anordnung sind alle vier Getränkezubereitungen auswählbar, wobei hierbei sichergestellt ist, dass alle Zutaten B, W, M (1) in jeweils ausreichender Menge in den jeweiligen Vorratsbehältern 25, 71, 72 vorhanden sind. Dies wird durch die den einzelnen Behältern 25, 71, 72 zugeordneten Erfassungsmitteln 80, 81, 82, die mit der Steuereinrichtung 18 bzw. dem Mikrocontroller uC in Verbindung stehen, durchgeführt.
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3 zeigt beispielhaft die Situation, bei der die Auswahl einer Getränkezubereitung, hier Latte Macciatio, abgelehnt wird bzw. seitens der Steuereinrichtung 18 gesperrt ist. Eine Berührbetätigung der deaktivierten Schaltfläche L führt hierbei zu keiner Aktion zur Getränkezubereitung. In einer bevorzugten Ausführung kann die deaktivierte Schaltfläche L betätigt werden, wobei die Steuereinrichtung 18, uC dazu eingerichtet oder programmiert ist, eine Information über den Grund der Deaktivierung auf dem Display 16 anzuzeigen (5). Als Grund ist beispielhaft die nicht ausreichende Wassermenge W genannt. Da die anderen drei Getränkezubereitungen weniger Wasser W benötigen, als die deaktivierte Latte Macciato L Zubereitung, können diese, also E, K und C, noch angewählt werden, da sich in der gezeigten Situation noch genügend Wasser W für diese Getränkezubereitungen im Tank 25 befindet bzw. die ausreichende Menge unter Zuhilfenahme des Erfassungsmittels 80 von der Steuereinrichtung 18 festgestellt wurde.
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4 zeigt die Situation, wie für 3 beschrieben und gezeigt, jedoch ist die Anzeige „Latte Macciato“ nicht ausgegraut, sondern aus der Anzeige 16 vollkommen entfernt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006043906 A1 [0003]