DE102016100627A1 - Elektromagnetventil für den Kfz-Bereich - Google Patents

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Rolf Lappan
Lukas Romanowski
Turgut Yilmaz
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    • F16K31/0693Pressure equilibration of the armature

Abstract

Elektromagnetventil für den Kfz-Bereich mit einem Gehäuse (4), das zumindest zwei Gehäuseteile (6, 8), nämlich ein Außengehäuseteil (6) und einen Spulenträger (8), aufweist, wobei ein Anschlussstück (32) in ein Gehäuseteil (6, 8) eingreift, wobei das Anschlussstück (32) mindestens einen Einlass- und mindestens einen Auslasskanal (36, 38) besitzt, wobei in dem Gehäuse (4) ein elektromagnetischer Kreis (10) vorgesehen ist, der aus einer auf den Spulenträger (8) gewickelten Spule (12), einem Anker (14), einem Kern (16) und einer Rückschlusseinrichtung (18) aufgebaut ist, wobei der Anker (14) direkt oder indirekt mit einem Ventilverschlusskörper (42) verbunden ist, wobei ein Hülsenkörper (28) zwischen einem Gehäuseteil (6, 8) und dem Anschlussstück (32) zur Abdichtung eines Ventilinnenraumes (26) vorgesehen ist, in dem zumindest der Anker (14) angeordnet ist und wobei zumindest ein Teilbereich (30) des Hülsenkörpers (28) als Lagerorgan für zumindest einen Teilbereich des Ankers (14) ausgebildet ist, wobei Federmittel (62) zur Vorspannung des Ankers (14) vorgesehen sind, wobei zwischen dem Anschlussstück (32) und dem Hülsenkörper (28) ein Dichtorgan (54) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil für den Kfz-Bereich mit einem Gehäuse, das zumindest zwei Gehäuseteile, nämlich ein Außengehäuseteil und einen Spulenträger, aufweist, wobei ein Anschlussstück in ein Gehäuseteil eingreift, wobei das Anschlussstück mindestens einen Einlass- und mindestens einen Auslasskanal besitzt, wobei in dem Gehäuse ein elektromagnetischer Kreis vorgesehen ist, der aus einer auf den Spulenträger gewickelten Spule, einem Anker, einem Kern und einer Rückschlusseinrichtung aufgebaut ist, wobei der Anker direkt oder indirekt mit einem Ventilverschlusskörper verbunden ist, wobei ein Hülsenkörper zwischen einem Gehäuseteil und dem Anschlussstück zur Abdichtung eines Ventilinnenraumes vorgesehen ist, in dem zumindest der Anker angeordnet ist und wobei zumindest ein Teilbereich des Hülsenkörpers als Lagerorgan für zumindest einen Teilbereich des Ankers ausgebildet ist, wobei Federmittel zur Vorspannung des Ankers vorgesehen sind.
  • Derartige Elektromagnetventile sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Sie werden beispielsweise als Schubumluftventile, Kühlmittelschaltventile, Öldruckventile oder aber auch als Ölmodulatoren eingesetzt. Um den elektromagnetischen Kreis wirkungsvoll gegen das zu steuernde oder regelnde Fluid abzudichten, ist es bekannt, den Ventilinnenraum mittels eines Hülsenkörpers gegenüber dem Spulenträger abzudichten. Ein Beispiel für ein derartiges Elektromagnetventil findet sich in der DE 196 03 384 A1 . Hierbei ist der Hülsenkörper als Führungshülse ausgelegt, die den Anker in Axialrichtung beweglich lagert. Hierdurch kann jedoch kein Austreten von Fluid in die Umgebung wirksam verhindert werden, wobei insbesondere die Verbindung von Anschlussstück und Gehäuse des Elektromagnetventils einer Undichtigkeit unterliegen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, auf einfache und kostengünstige Weise ein Elektromagnetventil der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, das eine sichere Abdichtung gegenüber der Umgebung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwischen dem Anschlussstück und dem Hülsenkörper ein Dichtorgan vorgesehen ist. Durch eine derartige konstruktive Ausgestaltung wird eine einfache und kostengünstige Abdichtung der Verbindung von Anschlussstück und Gehäuse gegenüber der Umgebung gewährleistet.
  • In vorteilhafter Weise ist das Anschlussstück über eine Steckverbindung in dem Gehäuseteil form- und kraftschlüssig angeordnet ist, wobei das Anschlussstück stufenförmig ausgebildete Anlageflächen aufweist, wobei die erste Anlagefläche ein Ansatzstück eines Gehäuseteils und das freie Ende des Hülsenkörpers aufnimmt und die zweite Anlagefläche für die Aufnahme des Dichtorgans vorgesehen ist. Hierdurch ist auf einfache Weise eine automatisierte Montage des Elektromagnetventils möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Hülsenkörper derart ausgeführt, dass dieser mit mimimalem Spiel im Gehäuse einlegbar ist. Er ist im montierten Zustand des Elektromagnetventils durch das Anschlussstück axial fixiert. Alternativ kann der Hülsenkörper unter Vorspannung im Gehäuse verrastet sein, wodurch der Hülsenkörper schon im vormontierten Zustand auf einfache Art und Weise axial fixiert ist. Das Gehäuseteil des Gehäuses, in das das Anschlussstück eingreift ist vorteilhafterweise durch das Außengehäuseteil ausgebildet. Der Kern kann in vorteilhafter Weise an der vom Anschlussstück abgewandten Seite des Ankers vorgesehen sein. Hierbei kann der Kern eine Aussparung für den Hülsenkörper aufweisen, um diesen einfach während der Montage zu fixieren.
  • Um auf einfache Weise einen Druckausgleich zu gewährleisten kann eine Bohrung im Anker vorgesehen sein. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Innendurchmesser dS des Ventilsitzes gleich dem Innendurchmesser dH des Hülsenkörpers.
  • In vorteilhafter weise ist die Rückschlussblechanordnung zumindest teilweise im Spulenträger angeordnet. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Teilbereich des Hülsenkörpers zur Lagerung des Ankers am Spulenträger und an der Rückschlussblechanordnung anliegt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt die einzige Figur eine erste Schnittansicht des erfindungsgemäßen Elektromagnetventils.
  • Die einzige Figur zeigt eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Elektromagnetventils 2. Dieses Elektromagnetventil 2 weist ein Gehäuse 4 auf, das im Wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen 6, 8, nämlich einem Außengehäuseteil 6 und einem Spulenträger 8 aufgebaut ist. In dem Gehäuse 4 ist ein elektromagnetischer Kreis 10 vorgesehen, der im Wesentlichen aus einer auf dem Spulenträger 8 gewickelten Spule 12, einem Anker 14, einem Kern 16 und einer Rückschlusseinrichtung 18 besteht. Die Spule 10 kann hierbei auf bekannte Weise über einen Elektrostecker 20 mit einer nicht weiter dargestellten Motorsteuerung verbunden sein. Die Rückschlusseinrichtung 18 besteht auf bekannte Weise aus einer Rückschlussblechanordnung 22 und einem Joch 24. Zur Abdichtung eines Ventilinnenraumes 26 ist ein Hülsenkörper 28 vorgesehen, der mit einem Teilbereich 30 als Lagermittel für den Anker 14 dient und der mit minimalem Spiel im Gehäuse 4 eingelegt ist. Da der Kern 16 an der von einem Anschlussstück 32 abgewandten Seite des Ankers 14 vorgesehen ist, ist der Hülsenkörper 28 mit seiner geschlossenen Seite in einer Aussparung 34 des Kerns 16 angeordnet. Die zylindrische Außenfläche des Hülsenkörpers 28, die den Teilbereich 30 bildet, liegt am Spulenträger 8 und an der Rückschlussblechanordnung 22 an. Die Rückschlussblechanordnung 22 ist hierbei zumindest teilweise im Spulenträger 8 angeordnet. Das Elektromagnetventil 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Öldruckventil ausgeführt und besitzt hierzu das Anschlussstück 32 mit einem Einlasskanal 36 und einem Auslasskanal 38. Der Einlasskanal 36 weist hierbei auf bekannte Weise einen Ventilsitz 40 auf, der auf bekannte Weise mit einem Ventilverschlusskörper 42 zusammenwirkt.
  • Dieser Ventilverschlusskörper 42 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Anker 14 ausgebildet und weist eine Bohrung 44 auf, so dass das Elektromagnetventil 2 druckausgeglichen arbeiten kann. Hierbei wird ein optimaler Druckausgleich gewährleistet, wenn der Innendurchmesser dS eines Ventilsitzes 40 gleich dem Innendurchmesser dH des Hülsenkörpers 28 ist. Der Ventilsitz 40 wird hierbei durch ein im Einlasskanal 36 angeordnetes Buchsenorgan 45 ausgebildet.
  • Das Anschlussstück 32 mit dem Einlasskanal 36 und dem Auslasskanal 38 ist über eine Steckverbindung 46 mit dem Gehäuse 4 und hier insbesondere mit dem Außengehäuseteil 6 verbunden. Das Anschlussstück 32 weist hierzu stufenförmig ausgebildete Anlageflächen 48, 50 auf. Die erste Anlagefläche 48 nimmt ein Ansatzstück 52 des Außengehäuseteils 6 und das freie Ende des Hülsenkörpers 28 auf. Die zweite Anlagefläche 50 ist für die Aufnahme eines ersten Dichtorgans 54 vorgesehen. Hierbei wird durch die Ausbildung der ersten Anlagefläche 48, das Ansatzstück 52 des Außengehäuseteils 6 und das freie Ende des Hülsenkörpers 28 zwischen einem Außenwandteil 56 des Anschlussstückes 32 und einem Stufenvorsprung 58 zur zweiten Anlagefläche 50 eingeklemmt. Das Dichtorgan 54 ist wiederum zwischen einem Wandteil 60 des Hülsenkörpers 28 und einem zweiten Stufenvorsprung 62 eingeklemmt, so dass eine Abdichtung gegenüber der Umgebung gewährleistet ist. In der Figur sind noch weitere Dichtorgane 64, 66 dargestellt, die das Elektromagnetventil 2 in einer nicht weiter dargestellten Aufnahmeöffnung zur Verbindung mit einem nicht weiter dargestellten Ölkanal abdichten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Ventilverschlusskörper 14 mittels eines Federmittels 68 in einer „Geschlossen”-Stellung vorgespannt. Das Federmittel stützt sich hierbei an dem Stufenvorsprung 62 ab.
  • Durch das erfindungsgemäße Elektromagnetventil 2 ist ein einfacher Aufbau sichergestellt, wobei das der Ventilinnenraum 42 des Elektromagnetventils 2 in optimaler Weise gegenüber der Umgebung abgedichtet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19603384 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Elektromagnetventil für den Kfz-Bereich mit einem Gehäuse (4), das zumindest zwei Gehäuseteile (6, 8), nämlich ein Außengehäuseteil (6) und einen Spulenträger (8), aufweist, wobei ein Anschlussstück (32) in ein Gehäuseteil (6, 8) eingreift, wobei das Anschlussstück (32) mindestens einen Einlass- und mindestens einen Auslasskanal (36, 38) besitzt, wobei in dem Gehäuse (4) ein elektromagnetischer Kreis (10) vorgesehen ist, der aus einer auf den Spulenträger (8) gewickelten Spule (12), einem Anker (14), einem Kern (16) und einer Rückschlusseinrichtung (18) aufgebaut ist, wobei der Anker (14) direkt oder indirekt mit einem Ventilverschlusskörper (42) verbunden ist, wobei ein Hülsenkörper (28) zwischen einem Gehäuseteil (6, 8) und dem Anschlussstück (32) zur Abdichtung eines Ventilinnenraumes (26) vorgesehen ist, in dem zumindest der Anker (14) angeordnet ist und wobei zumindest ein Teilbereich (30) des Hülsenkörpers (28) als Lagerorgan für zumindest einen Teilbereich des Ankers (14) ausgebildet ist, wobei Federmittel (68) zur Vorspannung des Ankers (14) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anschlussstück (32) und dem Hülsenkörper (28) ein Dichtorgan (54) vorgesehen ist.
  2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (32) über eine Steckverbindung (46) in dem Gehäuseteil (6, 8) form- und kraftschlüssig angeordnet ist, wobei das Anschlussstück (32) stufenförmig ausgebildete Anlageflächen (48, 50) aufweist, wobei die erste Anlagefläche (48) ein Ansatzstück (52) eines Gehäuseteil (6, 8) und das freie Ende des Hülsenkörpers (28) aufnimmt und die zweite Anlagefläche (50) für die Aufnahme des Dichtorgans (54) vorgesehen ist.
  3. Elektromagnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (28) mit minimalem Spiel im Gehäuse (4) einlegbar ist.
  4. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil zum Eingriff des Anschlussstückes (32) durch das Außengehäuseteil (6) ausgebildet ist.
  5. Elektromagnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (16) an der vom Anschlussstück (32) abgewandten Seite des Ankers (14) vorgesehen ist.
  6. Elektromagnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (16) eine Aussparung (34) für den Hülsenkörper (28) aufweist.
  7. Elektromagnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohrung (44) im Anker (14) vorgesehen ist.
  8. Elektromagnetventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser dS des Ventilsitzes (40) gleich dem Innendurchmesser dH des Hülsenkörpers (28).
  9. Elektromagnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlussblechanordnung (22) zumindest teilweise im Spulenträger (8) angeordnet ist.
  10. Elektromagnetventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich (30) des Hülsenkörpers (28) zur Lagerung des Ankers (14) am Spulenträger (8) und an der Rückschlussblechanordnung (22) anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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